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NEIN zum Zensurgesetz: Toleranz nicht staatlich verordnen!

NEIN zum Zen­sur­ge­setz: To­le­ranz lässt sich nicht staat­lich verordnen.

Moral beruht auf innerer Überzeugung. Toleranz ist eine Tugend, d.h. eine innere Haltung. Diese lässt sich mit strafrechtlichen Mitteln nicht erzwingen. Darum eignet sich das Strafrecht denkbar schlecht als gesellschaftspolitisc​hes Lenkungsinstrument. Dass sich rassistische oder homofeindliche Gesinnung mithilfe einer Strafnorm zurückdrängen lässt, behaupten nicht einmal überzeugte Befürworter des Zensurgesetzes. Wer versucht, die Welt mithilfe des Strafrechts zu verbessern, wird enttäuscht und gefährdet die Autorität des Rechts. Denn nach wie vor führen Anzeigen und Urteile aufgrund von Art.261bis regelmässig zu kontroversen Debatten, die eine Unzufriedenheit in der Bevölkerung widerspiegeln.

Die Promotoren dieses Zensurgesetzes unterstellen dem Volk eine unterschwellige Homo-Feindseligkeit, vor der es sich mit Sprachverboten selbst zu schützen habe. Dabei ist klar: Toleranz und gegenseitiges Verständnis lassen sich nicht mit Verboten festsetzen, sondern müssen zivilgesellschaftlich​ gelebt werden.

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Comments to: NEIN zum Zensurgesetz: Toleranz nicht staatlich verordnen!
  • Februar 5, 2020

    Das Gesetz verbietet keine Intoleranz, nur Diskriminierung. Privat dürfen Sie der übelste Schwulenhasser sein, das lässt Ihnen der Gesetzgeber. Wenn Sie jedoch öffentlich über Homosexuelle herziehen, das ist dann strafrechtsrelevant.

    Es ist völlig richtig das Toleranz zivilgesellschaftlich​ gelebt werden müsste … die meisten Leute bringen das auch fertig, nur einzelne nicht. Das ein Verbot die Bevölkerung unter einen Generalverdacht stellt ist Blödsinn. Es ist ja auch nicht jeder ein potentieller Mörder, nur weil Mord gesetzlich verboten ist.

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    • Februar 5, 2020

      So lange Linke Terrororganisationen wie die RAF oder die Linksextremisten in Connewitz oder der Rigaerstrasse so toll finden und es witzig finden, wenn SED-Botschaften zur Intoleranz salonfähig sind, bittte schön.

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    • Februar 5, 2020

      Herr Jan Eberhart

      Erklären Sie mir die Einordnung, was ist Links und was Rechts?
      Hat wohl mit dem Nichtverstehen der Auswirkung der Geldschöpfung zu tun.
      Zu Lasten der Allgemeinheit, so die Redewendung, wie wenn die Allgemeinheit Geld schöpfen würde!

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    • Februar 5, 2020

      Und wieder völlig am Thema vorbei über Geldschöpfung gelabert, Herr Bender. Wie laaaangweilig …

      Und dann nicht mal wissen was die politische Einordnung links und rechts zu bedeuten hat. Das hat seinen Ursprung in der französischen Nationalversammlung ab 1789. Den Rest könnten Sie sich selbst googeln, aber echtes Faktenwissen interessiert Sie ja nicht.

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    • Februar 6, 2020

      Solange Libanesen mit ihren Kampfhunden weiterhin schwarzfahren könnten und Kontrolleure höhnisch verachten einschüchtern und als “Schwuchteln” und “Muttersöhne” beschimpfen können, ist ja alles in Ordnung.

      Die bedingte Geldstrafe dafür ist nur ein Grund mehr den Rechtsstaat und die Kuscheljustiz zu verachten. Die Linken können weiterhin ihre armen Ausländer beschützen, selbst wenn sie andere als “Schwuchteln” beschimpfen.

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    • Februar 6, 2020

      Herr Wagner
      Der Ursprung kenne ich? Aber schon länger her? Der Geist kann sich auch entwickeln!
      Links wird als sozial begriffen= Geldumverteilung zum Gemeinwohl, von den Reichen. Weder der ärmste noch reichste Zeitgenosse, bezahlt irgendeinen Rappen! Die Geldschöpfung alimentiert die Systeme. Das Geldvolumen als Gegenwert der Leistung vom Staat und Soziales gehören, ökonomisch korrekt begriffen, nicht auf ein Lohnkonto, sondern die entsprechenden Wirtschaftseinnahmen sind direkt zwischen Wirtschaft und Staat, abzuwickeln.
      Oder erhalten die Reichen, dass Geld vom Himmel, und es wird ihnen genommen, so die Theorie der Neoklassik, welche Geld aus neutral wertet. Vollpfosten, siehe Buch von Prof. H. Binswanger!
      Der Verfassungsartikel, wonach die Gemeinwohlaufgaben nach der der Finanzstärke des einzelnen Mitmenschen zu erfolgen hat, suggeriert den Betrug, dass man Leben kann, bevor man geboren wurde! Das Geld entsteht aus Schulden und nicht Guthaben!

