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Nein zur SVP-Familienintiative​

Rede im Na­tio­nal­rat am 15. April 2013:

Dass Familien unterstützt werden, die ihre Kinder selber betreuen und deshalb wirtschaftlich in Schwierigkeiten geraten, ist absolut richtig.

Aber:
Da existieren bereits Unterstützungen: Der Kinderabzug und der Elterntarif, der gleichzeitig mit dem Fremdbetreuungsabzug eingeführt wurde, um Familien ohne Fremdbetreuungskosten​ nicht zu benachteiligen.

Sie sagen, das ist nicht gerecht? Ich sage, Sie schaffen mit der Initiative neue Ungerechtigkeiten, die schlimmer sind.

Überlegen Sie sich einmal folgende Konstellationen:
Nehme​n Sie ein Doppelverdiener-Paar,​ bei dem ein Einkommen locker reichen würde, so dass ein Elternteil zuhause bleiben und die Erziehungspflichten wahrnehmen könnte. Beide arbeiten. Das ist ihr gutes Recht.
ABER: Brauchen sie eine Unterstützung des Staates, wenn sie ihre Kinder in eine Krippe geben oder eine Nanny anstellen?

Oder: Ein Doppelverdiener-Paar,​ bei dem beide arbeiten müssen, weil sie sonst nicht durchkommen. Sie zu unterstützen – oder zu entlasten – ist sicher angezeigt.
ABER: Wer überprüft, in welcher Situation sie sich tatsächlich befinden? Wer entscheidet, ob sie die Schwelle erreicht haben, ab der die zwingende Notwendigkeit eines zweiten Einkommens besteht? Und wie will man bestimmen, wie hoch diese Schwelle ist?

Sie können auch ein Einzelverdiener-Paar nehmen, bei dem der eine Elternteil zuhause bleibt, weil er nicht anders kann, weil es kein externes Betreuungsangebot gibt und auch keine Verwandten oder Bekannten, die auf die Kinder aufpassen könnten. Eine finanzielle Entlastung ist auch hier sicher richtig.
ABER: In welcher Höhe? Wie misst man ein fehlendes Einkommen, um die Höhe des Steuerabzugs zu bemessen?
Oder: Ein Einzelverdiener-Paar,​ dessen Einkommen reicht und bei dem der eine Elternteil auf einen Job verzichtet, weil er ihn nicht nötig hat.
Braucht dieses Paar einen Abzug?

Fazit:
Es gibt Situationen, in denen ein Steuerabzug gerechtfertigt ist, es gibt aber auch Situationen, in denen ist er das nicht.
Entweder muss man nach Annahme der SVP-Initiative jeden Einzelfall untersuchen – diesen Aufwand möchte ich mir nicht ausmalen – oder man gibt gleich allen alles, im Giesskannenprinzip.

Wenn die SVP gegen den Familien-Verfassungsa​rtikel vor anderthalb Monaten argumentierte, der Staat solle sich nicht in die Familien einmischen, dann fördert sie mit ihrer Initiative genau das – das Ausschnüffeln von Familien. Oder sie wirft das Geld mit vollen Händen zum offenen Fenster hinaus, wofür sie ja eigentlich nicht bekannt ist.

Wohin steuern wir also mit der Annahme dieser Initiative? Wissen Sie es? Sind Sie absolut sicher, wo das endet? Können Sie vor Ihren Wählerinnen und Wählern mit gutem Gewissen dafür gerade stehen, dass dies gerecht ist? Dass ihre Steuergelder auf diese Art sinnvoll eingesetzt werden?

Ich nicht. Ich kann dies nicht mit verantworten. Ich stimme deshalb der Initiative nicht zu. Da gibt es gescheitere Lösungen…

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Comments to: Nein zur SVP-Familienintiative​
  • April 22, 2013

    Die Frage stellt sich nicht, brauchen sie die Unterstützung. Sondern, besteht die rechtliche Möglichkeit, Gleichstellung, dass man Steuerabzüge machen kann, darf. Es ist ja nicht so, dass eine Traditionelle Familie keine Unkosten oder Verdienstausfälle hat, welche selber erzieht.
    Die Wirtschaftliche Situation in einer Partnerschaft kann heute Top sein, und Morgen schon zu einem Flop werden, in der heute sich so schnell ändernden Zeit. Unverschuldet, weil einfach ein Konzern, oder eine Krise, Gesundheit, Ereignisse das so wollen.
    So wie sich auch die Partnerschaft selber, sehr schnell ändern kann.
    Gleichstellung heisst; egal welches Modell, alle dürfen.
    P.S. wenn mir als Mann irgendwo ein Zutritt oder das mitmachen verweigert wird, ist das Diskriminierung, und keine Gleichstellung.
    Man wechsele das Wort „Mann“ durch ein Wort der Religion, oder Hautfarbe aus, und dann ist dies so.

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    • Juli 19, 2021

      Wollen Sie auch das Mittagessen zu Hause von der Steuer abziehen können? Wer arbeitsbedingt auswärts isst, kann dies ja auch von der Steuer abziehen.

      Oder das ÖV-Abo, das sie für die Freizeit brauchen, denn wer es braucht, um zur Arbeit zu kommen, kann es ja auch abziehen.

      Bei diesen Beispielen sieht man gleich, wie absurd die Forderung nach (pseudo) Gleichbehandlung ist. Bei der Familieninitiative sehen das leider noch nicht so viele. Aber kommt hoffentlich noch.

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    • Juli 19, 2021

      Der Mensch muss Essen. Ob er nun auswärts arbeitet, oder sich zu Hause verpflegen kann.
      Entweder verzichtet man auf den Steuerabzug für alle, oder aber die zu Hause arbeitenden dürfen ebenso einen Abzug geltend machen. Schaut man etwas auf die Gesundheit, die Menschen werden immer etwas “dicker”, ist etwas weniger essen für die KK noch förderlich. Kann eine Ansicht sein.

      Beim ÖV Abo ist man schon den sonderbaren Weg gegangen, dass man die Privatfahrten diskriminiert.

      Sie haben richtig erkannt, Herr Pfister. Gleiche Rechte für alle, Gleichstellung, ist je länger je mehr nur noch ein Wort.

      Erstaunlich dass es so Mitte oder Links Denkende, sind, welche grad bei solchen Gesetzen als Zudiener bei den Konzernen helfen.
      Die Essen Abzüge stehen im Lohnausweis, wenn eine Kantine vorhanden ist. Was glauben Sie, was der Konzern die Firma nachher in seiner Buchhaltung aus diesen Zahlen macht?
      Aber weiter so, es wird schon gut kommen.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Nabulon,

      Wenn ich geschäftlich auswärts esse, darf ich es abziehen.
      Wenn ich privat fein essen gehe, nicht. Das ist der Unterschied. Arbeitsbedingte Unkosten z.Bsp.für Hin- und Rückweg, Essen, Kinderbetreuung kann man von der Steuer abziehen.

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    • Juli 19, 2021

      Ja genau Herr Pfister,
      C/P; “Wenn ich geschäftlich auswärts esse, darf ich es abziehen.
      Wenn ich privat fein essen gehe, nicht. Das ist der Unterschied. Arbeitsbedingte Unkosten z.Bsp.für Hin- und Rückweg, Essen, Kinderbetreuung kann man von der Steuer abziehen.”

      Essen ist und sollte ein Lebensnotwendiges Grundbedürfnis der des Menschen abdecken.
      Ich muss/sollte Essen, ob ich Arbeite, oder nicht. Arbeite ich körperlich, so ist mein Energieverbrauch etwas höher.

      Und auf einmal finden wir in den Steuern den Auswärtsessensabzug. Ausgenommen jene, welche da vergütungen durch die Firmen erhalten etc.

      Gehe ich mit Kunden auswärts Essen, (geschäftlich) so ist mein Ziel, näher an den Kunden zu kommen, auf Deutsch, Bestechen, ich möchte so erreichen, dass der mögliche Kunde mir besser, wohlgesonnen ist.

      Wenn ich also rein aus dem Grundbedürfnis heraus esse, darf ich es nicht abziehen. Wenn ich damit Kunden besteche, auswärts, dann schon. Ob schon ja die Steuerbehörde da massiv grad bei den Gewerbebetrieben eingegriffen hat. Dito Km Abzüge, was denn nun geschäftlich, was privat sei.

      Es gibt da so Verpflegungsketten, die klatschen die Kantinen mit Food zu, denn es gibt da noch Hygiene Gesetze, welche ein normaler KMU nicht mehr erfüllen kann. Auch bei den Krippen, was Muttern kocht und den Kids vorsetzt, könnte ja vergiftet sein, also müssen auch die Food einkaufen…Sie merken immer noch nicht, wen Sie mit ihrer Einstellung unterstützen?
      Dann lassen wir das.

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  • April 22, 2013

    Wenn schon Steuererleichterungen​, dann für alle. Alles Andere ist parteipolitische Zwängerei, unterläuft das hochgelobte Solidaritätsprinzip unseres Landes und schürt sozialen Unfrieden.

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    • Juli 19, 2021

      Kinderabzug und Elterntarif haben wir für alle eingeführt. Genau deswegen.

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    • Juli 19, 2021

      Und nun wollen Sie den sozialen Frieden antasten, indem Sie die einen bevorzugen?

