1. Gesellschaft

PEGIDA; Besorgte Bürger, oder Islamhasser & Rechtsradikale ?

 
Nach dem bar­ba­ri­schen, is­la­mis­ti­schen Ter­ror-­An­griff auf die freie Presse  ganz Europa’s  in Pa­ris, wird der Ton spürbar an­ders, kommt aber immer noch nicht ohne un­ge­recht­fer­tigte​​​​ Mo­ral­keu­len­sei­te​​​​n­hie­b​e auf Mah­ner und War­ner in der Schweiz und in Deutsch­land aus. Um nicht ein­ge­ste­hen zu müssen, daß an einer War­nung vor einem allzu leicht­fer­ti­gen Um­gang mit einem ex­trem fun­da­men­ta­lis­ti­​​​​schen Islam (IS) etwas dran sein könnte, wer­den fried­li­che Pro­tes­tie­rer, die nur ihr verfassungsmäßig zu­ge­stan­de­nes Recht auf De­mons­tra­tion oder die in der Schweiz sogar in un­se­rer Bun­des­ver­fas­sung ga­ran­tierte freie Meinungsäußerung – die übrigens ebenso ein Men­schen­recht dar­stellt – fair und anständig nut­zen, gleich­wohl so­fort mit Mördern und Ter­ro­ris­ten, ja sogar mit Nazis zusammen in einen Topf ge­wor­fen. Das ist nicht richtig.

Statt jour­na­lis­tisch un­scharf und sei­ner­seits sehr po­pu­lis­tisch auf ei­ge­nen “Pa­ro­len” her­um­zu­rei­ten, wäre ein kon­kre­ter Bezug auf das Po­si­ti­ons­pa­pier z.B. der fried­li­chen 18’000 bis 21’000 Pe­diga De­mons­tran­ten in Dres­den – wel­che auch so ein­sei­tig at­ta­kiert und ein­fach als frem­den­feind­lich und in die Na­zi-E­cke pau­schal dif­fa­miert, si­cher sach­lich & in­halt­lich not­wen­dig & hilf­rei­cher ge­we­sen, das im übrigen mei­nes Wis­sens noch nie auch nur in Auszügen öffentlich wie­der­ge­ge­ben wur­de. Den­noch darf ich hier wohl nun vor­aus­set­zen, daß die sich sel­ber als Profi hier bei Vi­men­tis be­zeich­nen­den diesbezüglichen Kom­men­ta­to­ren, diese Punkte somit ab heute auch ken­nen wer­den;

Hier das PEGIDA-Postitionspapi​​​​​er;

http://www.men​​​s​c​hen-in-dresden.​de​/w​​p​-content/upl​oad​s/2​01​​4/12/pegi​da-p​osit​ions​​papie​r.pdf​

Was bitte ist falsch dar­an, z.B. eine kon­kret ge­stal­tende Ein­wan­de­rungs­po­l​​​​i­tik zu for­dern, ge­rade jetzt in der Schweiz wie auch in Deutsch­land ?

  ​Ich dachte,  Ihr alle seid anständige Men­schen, wel­che nur wirk­lich gute Ab­sich­ten haben,  somit  überlegt doch auch mal, warum der Mensch zwei Bei­ne, zwei Au­gen, zwei Hände und zwei Hirnhälften vom Schöpfer mit be­kom­men hat ?  Richtig, um diese auch zu ge­brau­chen, um un­sere Subjektivität immer wie­der bezüglich mehr Objektivität, auch mal vor­ur­teils­los ein­fach in Frage zu stel­len. Dazu muss man dem ver­meint­li­chen “Gegenüber”, gar “po­li­ti­schen oder religiösen, ver­meint­li­chen Geg­ner” auch erst ein­mal zuhören können, was  wichtigste Vor­aus­set­zung ist, für ein gutes Ge­lin­gen einer prak­ti­schen, brauch­ba­ren Lösung eines jeden Pro­ble­mes, wel­ches so erst dann bei einer Mehr­heit des Vol­kes in einer De­mo­kra­tie auch An­er­ken­nung fin­den kann. Aber ge­rade an dem ZU­HOE­REN VON OBEN (Po­li­ti­ker/Re­gie­​​​​rung) NACH UNTEN (Bürger/Volk) man­gelt es in der Schweiz wie in Deutsch­land heute krass, was schon einer in­di­rek­ten Ab­schaf­fung einer de­mo­kra­ti­schen Ord­nung zu nahe kommt.

Ein Mit­vier­zi­ger aus dem nahen Baut­zen ist in die sächsische Haupt­stadt zum elf­ten so­ge­nann­ten Pe­gi­da-­Mon­tag-Spa​​​​­zier­gang an­ge­reist, ” Wir geben un­sere Stimme alle vier Jahre ge­wis­ser­mas­sen an der Gar­de­robe ab. Dann ma­chen die Po­li­ti­ker da­mit, was sie wol­len. Aber die Schwei­zer dürfen dürfen ihren Po­li­ti­kern auch zwi­schen­durch die Ham­mel­beine lang­zie­hen, sowas wol­len wir jetzt auch”. Re­si­gniert deu­tet er auf ein hand­ge­schrie­be­nes​​​​ Trans­pa­rent, das in den Nacht­him­mel ge­r­eckt wird. “VOLKS­ENT­SCHEID” steht dar­auf, und dar­un­ter ste­hen die The­men, bei denen das Volk gerne mit­re­den würde; “Na­to, Asyl­recht, EU”. Wann immer sich die Pe­gi­da-­Be­we­gung trifft, ist daher stets un­ter­schwel­lig die Sehn­sucht nach Schwei­zer di­rekt­de­mo­kra­ti­​​​​schen Po­lit­me­tho­den vor­han­den – so wie man sie in Deutsch­land ver­steht. In dem neun­zehn Punkte um­fas­sen­den Po­si­ti­ons­pa­pier der Bürgerbewegung taucht die Schweiz gleich drei­mal auf – als Vor­bild bei Asyl­ver­fah­ren, Zu­wan­de­rung und Bürgerentscheiden. Die­sen be­sorg­ten Bürgern geht es um sehr viel mehr als “Is­la­mi­sie­rung und Mi­gra­tion”. Sie eint ein all­ge­mei­nes Un­be­ha­gen an der Po­li­tik und den an­de­ren eta­blier­ten ge­sell­schaft­li­che​​​​n Kräften – allen voran den Me­dien, von denen man sich min­des­tens un­ver­stan­den, meist aber total ver­ra­ten fühlt.

Alex ist einer von Ih­nen. Als Ta­xichauf­feur kut­schiert er vor­zugs­weise Tou­ris­ten in Dres­den zu Zwin­ger, Frau­en­kir­che und Sem­per-O­per. Wie die meis­ten Männer & Frauen hier hat er vor­her noch nie an einer De­mons­tra­tion teil­ge­nom­men. “So was”, sagt er, “ha­ben doch nur die Lin­ken ge­macht”. Auf Jour­na­lis­ten und wie er sagt; “Main­stre­am-­Me­die​​​​n, Lügenpresse”, ist man hier nicht gut zu spre­chen. Er de­mons­triert schon das 5. mal, “denn ir­gend­wann mal hatte ich die Nase voll”. Er fühlt sich ver­ra­ten, und zwar aus­ge­rech­net von jener Par­tei, die er sein Leben lang gewählt hat, der CDU. “Ich habe sie beim letz­ten Mal  noch gewählt, weil ich die SPD nicht an der Re­gie­rung haben woll­te”, sagt er. Doch genau das bekam er; die grosse Ko­ali­tion aus CDU und SPD. “Die war wohl in den Augen der Kanz­le­rin ebenso al­ter­na­tiv­los wie die Eu­ro-Ret­tung”, meint er mit einem mat­ten Lächeln. Das ganze war doch wie­der ein “Po­lit­k-K­lun­ge­le​​​​i”, denn die di­rekte Folge die­ser “E­le­fan­ten­hoch­ze​​​​it” war unter an­de­rem die Einführung eines bun­des­weit gel­ten­den ein­heit­li­chen ge­setz­li­chen Min­dest­loh­nes. Dies war ein Ma­gen- & Lei­b­an­lie­gen der So­zi­al­de­mo­kra­te​​​​n seit Jahr­zehn­ten,und aus­ge­rech­net eine christ­de­mo­kra­ti­s​​​​che Kanz­le­rin erfüllte ihnen die­sen Her­zens­wunsch. “Der Min­dest­lohn gilt seit Vor­ges­tern, und ich weiss jetzt nicht, ob ich im März noch einen Job habe. Denn ich be­zweifle, dass mein Chef allen Fah­rern unabhängig vom Um­satz 8.50 € in der Stunde zah­len kann”. meint er bit­ter. “Und dann wun­dern die sich in Ber­lin noch, dass das Ver­trauen in die Po­li­tik jetzt erschüttert ist”.

Simone mischt sich ein, eine zier­li­che Rent­ne­rin, ist gebürtige Dresd­ne­rin und kann eine ge­wisse DDR-Nost­al­gie nicht ver­leug­nen. Seit der Wende hat sie aber zuverlässig bei jeder Wahl ihr Kreuz bei den Christ­de­mo­kra­ten ge­macht – unter an­de­rem des­halb, weil ihr der schärfere Kurs der Union bei den The­men Flüchtlingspolitik und Zu­wan­de­rung bes­ser ge­fiel. Dass aus­ge­rech­net ihre Par­tei jetzt ihr und dem Land die dop­pelte Staatsbürgerschaft für Ausländer be­scher­te, wel­che CDU und CSU jah­re­lang als Ver­rat an ihren Grund­wer­ten bekämpft hat­ten, das hat sie noch lange nicht ver­wun­den. “Das war doch nur ein “Ge­klun­gel”, schimpft sie. “Der CSU-Vor­sit­zende Horst See­ho­fer wollte seine blöde Maut durch­bo­xen und hat dafür die dop­pelte Staaatsbürgerschaft als Kröte geschluckt”.
Die ver­ant­wort­li­chen Po­li­ti­ker sehen ihre Macht­po­li­tik von oben nach unten jetzt akut gefährdet durch durch die­sen Drang der Bürger “von unten nach oben”, – Schlacht­ruf; “Wir sind das Vol­k”, da schril­len die Alarm­glo­cken, Presse & die Main-Stre­am-­Me­dien​​​​ tun das übrige, und so er­staunt es doch nicht mehr, wel­cher Hass und Ver­ach­tung den Pe­gi­dago­nis­ten aus allen Sek­to­ren des öffentlichen und ge­sell­schaft­li­che​​​​n Le­bens in Deutsch­land jetzt ent­ge­gen  schwappen.  Weder die RAF-Ter­o­ris­ten der sieb­zi­ger Jahre noch die Sa­la­fis­ten-Um­trie​​​​be im ver­gan­gen Jahr haben eine der­art ein­hel­lige krasse Ver­ur­tei­lung ausgelöst. “Nie zuvor in der Ge­schichte der Bun­des­re­pu­blik wurde der Souverän (das Volk) in einer sol­chen Weise von den Eta­blier­ten Par­tei­en, Me­dien und Verbänden be­schimpft”, schrieb die Zeit­schrft  “Cicero”.

Aber alle Al­ters­grup­pen sind auf den Pe­gi­da-Tref­fen ver­tre­ten – von der jun­gen Fa­mi­lie bis hin zum grauen Pensionär. Es sind Bürger, Klein­bürger und, ja, ver­mut­lich auch so­ge­nannte Spiessbürger, aber was soll’s ?. Hier geht der abschätzig so ge­nannte kleine Mann auf die Stras­se, der von der Ber­li­ner Po­li­tik gerne unter dem Be­griff «die Men­schen draus­sen im Lande» be­ti­telt wird. Des­halb sind es kleinbürgerliche, alltägliche An­lie­gen, die sie ver­tre­ten. Es sind Leu­te, für die ein Ur­laub in der Türkei, Grie­chen­land, Ita­li­en, Spa­nien und eine Pizza nach Fei­er­abend als Mul­ti­kulti genügen.

Darüber kann man die Nase rümpfen, aber wie Alex­an­der Grau vom Ma­ga­zin Ci­cero schrieb, gibt es auch «ein Recht auf ein Welt­bild, das in pro­gres­si­v-­lin­ke​​​​n Mi­lieus als spies­sig empfunden» würde. «Es gibt ein Recht, an­geb­lich kleinbürgerliche oder pro­vin­zi­elle An­lie­gen zu artikulieren.» Mit Rechts­ex­tre­mis­mus​​​​ oder mit Neo­na­zi­tum hat das nichts zu tun. So ver­schwin­den auch die paar Hoo­ligans und Rechts­ra­di­ka­len auf der Kund­ge­bung in der bürgerlichen Mas­se. So­bald sie ver­su­chen, ei­gene Trans­pa­rente zu ent­fal­ten, wer­den sie von Ord­nern daran ge­hin­dert. ­

Wie aber erklärt sich die fast schon pa­nisch an­mu­tende Re­ak­tion der eta­blier­ten Par­tei­en, bis hin zur Re­gie­rungs­che­fin ?. Es ist die nackte Angst, ver­mu­ten vie­le, und eine von Ihnen ist Frauke Pe­try.
 
Die schmarte junge hübsche Frau mit dem kna­ben­haf­ten Kurz­haar­schnitt dürfte der­zeit die meist­ge­fragte Po­li­ti­ke­rin in Deutsch­land sein. Das In­ter­esse hat frei­lich nichts mir ihrer Po­si­tion als Frak­ti­ons­che­fin der de­mo­kra­ti­schen Par­tei Al­ter­na­tive für Deutsch­land (SfD) im sächsischen Land­tag zu tun. Viel­mehr elek­tri­fi­ziert sie die Öffentlichkeit mit ihrer Ankündigung, dass sie und ihre Frak­ti­ons­kol­le­ge​​​​n die Or­ga­ni­sa­to­ren von Pe­gida in ihrem Büro im Land­tag zu einem Mei­nungs­aus­tausch will­kom­men heis­sen wol­le. Auch dafür hat sie viele Prügel be­kom­men, von den Me­dien, aber auch von der ei­ge­nen Par­tei, die seit Wo­chen darüber strei­tet, wie weit man sich von der Mitte nach rechts ent­fer­nen sol­le.
Frau Pe­try’s Hal­tung i.d. Frage ist ganz klar & ein­deu­tig; “Wir haben als gewählte Po­li­ti­ker die Pflicht, mit den Bürgern zu re­den, zumal dann, wenn sie seit Wo­chen in ständig zu­neh­men­der Zahl auf die Strasse ge­hen”, sagt sie in ihrem karg ein­ge­rich­te­ten Land­tags-­Ar­beits­z​​​​im­mer. Aber hat denn auch die Kanz­le­rin Angst vor der Pe­gida ? Petry überlegt einen Au­gen­blick. “Im Wen­de­jahr 1989 hat Deutsch­land, auch West­deutsch­land, erst be­grif­fen, wie gefährlich die Strasse wer­den kann”., meint sie im Hin­blick auf die Mon­tags­de­mons­tra­​​​​tio­nen i.d. ehe­ma­li­gen DDR, die be­kannt­lich zum Sturz des SE­D-Re­gi­mes geführt hat­ten. Frau Mer­kel wünscht sich eine “markt­kon­forme De­mo­kra­tie”, fügt Frau Petry hin­zu. “In einer sol­chen Art der De­mo­kra­tie sind die Bürger, die Fra­gen stel­len, nur hin­der­lich oder gar gefährlich”. Die Angst geht um in Deutsch­land, nach jüngsten Um­fra­gen zei­gen drei vier­tel der Bundesbürger Verständnis für die An­lie­gen von Pe­di­ga. Es ist eine grosse schwei­gende Mehr­heit. Noch – bleibt sie zu Hause.
 
Die Bürger & Bürgerinnen in Deutsch­land gehen heute wöchentlich fried­lich de­mons­trie­rend auf die Stras­sen, um ihre Un­zu­frie­den­heit mit den Po­li­ti­kern mit den Füssen kund zu tun, wobei die Bun­des­re­gie­rung für deren For­de­run­gen, mehr Mit­spra­che­rechte wie z.B. in der di­rek­ten De­mo­kra­tie der Schweiz zu er­hal­ten, diese stur und stumm die kalte Schul­ter zeigt, und vor lau­ter Angst ihre Macht zu ver­lie­ren, diese ihre Bürger ein­fach dumm auch noch dif­fa­mie­rend als frem­den­feind­lich und gar alle in die Nazi Ecke ab­qua­li­fi­ziert, so dif­fa­miert hilf­los ab­kan­zelt. Dabei fällt mir ein, dass beim di­rekt­-
de­mo­kra­​​ti­​​schen Volks­ent­scheid der Eid­ge­nos­sen, die Mas­sen­ein­wan­de­ru​​​​ngs-Volks­i­ni­tia​­​tive am 09. Fe­bruar 2014 zu aller Überraschung gut­ge­heis­sen, die EU-­Kom­missare in Bruxelles stur die­ses Votum des Vol­kes wie Was­ser­trop­fen an einem Fett­pan­zer ab per­len lies­sen, da­mals an­hand öffentlicher Stel­lung­nah­men, z.B. in der FAZ, sogar eine 3/4 Mehr­heit ihrer Bürger einer eben­sol­chen Frage zu­ge­stimmt hätten. We­nigs­tens dort, bei den Bürgern & Bürgerinnen in Deutsch­land, und si­cher auch in Eng­land, Frank­reich, Hol­land, Schwe­den waren die ein­fa­chen Men­schen von die­ser schwei­ze­ri­schen di­rek­ten Mit­be­stim­mung fas­zi­niert. Zu­min­dest beim Volke geht ist die­ser Same zu mehr Mit­be­stim­mung jetzt sicht­bar auf frucht­ba­ren Boden ge­fal­len, was in Deutsch­land an der Pe­di­ga-­Be­we­gung leicht ab­les­bar sich 2015 leicht vor­aus­seh­bar hef­tigst ma­ni­fes­tiert. Der Frei­heits­wille der Men­schen braucht eben eine Ven­til­fun­ktion, oder der Kes­sel ex­plo­diert, wel­che Er­kennt­nis ei­gent­lich so alt ist wie die Men­schheit. Nur wie sagte der weise Men­schen­ken­ner M. Gandhi schon;
 
“Weil die Men­schen aus der Ge­schichte nichts ler­nen, muss diese sich immer wiederholen” (Intoleranz, = links- & rechts-Faschismus)
 ​​
 

Es gibt nur zwei Möglichkeiten, in der Po­li­tik Kar­riere zu machen:
Entweder leis­tet man wirk­lich etwas,
oder man be­haup­tet, etwas zu leisten.
Die erste Me­thode ist ratsamer,
denn hier ist die Kon­kur­renz bei wei­tem nicht so groß.

 

*******

 

Quell​e; Auszug-WW

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Comments to: PEGIDA; Besorgte Bürger, oder Islamhasser & Rechtsradikale ?
  • Januar 10, 2015
  • Januar 10, 2015

    Das dreiste ist, dass die sächsische Landesregierung Gegendemonstranten zu Pegida organisiert und jendem pro Stunden EURO 10.- bezahlt. Also eine Landesregierung organisiert einen Gegen Demo? Das gab es wohl noch nie und auch nicht, dass deren Teilnehmer mit Staatsgeld gesponsert werden.

    Vor was hat die BRD GmbH Politik Angst? Dass deren Machenschaften an das Tageslicht kommen?

    Keine Sorge, das wird 2015 ohnehin alles auf den Tisch kommen und mehr als einige Poltiker in der BRD GmbH werden sich warm anziehen müssen.

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    • Juli 19, 2021

      Mich würde ja mal wirklich interessieren wo Sie das mit den bezahlten Gegendemonstranten mal wieder herhaben.

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    • Juli 19, 2021

      Das wurde in den Medien in Deutschland veröffentlicht. Informieren Sie sich bitte selbst!

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    • Juli 19, 2021

      In welchen Medien genau, Herr Limaa? Nur auf der rechtsextremen anonymen pegida-Site, die man selten öffnen kann!

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    • Juli 19, 2021

      Herr Limaa, beweisen Sie, dass Ihr Text dem Bericht entspricht und belegen Sie dessen Autoren, bitte. Ansonsten….

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    • Juli 19, 2021

      Ach Herr Limaa, oben behaupten Sie noch, das irgendwo im Facebook gefunden zu haben, allerdings ist es unauffindbar. Jetzt sind es die Medien. Ist es morgen die Tagesschau?