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  • Februar 5, 2020

    Das 4. Blöglein von Herrn S. betr. die Abstimmung über die “Änderung des Strafgesetzbuches und des Militärstrafgesetzes (Diskriminierung und Aufruf zu Hass aufgrund der sexuellen Orientierung)”.

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  • Februar 5, 2020

    Die Problematik an diesem Schwulenrassengesetz ist, dass dabei es immer die Schwulen und sexuell marginal Orientierten sind, die bestimmen, was als „Diskriminierung“ oder was als „Hetze“ einzuordnen ist.

    Damit werden sexuell abartige Minderheiten ermächtigt, ihnen missliebige Voten von normalen Bürgern ahnden und bestrafen zu lassen.
    Denn das angestrebte Gesetz definiert nicht, was erlaubt ist und was nicht. Es definiert nur, dass sexuell Abartige nicht beleidigt werden dürfen. Je nach Auslegung geschieht dies bereits bei der öffentlichen Nennung ihrer abartigen sexuellen Ausrichtung.

    Das läuft ganz einfach und für jeden sichtbar auf Zensur hinaus. Unverständlich, dass sich Demokraten selber einen Maulkorb verpassen wollen. Es zeigt nur, wie weit fortgeschritten der Prozess der geistigen Versklavung in unserem Land bereits fortgeschritten ist.

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    • Februar 5, 2020

      Herr Hans Knall, wer hat eigentlich den Begriff Abartigkeit erfunden, und definiert was das bedeutet, und ausserdem herausgefunden, dass “schwules” sexuelles Verhalten, der Art Abnorm ist?
      Dass man an solchen Gesetzen herumstudiert zeigt nur, wie geistig Abnormale über andere Menschen herziehen, die anders sind wie man selber.
      Also absolute Egomanen, die meinen, sie hätten die Weisheit mit dem Löffel gefressen.

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    • Februar 5, 2020

      Sie zäumen das Pferd von hinten auf, Herr Nabulon. Damit erliegen Sie genau jenen Ideologen, welche jegliche unliebsame Äusserung über die aufdringliche Darstellung sexueller Abartigkeiten in der Öffentlichkeit mit Strafandrohungen unterdrücken wollen.

      Es sind die sexuell Abnormalen selber, die explizit darauf bestehen, dass ihre sexuellen Abnormitäten einerseits deutlich wahrgenommen werden und dass gleichzeitig verordnet wird, dass diese in der Öffentlichkeit vorgeführten Abnormitäten nicht ebenso öffentlich negativ kritisiert werden dürfen.

      Wer diesen Gesinnungswiderspruch​ verinnerlicht hat, kann anscheinend nicht begreifen, dass ich eben nicht „gegen Schwule usw“ bin, sondern ausschliesslich gegen die Sonderstellung die ihnen mit diesem Gesetz zukommen soll.
      Die Ablehnung einer Sonderstellung erfüllt auch die vorgeblich grundsätzliche Forderung der Sonderlinge, dernach die „Beleidigung“ oder die Ablehnung (heute als Hass denunziert) sexuell abnormaler „Orientierung“ rechtlich genauso behandelt werden soll, wie die Heterosexualität. Nämlich gar nicht.

      Die Befürworter des Zensurgesetzes wollen aber genau das Gegenteil.

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    • Februar 5, 2020

      «…und definiert was das bedeutet»

      Herr Knall selber.

      «In vielen Kulturkreisen werden noch heute z. B. oral-genitale oder anal-genitale Sexualität, Homosexualität, Masturbation als Perversionen bezeichnet, während diese laut ICD-10 normgerechtes Verhalten darstellen. Im ICD-10 und im neueren DSM-5 werden stattdessen Störungen der Sexualpräferenz diagnostiziert, wie Fetischismus, fetischistischer Transvestitismus, Exhibitionismus, Voyeurismus, Pädophilie, bestimmte Formen des Sadomasochismus, Sodomie und vergleichbar starke Abweichungen der Sexualität vom „Normverhalten“.»

      ​Wir leben aber hier im Gegensatz zu Herrn Knall nicht in solchen Kulturen. Schwulsein und deren sexuelle Praktik gehört nicht unter die Kategorie abartig/pervers, sondern ist ein normgerechtes Verhalten.