      Die grössten Nutzniesser würden ohnehin nicht Schweizer Kinder sein. Das Ganze hat bei näherer Betrachtung den “Beigeschmack” eines neuen Integrationstricklis.​

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  • April 22, 2013

    Ich frage mich, warum es im Kanton SO so gut klappt mit EL für Familien und warum dies in anderen Kantonen nicht möglich zu sein scheint? Warum Giesskanne? Warum überhaupt Steuerabzüge, die ja doch nur Besserverdienenden zugute kommen? Warum lassen wir die Familien nicht selbst entscheiden, wie sie ihre Kinder betreuen wollen und unterstützen dies bei Bedarf mit EL?

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  • April 22, 2013

    Wieso gibt es nicht einfach einen Fixen Kinderabzug pauschal, pro Kind und damit alle Familien zu entlasten? Ob damit die Frenmdbetreuung oder die Eigenbetreuung finaziert wird, kann dann jede Familie selber entscheiden.

    Aber jedes Kind bekommt den selben Steuervorteil in Fr. und Rappen. Das wäre eine Gleichbehandlung aller Kinder! Dieser Abzug pro Kind, könnte direkt als mindest Unterhalt für Kinder aus Manko-Scheidungen dienen und damit wären auch die Kinder nicht benachteiligt, die jetzt praktisch gar keinen Unterhalt bekommen, weil das Einkommen der Eltern zu tief ist.

    Nähme man dann noch die Wirtschaft in die Verantwortung, Kinderkrippen zum Selbstkostenpreis für Mitarbeiter bis zum Eintritt in der Kindergaten, nur so als Idee, könnten Eltern arbeiten oder auch nicht und keiner müsste sich benachteiligt fühlen.

    Und wenn man die Eltern jetzt auch noch gleichberechtigt behandeln würde, und Frauen nicht klar beforzugen würde, würde das Thema ev. sogar die Männer der Nation mehr interessieren.

    Fra​uen an den Herd, höre ich nähmlichnur von SVP GEGNERN und Scheidungswilligen Müttern, den spätestens dann, betshet jede darauf nicht mehr arbeiten zu müssen, als ihr gesetzlich abverlangt werden kann. Ein Wiederspruch in sich, wie wenig die Gleichbehandlung da zum Zuge kommt. Finden Sie nicht?

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    • Juli 19, 2021

      2009 haben wir einen Steuerrabatt – für alle Familien – für eingeführt, bzw. im Rat diskutiert. Die SVP war dagegen.

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    • Juli 19, 2021

      Gut so Frau Schmid, Familie und Kinder sind nicht Staatseigentum.

      Gi​esskannenprinzip und “Integrationsversuch​e” auf Kosten der Steuerzahler sind ungerecht, diskriminieren Frauen welche sie für Hausfrau und Mutter entscheiden und schüren sozialen Unfrieden. Dies braucht unser Land derzeit wohl am wenigsten.

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  • April 22, 2013

    Sehr geehrte Nationalrätin Barbara Schmid-Federer, gehe ich falsch in der Annahme, dass Sie ihren ausser Haus Betreungsabzug nach geltendem Gesetz bereits unter Dach haben. Sie als gut verdienende Nationalrätin, können bis zu Franken 10100 pro fremdbetreutes Kind bereits abziehen. Wieso sollte eine Mutter, die ihren Kindern die Nestwärme zu Hause gibt, dafür nichts zu gut haben. Für Sie mag dies richtig sein, ich verstehe Sie nicht. Meine Kinds Mütter und ich haben unsere zwei Söhne auf eigene Kosten betreut. Wieso soll ich jetzt plötzlich die Erziehung eurer Kinder auch noch via Steuern mitbezahlen.

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    • Juli 19, 2021

      Lesen Sie noch einmal meinen Text. Meine Frage lautet: Warum soll ein finanziell gut situiertes Paar auch davon profitieren können? Warum also mit dem Giesskannenprinzip und nicht gezielt entlasten? Darum geht es mir.
      Meine Kinder wurden damals mehrheitlich von den Grosseltern betreut. Das haben Sie nicht mitbezahlt.

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    • Juli 19, 2021

      Gleichberechtigung:
      ​Jeder/e Mensch soll vor den Gesetz gleich sein.

      Sie/er soll das Recht haben, diese Abzüge geltend zu machen.

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  • April 22, 2013

    Wer ganz genau hinschaut sieht bei näherer Betrachtung, dass gewisse politische Kreise damit einmal mehr etwas “Integration” an den Steuerzahlern vorbeimanöverieren möchten.

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  • April 23, 2013

    CHRISTLICHE VOLKSPARTEI…..?!?! Aaahahahaha!!!! Der war gut.. Die letzten verbliebenen CVP-Wähler werden auch noch merken dass weder das C noch das V irgendetwas in dieser Anhängselpartei verloren haben. Wie es heisst wachsen eh nur noch 10% der Kinder “traditionell” behütet auf. Und im Vergleich zu den Abzügen der ‘Fremdbetreuer’ bringt die SVP-Familieninitiativ​e viel weniger an Steuereinbussen. Kein Wunder fällt der CVP-Nationalrätin hier praktisch nichts an Argumenten dagegen ein. Nur für eine Flut verstörender Fragen hat es gereicht.. Gewährt diese ‘Herdprämie’ oder streicht die Abzüge der ‘Fremdbetreuer’ wieder! Alles andere ist verlogen und unfair und eine klare Bevorzugung des ‘modernen’ Familienmodells. Fakt ist: Das Gründen einer Familie ist eine Armutsfalle. Was für ein Misstand! 1-2 Kinder liegen für ein normalverdienendes Paar mit Ach und Krach gerade noch drin wenn der Staat mithilft? Interessant.. Wie schaffen es die ‘Neuschweizer’ bloss mit bis zu zehn Kindern durchzukommen?!?? Hier kann man wiedereinmal genau erkennen woher der Wind weht, welche Kreise welche Ziele verfolgen und welche Träumer sie dabei noch blind unterstützen. Kann ja nur ein Sozialistischer Staat sein welcher so dumm ist derart auf die Wichtigsten Träger der Gesellschaft einzudreschen. Die letzten hart Arbeitenden..die letzten Eltern welche sich für ihre Kinder aufopfern, sie werden in einer Tour belogen, verraten und ausgeraubt. Unsere Familien und unsere KMUs sind die rentabelsten Zielscheiben der lieben, netten ‘Umverteiler’. Die Eingebürgerten, die ‘Arbeiter im Sozialen’ Bereich, die ‘Bundesbeamten’ in all den Staatspfründen, die Leute welche die Kinder lieber bequem Abschieben statt selber deren Aufwachsen zu geniessen.. Wieviele Wählerstimmen will die Linke denn noch mit Steuergeldern kaufen?! Sie haben ja eh schon die gesamte Macht im Staate!

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    • Juli 19, 2021

      Das Gründen einer Familie verkommt zur Armutsfalle. Genau. Deshalb haben wir den Elterntarif und den Kinderabzug eingeführt.
      Gegen zusätzliche Unterstützung von Einernährerfamilien bin ich nicht. Aber die SVP-Familieninitiativ​e ist Giesskannenprinzip. Der Staat verteilt auch an die, die es nicht brauchen, mit vollen Händen.

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    • Juli 19, 2021

      ..und die Zwängerei von “links” wird Frauen, welche Kinder selber betreuen wollen, diskriminieren. Zudem wird dann wie in anderen Bereichen längst bekannt, wieder nach Gusto “links” irgendwie willkürlich verteilt, mit Vorliebe an Zuwandererfamilien zu Lasten einheimischer Familien.

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  • April 23, 2013

    Geschätzte Barbara Schmid-Federer,

    Al​s CVP-NR müssten Sie eigentlich Feuer und Flamme sein dass junge Mütter, welche ihre Kinder noch selber aufziehen, ihnen Geborgenheit, ärme & Liebe geben, mit Fremdbetreuenden „Müttern“ zumindest endlich gleich gestellt werden, vor allem aus ethischer Sicht. Diesen Steuerabzug für Mütter die arbeiten gehen und ihr Kleinkind Fremden zur Betreuung geben, sollte dieser Steuer- & jeglicher Abzug ersatzlos gestrichen werden. Früher sagte man; Du bist eine Rabenmutter, Punkt. Wenn eine Frau arbeiten und Karriere machen will, ist das ihr Recht, aber dann soll sie auf Kinder halt verzichten. Beides geht nun mal nicht optimal, eines der Beiden leidet. Ist ein Abzug für fremd betreuende Mütter halt nun mal eingeführt, dann haben mit Sicherheit Mütter die ihre Kinder naturgemäss selber betreuen und Geborgenheit & Liebe vermitteln, noch eher, also vorzugsweise einen solchen Abzug verdient. Alle Tierarten machen es uns ja so vor.

