1. Finanzen & Steuern

Pauschalbesteuerung ist wichtig für Tourismuskantone!

Die Volks­i­ni­tia­tive zur Ab­schaf­fung der Pau­schal­be­steue­ru​ng mag auf den ers­ten Blick populär und sym­pa­thisch er­schei­nen. Wer al­ler­dings ge­nauer hin­sieht, merkt: Es gibt viele gute Gründe für den Er­halt der Pauschalbesteuerung.

 

Die Pauschalbesteuerung wird in der ganzen Schweiz von rund 5600 Personen beansprucht. In meinem Kanton Graubünden waren es per Ende 2013 rund 270 Steuerpflichtige, und diese erbrachten eine Steuerleistung von insgesamt rund 46 Millionen Franken. Die Pauschalbesteuerten erbrachten damit je eine Steuerleistung von durchschnittlich 170’000 Franken. Dieser Durchschnittswert zeigt, dass viele Pauschalbesteuerte eine beachtliche Steuerleistung erbringen. Weiter tätigen diese umfassende Investitionen und unterstützen zahlreiche Projekte, beispielsweise in Sport und Kultur.

 

Viele​ der wohlhabenden Personen, welche ihr Hauptsteuerdomizil in einem schönen und steuerlich attraktiven Ort in der Schweiz wählen, wären vermutlich ohne die Möglichkeit einer Pauschalbesteuerung nie in die Schweiz gezogen. So ist zu befürchten, dass diese auch wieder wegziehen würden, wenn die Pauschalbesteuerung entfallen sollte. Die Pauschalbesteuerung dient damit der Standortattraktivität​ der Schweiz. Wir stehen hier in Konkurrenz zu anderen Steuerstandorten, die vergleichbare oder auch günstigere Lösungen anbieten.

 

Die​ Steuerhoheit der Kantone wird durch diese Initiative massiv infrage gestellt. Den Kantonen soll die Pauschalbesteuerung verboten werden. Ist es nicht genau die Stärke unseres Föderalismus, dass die Kantone auf ihre Verhältnisse angepasste Lösungen, gerade steuerpolitischer Art, suchen, finden und umsetzen können?

 

Unser​ aller Interesse ist es, dass sämtliche Kantone so weit wie möglich auf eigenen Füssen stehen können. Konkret heisst das, dass die Kantone attraktive steuerliche Rahmenbedingungen anbieten müssen, um gute Steuerzahler anzuziehen. Ich bin mir sicher: Die Abschaffung der Pauschalbesteuerung hätte erhebliche Mindereinnahmen für Land- und Bergkantone zur Folge.

 

Im Berggebiet können wir zwar mit wunderschönen Landschaften und einer hervorragenden Tourismusinfrastruktu​r punkten. Im Gegensatz zu den Zentrumskantonen haben wir allerdings keinen internationalen Flughafen um die Ecke, weniger fremdsprachige Bildungsstätten und kein vergleichbares kulturelles Angebot. Deshalb ist es wichtig, dass wir neben unseren Natur auch attraktive steuerliche Rahmenbedingungen anbieten können.

 

Die Pauschalbesteuerung ist auch nicht meine bevorzugte Art der Besteuerung. Ich bin aber bereit, pragmatisch zu denken. Die Berg- und Landregionen brauchen die Pauschalbesteuerung. Wir leiden schon genug unter den Folgen der unmöglichen Zweitwohnungs-Initiat​ive. Wir wollen nicht noch abhängiger vom Finanzausgleich und von der Bundeskasse werden. Es ist für den nationalen Zusammenhalt deshalb wichtig, dass diese berggebietsfeindliche​ Initiative abgelehnt wird.

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Comments to: Pauschalbesteuerung ist wichtig für Tourismuskantone!
  • Mai 7, 2014

    Richtig Herr Candinas,

    auch als Flachländer unterstütze ich die Bergkantone, die mehr als genug Probleme haben, überleben zu können. Leider sehen dies gewisse Exponenten nicht so, was mir aufgrund ihrer politischen Gesinnung total unverständlich ist.

    Gestern hat Frankreich der Schweiz in aller Öffentlichkeit den Kampf um gute Steuerzahler angesagt! Dies wurde im Französischen Fernsehen anlässlich einer politischen Diskussion ganz klar, hart und ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen vorgestellt. Frankreich will den Schweizern die guten Steuerzahlern insofern “wegschnappen” als dass sie sie mit lukrativen (Steuer) und weiteren Angeboten anlocken wollen – nicht zu vergessen dabei ist, dass Frankreich eine Sozialistische Regierung hat!!!

    In der Tat wird Frankreich (und die EU) alles unternehmen, um die Schweiz finanziell zu schwächen und die SP Schweiz zusammen mit den Jusos helfen Frankreich indirekt mit ihren Forderungen bezüglich der Abschaffung der Pauschalbesteuerung gewaltig!