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    • Februar 5, 2020

      Noch was, Herr Knall. Andernorts schreiben Sie:

      «Heterosexual​ität ist eine „sexuelle Orientierung“, Herr Vaucanson? Sind Sie jetzt völlig von den Socken?”

      Sie sollten sich besser informieren.

      «Hete​rosexualität („Verschiedengeschlec​htlichkeit“; sehr selten auch Alloiophilie) ist die sexuelle Orientierung, bei der Romantik und sexuelles Begehren ausschließlich oder zumindest überwiegend für Personen des anderen Geschlechts empfunden werden.»

      https://d​e.wikipedia.org/wiki/​Heterosexualit%C3%A4t​

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    • Februar 5, 2020

      So, so, Herr Bader, wir leben hier also in „Kulturkreisen“ in denen oral-genitale oder anal-genitale Sexualität, Homosexualität usw (gem ICD-10 und DSM-5 ???) normgerechtes Verhalten darstellen, weil diese Praktiken „weniger starke Abweichungen vom Normverhalten (!)“ aufweisen als Exhibitionismus oder Voyeurismus? Merken Sie was?

      Gibt es jetzt doch ein „Normverhalten“? Aber genau jene sollen doch mit dem neuen Gesetz bestraft werden die dies so sehen und deshalb logischerweise auch davon ausgehen, dass es eben auch abnormales Verhalten gibt!
      Wo haben Sie eigentlich Ihre Orientierung her…?

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    • Februar 5, 2020

      Sondergesetze brauch ich nicht, Herr Knall. Wenn ich aber die Stirn runzle, bei dem was sie schreiben, liegt irgend etwas vor, etwas abnormes.
      Ich fühle mich nicht dazu veranlasst, verbal zu äussern, wenn Homos Männer oder Frauen etwas sichtbar werden in der Öffentlichkeit. Da hör ich mit, da in der Öffentlichkeit, wie ein Telefon klingelt, der Empfänger sagt, “Sie ist eben weg, och Sie kommt eben zurück, wart mal” dann erscheint ein Mann (die Sie) und übernimmt das Telefongespräch. Ausser Unverständnis und ein lächeln von mir, sah ich mich zu nichts genötigt.

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    • Februar 5, 2020

      Merken sie was Herr Knall..

      Beim Exhibitionismus zwingt der Exhibitionist sich den ungewollten Zusehern auf, in dem er (sie gibts weniger) Menschen, egal Kinder, seine Genitalien zeigt. Ungewollt Genitalien zeigen ist Zwang.

      Beim Voyeurismus beobachtet der Voyeur ungefragt Personen, die Nackt sind, oder Sex Handlungen machen. Ungefragt Menschen nackt beobachten ist ein erheblicher Eingriff in die Intimsphäre.

      Wenn zwei Erwachsene Menschen aus Liebe, ohne Zwang mit einander was machen, ist es freiwillig.
      Muss ich also ausdeutschen, wer Erwachsen sich Lieben darf, wer nicht?
      So bald Geschlechtsteile oder Paarung in der Öffentlichkeit zu sehen sind, verstossen alle, auch Hetero gegen “Sittenwidrig” Verhalten

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    • Februar 5, 2020

      Ja, wir leben zum Glück in einem Kulturkreis, in dem Schwule nicht am Baukran oder unter einem Steinhaufen enden.
      Das ist christliche Westliche Abendländische Kultur.

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    • Februar 5, 2020

      “Die Problematik an diesem Schwulenrassengesetz ist, dass dabei es immer die Schwulen und sexuell marginal Orientierten sind, die bestimmen, was als „Diskriminierung“ oder was als „Hetze“ einzuordnen ist.”

      Das ist üblicher Knall´scher Unsinn. Die Gerichte werden genau zu unterscheiden wissen was diskriminierend ist und was nicht.

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    • Februar 6, 2020

      Im Rahmen des Klimanotstandes und mit Rückendeckung des IPCC darf man in Zukunft auch diskrminieren, hauptsache das Klima ist gerettet (wenn es nach einzelnen Richtern geht).

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    • Februar 6, 2020

      Ich verstehen den Hans Knall schon irgend wie. Wenn ich an meine Jugend zurückdenke, was damals gestandenen Mannsbilder von diesen (Schwuchteln, Tunten) gehalten und sich geäussert haben, hat uns auch “Angesteckt”. Die Sexuelle Neigung plus Tiername dazu, und immer wenn ein junger Mann was nicht machen wollte, wurde er sofort als “hey bist du eine Schwuchtel” oder was fertig gemacht.
      Bis hin zu ob “Männer” Angst haben dürfen, Weinen, Gefühle zeigen und all solcher Schwachsinn, logisch Saufen Raufen und Rauchen …alles musste am Grössten sein, am Schnellsten…Macho Gehabe.
      Da waren Schwule echt eine Randgruppe, mussten für vieles hinhalten….