    Ein Mutterlohn als Lösung die ersten 3 Jahre des Kleinkindes;

    Die ganze Problematik und die daraus erwachsenden vielfältigen Probleme könnte man sehr einfach und leicht lösen, auf einen Schlag, indem man junge
    Mütter mindestens die ersten drei Jahre finanziell mit einem Mutterlohn von z.B. CHF 3000.– p.M. endlich unterstützt, damit Mutter & Kind zusammen verbringen können, das Kind die Liebe der Mutter zu spüren bekommt, dies auch so erleben darf. Das Tierschutzgesetz schreib ja auch vor, das das Kalb beim Muttertier zu verbleiben hat, wieso hat ein Kind eigentlich nicht die gleichen Rechte ? Die Frage geht an Politiker & Politikerinnen. Die Mutter würde auch AHV einzahlen und hätte später eine anständige AHV-Rente. Die enormen Folgeschäden der jetzigen Lösung der Fremd-Betreuung (seelische Verwahrlosung, Wochenen-Bewusstlos-S​aufen, höchste Jugend-Suizid-Rate, Bindungs-Unfähigkeit,​ wilde Beziehungen ohne jede Rücksicht & Verbindlichkeit, Liebes-Unfähigkeit,
    ​Egomanie, brutalo-Video-schauen​ ect.) könnten erheblich, wenn nicht fast ganz damit schon mal weitgehend beseitigt werden. Diese Folgekosteneinsparung​en (Sonderschulen, psychische Behandlung, Kriminalität, nicht mehr verludernde Beziehungen, gesündere, beständigere Ehe-Partnerschaften) ergeben meiner Einschätzung nach eine über 100-150 fache Kosteneinsparung, im Vergleich was dieser “Mutterlohn” uns Steuerzahler kostet. Machen Sie doch diese Kalkulation durch eine Fachperson.

    Eine chinesische Weisheit besagt; „Was das Kind bei Mutter und/oder Vater
    die ersten 4 Jahre lernt, kann keine Universität später mehr ersetzen“.

    Merken oder besser, begreifen Sie was das heisst ? Das meine ich, ist eine richtige, sinnvolle Jung-Familienpolitik,​ die ca. 4-5 Milliarden Mutterlohn sollten uns nicht zu Schade sein, geben die Politiker/innen ohne mit der Wimper zu zucken 5-7 Milliarden CHF jährlich für zu 98 % Scheinasylanten (Nigerianische Drogen-Dealer zu 99.5 %, Vergewaltiger, Diebe am Gast- & Schutzgebenden Schweizer ect.) aus. Allerdings wäre präventiv eine Bestimmung zu verankern, dass auf den Mutterlohn nur Anspruch hat, wer sich mindestens seit 5 Jahren ununterbrochen in der Schweiz aufgehalten hat, um möglichen Auslandtourismus i.d. Sache im voraus vorzubeugen, zu verhindern.

    Also, zuerst kommen doch die eigenen Kinder und Frauen, wenn es für alle reicht, können auch Fremde an den Trog. Echt verfolgte haben auch weiterhin in der
    humanitären Schweiz ein Anrecht auf Asyl, was auf den Heute bewusst geduldeten Massenstrom aber nur noch auf ca. 1-3 % zutrifft. Der anhaltend geduldete massenhafte Asymissbrauch hat den Namen Asyl leider inzwischen zu einem Reizwort, ja Schimpfwort verkommen lassen. Darum wehret den Anfängen.

    Also endlich einen Mutterlohn einführen für die ersten 3-4 Jahre, unsere Mütter und Kleinkinder haben diese Fürsorglichkeit in jungen Jahren doch wahrlich verdient. Ein einfaches Naturgesetz ist doch; Man muss immer zuerst etwas säen, wenn man später etwas anständiges „ernten“ will. Wer will dies bestreiten ?

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    • Juli 19, 2021

      “Wenn eine Frau arbeiten und Karriere machen will, ist das ihr Recht, aber dann soll sie auf Kinder halt verzichten.”

      Die gesellschaftspolitisc​he Herausforderung ist, aus dem “entweder-oder” ein “sowohl-als auch” zu machen. Also Vereinbarkeit von Familie und Beruf.

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    • Juli 19, 2021

      Wenn Sie in einer vor zivilisierten Gesellschaft wie in Afghanistan leben möchten wo Wohlstand, Sicherheit und Freiheit unwichtige Güter sind so tun sie das doch bitte. Zu Gotthelfs Zeiten lebten wir ja auch so.

      Da Sie sich die Natur zum Vorbild nehmen wollen: Rudertierarten organisieren die Erziehung ihres Nachwuchses anders. Nach dem Gebären stillt das Weibchen die Kinder und betreut sie bis zur Nächsten Geburt. Damit die Mutter sich um die Aufzucht kümmern und nebenher die Ernährung des eigenen Körpers sichern kann werden nach dem Eintreffen der Jüngeren Geschwister die älteren im Alter von 2-3 Jahren in die “Kindergruppe” des Rudels ausgestossen. Dort werden sie dem Diktat der älteren Kinder unterworfen und müssen überleben, bis sie stark genug sind um sich zu wehren. Vor der Zivilisation war diese Methode für das Rudeltier Mensch natürlich und tauglich.

      Heute sollten Kinder Gleichungen lösen, Computer programmieren und in flexiblen Teams eine hochtechnisierte Zukunft in einer globalisierten Welt in die Hand nehmen können.

      Sie und die SVP sollten die Erziehung Leuten überlassen, die etwas davon verstehen.

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    • Juli 19, 2021

      @Hottinger: Wenn Sie Mütter, die ihre Kinder selber betreuen, verteidigen wollen, sind Sie hier auf der falschen Plattform. Lesen Sie meine Rede doch einmal genau.

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    • Juli 19, 2021

      Dann Herr Stefan Pfister,
      “Die gesellschaftspolitisc​he Herausforderung ist, aus dem “entweder-oder” ein “sowohl-als auch” zu machen. Also Vereinbarkeit von Familie und Beruf.”

      Stimmt man der Initiative zu, mit einem JA, und hat eine Voraussetzung mehr, selber entscheiden zu können.
      Dann kann man den Vorschlag eines Grundlohnes in den ersten drei Jahren genauer anschauen, plus weitere Verbesserungen.
      Schr​itt um Schritt in eine moderne Zeit.

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    • Juli 19, 2021

      @Schmid-Federer, ich finde es falsch, dass Sie, nur weil die SVP (ich bin übrigens parteilos) gegen den Familienartikel war, jetzt gegen diesen guten SVP-Vorschlag, Müttern die selber zu Hause für ihr Kind sorgen, eben auch einen Steuerabzug zu gewähren, rechtsgleich, wie Müttern welche FREMDBETREUEN, bereits ohne weiteres gewährt wird, so trotzig zu bekämpfen. Wieso können Sie ihren Frust nicht einfach vergessen, beim Familienartikel knapp unterlegen zu sein ?. In einer demokratischen Rechtsordnung muss man sowas doch auch akzeptieren können. Punkt & fertig.
      Wieso können Politiker/Innen auch oft nicht zuerst auf eine Sachfrage schauen, erst danach, wenn überhaupt, aus welcher politische Ecke ein guter Vorschlag kommt. Ich meinte festzustellen, vor allem die CVP lernte dies langsam. Oder habe ich mich da getäuscht ?

      Alle Zulagen, Abzüge ect. nach Gieskannenprinzip, jetzt einfach ALLE ABSCHAFFEN, und endlich

      einen M U T T E R L O H N für die E R S T E N D R E I Jahre nach der Geburt

      für eine naturgemässe SELBSTBETREUUNG einführen, auch aus ethischen, gesungheitlichen Gründen, und nicht mal primär geldmässigen, aber auch, Junge Familien muss man einfach unterstützen, denn sie sind unsere Zukunft.

      Alle Zulagen, Abzüge ect. Abschaffen, und endlich einen M u t t er l o h n für die ersten
      3 Jahre nach Geburt für eine naturgemässe Selbstbetreung einführen, aus ethischen Gründen,
      und nicht mal primär Geldmässigen, aber auch, Junge Familien muss man unterstützen.

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    • Juli 19, 2021

      Ja, Herr Hottinger, Sie haben sich getäuscht. Wenn Sie gegen “Giesskannen” sind, müssen Sie diese Initiative ablehnen. Egal von wem sie kommt.

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    • Juli 19, 2021

      Ja Herr Hottiger.. Sie haben sich getäuscht.. Von der CVP wird auch weiterhin nichts Gescheites kommen..

      Aber befolgen Sie unbedingt Frau Barbara Schmid-Federers sehr fundierte und weise Anweisung!
      Man merkt sofort dass die werte Dame echt weiss wovon Sie redet!!!
      Ihre Argumente lassen einem nur so erschlagen liegen!

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    • Juli 19, 2021

      Herr Hottinger,

      sie schreiben, eine Mutter, die Karriere mache, sein eine Rabenmutter. Ist ein Vater, der Karriere macht, in Ihren Augen auch ein Rabenvater?

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    • Juli 19, 2021

      @Stefan Pfister,

      Bitte sehr nicht alles verdrehen, ich sagte wortwörtlich folgendes;
      “Diesen Steuerabzug für Mütter die arbeiten gehen und ihr Kleinkind Fremden zur Betreuung geben, sollte dieser Steuer- & jeglicher Abzug ersatzlos gestrichen werden. Früher sagte man; Du bist eine Rabenmutter, Punkt”.
      Die Betonung ist Kleinkind zu Fremden geben zur Fremdbetreuung, ist eine Rabenmutter, aber
      immerhin doch noch eine “Mutter”. Man müsste halt den Begriff “Rabenmutter” verstehen, was
      damit gemeint ist. Eben was eine Rabenmutter ausmacht.
      Ihre Bemerkung ist ein Emanzengestrüpp, weil sie die grundsätzliche, ursprüngliche Geschlechter-Rollen-V​erteilung auch nicht verstehen, die archäische Rollenverteilung;
      De​r Mann verteidigt, beschützt die Familie, das Weib ver- & umsorgt, ernährt die Brut.
      Sie glauben halt auch, dass Jeder und Jede alles kann, darum haben wir ja so einen Chrüsi-müsi Salat in unserer Gesellschaft heutzutage. Ueber 50 % Scheidungen, mit den nicht formalen
      Partnerscha​ften, die wieder aufgelöst werden, aber in der Statistik nicht erscheinen, sind
      es 80-90 %, wobei die Folgen für die Kinder bei Beiden die Gleichen sind.