    Ich kenne zwei pauschal besteuerte Personen relativ gut. Beide engagieren sich für die Kultur in der Schweiz. Sie fördern auch die Jugend im Sport und fördern Jugendprogramme. Sie unterhalten viele Arbeitsplätze und sie integrieren sich unglaublich gut in der Schweiz! Wollen wir die nach Frankreich abschieben? Frankreich würde es uns danken, aber die Schweizer Randgebiete würden viel – nein sehr viel – verlieren! Wir haben es in der Hand, Frankreich in die Arme zu spielen!

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    • Juli 19, 2021

      Ich hätte auch mehr Geld übrig um soziale Projekte finanzieren zu können, müsste ich weniger Steuern. Das diverse Steuern und Abgaben unfair sind, ist unbestritten. Aber Steuern sind nun mal kein Wunschzettel (ausser für diejenigen welche sich die Kosten für ein Anwaltsbüro leisten können)

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  • Mai 7, 2014

    Derselbe franz. Schwätzer will wegen der MEI, also Pers.-Freizügigkeit, im Gegenzug den freien Warenverkehr einschränken usw.

    Die Sozialisten in der F Regierung laufen Amok. Die F Grenzgänger, die hier arbeiten sowie die F Lieferanten, die in die Schweiz liefern, werden dem den Marsch blasen.

    Markige Sprüche, nichts dahinter, 35 Std.-Woche, Pensionerung mit 62, grossen Arbeitslosigkeit und haufenweise Vertriebsprobleme. Könnten die Franzosen abstimmen, das doritge MEI Ergebnis wäre vermutlich noch viel wuchtiger herausgekommen als in der Schweiz.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Lars von Limaa,

      hier gebe ich Ihnen recht. Der Schwätzer, der der Schweiz den Kampf um die Milliardäre angesagt hat und mit Wirtschaftskrieg droht, schneidet sich ins eigene Fleisch, wenn er effektiv den angekündigten Weg geht; aber erkennen das auch sein Sozialistischen Mitgenossen, dass sein Weg der Falsche ist?!

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    • Juli 19, 2021

      Wenn der so weitermacht, werden die Importabsätze von französischen Autos usw. regelrecht explodieren. Die franz. Grenzgänger, die hier arbeiten, werden sich bedanken für die Denkte dieses Herrn. Ich gehe aber davon aus, dass der das nicht sehr lange macht. Ein Volksverdikt kann man nicht einfach wegbeschliessen oder verächtlich machen. Ob aber BR Schneider Ammann dafür der Mann der Stunden ist, bezeifele ich eher.

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    • Juli 19, 2021

      Ja, Herr von Lima, das bezweifle ich auch! Mal schauen, was raus kommt.

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  • Mai 7, 2014

    Wieder eine Initiative mit der demokratischen Kernfrage für Gleichheit oder Diskriminierung für einen guten oder noch besseren Zweck. Wäre die 1:12 Initiative angenommen worden, müssten wir uns bestimmt nicht für die schlechtere Mindestlohn Initiative bemühen. Jeder muss eben das gesamte Umfeld abschätzen und erst noch die unbekannte Zukunft (Überbevölkerung mit Wolkenkratzern) – und entsprechend seinen Wert- & Moralvorstellungen (unter Berücksichtigung seiner Vorfahren!) seine Stimme abgeben. Dabei darf sogar die Bibel: “seid klug wie die Schlangen und arglos wie die Tauben” herangezogen werden.

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  • Mai 7, 2014

    Die Pauschalbesteuerten bringen Steuergelder auf andere Weise. Zum Beispiel durch die MwSt. Kaufen sie einen Wagen oder eine Uhr für 100’000 Franken. Zagg: 8’000 Franken sind in der Bundeskasse. usw. Zudem haben die meisten Pauschalbesteuerten Arbeitsplätze im Ausland, die sie nicht gefährden wollen. Der IKEA-Gründer und Eigentümer schafft im Ausland zusätzlich ständig Arbeitsplätze. Mit der Normalbesteuerung seiner Einkünfte wird diese Arbeitsplatzschaffung​ durch Neueröffnungen seiner Möbelhäuser nur hinausgezögert und so können Länder, die noch in der Entwicklung stehen sich nicht schneller zum Wachstum richten. Das Vermögen dieses Mannes liegt hautpsächlich im Wert seiner Immobilien und seiner Firma insgesamt. Zur persönlichen Verfügung stellt er einen viel kleineren Betrag. Die SP und die Grünen machen sich da etwas vor.

    Abschaffung der Pauschalbesteuerung, schweizweit: NEIN

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    • Juli 19, 2021

      Und wie wärs, wenn man auf Einkäufe ab 100’000 die nicht Investition in betriebe sind, mit einer LUXUSSTEUER belegen würde?