      Im laufe der Zeit wird Mann erwachsen, vernünftiger, lernt auch “Schwule” kennen und erkennt, das sind Oh Wunder, auch nur Menschen. Und die akzeptieren, dass eben nicht Schwule kein Interesse an Ihnen haben.
      Aber Verachten oder Hetze darüber her ziehen? sehe keinen Grund das zu tun.

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    • Februar 7, 2020

      Längst nicht alle Schwulen sind Schwuchteln oder Tunten, Herr Nabulon. Aber es gibt eben sowohl Schwuchteln wie auch Tunten, das ist nicht abzustreiten. Und schon gar nicht ist zu verbieten, dass man sagen darf, was nicht abzustreiten ist.

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    • Februar 7, 2020

      Herr Knall, wie definieren Sie „Schwuchtel“ oder „Tunte“?

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    • Februar 7, 2020

      Wenn Sie nicht wissen was das ist, Herr Wagner, warum wollen Sie denn verbieten dass man es sagen darf?

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    • Februar 8, 2020

      Herr Knall, wer sich so argumentiert, mal haben sie noch Jesus und Gott als Hilfsmittel gebraucht, damit sie lästern können, dem spreche ich jegliche Kenntnis über Andersartigkeiten oder Nuancen in dieser Sexuellen Welt ab.
      Wer das Gebiet kennt, der nimmt zur Kenntnis dass es Homo gibt, mehr braucht man dazu nicht zu sagen, ob es einem persönlich gefällt oder nicht.
      Wenn ich sage, ich muss nicht schwul sein, gefällt mir nicht, hat man sich genau so Aussagekräftig geäussert sogar noch mehr, wie sie das mit ihren Wort Triaden nie hinkriegen. Wissen Sie warum? Wer sich so äussert, ist unglaubwürdig.

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  • Februar 5, 2020

    Die Geschichte der DDR hat ja eindrücklich gezeigt, wieviel Weltoffenheit und Toleranz im Bauern- und Arbeiterstaat vorhanden war, abseits der Unterdrückung durch die Stasi und Hohenschönhausen.

    ​Eindrücklich waren die Progrome von Rechtsradikalen, nachdem die Stasi nicht mehr die Macht hatte, die Botschaften der DDR rigoros durchzudrücken.

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  • Februar 5, 2020

    Das neue Schwulenrassengesetz wird einiges an Juristenfutter bereithalten.
    Wie ist das eigentlich wenn sich sexuell Abartige unterschiedlicher Orientierungen gegenseitig wegen ihrer sexuellen Ausrichtung diskriminieren?
    Zum Beispiel wenn eine Mann-zu-Frau-Transe, die sich nach der „Transformation“ als lesbisch outet *, „Hass“ gegenüber Schwulen verbreiten würde? Oder wenn geborene Lesben sie nicht als “echt orientierte” Lesbe akzeptieren sollten?

    * Das Beispiel ist nicht aus der Luft gegriffen, eine der Führerinnen der Schweizer LGBTABCUSWQ-Bewegung (bezeichnenderweise ein/e Deutsche/r/s) hat sich kürzlich genauso in der Sendung „Talk Täglich“ von TeleZüri vorgestellt.

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    • Februar 5, 2020

      Mal abgesehen davon, dass mir Ihre Beispiele nicht sehr plausibel erscheinen, würde ich meinen:

      Es spielt keine Rolle, welche sexuelle Orientierung die Person hat, die zu Diskriminierung oder Hass aufruft. Der Aufruf zu Diskriminierung oder Hass wird grundsätzlich unabhängig von der sexuellen Orientierung des Delinquenten unter Strafe gestellt.

      Das “nicht akzeptieren” einer Person fällt nicht unter diese Strafnorm.

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    • Februar 5, 2020

      Nach dieser verkrampften Definitionsvariante, Herr Vaucanson, müsste auch der Aufruf zu Selbsthass strafbar sein. Selbsthass, der sich darin äussert, dass man mit seiner Sexualität nicht zurechtkommt und sein natürliches Geschlecht hasst und diskriminiert, bis zum Wahn dieses ändern zu wollen.

