Ein-Themen-Listen, Branchenlisten sowie eine Vielzahl von Unterlisten und Listenverbindungen machen das Wählen für den politisch nur mässig Interessierten schwierig. Viele verzichten deswegen wohl auch auf eine Wahlteilnahme. Es ist an der Zeit, dass diese Listen-Flut eingedämmt wird.
Mein Tip: Listen ohne ein konkretes Wahlprogramm zu den Schwerpunktthemen EU, MigrationUnter Migration versteht man das dauerhafte Verlegen des Woh... und Neutralität sofort entsorgen!
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Kommentare anzeigen Hide commentsFür mich gibt es (noch) andere Themen: bezahlbare Mieten. Verdrängung von Mietern dank Airbnb resp. renditeorientierter Vermietung. Firmen wie z.B. Lonza, welche Arbeitnehmer reinholt und dann die Einheimischen dank Wohnungsbedarf inkl. entsprechendem Mietzins \”verdrängt\”. -> also zwingend Inländervorrang anstelle von Ausbildung dem Ausland überlassen und Fachkräfte reinholen -> politisch gewollt ist ja, dass die Firmen die Fachkräfte bekommen, die sie benötigen (dazu kann man auch Statistiken zur Migration anschauen). Renten, von welchen man leben kann, ohne noch EL beziehen zu müssen. Bezahlbare Krankenkassenprämien (ambulant vor stationär entlastet Kantone und belastet Prämienzahler). Chancengleichheit bei Stipendien, wenn Eltern EL beziehen und die Stipendienämter nicht auf die Aufschlüsselung der Berechnung schauen. Eine gute Beziehung zur EU ist wichtig (Importe/Exporte von Gütern gehen in/durch die EU).
Wenn die Schweiz ihre bisherige Souveränität verliert und zum Vasall der EU wird, können wir die Gesetzgebung in der Schweiz nicht mehr frei gestalten. Wir können auch keine Fehlentscheidungen wieder autonom korrigieren.