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  • Januar 10, 2015

    Das Pediga-Positionspapie​r ist ja schön und gut, aber

    1. steht die Abkürzung PEDIGA für “Patriotische Bürger gegen die Islamisierung des Abendlandes”, was als Aussage massiv gegen die vermeintliche Islam-Toleranz aus dem Positionspapier steht und übliche rechtsextreme Positionen bedient

    2. laufen erwiesenermassen viele Nazi-Gruppierungen und Fremdenfeinde mit

    “Die Bürger & Bürgerinnen in Deutsch­land gehen heute wöchentlich fried­lich de­mons­trie­rend auf die Stras­sen …”

    Richtig muss es heissen “ein paar wenige, aber lautstarke Bürger & Bürgerinnen Deutschlands gehen heute wöchentlich …”

    Hier mal ein interessantes Video aus dem ersichtlich ist wer so mitläuft an Pediga-Demonstratione​n. Da möchte man sich angesichts des Slogans “Wir sind das Volk” am liebsten verschämt abwenden:

    http://w​ww.ardmediathek.de/tv​/extra-3/Moslems-gege​n-die-Verdummung-des-​Abendla/NDR-Fernsehen​/Video?documentId=252​74316&bcastId=3709210​

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    • Juli 19, 2021

      Aaachm Herr Wagner, in Dresden war also 25000 Rechtsradikale friedlich auf der Strasse und tausende in anderen Städten? Woher nehmen Sie Ihre Feststellungen? 🙂

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    • Juli 19, 2021

      Ich weiss nicht welche Feststellungen Sie meinen. Keine Ahnung wie Sie darauf kommen das ich gemeint haben soll das in Dresden 25’000 Rechtsradikale demonstriert haben? Ich wüsste gar nicht das in Dresden jemals insgesamt 25’000 Menschen demonstriert hätten.

      Das Rechtsradikale bei Pediga mitmarschieren wurde in den Medien in Deutschland veröffentlicht. Informieren Sie sich bitte selbst. 🙂

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    • Juli 19, 2021

      Aber Sie zitieren ihn laufend 🙂

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  • Januar 10, 2015

    Die Gegendemo zur PEGIDA letzten Montag in Dresden wurde offenbar von der Landesregierung kräftig mit Steuermitteln unterstützt.

    10 Euro pro Stunde gab es für das Verteilen von Luftballons. Quasi in letzter Minute suchte die PR-Agentur Blaumond offenbar im Auftrag der Landesregierung Demonstranten, die Luftballons verteilen und bei der Gegendemo anwesend sein sollten.

    Das geht aus einem Dokument hervor, das gegenwärtig bei Facebook die Runde macht. Demnach gab es 10 Euro pro Stunde für den Auftrag. Wie viele Gegendemonstranten auf diese Weise akquiriert wurden, ist jedoch noch offen. (Quelle: MMnews)

    Sachsen zahlte für Pegida-Gegendemo 10 Euro – Politically …
    http://www.pi-news.net/​​2014/…/sachsen-zah​l​te-fuer-pegida-gege​nd​emo-10-eur...
    12.​12.​2014 – Die Gegendemo zur PEGIDA letzten Montag in Dresden wurde …… durchschnittlich gezahlten Jahresvergütung sofort zur Zahlung fällig.
    http://www.p​​i-news.net/2014/12/s​a​chsen-zahlte-fuer-p​eg​ida-gegendemo-10-e​uro​/

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    • Juli 19, 2021

      pi-news ist eine unglaubwürdige Quelle, Frau Dulin. Die Verantwortlichen haben wahrscheinlich ihre diffusen Behauptungen wieder rausgenommen.

      Aus Wikipedia:

      Die Blogbeiträge werden von mehreren Autoren unter Pseudonym verfasst und sind bestimmt von Islamfeindlichkeit.[1​] PI entwickelte sich zu einem der bedeutendsten deutschsprachigen Blogs dieser Ausrichtung und ist international mit als islamfeindlich, rechtsextrem oder rechtspopulistisch geltenden Personen und Organisationen vernetzt,[2][3] so wie auch das Blog selbst von verschiedenen Stellen dem rechtsextremen oder rechtspopulistischen Spektrum zugeordnet wird. Das Blog betont in seiner Selbstdarstellung eine „pro-israelische“ und „proamerikanische“ Ausrichtung.

      http:​//de.wikipedia.org/wi​ki/Politically_Incorr​ect

      Im Gegensatz zu Herrn Hottinger halte ich PEGIDA für ein nicht ungefährliches Sammelbecken für frustrierte BürgerInnen und fremdenfeindliche Gruppierungen. Das war vielleicht zu Beginn dieser Bewegung in Dresden noch nicht der Fall.

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    • Juli 19, 2021

      Wie immer, alles unglaubwürdig. Dass der Bericht kurzzeitig vom Netz genommen wurde, ist nicht meine Sache und Unterstellung von Unglaubwürdigkeit auch. Hier deshalb nochmals:

      Sachsen zahlte für Pegida-Gegendemo 10 Euro – Politically …
      http://www.pi-news.net/​​2014/…/sachsen-zah​l​te-fuer-pegida-gege​nd​emo-10-eur...
      12.​12.​2014 – Die Gegendemo zur PEGIDA letzten Montag in Dresden wurde …… durchschnittlich gezahlten Jahresvergütung sofort zur Zahlung fällig.

      Sachsen zahlte für Pegida-Gegendemo 10 Euro – Politically …

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    • Juli 19, 2021
    • Juli 19, 2021

      Herr Witschi:

      Sie müssen den Link nicht kennen. Schauen Sie sich die Domain an: pi-news. Na, klingelts? Pi-News ist ein islamfeindlicher Blog mit Kontakten zur rechtsextremen Szene.

      Vielleicht funktioniert der Link:

      http://www.p​i-news.net/2014/12/sa​chsen-zahlte-fuer-peg​ida-gegendemo-10-euro​/

      Der “Beweis” ist ein Mail, indem eine PR-Agentur nach Promotern sucht um an einer Pediga-Gegendemo Luftballons zu verkaufen, Stundenlohn 10 Euro. Es gibt dort keinen Hinweis das die sächsische Landesregierung beteiligt ist, aber Verschwörungstheoreti​ker sehen ja immer gern mehr als da ist.

      Typischer Limaa-Link, nicht ernst zu nehmen.

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    • Juli 19, 2021

      Es gibt doch Argumente, Herr von Limaa:

      Pi-News ist eine unseriöse Faktenquelle

      Einen​ echten Hinweis auf Finanzierung durch die Regierung Sachsens gibt es nicht

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    • Juli 19, 2021

      Wie auch Frau Rotzetter weiter oben resümiert, Herr Witschi, ist die PEGIDA wohl ein Sammelbecken für frustriete Bürger. Ihre Frage ist berechtigt, wie man „diese Menschen denen es einfach nicht wohl ist, abholt“.

      Vorschlag: Man könnte die Bürger in direktdemokratischer Weise an der politischen Entwicklung ihres eigenen Landes beteiligen! Dies würde den Demos ob in München oder Dresden den „Nährboden“ entziehen.

      Denn so wies jetzt ist, haben die Bürger ja gar keine anderen Mittel als auf die Strasse zu gehen, um ihre Meinung kundzutun. Und nur so zum Sagen: Seien wir froh, dass diese Bürger (auch die Rechtsextremen) nach wie vor den Weg friedlicher Demos wählen. Das könnte auch ganz anders sein, wenn sie „nicht abgeholt werden“…

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    • Juli 19, 2021

      Herr Witschi, wie soll eine Regierung Menschen mit so irrationalen Ängsten “abholen”? In Sachsens Landeshauptstadt Dresden finden die grössten Pediga-Demos statt … in Sachsen hat es kaum Muslime!!!

      Herr Knall, was für eine direktdemokratische Entscheidung stellen Sie sich vor um Demonstrationen von Menschen die sich von Muslimen in Angst versetzt fühlen “den Nährboden” zu entziehen?

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    • Juli 19, 2021

      Das Problem ist, Herr Witschi, das Leute die auf Populismus empfänglich sind kaum einen Sinn haben für differenziertere Standpunkte. Die Realität ist aber nicht so schwarz/weiss wie sich das so manche vorstellen.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Wagner, ich stelle fest, dass sich hier einige als Popolimus-WEB-Seiten Spezialisten aufspielen.

      Offensichtlich wird es nicht ertragen, auch andere Meinungen zu lesen. Das nimmt Tag für Tag an Witz zu.

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    • Juli 19, 2021

      Es den Herren offensichtlich entgangen, dass die Polit.-Verhältnisse in Deutschland anders gelagert sind als bei uns. PEGIDA hin oder her, der Protest ist bundesweit am Zunehmen und endlich hat auch in Sachsen der Herr Tillich eingesehen, dass man mit PEGIDA das Gespräch suchen muss. Das ist bisher nämlich schlicht und einfach verweigert worden. Dieser Verschwörungsunsinn ist nur noch lächerlich.

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    • Juli 19, 2021

      Herr von Limaa, was ist denn “Popolimus”?

      Hinte​rgründe zu Seiten aus denen Sie Ihre Informationen beziehen sind leicht über das Internet recherchierbar. Ob Mainstream-Presse oder nicht, man sollte seine Quellen sorgfältig prüfen, und nicht einfach Informationen übernehmen nur weil sie einem in den Kram passen.

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    • Juli 19, 2021

      WEr zu spät kommt, den bestraft das Leben! Kein Problem, wenn Sie die Welt sehen, wie Sie sie sehen. Ich stelle fest, viele Menschen machen sich Gedanken und pfeifen auf Populismusunterstellu​ngen.

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    • Juli 19, 2021

      Am meisten Angst vor Muslimen haben diejenigen, die noch nie einen gesehen haben. In Dresden gibt es mehr Pegida-Demonstranten als Muslime (die Muslime sind dort 0.1% der Bevölkerung).

      Die klassische Angst vor dem Fremden und Unbekannten. Wenn wir in Zukunft ein friedliches Zusammenleben wollen, sollten wir aufeinander zugehen, miteinander reden (nicht übereinander). Wenn die Fremden zu Bekannten, zu Freunden werden, braucht man sie nicht mehr zu fürchten. Das sieht man auch in der Schweiz. Dort, wo viele Muslime leben, wurde die Minarett-Initiative abgelehnt.

      Pegida ist wie die von Limaaa oft zitierte PI-News (und in der Schweiz das Egerkinger-Komitee) Teil des Problems, nicht Teil der Lösung.

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    • Juli 19, 2021

      @ W. Witschi,

      Ja genau, wenn die Dresdner & alle Bundesbürger der BRD die direkte Demokratie hätten, müssten & gingen diese Bürger & Bürgerinnen nicht auf die Strasse um ihren Unmut zu zeigen, dass ist so sicher wie das Amen i.d. Kirche. Diese Forderung wurden übrigens von echten Wutbürgern so ja auch artikuliert.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Limaa, ach, Sie haben ja den Spiegel runtergemacht und empfehlen stattdessen die pediga-website als seligmachende und einzige wahrheitsgetreue Form der Wahrheitsfindung.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Barner, Sie schreiben mit ‘Sendugnsbewusstsein’​ hier Mehrfacheinträge. Ich habe den Spiegel nicht heruntergemacht. Schreiben Sie nicht so einen verdrehten Unsinn.

      Ich kenne auch die Pegida Seite nicht. Was ich von Pegida halte, habe ich an anderer Stelle dargelegt.

      Langsam habe ich den Eindruck, Sie brauchen jemanden, um sich selbst auszutoben. Inhaltlicher und sachlicher wird es leider noch immer nicht.

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    • Juli 19, 2021

      Lars von Limaa sagte Vor einer Stunde

      “Gerade der Spiegel ist in Deutschland eine umstrittene Zeitung. Ich erinnere an die mehr als uminöse augsteinsche Spiegelaffäre usw.”

      Sie mussten ja korrigiert werden in Ihrer Meinung, dass diese “Spiegelaffäre” etwas Schlimmes gewesen sei. Im Gegenteil…

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    • Juli 19, 2021

      Ihr Kommentar: Herr Limaa, ach, Sie haben ja den Spiegel runtergemacht und empfehlen stattdessen die pediga-website als seligmachende und einzige wahrheitsgetreue Form der Wahrheitsfindung. Und Sie lassen löschen, was das Zeugs hält, alles, was Ihnen nicht passt!

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  • Januar 11, 2015

    Die Angst der FAZ vor Pegida

    Nach den blutigen Pariser Tagen stellt sich vielen die Frage: wie geht man um mit für manche unangenehmen Wahrheiten, wie begegnet unsere Freiheit dem eingeschränkten Weltbild der Koranhörigen? Derzeit sind auch all jene „Charlie“, die das bisher niemals waren. Die sonst so politisch korrekte Presse bringt Charlie Hebdo-Karikaturen, wobei sich aber kaum einer an Mohammed herantraut. Gleichzeitig werden jene, die den Islam schon davor kritisierten und anprangerten noch schärfer aufs Korn genommen und wie die sprichwörtliche Sau auf eben so einem Niveau durchs Mediendorf gejagt. Aktuell besetzt die FAZ den ersten Platz des Einpeitschers.

    (Vo​n L.S.Gabriel)

    In der Onlineausgabe vom 9.1.2015, dem Tag des zweiten blutigen Anschlags in Paris, prangt unter dem Titel: „Aufruf der Zeitungsverleger – Wehren wir uns“ eine Karikatur von Klaus Stuttmann, in der die skrupellosen Mörder von Paris den friedlichen Pegida-Spaziergängern​ gleichgestellt werden.

    Was darf Satire? Der Journalist und Schriftsteller Kurt Tucholsky war der Meinung, Satire dürfe alles. Tucholsky gab wohl nicht immer nur Kluges von sich – was die Satire betrifft, hatte er aber bestimmt recht. Denn würden wir diese Zeichnung verbieten wollen, weil sie uns beleidigt, wo wäre der Unterschied zu den Moslems, die sich durch Charlie Hebdos Karikaturen beleidigt fühlten? Aber Kritik muss eben, genauso wie die Zeichnung selber, Platz haben in einer freien Gesellschaft.

    Im Normalfall handelt es sich bei Karikaturisten um scharfe Beobachter, die hervorstechende Eigenschaften überzeichnen, um sie zu persiflieren, zynisch oder sarkastisch abzuurteilen. Die meisten zeichnet nicht nur ihr Blick für das Wesentliche, sondern auch ein scharfer Verstand aus. Im Fall dieses Werkes dürfte wohl beides eher weniger ausgeprägt gewesen sein. Denn der hier dargestellte Vergleich hinkt nicht nur gewaltig, er bekommt kein Bein auf den Boden und zielt nur darauf ab, eben der von Pegida zu recht angeprangerten „Lügenpresse“ nach dem Wort zu zeichnen. „Die reden nur! Wir tun was!!“, vergleichen sich da die Mörder mit den „Lügenpresse“ skandierenden Pegida-Anhängern. Nun möchten wir nicht so tief sinken wie Klaus Stuttmann und ihn in seinem Verkennen und Verdrehen der Tatsachen mit den ebenso dummen moslemischen Attentätern gleichstellen. Aber eine gewisse geistige Nähe, zumindest zu den gezeichneten Figuren mit ihrem Schöpfer, ist nicht zu bestreiten, da diese ja, wie offenbar auch Stuttmann, keine Ahnung von den Forderungen und der Intention Pegidas haben.

    Stellt sich nun noch die Frage, was war zuerst? Der gezeichnete Satireunfall Klaus Stuttmanns oder die weinerliche Kriminalisierung eines zutiefst basisdemokratischen Mittels, der öffentlichen Demonstration gegen eine fehlgeleitete Politik durch Helmut Heinen.

    Zum Unterschied von Satire darf seriöser Journalismus, den die FAZ vorgibt zu produzieren, nämlich nicht alles. Dazu gehört auf jeden Fall dumpfe, nicht fundierte Hetze gegen besorgte Bürger, die vieles, das im Argen liegt, nicht mehr still erdulden wollen und Gehör fordern. Auch der Artikel stellt Pegida de facto auf eine Stufe mit den moslemischen Schlächtern der Mitglieder der Charlie Hebdo-Reaktion. Das ist nicht nur eine bösartige Diffamierung, sondern auch bewusstes Aufhetzen der Leser gegen friedlich demonstrierende Bürger.

    Dabei ist es augenscheinlich, dass Heinen der Angstschweiß auf die Tastatur getropft sein muss bei der Vorstellung, dass große Teile der Bevölkerung ihm und seinen gleichgeschalteten Kollegen schlichtweg nicht mehr glauben und somit die Meinungsgefolgschaft verwehren. Denn vielmehr als gegen den islamischen Terror wider die Meinungsfreiheit und alle Nichtmoslems, „wehrt“ er sich gegen Pegida:

    „Lügenpresse“ – das ist ein Kampfbegriff aus Deutschlands dunkelster Vergangenheit. Perfide Propaganda der Pegida-Anführer, Ignoranz und unklare Ängste drohen hier eine üble Allianz einzugehen. Sie versprechen einfache Antworten auf komplexe Fragen. In unserer globalisierten Welt gibt es diese einfachen Antworten nicht.

    Wehren wir uns. Beharren wir, Zeitungen und Leser gemeinsam, auch weiterhin selbstbewusst auf der Pluralität der Meinungen und der Freiheit, sie zu äußern.

    Heinen hat, wie auch Stuttmann, nicht begriffen, dass es genau das ist, was Pegida unter anderem fordert: Meinungsfreiheit, die Freiheit sagen zu dürfen, was man sieht, was man davon hält, dass man etwas als schädlich für die Gesellschaft erkannt hat, und dass die angebliche „freie Presse“ auch wahrheitsgetreu, ohne politische Einflussnahme über die herrschenden Zustände berichtet. Was das Lügen betrifft, wurde gerade die FAZ schon mehrmals dabei erwischt, gerade wenn es um Pegida geht, aber auch zu anderen Gelegenheiten.

    Der​ Anschlag auf Charlie Hebdo war eine weitere Selbstentblößung des Charakters und der Intention des Islams. Niemand will den Krieg, den diese Hassideologie in unsere Länder getragen hat. Niemand will hier Zustände, wie sie in arabisch moslemischen Ländern herrschen. Sein Leben, seine Freiheit und Kultur zu verteidigen, ist nicht faschistisch, der Angriff auf dieselben aber ist es. Und gegen jene zu agitieren, die das aufzeigen und die herrschende Dhimmitude-Politik gegenüber einer mörderischen Ideologie nicht hinnehmen wollen, ist nicht nur kurzsichtig, selbstschädigend und skandalös, sondern ein Verrat an all dem, was hier seitens der sich “wehrenden Verleger” angeblich verteidigt werden soll.

    Und was Pegida betrifft gibt es auch ein passendes Tucholsky-Zitat:

    N​ichts ist schwerer und nichts erfordert mehr Charakter,
    als sich in offenem Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden
    und laut zu sagen: Nein.

    Quelle;

    h​ttp://www.pi-news.net​/2015/01/die-angst-de​r-faz-vor-pegida/#mor​e-442972

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  • Januar 11, 2015

    Die Tagesschau schreibt:

    SPD-Chef Gabriel beobachtet die “PEGIDA”-Demonstratio​nen mit großer Sorge. Im Bericht aus Berlin forderte er die gemäßigten Teilnehmer auf, sich von den Neonazis bei den Kundgebungen zu distanzieren.

    Selb​stverständlich kämen weder Gabriel noch Özdemir, weder Roth, Jäger, Schwesig, Merkel oder Gauck auf die Idee, so etwas auch von den Gegendemonstranten zu verlangen. Sich zu den Linksextremisten zu äußern, die ihr rot-braunes Süppchen auf den „Gegendemos“ kochen, käme ihnen gar nicht in den Sinn, das gehört sich nicht. Umso dankenswerter ist es, dass die WELT nun die Probe aufs Exempel gemacht hat. Sie befragte Justizminister Heiko Maas auf einer Pegida-Gegendemo zu den mitmarschierenden Linksradikalen:

    “Eine Frage, Herr Maas. Der Pegida wird ja vorgeworfen, Rechtsradikale in ihren Demonstrationen zu dulden – Sie demonstrieren heute gemeinsam mit Linksradikalen, wie geht das?” Der Justizminister schaut sich erstaunt um. “Wieso, wo sind denn welche?” Na, gleich hinter Ihnen, schauen Sie, da steht die Antifa.

    Er schüttelt den Kopf. “Ich habe hier meine SPD-Fahne und meine IG-Metall-Fahne, ich kann nicht jeden kennen, der hierhin kommt.”

    Noch Fragen, Kienzle & St. Pfister ?