      Hören Sie auf. Da können Sie noch soviele Spitzfindigkeiten hervorbrösmeln, dernach jemand sexuell abartig orientiert sei oder sich deswegen diskriminiert fühlen könnte.
      Kein noch so verlockendes Gesetz wird den erforderlichen Ansprüchen gerecht. Deshalb ist ein solches völlig sinnlos ja schädlich, denn es verzerrt nur die Rechtslage, besonders im Bezug auf die Meinungsfreiheit.

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    • Februar 5, 2020

      Meine Güte, Herr Knall, was ein Unsinn. Was ist denn “Aufruf zum Selbsthass”? Das kann ja nur eine Person betreffen. Meinen Sie wirklich Gerichte treten auf eine Klage ein wo jemand sagt “ich rufe mich selbst auf mich zu hassen, und gehöre verurteilt”?

      Ansonsten hat Herr von Vaucanson völlig recht: der Straftatbestand ist die öffentliche Diskriminierung oder Hetze, egal ob von einem Knall, einer Trasse oder sonstwem aufgerufen.

      Das Sie hier anderen “verkrampfte Definitionen” vorwerfen hat mich gerade fast vor lachen vom Schreibtischstuhl geworfen.

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    • Februar 7, 2020

      Wenn man jemanden Beleidigt ist das keine Meinungsfreiheit. Aber zivilrechtlich heute schon einklagbar.
      Eigentli​ch braucht es das Gesetz nicht. Aber für Hans Knall und Co braucht es so ein Gesetz.

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    • Februar 7, 2020

      Wieso, Herr Nabulon? Damit ich nicht mehr sagen darf, schwul sein sei eine abartige sexuelle Orientierung?

      Aber es IST eine! Ob ich es jetzt sagen darf, oder nicht. Das zeigt, Sie wollen nicht, dass gesagt werden darf, was ist.

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    • Februar 7, 2020

      Es ist nur Ihre Meinung und kein allgemeiner Konsens das Homosexualität eine abartige sexuelle Orientierung ist. Da der Begriff „abartig“ negativ besetzt ist und sie damit Leute beleidigen und herabsetzen, sollte man den Begriff nicht nutzen. Bei den einen sorgt Anstand und soziale Kompetenz dafür das man andere Leute nicht beleidigt oder herabsetzt, für die anderen – namentlich Knall & Co – braucht es halt ein Gesetz, da hat Herr Nabulon schon recht.

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    • Februar 7, 2020

      Darf man denn, Herr Wagner, nur noch Meinungen äussern, die von Ihnen als „allgemeiner Konsens“ anerkannt sind?

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    • Februar 8, 2020

      Was habe ich davon, wenn ich in der Öffentlichkeit über Schwule herziehe? Wenn ich sage, das ist eine abartige Sexuelle Orientierung? Was hab ich davon? Persönliches Glücksgefühl oder was?
      Wenn ein Junger Mann diese Neigung hat, helfen die Sprüche, darfst du nicht machen, ist eine abartige Sexuelle Neigung auch nichts.
      Also, was hab ich davon wenn ich es ungestraft sagen darf in der Öffentlichkeit? Nichts.

      Anstelle über Gesetze studieren würde man besser über seine eigenen Gedanken nachstudieren.

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    • Februar 8, 2020

      Herr Frank Wagner, aber ich wehre mich dagegen, dass so primitive Menschen uns ein Zensur Gesetz aufzwingen, was man nicht braucht. Das hat bei mir schon beim Rassismus Gesetz angefangen, auch das wollte ich nicht.
      Dass jeder Primitivling sich überlegen und damit brüsten kann, wie das Gesetz umgangen wird. Oder jede (bei Opfern gibts auch Täter) einen auf betupft machen kann, für so einen Unsinn die Gerichte belegt. So Gesinnungspolizisten.​

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  • Februar 6, 2020

    NEIN zum Zensurgesetz: Die Schweiz braucht kein Zensurgesetz!
    Pragma​tische Kräfte, die über genügend Selbstbewusstsein verfügen und für ein Miteinander plädieren, erkennen die Gefahren von Gesetzen, welche die Meinungsäusserungsfre​iheiten einschränken. Auch sie fragen sich, ob die drohenden Klagewellen und die damit verbundene Verunsicherung der Bevölkerung nicht zuletzt der Akzeptanz homo- und bisexueller Menschen in unserer Gesellschaft schaden würden. Denn das kann nicht der Sinn einer neuen Strafnorm sein.
    Das Zensurgesetz gibt vor, nur “Hassrede” unter Strafe zu stellen.. Wo die Grenzen der Meinungsfreiheit genau enden sollen, ist dabei rechtlich kaum fassbar. Die bisherigen Erfahrungen mit der Rassismus-Strafnorm haben gezeigt, dass der Staat Gefahr läuft, diese Grenzen willkürlich auszulegen. Alles, was auch nur in die Nähe einer Gesinnungsjustiz kommt, ist für eine Demokratie aber brandgefährlich!