      Was ich sagen will und auch so meine, eine richtige Mutter, die ihr Kind von Herzen liebt,
      gibt es als Kleinkind nicht in Fremde Obhut, mindestens die ersten drei Jahre lang nicht, Punkt.

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    • Juli 19, 2021

      … unglaublich wie in gewissen Foren versucht weiterhin zu vertuschen und verdrehen…

      Die SVP-Initiative verhindert genau das Giesskannenprinzip,we​lches bereits bei der “Familien-Abstimmung​” versucht wurde durchzuzwängen.

      Di​ese Zwängerei dient ausschliesslich von bereits vorhandenen “Bürokraten-Industri​en” abzulenken und gar noch eine neue zu erfinden.

      Kinder, Mütter und Familien sind nicht Staatseigentum, kein Mittel zum Zweck, damit wieder irgendwelche “Bürokratien” beschäftigt werden können.

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    • Juli 19, 2021

      Die alten Rollenmodelle sind vorbei.

      Wenn die Kinder aus dem Säuglingsalter raus sind, kann der Vater die Betreuung genauso gut übernehmen wie die Mutter. Und viele wollen das ja auch und nicht nur Wochenende-Papis sein. Interessant ist schon, dass Vollzeit arbeitende Väter nicht als Rabenväter bezeichnet werden.

      Und während dem Säuglingsalter: je nach Job kann die Frau das Kind ja auch zur Arbeit mitnehmen.

      Und wie an anderer Stelle gesagt. Das Essen zuhause kann man auch nicht von der Steuer absetzen; im Gegensatz zum Geschäftsessen. Privat auswärts essen muss auch aus dem eigenen Portemonnaie bezahlt werden.

      Ebenso Kinderbetreuung. Wenn Kinder während der Arbeitszeit fremdbetreut werden, ist das absetzbar. Wenn es während der Freizeit ist, nicht. Und Betreuung zuhause auch nicht. Nur Arbeitskosten sind abziehbar. Macht schon Sinn.

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    • Juli 19, 2021

      Ja, Herr Stefan Pfister,

      Die alten Rollenmodelle wie Sie sie nennen sind vorbei. Erleben und erfahren dann Sie selber wie das ist, wenn Papa versucht etwas “kinder die irgendwie nicht so gut drauf sind” zu beruhigen.

      Also diesbezüglich moderner Familien Papa hab ich meine Erfahrungen gemacht, kann auch an mir gelegen haben, dass alles nicht so gestimmt hat, wie es sollte. Zum Glück und meiner Beruhigung erging es anderen Vätern ähnlich.

      Ja, die alten Rollenmodelle sind vorbei. Noch kriegen die weiblichen Menschen die Babys, aber wir arbeiten daran, dass auch männliche Menschen in Zukunft schwanger werden und gebären können.

      In meinem Leben hab ich eines gelernt, Herr Pfister, und zwar ganz genau hinzuhören, wem ich wieder auf den Leim kriechen sollte…

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    • Juli 19, 2021

      Herr Pfister

      immer wieder erfreulich, wenn Leute “drauflosplaudern” ohne selber Erfahrungen im diskutierten Bereich vorweisen zu können.

      Haben Sie Familie und Kinder? Glaube kaum wenn ich lese, was Sie zeitweise von sich geben.

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    • Juli 19, 2021

      Frau Habegger,

      hab selber keine Kinder -kommt vielleicht noch- , aber das eine oder andere mir bekannte Paar schon. Da bekommt man so einiges mit, was mit den Vorstellugen von anno dazumal nicht übereinstimmt. Man nicht immer alles selber erlebt haben, wenn man über etwas Empathie verfügt. Genauso wie man nicht ermordet worden sein muss, um zu wissen, dass Mord etwas Schlechtes ist.

      Und abstimmen können ja zum Glück alle, nicht nur die Familien.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Stefan Pfister,
      Mal auf das Kind geschaut, das sollte ja Zentral im Mittelpunkt stehen, das Kindeswohl, nicht etwaige Flausen von Politisch verwirrten. Es geht um die Kinder, Herr Pfister, in den ersten paar Lebens-Jahren, die entscheidend sind. Was da schief geht, trägt ein Mensch dann sein Leben lang mit sich herum.
      Von der Zeugung bis zu Geburt hat sich nicht viel wesentlich verändert. Ausser dass man Bücher geschrieben hat, Anleitungen wie denn nun die Zeugung korrekt zu erfolgen habe. Und wenn man Pech hat als ungeborenes, kommt man als Taucher (Unterwassergeburten)​ oder unter noch anderen Umständen zur Welt, Sinn oder Unsinn, darf jeder selber entscheiden. Es hatte schon seine Berechtigung, den Mann vom Kreissaal fernzuhalten, wenn er dann das Problem wird, nicht das Baby das zu Welt kommt.
      Neumodisch wird dann zwischen dem Kunststoff Flaschennippel und der Mutterbrust entschieden, zu Gunsten des Kunststoffnippels. Noch dreistere schreiben Abhandlungen pro contra Muttermilch, Ihre Nahrungsmittel Lobby gewinnt da die Oberhand.
      Die Logik, wenn eine Frau nach der Niederkunft ihre Babypause hat, (warum der Mann das auch braucht?) und da sie Stillt nicht mit dem Kind in die Firma geht, sondern im Geschützen Rahmen zu Hause bleibt…?
      Wo bitte sind die Vorteile, wenn man Baby’s frühmorgens durch den ÖV, (Grippenwelle), in der Kälte, oder der Hitze im Sommer, mit all dem Lärm und Dreck an den Arbeitsplatz in die Kippa befördert? Der Vorteil? Der Arbeitgeber profitiert? Die Konsumgesellschaft profitiert? Kippa profitiert?
      Und das Baby, Kleinkind? Also ist es nichts als gerecht, dass man Menschen, welche zu Hause bleiben wollen, gleich behandelt wie jene welche den Zirkus mitmachen wollen.
      Ja Herr Pfister, abstimmen dürfen alle. Wenn Sie dann mal eine Familie haben, …..Wir wollen nur die Möglichkeit offen halten, dass jede Familie sich frei entscheiden kann, nicht mehr und nicht weniger. Meine 3Töchter sagen, sie werden Zustimmen. Wir Alten ebenso.
      Das ist so eine grausame Entscheidung?

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    • Juli 19, 2021

      Sie verwechseln die Kindertagesstätte (KiTa) mit einer jüdischen Kopfbedeckung (Kippa). Dazu ein Zitat von Frau Habegger:

      “immer wieder erfreulich, wenn Leute “drauflosplaudern” ohne selber Erfahrungen im diskutierten Bereich vorweisen zu können.”

      Und ein Zitat von Ihnen selber:

      “Zum Stimm- und Wahlrecht gehört eben auch eine gewisse Bildung, sonst geht’s schief”

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    • Juli 19, 2021

      …UND WAS SAGEN DIE DIREKT BETROFFENEN, DIE KINDER, DIE IHRE ELTERN NUR AM ABEND SEHEN, MÜDE UND GESTRESST??

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    • Juli 19, 2021

      Herr Villiger

      Die Betroffenen?

      Diese haben in einer gekauften “CEO, Bachelor-, Manager/Innen-Gesells​chaft” nichts mehr zu melden.

      Pädagogen, Soziologen, Familienberatung, Aerzte, Psychiater und Psychologen etc. wollen beschäftigt sein.

      Diese wissen dank etwelcher Diplömli heutzutage angeblich besser Bescheid, als Menschen mit Erfahrung, wenn auch nicht selten gerade mal aus Büchern, denn aus Erlebtem.

      Und wenn sie nicht recht haben, sucht man nach sog. Experten oder Statistiken, womit man ganz einfach die Fakten so zurechtbiegen kann wie es die zum Teil “geldgierige/bzw. machtgierige” Gesellschaft gerade benötigt.

      Bereits heute sind viele Kinder “der Volksdroge Nr. 1 =(Paradebeispiel: Ritalin!) und anderen MEDIKAMENTEN” ausgesetzt. Kinder-Psychiater und Psychologen boomt in den letzten Jahren.

      Diese Trends”-berufe” werden mit dem Versuch des Zerpflückens des Erfolgsmodels Familie noch mehr Aufwind erhalten.

      Ob die Gesellschaft dies wirklich will, wird sich weisen.

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    • Juli 19, 2021

      Danke Herr Stefan Pfister,
      Wo sie Recht haben haben sie Recht. Es sollte und muss Kinder Tagesstätte heissen, nicht Kippa.
      Und nun meinen sie, an Hand eines Freudschen Verschreibers, hätten sie einen (Drauflosplauderi, nicht geeignet für Abstimmungen) Menschen gefunden?
      Ich lass Ihnen die Banane.

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    • Juli 19, 2021

      die weinenden Staatskinder hinter Gitterstäben gibt es nur in der SVP-Propaganda.

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  • April 29, 2013

    Man spürt aus den Kommentaren deutlich heraus, dass die meisten Befürworter der Initiative eine Kita nicht aus erster Hand kennen. Das ist verständlich.

