1. Sonstiges

No borders, no nations… No way!

Aus Prin­zip rea­giere ich am 1. Au­gust nicht auf ne­ga­tive Schlag­zei­len, auch wenn Links­au­to­nome durch die Stadt Bern schrei­ten und mit dem Ver­bren­nen einer Schwei­zer Fahne um Auf­merk­sam­keit und Ihre Idee „no bor­ders, no nations“ wei­beln.

Der erste August ist für mich ein wichtiger Feiertag (wie für die Amerikaner der 4. Juli, die Franzosen der 14. Juli, etc.).
An diesem Tag lasse ich meine positive Laune nicht trüben, sondern geniesse es mit Familie und Freunden unser Land zu feiern.

Trotzdem will ich es nicht unterlassen auf oben erwähnte Forderung einzugehen und sie zu Ende zu denken.

Sich über Konsequenzen Gedanken zu machen ist meiner Ansicht nach eine der wichtigsten Aufgaben eines Politikers. Auf Aktionen (z.B. neue Gesetze/Vorstösse) folgen Reaktionen (z.B. mehr Aufwand, mehr Bürokratie, etc.). Entsprechend müssen Aktionen & Reaktionen abgewägt werden bevor man „Ja“ oder „Nein“ sagt. Natürlich gilt es nach einer Entscheidung die Entwicklung zu beobachten und eventuell Korrekturen anzubringen, falls sich herausstellt, dass mögliche Reaktionen von einigen Politikern falsch eingeschätzt wurden (z.B. dass die Einwanderung bei einer Annahme des Schengener Abkommens bei ca. 8000 Personen stagnieren würde).

Bei der Forderung nach „no borders, no nations“ (also auf Deutsch „keine Grenzen, keine Nationen“) scheinen mir die „Bittsteller“ leider die Reaktionen auf Ihre Forderung und die Erfahrungen aus der Geschichte der letzten 2000 Jahre vollkommen zu missachten.

Keine Grenzen/Nationen würde bedeuten, dass es auch keine Gesetze und kein Schutz vor Eigentum gibt (alles gehört dann allen). Oder kann mir jemand erklären wer die Gesetze definiert und wo sie gelten (da ja Grenzen fehlen)?

Natürlich bin ich für weniger Gesetze, respektive für mehr Freiraum. Doch auch in einer Familie braucht es Richtlinien. Man spricht sich gegenseitig ab, verteilt Aufgaben und fordert Abmachungen ein. Je mehr Menschen involviert sind, desto komplexer werden gegenseitige Absprachen. Aus diesem Grund wurden Gesetze geschaffen, welche als Leitplanken, respektive als Richtlinien für Dorf, Kanton oder Staat gelten.

Wer stellt also beim Zerfall der Nationen z.B. die Verkehrsregeln sicher? Oder darf dann jeder wieder fahren wie es ihm gefällt, ob auf der linken oder rechten Seite, ob mit 20km/h oder 200km/h?

In der Geschichte gibt es einige Beispiele bei welchen „Nationen“ zu Fall gebracht wurden, so z.B. das römische Reich. Leider wird im deutschen Sprachraum für die Zeit nach dem römischen Reich der eher romantisch klingende Begriff „Mittelalter“ verwendet. In England hingegen spricht man über die gleiche Zeitperiode oft von „the dark age“ (das dunkle Zeitalter). In dieser Zeit wurde gemordet und geraubt. Behinderte Menschen hatten nur wenig Überlebenschancen, der Egoismus hatte seine Blütezeit. Der Stärkste hatte am meisten, der Schwächste überlebte nicht…

Ich bin der Meinung, dass bei einer Aufhebung von Grenzen und Nationen genau das gleiche passieren würde. Steuern würde sowieso niemand mehr bezahlen! Für was/wen auch? Der Sozialstaat würde zusammenbrechen. Die Infrastruktur wie Schulen, Schutzeinrichtungen (Feuerwehr, Spitäler, usw.), Strassen, ÖV, etc. würden „verlumpen“. Unsere Alpen würden verwildern. Reiche Mitmenschen würden sich – wie die Vögte im Mittelalter – Privatarmeen anschaffen um Ihr Gut zu verteidigen.
Mit anderen Worten, ich könnte Seiten voll mit möglichen Szenarien füllen, keines wäre für mich erstrebenswert und wünschenswert!

Wieso​​ Linksautonome „no borders, no nations“ fordern, verstehe ich nicht!

Zuversichtlic​​h würde mich eher die Forderung nach „less nation“ („weniger Staat“), und vor allem nach „less bureaucracy“ („weniger Bürokratie“) stimmen.