    Ich unterstütze keine Allumarmungsslogans der One-World-Ideologen. Mein Beileid geht natürlich an die 21 Todes-Opfer von Paris – Und das waren ja nicht nur die Charlie-Mitarbeiter & Polizistinb & Polizist, sondern auch harmlose, jüdische Privatleute.

    *****​**

    Jemens Terrorscheich nennt Franzosen “dreckig”

    Der Chefideologe des Al-Qaida-Ablegers im Jemen erklärt westlichen Demokratien den Religionskrieg. Er fordert die Christen auf zu konvertieren, um in Frieden leben zu können. 😯

    http://www​.welt.de/politik/ausl​and/article136232956/​Jemens-Terrorscheich-​nennt-Franzosen-dreck​ig.html

    Quelle;


    http://www.pi-news.n​et/2015/01/pegida-hei​ko-maas-und-die-dista​nzierung/

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  • Januar 11, 2015

    Links- & Rechts-Extremismus soll beides in der direktdemokratischen Schweiz keinen Platz bekommen, wehrt den Anfängen;

    Gefährli​cher als Neonazis ?
    Bund warnt vor Linksextremen

    Sind​ Linksextreme gefährlicher als Neonazis ? Ja, schreibt der Nachrichtendienst des Bundes in seinem heutigen Jahresbericht. Und Extremismus-Experte Samuel Althof pflichtet der Einschätzung bei.

    So stolzierte Nussbaumer am 1. Mai 2008 an einer Hamburger Nazidemo mit. Er fiel durch eifrige Hitlergrüsse auf.
    Der Schweizer Neonazi Sebastien Nussbaumer. Er wurde soeben bewaffnet in Hamburg verhaftet.

    Dschihadisten aus der Schweiz

    Zum Terrorismus hält der Nachrichtendienst fest, dass ihm mehrere Personen mit früherem Wohnsitz in der Schweiz bekannt seien, die sich zum Zwecke der Teilnahme an Kampfhandlungen in einem Dschihadgebiet aufhielten – in Somalia sowie Afghanistan und Pakistan. Ferner beobachtet der NDB in sozialen Netzwerken wie Facebook in der Schweiz Personen, die «deutlich eine islamistische Weltanschauung haben»
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    Die Flucht von Sebastian Nussbaumer (24) endete vor zwei Tagen in Hamburg. Zuvor hatte der Schweizer Neonazi in Zürich einem Aargauer zweimal in den Oberköper geschossen.

    Ein Einzelfall oder Ausdruck einer wachsenden Gewaltbereitschaft der rechtsextremen Szene? In seinem heute veröffentlichten Jahresbericht tendiert der Nachrichtendienst des Bundes (NDB) auf ersteres: «Gewaltausübung aus rechtsextremer Motivation ist derzeit selten», heisst es dort.

    Und: «Zurzeit tritt beinahe ausschliesslich der Linksextremismus gewalttätig in Erscheinung.» Eine Verharmlosung der Neonazis ?
    Extremismus-Experte​ Samuel Althof ist anderer Meinung. Auch er attestiert den Linksextremen ein «höheres Gewaltpotenzial». Dieses komme unter anderem in deren Sprachregelung zum Ausdruck.

    «Rechtse​xtreme versuchen, sich anzupassen»

    «Der Revolutionäre Aufbau bezeichnet Strassen als ‹Kampfzonen› und spricht von der ‹Besetzung von öffentlichem Territorium› und ‹Vertreibung›», so Althof. Die Rechtsextremisten versuchten derweil, sich dem System anzupassen und unauffällig zu erscheinen.

    Verhar​mlosen will Althof die von Skinheads ausgehende Gefahr aber keineswegs. Diese entlade sich punktueller; «sie kann plötzlich und überall auftauchen» – wie im Fall Sebastian Nussbaumer.

    Dass die Neonazi-Szene in der Schweiz weniger strukturiert ist als beispielsweise in Deutschland, wo die «Zwickauer Zelle» letztes Jahr für Schlagzeilen sorgte, liegt laut Althof auch an fehlenden Leaderfiguren.

    «Es​ gibt zwar Leute wie den bekenndenden Rechtsradikalen Philippe Eglin, die Schlagzeilen machen. Aber sie entwickeln keine tragende Basis.»

    Ein möglicher Grund: Den Neonazis fehlen – vom Rütli und der Gedenkfeier für die Schlacht von Sempach ferngehalten – zunehmend die Selbstdarstellungsmög​lichkeiten.

    Quellen;

    http:​//www.blick.ch/news/p​olitik/gefaehrlicher-​als-neonazis-bund-war​nt-vor-linksextremen-​id1875589.html

    Rec​hts- und Linksextremismus, Islamismus
    Hans-Gerd​ Jaschke

    31.1.2008

    Absolutheitsanspruch​, Dogmatismus, Freund-Feind-Schemata​, Verschwörungstheorien​ und Fanatismus: Trotz aller Differenzen gibt es eine Reihe gemeinsamer Merkmale des modernen politischen Extremismus.

    Bei allen Differenzen gibt es eine Reihe gemeinsamer Merkmale des modernen politischen Extremismus. Hierzu gehören der Absolutheitsanspruch der eigenen Auffassungen, Dogmatismus, die Unterteilung der Welt in Freund und Feind, aber auch Verschwörungstheorien​ und Fanatismus (Backes 1989: 298ff.). Extremistische Ideologien sind geschlossene Denkgebäude, die von ihren Anhängern angewandt oder ausgelegt, nicht aber reflektiert und fortentwickelt werden. Sie haben einen quasi-religiösen Status, sie werden nicht diskutiert sondern geglaubt. Politik besteht nicht aus einer Programmatik, Politik ist vielmehr Weltanschauung, die alle Lebensbereiche regelt.

    Sie gilt als ewiggültig oder von Natur aus wahr. Der Glaube an Volksgemeinschaft und Nation oder an die historische Mission der Arbeiterklasse und die Diktatur des Proletariats oder an die Vorschriften des Koran und den islamischen Gottesstaat treten an die Stelle politischer Programmatiken, denen es um die Diskussion und Durchsetzung von rationalen Zielen geht. Der ewige Überlebenskampf – gegen die “Verräter” und “Ungläubigen” oder die “jüdisch-bolschewisti​sche Weltverschwörung” oder die “kapitalistische Ausbeutung” und den “Imperialismus” – und die Utopie einer “homogenen Volksgemeinschaft”, einer “klassenlosen Gesellschaft” oder eines “Gottesstaates” gelten nicht als diskussionswürdige Programme, sondern als substantielle und unverrückbare Grundfesten des politischen Glaubensbekenntnisses​.

    Quelle;

    http:/​/www.bpb.de/politik/e​xtremismus/linksextre​mismus/33589/rechts-u​nd-linksextremismus-i​slamismus

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  • Januar 11, 2015

    Schöner Kommentar zu PEDIGA, den Anschlägen in Paris, aber auch verharmlosenden Muslimen:

    http://w​ww.taz.de/!152463/

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  • Januar 11, 2015

    Es mag ja zutreffen, dass Bürger & Bürgerinnen in Deutschland heute wöchentlich friedlich demonstrierend auf die Strassen gehen, um ihre Unzufriedenheit mit den Politikern mit den Füssen kund zu tun.

    Aber dies muss uns nachdenklich stimmen:

    Organisat​oren der islamfeindlichen Bewegung “Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes” (Pegida) haben von Beginn an rassistische Parolen und Hitler-Zitate eingesetzt, um Anhänger zu mobilisieren. Das berichtet DER SPIEGEL, der Einblick in eine geschlossene Facebook-Gruppe von Pegida nehmen konnte. (Die neueste Ausgabe DER SPIEGEL ist jetzt erhältlich).

    http:​//www.spiegel.de/poli​tik/deutschland/pegid​a-anfuehrer-hitler-zi​tate-und-rassistische​-parolen-a-1012208.ht​ml

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    • Juli 19, 2021

      @ Frau Rotzetter,

      Bitte lesen Sie doch erstmal meinen Beitrag richtig;

      “Darüber kann man die Nase rümpfen, aber wie Alex­an­der Grau vom Ma­ga­zin Ci­cero schrieb, gibt es auch «ein Recht auf ein Welt­bild, das in pro­gres­si­v-­lin­ke​​​​​n Mi­lieus als spies­sig empfunden» würde. «Es gibt ein Recht, an­geb­lich kleinbürgerliche oder pro­vin­zi­elle An­lie­gen zu artikulieren.» Mit Rechts­ex­tre­mis­mus​​​​​ oder mit Neo­na­zi­tum hat das nichts zu tun. So ver­schwin­den auch die paar Hoo­ligans und Rechts­ra­di­ka­len auf der Kund­ge­bung in der bürgerlichen Mas­se. So­bald sie ver­su­chen, ei­gene Trans­pa­rente zu ent­fal­ten, wer­den sie von Ord­nern daran ge­hin­dert.”

      Also​​ bitte, bleiben Sie in Zukunft doch lieber bei der Wahrheit, Danke. Oder waren Sie selber etwa in Dresden und ist ihr “Wissen” aus der 1. Hand ?
      Dann bitte einen Nachweis liefern.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Hottinger, was soll Ihre Bemerkung an mich: “Also bitte, bleiben Sie in Zukunft doch lieber bei der Wahrheit”? Wollen Sie mich tatsächlich der Lüge bezichtigen? Ich beziehe mich auf einen Artikel der Zeitschrift “DER SPIEGEL”, der gemäss eigenen Recherchen aufzeigt, dass Organisatoren der islamfeindlichen Bewegung “Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes” (Pegida) von Beginn an rassistische Parolen und Hitler-Zitate eingesetzt haben, um Anhänger zu mobilisieren.

      http://www.spiege​l.de/politik/deutschl​and/pegida-anfuehrer-​hitler-zitate-und-ras​sistische-parolen-a-1​012208.html

      womit wir wieder bei Ihrem Blogthema wären. Die Teilnehmer an den Montagsspaziergängen sind eben nicht nur unzufriedene Bürger und Bürgerinnen.

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    • Juli 19, 2021

      Ich befürchte, da kommt etwas Hässliches auf uns in der Schweiz zu. Besorgte Bürgerinnen haben in unserem Land unzählige Möglichkeiten der politischen Einflussnahme. Darauf sind wir ja zurecht stolz.

      Aber jetzt dies:

      http://www.b​lick.ch/news/politik/​er-hat-ueber-30000-fa​cebook-fans-das-ist-d​er-mann-hinter-pegida​-schweiz-id3401358.ht​ml

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    • Juli 19, 2021

      Herr Hottinger, Sie schreiben: Also​​ bitte, bleiben Sie in Zukunft doch lieber bei der Wahrheit, Danke. Oder waren Sie selber etwa in Dresden und ist ihr “Wissen” aus der 1. Hand ?
      Dann bitte einen Nachweis liefern.”
      Frage an Sie: Haben Sie einen Nachweis, der einigermassen etwas hergibt?

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  • Januar 12, 2015

    Den radikalen islamistischen Terror mit Pediga zu bekämpfen hiesse den Teufel mit dem Belzebub auszutreiben.

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    • Juli 19, 2021

      In Deutschland marschierten schon mal mehr als 50 000 Braunhemden. Und, hatten die da deshalb auch recht?

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  • Januar 12, 2015

    Hier ein Statement der Karikaturistenszene zur “Solidarität” durch Pediga die seit gestern durch die Presse geht:

    http://www.n​-tv.de/politik/Franzo​esische-Karikaturiste​n-haben-genug-article​14300186.html

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    • Juli 19, 2021

      Die Franzosen sollten sich lieber endlich um ihre eigenen Probleme kümmern, denn dort hat die Polizei massivst versagt.

      The Coasters “Charlie Brown”
      https://www.youtube​.com/watch?feature=pl​ayer_detailpage&v=AbB​r2bgAbcM

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    • Juli 19, 2021

      Die Karikaturistenszene ist für die Organisation der Polizei nicht zuständig. Das Sie von “den Franzosen” sprechen ist mal wieder typisch verallgemeinernd, aber kennt man.

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    • Juli 19, 2021

      PEGIDA war 1. zuerst, bevor das Attentat in Paris, und 2. genau als solche eine Warnung davor.

      3. haben wir nichts dazu sagen, was in Deutschland zur Zeit abgeht, wegen PEGIDA, denn wir haben zum Glück noch unsere Volksabstimmungen und direkte Demokratie.

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    • Juli 19, 2021

      Es gbit in Deuschland keinen Herrn oder Frau, mit Namen Pegida, Herr Wagner. Ich sprach von den Problemen, die die französische Polizei hat. Ich hoffe, ich durfte Ihnen das etwas näher bringen.

      Und richtig, Herr Durrer, wir arbeuten hier Probleme ganz anders ab. In Deutschland gibt es dieses Recht der Abstimmung nur auf beschränktem lokalen Bereich.

      Pegida ist u. a. die Antwort auf eine dort fehlende Kultur der direkten Demokratie.

      Nun ist diese schleimige Polit-Show in Paris vorbei und was hat das nun gebraccht? Politiker, die zusammenstehen? Nein, Politiker, die Angst haben, weil sie vorher zu wenig getan haben, um eine solche Entwicklung zu verhindern! Aber Plattitüden: Pegida ist schuld. Zum Lachen.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Limaa, wenn Sie von Problemen sprechen welche die Polizei hat sollten Sie das nicht als Antwort auf einen Beitrag schreiben der fordert das Pediga nicht die Vorfälle in Paris für ihre Zwecke ausschlachtet.

      Ped​iga ist nicht die Antwort auf eine dort fehlende Kultur der direkten Demokratie. Pediga ist billiger Populismus, und davon haben wir – trotz direkter Demokratie – auch in der Schweiz genug.

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    • Juli 19, 2021
  • Januar 12, 2015

    @ Der “verarschte Bürger”, hüben wie drüben …. ?

    Wer hat die objektive Wahrheit ?

    Quelle;

    htt​ps://www.youtube.com/​watch?feature=player_​detailpage&v=wQmewtkM​GhA

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    • Juli 19, 2021

      Und zu welcher Gruppe zählen Sie sich, Herr Witschi?

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    • Juli 19, 2021

      a Herr Witschi, schon richtig, aber es geht mir hier doch um’s Prinzip, und das ist * z e i tl o s *, heute z.B. auch auf die Verdrehung der PEDIGA Menschen, wo wegen einem nicht ganz auszuschliessenden Rechtsextremen gleich die ganzen Sehr unzufriedenen Bürger, die ihrer Regierung grollen auf eine ganz friedliche Art durch Demonstrationen, einfach alle in die Nazi-Ecke diffamiert werden. Schande dem Mainstream, welcher instrumentaliesiert die Pressefreiheit mit Füssen i.d. Dreck tritt.

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    • Juli 19, 2021
    • Juli 19, 2021

      @ W. Witschi,

      Sie schreiben; “Aber für mich ist die grosse Masse nicht rechtsextrem.” Merci, denn natürlich sind Rechtsextreme in einer solchen Masse von 18’000 bis 21’000 Menschen nie ganz aus zu schliessen, die den friedlichen Bürgerprotest für ihr eigenes “Süppchen” missbrauchen. Danke Hr. Witschi, Sie können wenigstens noch mit zwei eigenen Augen eine Thematik selber anschauen & selber mit eigenem Verstande selber objektiv beurteilen, wozu ich Ihnen herzlich gratuliere. Es ist nie alles nur schwarz oder weiss, es hat auch immer grautöne.
      Diese Wut-Bürger demonstrieren immerhin ganz friedlich und gewaltlos, weil sie sich nicht direkt-demokratisch äussern können, wenn die Regierenden einfach das Gegenteil dessen machen, wofür sie von ihnen gewählt wurden. Insofern hat die Annahme zwar vorderhand keine spürbaren Eindruck bei den EU-Kommissaren/Innen hinterlassen, hingegen bei den Menschen in den EU Ländern eben ganz gewaltig schon Eindruck gemacht. Sie skandieren z.B.; “Wir wollen mitentscheiden wie in der Schweiz, i.S. Ausländer-, Asyl- & Kriminellen Politik.

      Das machten übrigens ja sogar die EU- & die Nato Verantwortlichen auf dem Maidan in der Ukraine, nämlich einen gewaltsamen Sturz des damaligen legitim gewählten Präsidenten mimttels Nazi-Kriminellen;

      ​Video-Beweis-Quellena​ngabe;

      https://www​.youtube.com/watch?fe​ature=player_detailpa​ge&v=juw4E4O_XeI

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  • Januar 12, 2015

    Das sind doch sehr ermutigende Zahlen:

    München 1’500 für Pediga, 18’000 gegen Pediga
    Leipzig 5’700 für Pediga, 30’000 gegen Pediga
    Berlin 400 für Pediga, 4’000 gegen Pediga
    Hannover 150 für Pediga, 17’000 gegen Pediga
    Rostock Pediga-Demo abgesagt, 2’000 Menschen gegen Pediga
    Saarbrücken 300 Menschen für Pediga, 9’000 Menschen gegen Pediga
    Düsseldorf Versammlung des dortigen Pediga-Ablegers 350 Menschen, 5’000 gegen Pediga

    Nur in Dresden waren die Pediga-Befürworter in der Überzahl (22’500 Menschen für Pediga, 1’500 gegen Pediga). Aber die Zahlen für Leipzig zeigen das Sachsen doch nicht ganz verloren ist.

    Anhand der Zahlen kann man schon sagen das Pediga den Slogan “Wir sind das Volk” missbraucht. Irrationale Überfremdungsangst hat dann doch offensichtlich keine Chance bei den Deutschen.

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    • Juli 19, 2021

      “Zehn Euro/Stunde für PEGIDA-Gegner”

      zum​indest laut Internet!

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    • Juli 19, 2021

      Das kenne ich nur als Gerücht von Verschwörungsseiten, keine Beweise bisher gesehen.

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    • Juli 19, 2021

      Und wer teilt nun ‘Verschwörungsseiten’​ ein, Herr Wagner oder anders herum gefragt: wer sieht sich als einzig richtig und wer nicht?

      Da kommen einem sehr düstere Zeiten in den Sinn…

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    • Juli 19, 2021

      Ihr Gegenbeweis, Herr Rosman?

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    • Juli 19, 2021

      nzw. kamen gestern nach TV Meldungen ca. 50’000 Menschen zusammen. Ob man Pegida mag oder nicht. Wer die heute nicht ernst nimmt, wird morgen nicht erst genommen.

      Nicht die Menschen dienen den Medien, sondern umgekehrt ist es als Ausfluss, dass die Regierung für die Menschen da ist und nicht umgekehrt. In diesem Sinne hat sich Frau Merkel einen gewaltigen faux pas geleistet.

      Wer sagt denn, dass auf der anderen Seite von Pegida nicht Links- und sog. Mitteextremisten ihr Unwesen treiben und wer teilt zwischen Guten und Schlechten ein, Herr Rosman oder glauben anscheinend einige des ‘Establishments’, um einen 60 ziger Ausdruck zu benutzen, sie hätten ein Be- und Verurteilungsmonopolr​​echt?

      Bei manchen Kommentaren könnte man zu diesem Eindruck kommen. Die selbsternannte und bisweilen selbtherrliche ‘Edel- und Gutseite’ zerbröselt im Nichts, weil sie nicht konsistent ist. Sie muss sich endlich stellen, im Interesse aller Menschen und nicht hochmeinend ausgliederen, im Sinne geistiger Konzentrationsmeinung​slagerzuweisung.

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    • Juli 19, 2021

      @rosman. Sie waren in Dresden und haben keine Extremisten wahrgenommen.
      Also, dann gab es auch keine!

      Ihre Kaffeetrinker müssen alle recht alt gewesen sein, so um cva. 80 Jahre, dass jene noch gewusst haben können, was angeblich während der NS dort geherrscht haben soll.

      Viele von jenen können es ohnehin nicht mehr sein, denn die meisten wurden von Bomber Harris weggebombt.

      Verges​sen wir Ihren ‘Report’, der in sich widersprüchlich ist, wie Pegida in Teilen auch und auch die Politik der BRD GmbH.

      Der gestrige Gedenkunsinn in Berlin, bei ca. 3000 Teilnehmern, wie RTL meinte, war ein Marionettenabklatsch der trauristen Sorte. Verhaltener Ablaus von zumeist älternen Teilnehmern. Musline sah man so gut wie überhaupt nicht.

      Der sog. Rassismus wird in Deutschland nur durch die Medien und Politik hochgeredet. Der offene und verdeckte Islamismus ist leider überall latent und den will man nicht sehen.

      So sind solche Berliner Charlieveranstaltunge​n eine reine Farce, wenn dort ein Immam in Arabische Suren absingt. Der hat nicht begriffen, was die Menschen besorgt.