    Wir geben unsere 2 Söhne zu 40% in eine Kita. 40%-60%, sind das häufigste Betreuungsschema. Unser erstes Kind wurde mit 8 Monaten eingewöhnt – und es hat ihm gefallen! Woher ich das weiss? Die Kita hatte kurz darauf für zwei Wochen geschlossen: Sie hätten das Strahlen auf dem Gesicht des kleinen Knuddels sehen sollen, als ich nach den „Ferien“ den Kinderwagen dorthin schob. Seither habe ich keine Zweifel mehr.

    Aber warum gefällt es meinen Kindern da überhaupt? Sind Mama und Papa denn nicht gut genug? Klar doch! Aber: Nach 8 Monaten ununterbrochen Mama und Papa möchte man eventuell auch mal andere Gesichter sehen. Kann ich eigentlich auch nachvollziehen, wenn ich ehrlich darüber nachdenke. Nach anfänglicher Scheu kommen unsere Kinder in der Gruppe so richtig in Fahrt und fühlen sich wohl. Und sie lernen dabei eine ganze Menge: Wie man in einer Gruppe Freunde findet. Wie man sich behauptet. Wie man Dinge teilt. Wie man sich der Gruppe aber auch unterordnet und zum Beispiel am Mittag gemeinsam isst oder den Mittagsschlaf der Jüngeren respektieren muss. Wie man damit klarkommt, dass nicht alles nach Deiner Pfeife tanzt.

    So, und jetzt wird es mal Zeit dass wir mal mit einigen Vorurteilen aufräumen.

    Sind die traditionellen „Mütter“ die bessern Mütter?
    Gegenfrage: Wo lernt Ihr Kind wie es sich in der Gruppe verhält? Im Kindergarten? In der Schule? Es wird zurecht gesagt, dass ein Kind in den ersten Lebensjahren sehr viel Wichtiges lernt.
    Wird es dann Ihr Kind sein, dass völlig verstört im Klassenzimmer oder Kindergarten herum rennt und einen Unterricht unmöglich macht, weil es zum ersten mal in seinem Leben in einer grossen Gruppe zurechtkommen muss?

    Sind die Mütter von fremd betreuten Kindern Karriere geile Rabenmütter?
    Blödsin​n! Machen Sie in der heutigen Berufswelt als Frau mal mit 40% Arbeitspensum „Karriere“! Wenn eine Frau mit Kindern arbeitet so hat dies häufig den Grund, dass sie die Familie gegen das grösste finanzielle Risiko absichert, welches sie treffen kann: Dass der Mann stirbt, arbeitslos wird, abhaut oder arbeitsunfähig wird. Wenn Sie als Frau heutzutage 5-10 Jahre weg vom Arbeitsmarkt sind, so sind auch gleich weg vom Fenster. Zu glauben, dass Sie dann rasch eine Stelle finden und mit dem Lohn eine Familie ernähren können ist naiv!

    Werden Kinder in der Kita zu ideologisch beeinflussten Staatskindern?
    Welch​ ein hirnverbrannter Humbug! In unserer Kita finden alljährlich Elternabende statt: Würden unsere Kinder beeinflusst oder unsere Autorität als Elten in Frage gestellt so würden dort die Fetzen fliegen, das kann ich Ihnen garantieren! Stattdessen wird darüber diskutiert, ob die Ernährung ausgewogen genug ist oder ob genug sauber geputzt wird. Das Gerede von „Staatskindern“ in der Schweiz wurde einmal perfid in die Welt gelogen und hernach von unzähligen Dummköpfen kritiklos nachgeplappert.

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  • April 29, 2013

    Die Ideologischen Hintergründe der Initiative sind eines. Wenden wir uns doch mal den sachlichen Argumenten zu.

    Einerseits bringt die „Familien“ Initiative einen Abzug bei der Bundessteuer.
    Bitte mal alle die Hand hoch: Welche Familie (mit 2 Kindern) verdient mehr als 120 000 CHF im Jahr? Glückwunsch, dann sparen Sie maximal 321 Franken ein.
    Bei einer Million Einkommen erhalten Sie ein Steuergeschenk von fast 1100 CHF.
    Ihre Familie verdient weniger als 120 000 CHF im Jahr? So ein Pech aber auch, sie hätten es zwar nötig, werden aber mit keinem Rappen entlastet!

    Anderer​seits fordert die „Familien“ Initiative, dass der Abzug bei der kantonalen Steuer an alle Familien gehen muss. Das würde bedeuten, dass deren Ausfälle etwa dreimal höher sein würden. Das wiederum bedeutet, dass die Kantone Ihren Abzug massiv kürzen müssen, wenn Sie sich nicht ruinieren wollen. Familien mit kleinem Einkommen und Fremdbetreuung bezahlen also mehr!

    Der Hauptgrund dafür, dass Frauen mit Kindern arbeiten ist die finanzielle Absicherung der Familie gegen den Verlust des Haupteinkommens durch Arbeitslosigkeit, Arbeitsunfähigkeit, Trennung oder Tod. Grosseltern oder Familie können nicht immer die Betreuung übernehmen. Deshalb bezahlen wir diese Versicherung zurzeit sehr teuer: Ein Kita Platz für 2 Kinder à 40 % kostet verbilligt zirka 11000 pro Jahr. In drei Jahren könnten wir uns davon einen BMW X1 kaufen.

    Mit der Annahme der Initiative könnten wir uns sagen: „Vergiss es Baby, arbeiten lohnt sich nicht mehr! Bleib daheim und wir sparen uns die 11000 Eier. Wir kaufen uns einen netten Wagen. Deine 40% Stelle wird irgend so ein eingewanderter Europäer gerne besetzten. Wenn ich mal arbeitslos werden sollte, gehen wir halt aufs Sozialamt. Was soll’s!“

    Verantwo​rtungsvolles Handeln wird verteuert. Familien mit tiefem Einkommen verlieren Sicherheit. Gutsituierte Familien werden unnötig entlastet. Spardruck in Bund und Kantonen steigt. Sozialkosten steigen.

    Die Familieninitiative ist nicht bloss ein Etikettenschwindel. Sie ist eine Vorspiegelung falscher Tatsachen und damit ganz einfach ein Betrug!

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  • Mai 1, 2013

    Vor nicht allzu langer Zeit sah ich ein Theaterstück mit dem Titel “Die bessere Hälfte”. Das Stück war in zwei Akten.

    AKT 1: Eine Familie 1969 – ganz im Cliché: der Mann, arbeitet, die Frau, kümmert sich um Haus, Herd und um die halbwüchsige Tochter. Alles ist scheinbar gut – doch der Schein trügt. Erika hat sich heimlich einer Gruppe der Frauenbewegung angeschlossen.

    AKT 2: Eine Familie 2012 – fast im Cliché: der Mann, Künstler und Hausmann, soll sich um Haus, Herd und um die halbwüchsige Tochter kümmern. Die Frau, erfolgreiche und umtriebige Anwältin, isst ihr Frühstück zwischen Laptop und I-Phone, alles ist scheinbar gut – doch der Schein trügt. Jürg ist nicht gerne die Nummer zwei und dass er der Tochter zum Geburtstag hinter Annas Rücken eine Brustvergrösserung versprochen hat, das haut dem Fass den Boden raus.

    In beiden Akten sah ich deutlich den Kampf der Werte und der Rollenverteilung. So sah ich mich denn auch in meinem Denken bestätigt. Es tut sicher auch gut, wenn Mann und Frau sich um Kinder, Haushalt kümmern können und daneben noch arbeiten können. Ansonsten läuft der eine oder andere in Gefahr arbeitstechnisch “weg vom Fenster” zu sein und der Wiedereinstieg wird so auch nicht einfach samt Aus- und Nebenwirkungen. Zudem denke ich, dass es Kindern nicht schadet sich mit anderen auseinander zu setzen (meine hier nicht Streitigkeiten sondern den Umgang). Manchmal werden u.a. Einzelkinder ja auch verwöhnt…..

    Ein Giesskannenprinzip, wie es die SVP wünscht, lehne ich ab. Ich denke es sollen jene Erleichterungen erhalten die es auch brauchen. Dies noch in Anlehnung an die Kommentare von Adrian Michel und meine Beiträge in denen ich schrieb, dass ein Einkommen nicht zwingend mehr ausreicht um eine Familie durchzubringen (hat sicher auch nichts mit Luxus etc. zu tun wie Schreiber auch mal meinen).

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  • Mai 3, 2013

    Freie Wahl, Frau Barbara Sägesser,
    Frage: Muss es ein Kampf um Rollenverteilung sein? Gut, wir müssen so zu sagen aufholen, was mit der durch die Religionen bevorzugten Rollenverteilung anbelangt.
    Dann sollte jede Familie (Kinder gehören schon auch dazu, um die geht es eigentlich) das Recht haben, frei, ohne Druck zu entscheiden.
    Giesska​nnen Prinzip ist es nicht, weil Kinder sollte man schon haben. Keine Kinder, keine Abzüge.
    Kinder kosten nun einmal Geld. Wer Kinder hat, darf Abzüge tätigen. Ich möchte auch das System ändern, dass Selbstständige (ohne AG) ebenso Kinderzulagen bekommen.

    Wollen wir nun endlich Politik machen für die Bewohner die Kinder des Landes, oder weiter im Schlepptau der Wirtschaftskonzerne hinterher kriechen?

    Das ist kein Giesskannenprinzip, sondern freie Wahl, wie man seine Familie zum Kindeswohl strukturieren möchte.

    P.S. Ein Theaterstück brauche ich nicht dafür, wir leben das Real.