Hier gilt es meiner Ansicht nach anzusetzen, fangen wir an unsere z.T. guten Gesetze/Leitplanken mit unnützen Gesetzestexten zu überfluten oder gar fremde Gesetze ohne Mitbestimmungsrecht zu übernehmen. Dabei generieren wir mehr Aufwand ohne Mehrwert! Wir schränken uns ein, unsere Wirtschaft, unsere Innovationskraft, unsere Landwirtschaft, unsere Schweiz!

No boarders, no nations… No way!

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Comments to: No borders, no nations… No way!
  • August 11, 2015

    Sagen Sie doch konkret, welche Gesetze sie abschaffen oder ändern wollen. Aber dazu haben Sie wohl nicht den Mut, weil Sie dadurch möglicherweise WählerInnenstimmen verlieren könnten. Immer nur gegen die Bürokratie wettern ohne zu sagen, was denn so falsch ist, kann es wohl nicht sein.

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    • Juli 19, 2021

      Habe ich etwas verpasst Herr Schneider, wo schreibt der Bloger etwas gegen die Bürokratie. Verstehe ich Sie richtig, finden Sie etwa Demonstrationen gegen unser Vaterland in Ordnung? Finden Sie das Verbrennen der Landesfahne vor dem Bundeshaus gut. Sie finden auch Krawalle und Angriffe gegen die Polizei nach der Demonstration auf dem Weg zurück an den Ausgangspunkt der Reithalle nötig um uns Schweizer die richtige politische Richtung bei zu bringen. Dann wärs Ihre Meinung zur Sache. Meine ist es nicht und hat nichts aber auch gar nichts mit meiner SVP Mitgliedschaft zu tun. Nein nur mit meiner Kinderstube, die mir solche unnötigen Pöbeleien Gottseidank nicht beigebracht hat.

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    • Juli 19, 2021

      Hallo Herr Schneider

      Vielen Dank für Ihren Kommentar.
      Es ist mir wichtig, dass sie ein wenig meinen Hintergrund kennen um meine Forderung nach „less bureaucracy“ zu verstehen. Seit mehr als 15 Jahren helfe ich Firmen besser und effizienter zu werden. Zudem habe ich Mitarbeiter auf jedem Kontinent geführt und mitunter 8 Jahre in Asien gelebt. Entsprechend „wettere“ ich nicht gegen Missstände, sondern spreche sie an und versuche mitzuhelfen sie zu beheben.

      Auf Ihre Frage angesprochen: Alle Gesetze hier aufzuzählen würde den Rahmen sprengen. Zudem gebe ich auch offen zu, nicht alle unnötigen Gesetzestexte identifiziert zu haben!
      Trotzdem stehe ich zur Aussage, dass wir unser Gesetze nicht nur aufbauschen, sondern z.T. auch reduzieren sollen. Entsprechend bin ich auch froh, dass in Volksabstimmungen der letzten Jahre einige Gesetzesänderung nicht angenommen wurden welche den Administrationsappara​​t weiter aufgebauscht hätten ohne Mehrwert zu generieren.
      Generell​​ bin ich der Meinung, dass wir die Eigenverantwortung und den Föderalismus beibehalten, respektive stärken müssen. Anstatt Kleinigkeiten auf Staatsebene mit Gesetzen zu generalisieren, sollten wir diese Punkte den betroffenen Kantonen und Gemeinden überlassen.
      Mit anderen Worten, wegen einigen wenigen Schweiz weit Gesetze zu erlassen, die viel Bürokratie ohne erkennbaren Mehrwert mit sich ziehen (wie z.B. die1:12 Initiative), finde ich falsch. Zumal wir wie erwähnt schon gute Gesetze haben und z.B. im erwähnten Fall der 1:12 Initiative mittels Volksabstimmung mit der „Abzocker-Initiative“​​ schon den Aktionären und Verwaltungsräten mehr Pflichten auferlegt haben und es nun vorerst einmal die Resultate dieser Anpassung zu beobachten gilt.