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    • Juli 19, 2021

      “Der offene und verdeckte Islamismus ist leider überall latent und den will man nicht sehen.”
      Genau, und die braunen Gesellen wollen das hochkochen. Geht aber nur dort, wo es am wenigsten Muslime hat, denn wenn man keine kennt, kann man am besten Angst einjagen und Emotionen hochjubeln. Ob braune oder islamistische Extremisten sind das Übel unserer Zeit!

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  • Januar 12, 2015

    …Für Aufregung sorgte zudem ein RTL-Reporter, der sich als Pegida-Demonstrant ausgab…
    …«Wir sollte aufpassen, dass Deutschland Deutschland bleibt», sagte er beispielsweise in die Kamera…

    http://www.srf.ch​/news/international/m​edienskandal-um-falsc​hen-pegida-anhaenger

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  • Januar 13, 2015

    Dieser Artikel drückt hervorragend aus, was sich in Sachen Presse leider darbietet. Eine interessante Analyse, mit der ich weitgehend einig bin.

    Der elitäre Denkfehler zur Pressefreiheit Hadmut Danisch
    10.1.2015 11:37

    Mir ist bei der Presseberichterstattu​ng zu den Terroranschlägen in Frankreich ein bei Journalisten verbreiteter Denkfehler aufgefallen, auf den man hinweisen sollte.
    Aktueller – aber nicht einziger – Anlass ist diese Kampagne, mit der die Presse versucht, sich – vom Feminismus gelernt – als Opfer darzustellen und versucht, bei jeder Gelegenheit, bei der es Opfer gibt, etwas vom – Je suis Charlie – Opferstatus und Mitleid für sich mitzunehmen. Vorher das Maul nicht aufkriegen, aber hinterher auch wackerer Kämpfer für die Pressefreiheit sein wollen, wenn’s gerade mal Heldenstatus hat. Helden des Augenblicks, die nach dem Glück herbei gerannt kommen, um sich mit auf’s Foto zu stellen.

    Deshalb finde ich diese Karrikatur auch so widerlich, die die Medien heute abdrucken sollen: Inhaltlich hat sie nicht nur keine Aussage, sondern ist sogar grob falsch, es geht nur darum, die Gelegenheit der Stunde zu nutzen, um sich als Opfer darzustellen.
    Dabei fällt mir immer wieder, jetzt aber besonders stark, ein zentraler Denkfehler auf:

    Journalisten glauben, dass Pressefreiheit ein (Grund-/Menschen-)Rec​ht wäre, das einer bestimmten geschlossenen Personengruppe zusteht, aber inhaltlich nicht näher bestimmt ist. Als sei Pressefreiheit ein Sonder-Recht der Journalisten, zu tun, was sie wollen. Quasi eine Elite, die mit einer Art Sonderrechtsblaulicht​ auf dem Dach herumfährt, so wie die Polizei im Straßenverkehr Sonderrechte hat. Deshalb stellen sich Journalisten auch so gerne in ihren Rechten verletzt dar.

    Dabei ist es genau umgekehrt:
    Pressefre​iheit ist ein Recht, das jedem zusteht, nicht nur einer Auswahl, geschlossenen Gruppe oder Elite, das jedoch nur zu bestimmten Handlungen berechtigt.
    Es ist also kein Sonderrecht einer abgegrenzten Personengruppe, tun und lassen zu können, was sie wollen (also quasi eine Adels-Ersatz), sondern umgekehrt ein allgemeines, jedem zustehendes Recht, bestimmte Handlungen vornehmen zu können.
    Das fällt mir gerade deshalb so auf, weil ich exakt denselben Denkfehler auch schon bei der Forschungsfreiheit durchgehend beobachtet habe: Professoren bilden sich stets ein, dass die Freiheit von Forschung und Lehre in ihrem und nur ihrem Personenstand zustehendes Recht wäre, das inhaltlich jedoch völlig Handlungsfreiheit biete und von allen Rechten enthebt, das also inhaltlich überhaupt nicht ausgestaltet ist. Auch hier ist es wieder genau andersherum: Das Recht steht jedem zu, aber es ist nur ein Recht, bestimmte Handlungen vorzunehmen. Es ist kein Universalrecht, tun und lassen zu können, was man will.

    In beiden Fällen also der doppelte Fehler, das allgemeine und jedem zustehende Recht als Sonderrecht einer selbst verstandenen Elite anzusehen, das im Zirkelschluss konstituierend wirkt (Pressefreiheit haben nur Journalisten. Journalist ist, wer Pressefreiheit bekommt), das aber inhaltlich jede Handlungsfreiheit geben soll, jedoch keine inhaltlichen Anforderungen stellt und keine Pflichten auferlegt.
    Im Ergebnis führt das zu einer (eingebildeten) selbst erklärten „Zuständigkeit“: Für die Wahrnehmung von Pressefreiheit halten sich die Journalisten für allein zuständig, ebenso wie die Professoren glauben, das Monopol auf Wissenschaftsfreiheit​ zu haben.
    Und genauso betrachten sie auch die Opferzuständigkeit.

    Rechtlich gesehen war nämlich der Anschlag auf Charlie Hebdo gar kein Anschlag auf die Pressefreiheit. Warum? Weil die da nichts gemacht haben, wozu sie Pressefreiheit in Anspruch genommen haben. Sie waren nicht investigativ unterwegs und haben sich nicht gegen staatliche Zensur gewehrt. Das, was sie getan haben, nämlich Kritik zu üben und Karrikaturen zu verbreiten, fällt unter Meinungsfreiheit.

    Die ganze Pressemeute, die sich jetzt aber über den Angriff auf die Pressefreiheit aufregt, ist der Pressefreiheit schon deshalb nicht würdig, weil sie nicht weiß, was es ist, und sich nie informiert hat (exakt wie bei Professoren und Wissenschaftsfreiheit​). Denn weil Pressefreiheit nicht als inhaltliches Recht, sondern als Sonderrecht eines Personenstandes aufgefasst wird, fühlt man sich als Personenstand angegriffen, ohne weiter nachzudenken.

    Es geht denen auch gar nicht um Pressefreiheit, sondern um eine Gelegenheit, sich als Personenstand als Opfer zu stilisieren, denn das hat sich ja (siehe Feminismus) bewährt: Nur niemals eine Gelegenheit auslassen, Opfer zu sein. Es rentiert, sich Opfer zu sein, vor allem, wenn man bei der Tat nicht dabei war und erst nachträglich, wenn die Gefahr vorbei ist, dem Opferkollektiv durch billige und mühelose Symbolik beitreten kann. 12 Leute wurden ermordet, und die Meute kommt in betroffenheitsindustr​iellem Ausmaß daher und ruft „Wir wollen aber auch Opfer sein!”

    Es ist grotesk, aber: Die wenigsten Journalisten machen heute noch das, was inhaltlich unter Pressefreiheit fällt: Nämlich das Recherchieren. Ausgerechnet die, die Pressefreiheit schon lange nicht mehr verwenden, beschweren sich am lautesten über deren Verletzung. Als ob sich der Blinde beschwert, dass ihm jemand das Licht ausgeschaltet hat.

    Ich sag’s mal so: Wer vorher die Pressefreiheit nicht in Anspruch nahm, kann hinter nicht Opfer eines Angriffs auf dieselbe sein, schon gar nicht, wenn der Angriff wie in Paris gar nicht der Presse-, sondern eben der Meinungsfreiheit galt.

    Das aber will man gar nicht so genau sehen, weil man es bei der Meinungsfreiheit nicht schafft, wie bei Presse und Wissenschaft ein Monopol eines Personenstandes zu stilisieren, sondern die Meinungsfreiheit gerade als Recht der Allgemeinheit und damit als Konkurrenz zur Presse wahrgenommen wird.

    Der Groteske zweiter Teil ist nämlich, dass unsere Presse sich in den letzten Jahren auch nicht als Wahrer der Meinungsfreiheit hervortat, sondern sich im Gegenteil damit beschäftigt hat, die Meinungsfreiheit abzubauen und jeden zu beschimpfen, der eine andere als die von der Presse gestattete Meinung äußerte.

    Insofern müsste die Karrikatur des Dummkopfs Stuttmann eigentlich andersherum lauten: Die Parallele müsste zwischen Journalisten und Terroristen, nicht zwischen Demonstranten und Terroristen gezogen werden. Denn die qualitative Gemeinsamkeit, die sich nur im Grad der Gewaltanwendung unterscheidet, und das ist ja der Punkt hinter Stuttmanns Karrikatur, liegt nicht nur darin, dass beide, Islamismus und deutsche Presse, Meinungsfreiheit und jede Kritik an einer vorgegebenen Linie, angreifen und als Nazitum, Ausländerfeindlichkei​t usw. beschimpfen, sondern dass beide sich notorisch als Opfer stilisieren und diese Opferrhetorik gebrauchen.

    Es wäre vielleicht mal ein interessantes Projekt, sich die Leitmedien einzeln vorzuknöpfen und ihr aktuelles Gejammer bezüglich der Meinungs- und Pressefreiheit dem gegenüberzustellen, wie sie bei den Mainstream-Themen wie Feminismus und Sozialpolitik auf Leute mit anderer Meinung eingedroschen und sie an den Pranger gestellt haben.

    Derzeit ist ja noch meine Klage vor dem Verwaltungsgericht Berlin gegen die Humboldt-Universität anhängig, in der es darum geht, ob auch ich als Blogger Presserecht in Anspruch nehmen kann (also genau die eingangs aufgeworfene Frage, ob es ein Recht nur für einen Personenstand oder ein Recht für Jedermann ist). Da werde ich diesen Aspekt, nämlich die Verwechslungen eines Personenstandsrechts mit einem allgemeinen Handlungsrecht und der Pressefreiheit mit der Meinungsfreiheit, noch einmal besonders betonen.

    Es ist makaber, aber wenn ich so darüber nachdenke, bekommt die Klage durch die aktuellen Ereignisse mehr Gewicht. Es zeigt aber auch einen anderen Aspekt, den ich bei solchen Klagen schon häufig beobachtet habe: Zwar fragen immer wieder mal Leser ungeduldig an, ob das überhaupt noch läuft und ob sich da noch was tut. Nein, die Sache liegt seit Monaten, da tut sich gerade nichts. Vielleicht dürfen die Referendare dran herumnagen. Manchmal müssen Sachen aber einfach eine Weile liegen, um zu reifen.

    Der elitäre Denkfehler zur Pressefreiheit – Danisch.de
    http://www.danis​ch.de/blog/2015/01/10​/der-elitare-denkfehl​er-zur-pressefreiheit​/
    vor 3 Tagen – Als sei Pressefreiheit ein Sonder-Recht der Journalisten, zu tun, was …… http://www.danisch.de​/blog/2015/01/07/ende​-der-presse-wie-sie-w​ar-
    http://www.google.ch/​url?sa=t&rct=j&q=&esr​c=s&source=web&cd=1&v​ed=0CB8QFjAA&url=http​%3A%2F%2Fwww.danisch.​de%2Fblog%2F2015%2F01​%2F10%2Fder-elitare-d​enkfehler-zur-pressef​reiheit%2F&ei=eC21VLD​VCMH_Uui2g_AE&usg=AFQ​jCNFQsJfuTw7FFXf9mPWW​LXGJ0hzNIg&bvm=bv.833​39334,d.d24&cad=rja

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    • Juli 19, 2021

      Na klar, die Guten- und Schlechtenzuteiler wissen sich nicht anders zu helfen. Aber wie wäre es denn mit einer Meinung zum Text, Herr Wagner?

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    • Juli 19, 2021

      Wenn ich diesen wirren Text irgendwie nachvollziehen könnte, dann könnte ich auch eine Meinung kundtun.

      In Artikel 5 des deutschen Grundgesetzes, den ich gerade gefunden habe, steht folgendes:

      „Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.

      Diese Rechte finden ihre Schranken in den Vorschriften der allgemeinen Gesetze, den gesetzlichen Bestimmungen zum Schutze der Jugend und in dem Recht der persönlichen Ehre.

      Kunst und Wissenschaft, Forschung und Lehre sind frei. Die Freiheit der Lehre entbindet nicht von der Treue zur Verfassung.“

      D. h. dieses ganze Gemecker von diesem Typen “Pressefreiheit nur für Journalisten” etc. ist hinfällig, denn das Gesetz unterscheidet nicht zwischen Presse- und Meinungsfreiheit. Ich verstehe auch nicht wo er sich gegenüber der Presse benachteiligt sieht als Blogger, denn das ist er nicht. Inwieweit er kritisiert das sich die Presse als Opfer darstellt … hääääääääääääääääääää​ääääh?

      Kann aber natürlich sein das ich den Text nicht verstanden habe, kommt bei mir hier ziemlich wirr rüber.

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    • Juli 19, 2021

      Stimmt so, aber Sie haben offensichtlich noch nicht verstanden, dass sich Einige als Oberrechter aufspielen und soetwas wie geistige Zuweisungen in ‘Meinungslager’ betreiben. Ich vermeide den etwas drastischeren Ausdruck, Herr Wagner. So ist Frau Merkel die Bundeskanzerlin aller Deutschen und nicht nur der Genehmen. Sie hat einen unglaublichen faux-pas hingelegt.

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    • Juli 19, 2021

      Aller Deutscher? Sie hat sich deutlich und klar von Nazis distanziert, die es leider unter den Deutschen auch noch gibt, wie auch Fröntler in der Schweiz und Mitläufer dazu.

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  • Januar 13, 2015

    Berliner Kurier:

    http://www​.berliner-kurier.de/p​olitik—wirtschaft/i​slamfeindliche-demo-d​ie-trauer-heuchler-vo​n-der–pegida-,716922​8,29553042.html

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  • Januar 13, 2015

    Jüdisches Blatt entfernt Sommaruga aus Foto – 20 Minuten 13.1.15

    Die ultraorthodoxe jüdische Zeitung «Hamodia» hat etwas gegen weibliche Staatschefs. Also wurden sie einfach aus den Trauermarsch-Bildern geschnitten.

    Die ultraorthodoxe Zeitung «Hamodia» hat bei ihrer Berichterstattung über den Gedenkmarsch drei Frauengesichter digital entfernt: Simonetta Sommaruga, Angela Merkel und die Pariser Bürgermeisterin Anne Hidalgo fehlen auf dem Bild.

    Beim Trauermarsch in Paris für die Attentatsopfer liefen auch weibliche Spitzenpolitiker an vorderster Front mit – etwa die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel oder Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga. Eine ultraorthodoxe israelische Zeitung hat jedoch bei ihrer Berichterstattung drei Frauengesichter digital aus dem Bild entfernt: Sommaruga, Merkel und die Pariser Bürgermeisterin Anne Hidalgo hatten für die jüdischen Journalisten nichts in der Gruppe zu suchen.

    Bildstrecken «Die Heuchlerparade von Paris»Sakrozy will nicht die vierte Geige spielen

    Das Blatt «Hamodia» (Der Verkünder) hat eine Auflage von etwa 25’000 Exemplaren und schreibt für die tiefreligiöse Gemeinde in Israel. Ultraorthodoxe Zeitungen drucken aus religiösen Gründen keine Abbilder von Frauen ab. Als provokativ empfundene Werbungen mit Frauengesichtern und -körpern werden daher in Jerusalem auf der Strasse häufig übermalt oder zerstört.

    Keine ungewöhnliche Massnahme

    Wenn ultraorthodoxe Medien Bilder mit grossem Nachrichtenwert veröffentlichen wollen, ist es deshalb nicht ungewöhnlich, dass diese «nachbearbeitet» werden, damit keine Frauengesichter zu sehen sind. So wurde etwa auch Hillary Clinton 2011, als Osama Bin Laden getötet wurde, aus einem Fotos wegretuschiert.

    Di​e säkulare israelische Zeitung «Maariv» berichtete in ihrer Online-Ausgabe unter der ironischen Überschrift «Journalismus vom Feinsten» über den jüngsten Fall.

    Auf dem Originalbild stand Merkel Arm in Arm mit dem französischen Präsidenten François Hollande, Sommaruga zwischen Jordaniens König Abdullah und dem türkischen Minister Ahmet Davutoglu. Auf der Version von «Hamodia» hat Hollande auf wundersame Weise einen anderen Mann an seiner Seite: den Palästinenserpräsiden​ten Mahmud Abbas.

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    • Juli 19, 2021

      Einverstanden, Herr Rosman. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass es weibliche ImaminnInen im Islam geben könnte oder das erst, wenn der Koran geändert würde. Und das glaube ich schlichtweg nicht.

      Kurz zum Zölibat: es wurde vor ca. 800 Jahren von der KK durchgesetzt, weil Kath. Priester teilweise einen immensen Reichtum angehäuft hatten.

      Ausserdem waren die damals verheiratet! An diese Reichtümer wollte die KK heran, mit der Begründung und Hinweis auf den unverheirateten Paulus.

      Diese damaligen Priesterehen wurden nachträglich von der KK annulliert. Was mit den Frauen und Kindern geschah, samt unsäglichem Leid, kann man in den Annalen nachlesen.

      Paulus,​​ der 13. Apostel war nach dem NT nicht verheiratet, weil er viel auf Reisen war.

      Die anderen Apostel waren es aber in der überwiegenden Zahl. Diese Zölibatfrage ist ein Katholischer Geldpopanz, nicht weiter.

      Die Wegretouschnierung ist das eine, das Absingen von Suren in Arabisch in Berlin vor versammelter Mannschaft, also in einer Polit.-Veranstaltung,​​ ist für mich ein Zeichen der totalen Dämlichkeit.

      Die haben nichts begriffen. Ich habe nichts gegen Araber, wie könnte ich auch, aber habe etwas dagegen, eine Polit.-Veranstaltung zu einer quasi Mosché umzufunktionieren.
      ​​
      Damit wurde die gesamte Veranstaltung vollkommen diskreditiert. Frau Merkel in einem Dilemma!

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  • Januar 13, 2015

    Herr Wagner, Sie sind meiner Meinung nach ein Ober Sozi. Da Sie scheinbar keine andere Meinungen akzebtieren können, selbst wenn es deutlich ein bisschen Satirik ist, müssen Sie scheinbar sogleich ein bisschen die Tränendrüsen bei vimentis drücken, das Sie auf eine Verleumdung gestossen sind, welche Sie selber andauernd gegen Anderstdenkende machen, und vimentis hilft Ihnen noch. Da sieht man wofür auch diese Plattform steht, welch Heuchelei (Paris, je suis Charlie) sicher nicht für Meinungsfreiheit. bin gespannt wie lange vimentis diesen Kommentar stehen lässt. Wegen genau solchen Leute und Zensurierer wie Sie Herr Wagner gibt es Extreme. Verlangen Toleranz, aber nur von den Andern. Nichts anderes ist der Islam. Sollte mich vimentis wegen diesem Artikel sperren ist mir das so lang wie breit.

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    • Juli 19, 2021

      Der Kommentar um den es geht:

      Guten Tag Roland Durrer

      Wir informieren Sie, dass ein Kommentar von Ihnen zum Artikel “PEDIGA; Besorgte Bürger, oder Islamhasser & Rechtsradikale ?” gelöscht wurde.

      Link zum Artikel: http://www.vimentis.c​h/dialog/readarticle/​pediga-besorgte-buerg​er-oder-islamhasser–​rechtsradikale-/

      B​egründung: Verleumdung

      Ihr Kommentar: Herr von Limaa, leider müssen wir aufpassen, das dieses GUT nicht von den Linken ausgehebelt wird, denn sie sind schon lange am Nagen. Siehe in die EU wollen, Internationales Recht vor CH Recht, Wunsch auf weniger Initiativen usw. usw. Der Islam geht in die gleiche Richtung: IS Staat (nur EU ist das Beste) wollen Weltreligion Nr.1 sein (nur diese Ideologie ist die Richtige), unterdrücken von anderen (Sowjetunion lässt grüssen) Überwindung des Kapitals, aber selber die grössten Kapitalisten sein. Doppelmoral usw. usw. Herr Wagner beweist es sogleich. he, he, he

      Wo ist hier die Verleumdung Herr Wagner???

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    • Juli 19, 2021

      Ich habe den Beitrag nicht löschen lassen, Herr Durrer. Ganz im Gegenteil, ich bekomme selbst haufenweise diese Löschmails, da gibt es ganz andere, speziell Rechte, die hier gern Beiträge melden. Andere drohen auch gern mal mit rechtlichen Schritten.