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  • Mai 5, 2013

    Mich erstaunt folgendes bei dieser Initiativ GegnernInnen

    Wenn man heute gesunde Nahrung erwerben will, schaut man auf das Laible BIO. Das heisst also beim Fleisch, Muttertier / Jungtier Haltung. Man entfernt nicht mehr die Jungtiere von den Muttertieren, sondern lässt sie säugen, zusammen aufwachsen, möglichst in einer natürlichen nicht industriellen Umgebung.

    Frage: hat der Mensch nicht mindestens die gleichen Rechte wie die Tiere?
    Erstens, dass die Babys gestillt und nicht mit Industrienahrung versorgt werden?
    Zweitens, dass Mütter zusammen mit den Babys sprich Kleinkindern aufwachsen dürfen in einer möglichst natürlichen Umgebung?
    Ich bezeichne eine KiTa nicht als natürliche Umgebung, wie man das auch gestaltet, es ist eine Gewerbliche Umgebung, mit Normen und Vorschriften, Auflagen.

    Ich weiss nicht wie das geht, einerseits steht man für die Natur ein, dann für gesunde Ernährung, eben BIO, wohnt dann aber gleichzeitig in der Stadt, in einer Blockwohnung im wievielten Stockwerk, gibt sein Kind in die KiTa, damit man arbeiten gehen kann.

    Dagegen verteufelt man die Ursprüngliche Familien Form, auf dem Land, in der Agglomeration, in Voralpen Gebieten kleinen Gemeinden, wo alles noch etwas überschaubarer ist als in den Städten.

    Gut, Grün Rot Alternativ versucht nun, die Städte in Idyllische Wohl Fühl Oasen zu verwandeln, um einigermassen ihrer eigenen Ideologien „Natur und Mensch“ contra Kapital und Grosskonzerne treu zu bleiben.

    Ich frage mich einfach, haben unsere Kinder um die es geht kein Anrecht auf eine möglichst natürliche Familie, Umgebung mehr?
    Müssen wir immer im Schlepptau der Konzerne zu Gunsten dieser Arbeit entscheiden? Dürfen auch wir Erwachsenen nicht mehr den Familien Status frei entscheidend leben, den wir als natürlich empfinden?

    P.S. nicht falsch verstehen was ich hier aussagen möchte.

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    • Juli 19, 2021

      Sehr gut dargelegt!!!
      N.B. Und die Natur, zu der wir dringendst wieder mit Respekt zurückkehren sollten ist nichts anderes als die Manifestation aus GOTT. (Vater/Muttergott/Urs​chöpferschwingung/ewi​ge Liebes-und Lichtenergie…wie auch immer – kurz GOTT) Die systematische Entfernung von der Natur bringt garantiert Verderben.

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  • Mai 5, 2013

    Ist auch meine Meinung Frau Nationalrätin Schmid-Federer.
    Ich sehe nicht ein dass mit dem Giesskannenprinzip allen etwas verteilt wird auch denen die das gar nicht brauchen.
    Und die Methodik die die SVP einführen will (nun sie will Staatskinder; und Einführung einer “Herdprämie”; das gabs in der DDR damals) Die Methodik ist absurd: jemandem etwas finanziell ausgleichen für Ausgaben die er gar nicht hat.
    Man stelle sich vor: Ausgaben die man nicht hat werden durch Steuerbeiträge ausgeglichen. Ein Schwachsinn.
    Hr Guhl von der BDP hat das sehr gut dargestellt: http://www.vimentis.c​h/d/dialog/readarticl​e/fremdbetreuung-vs-f​amilieninitiative-der​-svp/
    Es geht auch anders, z.B. mit Ergänzungsleistungen.​ Es geht mit Ergänzungsleistungen.​ Die kriegen nur Familien bei denen finanziell Bedarf besteht.
    Frau Votava in Vimentis schreibt dazu : http://www.vimentis.c​h/dialog/readarticle/​nein-zur-svp-familien​intiative/?open=3143&​jumpto=60096
    siehe http://www.akso.ch/in​dex.php?id=171&type=9​8
    siehe http://www.interface-​politikstudien.ch/dow​nloads/deutsch/Be_EL_​Familien.pdf

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    • Juli 19, 2021

      Danke. “Staatsgelder im Giesskannenprinzip” ist das eine Problem, das andere ist, dass gut verdienende Familien besonders stark profitieren. Wer davon ablenken will, richtet die Diskussion auf “für oder gegen” Krippen.

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  • Mai 5, 2013

    Der zwangsläufige Werdegang eines Säuglings, der von der Mutter schon gleich nach der Geburt
    verlassen und fremdbetreut wurde; Neonazi Terroristin.

    Zschä​pe kam am 2. Januar 1975 in Jena zur Welt. Ihre Mutter war beim Auslandsstudium in Rumänien eine Liaison mit einem rumänischen Kommilitonen eingegangen – Zschäpes Vater. Nur zwei Wochen nach der Entbindung in Deutschland ging Zschäpes Mutter ohne das Neugeborene zurück nach Rumänien. Ihre kleine Tochter wuchs zunächst bei der Grossmutter auf, den Vater lernte sie nie kennen.

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    • Juli 19, 2021

      Ich könnte jetzt im Netz nach allen Diktatoren der letzen Jahrhunderte forschen, die NICHT in eine Kita gegangen sind, aber das ist mir denn doch zu blöd…

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    • Juli 19, 2021

      @ Adrian Michel,

      Obiges Beispiel mit der Nazi-Terroristin Tschäpe ist nur ein aktuelles, zugegeben extremes Beispiel insofern, als diese als Baby schon nach 2 Wochen von der Mutter verlassen wurde. Dadurch hat das Kind insofern einen seelischen Schaden, eine Psychose in der Form, dass es eben
      erfährt, dass es kein liebenswertes Wesen ist. Hieraus kann eben Nekrophilie resultieren, d.h.
      die Liebe zum Menschen nicht wachsen, aber diese beherrschen, schlussendlich die Freude am Töten. Hitler war auch so ein tragischer Fall, der hatte ein sehr gestörtes Verhältnis zum Vater, der war praktisch abwesend, dadurch hat er sich zurück gewiesen, abgewertet, später noch die Rückweisung an der Kunstakademie in Wien durch einen jüdischen Lehrer, das hat in ihm diesen nekrophilen, krankhaften Hass erzeugt. Er hat zwar Millionen Menschen auf dem Gewissen, selber hat er aber keinen getötet, hätte er auch nicht fertig gebracht, denn beim Anblick von Blut ist er in Ohnmacht gefallen.

      Zurück, die Mütter die ihre Babys fremd-betreuen lassen, schädigen mehr oder weniger
      bestimmt ihre Kinder in einer schöpfungsgemässen, natürlichen Entwicklung.
      Unwisse​nheit schütz vor Torheit eben nicht, man kann also nur sagen;
      Vater vergib ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun.

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    • Juli 19, 2021

      @ Heinrich Schmitt,

      1. Es ist doch ein gewaltiger Unterschied, wenn einem Kind später bewusst wird, dass ein oder gar beide Elternteile im Krieg getötet worden sind, als wenn die Mutter nach 14 Tagen bereits ihr eigenes Kind wie einen “Kartoffelsack” weggestellt hat.

      2. Dass es in Jeder Familie ein “schwarzes Schaf” gibt, ist Ihnen sicher auch bekannt.

      3. Wer sagt Ihnen denn, dass ein “Verbrecher”, ein “Pfarrer” der z.B. eine vht. Frau schwängert, also EHEBRUCH betreibt, eine “Sozialarbeiterin”,​ die in Tat & Wahrheit die Menschen an einem eigenständigen Leben behindert, ein & dasselbe sind ? Moralisieren Sie hier nicht einfach so nach dem heutigen Mainstream ? Leben wir Heute nicht in einer doch sehr verkehrten Welt, wo selbst Politiker, Anwälte, Richter bis in die höchsten Chargen ihr Amt schwerstens z.Teil missbrauchen, gegen bestehendes Recht & die Verfassung verstossen, dass das was Sie als “Verbrecher” wohl bezeichnen, im Grunde genommen wirklich sehr kleine “Fischlein” sind ?

      4. Mir persönlich kommt es auch gar nicht darauf an, wer die Kitas so „leitet“, diese Einrichtung ist Familien- & menschlichkeitszerset​zend, eine völlig unnötige Einrichtung, eben weil diese das Kleinkind von der Mutter trennen. In der chinesischen Hochkultur hat der Weise Konfuzius schon vor 5’000 Jahren – damals wohnten wir in Mitteleuropa ja noch als Neandertaler i.d. Höhlen – gesagt dass;

      “Was ein Kleinkind die ersten 4 (vier) Jahre bei seiner Mutter LERNT, das kann später keine Universität der Welt ihm mehr ersetzen”.

      Im Klartext, dass jede gute Mutter für das Kleinkind besser ist, als die Beste Uni der Welt. Dass jeder Mensch an und für sich ein INDIVIDUUM ist, da bin ich einmal mit Ihnen ja einig, und die von Ihnen zitierte Familie Blocher ist auch ein sehr gutes Beispiel, dass Frau Silvia Blocher Ihren Kindern i.d. Kindheit die naturgemässe “Nestwärme” & Geborgenheit gegeben hat. Keines hat darum einen psychischen Schaden, weil es sich von der eigenen Mutter als “Kartoffelsack” einfach weggestellt fühlen musste, im Gegenteil, die eine Tochter welche die EMS Heute sehr erfolgreich leitet, legt doch wiederum auch selbstredend darüber ein sehr gutes Zeugnis davon ab, wovon wir hier reden. Eine Frau muss also gar nicht Emanze oder Zicke sein, um eigenständig & sehr erfolgreich im Berufsleben zu sein, im Gegenteil.