      Obschon mein Fokus auf der Wirtschafts- und der Aussenpolitik liegt, möchte ich Ihnen ein paar Beispiele auch ausserhalb dieser Themen nennen:
      • So empfinde ich das neue Lebensmittelrecht als wahre Regulierungsmaschine:​​ Mindestens 9 neue Verwaltungsstellen und zusätzliche Millioneninvestitione​​n im Bereich Informatik allein auf Stufe Bund sind die Konsequenz daraus.
      • Revidieren könnte man sicherlich das Umweltschutzgesetz, welches meiner Ansicht nach überreguliert ist und wir uns von der Grundsatzdiskussion je länger desto mehr verabschieden und unnötige Vorschriften versuchen einzubinden (Beispiel Plastiksack-Diskussio​​n).
      • Auch revidieren könnte man das Raumplanungsgesetz, wobei ich hier den Weg zurück zum alten Recht ohne Moratorium der Bauzonen empfehlen würde.
      • Abschaffen könnte man meiner Ansicht nach verschiedene Abgaben, welche einen grossen Verwaltungsapparat geschaffen haben, der ein Grossteil der Abgaben wieder „auffrisst“. Aktuell dazu passt natürlich die Diskussion zur Mediensteuer (RTVG), wobei ich natürlich den gefällten Volksentscheid akzeptiere. Unverständlich für mich sind in diesem Zusammenhang jedoch die Erhebung von Mehrwertsteuer auf Abgaben und Gebühren.
      • Betreffend Via Sicura bin ich der Meinung, dass das alte Gesetz vollkommen genügte.
      • Über die Notwendigkeit des neuen Weiterbildungsgesetze​​s lässt sich auch debattieren.
      • Zudem gibt es verschiedene Verordnungen welche im Parlament beschlossen werden, bei welchen es sich lohnt detailliert die Konsequenzen und Mehraufwände zu hinterfragen.
      • Auch die Notwendigkeit des Bundesgesetz über den Schutz vor Gefährdungen durch nichtionisierende Strahlung und Schall (NISSG) stelle ich in Frage.
      • Gleiches gilt für das Bundesgesetz über das Zentrum für Qualität in der obligatorischen Krankenpflegeversiche​​rung. Ein solches Zentrum wird meiner Ansicht nach weitere Bürokratie mit sich ziehen.
      • Zudem frage ich mich (als Nichtraucher) über Sinn und Unsinn des Bundesgesetz über Tabakprodukte (TabPG)

      Diese Liste ist wie erwähnt nicht komplett. Sie soll jedoch aufzeigen, dass es mir wichtig ist in Bern Einfluss nehmen zu können und neue Gesetze zu hinterfragen, respektive die Konsequenzen und den Kosten-Nutzen mit den Parlamentariern zu evaluieren. Aus diesem Grund stehe ich als Nationalratskandidat auf der Liste 8 im Kanton St. Gallen.

      Beruflich arbeite ich nach dem 80/20 Prinzip und LEAN. Ich bin der Meinung, dass auch unsere Gesetze „leaner“ und Überregulierungen verhindert werden sollten.
      Zudem sehe ich durch Überregulierungen auch den Wirtschaftsstandort Schweiz in Gefahr. So werden z.B. die beiden „Teams“ Verwaltungsrat und Geschäftsführung immer weiter in ihrem Tun eingeschränkt und überwacht. Dass darunter die Innovationskraft und Flexibilität leidet ist verständlich.

      Herr​​ Schneider, um Sie besser zu verstehen, möchte ich jedoch auch gerne den Spiess umdrehen und möchte von Ihnen wissen weshalb Sie Bürokratie so empfehlenswert finden?
      Können Sie mir bitte erklären wie unsere „kleine Schweiz“ in der globalen Wirtschaft ihre Innovationskraft und Flexibilität beibehalten soll, wenn wir unsere Möglichkeiten immer mehr einschränken und ein KMU Geschäftsführer oder Bauer bald mehr Zeit damit verbringt Statistiken auszufüllen und sich der Administration zu widmen anstatt seinem Kerngeschäft nachzugehen?

      Gerne​​ erwarte ich hierzu Ihre Antwort.

      Kurz und gut, ich sehe nicht ein, weshalb die Forderung nach weniger Bürokratie meiner Nationalratskandidatu​​r schaden soll. Wenn es Wähler gibt, welche noch mehr Bürokratie als Zukunftsstrategie der Schweiz begrüssen, so werden sie nicht mich wählen. Mit dieser Tatsache muss ich leben. Für alle anderen sehe ich mich jedoch als ein möglicher Kandidat im Kanton St. Gallen ob nun auf der Liste 8 oder „panaschiert“ auf einer anderen Liste.

      Freundlich Grüsse

      Roman Rauper

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    • Juli 19, 2021

      @Rohner
      Am Schuss seines Textes schreibt Rauper undifferenziert gegen die Bürokratie.
      @Rauper

      Danke, dass Sie sich die Mühe genommen haben, die von Ihnen als überreguliert empfundenen Rechtsvorschriften konkret zu benennen (beim RPG bin ich ganz mit Ihnen einverstanden). Aber denken Sie daran: Regulierungen schützen oft die Freiheit der Mehrheit! Bei Regulierungen geht es oft um den Schutz der Freiheit der Mehrheiten vor den egoistischen Freiheiten der Minderheiten (Raucher, Raser, Freizeitpiloten, Spekulanten, Monopolisten, etc.). Dabei gibt es natürlich Grenzen; sie sind vom gesunden Menschenverstand zu ziehen.