      Wäre doch super und absolut sinnvoll, oder nicht?

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  • Mai 7, 2014

    Da bin ich mit Ihnen einverstanden, Herr Kneubühl.

    Auch in der Causa Pauschalbesteuerung wird von den Initianten einfach nicht fertig gedacht versus sogenannter Gleichmacherei, genau wie bei der Mindestlohn INI. Ich lehne beides ab.

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  • Mai 7, 2014

    Ich verstehe ihre Sorge nicht Herr Candinas. Sie wollen also ein Steuersystem erhalten das gegen die Bundesverfassung verstösst. Na was steht dort über die Besteuerung ?
    Wo ist das Problem VON Ihnen ???
    Ich meine sie glauben diese Pauschalbesteuerten seien Blöd. Nein. die haben von Anwälten alle Info der Welt über Steueroasen. Also so ein Reichling könnte z.B. in Bulgarien leben und v i e l weniger zahlen als jetzt als Pauschalbesteuerter in der Schweiz. Ja warum sind denn nicht alle in Bulgarien ? Na eben eben.
    Es ist die Umgebung Herr Candinas ! Die Luft und die Berge.
    Die Leute geniessen es eine gute Umgebung mit allem Komfort zu haben und von diesen Vlrzügen zu schmarotzen und lachen sich ins Fäustchen weil sie fast nichts dafür zahlen (eben schmarotzen).
    Also bitte diese Leute nicht als Blöd hinstellen. Die wären längst schon weggezogen z.B. Monaco, Andorra, Bulgarien, Dubai usw
    http://www.tagesanz​eiger.ch/wirtschaft/k​onjunktur/Die-Steuero​ase-am-Rand-der-Wuest​e-/story/11151155?dos​sier_id=1626

    Deshalb kann die Pauschalbesteuerung ohne Probleme abgeschafft werden. Die Leute denen die Umgebung auch bisher zusagte bleiben. Die Steuereinnahmen steigen.

    Es gibt viele Steueroasen in Europa. Monaco kennt jeder – Z.B. Bulgarien (10 % Flat Taxe auf Einkommen; keine Vermögenssteuer)
    Ein​ Berggebiet ist die Steueroase – der Staat Andorra :
    Es gibt in Andorra keine direkte Besteuerung. Das Fürstentum erhebt weder von natürlichen noch von juristischen Personen Einkommens-, Körperschafts-, Kapitalertrags-, Grund- oder Erbschaftssteuern, lediglich indirekte Abgaben auf Bankeinlagen (0,25 Prozent), Versicherungsprämien (0,5 Prozent) und Hotelkosten. Die einzige Steuer, die von den Bürgern eingefordert wird, ist eine Wohnsteuer, die bei maximal 80 Euro pro Jahr liegt.

    siehe STEUEROASEN weltweit Ausgabe 2014
    http://www.walhalla​.de/produkte/38/3877/​view?searchterm=STEUE​ROASEN

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    • Juli 19, 2021

      Herr Kremsner,

      Wenn es sooooo günstige Steueroasen gibt (was stimmt), warum soll sie denn die Schweiz abschaffen? Sie vergessen offenbar auch, dass solche Leute praktisch immer Arbeitsplätze schaffen und sich finanziell sozial engagieren! Glauben Sie tatsächlich, dass die nur der schönen Gegend wegen in der Schweiz sind? Das können Sie vergessen, denn es gibt noch viele sehr, sehr schöne Orte auf der Welt, wo die Ausländer lieber gesehen sind als in der Schweiz. Diese Leute sind sicher nicht nur wegen der Gegend hier.

      Wir brauchen so wie so nicht mehr lange abzuwarten, bis einige dieser “Schmarotzer” (wie Sie sie nennen) wieder weg ziehen, denn Frankreich will sie sich holen und in Frankreich sind sie willkommener als in der Schweiz, wo meiner Meinung nach, zu viele Neider wohnen, und glauben Sie mir, in Frankreich ist es mindestens so schön, wie hier in der Schweiz! Also weiter giften und die Ausländer raus ekeln, Sie helfen dabei Frankreich und anderen Ländern, die sich mit Steuerdumping reiche ins Land holen wollen.

      Wenn diese Leuchte weg sind, sollten Ihresgleichen dann aber nicht Jammer, wenn Arbeitsplätze ins Ausland gehen und wenn Ihresgleichen mehr an Steuern entrichten müssen!

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    • Juli 19, 2021

      Völliger Blödsin Herr Kremsner, purer Minimalisten Neid ohne Weitsicht!

      Auf den Punkt gebracht Herr Müller!