      5. Für mich selber ist aber auch das Beispiel meine eigenen Familie – wir waren 7 (sieben) Kinder und meine Mutter hatte niemals ausser Haus Erwerbsarbeit geleistet – ausser Abends mit Vater Büroreinigen – so durften wir in einer Großfamilie zusammen aufwachsen, keines hat einen seelischen Schaden, ist geschieden, ausser mir. Nicht ich habe aber die Scheidung eingereicht, nein, nach 42 Ehejahren ist meine Ex einfach – ohne Grundangabe – aus der EHE davongelaufen. Sie stammte aus einer Geschäftsfamilie, wo die Mutter immer mehrheitlich im Geschäft des Mannes arbeitete, sich naturgemäß zu wenig emphatisch um die beiden Kleinkinder kümmern konnte, obwohl sie ansonsten eine gute, fleißige Schwiegermutter war.

      6. Im Tierschutzgesetz steht, dass ein Kalb nicht vom Muttertier getrennt werden darf, auf diesem Level ist der “Schutz des Kleinkindes”- wie bereits vor 5’000 Jahren in China – jedenfalls leider i.d. Schweiz bei uns Heute noch nicht, im Gegenteil, es wird ja immer schlimmer (Drogen, Komasaufen a.d. Wochenenden, Kinder bekommen Kinder ect. Warum sind unsere Parlamentarier hier nicht endlich mal fähig etwas Familienförderndes konkret auf die Beine zu stellen ?

      7. Der grösste Teil Parlamentarier/Innen – wie speziell auch hier CVP-NR Barbara Schmid – argumentieren i.d. leider Sache immer nur rein materiell, als ob dies ausschliesslich eine Frage des Geldes, des Mammon sei. Dies trifft womöglich auf die Kirche zu – vgl. die aktuelle Skandal-Affäre des Bichofs von Limburg in D – nicht aber für den auch weisen Urheber der Christenlehre, welcher doch lehrte;

      „Wenn ihr die ganze Welt gewännet,
      hättet aber der LIEBE nicht, (die gibt die MUTTER oder man hat sie nicht)
      ihr wäret trotzdem VERLOREN“.

      Ich grüsse Sie freundlich
      Gilbert Hottinger

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  • Mai 6, 2013

    zu viele variante, komplexe systeme und überlegungen.
    in mehrere ländern, millionen von kindern besuchen tagesschulen von 7:00/7:30 bis 16:30/17:00/17:30….​. dabei sind alle diese kindern, ganz normale kindern!
    hier selbst in der schweiz gibt es hunderten von privatschulen-tagessc​hulen.
    wenn man fragt die situation von diesen familien in ausland, meistens sind auch diese (wie hier auch der fall in der schweiz ist) allein erziehende eltern, die arbeiten müssen!
    es gibt in ausland, fast in alle ländern, schweizern-schulen, die wie tagesschulen funktionieren, mit schweizern lährern und schweizern managers, die sich nie beklagen über diese schulsystem.
    ich selber habe ich eine schweizer-schule (tagesschule) besucht und trage keine schaden davon, die beziehung zu meiner eltern ist besser sogar als hier bei viele deutschschweizer familien.
    für meine mutter und millionen von eltern, sind die tagesschulen die ideale lösung für familie und beruf! ich könnte am nachmittag mit ihr die hausaufgaben machen und bei der haushalt helfen. am wochenende haben wir sowieso zeit miteinander gebracht.
    die interaktion zwischen schule und eltern bei diziplinar fälle funktionierte ohne problemene. die eltern (auch bei geschiedenen paare) waren zitiert und müssten eingreifen!

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  • Mai 13, 2013

    NR Barbara Schmid-Federer,

    Al​s CVP-Politikerin argumentieren Sie mir zu viel & ausschliesslich mit Geld, also Mammon-Argumenten. Ich moniere bei Ihnen auch, dass Sie so belanglos, weil man ja halt auch “modern” sein will, für die Abtreibung einstehen, also fürs Töten von Leben. Und wissen Sie, was die grösste Lieblosigkeit ist, was gerade Babys & Kleinkinder stark empfinden in ihrer noch verletzbaren Seele (wenn Sie überhaupt daran glauben, dass es eine gibt) ? Die NICHT-BEACHTUNG ist die grösste Lieblosigkeit, die man so einem Wesen antun kann, also ist für mich eine FREMD-BETREUUNG die ersten 3-4 Jahre ein absolutes no go.

    Ich bin aus der Kirche ausgetreten, weil ich alle Religionslehren kenne, schätze und achte, sie haben alle den gleichen Inhalt, nur der Mensch missbraucht diese zur Machtausübung über Andere Menschen. Ghandi sagte darum ja auch; “Wenn ihr Christen nach der Jesus-Bergpredigt leben würdet, dann wäre ich auch ein Christ”. Damit machte er mit einem Satz gleich zwei wesentliche Sachen deutlich, was jeder selber herausfinden möge. Er setzte den Inhalt der Bergpredigt von Jesus dann fortan in seinem Leben tatkräftig selber um, wie er es aus dieser Bergpredigt eben richtig verstand hatte, nämlich die Gewaltlosigkeit als oberstes, ethische Gebot, womit er schlussendlich für Indien sogar die Freiheit von England erlangte, nur dank seinem grossen Geist, ohne Gewalt.
    Alle jene klugen Mütter, die ihre Babys die ersten 3-4 Jahre zu Hause umsorgen, beachten diese auch,

    schenken ihnen das Wichtigste, Liebe & Geborgenheit.

    Darum müssen diese mindestens auf die gleiche Stufe gestellt werden, steuertechnisch, wie jene Mütter die ihre Baby Fremden abgeben.

    Jesus hat ja auch immer gerne die Kinder zu sich gerufen, er war in allem eben ein Vorbild für uns, also wenn Sie damit sich nicht einverstanden erklären können, sollten Sie sich vielleicht einmal überlegen, ob Sie nicht endlich das “C” aus dem Parteinamen streichen sollten, der Ehrlichkeit halber.

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    • Juli 19, 2021

      Sehr geehrter Herr Hottinger

      Ich setze mich nicht für Abtreibungen ein.

      Beste Grüsse
      Barbara Schmid

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  • Mai 15, 2013

    @Stefan Pfister

    “Wenn die Kinder aus dem Säuglingsalter raus sind, kann der Vater die Betreuung genauso gut übernehmen wie die Mutter. Und viele wollen das ja auch und nicht nur Wochenende-Papis sein. Interessant ist schon, dass Vollzeit arbeitende Väter nicht als Rabenväter bezeichnet werden.”

    Genau das ist der Knackpunkt, Herr Pfister!
    Denn Sie haben absolut recht, auch ein Vater kann sich bestens um sein Kind kümmern. Wäre von der Natur im übrigen ab dem dritten Jahr auch so vorgesehen.
    Aber aufgepasst Herr Pfister! Ein Gratistip, prüfe wer sich ewig bindet! Denn sollte ihre küfntige Frau und Mutter ihrer zuukünftigen Kinder Ihnen eines tages überdrüssig sein, war’s das mit Ihrem Vatersein, zumindest nach schweizerischem Familienrecht. Komisch, das da keine nach Gleichstellung schreit! Aber eines Tages kann sich ja der Bundesrat, bei all den Kindern sogenannt alleinerziehender Mütter, für das taktische verschlampen ihres Menschenrechts auf beide Elternteile entschuldigen…

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  • Mai 22, 2013

    Frau Schmid-Federer

    Sie​ schreiben:
    “ABER: In welcher Höhe? Wie misst man ein fehlendes Einkommen, um die Höhe des Steuerabzugs zu bemessen?
    Oder: Ein Einzelverdiener-Paar,​ dessen Einkommen reicht und bei dem der eine Elternteil auf einen Job verzichtet, weil er ihn nicht nötig hat.
    Braucht dieses Paar einen Abzug?”

    1. Ob sie nun auf den job angewiesen sind oder nicht, die Altersvorsorge ist nicht gewährlleistet! Zumindest die BVG Minmalbeitäge müsten steurlich absetzbar und natürlich auch einbezahlt werden. Wenigstens das sollte uns Hausarbeit und Kindererziehung, die der eigenen Kinder, noch wert sein.

    Denn Eltern die ihre Kinder fremdbetreuen lassen, können dieses Kosten steuerlich absetzen und zwar immer, ob sie jetzt darauf angewiesen sind oder nicht, ob die Fremdbetreuung der Arbeitstätigkeit beider Eltern dient, oder lediglich dem ungestörten Schoppingtrip, spielt dabei ja auch absolut keine Rolle.

    “Fazit:
    Es gibt Situationen, in denen ein Steuerabzug gerechtfertigt ist, es gibt aber auch Situationen, in denen ist er das nicht.”

    Frau Schmid-Federer, wenn es der gesunden Entwicklung unserer Kinder und Familien dient (die welche den Namen noch verdienen) und entlasten, finde ich, ist er immer gerechtfertigt!

    Un​d nicht nur dann, wenn die Eltern nicht bereit sind, sich persönlich zu Gunsten der ganzen Familie etwas einzuschränken, ganz im Gegenteil!