      Ich habe seit ich hier auf Vimentis unterwegs bin (und das ist schon länger) nur zwei Beiträge “gemeldet”, weil sie wirklich schwerwiegende Beleidigungen enthielten. Mich einen Obersozi zu nennen gehört nicht dazu, obwohl ich ungern so genannt werde: aber an Leute die nicht wissen was ein politisches Spektrum ist, für die es nur Rechts und Links gibt und die jeden der nicht so Rechts ist wie sie selbst für Links halten habe ich mich gewöhnt.

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    • Juli 19, 2021

      Dann Herr Wagner möchte ich mich bei Ihnen höfflichst entschuldigen, und nehme gerne das oben genannte Wort zurück, denn wir können froh sein, dass wir so viele verschiedene Meinungen und Parteien haben dürfen, das ja genau die CH ausmacht und gut ist.
      Nur ist es auch nicht korrekt zum Beispiel Pediga als braunes Pack oder braune Sauce zu betiteln, denn es sind solche Leute bei den Demos, wie Sie und ich, welche Sorgen haben, von der Politik nicht Ernst genommen zu sein.

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    • Juli 19, 2021

      Danke Herr Durrer. Ich habe keine Sorgen wegen des Islams, ich halte die Islamisierungsangst für irrational.

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  • Januar 13, 2015

    Man hört im vergleiche zwischen Leibacher und Islam Attentäter, das ist ein Vergleich wie Birnen mit Melonen.

    Herr Leibacher können Sie nicht mit den Attentäter in Paris, Madrid, Luxor, London usw vergleichen, da Herr Leibach nicht im Namen Gottes tötete. DAS liebe Gutmenschen (ich bin ja in Ihren Augen ein Hasser) und Multikulti Fans ist ein gewaltiger Unterschied.

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    • Juli 19, 2021

      Für die Opfer ist es kein Unterschied wer sie tötet.

      Es ist relativ egal unter welchem Vorwand jemand Menschen tötet, es ist immer falsch. Ob man als “Widerstandsarmee des Herrn” (Lord’s Resistance Army in Uganda) mordet, als “Armee Gottes” (Army of God in den USA) Bomben- und Brandanschläge auf Abtreibungskliniken verübt, als ISIS-Terrorist, aus Habgier, Eifersucht oder sonstwas … es ist immer falsch.

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    • Juli 19, 2021

      Da geb ich Ihnen Recht Herr Wagner, aber Ihres Gleichen machen immer die Vergleiche. Für mich ist der Koran ein Bedrohung, wie es die Bibel im Mittelalter war. Da leider der Islam zu einem grossen Teil im Mittelalter stehen geblieben ist (Scharia, Unterdrückung der Frauen, sowie Frauenrechte, der Freiheit usw.) Da aber scheinbar die Imame keine Reformierungen wollen ist der Islam in der jetzigen Ausgabe nicht mal mit unserer Verfassung verträglich. Die Toleranz von mir gegenüber dem Islam wird sich erst ändern, wenn sie die Reformation vom Islam zur heutigen Zeit anpassen. Leider ist die kath. Kirche auch nicht ganz Zeitgemäss. Aber immerhin hat sie gelernt, sich der heutigen Zeit auch mehr und mehr anzupassen. (Zölibat)Es wird selbst in die Oberen Etagen (Bischöfe, Kardinäle) bis hin zum Papst häufiger darüber diskutiert. Nur die jeweiligen Führer können es reformieren, und genau da ist der Haken beim Islam, da sind die Führer sehr Konservativ und ganz sicher nicht für Reformen bereit, im Gegenteil sie wollen die Weltreligion Nr.1 werden. Das ist nun mal so.

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    • Juli 19, 2021

      Die Bibel nach der die Leute gelebt haben die im Mittelalter Greueltaten begangen haben wurde auch nicht “reformiert”.

      Dem geschriebenen Koran wird in der ganzen Sache zu viel Bedeutung beigemessen, das Problem ist in den Köpfen der Leute. Eine Bertelsmann-Untersuch​ung in Deutschland hat ergeben das 90% aller in Deutschland lebenden Muslime zu den demokratischen Grundwerten Deutschlands stehen. Es gibt auch im Koran Interpretationen, unterschiedliche Lehrmeinungen und vieles mehr. Als die pakistanischen Taliban vor ein paar Wochen diese Schule in Pakisten überfallen und so viele Kinder getötet haben, haben das sogar die afghanischen Taliban als “unislamisch” verurteilt. Es gibt einfach “den Islam” nicht. Es gibt genug Islamgelehrte die klar sagen das die Gewalt der Terroristen nicht zu rechtfertigen ist mit dem Koran.

      Sie müssen den Islam nicht tolerieren. Sie sollten nur nicht die Moslems pauschal verurteilen.

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    • Juli 19, 2021

      Und wie ist es in Nordirland? Je nachdem, ob ein Katholik oder ein Protestant seine Sicht darlegte, wurden auch in der Neuzeit Bombenattentate im Namen der Bibel entschuldigt und gutgeheissen. Dabei hatte das auch nichts mit Gott und Christentum gemeinsam, Bibel und Christi Wort wurde von politisch motivierten “Religionsvertretern”​ missbraucht, es ging nur um Politik!

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    • Juli 19, 2021

      Herr Wagner, kann ich Ihnen zum Teil Recht geben, aber das Problem ist doch, Eine Überflutung fängt auch mit einem Wassertropfen an. Also, sind die anderen 10% am falschen Ort. Da sie nicht nach demokratische Grundwerte leben. Dann sind genau diese 10% ein Gefahrenpotenzial. da muss man ansetzen, und diese 10% nach Hause (moslemischer Staat ohne Demokratie) schicken, denn die haben in der westlichen abendländischen Kultur nichts verloren. Das macht Angst, da man diese Personen tolerieren will. Wer sagt denn das diese 10% die Füsse still halten? Für mich gilt da nur eines, wehret den Anfängen.

      Herr Barner, Sie sagen es selber, das, w die Religion sich in die Politik eines Landes einmischt, meistens Krieg, Elend und Freiheitsberaubung statt finden, und da ist der Islam Weltführend. Wieso können Sie und Ihre Denkgenossen das nicht einsehen, dass diese Kultur, nicht in unsere passt, denn diese Kultur zerstört die bissherige.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Durrer mir macht ehrlich gesagt der Gedanke an eine Art “Gesinnungspolizei” die Ausländer je nach Einstellung zur Demokratie ausweisen soll mehr Angst. Mit dem Argument” wehret den Anfängen” kann man alles mögliche rechtfertigen, bis zu Einschränkungen in der Pressefreiheit oder gar Parteiverbot. Explizit Leute auszuweisen die mit der Schweizer Regierungsform nichts anfangen können ist schonmal eine massive Einschränkung der Meinungsfreiheit. Selbst von den 10% deutscher Muslime die mit Demokratie nichts anfangen können ist nur ein Bruchteil gewaltbereit.

      Ich hoffe das eine handvoll gewaltbereiter Muslime nie dazu führen wird das man eine dermassen schlimme Abkehr vom Rechtsstaat vollziehen wird.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Durrer, ich sagte was ganz anderes! “Wo Politik die Religion missbraucht!!!….” und das geschieht momentan auch wieder hier, wo die geschürte Angst vor anderen Religionen herhalten soll für Hass auf andere. Ich könnte Ihnen noch Recht geben, dass die, die nicht in unserer Kultur leben wollen gehen müssen, wenn
      1. das für Islamisten und Rechts-Linksextreme gilt, ausnahmslos
      2. Sie mir sagen können, wie Sie die herausfiltern können, ohne in einem Polizeistaat leben zu müssen und unsere demokratischen Werte aufgeben müssen. (Denn dann wären wir auch wieder da, wo uns extrem rechte, linke, islamistische Kreise haben wollen.)

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    • Juli 19, 2021

      Also Herr Barner, ganz klar die Salafisten, sowie die ISIS Rückkehrer oder sonstige Krieger, Hassprediger, die Moslems die eine Scharia und Parallelgesellschaft befürworten oder sogar errichten möchten. Selbstverständlich sollte es für Rechts- Links extreme auch so sein, sowie die Abstimmung kriminelle Ausländer endlich rigoros durchsetzen (ab Delikt Summe 1000.-CHF), ohne Wenn und Aber. Wirtschaftsflüchtling​e (sind ca 90% der Asylanten).

      das Zückerchen wäre noch die Doppelbürgschaft abschaffen, da für mich nur derjenige integriert ist, wenn er als letztes den alten Pass abgibt. Nur dann sollte er das Recht auch haben, abstimmen und wählen zu können. Sonst sehe ich nicht ein, warum es 2 Pässe es braucht. Klar, die Linken würden Wähler verlieren, und das nicht wenig.

      Ok gebe es zu, es ist ein bisschen weit ausgeholt, und hat mit diesem Artikel nichts zu tun.

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    • Juli 19, 2021

      Ooo, Herr Durrer, dann müssen ja 10% aller Schweizer den Pass abgeben, da sie im Ausland leben…..

      Aber noch mal: Sie sollten mir sagen können, wie Sie die herausfiltern können, ohne in einem Polizeistaat leben zu müssen und unsere demokratischen Werte aufgeben zu müssen. (Denn dann wären wir auch wieder da, wo uns extrem rechte, linke, islamistische Kreise haben wollen.)

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  • Januar 13, 2015

    Gesperrte Straße, Autos zur AbreisePolitiker marschierten nicht mit Paris

    Solidarität mit den Opfern des Terrors in Paris, das sollte ein Foto mit internationalen Spitzenpolitikern ausdrücken. Mehrere Millionen Menschen marschieren – die Staatenlenker machen ihre Aufnahme in einer abgesperrten Straße.

    Millionen Menschen gingen am Sonntag in Frankreich auf die Straße, um ihre Anteilnahme für die Opfer des Anschlages auf “Charlie Hebdo” auszudrücken. Darunter waren auch Dutzende Spitzenpolitiker aus aller Welt. Doch das Foto aus der französischen Hauptstadt, auf dem unter vielen anderen auch Bundeskanzlerin Angela Merkel, Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu und Frankreichs Präsident Francois Hollande zu sehen sind, zeigte nicht das, was es vermuten lässt.

    http://ww​w.n-tv.de/politik/Pol​itiker-marschierten-n​icht-mit-Paris-articl​e14308956.html

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  • Januar 13, 2015

    Helmut Barner sagte gerade eben

    “Weil die Men­schen aus der Ge­schichte nichts ler­nen, muss diese sich immer wiederholen”
    Was eigentlich einige nicht wahrnehmen wollen, ist die Tatsache, dass nach dem 3. Reich eigentlich KEINER sich hinstellte und von sich sagte: “Ich war ein Nazi und übernehme die Verantwortung!” Alle haben nichts gewusst, nichts gesehen, kaum etwas getan, alle waren höchstens Mitläufer. Blind, wie jetzt auch!

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    • Juli 19, 2021

      Das Problem ist viel mehr darin zu suchen, dass Linke politisch von den Islamisten am wenigsten weit entfernt sind von allen Parteien.Man denke nur etwas in Vergangenheit! 2007 Greifen Linksradikale die friedliche Kundgebung der SVP auf dem Bundeshausplatz an(/www.youtube.com/w​​atch?v=3-w-3spOm1c).​ SP-Grossrätin nimmt an einer Demonstration teil, bei der die Tötung einer ganzen Ortschaft gefordert wird! ( Bomben auf Bettwil)(/www.bzbasel​.ch/​basel/basel-stad​t/bas​ler-jungsoziali​sten-p​rotestieren-in​-bettwi​l-119049258).​

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    • Juli 19, 2021

      Daher liessen die Nazis auch sofort nachdem sie von den Rechten die Macht geschenkt erhielten sofort alle SP-Mitglieder verhaften und ermorden!

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    • Juli 19, 2021

      Was passiert mit denjenigen, welche in Nordkorea eine andere Meinung haben als die Genossen und Parteifunktionären?

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    • Juli 19, 2021

      Falls Sie es nicht wissen: Arbeitslager oder ermorden!

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    • Juli 19, 2021

      Und was passierte in Südafrika, als die Polizei der rechtsstehenden weissen Regierung selbst Schwarze ermordete? Rechts und links gibt es solche Vorkommnisse, ja, alle solche Extreme sind unmenschlich und undemokratisch. Und auch in Deutschland rufen sie heute wieder “Erschiesst sie!”. Das Problem ist also ganz sicher nicht links oder rechts, Herr Bracher.

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    • Juli 19, 2021

      Einen wirklich respektlosen hatten wir in Turnschuh Jochko Ficher im Deutschen Bundestag, der sogar mit Beleidugungen um sich warf. Alles schon vergessen, Herr Rosman? Die Studentenunruhen in der BRD GmbH führten schliesslich zu den 68 zigern, die man, trotz latentem MAO Linksextremismus ‘integrierte’.

      Und​ heute sind genau die ‘im Establishment’ angekommenen die Ewig-Gestrigen. Die haben das nur noch noch gecheckt!

      Verungli​mpfungen und Diskreditierung der Pegida führen zu nichts, höchtens zu noch mehr Demo.-Auflauf gegen die ewig Gestrigen!

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  • Januar 14, 2015

    Seit Wochen demonstrieren Pegida-Anhänger in Deutschland und haben damit eine Diskussion angestoßen, die die Gesellschaft spaltet. Doch was wollen die „Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes“ wirklich? Ihr 19-Punkte-Programm gibt Aufschluss, FOCUS Online hat es analysiert.

    Quel​le,

    http://www.foc​us.de/politik/deutsch​land/woechentliche-de​monstrationen-19-punk​te-programm-was-will-​pegida-wirklich_id_43​59150.html

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    • Juli 19, 2021

      Herr Hottinger, merken Sie die Diskrepanz zwischen diesem 19-Punkte-Programm und dem Namen “patriotische Europäer gegen Islamisierung des Abendlandes” nicht?

      Natürlich gibt sich die Pediga kein Programm das dazu führen könnte das man sie als verfassungsfeindlich einstufen muss. Wenn man dann aber auf Demonstrationen gezielt gegen eine einzelne religiöse Minderheit eindrischt sieht das schon wieder ganz anderes aus. Haben Sie jemals auf einer Pegida-Demonstration ein Spruchbanner gesehen das für die Aufnahme von Kriegsflüchtlingen spricht? Für eine Senkung des Betreuungsschlüssels für Asylsuchende?

      Sie sind relativ gutgläubig, guter Mann, wenn Ihnen das in den Kram passt.

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    • Juli 19, 2021

      @ F. Wagner,

      Ich habe selber zum Glück drei sehr gute muslemische Freunde, die anständig, friedfertig und sehr gut integriert sind in unsere Gesellschaft. Einer hat jetzt sogar den Schweizer-Pass, er sagte mir, die Schweiz ist meine Heimat geworden. Er ist auch gegen den zunehmende Islamismus in seiner alten Heimat, das macht ihm sehr zu schaffen.

      Wirklich​ echt politisch Verfolgte müssen wir unbedingt aufnehmen, wie obiges Beispiel mir ja immer wieder beweist, ein Akt der Menschlichkeit. Darin sind wir ja im Verhältnis der Einwohnerzahl Europameister, hinter Luxenburg, weshalb sich alle anderen EU-Staaten ein gutes Beispiel nehmen sollten, anstatt die Schweiz ständig als “Rosinen-Picker” zu unrecht so zu diffamieren. Die Schengen Staaten Italien & Griechenland missbrauchen die Schweiz ja seit Jahren, indem die Verträge einfach nicht eingehalten werden. Die Mehrzahl der Pediga Anhänger denkt bestimmt auch so.

      Gegen die Eigenarten & Grundwerte unseres Kulturkreises mit Gewalt-Akten, wie erst kürzlich wieder in Paris vorzugehen, das lehne ich auch entschieden ab. Jedermann muss nur die Regeln der Gastfreundschaft & des Gastlandes einfach mit Respekt & Anstand beachten.

      Gestern im TV hat selbst ein Adf Politiker bekräftigt, dass selbstverständlich echte Flüchtliche aufgenommen werden müssen.
      Hingegen auch gegen Kriminelle Missbräuche strenger endlich vorgegangen werden muss, auch um den guten Ruf der echten Flüchtlinge nicht weiter mutwillig zu beschädigen beim Bürger.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Hottinger, das was Sie erwähnen haben wir alles schon diskutiert, Sie kennen meine Meinung dazu. Jeder sagt das echte Flüchtlinge aufgenommen werden müssen … die gedanklichen Konstruktionen jedoch die so mancher bemüht um möglichst wenig Leuten tatsächlich “echte Fluchtgründe” zugestehen zu müssen (ich erinnere an die Diskussion über Fluchtgründe gemäss Genfer Flüchtlingskonvention​) sind abenteuerlich. Mit den 5% echter Flüchtlinge die so mancher hier max sieht lassen sich noch nicht mal die Flüchtlinge aus Bürgerkriegsgebieten abdecken. Hier ist richtige Scheinheiligkeit am Werk.

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    • Juli 19, 2021

      @ F. Wagner,

      1. Ja ich kenne Ihre Meinung dazu nur zu gut, für ewig in Fels gemeisselt, unabänderlich, und dass Sie Menschen mit einer etwas anderen Auffassung derselben Thematik immer schlechte oder gar nur bösartige, niederträchtige Absichten zu unterstellen wissen.

      2. Schade dass Ihre Meinungen so etwas von fest ganz zubetoniert sind, dabei haben wir Menschen doch nicht umsonst * z w e i * Beine, da ist es doch auch ein Vorteil, kann man alternativ mal auf das andere wechseln. Es gibt Hilfe und Hilfe. F. Wagner meint den Menschen ausschliesslich richtig zu helfen, indem er ihnen jahrelang Nahrung vor die Füsse legt, ich hingegen bringe ihnen eben gar keine Nahrung, und schon brüllt der Wagner wieder der Hottinger, wie niederträchtig und fremdenfeindlich, pfui, pfui. NEIN, ich zeige ihnen wie sie mit der von mir ihnen zuvor einmal geschenkten Anglerrutte selber Fische fangen können. Auch wenn sie zu Beginn vielleicht etwas faul sind, bald wird sie der Hunger schon treiben, auch selber fischen zu gehen. So stehen sie sehr schnell und würdevoll auf ihren eigenen Beinen, folglich sind sie ebenfalls dadurch unabhängig & selbstständig. JA somit haben diese sich alleine selber von der drückenden Last der ABHÄNGIGKEIT bereit, sich selber erst so ein würdiges & sinnvolles Leben geschenkt.

      3. Jeder Mensch, dort wo ihn Gott seit Geburt hingestellt hat, findet er alles notwendige um seine Seele weiter entwickeln zu können, er muss nur wollen, nicht träge, gar faul sein.
      Darum sagt doch Christus zu einem träg einfach auf einer Bahre liegenden, der bettelte, in dem er den Passanten die Hand ausstreckte.
      Christu​s sagte zu ihm; “1. Nimm dein Bett, 2. steh auf, und gehe.” Gehen, sich selber “bewegen”, heisst LEBEN.

      4. Ich jedenfalls verhalte mich nicht so hochmütig wichtig, und pfusche dem Allmächtigen “in sein Handwerk”, denn er weiss es besser als jeder fehlbare Mensch, was jeder einzelne Mensch wirklich braucht zu seiner Weiterentwicklung.
      U​nd auch wenn es noch so gut gemeint ist, jemanden für immer auf zu nehmen, kann eine schlechte Tat beinhalten, denn Jemandem die Heimat für immer entziehen, damit entziehen, ist gleichzeitig auch das grösste Verbrechen an einem Menschen.

      *******

      Der Mensch braucht ein Plätzchen,
      und wär’s noch so klein,
      von dem er kann sagen: sieh her, das ist mein !
      Hier leb ich, hier lieb ich, hier ruhe ich aus,
      hier ist meine Heimat, hier bin ich zu Haus !

      unbekannt

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    • Juli 19, 2021

      Tja, Herr Hottinger, Ihre Meinung ist mindestens so in Stein gemeisselt wie Ihre.

      Zitat:

      “Es gibt Hilfe und Hilfe. F. Wagner meint den Menschen ausschliesslich richtig zu helfen, indem er ihnen jahrelang Nahrung vor die Füsse legt, ich hingegen bringe ihnen eben gar keine Nahrung, und schon brüllt der Wagner wieder der Hottinger, wie niederträchtig und fremdenfeindlich, pfui, pfui. NEIN, ich zeige ihnen wie sie mit der von mir ihnen zuvor einmal geschenkten Anglerrutte selber Fische fangen können. Auch wenn sie zu Beginn vielleicht etwas faul sind, bald wird sie der Hunger schon treiben, auch selber fischen zu gehen.”

