1. Aussenpolitik

Offener Brief an Chefredaktor Swiss Military Revue

Gotthard Frick Eco­no­mist & busi­ness ad­mi­nis­tra­tor Dipl. Sciences Po & Sor­bonne, Pa­ris.

Birsigstr. 13, CH-4103 Bottmingen, Tel./Fax +41-061 421 8726, gohefrick@gmx.ch, Mob. China +86-134 3978 3732  

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Offener Brief an den Chefredaktor der Military Power Revue Herrn Oberst i Gst (a.D.) Jürg Kürsener

(Herausgebe​r der Military Power Revue ist Herr KKdt. A. Blattmann, Chef der Armee)

Bottmingen, 23.02.2015

 

Russla​nd – Ukraine : Military Power Revue 2/2014

Sehr geehrter Herr Kürsener,

Gestatten Sie mir, Ihrer, im Editorial der Nummer 2/2014 der Military Power Review ausgedrückten Sicht zu widersprechen.

Vorra​usschickend möchte ich darauf hinweisen, dass ich in meinen Beurteilungen versuche, Einzelereignisse nicht isoliert zu beurteilen, sondern alles im globalen und geschichtlichen Rahmen zu sehen. Weiter glaube ich, dass alle Staaten sich nur von ihren Interessen leiten lassen und halte das für legitim. Was ich ablehne, sind die heuchlerischen Verurteilungen anderer Mächte, die ebenfalls ihre Interessen durchzusetzen versuchen. Dass das Ganze im thermonuklearen Inferno enden könnte, da sind wir uns wahrscheinlich einig. Wahrscheinlich bräuchten wir ein neues Verhalten der Staaten. Da müsste wohl zuerst “der Westen” auf seinen als selbstverständlich gesehen Anspruch verzichten, überall intervenieren zu können, um ihm genehme Zustände herzustellen. Es ist inzwischen bekannt, dass das in der Regel zu Chaos führt.

Wie Sie ja wissen, hat schon vor beinahe 200 Jahren der britische Premierminister Lord Palmerston gesagt, England habe weder Freunde noch Feinde, sondern nur Interessen, und General de Gaulle hat das mit Bezug auf Frankreich 1940 wiederholt. “Der Westen” tut aber immer so, als werde jede von ihm ausgelöste Aktion im Interesse “höherer Werte unternommen” –  sei es der mit Hilfe der Geheimdienste verdeckt ausgeübte Sturz einer Regierung, eine geschickt aufgebaute „Orange Revolution“, die massive Bombardierung oder der offene Krieg.

Da ich die Welt durch meine lebenslange berufliche Tätigkeit ziemlich gut kenne, bin ich mir bei grösseren politischen Ereignissen in anderen Ländern immer bewusst, dass praktisch alle Menschen, die dort für oder gegen eine Regierung sind oder an irgend einer grossen politischen Bewegung teilnehmen,  zur selben politischen Kultur gehören und deshalb gleich reagieren, wie die momentanen Inhaber der Macht. Die Menschen, die auf dem Maidan protestierten, oder die sich im Irak gegen Sadam Hussain oder in Lybien gegen Gaddafi stellten, sind nicht plötzlich überzeugte Demokraten und bessere Menschen. Sind sie in einer Stammesgesellschaft aufgewachsen, tragen sie immer noch deren Werte mit sich, sind immer noch durch deren Loyalitäten gebunden. Entsteht ein Machtvakuum, wollen sie es selber füllen und, wenn es gelingt, oft so wie bisher weiterfahren, d.h. anderen, die auch an der Macht beteiligt sein wollen, unterdrücken. Weil die USA die Welt nicht wirklich kennen und das nicht verstehen, machen sie überall grosse Fehler, bauen sogar selber ihre zukünftigen Feinde auf (Taliban, IS etc.).

Je stärker Länder sind, desto rücksichtsloser setzen sie sich durch. Diesbezüglich haben wir ja in den letzten Jahren, also mitten im Frieden, einiges von unseren “Freunden” erlebt.

Und zum Schluss: Bei Beurteilung von Entwicklungen würde es nicht schaden, auch die Geschichte der beteiligten Staaten, ihre regionalen Eigenheiten und dergleichen mit einzubeziehen. Im Falle der Ukraine und Russlands sind sie extrem komplex und einfache und klare Antworten sind dort nicht möglich.

In den folgenden Beispielen sage ich nicht, der oder jener hat recht. Ich zeige nur, wie Interessen verteidigt werden.

1. Sie halten es für “bemerkenswert”, dass man Russland immer noch einen “Cordon sanitaire” gewähre. Warum hat Präsident Kennedy denn 1961 mit Atomkrieg gedroht, wenn die UdSSR nicht ihrer Atomraketen von Kuba abziehe? Es gehört doch laut Ihrer Logik zum Selbstbestimmungsrech​t Kubas, zu bestimmen, wessen Raketen auf seinem Territorium aufgestellt werden dürfen.