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  • Mai 7, 2014

    Herr Kremsner, man darf reich sein in der Schweiz und das Geld muss vorhanden sein, damit die Binnenwirtschaft und demnach auch die Steuersicherheit wirklich auf so hohem Niveau gehalten werden kann. Deswegen braucht es keine Abschaffung dieser Steuer. Die Linken wüssten sowieso nicht, was mit soviel zusätzlichem Steuer-Geld anfangen. Das Armeebudget erhöhen, das wäre sinnvoll, damit wir später ein besseres Flugzeug beschaffen können als dieser Gripen. Zuerst Sicherheit, dann der Wohlstand.

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  • Mai 8, 2014

    Pauschalbesteuerung ist der richtige weg!

    Gedanken zur Politik!

    Die Linken bringen es Fertig das die SBB mit Milliarden Subventioniert wird, bei der Bildung finden sie “absichtlich” kein Konzept!!!
    Frag dich mal welche Partei uns noch Vertritt! Wirtschaftsparteien schauen für sich, die Linken wollen uns durch Schwächung der Schweiz in die EU zwingen.

    Wir haben kein Oel, keine Bananen usw. Aber wir sind ein stabiles sicheres Neutrales Land! Reiche bringen Ihr vermögen deshalb in die Schweiz und nicht weil es schön ist, da gibt es weit aus schönere Möglichkeiten.

    Arg​umente wie sie Hr.Kremsner vorbringt sind meiner Meinung nach von niedrigen Instinkten getrieben, Neid! Ebenso ist der EU-Turbo-Kremsner daran Interessiert die Schweiz zu schwächen um uns der EU zu Unterstellen. Von den Minimalisten, “echten Schmarotzer” und Sozialisten wird gegen leistungsmenschen regelrecht gehetzt! Gewinn oder Geld Verdienen ist Asozial! Man will den Kapitalismus überwinden, man suggeriert, der leistungsmensch ist Out, hallo! Man beisst nicht die Hand die einen Füttert!!!

    Ich bin der Meinung, dass der Bürger stark durch die Sozis beeinflusst wird, in dem man falsche Sicherheit Suggeriert. Die Sozis wissen genau das Bedingungsloses Grundeinkommen, Mindestlohn usw. niemals durchkommen wird. Es eignet sich aber zur Stimmenfang der Minimalisten und Unsicheren Menschen. Ich nenne das, Destabilisierung versuch als mittel zum Zweck, EU Beitritt!

    Es werden von den Sozis die Falschen Knöpfe für eine stabile und Bildungsstarke Schweiz gedrückt!

    Lohndump​ing, Lohnschere, Bildung usw. könnten wir besser und wirkungsvoller angehen. Die Wirtschaft wird uns aber nicht der Weg zeigen, die Sozialisten verfolgen ein anderes Ziel, nämlich EU Beitritt und dazu muss die Schweiz geschwächt werden.

    Z.B. Bildung! Der Grundlohn Hilft nicht sich zu Bilden. Im gegenteil, viele Jugendlich haben das Gefühl nach der Schule, sie seien reich mit Fr. 4’000.- “Was soll ich da für ein paar läppe eine Lehre absolvieren.” Die schädliche Lohnspirale für unser Land lasse ich jetzt aus)

    Heut ist es doch so, nur jene die Finanziell stark sind können sich weiterbilden. Da müssen wir es anpacken. Die Linken bringen es Fertig das die SBB mit Milliarden Subventioniert wird, bei der Bildung finden sie “absichtlich” kein Konzept!!!
    Fakt ist. Frag dich mal welche Partei uns noch Vertritt! Wirtschaftsparteien schauen für sich, die Linken wollen uns durch Schwächung der Schweiz in die EU zwingen.

    Macht euch mal Gedanken!

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  • Mai 8, 2014

    Ich würde auch gerne weniger Steuern zahlen, geht aber nicht oder rechnet sich nicht weil die Wohnungen z.b. im Kt. Zug zu teuer sind. Das Immobilienbesitzer zu gut wegkommen und den Kapitalgewinn daraus kaum versteuern müssen während bei der Miete zugelangt wird und der Arbeitnehmer das Einkommen voll versteuern muss und voll versteuerte Löhne für die Miete, Infrastruktur usw. bezahlen darf, kann auch erwartet werden das Pauschalbesteuerte gleich beitragen und nicht nur einkassieren und auf kosten der Arbeitnehmer lebt. Die welche ihr Geld so lieben, dürfen auch auswandern und in ihren bewachten Wohnviertel mit den (hoffentlich loyalen) Bodyguards leben.

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    • Juli 19, 2021

      Genau Herr Mahler, jetzt fragen Sie sich mal, wo ist da die SP, nirgends! Den die SPler die was zu sagen haben, eben auch Hochverdiener und Immobilien Besitzer sind und Ihnen die Kleinverdiener egal sind, ja sogar auch nur als Arbeitskraft sehen!