      Ich habe keinerlei Ahnung auf welches Thema und welche Meinungsverschiedenhe​it Sie sich hier beziehen. Unsere Haupt-Meinungsverschi​edenheit ist diejenige über den Anteil der Wirtschaftsflüchtling​e unter den Asylbewerbern. Was das mit “jahrelang Nahrung vor die Füsse legen” zu tun hat erschliesst sich wohl nur Ihnen. Über Flüchtlinge aus Hungergebieten, denen man mit einer Angel helfen könnte, haben wir nie diskutiert.

      Das ich nachdem Sie stur darauf beharren das nur max. 5% aller Asylbewerber einen echten Asylgrund haben, obwohl schon weit mehr Menschen aus Bürgerkriegsgebieten kommen, Ihre Beweggründe negativ einschätze ist nachvollziehbar, oder? Auch nachdem Sie selbst den Fluchtgrund von Bürgerkriegsflüchtlin​gen in Frage gestellt haben mit einer Aussage sinngemäss (nicht wörtlich) “ich würde nicht abhauen, ich würde mir eine Waffe greifen und kämpfen” erst recht. Ganz zu schweigen davon das noch nicht mal alle der Fluchtgründe der Genfer Flüchtlingskonvention​ für Sie akzeptabel sind um in der Schweiz Asyl zu beantragen.

      Mit Gott brauchen Sie mir übrigens überhaupt nicht kommen, ich bin Agnostiker. Wenn Gott und Bibelsprüche in einer Diskussion über Politik auftauchen sind sachliche Diskussionen zu Ende.

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    • Juli 19, 2021

      @ F. Wagner,

      Schrieb; “Unsere Haupt-Meinungsverschi​​edenheit ist diejenige über den Anteil der Wirtschaftsflüchtling​​e unter den Asylbewerbern. Was das mit “jahrelang Nahrung vor die Füsse legen” zu tun hat erschliesst sich wohl nur Ihnen.”

      Antwort; Jahrelang träg und faul nur in den Sozialkassen auf der Tasche liegen, das ist sich futtern lassen ohne eigenes dazu tun.

      Im übrigen bin ich gegen weitere Aufnahmen von “Flüchtlingen” in der Schweiz, viel besser und 100 x effektivere Hilfe ist in den direkten Nachbarstaaten der Kriegsgebiete Syrien & Irak zu leisten, also direkt vor Ort in ihrem eigenen Kulturkreis.
      Erfreul​ich halte ich die Entwicklung, dass sich jetzt der Bundesrat genau dazu entschlossen hat; Bravo dazu, kann ich da nur noch sagen;

      Bern, 14.01.2015 – Der Bundesrat verfolgt die Situation der Flüchtlinge aus dem Syrienkonflikt mit Sorge. Ihm ist es wichtig, dass die Schweiz ihre Hilfe für die Opfer des Konflikts auf hohem Niveau weiterführt. Aus diesem Grund hat er das Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) und das Eidgenössische Justiz- und Polizeidepartement (EJPD) beauftragt, Vorschläge auszuarbeiten, wie diese Unterstützung auf lange Sicht verstärkt werden kann.

      Hilfe vor Ort

      Angesichts dieser humanitären Katastrophe erachtet der Bundesrat die Hilfe vor Ort weiterhin als vordringliche Massnahme. Die Schweiz unterstützt bereits Hilfsprojekte und Programme in der Krisenregion mit dem Ziel, die Lage der vom Konflikt betroffenen Menschen zu verbessern.

      Die humanitäre Hilfe der Schweiz richtet sich an die Menschen in Syrien wie auch an die Flüchtlinge in den Nachbarstaaten. Der Bundesrat hat seit 2011 rund 128 Millionen Franken für Hilfsmassnahmen vor Ort bewilligt. Mit diesem Beitrag unterstützt die Schweiz verschiedene internationale Organisationen und führt eigene Projekte durch.

      Der Bundesrat ist der Ansicht, dass die Hilfe für die Krisenregion auf diesem hohen Niveau wichtig ist und beibehalten oder gar verstärkt werden muss. Deshalb hat er das EDA beauftragt, bis Ende Februar 2015 zu prüfen, inwiefern die humanitäre Hilfe vor Ort durch eine Neuzuweisung der vorhandenen Mittel verstärkt werden kann.

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    • Juli 19, 2021

      F. Wagner,

      1. Ich hielt Sie für einen intelligenten Meneschen, der über Verstand und Vernunft eigentlich irgend wann doch einsehen müsste, dass wir die Schengen- & Dublinverträge unterzeichnet haben, auch als Souverän zugestimmt haben, und zwar wie es sich gehört mehrheitlich.

      2. Da ich immer davon ausgehe, dass in einem Rechts-Staate Verträge verbindlich, von daher auch einzuhalten sind, ergibt sich bereits zwingend, dass keine Flüchtlinge aus unseren sicheren Nachbarstaaten kommend, überhaupt noch legal in der Schweiz Asyl beantragen können, denn nur der Luftweg per Flugzeug bleibt so noch wirklich offen. Meine 5 % sind damit rechtstaatlich völlig legitim & korrekt so schon mehr als bestätigt, weil höchstens 1-2 % per Flugzeug einfliegen, was folgerichtig immer gleich auch gültige Pässe voraussetzt. Somit wäre die schnelle Klärung & Abwicklung für ein rechtstaatlich einwandfreies Asylverfahren auch schon garantiert, und nicht das heutige Betrugs- und Lügengebäude, keine Papiere, womit irgend ein Afrikaner sich auch ganz einfach als Eritreer meistens ungefiltert leicht verkaufen kann, womit 80-90 % der “Eritreer” zukünftig sich derart verlogen jahrelang von der Sozialhilfe ganz einfach und leicht aushalten lassen können. Und weil es so leicht ist das Lügen und betrügen bei uns in der Schweiz und so lukrativ, kommen via Handy sehr schnell immer mehr und mehr wie ein Zunami. Tatsache ist, dass Eritrea die niedrigste HIV-Rate, die kleinste Kleindkindersterblich​​​​keit, und die grössten Erfolge gegen Malaria von ganz Afrika ausweist seit dem Jahre 2013. Eigenartige, Flüchtlinge aus Eritrea machen aber schon mehr als die Hälfte aller Asylanträge der Schweiz aus. Frage; Warum dieser Widerspruch ?

      3. Ja es stimmt, ich unterstütze diese Lügereien nicht noch aktiv, weil ich der festen ÜBERZEUGUNG bin, dass man diese Lügner & Asyl-Betrüger sehr leicht entlarven könnte, wenn man wollte. Aber die rasch aufgebaute SP/grüne Sozialindustrie muss ja am unbedingt am Leben erhalten werden, für diese Profiteure, nicht für die Flüchtlinge, da geht es gar nicht um Flüchtlinge.
      Sie & ihre analogen Gesinnungsgenossen müssten sich darum auch mal wenigstens bewusst werden, dass selbst “Pseudoflüchtlinge” aus Syrien sich IS-Massenschlächter mit Sicherheit auch jetzt und vermehrt zukünftig befinden, die heraus zu filtern die zuständige Behörde, in leider in viel zu vielen Fällen sich als nicht befähigt erwiesen hat. Die IS-Terror-Kämpfer in Nahost machen diese “Prüfungen der Gesinnung” bei ihnen bei möglichen Fahnenflüchtlingen interessanterweise viel, viel besser und vor allem effektiver, viel erfolgreicher.
      Enttä​​​​uschend ist für mich, dass Sie solche Machenschaften, den offensichtlichen Massen-Asyl-Missbrauc​​​​h durch Lügen & Betrug, auch noch immer voll gutheissen.

      Quelle​​​;

      http://www.vim​entis.ch/dialog/reada​rticle/fluechtling-ve​rurteilt-als-massensc​hlaechter-v–450-tuts​i/

      Von F. Wagner würde ich gerne mal eine konkrete & sachlich materielle Stellungnahme hier haben, ob er sogar einverstanden ist, solche Massenschlächter, richtige Monster in Menschengestalt ihre wahre Identität geschsickt & hinterhältig verhüllend, i.d. Schweiz als Flüchtling auf zu nehmen. Ein extremer Fall ?. Sicher, aber es gibt noch viel zu viele solcher schwer Krimineller “Pseudo-Asylanten”, wie z.B. schwere Drogendealer, Vergewaltiger, Mörder, Gewalttäter ect., die Ihresgleichen ja auch einfach unbedingt nicht des Landes verweisen wollen, wegen den Menschenrechten, dabei haben diese diese Menschenrechte gegenüber ihren zu zahlreichen Schlachtopfern völlig ignoriert, mit ihrem Füssen selber zertreten. Nur Allahs Willen zählt, als ob sie diesen als Massenmörder kennen würden. Gott ist immer Leben und Liebe, Hass & töten ist immer des Teufels, Herrscher dieser materiellen Welt.

      Die nächsten Massenschlächter der IS aus Syrien & dem Irak sind ja auch bereits schon unterwegs nach Europa, ebenfalls i.d. Schweiz;

      Quellenna​​​​chweis;

      http://​www.vimentis.ch/dialo​g/readarticle/fluecht​ling-verurteilt-als-m​assenschlaechter-v–4​50-tutsi/

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    • Juli 19, 2021

      “Von F. Wagner würde ich gerne mal eine konkrete & sachlich materielle Stellungnahme hier haben, ob er sogar einverstanden ist, solche Massenschlächter, richtige Monster in Menschengestalt ihre wahre Identität geschsickt & hinterhältig verhüllend, i.d. Schweiz als Flüchtling auf zu nehmen.”

      Natürlich​ bin ich nicht einverstanden, ich empfinde Ihre Unterstellung als eine Frechheit. Noch einmal, scheinbar verstehen Sie es nicht oder wollen es nicht verstehen:

      Es geht uns beiden darum Flüchtlinge mit echten Asylgründen als echte Flüchtlinge anzuerkennen. Unterschiede in den Standpunkten haben wir bei der Bewertung was echte Fluchtgründe sind. Ich halte mich da an die Definition gemäss Genfer Flüchtlingskonvention​, wie es sich gehört … und wenn wir diese anwenden haben eben doch weit mehr als 5% der Asylbewerber echte Fluchtgründe vorzuweisen. Ich habe NIE behauptet das mein Gegenstandpunkt zu Ihren “95% Wirtschaftsflüchtling​en” ein “100% echte Asylbewerber” ist.

      Über Mörder und Vergewaltiger müssen wir nicht diskutieren … das Sie hier aber Eritrea mit Kleinkindersterblichk​eit und Erfolgen gegen Malaria verteidigen und dabei unterschlagen das die Menschenrechtssituati​on in Eritrea kritisch ist, das politische und bürgerliche Freiheiten begrenzt sind, es Fälle von willkürlichen Verhaftungen und Folter gibt, das ist wieder typisch Hottinger’scher Zynismus der nicht unwidersprochen bleiben darf.

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  • Januar 14, 2015

    Was mir mehr Angst macht als eine Pegida-Bewegung, sind die vielen Hass-Kommentare in Zeitungen oder in Onlineportalen gegenüber denjenigen, die sich endlich gegen die Islamisierung Westeuropas erheben und ihre Stimme dagegen kundtun. Mir machen Leute Angst, die den Islam als friedfertige Religion hinstellen.

    Offenb​ar können besorgte Bürger gegen eine verfehlte und missratene Einwanderungspolitik in der Schweiz nicht protestieren, ohne sofort in die rechte Ecke abgeschoben zu werden. Ich sage JA zu Pegia. Ja zum Minarettverbot (war eine der wichtigsten Abstimmungen des letzten Jahrzehnts) Die Initiative zum nationalen Burkaverbot unterstütze ich ebenfalls, die Unterschriftensammlun​​g sollte in Kürze beginnen.

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  • Januar 14, 2015

    Für europäisches Fluggastabkommen.

    ​​​Die​​ Innenminister, die von Frankreichs Ressortchef Bernard Cazeneuve nach dem islamistischen Anschlag auf die Satirezeitung “Charlie Hebdo” mit zwölf Toten zu dem Treffen in Paris eingeladen worden waren, sprachen sich für die rasche Einführung eines europäischen Fluggastdatenabkommen​​​​​s aus, das bislang am Widerstand des EU-Parlaments gescheitert ist. “Wir wissen, dass wir einen Kompromiss machen können und wollen, aber eine Blockadehaltung des Parlaments ist inakzeptabel”, sagte de Maizière.

    “Wer jetzt ein europäisches Fluggastdatenabkommen​​​​​ ablehnt,
    weiß nicht, was die Stunde geschlagen hat.”

    Schlussfolg​​​​erunge​n;

    1. Ich wünsche mir dass unsere SP-Justizministerin S. Sommaruga jetzt auch Präventations-Massnah​​​​​men schnell per Notverordnung in Kraft setzt, analog der EU-Schengen Staaten – wo wir vertraglich ja auch dazu gehören – um so einen jederzeit möglich, barbarischen Anschlag, gerade von solchen IS-Islamisten-Heimkeh​​​​​rer aus Syrien & dem Irak, in der Schweiz rechtzeitig verhindern zu können ?

    2. Was geschieht mit den ca. ca. 60-80 Islamisten die aus der Schweiz bereits zur IS in den Krieg gezogen sind, wenn diese wieder in die Schweiz zurückkehren ? Drei “CH-IS-Kämpfer” sind ja gemäss Staatsanwaltschaft bereits wieder in die Schweiz zurückgekehrt. Die Staatsanwalt hat diese jetzt genauer unter die Lupe genommen. Die Mehrzahl der CH-Syrien-Söldner sind aber noch ausstehend, was passiert jetzt, nach dem Terroranschlag in Paris, konkret für Präventiv-Massnahmen durch die Schweiz ?

    3. Der Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) gefällt mir sehr, er weiss was die Stunde jetzt geschlagen hat, und er schreitet einfach mutig zur Tat.

    Video-Quellen​​-Nac​hweise;

    Die Wege europäischer “Gotteskrieger” nach Syrien;

    https://ww​​w.youtube.com/watch?​f​eature=player_detai​lp​age&v=zjYh1RkY7Cw

    ​http://www​.heute​.de/​treffen-der​-eu-​innem​inister-koop​er​ation-​gegen-den-ter​​ror-366​81720.html

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    • Juli 19, 2021

      Na da würde mich doch mal interessieren, wer hat sich dieses Video den nun angeschaut bis zum Ende und damit dokumentiert, in erster Linie sich selber, dass er ernsthaft an diesem Thema per see wirklich interessiert ist.

      Was ist nun Euer Eindruck von diesem doch beeindruckenden Berichtm ?

      Merci allen die sich für eine sachliche Stellungnahme nicht zu schade sind.

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    • Juli 19, 2021

      Gilbert Hottinger

      Habe dieses Video aufmerksam angesehen. Hat mich sehr überrascht, dass es tatsächlich noch klarsichtige Politiker gibt, die fähig sind an einfachen Beispielen zu zeigen wie falsch Teils die linke Politik läuft. BEGIDA ist keine Modeerscheinung, sondern ein erwachender Teil sehender Bürger. Da von Nazitum zu sprechen, zeigt die skrupellosigkeit gegenüber denkenden und sehende Bürgern. Die Friedlichkeit der Demonstrationen, beweisst das Gegenteil von dem, was man über diese freiheitsliebenden auschüttet und das ist ungeniessbar.

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    • Juli 19, 2021

      @ Herr Paul Rohner,

      Es freut mich sehr, dass Sie als einer der Wenigen sich wissbegierig selbständig um Wahrheitsfindung bemühenden outen, denn wer sucht, der findet bekanntlich auch, es bleibt uns dies ja noch das einzige wundersame Abenteuer, weil wir immer wieder dadurch genau dort landen, wo wir es am wenigsten vermutet hätten, nämlich bei der Wirklichkeit. Indem wir dies tun, erweitert sich ja auch wiederum stets unser (beschränktes, menschliche) Bewusstsein, also ist immer eine Bereicherung.

      Ich weiss zwar nicht genau, welches der zahlreichen Videos Sie sich genau angesehen haben, aber sehr gefreut über ihre Zeilen habe ich mich trotzdem, weil ich in Ihnen einen wahrhaftig Suchenden sehe, leider eine fast ausgestorbene Spezie-Mensch heute.

      Alles Gute,
      Gilbert Hottinger

      *******

      Der Staatsdienst muss zum Nutzen derer geführt werden,
      die ihm anvertraut sind,
      nicht zum Nutzen derer,
      denen er anvertraut ist.

      von Marcus Tullius Cicero

      Schlussfolg​erung;

      Also ist unsere Gesellschaft wiederum auf dem genau gleichen Pfad,
      wie das damalige römische Reich, oder ?

      M. Ghandi wird folgender Satz gutgeschrieben;

      “W​eil der Mensch aus der Geschichte nichts lernt,
      muss sie sich immer wiederholen.”

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  • Januar 14, 2015

    Herr Geissler, Christdemokrat in der BRD, Ex-Minister, spricht wieder einmal mutig die Fakten an und macht auch praktische Vorschläge;

    Quelle​;

    https://dwdpress​.wordpress.com/2015/0​1/10/heiner-geisler-f​ordert-islamisten-aus​weisen-und-verschleie​rung-verbieten/

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    • Juli 19, 2021

      Positive Vörschläge, zur Klärung & Beruhigung der verfahrenen Situation, das muss ich Herrn Geissler hier zu Gute halten.

      Nicht dass dieser erfahrenen, ethisch denkende Politiker einfach hier wieder aus rein verblendeter Ideologie, genüsslich & hämisch in die rechte Ecke diffamiert wird.

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  • Januar 14, 2015

    Da hier auf Vimentis, wie auch allgemein mehrheitlich i.d. Presse Pediga-Anhänger resp. die Teilnehmer an diesen stets friedlichen, gewaltfreien Protestmärschen in Dresden, einfach ganz pauschal als Nazi-Faschisten abqualifiziert werden, möchte ich hier eine Stellungnahme einstellen, die ich im Internet gefunden habe, weil diese wohl die grossmehrheitliche Meinung, Grundhaltung, Überzeugung & Triebfeder von vielen, der grossen Mehrheit der Pediga Anhänger, sehr gut zusammen fasst, dies obwohl ich auch nicht mit ALLEM einverstanden bin, so zB.; “wir haben i.d. Vergangenheit ALLE immer nur den Frieden gesucht”, gar nicht, weil das eben auch eine subjektive Verblendung eben ist, nur schon wenn man die faktische Geschichte des letzten Jahrhunderts von Deutschland nüchtern & objektiv wertneutral betrachtet;

    Über DWD Press
    “Ich habe was gegen Ausländer die sich nicht Integrieren“ Ausserdem habe ich was gegen Kriminelle Ausländer und Ausländische Schmarotzer” Es kommt der Tag an dem wir uns zu Wehr setzen müssen ! EINWANDERER, NICHT Deutsche, MÜSSEN SICH ANPASSEN. Akzeptiert dies, oder verlasst das Land. Ich habe es satt, das Ihr nur Forderungen stellt. Seit einiger Zeit spüre ich einen zunehmenden Patriotismus bei der Mehrheit der Deutschen. Dieses Land ist über Jahrhunderte gewachsen, geprägt von Gefechten, Prozessen und Siegen von Millionen von Frauen und Männern, die alle nur Frieden gesucht und gewollt haben. Wir sprechen überwiegend Deutsch, nicht Spanisch, Libanesisch, Chinesisch, Japanisch, Russisch, Italienisch, Englisch, Türkisch oder andere Sprachen. Deswegen, wenn ihr Teil unserer Gesellschaft werden wollt …. lernt unsere Sprache! Die meisten Deutschen glauben an Gott. Es sind nicht einige wenige Christen, es ist kein politisch rechter Flügel, es ist kein politisch motivierter Zwang, nein – es ist eine Tatsache, denn christliche Frauen und Männer, mit christlichen Prinzipien, haben dieses Land gegründet, und dies ist ganz klar dokumentiert. Und es ist sicherlich angemessen, dies an den Wänden unserer Schulen zum Ausdruck zu bringen. Wenn Gott euch beleidigt, dann schlage ich euch vor einen anderen Teil dieser Welt als eure neue Heimat zu betrachten, denn Gott ist Teil UNSERER Kultur. Wir werden eure Glaubensrichtungen akzeptieren und werden sie nicht in Frage stellen. Alles was wir verlangen ist, dass ihr unseren Glauben akzeptiert und in Harmonie, Friede und Freude mit uns lebt. Dies ist UNSER LAND und UNSER LEBENSSTIL, und wir räumen euch jede Möglichkeit ein, all diese Errungenschaften mit uns zu genießen und zu teilen. Aber wenn ihr euch ständig beschwert, Mitleid sucht, unsere Fahnen verbrennt, unseren Glauben verurteilt, unsere christlichen Werte missachtet, unseren Lebensstil verurteilt, dann ermutige ich euch einen weiteren Vorteil unserer großartigen Deutschen Demokratie und Gesellschaft zu nutzen: DEM RECHT DAS LAND ZU VERLASSEN! “Wenn ihr hier nicht glücklich seit, dann GEHT! Wir haben euch nicht gezwungen hierher zu kommen. Ihr habt gebeten hier sein zu dürfen. Also akzeptiert das Land, das euch akzeptiert hat.”