Wie würden die USA reagieren, wenn Russland zusammen mit Cuba, Venezuela, Bolivien und anderen, sich langsam von der Dominanz der USA emanzipierenden Ländern Süd- und Mittelamerikas  die CATO Caribbean Treaty Organization gründen, dort überall Stützpunkte, Raketen und auf Kuba einen gegen “Iranische Raketen” gerichteten atomaren Abwehrschild aufbauen würde? Ich nehme nicht an, dass Sie der Meinung sind, die USA würden und dürften dann in ihrem elementarsten Sicherheitsinteresse nicht ganz scharf reagieren, Selbst-bestimmungsrec​ht der Völker hin oder her. Ich würde eine solche US Reaktion als selbstverständlich erwarten.

2. Sie sprechen über die “krass Völkerrecht verletzende Politik Putins und Russlands.” Haben Sie vergessen, dass 1999 die USA, ohne Genehmigung durch die UNO, also der “Weltgemeinschaft”, Serbien in die Unterwerfung bombten (d.h. fast 30’000 Bomben und Raketen über das Land ausschütteten). Dann organisierte “Der Westen” im Kosovo, ohne auf die Verfassung Serbiens Rücksicht zu nehmen, eine Volksabstimmung und sanktionierte die Abspaltung und Unabhängigkeit des Landes. Sie wissen ja auch, dass fast die Hälfte der Mitgliederstaaten der UNO dieses neue Land bis heute nicht anerkannt hat.  Im Falle Kosovo stützte sich “der Westen” auf das Selbstbestimmungsrech​t der Völker. Im Falle der Krim, die über ihre Abspaltung von der Ukraine abgestimmt hat,  wird dieses Selbstbestimmungsrech​t vom “Westen” nicht anerkannt. Ich verstehe, dass China die westliche Haltung zur Krim unter Hinweis auf den Kosovo als reine Heuchelei bezeichnet. Wir wissen, dass sowohl die Serben wie auch die Kosovaren an der Gegenseite unglaubliche Verbrechen begangen haben. Die serbischen lieferten den USA den Vorwand für den Krieg. Aber fast 200’000 Serben sind aus dem Kosovo geflohen.

3. Es wäre interessant zu wissen, was Sie schreiben würden, wenn z.B. der russische (oder chinesische) Aussenminister und hohe Würdenträger der von Russland mit Ländern in seinem Umfeld gegründeten CSTO Collective Security Treaty Organization  am Kongress der UK Independence Party, die Grossbritannien aus der EU führen will, oder der schottischen Partei, die die Unabhängigkeit von Grossbritannien anstrebt, oder der für Katalonien dasselbe Ziel anstrebenden Partei aufträten und erklärten, deren Ziele zu unterstützen.

Genau das hat “der Westen” im Falle der Ukraine getan. Obama sagte schon bald nach Beginn der Revolte, dass er auf deren Seite stehe und viele hohe Amtsträger der EU, europäischer Staaten und der USA reisten gleich am Anfang der Bewegung nach Kiew, um die Revolte gegen die demokratisch gewählte Regierung zu unterstützen. US Senator McCain, der eigenartigerweise immer  vor und zu Beginn von amerikafreundlichen Umstürzen in den betroffenen Ländern auftaucht und laut Vermutungen im Dienst des US Geheimdienstes steht, sprach am 15. Dezember 2013, also 2 1/2 Monate vor dem Sturz des legalen Präsidenten, zu den Menschenmassen auf dem Maidan und versprach ihnen die Unterstützung der USA. Schon am 14.12.2013 hatte er auch ein freundschaftliches Treffen mit dem Präsidenten und den Mitgliedern der Führung der rechtsextremen Bewegung SVOBODA. (Ich schicke Ihnen gerne Bilder von diesem freundschaftlichen Treffen). Hat ihnen McCain geraten, jetzt endlich gute Demokraten zu werden oder ging es darum, über das Vorgehen und die Finanzierung des Umsturzes zu reden?  Laut NZZ vom 14.03.2013 hat deren Präsident, Oleh Tjahnbok, wenige Jahre vorher gesagt:  „ Schnappt Euch die Gewehre, bekämpft die Russen-Säue, die Deutschen, die Juden-Schweine  und andere Un-Arten“. Der NZZ fügte noch an, wer ihn kürzlich getroffen habe, glaube nicht, dass er vom Saulus zum Paulus geworden sei. In der ersten Regierung stellte SVOBODA einen Stellvertretenden Ministerpräsidenten, zwei Minister und den Generalstaatsanwalt.