    D​iverse Staaten kennen bereits Gesetze, welche die “Diskriminierung aufgrund der sexuellen Orientierung” unter Strafe stellen. Die damit gesammelten Erfahrungen – Beispiele einsehbar unter http://www.zensurgesetz-nein​.ch/erfahrungen-ausla​nd – geben Aufschluss darüber, welch seltsame Blüten diese Strafnormen treiben… Absolut unverhältnismässig und über das Ziel hinausgeschossen: Das wollen wir nicht in der Schweiz!

    Weitere Infos: http://www.zensurgesetz-nein​.ch

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  • Februar 6, 2020

    Elsi D. Stutz sagte gerade eben

    Toleranz beruht auf GEGENSEITIGEM Respekt und Achtung.

    Toleranz heisst also auch, andere Meinungen zu RESPEKTIEREN und nicht, sie zu zensurieren, nur weil sie der eigenen Ideologie (die man so allen aufwingen will) nicht entsprechen.
    Noch schlimmer wird’s aber, wenn mit ZENSUR Tatsachen tot geschweigen werden sollen, (weil die Tatsachen dem ideoligschen weltbild halt eifach nicht entsprechen) und so die wahren TÄTERGRUPPEN mit sollchen Gestzten noch geschürtzt werden und anstelle eine ganze Gesellschaft (bzw. der männliche Teil davon) zu Unmenschen erklärt werden. Un dper Gesetz umerzogen werden sollen.

    Das ist nicht fair, das ist nicht richtig! Vorallem aber ist es SCHEIHEILLIG; dass es bis zum Himmel stinkt! Weil man auf Gut Deutsch, eben nicht die Eier hat, dass Kind einfach beim Namen zu nennen. Und auch danach zu handeln!

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    • Februar 7, 2020

      Dieser Meinung bin ich auch.
      Nur Parteisoldaten extremer Parteien können dem nicht zustimmen.

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    • Februar 7, 2020

      Tja, leider scheint es davon mehr als Genug zu geben…! (und noch mehr Mitläufer)

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    • Februar 7, 2020

      Ich hab wirklich nichts gegen Homosexuelle.( Bzw. es interessiert mich in der Regel nicht, wer mit wem in’s Bett steigt….) Wenn man aber glaubt, nur weil man Homo ist, dass jedem provokativ unter die Nase reiben zu müssen, muss man auch mit den negativen Reaktionen leben können.Ich rede nicht von tätlichen Angriffen, aber von freier Meinungsäusserung!


      PS: ich muss auch nicht zusehen, wie sich zwei Hereros in aller Öffentlichkeit fast fressen. Deshalb nennt man das ja auch öffentliches Ärgernis!
      Und das ist auch bei Schwulen ein Vergehen und KEIN Menschenrecht…

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    • Februar 7, 2020

      Das Problem ist doch das….
      Schon sehr früh, als die Glaubensbücher im entstehen waren, stellen die “Religionsvertreter” fest, da gibt es so komisch sexuelle Sachen.
      Solches sei es dominieren, was auch immer, besteigen der Gegner oder Unterlegenen kann man ja in der Tierwelt auch beobachten.
      Also heisst das: dieses Verhalten war schon vor den Religions- Büchern da. Und, da es nicht der Fortpflanzung dient, wurde es als Verachtenswert und mit Strafen zu belegen, in diese Aufgenommen.
      Sonderbar ist, wenn wir Krieg und Folter anschauen, Opfer genau so Sexuell erniedrigt werden, die Täter sicher keine “Schwulen” auch keine “Bisexuellen” sondern einfach nur primitive Sadisten.
      Das bin ich die höchsten Kirchenstufen hinauf.

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    • Februar 8, 2020

      Soweit ich weiss, sind gerade linksgrüne Parlamentarier genauso strenge Parteisoldaten wie bei der SVP, wenn nicht sogar mehr.

      Unter dem JUSO Wermuth wird ein ganz strenges Regiment herschen ganz anders als unter dem Salonbolschewisten Levrat.

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  • Februar 8, 2020

    Herr Schneider
    “Die Promotoren dieses Zensurgesetzes unterstellen dem Volk eine unterschwellige Homo-Feindseligkeit”

    Die Promotoren verlangen einen 100%igen Ueberwachungsstaat in dieser Sache.
    Bei Rentenklau und bei der Einwanderung eine 0%ige!