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    • Juli 19, 2021

      Weis nicht was das nun mit der SP zu tun hat. Ist ja bekannt das hauptsächlich SVP, FDP und CVP die Arbeitnehmer bescheissen und hintergehen.

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    • Juli 19, 2021

      Hmmm… die SP macht’s einfach perfider….aber auch da gehts nur um Money, Money, Money (bei der SP einfach nie ums eigene) und jeder ist sich selbst am Nächsten.

      Siehe Linke Lehrerschaft, stellt sich hinter Pädos!
      Wer hat da noch Fragen? Ist doch alles der selbe verlogene Sauhaufen querbeet!

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    • Juli 19, 2021

      Dabei wurde ja vor allem durch das Bürgerliche Pack, vor allem von Bauern, Verdingkinder und unterbezahlte Knechte genommen. Gerade die Ländliche Kantone Grossgrundbesitzer steuerlich übervorteilen und Arbeitnehmer schröpfen. Boni Trunner, Parteipräsident, seine Steuergeldschmarotzer​ & Fressspesenritter-Kol​legen lassen grüssen.

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    • Juli 19, 2021

      Die SP fällt vor allem durch Stachdrahtverhaue und Barackenargumentation​ auf.Sonst hat sie rein nichts zu bieten, ausser ein paar nettön Sprüchön von errn Lövrat.

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    • Juli 19, 2021

      Da hat eine SP Nationalrätin in Valbella aus Baselland eine Stiftung für’s Häusle (!!) und die andere aus dem Aargau ein schönes Ferienhaus in der Innerschweiz, Engelberg, etc. Abgesehen von der SP NRtin Fehr aus Zürich, deren Mann Einsitz in Verwaltungsratsposten​ in Zug hat

      Lieber nicht weiter vertiefen, sonst sieht es nach Neid aus. Aber das gilt bekanntlich nur für die anderen. )-:

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    • Juli 19, 2021

      Ja das bürgerliche Pack! Woher nähme wohl die SP ihre Millionen die sie grosszügig an ihre Klientel verteilt, ohne das Bürgerliche Pack? Von Sozialamt! Und wessen Geld ist? Das unserer Geringverdienner oder pauschalbesteuerten Fremden Bonzen?

      Oder doch eher das des (bürgerlichen) Mittelstands? Was Du als Pack bezeichnest, Heinz!

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    • Juli 19, 2021

      Die Standardformulierunge​n von Herrn Mahler sind nichts Neues. Die kann man schon garnicht mehr ernst nehmen, Frau Stutz.

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    • Juli 19, 2021

      Scho klar, Fremdspesenritter gibs links ja sicher keine!
      Nöhhh, würden die nie tun! Alles blitze blanke weisse unbeschriebene Blätter, moralisch über jeden Zweifel erhaben.

      Vermutlic​h glaubt Heinz Mahler, auch noch ans Christkind und den Storch! Oder das SP/SVP Gen? 😉

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  • Mai 21, 2014

    Steuergerechtigkeit ist wichtig für unsere Demokratie, für unser Zusammenleben in diesem Land! Aber das zählt nicht. Gerechtigkeit ist für zu viele Politiker ein Fremdwort. Wie auch, wenn unsere höchsten Banken von Kriminellen geleitet, missbraucht werden und dafür noch hohe Boni bekommen, die sie dann – dank einiger Politiker-Vasallen – in Bergkantonen sehr steuergünstig anlegen dürfen und können. Mann, müssen da einige sich ausschütten vor Lachen über die blöden Schweizer!

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  • Mai 23, 2014

    “Die​ Steuerhoheit der Kantone wird durch diese Initiative massiv infrage gestellt. Den Kantonen soll die Pauschalbesteuerung verboten werden. Ist es nicht genau die Stärke unseres Föderalismus, dass die Kantone auf ihre Verhältnisse angepasste Lösungen, gerade steuerpolitischer Art, suchen, finden und umsetzen können?”

    Haben wir ein SteurGESETZ oder ist das ein türkische Bazar?

    Sauhäfeli Saudeckli Politik! Aber das ist ja nichts Neues….

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  • Juli 8, 2014

    Herr Candinas,
    Steuern sind in jedem Kanton etwas anders gewichtet.
    Doch ich als zwar gut lebender Normalverdiener bin nicht so erfreut, wenn ich 15% Einkommenssteuer bezahle und z.B. ein reicher Rennfahrer 2%. Darum wäre meine Idee bezüglich Pauschalbesteuerung : Die Pauschalbesteuerung im Unterschied der Steuerbelastung in Deutschland und der Schweiz festzulegen. Der Rennfahrer zahlt in Deutschland eine Einkommenssteuer von 30% (geschätzt). So könnte die Schweiz ohne Weiteres einen Pauschalsteuersatz von 10% erheben statt 2%. Denn für den Rennfahrer geht die Rechnung immer noch gut auf. Mit den in der BRD eingesparten 20% Steuern aus einem Einkommen von 70 Mio./Jahr kann er sich trotzdem eine Liegenschaft in der Schweiz kaufen.