Sie werden auch gehört haben, dass die US die langwierigen Vorbereitungen für den Aufstand auf dem Maidan laut  US Assistant Secretary of State, Frau Victoria Nuland, mit über 5 Milliarden $ finanziert haben sollen, dass Frau Nuland am Telefon dem US Botschafter in Kiew sagte, wer nach dem Sturz des Präsidenten Premierminister werden müsse. Der Betreffende wurde das ja dann auch und ist es immer noch. Und wie oft geht es in diesem Fall hauptsächlich um wirtschaftliche Interessen. So sollen US Konzerne die Kontrolle über das Erdgas übernehmen und auch beim Weizen das Sagen haben, da die Ukraine auf ihren   Schwarzerde Böden einen Viertel des weltweiten Weizenbedarfs decken könnte. Mit Sarkasmus wurde in der chinesischen Presse darauf hingewiesen, wie der Westen, der der ganzen Welt Lehren über Demokratie erteilt, aktiv den Sturz eines demokratisch gewählten (aber, wie angefügt wurde, korrupten) Präsidenten orchestrierte.

4. Der Vollständigkeit halber erwähne ich hier noch weitere Fälle westlicher Interventionen und Ungleichbehandlungen seit dem 2. Weltkrieg. Die mir gut bekannten Details lasse ich aus Platzgründen aus.  Die USA vertraten in diesen Fällen, das, was sie als ihre Interessen ansahen. Das hat mit Völkerrecht, Moral, Ethik, sowenig zu tun, wie das Vertreten der russischen Interessen durch Präsident Putin.

  • Israels Atombombe, Irans Atomprogramm. Israel kann sich der Kontrolle ungestraft entziehen, Iran wird mit schweren Sanktionen belegt.
  • Koreakrieg 1950: Unter Missachtung der UNO-Resolution stürmten die USA bis zur Grenze Chinas vor, dass sich bedroht fühlte und in den Krieg eingriff. Heute bildet Nordkorea einen Teil des Cordon sanitaire Chinas.
  • Tibet 1951-1972. Die USA bildeten im Geheimen auf einer Pazifikinsel Tausende von Tibetern zu Kämpfern aus, um China zu destabilisieren. Sie flogen sie und den Nachschub an Waffen, Sprengstoffen etc. in US Air Force Flugzeugen ohne Hoheitszeichen über Indien nach Tibet.
  • Vietnam. 1964​ verbreiteten die USA die Lüge, eines ihrer Kriegsschiffe sei von Nordvietnam in internationalen Gewässern angegriffen worden. Der Kongress erlaubte das militärische Eingreifen. Jahre und einen Krieg mit Millionen von Toten später, als er realisierte, angelogen worden zu sein, zog er diese Ermächtigung wieder zurück.
  • Iran. Am 22. August 1953 wurde der legale Premierminister von Iran, Mohammed Mossadegh, von Grossbritannien und den USA gestürzt. Er hatte die Erdölindustrie verstaatlicht.
  • Chile​. Am 11. September 1973 wurde Salvador Allende, der gewählte marxistische Präsident Chiles, durch einen von den USA (CIA) organisierten Putsch gestürzt. Er hatte die Kupferminen verstaatlicht.
  • Grena​da. Die winzige Karibikinsel Grenada gehört zum Commonwealth. Die britische Königin ist Staatsoberhaupt. 1979 übernahm ein linke Partei die Regierung. Am 25. Oktober 1983 begann die Invasion durch die USA. Die britische Premierministerin hatte vergeblich versucht, die USA zu stoppen. Die USA blockierten ihre Verurteilung durch den Sicherheitsrat für diese schwere Verletzung des Völkerrechts mit dem Veto.
  • Irak I – Iran und Nicaragua. 1980 – 1988: Erster Golfkrieg Irak-Iran. Die USA unterstützen den Diktator Saddam Hussein mit Waffen und Hilfsgütern, obschon der Irak den Krieg begonnen und gegen Iran Giftgas eingesetzt hatte (Tabun). Ab 1986-87 verkaufte US Präsident Ronald Regan im Geheimen auch gleichzeitig dem Iran Waffen.  Mit dem Geld aus diesem Geschäft unterstützten die USA die Contra-Rebellen in Nicaragua, die den linksgerichteten Staatspräsidenten,  Daniel Ortega, mit Gewalt bekämpften. (Iran Contra-Skandal).
  • Ira​k II. Zweiter Golfkrieg 1990/1991 gegen den Irak, der Kuwait mit seinen Ölfeldern besetzt hatte. Die USA beschlossen auf eigene Faust mit zahlreichen Alliierten eine militärische Aktion („Desert Storm“), in deren Folge der Irak besiegt wurde.
  • Irak III. 2003-2010. Irakkrieg auch ohne Genehmigung der UNO. Die USA führen die  „Koalition der Willigen“ an. Offizieller Grund: Die Lüge, der Irak habe Massenvernichtungswaf​fen, die die USA bedrohten. Es ging ums Erdöl.
  • Lybien. 2011. Der UNO-Sicherheitsrat, genehmigt mit den Stimmen Russlands und Chinas Massnahmen zum „Schutz von Menschenleben“, nach dem die Opposition den Kampf gegen das Gaddafi-Regime aufgenommen hatte.  “Der Westen” unternahm eine intensive Bombenkampagne. Gaddafi wurde gestürzt. China und Russland fühlen sich durch diesen Missbrauch ihrer Zustimmung vom “Westen” hintergangen.