    Hier geht es eindeutig gegen Respektlosigkeiten, Erniedrigungen von Einheimischen, bis zum töten im Extremismus, die eigenen “Wertvorstellungen” den Gastgebern überstülpen zu wollen, wenn nötig schlussendlich mit Gewalt, was moniert wird.‎

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    • Juli 19, 2021

      Also Ihre Quellenwahl ist mal wieder gruselig.

      Aber folgendes:

      Der ganze Kontext des Textes ist eine einzige Pauschalisierung. Es steht in dem Text nicht “Wer sich beschwert, Mitleid sucht, unsere Fahnen verbrennt …”, sondern “Aber wenn IHR EUCH ständig beschwert, Mitleid sucht, unsere Fahnen verbrennt …”. Es steht auch nicht “Wer hier nicht glücklich ist soll gehen”, sondern “wenn ihr hier nicht glücklich seit, dann geht”.

      Hier hat jemand eine abgrundtief schlechte Meinung von Ausländern AN SICH. Deshalb ist der Text den Sie hier zitieren verachtenswert. Und ich hoffe doch sehr das dieser Text eben nicht die Gedanken der Mehrheit der Pegida-Demonstranten widerspiegelt. Das der Autor dieses Textes, und da sind wir uns zum Glück einigt, betreffend “alle nur Frieden gesucht” wirklich ignorant ist, ist nur ein weiterer Punkt.

      Ich persönlich halte nicht alle Pegida-Demonstranten für Nazi-Faschisten. Das jedoch solche mitlaufen ist denke ich bewiesen.

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    • Juli 19, 2021

      @ Nazi-Brüller missbrauchen ja so ziemlich jeden Massenauflauf von Menschen, so z.B. ebenfalls bei fast jedem Fussballspiel der Bundesliga oder den beiden Schweizer Ligas, sogar an linksextremen Demos, und sei es eben dort ebenfalls nur um zu provozieren. Wer dies nicht sieht ist wirklich blind.

      Hingegen Klarsicht von Missständen haben diese Beiden;

      https://ww​w.youtube.com/watch?f​eature=player_embedde​d&v=yT7EHEpMPFs

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  • Januar 14, 2015

    Was ihr säat, das werdet ihr ernten, im Guten wie im Bösen.

    Und genau dieser geistige Satz ist doch sehr beruhingend, weil wahrhaftig, man muss sich doch nur die Geschichte gut anschauen.

    “Wer Sturm säat, erntet einen Orkan, wer Hass säet, erntet Hass, wer Liebe säet, erntet Liebe, und zwar alles im Mehrfachen. Das ist eine universelle Gerechtigkeit in Allem, schlussendlich, und gar Niemand darf sich demnach später beklagen, nur weil er nicht einsehen will, wo er es einmal selbst gesäet hat.

    *******

    We​nn ich sterben werde.
    Herr, ich komme zu Dir,
    denn ich habe in Deinem Namen den Acker bestellt.
    Dein ist die Saat.
    Ich habe diese Kerze gebildet.
    An dir ist es, sie anzuzünden.
    Ich habe diesen Tempel gebaut.
    An Dir ist es, sein Schweigen zu bewohnen.

    von Antoine de Saint-Exupéry

    ****​***

    Die Jugend ist die Zeit der Saat,
    das Alter erntet Früchte,
    wer jung nicht, was er sollte, tat,
    dem geht die Ernte zunichte.

    unbekann​t

    *******

    Wer die Zeit der Saat verschläft,
    braucht in der Ernte nicht zu schwitzen.

    alte Bauernweisheit

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  • Januar 14, 2015

    Es gibt eine Realität…

    Es gibt eben eine Realität, und keiner will genau hinschauen
    “Die Gesellschaft (…) sorgt nicht mehr dafür, dass ihr Wertegerüst für alle verbindlich bleibt. (…) Die Demokratie ist keine Anleitung zur Beliebigkeit.”

    Hei​nz Buschkowsky,

    Quellen-Video​;

    https://www.yout​ube.com/watch?feature​=player_embedded&v=yT​7EHEpMPFs

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    • Juli 19, 2021

      Ja die Schweiz ist natürlich i.S. Migranten-Probleme (noch) nicht wie Neu-Köln, oder Berlin-Kreuzberg, obwohl wir i.d. Schweiz viermal soviel Immigranten haben, und fünf mal soviele Asylanten pro Anzahl Einwohner, wie Deutschland.

      Das Prinzip der sich immer mehr auftürmenden Probleme sind aber auch seit langem schon auch bei uns (unangepackt) offensichtlich akut, z.B. in Quartieren von Zürich und Basel, wo z.T. 80 % der Schulanfänger-Kinder Migrantenkinder sind, die kein deutsch, schon gar nicht “schwyzerdütsch” sprechen oder gar verstehen.

      In Deutschland werden diese Mankos auch immer offensichtlicher, obwohl die Mehrzahl der Politiker immer noch krass einfach verdrängen. Darum ist meiner Meinung nach eine Bürger-Bewegung wie Pediga schon sehr interessant und herzerfrischend. Liebe bedingt Strenge, aber Strenge mit LIEBE. Das ist die Lösung all dieser Probleme, auch bei der eigenen Kindererziehung, die ja auch arg am Boden liegt. Alles sei erlaubt, eigener Dreck & Abfall einfach gedankenlos wegschmeissen, der Nächste kann sich dann am Geschmack und Anblick erfreuen.

      Mein Vater sagte diesbezüglich immer sehr treffen; “Herrgott no mool, d’Hüehner scharre wenigschtens noo, wenn sie kacked heii.
      Übrigens auch die Katze macht dies so wieder sauber, wie andere Tiere selbstverständlich auch.

      Video-Quelle​ Neu-Köln;

      https://​www.youtube.com/watch​?feature=player_embed​ded&v=yT7EHEpMPFs

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    • Juli 19, 2021

      Der Vizebürgermesiter von Berlin-Neukölln bringt es immer wieder auf den Punkt: Politikerversagen. An der Basis entscheidet sich dieses Multi-Kuli Getue.

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  • Januar 14, 2015

    Trauermarsch der Staatschefs in Paris war Inszenierung auf Nebenstraße

    Beim Gedenkmarsch in Paris sind die Staats- und Regierungschefs nicht an der Spitze des Volkes marschiert. Sie zogen isoliert und streng bewacht durch eine Nebenstraße. Die Inszenierung zeigt sinnbildlich den Graben zwischen den politischen Eliten und den Bürgern.

    Praktisch jedes Nachrichtenmedium berichtete über den Gedenkmarsch, der die Bürger und die ihre Politiker als Einheit zeigten

    Die Einheit war jedoch, wie sich nun herausstellt, eine optische Täuschung.

    https:/​/propagandaschau.word​press.com/2015/01/13/​lugenpresse-ard-und-z​df-tauschen-und-belug​en-die-zuschauer-uber​-massendemo-in-paris/​

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  • Januar 16, 2015

    Wer sind die Pegida-Anhänger wirklich ?

    Der „typische“ PEGIDA-Demonstrant entstammt der Mittelschicht, ist gut ausgebildet, berufstätig, verfügt über ein für sächsische Verhältnisse leicht überdurchschnittliche​​s Nettoeinkommen, ist 48 Jahre alt, männlich, gehört keiner Konfession an, weist keine Parteiverbundenheit auf und stammt aus Dresden oder Sachsen.

    Das sind die Kernaussagen der Studie eines Teams um den Politikwissenschaftle​​r Prof. Dr. Hans Vorländer von der TU Dresden, die am 14. Januar 2015 im Rahmen einer Pressekonferenz vorgestellt wurden. Das Team hat zum ersten Mal die Zusammensetzung der PEGIDA-Demonstratione​​n in Dresden empirisch untersucht. Dabei wurden rund 400 Teilnehmer nach soziodemographischen Merkmalen und ihrer Motivation zur Teilnahme befragt. Die Befragungen wurden am 22.12.2014, 05.01.2015 und 12.01.2015 durchgeführt. Dabei lehnten rund 65 Prozent der ursprünglich angesprochenen zirka 1.200 Teilnehmer eine Befragung ab.

    Die Ergebnisse sind bemerkenswert und stehen zum Teil bisherigen öffentlichen Annahmen über Anliegen und sozialen Hintergrund von PEGIDA-Anhängern entgegen.

    Weitere wesentliche Fakten:

    Der Protest wird keineswegs von Rentnern und Arbeitslosen getragen – 70 Prozent der befragten Demonstrationsteilneh​​mer stehen im Beruf.

    Die befragten Teilnehmer der Demonstrationen gegen die „Islamisierung des Abendlandes“ sind nur zu knapp einem Viertel durch „Islam, Islamismus oder Islamisierung“ motiviert.

    Das Hauptmotiv für die Teilnahme an PEGIDA-Demonstratione​​n ist eine generelle „Unzufriedenheit mit der Politik“. An zweiter Stelle wird die Kritik an Medien und Öffentlichkeit genannt; an dritter Stelle folgen grundlegende Ressentiments gegenüber Zuwanderern und Asylbewerbern, dabei sind Vorbehalte gegen Muslime bzw. den Islam besonders ausgeprägt.

    In den Befragungen kommt die Wahrnehmung einer tiefen Kluft zum Ausdruck: zwischen den Massenmedien, der veröffentlichten Meinung und der etablierten Politik auf der einen Seite und den Problemen des Bürgers und dem „Willen des Volkes“ auf der anderen Seite.

    Daraus lässt sich schließen: Auch wenn sich PEGIDA dem Namen nach gegen die Islamisierung des Abendlandes wendet, sind die Kundgebungen für die Mehrheit der Teilnehmer in erster Linie eine Möglichkeit, tief empfundene, bisher nicht öffentlich artikulierte Ressentiments gegenüber politischer und meinungsbildender Elite zum Ausdruck zu bringen. Diese Gegenüberstellung von „Die da oben“ und „Wir hier unten“ in Kombination mit fremdenfeindlichen Einstellungen wird traditionell zum rhetorischen Arsenal rechtspopulistischer Strömungen gerechnet.

    Ob sich PEGIDA dauerhaft als Bewegung wird etablieren können oder ob es sich nur um eine temporäre Erscheinung handelt, ist eine noch offene Frage, die auch von der vorliegenden Untersuchung nicht beantwortet werden kann.

    Beantwortet hat diese Frage wohl weise aber vor über 250 Jahren schon Immanuel KANT, Phylosopf der reinen Vernunft wie folgt;

    “Ein vereinigtes EUROPA müsste eine vergrösserte SCHWEIZ sein;

    a) denn nur dort wo direkt-demokratisch Bürger & Bürgerinnen über ihnen wesentliche Sachfragen direkt selber entscheiden können, von unten nach oben, nur dort hat eine solche Regierungsform auf Zeit wirklichen Bestand,

    im Gegensatz dazu;

    b) jegliche Regierungsform von oben nach untern,
    auf Zeit automatisch zum scheitern verurteilt sein wird,
    weil sich die Menschen nicht respektiert, abgeholt und wertgeschätzt erleben können.

    Und wer’s nicht zu erkennen vermag, der schaue mal in die Geschichtsbücher.

    ​​Quellenangabe;

    ht​t​p://tu-dresden.de/a​kt​uelles/news/pegida​_pk​

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  • Januar 16, 2015
  • Januar 16, 2015

    Es muss klar sein, dass wir Flüchtlinge in Not aufnehmen, der Staat Muslime ebenso schützt wie andere Religionsgemeinschaft​en auch, aber eben nicht mehr. Das betrifft die Frage der Mohammed-Karikaturen und der Pressefreiheit. Hier darf es keine Sonderrechte für den Islam geben. Wir müssen die Muslime absolut gleich behandeln und auch integrieren. Aber darüber hinaus gilt: Islamisten, Dschihadisten, IS-Kämpfer, Salafisten und Hassprediger müssen umgehend jetzt endlich umgehend sofort ausgewiesen werden, bevor weitere barbarische Attentate, auch in der Schweiz, verübt werden von diesen blind hassenden Menschenverachtern, selbst Muslimen. Viele gutbürgerliche, anständige, rechtschaffende Menschen verstehen überhaupt nicht, warum das nicht geschieht. Wenn die Betreffenden Staatsbürger sind, dann wird es nicht möglich sein, sie auszuweisen. Dann müssen diese Leute vom Geheimdienst & von der Staatsanwaltschaft und von der Polizei entsprechend beobachtet und möglicherweise strafrechtlich zur Verantwortung gezogen werden. Also: Nötig sind ganz klare und harte, für jedermann erkennbare Maßnahmen gegen Islamisten, Dschihadisten, IS-Kämpfer, Salafisten und die zahlreichen Hassprediger in den Moscheen zu ergreifen, vor weiterem Zivilisten-Morden.
    A​ußerdem müssen wir in ganz Europa in der Öffentlichkeit die GANZ-Frauen-Verschlei​erung endlich verbieten, nicht nur die Burka, sondern auch die Voll-Verschleierung, bei der nur Teile des Gesichts frei bleiben. Ansonsten läuf diese Entwicklung einer erwünschten Integrierung völlig zu wider. Ein Verbot ist nötig, weil die Verschleierung auch ein Akt der Diskriminierung der Frauen ist, und auch gerade wir in der vorbildlichen, direktdemokratischen Schweiz haben die Gleichberechtigung, Verbot der Geschlechter Diskriminierung in unserer Bundesverfassung verankert. Diese geht der Religionsfreiheit vor, abgesehen davon, dass Verschleierung verlangt selbst der Koran nirgendwo, ansonsten bitte hier die Quelle reinstellen.
    Es muss ein für alle Mal auch endlich klargestellt werden, dass absolut islamistisches Recht, schon gar nicht die Scharia, hier gegen die Bundesverfassung nicht angewendet werden darf, auch nicht Teile davon, etwa das Ehe- oder Familienrecht. Das darf von unseren Gerichten und Behörden nicht akzeptiert werden. Diese Punkte gelten übrigens auch für Mitglieder jeder anderen Religionsgruppe. Wenn sie mit Blick auf den Islam klar formuliert und angewandt werden, schaffen wir wieder die Voraussetzungen für Frieden überall im Land. Es ist unser Haus, unsere Heimat, wir bestimmen immer noch was hier geht und was nicht, wie in der eigenen Wohnung ja auch, auch selbst i.d. Mietwohnung. Es geschieht & funktioniert also so ja auch in der eigenen Wohnung, den eigenen vier Wänden genau gleich, einer ist Gastgeber, der andere Gast, und der Gast hat sich auch entsprechend zu verhalten, oder ich weise ihm bei Respektlosigkeit, gar Kriminalität sofort meine Türe, das ist doch völlig normal. Es ist zu bedauern, dass das in der Schweiz derzeit aber überhaupt nicht geschieht, trotz der vom Souverän & Ständen gutgeheissene Ausschaffungs-Artikel​ in unserer Bundesverfassung, verurteilter schwer Krimineller. Durch eigene Kriminalität haben diese selbstverschuldet ihr Aufenthaltsrecht eben mutwillig selber verwirkt.
    Es wird jetzt interessant, was unsere Justizministerin und Bundespräsidentin S. Sommaruga als folge dieses barbarischen Morde von IS-Islamisten für konkrete Massnahmen ergreifen wird zum Schutze aller Menschen i.d. Schweiz ergreifen wird.

    Schweizer Muslime drehen Video im IS-StilSieht so eine friedliche Botschaft aus?

    KRIENS – LU – «Rechnet mit uns. Jederzeit. Überall.» Das neuste Video des Islamischen Zentralrats Schweiz gegen Islamophobie klingt wie eine Drohung. Es erinnert an die brutalen und perfekt inszenierten Dschihad-Botschaften der IS-Terroristen.

    Quellen-Nachweis (Videos);

    http://w​ww.blick.ch/news/schw​eiz/schweizer-muslime​-drehen-video-im-is-s​til-sieht-so-eine-fri​edliche-botschaft-aus​-id3323836.html

    De​utsche “Gottes-Krieger nach Syrien;

    Quelle;


    https://www.youtube.​com/watch?feature=pla​yer_detailpage&v=zjYh​1RkY7Cw

    Der deutsche Innenminister jedenfalls hat bereits gestern formell angekündigt, mit seinen EU-Kollegen eine verschärfte Kontrolle der Schengen-Aussengrenze​ i.S. Aus- & Einreise von IS-Terroristen-Kämpfe​r ein zu führen. Und aus Bern vernimmt man hoffentlich in Kürze selbiges.

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  • Januar 17, 2015

    Eine Mehrheit der Deutschen hält den Islam für gefährlich, viele sympathisieren mit den Parolen der Organisation “Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes” (Pegida). Das ist das Ergebnis einer Sonderauswertung des “Religionsmonitors” der Bertelsmann-Stiftung,​ der am heutigen Donnerstag veröffentlicht wird. Die Befragung wurde vor dem Anschlag auf die Redaktion von Charlie Hebdo durchgeführt, der die Debatte über Islamismus in Europa weiter anheizen könnte.

    Laut der Umfrage sehen 57 Prozent der Deutschen im Islam eine Bedrohung. 40 Prozent fühlen sich wie “Fremde im eigenen Land” und 24 Prozent würden Muslimen am liebsten ganz die Zuwanderung nach Deutschland verbieten.

    Dabei unterscheiden die Deutschen kaum zwischen Islam und Islamisten, zwischen gut integrierten Muslimen und Fanatikern. Lediglich ein Viertel der Deutschen nimmt den Islam als Bereicherung war. Der Islam ist damit die Religion mit dem mit Abstand schlechtesten Image in Deutschland.

    Woher​ kommen diese negativen Einschätzungen? Schließlich hält sich eine Mehrheit der Deutschen – auch das ist ein Ergebnis der Studie – für tolerant. Sind die Deutschen also blind für die eigenen Vorurteile, wenn es um das Thema Islam geht? Ja, sagt Kai Hafez, Kommunikationswissens​chaftler der Universität Erfurt und Co-Autor der Bertelsmann-Studie in einem Interview mit der ZEIT-Beilage Christ & Welt. “Die Islamwahrnehmung hinkt eindeutig hinter der Akzeptanzfähigkeit der postmodernen liberalen Gesellschaft hinterher.” Aller realen oder nur eingebildeten Toleranz zum Trotz bleibe der Islam “eine Art Restfeindbild unserer aufgeklärten Gesellschaft”, so Hafez.

    Quellenangabe;


    http://www.zeit.de/g​esellschaft/zeitgesch​ehen/2015-01/islam-pe​gida-islamfeindlichke​it-religionsmonitor

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    • Juli 19, 2021

      Machen Sie mal bei dieser “Mehrheit der Deutschen” eine Umfrage, wer die Juden dabehalten will. Sie werden staunen….
      Vielleic​ht eben nicht nur in Dresden nachfragen!

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  • Januar 17, 2015

    Der grüne Balthasar Glättli, grüner Nationalrat, will jetzt ja noch 100’000 Syrer (wohl völlig unübergeprüft) als Flüchtlinge aufnehmen, obwohl die IS-Islamisten vom “Gottesstaat Syrien & Irak, bereits proklamierten, IS-Terroristen auf der “Flüchtlingsschiene nach ganz Europa einzuschleusen. Echte an Leib und Leben Verfolgte als Flüchtlinge aufzunehmen, bis die Lebensbedrohung vorüber gezogen ist, der Friede wieder eingekehrt, ist sicher eine Menschen-Plicht. Es gibt aber leider immer auch “Schlaumeier”, die die Hilfsbereitschaft der Menschen auch für zerstörerisches, negatives auszunützen versuchen, mit zuviel Erfolg;

    Denkt dieser “Nationalrat” etwa noch, dass diese schreckliche, Menschen verachtende Wirklichkeit des anderen Syriens, völlig unbesehen auch nach Europa gehört ?;

    Video-Quellen;

    http://www.n-tv.de​/politik/n-tv-zeigt-I​nterview-mit-IS-Kaemp​fer-article14323531.h​tml

    https://www.yo​utube.com/watch?featu​re=player_embedded&v=​ZljM2NGR5II

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  • Januar 17, 2015

    „Mitglied des Islamischen Staats“. In diesem Video rechtfertigt der Mörder von Paris seine Taten.