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    • Februar 8, 2020

      Wenn ich hier so Kommentare lese, dann noch höre was in der Männer Welt so gesprochen wird, glaub ich fast, es gibt eine Homo Feindlichkeit

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    • Februar 8, 2020

      So gesehen, Herr Nabulon, gäbe es nur dann keine angebliche Homofeindlichkeit, wenn die ganze Menschheit schwul wäre…

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    • Februar 8, 2020

      Man kann auch als ganz normaler Mann ohne schwul zu sein, keine Homofeindlichkeit haben. Ich sehe einfach keinen Sinn, geschweige Nutzen, ohne dass ich was negatives Erlebt habe, darüber her zuziehen.

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    • Februar 9, 2020

      Mit „so gesehen“, Herr Nabulon, meine ich Ihre Verbissenheit, alles als Homofeindlichkeit zu interpretieren, was Schwule nicht als bessere Menschen vergöttert.

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    • Februar 9, 2020

      Es ist ein schlechter Witz, nach dem Ihre primitiven Sprüche gegen Homosexuelle im Namen von Gott und Jesus die sie gebracht haben, kläglich versagt haben, sich nun aus der Homofeindlichkeit heraus retten zu wollen.
      Ich kenne auch das Problem nicht, weiss nicht was es mich angeht, wenn Erwachsene miteinander was machen, was ich so nicht machen würde.
      Ich weiss auch nicht wo die Kirche das Problem sieht, um so gegen Andere vorzugehen.

      Ich persönlich bin einfach nur zufrieden, wenn akzeptiert wird, dass ich keine schwulen Handlungen mitmache, ein Nein von mir Akzeptiert wird. Eigentlich ganz einfach.

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    • Februar 9, 2020

      Sehen Sie, Herr Nabulon? Ihnen ist die Übersicht abhanden gekommen!
      Denn von mir haben Sie noch nie irgendetwas gehört, das einen Zusammenhang zwischen Homosexuellen und Gott oder Jesus herstellt. Geschweige denn „primitive Sprüche gegen Homosexuelle im Namen von Gott und Jesus“.

      In Ihrem Übereifer scheinen Sie da Dinge zu vermischen, die nicht zusammengehören.

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    • Februar 9, 2020

      Nachlesen wie und wo sie das hier auf Vimentis geschrieben haben, dürfen sie selber, Herr Hans Knall. Dazu hab ich keinen Bock.

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  • Februar 8, 2020

    Viele scheinen immer noch nicht verstanden zu haben, dass es bei der hier zur Debatte stehenden Abstimmung nicht darum geht, einfach zu akzeptieren, dass es Schwule gibt. Von den Gegnern der Initiative hat man auch noch nie gehört, dass Schwulsein an sich ein Problem wäre. Auch dass es noch viele andere „Nuancen in dieser sexuellen Welt“ gibt, ist den meisten Leuten, völlig klar.

    Wogegen (nicht nur) ich mich wehre, ist der Zwang, all diese „Nuancen“ nicht als abartig verstehen zu dürfen, respektive gegen Sondergesetze, die sich Sprach- und gesinnungspolizeilich​​​e Kompetenzen anmassen, um das verbieten zu können.

    Mit der Wortschöpfung der „sexuellen Orientierung“ pauschal für das angeborene oder selbstgebastelte Geschlecht wird NLP-mässig versucht, die biologische Zufallszuteilung des männlichen oder weiblichen Geschlechtes zu leugnen. Entgegen jeglichen offensichtlichen Fakten soll die Definition des Geschlechts als „wählbares Konstrukt“ in einer strafbewehrten Korrekt-Denke erzwungen werden.

    Das Schwulenrassengesetz ist nur der Anfang. Es kommt das Gesetz zur Implementierung der gewünschten und weniger bis gar nicht erwünschten „Nahrungsaufnahme-Ori​​​entierung“ (nur Vegan, nur Fructal, nur Aereogen, nur Früchte mit Spenderausweis, Glutenfrei, Zuckerfrei, Kalorienfrei, Nahrungsfrei usw).
    Auch die „verkehrstechnische Orientierung“ oder die „energiewenderische Ausrichtung“ und die „klimaretterische Orientierung“ und die „migratiöse Ausrichtung“ usw sind die schon bereitstehenden Kandidaten für Gesinnungs-Sondergese​​tze…

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    • Februar 8, 2020

      Da müssen sie mal genau hinhören Herr Knall, was für ein Problem Schwulsein für Gegner des Gesetzes darstellen, grad in religiös geprägten Kreisen.

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    • Februar 8, 2020

      Dass wir den ganzen Genderscheiss nicht brauchen, bin ich einverstanden.
      Essensaufnahme ist keine Veranlagung, oder Rasen auf der Strasse ebensowenig…aber man kann Birnen und Äpfel so schön vermischen, am Schluss hat man Mus.