MIt freundlichen Grüssen

                   ​                     ​                     ​                     ​                     ​                       ​  Gotthard Frick

Cc: Herrn KKdt. A. Blattmann, Bern

 

 

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Comments to: Offener Brief an Chefredaktor Swiss Military Revue
  • März 11, 2015

    @ Herr Gotthard Frick,

    Danke für Ihren erfrischend eigenständigen Artikel, einmal nicht ein monotoner Auf-Wisch nur nach dem üblichen “Mainstream”. BRAVO.

    Die Menschen heutzutage können einfach die Wenigsten nicht mehr eigenständig denken, die Vernunft, den Verstand selber anwenden, damit sie so der Wirklichkeit auch nur ein klein wenig näher kommen.
    Die Masse muss einfach irgend einem Ideologen hinterher rennen können, wie es doch das Märchen der Rattenfänger von Hammel” eindrücklich beschreibt, eben Hirnlos bis in den eigenen Abgrund, ein Stirnband vor die Augen gebunden, auch noch völlig blind.

    Nur soviel;

    USA-Begrün​dung i.S. IRAK-Kriege; “Wir bringen die Freiheit und die Demokratie;

    Es sind bei Jahre langen Kämpfen und unzähligen Bombenattentaten hundertausende Iraker, 58’000 Amerikaner ums ihr junges Leben gekommen, und als kürzlich Präsident Obama die letzten Truppen abzog,
    und der Mehrheit, den Schiiten die Regierungsgewalt alleine übergab, hat sich die Minderheit, welche die Amerikaner sehr undemokratisch ja komischerweise überhaupt nicht an der Regierung beteiligten, natürlich wie wild gewordene Tiere erhoben und mit Bombenattentaten & Überfällen die “neue Regierung” bekämpft.
    Hätten die USA tatsächlich die Demokratie dorthin exportieren wollen, warum haben sie dann nicht alle
    Menschengruppie​rungen, einschliesslich der Kurden im Nord-Irak, nicht wie beispielhaft z.B. dies in der Schweiz geschieht, in die Regierung berufen ?
    Die “neue Regierung Iraks” hat eine Armee auf die Beine gestellt, die bei den ersten Schüssen der islamistisch-fundamen​talistischen ISIS alle Waffen zurückliess und die Flucht ergriff, sodass grosse Gebiete vom Irak und Syrien von einem terroristischen “Gottesstaat” beherrscht, die Zivilbevölkerung terrorisiert wird. Sieht so das Resultat einer demokratischen, neuen Ordnung im IRAK & Syrien aus ?

    Die radikalen Islamisten wollen jetzt umgekehrt in EUROPA bei uns die SCHARIA einführen, und sie sind anscheinend auf gutem Wege;

    Quelle;

    h​ttps://www.youtube.co​m/watch?v=Trbu6f-gcG4​

    Eben, wie sagte doch schon ein griechischer Philosoph vor 2’500 Jahren;

    “Die Wahrheit ist immer dort zu finden,
    wo sie am wenigsten vermutet wird.”

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  • März 11, 2015

    Schliesse mich Herr Rohner an Herr Pfister

    Sehen Sie irgendwo, dass er geschrieben hat, es seien die Linken gewesen?
    Manchmal habe ich das Gefühl, dass es hier SChreiber hat, die eine Phobie auf Links oder Rechts haben.
    Egal was oder wie man etwas sagt, wir gleich auf eine Partei gescholten.

    Lest doch bitte das Vote des Boggers und äussert euch über das, statt hinter jedem Update (das mit heutigem Java extrem schwierig ist fehlerfrei zu programmieren) gleich eine parteispezifische oder politische Attakte zu erkennen.

    Auch wenn ich nicht mit dem Eingangsvote vollständig einverstanden bin, finde ich es gut, dass es Schreiber hat, die ihre Meinung kund tun und dies auch gleich an den zuständigen Stellen. Ist mal sicher besser als hier politattaken hinter einem Update zu erkennen.

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  • März 12, 2015

    Gotthard Frick SP

    Sehr guter Beitrag und Schreiben an Chefredaktor Swisse Military Revue. Ganz herzlichen Dank. So wie Sie schreiben und denken, kannte ich aus meiner Jugendzeit SP Politiker und Wähler.

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