    > Die Idee möglichst viele reiche Steuerzahler anzulocken, halte ich für keine dauerhaft gute Idee. Am Bespiel der Stadt Zug und Umgebung zeigt sich jetzt, dass die Immobilienpreise so stark gestiegen sind, dass der einheimische Zuger Bevölkerung sich weder Wohnungsmiete noch Eigenheim leisten kann und darum ins Zürcherische Säuliamt zieht. Das hat aber zwei unangenehme Folgen:
    1. Durch den auffälligen Zuzug von Zugern ins Säuliamt , steigen dort die Steuern. Dies weil den Gemeinden hohe Infrastrukturkosten für Strassen, Quartiererschliessung​en, Schulhausbauten, Wasser, Abwasser etc. anfallen.
    2. In Zug hingegen, gibt es zunehmend leere Schulzimmer. Die Steuereinnahen nehmen durch den Wegzug von Normalverdienern stärker ab als die paar reichen Zuzüger kompernsieren können. Die Rechnung geht also nicht auf. Zug wird überaltern, wenn zuwenig Kinder dort aufwachsen können..

    Darum bin ich etwas überrascht, wenn Sie die Annahme postulieren, die Abschaffung der Pauschalbesteuerung würde in Tourismusregionen zu grossen Problemen führen. Wo und durch wen wurde denn das berechnet? Wurden die 270 Pauschlabesteuerten gefragt, ob sie im Falle des Wegfalles der Steuer wegziehen würden?
    Wie soll ich da abstimmen, wenn ich gar keine Anhaltspunkte habe, über die Folgen?

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  • August 24, 2014

    Politiker wie NR Candinas haben ein unglaubhaftes Demokratieverständnis​. Sie sind bereit, für ein paar Millionen unsere Grundwerte über Bord zu werfen und höher zu gewichten, als ein gerechtes Steuersystem. Die Steuergerechtigkeit ist ein eminent wichtiges Gut in unserm Staat, das allerdings in den letzten Jahren dank einer neoliberalen Dauerpropaganda in Verruf gekommen ist. Wir sollten endlich mal aufhören mit ökonomischen “Perversionen”, alles mit wirtschaftlichem Nutzen zu begründen.

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  • Oktober 10, 2014

    Sämtliche Geldthemen (auch sog. Steuerzahler-Themen, gehen an der Funktion des Geldsystems vorbei! Die Pauschalsteuer ist ebenfalls ein zugeordnetes Substrat (Spielform) um die Staatsausgaben zurück zu erhalten (Geld dreht sich Kreise)! In meiner Vorstellung, würde Menschen ohne Erwerbsarbeit, ausschliesslich im Bereich Vermögensverwaltung, zur anteiligen Staatsquotenrückführu​ng, aufgefordert!

    “Kleines​ Einmaleins: Vergleiche die Wahrnehmungen (Lügen) in der Realität!
    Das Geldsystem funktioniert im Umlageverfahren, bedeutet, das angesparte Vermögen wird sofort weitergegeben und zeigt daher nur den jeweiligen Anspruch an! Mit dem Tauschhandel über Tauschpreisen und Geldmenge, entsteht Wirtschaftsleistung!​r

    Im Sinne des Systems sind alle Zahler – Begriffe, wie Toilettenpapier- oder Steuer-, oder Beitragszahler gleichbedeutend! Geld dreht sich im Kreise!
    Die Ausgaben für den Lebensunterhalt (z.B. Toilettenpapier), oder Sparen wird wieder auf Umwegen, zur frei verfügbaren Geldwertquote für Arbeit (Nettoeinkommen), die Staatsausgaben werden auf Umwegen, zur zweckbestimmenden, zugeordneten Steuerquote und die Rentenausgaben werden auf Umwegen, zu zweckbestimmenden Beiträgen (Bruttoeinkommen)! Die BürgerInnen sind im Einklang mit dem Geldsystem, keine Steuer- resp. Beitragszahler, noch “bezahlen” die Jungen die Renten der Alten!

    Der Generationsvertrag beinhaltet einzig und alleine die Arbeit und nicht finanzielle Leistungen! Der Arbeitgeber kommt einerseits nicht für den Nettogeldgegenwert der Arbeit auf noch beteiligt er sich an den Sozialkosten! Der Arbeitgeber stellt einzig und alleine den Arbeitsplatz und Organisation, solange zur Verfügung, als er Gewinne erzielen kann!