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    • Februar 8, 2020

      Sie, Herr Knall, scheinen nicht verstanden zu haben das es überhaupt kein Problem ist wenn Sie unbedingt Homosexualität als „abartig“ verstehen wollen. Selbst private Diskussionen an beliebigen Schwulenhasserstammti​schen sind überhaupt nicht strafrechtsrelevant.

      Strafrechtsrelevan​t ist nur das was eigentlich schon der Anstand verbietet: andere Menschen wegen deren Orientierung zu diskriminieren.

      Ic​h kann nicht nachvollziehen warum Sie hier so vehement dafür kämpfen Homosexuelle öffentlich zu diffamieren, herabzusetzen und beschimpfen zu können.

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    • Februar 9, 2020

      Wie verrannt Sie sich; Herr Wagner, in dieser Sache bereits haben, zeigt Ihr Kommentar beispielhaft.
      Da beteuern Sie treuherzig, es sei kein Problem, Homosexualität als abartig zu verstehen. Und im nächsten Sätzchen finden Sie es strafrechtsrelevant!

      Denn alles was Sie mir vorwerfen können ist, dass ich darauf bestehe, schwules oder sonstwie sexuell gesondertes Verhalten als von der Norm abweichend oder eben abnormal oder auch abartig zu bezeichnen. Respektive dass ich darauf bestehe, mich nicht dazu zwingen lassen zu wollen, Schwule oder Transen als von heterosexuellen nicht unterscheidbare „Normalos“ zu begreifen. Beleidigungen von Schwulen oder gar Diskriminierungen oder Hass haben Sie von mir noch nie vernommen.

      In Hinsicht auf die Abstimmung bin ich dagegen, strafrechtlich zu ahnden, wenn sich jemand diesen absurden, jeglicher Natur widersprechenden Dogmen nicht fügen will.

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    • Februar 9, 2020

      Lacht, Mensch und Normen….
      Rund um Zürich hat es um die 5000 registrierte Sexual Workerinnen, die täglich von gut 15’000 Freiern besucht werden. Aber keiner der Männer geht ja hin und bezahlt.
      Und um was für Dienste diese Frauen gefragt werden…die Ehefrauen zu Hause würden aus Ekel ihr Mannsbild rausschmeissen, wüssten sie es.
      Im gleichen Gebiet um Zürich herum gibt es gegen 200 legal oder illegal arbeitende Männer, Schwule, Transen, TV, was auch immer für Neigungen.
      Auch sie können sich nicht über mangelnde Kundschaft, vorwiegend Ehemänner beklagen, die vorbeikommen, mit ganz speziellen Wünschen.
      Des weiteren gibt es um die 100 SM Studios, bezahlte und auch unbezahlte Angebote, was da die braven “Ehemänner” verlangen fordern…
      Dann kommt einer daher, heisst Hans Knall, schreibt was von Normen..Lebewesen kann man nicht Normen…wenn man es versucht, sollten die Zahlen schon stimmen.

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    • Februar 9, 2020

      Sie machen einen grundlegenden Überlegungsfehler, Herr Nabulon. Denn nicht „Menschen“ sind abnormal, es ist das sexuelle Verhalten, welches von der Verhaltensnorm der meisten Menschen abweichen kann.
      Auch die tausenden von Prostituierten oder die Ehemänner von denen Sie zu wissen scheinen, welche Dienste anbieten und einkaufen, tun dies warum? Weil es der Normalität entspricht? Nein, eben nicht. Sie wollen sexuelle Dienstleistungen, die sie in der „Normalität“ nicht erhalten und deswegen dafür bezahlen müssen. Es sind also definitionsgemäss abnormale oder auch abartige „Neigungen“ und als „Orientierung“ gehätschelte Praktiken.

      Dass man nicht versuchen sollte Lebewesen zu normen, müssen Sie nicht ausgerechnet mir beibringen. Sagen sie das den Vertretern der Genderirren, der vorgeburtlichen Einflussnahme, der Abtreibung, der Geschlechtsumwandlung​, der sozialistischen Gleichmacherei, der Unterdrückung der Meinungsfreiheit usw…!

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    • Februar 9, 2020

      Warum habe ich das geschrieben, Hans Knall, was übrigens Tatsachen und keine Fantasien sind. Wenn ich bei den Schwulen 100% habe, bei den Heteros 70%, bei den sonstigen 60% die was wollen, schwindet der Prozentsatz von 95% rasch auf unter 50%.

      Was die Genderinnen anbelangt (die wollen was erzwingen) benehmen sich unanständig, da wird das Problem anders. da bin ich bei Ihnen.

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