    Bei einem gebe ich Ihnen aber absolut recht? Wer bestimmt, was eine Familie haben muss oder darf, damit es reicht? Das kann niemand, aber wir könnten festlegen was uns unsere Kindeer wert sind und das tun wir ja auch schon längst! Z.B. in der Zürcher Tabelle. Kinder müssen steuerlich absetzbar sein, denn sie verursachen nun mal Kosten und zwayr jedes einzelne, daher gibt es keine Familien, die keinen Steuervorteil verdient hätten. Immerhin sind ihre Kinder unsere Zukuft und nicht bloss ein teures Hobby.

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  • November 1, 2013

    Nein, Ich unterstütze sich nichts.
    Vielen Schweizer Familien haben ich grossen Nachbefragungen an der Betreuungsplätze mehr Mühe befinden.
    Viele Ehepaar wollen sich seine Doppelverdienen arbeiten oder in der seine Aushilfe der Frimen zusätzliche Arbitskräfte nachgesucht.

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  • November 2, 2013

    1. Mir persönlich kommt es auch gar nicht darauf an, wer die Kitas so „leitet“, diese Einrichtung ist Familien- & die Menschlichkeit zersetzend, eine völlig unnötige Einrichtung, eben weil diese das Kleinkind von der Mutter trennt. In der chinesischen Hochkultur hat der Weise Konfuzius schon vor 5’000 Jahren – damals wohnten wir in Mitteleuropa ja noch als Neandertaler i.d. Höhlen – gesagt dass;

    “Was ein Kleinkind die ersten 4 (vier) Jahre bei seiner Mutter LERNT, das kann später keine Universität der Welt ihm mehr ersetzen”.

    Im Klartext, dass jede gute Mutter für das Kleinkind besser ist, als die Beste Uni der Welt. Dass jeder Mensch an und für sich ein INDIVIDUUM ist, da ist eine naturgemässe Tatsache. Frau Silvia Blocher z.B. hat Ihren Kindern i.d. Kindheit die naturgemässe “Nestwärme” & Geborgenheit gegeben. Keines hat darum einen psychischen Schaden, weil es sich von der eigenen Mutter als “Kartoffelsack” einfach weggestellt fühlen musste, im Gegenteil, die eine Tochter welche die EMS Heute sehr erfolgreich leitet, legt doch wiederum auch selbstredend darüber ein sehr gutes Zeugnis davon ab, wovon wir hier reden. Eine Frau muss also gar nicht Emanze oder Zicke sein, um eigenständig & sehr erfolgreich im Berufsleben zu sein, im Gegenteil.

    2. Für mich selber ist aber auch das Beispiel meine eigenen Familie – wir waren 7 (sieben) Kinder und meine Mutter hatte niemals ausser Haus Erwerbsarbeit geleistet – ausser Abends mit Vater Büroreinigen – so durften wir in einer Großfamilie zusammen aufwachsen, keines hat einen seelischen Schaden, ist geschieden, ausser mir. Nicht ich habe aber die Scheidung eingereicht, nein, nach 42 Ehejahren ist meine Ex einfach – ohne Grundangabe – aus der EHE davongelaufen. Sie stammte aus einer Geschäftsfamilie, wo die Mutter immer mehrheitlich im Geschäft des Mannes arbeitete, sich naturgemäß zu wenig emphatisch um die beiden Kleinkinder kümmern konnte, obwohl sie ansonsten eine gute, fleißige Schwiegermutter war.

    3. Im Tierschutzgesetz steht, dass ein Kalb nicht vom Muttertier getrennt werden darf, auf diesem Level ist der “Schutz des Kleinkindes”- wie bereits vor 5’000 Jahren in China – jedenfalls leider i.d. Schweiz bei uns Heute noch nicht, im Gegenteil, es wird ja immer schlimmer (Drogen, Komasaufen a.d. Wochenenden, Kinder bekommen Kinder ect. Warum sind unsere Parlamentarier/Innen hierin nicht endlich mal fähig etwas Familien förderndes konkret auf die Beine zu stellen ?
    Es darf wohl nichts kosten ? Aber Mrd. CHF als „Entwicklungshilfe“ an Kriegsdespoten/Diktat​oren, also in ein Fass ohne Boden nach Afrika, das rein gar nichts bringt den Menschen dort.

    4. Der grösste Teil Parlamentarier/Innen – wie speziell leider auch Sie Frau CVP-NR Barbara Schmid – argumentieren i.d. leider Sache immer nur rein materiell, als ob dies ausschliesslich eine Frage des Geldes, des Mammon sei. Dies trifft womöglich auf die Kirche zu – vgl. die aktuelle Skandal-Affäre des Bichofs von Limburg in D – nicht aber für den ganzheitlichen, göttlichen, also weisen Urheber der Christenlehre, welcher doch lehrte;

    „Wenn ihr die ganze Welt gewännet,
    hättet aber der LIEBE nicht, (die gibt die MUTTER oder man hat sie nicht)
    ihr wäret trotzdem VERLOREN“.

    Ich habe darum als Parteiloser mit gutem Grunde überzeugt ein JA für die SVP-Familieninitiativ​e abgegeben.

    Ich grüsse Sie freundlich
    Gilbert Hottinger

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  • November 2, 2013

    Problematisch ist dabei das Erwerbstätige welche in die AHV einzahlen und Ek Steuern bezahlen durch die Initiative doppelt beanachteiligt werden. Dazu ja AHV Gutschriften mit der Annahme der Initiative wegfallen, was eine beträchtliche Rentenkürzung und Steuererhöhung wegen der höheren EL Zahlungen zur folge hat. Für die Durchschnittsfamilie bleibt somit weniger Geld übrig. Einzig überdurchschnittliche​ Einkommen profitieren welche es nicht nötig haben das beide Eltern einem Erwerb nachgehen. Ist also wieder einmal mehr eine verdeckte Ini zwecks Steuererhöhung, Sozialabbau zu lasten Einkommensschwachen Familien wofür Erwerbstätige bezahlen.

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    • Juli 19, 2021

      @ H. Mahler,

      Stimmt so nicht, ein Ehepaar muss nicht zwangsläufig überdurchschnittlich verdienen, um durch diese Initiative mehr vom LEBEN zu haben. Eben Zeit für die Familie ist auch ein verloren gegangenes GUT .
      Bescheidenheit ist bekanntlich eine ZIERDE, verzichten dafür auf 3 Autos & 3-mal Ferienprogramm Jahr,
      Hauptsache die Familie ist intakt & glücklich beisammen.

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    • Juli 19, 2021

      Sehr geehrter Herr Mahler
      Es gibt auch Partnerschaften und Ehen ohne Kinder die AHV einzahlen und Ek Steuern bezahlen.
      Bis Sie pensioniert sind reicht auch das nicht mehr zum Leben

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    • Juli 19, 2021

      @j.Nyfeler
      Das wollte ich unter anderem auch ansprechen. Die Kinderzulagen, Kinder-Steuerabzug und AHV Erziehungsgutschrifte​n werden mit der Annahme der Herprämien Ini aufgehoben. Dazu die Benachteiligung von Mütter am Arbeitsplatz forciert wird.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Mahler vielleicht kann ich Ihnen damit weiterhelfe

      PS.Glo​begarden ist der in der Schweiz grösste überregionale, gemeinnützige, nicht-gewinnorientier​te Träger von Kindertagesstätten und Kindergärten.
      Die Organisation wurde im Jahr 2008 mit Sitz in Zürich gegründet und bietet Gemeinden und Unternehmen Dienstleistungen zum Aufbau einer nachhaltigen, familienorientierten Strategie an.
      Im Jahr 2010 wurde Globegarden von der Hochschule Luzern mit dem Women Finance Nachwuchspreis für Redlichkeit ausgezeichnet, im Jahr 2012 vom World Economic Forum in die Global Shapers Community aufgenommen. Die Organisation ist Mitglied bei Erfolgsfaktor Familie und dem Netzwerk Kinderbetreuung und ist zudem der erste Betreiber von Kinderkrippen in der Schweiz, der für sein Qualitätsmanagement basierend auf ISO 9001 mit dem Gütesiegel International Education Excellence zertifizierte wurde.
      Die Kindertagesstätten werden unter anderem von Vermietern, Gemeinden oder Unternehmen gesponsert, deren Mitarbeiter Plätze in den Einrichtungen belegen. Zusätzlich zur wichtigsten Dienstleistung, der Krippenbetreuung, bietet die Organisation auch Notfallbetreuung sowie Babysitter- und Nannyvermittlung an.
      Die pädagogische Grundhaltung des Bildungsunternehmens ist geprägt von sprachlicher Frühförderung im Elementarbereich und berücksichtigt neben der Persönlichkeitsentwic​klung, die soziale, emotionale, kognitive und kinästhetische Entwicklung ab dem Säuglingsalter.
      Der Beirat setzt sich unter anderen zusammen aus Carolina Müller-Möhl, die der Leitung der Stiftung Pestalozzianum für Jugend, Bildung, Dialog angehört und Prof. Dr. Monika Bütler, welche die Studie Arbeiten lohnt sich nicht – ein zweites Kind noch weniger publizierte.
      Deshalb​ Ja für Familen die Ihre Kinder selber betreuen

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  • November 7, 2013

    Wir haben unsere Kinder selber erzogen ,und mussten auf auch vieles verzichten !Wenn man da diverse Einwanderer und Schweizer sieht, mit Audi und BMW ,die Kinder in der Fremdbetreuung ,am Abend auf der Strasse ,da muss ich ein klares JA in die Urne werfen !!!! Selbsterziehung = Beste – Erziehung!Ausser bei kleinen Ausnahmen !

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