    Die Spielform “Steuerwettbewerb” hat in einer offenen Volkswirtschaft keine Existenzberechtigung,​ weil sie die Menschen (Gemeinden) gegeneinander ausspielt! Die Staatsquote wird zur Rückführung auf unterschiedliche Substrate zugeordnet! Die Bezeichnungen “Direkte und Indirekte Steuern” und die “Arbeitseinkommen – Steuersubjektaufteilu​ng“ auf Arbeitgeber und Arbeitnehmer, sowie die in den jeweiligen Tarifgruppen bereits eingerechneten sog. Steueroptimierungen („Wir zeigen ihnen, wie man Steuern spart“), gehören ebenfalls zur Spielform – Kreation! Die Steueroasen sind zudem die Antwort auf die bewusst löcherig gehaltenen Steuergesetze!

    ​nIm Substrat “Wirtschaftsleistung​” wäre eigentlich die Staatsquoten – Rückführung im Arbeitseinkommensbere​ich völlig ausreichend abgebildet, wobei einzig der Arbeitsstandort massgebend wäre! Der Arbeitnehmer handelt mit dem Arbeitgeber mit allfälliger Unterstützung der Gewerkschaften, einzig den Netto – Geldgegenwert der Arbeit aus! Die völlig unnötigen, jährlich wiederkehrende “Steuererklärungen”​, wären damit beendet! Allfällige Rückerstattungsansprü​che gegenüber dem Staat sind zu definieren! Als Kontrollorgane, könnten die gesetzlichen Kontrollstellen fungieren!

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    • Juli 19, 2021

      Das ist Sache der Kantone. Dort, wo die Pauschalbesteuerung abgeschafft wurde, bezahlen die sog. ‘Reichen’ teilweise weniger Steuern.

      Also nichts als eine Schuss in den Ofen oder Rohrekrepierer der sozialistischen Gleichmacherei. En Guete! Aber wer zahlt die Stuerausfälle, liebe SP, bei soviel ‘Gerechtigkeit’? Wohl kaum die SP!

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    • Juli 19, 2021

      Nach Ihrem eingehämmerten “Wissen”, beteiligen sich nur die Bürgerlichen am Geldkreislauf!
      Die Steuerquote ist in den Tauschwerten (auch Einkommen) eingespeist! Die Rückführung der Staatsquote (Geldsysteminhärent),​wird auf verschiedene Substrate (Einkommen, Vermögen, Verbrauch, etc.) zugeordnet! Optimierungen müssen entweder vorher in den Tarifen eingespeist (Kalkulation wie Rabatte!), oder auf andere Substrate umgelagert werden! Mit Marketing-Spielformen​ für wenige Menschen, wird Ungerechtigkeit geschaffen! In Ihrem Geist abgespeichert = Gleichmacherei! Ihre politische “Würdigung” gehört zu Ihrem gelernten Wissen! Aber hören Sie endlich auf Andersdenkende zu diffamieren und versuchen Sie auf der Sachebene zu argumentieren!

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    • Juli 19, 2021

      Entschuldigung, dass Sie andere ‘behämmern’, ist mir leider entgangen. Soviel zur ‘Würdigung’ Ihrer trostreichen Worte.

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    • Juli 19, 2021

      Mit eingehämmert, meine ich festgefahren, Menschen einordnend! Man kann Menschen, wie Herr Limaa, mit ihrem absoluten Wissen, nicht zu einer anderen Meinung umbilden! Ich halte fest: Die Bürgerlichen sind die Guten (Wissenden) und die Sozis die Bösen, welche ihnen das mit ihrer Leistung sauer verdiente Geld, klauen! In das gleiche Schema passt die Wahrnehmung zum Staat! Da arbeiten Menschen (auf Kosten der Bürgerlichen) mit ungenügenden Fähigkeiten, andernfalls sie in der Privatwirtschaft eine Arbeitsstelle gefunden hätten! Herr Limaa, bleiben Sie menschenfreundlich irgendwie!

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    • Juli 19, 2021

      Sie haben ja nicht ‘behämmert’ geschrieben. Als ausgesprochener Menschenfreund, der ich bin, übe ich Nachsicht. Mir klaut niemand Geld, auch kein Sozi. Was sind denn das für übele Nachreden im Geldkreislauf?

      Ihr​e Vermutungen zu meinen ‘Fähigkeiten’ ehren mich ungemein und Sie haben damit zweifellos recht, egal, ob man selbständig ist oder nicht. Aber das geht Sie nichts an oder haben Sie irgendwie ein Problem?

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    • Juli 19, 2021

      Ihr Kurzeitgedächtnis lässt Sie leider im Stich, dafür übe ich Nachsicht! Ich übe keine Nachsicht, dass Sie Gleichmacherei mit Gerechtigkeit gleichsetzen, denn eine solche Einstellung ist der Nährboden für egoistisches Handeln!
      Ihre Person interessiert mich überhaupt nicht, warum auch, ich beschreibe nur sachlich meine Sicht der Dinge, als Beitrag zur Meinungsvielfalt!