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    • Juli 19, 2021

      Alex Schneider, entschuldigung Sie haben natürlich recht, das habe ich trotz zweimaligem lesen übersehen. sollte nicht passieren.

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    • Juli 19, 2021

      Roman Rauper, ob Vimentis für SVP Nationalratskandidate​n der richtige Platz ist bin ich etwas sehr skeptisch. Ihnen wünsche ich, mehr als genügend Stimmen, auf dass es für Sie einen Platz im Parlament gibt. Viel Erfolg!

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  • August 12, 2015

    Den Zusammenhang zwischen “keine Grenzen, keine Nationen” und “keine Gesetze und kein Recht auf Eigentum” kann ich leider überhaupt nicht erkennen.

    Das sich Nationen zusammenschliessen und Grenzen fallen hat es immer gegeben: Schweizerischer Bundesstaat 1848, Bundesrepublik Deutschland über deutschen Bund und deutsches Reich und viele mehr. In der Regel entsteht dabei eine übergeordnete Rechtsordnung. Zum Teil gibt es heute bereits internationales Recht (Völkerrecht), das durch entsprechende Organisationen (UNO, Europarat etc.) verfasst und von den Ländern ratifiziert wird.

    Natürlich haben Sie Recht wenn Sie “zerfallende Grossreiche” ansprechen wie das römische Reich, aber offensichtlich von Ihnen unbemerkt geht es doch in vielen Fällen gut. Und abgesehen davon das man natürlich die Gründe für das Zerfallen dieser Bereiche differenziert sehen muss, würde ich doch sehr skeptisch sehen das man das “dark age” dem Zerfall des römischen Reiches ankreiden kann … ich sehe hier einfach den allgemeinen Zivilisationsstand und zuviel Macht bei der Kirche als das Problem.

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  • August 16, 2015

    Kann es sein, dass man hier die Grundlagen des Lebens noch nicht erkannt hat?

    Es gibt kein Plus/Plus oder Minus/Minus – Es gibt nur ein Plus/Minus oder Minus/Plus. Nichts im Leben besteht nur aus einem Teil. Wenn wir etwas “Gewinnen” werden wir auch auf der andern Seite etwas “Verlieren”. Ob und in welcher Form das sein wird sei dahingestellt und Ansichtssache.

    Wen​n uns die Globalisierung es Wert ist, auf den Mensch in der Person immer mehr zu verzichten, dann sollten wir alle Grenzen beseitigen. Aber auch damit leben, dass der Mensch so immer “Gleicher” wird und immer mehr von seiner Persönlichkeit verliert.

    Dass diese Globalisierung den Wirtschaftsmächten in die Hände spielt dürfte auch der Grund sein, warum alle “Weltmächte” uns zu erkennen gaben, dass eine globalisierte Erde Freiheit bedeute. Aber ist es wirklich Freiheit? Gehört zur Freiheit nicht auch die Eingrenzung? Sind wir wirklich in der Lage eine globalisierte Erde zu schaffen und unser menschliches Wesen als das zu behalten, was wir sind?

    Vermischen wir nicht einfach die Tatsache, dass der Mensch nicht einfach eine globale Bezeichnung ist wie das das Tier ist? Gibt es denn nur eine Art von Tieren? Würde man auf die Idee kommen und Krokodile und Zebras in den gleichen Lebensraum zu stellen, in der Absicht, dass sie friedlich nebeneinander leben können oder würden?

    So wird oder kann auch die Gattung Menschen, wie uns das Tier als Gattung es vormacht, nie einfach alles in den gleichen Lebensraum gestellt werden, mit dem Glauben, man könne das vereinen. Aber Mensch glaubt ja er sei besser, intelligenter, nur weil er davon überzeugt ist, dass er ein sog. Vernunftsverhalten hätte.

    Dabei ist auch das erlangen von Vernunft immer im Gegensatz zu Unvernunft. Je mehr Vernunft wir versuchen zu erreichen, umso mehr Unvernunft wird entstehen. So ist es logisch Sinnvoll, den vernünftigen Mittelweg zu finden. Doch wo ist Der? In mehr Vernunft, dass dadurch wieder mehr Unvernunft entsteht?

    Tja man sollte sich halt wieder mal etwas mehr darauf zurück besinnen, wie oder was die Erde/die Welt zu dem gemacht hat was sie ist. Es ist die Entstehung von etwas im Wissen oder Entstehen, dass es auch Zerstörung hat.

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