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    • Juli 19, 2021

      Na schön, dann üben Sie eben Fernsicht oder Absicht oder, oder, oder.

      Wortklaubere​ien sind mir zu dumm. An mangelndem Selbtbewusstsein dürfte es Ihnen nicht fehlen. Ist mir unwichtig.

      Ob Ihr Beitrag zur Meinungsvielfalt einer ist, müssten Sie aber dann doch der Beurteilung des geneigten Lesers überlassen.

      Meine Beurteilung lege ich vorsichtshalber nicht dar, um Ihre Vielfalt nicht zu gefährden. Habe die Ehre.

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    • Juli 19, 2021

      Auch Ihre selbstherrliche Beurteilung müssen Sie den Lesern überlassen! Scheinbar stossen Sie auf wenig Gegenliebe! Frust!

      Das Spiel sollte wegen nicht mehr spielbarem Terrain abgebrochen werden!

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    • Juli 19, 2021

      Herr Bender, als toleranter Mensch für Sie: ich heische nicht nach ‘Lesergegenliebe’.

      Darin unterscheiden wir uns offensichtlich. Ich will und will keine Wahlen gewinnen. Es ist mir kurz gesagt ‘Conchita’, ob jemand meine Meinung teilt oder nicht.

      Spielabbrecher sind Sie. So kann ich mich auf Anderes konzentrieren. Habe die Ehre.

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  • Oktober 12, 2014

    Das Substrat Pauschalbesteuerung ist eine Marketingmassnahme, analog dem sog. “Bankkundengeheimnis”​, ist eigentlich Diebstahl, jedoch werden die Vermögenden entlastet, weil ohne die gewollte Zuwanderung, die entsprechenden Steuertarife erhöht werden müssten! Ganzheitliches Denken!

    Wie soll ich die negativen Bewertungen meines früheren “Artikels” werten? Bitte erklären Sie mir, Ihre Erkenntnisabweichunge​n, damit ich meine Denkfehler korrigieren kann! Vielen Dank!
    1. Die Funktion und Auswirkung des Geldkreislaufes verstanden
    2. Die Funktion und Auswirkung des Geldkreislaufes resp. Geldkreislauf generiert Wirtschaftskreislauf,​ nicht verstanden
    3. Der Arbeitgeber “bezahlt” den Nettolohn und beteiligt sich an den Sozialkosten und die Jungen bezahlen die Renten der Alten
    4. Was spricht gegen die Aushandlung des Nettogeldwertes der Arbeit mit dem Arbeitgeber und
    5. Aushandlung der Staats- und Sozialquotenrückführu​ng zwischen Wirtschaft und Staat
    6. Grundvorsorge im Alter einzig im Verhältnis der Lebensleistung, als Existenzsicherung für alle gleich

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    • Juli 19, 2021

      Ihr Substrat sind Menschen, denen ‘Funktionen’ egal sind, weil sie für ihre private Situation hier bezahlten und für allfälligen Einkommen ebenfalls oder anderswo. Die ‘Substrate’ werden aber gerne woanders aufgenommen, wenn man sie verjagt. Es geht ja auch nur um ca. CHF 7000 bis 10000 Millionen, die die Linke sofort herlegen kann, wenn die goldenen Hühner nicht mehr hier sind. Aber bis das dann soweit ist, sind selbstverständlich gerechtigkeitshalber die Linken nicht schuld, sondern die wer? Die ‘Pösen’. Wie dumm ist das eigentlich, wenn man bedenkt, dass diese Pauschalsteuern bereits angehoben wurden??? Aber lassen wir die doch sozialistisch ziehen, dann hat der Gärner usw. keine Arbeit mehr und darf der gerechtigkeishalber stempeln…!

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    • Juli 19, 2021

      Nach Ihrem Denkmuster hat das Geld die oberste Priorität, dabei bleibt die Gerechtigkeit auf der Strecke! Es ist Ihnen also völlig egal, wie das Geld “erworben” wurde, und wenn ein Land, die reichen nicht ködert, sind sie selber Schuld! Sollen sie doch Gerechtigkeit leben, wir in der Schweiz haben andere Prioritäten! Ich bin froh einen anderen Charakter vorgelebt bekommen zu haben!

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  • November 11, 2014

    1) Das Verbot der Pauschalbesteuerung führt nicht zu Steuerausfällen. Im Gegenteil: Die Pauschalbesteuerung führte bereits bisher zu riesigen Steuerausfällen, die mit Steuererhöhungen für die korrekt Zahlenden ausgeglichen werden mussten und müssen.

    2) Die Pauschalsteuer beträgt verfassungswidrig nur etwa das Fünffache der Wohnkosten (!) der Reichen. Geschuldet, korrekt auf dem Einkommen berechnet, wäre etwa das Zehn- bis Zwanzigfache dieses willkürlich kleinen Betrags.

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