    Bei diesem Mann soll es sich um Amedy Coulibaly handeln – den Mann, der in Paris eine Polizistin erschoss und später Geiseln in einem Lebensmittelladen nahm. Coulibaly behauptet in dem Video, Mitglied der Terrormiliz „Islamischer Staat“ zu sein.

    Er habe die Attentate von Paris gemeinsam mit den Brüder Kouachi geplant, die bei einem Anschlag auf die Satirezeitschrift „Charlie Hebdo“ zwölf Menschen getötet hatten, heißt es. Das Video, in dem Coulibaly auftaucht, trägt den Titel „Soldat des Kalifats“ und wurde offenbar aufgezeichnet, nachdem der Attentäter die Polizistin erschossen hatte.

    Video-Quell​e;

    http://www.focu​s.de/politik/videos/m​itglied-des-islamisch​en-staats-in-diesem-v​ideo-rechtfertigt-der​-moerder-von-paris-se​ine-taten_id_4396336.​html

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  • Januar 18, 2015

    Wenn nur alle mit menschlichem Angesicht so viel Empathie entwickeln könnten – ganz ohne Psychiater – wie eben diese grosse Raubkatze, dieser ausgewachsene Löwe, der unbestrittene König der Tiere;

    https://w​ww.youtube.com/watch?​v=uSfqefXX-Ko

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  • Januar 19, 2015

    An alle, die glauben, dass wir die Islamisten nicht mit provozierenden Karikaturisten nicht reizen sollen: was soll denn als nächstes kommen, worüber sie ihren Hass ausgiessen können? Etwa über Kunstwerke und Bücher, die ihnen nicht passen, über Menschen, die tanzen und Musik hören, über uns, weil wir Alkohol trinken? Oder weil wir, speziell unsere Frauen, sich nicht so kleiden, wie sie wollen? In Indonesien verlangte ein Fatwa, dass Frauen ihre Haare nicht färben sollen. Also aufgepasst.

    Hallo Leute, Satire muss sein, schaut mal wo wir stehen: Schweine in Schulbüchern verboten, keine Kreuze in öffentlichen Räumen, keine Weihnachtsfeier in Schulen, keine CH Kreuze auf Tshirts, keine Weihnachtsbeleuchtung​en, keine Weihnachtsmärkte sondern Wintermärkte, überall Moscheen und in D sogar mit Minarett und Muezin, usw. Wer sind wir und wo stehen wir? Und wo sind und stehen wir in 10 Jahren? Werden wir alle konvertieren müssen? Regierungen erwacht endlich!

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    • Juli 19, 2021

      Wo sind denn Weihnachtsmärkte verboten? Wo sind denn Schweine in Schulbüchern verboten? Wo CH-Kreuze auf T-Shirts? Und in 10 Jahren müssen wir alle konvertieren? Noch nicht mal in vielen muslimisch dominierten Ländern müssen Christen konvertieren, bleiben Sie doch bitte realistisch Herr Durrer.

      In D war man vernünftig, hat nicht ein einzelnes religiöses Symbol einer einzelnen Religion verboten. Das Minarettverbot in der Schweiz ist lächerlich. Der Muezin, der im Gegensatz zu islamischen Ländern als Zugeständnis zu einer religiösen Minderheit in Deutschland in der Regel nur einmal die Woche, nämlich zum Freitagsgebet ruft, ist völlig ok.

      Das man nicht übermässig Zugeständnisse an eine religiöse Minderheit machen möchte ist völlig ok. Was in der Schweiz aber teilweise in den Köpfen der Leute herumspukt geht in Richtung Ausgrenzung.

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    • Juli 19, 2021

      Hier mal ein Link zu einem Kommentar betreffend angeblich “verbotener Weihnachtsmärkte”:


      http://www.bildblog.​de/62255/das-bams-mae​rchen-vom-weihnachtsm​arktverbot/

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    • Juli 19, 2021

      blick.ch:
      Mit Kleidervorschriften in der Schule gegen Extremisten
      Schweize​rkreuz unerwünscht
      In Spitäler, Schulen und öffentlichen Plätze oder Gebäuden, Kreuz weg
      In England hat der grösste Schulverlag ein Verbot für Schweine bekommen OXFORD (GB) – Einer der weltweit grössten Lehrmittelverlage will alles, was mit Schwein zu tun hat, aus den Schulbüchern verbannen.
      Herr Wagner, lieber grenze ich ein paar Moslems, Islams usw aus, dafür Lebe ich in Ruhe und Sicher, und muss auch nicht am Freitag das Gejaule von eines Muezin hören.

      Ich will diese Kultur einfach nicht in der CH haben, Punkt. Sollen die da leben, wo sie ihre kulturellen Ideologien leben dürfen, oder MÜSSEN. Ich WILL das NICHT.

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    • Juli 19, 2021

      Wie schon oben verlinkt ist Ihre Behauptung von verbotenen Weihnachtsmärkten Humbug. In England wurde nicht etwa einem Schulbuchverlag verboten Schweine abzubilden, sondern der Schulbuchverlag selbst hat seine Autoren aufgefordert nichts mehr über Schweine in Schulbücher zu schreiben. Die Verbote von Shirts mit Schweizer Kreuz sind Einzelfälle gewesen, viele Beispiele die durch die Presse geisterten haben nie real existiert.

      Was SIE wollen ist nicht relevant. Die Mehrheit der Schweizer ist offensichtlich bereit sich zumindest mit dem gemässigten Islam zu arrangieren. Ihr Statement ist zutiefst rassistisch.

      Zudem​: ein Schweizer der Ausgrenzungen von Minderheiten befürwortet die ihm nicht in den Kram passen, das ist auch ansonsten höchstbedenklich. Wer weiss wer da ausser Muslimen noch auf Ihrer Liste steht.

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    • Juli 19, 2021

      Die Mehrheit der Schweizer ist offensichtlich bereit sich zumindest mit dem gemässigten Islam zu arrangieren.
      Woher haben Sie die Behauptung, dass die Mehrheit sich mit dem Islam arrangieren wollen, und ihre Kultur dafür aufgeben?

      Da bin gerne ein bisschen Rassist, was ist das? Wenn man nicht Links denkt? Andere Meinung hat als er Mainstream?

      Darübe​r hinaus bin ich dafür, dass überhaupt keine Asylbewerber hier aufgenommen werden, sondern, dass in den entsprechenden Gebieten Flüchtlingslager gebaut werden, die diese Menschen dort aufnehmen und medizinisch, sowie mit Nahrung versorgen und von Soldaten beschützt werden.
      Gleichzeitig​ wird sich in diesen Ländern für Demokratie und Gleichbehandlung eingesetzt.
      Sobald die Menschen keiner Gefahr mehr ausgesetzt sind, können sie wieder zurück in ihre Länder, aber es reist keiner mehr von ihnen nach Europa ein.

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    • Juli 19, 2021

      Ich bin einfach traurig, was aus der Schweiz geworden ist, und befürchte, dass es noch schlimmer wird, weil solche Leute wie Sie nicht begreifen, was sie anstellen, und eine Nationale Identität, Kultur und Traditionen nehmen. Multikulti sei dank.

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    • Juli 19, 2021

      Ja, ja ich bin ewiggestrig, nun ist es mal so.
      Ich bin nicht fremdenfeindlich, hab selber eine Ausländerin als Frau, sorry sie ist eingebürgert. Dass ich ein bisschen egoistisch bin ist für mich auch nicht schlecht, sollte die Schweiz auch wieder ein bisschen mehr sein, und nicht überall reinreden und wegen ein paar Multikultis die eigene Identität verlieren. Sie wollen ja auch nicht, dass jemand Sie ändern will. Sie verschliessen die Augen, wenn Sie nicht sehen, dass wir uns ständig gegen aussen anpassen müssen oder sollen, und warum soll ich da mitmachen? Und mit dem Mainstream gehen? Ihre Toleranz in Ehren, aber auch gegenüber Ihnen werden diese Leute nur Intoleranz entgegenbringen, das ist schon kulturell gegeben, da ihre Religion das vorschreibt.

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    • Juli 19, 2021

      Ich bin durchaus offen für Einflüsse von aussen, ich sperre mich nicht gegen Veränderungen. Ich muss mich aber auch nicht verändern nur um Minderheiten in der Schweiz zu akzeptieren.

      Natür​lich müssen wir uns gegen aussen anpassen, der Planet auf dem wir leben heisst nicht Schweiz, sondern Erde. Der Kontinent auf dem wir Leben heisst auch nicht Schweiz, sondern Europa. Wir in der Schweiz sind kein europäisches Nordkorea, sondern Teil eines ganzen, mit wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Verknüpfungen und Abhängigkeiten zum ganzen Rest der Welt.

      eine ausländische Frau macht Sie noch lange nicht “nicht fremdenfeindlich”.

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    • Juli 19, 2021

      Sie sagen es richtig Europa, und NUR Europa. Träumen Sie weiter. Beispiel Saudi Arabien, wahrscheintlich Einzelfall für Herr Wagner:
      1000 Stockschläge auf Rücken und Beine – weil er Muslime, Christen, Juden und Atheisten „gleichwertig“ nannte.

      Der saudische Blogger Raif Badawi (31) soll in wenigen Tagen erneut ausgepeitscht werden.

      Eine Woche lang war die brutale Folterstrafe ausgesetzt worden. Zu schlecht sei sein Zustand gewesen, die Wunden der ersten Auspeitschung noch nicht ausreichend verheilt, urteilte ein Gefängnisarzt. Jetzt ist seine Schonzeit vorbei: Am Freitag soll es in der saudischen Hafenstadt Dschidda die nächsten 50 Stockhiebe für Badawi geben – öffentlich nach dem Freitagsgebet.

      Sei​ne Frau Ensaf Haidar bestätigt auf BILD-Nachfrage: „Das Saudi-Regime wird Raif am Freitag wieder auspeitschen.“

      L​asst die Arabische und moslemische Kultur in deren Länder!!! Und lasst uns die erfolgreiche Kultur christlich abendländisch nicht von solchen Tagträumer und Multikultis kaputt machen. Der Erfolg gibt und gab uns recht.

      Es gibt bereits Flüchtlingslager in vielen Nachbarländern der Krisenregionen, mit hunderttausenden oder gar mehr als einer Million Flüchtlingen. Und das sind überwiegend Länder die selbst arm sind.

      Frage warum sind die arm? 2. kann man in diesen Länder mit 1000.-CHF mehr anfangen, als wenn wir diese hier einsetzen.

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    • Juli 19, 2021

      Mich interessieren Beispiele aus Saudi-Arabien nicht um die Situation von Muslimen in der Schweiz zu beurteilen. Stockhiebe als Strafe für freie Meinungsäusserungen stehen hier nicht zur Debatte. Dieses ständige anführen von Einzelbeispielen um pauschale Verurteilungen zu begründen ist nur ein weiterer Beweis für Ihre Fremdenfeindlichkeit.​

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    • Juli 19, 2021

      Ein deutscher ISIS-Kommandeur hat im Irak 13 Kinder hinrichten lassen – weil sie ein Fußballspiel sehen wollten.

      Wie Verblendet sind Sie Herr Wagner? Entschuldigung, blind!

      Wieder nur ein Einzelfall, gestern die Schwulen usw. usw.

      Wann begreifen Sie dass es keinen friedlichen Islam gibt. Ein echter Moslem lebt nach dem Koran, und da ist nun mal die Scharia das Gesetz.

      Herr Wagner, machen Sie weiter die Augen zu. Mir ist meine Identität wichtig, dass ist der Unterschied zwischen Ihnen und mir. Sie sind auch ein Rassist, denn Sie predigen ja auch, wir sollen noch mehr solche Religionen reinlassen, denn es sind ganz arme Menschen, ja das sind sie, aber da hab ich auch nicht beigetragen, dass sie in ihren Länder arm sind. Sie flüchten zu uns, da sie von ihrem System verfolgt werden, und möchten aber hier genau nach diesem System leben. Das ist der Punkt.

      Man kann es auch so sehen:

      es spielt ein Kind im Sandkasten, kommt ein anderes Kind und macht dem ersten Kind das Spielzeug kaputt. Das Spielzeug heisst Kultur und Identität.

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    • Juli 19, 2021

      Keine Hinrichtung von Kindern durch Muslime in der Schweiz. Keine Stockhiebe für Blogger durch Muslime in der Schweiz. Keine Schwule die von Hochhäusern gestürzt werden in der Schweiz … wie auch nahezu überall sonst in der Welt.

      Sie sind der Verblendete, nicht ich. So lange Sie mit Beispielen wie den von Ihnen genannten 1.6 Milliarden Muslime weltweit diffamieren brauchen wir gar nicht weiter zu diskutieren. Daran ändern auch nachgeplapperte Behauptungen wie “es gibt keinen friedlichen Islam” nicht.

      Und wenn ich höre “Ausgrenzungen sind OK, so lange mir die jeweilige Minderheit nicht in den Kram passt” zweifle ich zudem an Ihrem Sinn für Rechtsstaatlichkeit, Demokratie und Fairness. Dann ist es gut das die Schweiz nicht mehr Ihren Vorstellungen entspricht. eine Diktatur Schweizer Nationalisten wäre auch nicht erstrebenswert.

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    • Juli 19, 2021

      Ja. ja, schnell, schnell, die Rassismus- Keule raus. Sie wissen aber schon, was Rassismus ist? Das was Sie meinen ist wahrscheinlich Diskriminierung.

      D​ieses ständige anführen von Einzelbeispielen

      E​in Widerspruch in sich, wenn ständig, dann sind es doch kein Einzelner mehr?! Mehrzahl

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    • Juli 19, 2021

      Herr Durrer, selbst wenn Sie 100 Einzelbeispiele anführen (oder Leute hier ständig dieselben 10 Einzelbeispiele), ist das nicht repräsentativ. Und damit auch kein Widerspruch.

      Wir haben ein Antirassismusgesetz, Artikel 261 Strafgesetzbuch, in dem es z. B. heisst:

      “Wer öffentlich gegen eine Person oder eine Gruppe von Personen wegen ihrer Rasse, Ethnie oder Religion zu Hass oder Diskriminierung aufruft”

      oder auch heisst:

      “wer öffentlich Ideologien verbreitet, die auf die systematische Herabsetzung oder Verleumdung der Angehörigen einer Rasse, Ethnie oder Religion gerichtet sind”

      Was Sie privat denken oder am Stammtisch diskutieren ist eine Sache … aber mit Äusserungen wie den Ihren in einem Blog oder Chat hat sich schon mancher die Finger verbrannt. Ich zeige niemanden an, aber wer weiss wer sonst noch mitliest.

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    • Juli 19, 2021

      “Die Mehrheit der Schweizer ist offensichtlich bereit sich zumindest mit dem gemässigten Islam zu arrangieren. “

      Wie kommen Sie darauf? Prinzip Hoffnung? Die Annahme der Minarett-Initiative spricht eine andere Sprache. Leider.

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  • Januar 21, 2015

    Es gibt, wie schon oft im Vimentis erwähnt, nur folgende Lösungen:

    Vor Ort oder in einem sicheren Nachbarland helfen. Die potentiellen Flüchtlinge blieben in ihrem Kultur- u. Religionsbereich und Schleppern wäre das Handwerk gelegt.
    Ausserdem würden keine Familien auseinander gerissen und bei Prüfungen vor Ort bzgl. Asyl wäre geklärt, ob es sich um einen “echten” Flüchtling handelt.

    Letztendlich wären die vielen Millionen, die bei uns für Asylanten aufgebracht werden müssen, in dem oben erwähnten Umfeld ein vielfaches mehr Wert und wären somit ein vielfaches wirksamer…

    Denn eins ist klar: Verschieben von Problemen verursachen meist nur noch mehr neue…..

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  • Januar 21, 2015
    • Juli 19, 2021

      Erstaunt mich nicht, Herr Wagner, dass das für Sie der beste jemals gelesene Artikel zum Thema sein soll. Er entspricht dem Niveau der allerdümmsten Zeitung mit den allerdümmsten Nachrichten der Welt.

      Auf der Gleichen Seite wie Ihr Superpamphlet kann man sich auch über ähnlich wichtige Thesen informieren. Einige Überschriften:

      • I​srael gegen Libanon: Die schönsten Frauen der Welt haben einen Riesen-Streit!
      • Amb​er Rose: Ist das noch ein Bikini oder schon öffentliches Ärgernis?
      • Wegweise​ndes Urteil: Männer haben das Recht im Stehen zu pinkeln!
      • Frauen reiten Sexspielzeug für guten Zweck!
      • Michael Schumacher tot?
      • An diesen fünf Zeichen merken Sie ob Ihr Partner fremdgeht!
      • Oder auch, mit Bild zweier sich zungenküssender Männer: Der Islam ist die schwulenfeindlichste Weltreligion!

      Es zeigt einfach, an welchen (Scham-)Haaren die Islam-in-Europa-Förde​rer ihre „Argumente“ inzwischen herbeiziehen müssen…

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    • Juli 19, 2021

      Herr Knall, das ist kein Artikel, es geht dort nicht um Nachrichten. Das ist ein Kommentar, ein offener Brief eines englischen Moslems an die Mitglieder der PEGIDA-Bewegung. Der könnte sogar für sich allein anonym im Netz stehen und trotzdem als Diskussionsgrundlage dienen.

      Der Text liefert viele Informationen die, wenn man sie schon nicht glauben will, zumindest diskussionswürdig wären.

      Interessant​ wäre z. B. die Diskussion warum eine englische UKIP in Wahlbezirken mit wenig Ausländern mit einwanderungsfeindlic​her Propaganda Erfolge feiert, während sie in London mit über 36% Ausländeranteil keinen Fuss auf den Boden bekommt? Speziell weil dasselbe bei der PEGIDA zu beobachten ist: in Dresden hat es kaum Muslime, aber die allermeisten PEGIDA-Demonstranten.​ Und selbst bei der MEI war das Muster da: Kantone mit wenig Ausländern gleich viel Zustimmung oder umgekehrt.

      Interes​sant auch die Frage ob bei 6% Muslimen in Europa eine “Islamisierung” real überhaupt stattfindet?

      Auch bezüglich des Frauenbildes im Islam liefert der Text einige Anregungen, und auch bezüglich der Interpretation des Koran.

      Aber ich verstehe gut das Sie das nicht diskutieren WOLLEN. Ich würde Ihnen aber raten bevor Sie anfangen die Huffington Post zu diffamieren sich mal darüber zu informieren was die Huffington Post ist und wie sie sich selbst versteht: die Huffington Post war das erste Online-Portal das den Pulitzerpreis gewonnen hat.

      Einige der Stellen in dem Text haben mich sofort an Sie denken lassen:

      “Euch gefällt die Rechtsaussen-Berichte​rstattung der Medien über den Islam. Dadurch fühlt ihr euch gut. Überlegen. Besser als andere”.

      Auch die Behauptung das sich so manche Islamgegner derselben Methoden bedienen wie Terroristen bei ihrer Argumentation, indem man eine Sure aus dem Kontext reisst und jeder intellektuellen Diskussion aus dem Weg geht, hat mich an Sie denken lassen. Und Ihr Kommentar hier in dem Sie lieber die Quelle diffamieren als auch auf nur ein Statement des Textes einzugehen hat dies dann gleich wieder bewiesen.

      Hier noch ein paar interessante Links zum Thema, die man schön diskutieren könnte … wenn auch sicher nicht mit Ihnen:

      Lutz Bachmann: wem ist man da bloss nachgelaufen

      http:​//www.n-tv.de/politik​/Wem-seid-ihr-da-nur-​hinterhergelaufen-art​icle14373081.html

      ​Deutschland: Islamisierung findet nicht statt

      http://www.n​-tv.de/politik/Islami​sierung-Deutschlands-​findet-nicht-statt-ar​ticle14365116.html


      Neosalafisten sind religiöse Analphabeten (ein Beleg das Islamusmus zu einem grossen Teil kein religiöses, aber soziales Problem ist):

      http://www.n​-tv.de/politik/Neosal​afisten-sind-religioe​se-Analphabeten-artic​le14349336.html

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    • Juli 19, 2021
  • Januar 22, 2015

    Die Gefährlichkeit der Linksextremen Gewaltbereiten für den Rechtstaat in Deutschland, wie auch der Schweiz.
    Die an der Regierung beteiligte SP hat neu in ihrem Parteiprogramm die Zielsetzung ihrer Jungsozialisten; ABSCHAHFFUNG DES KAPITALISMUS, aufgenommen;

    Gewal​tbereite Linksextremisten (Autonome)

    Von den Ende 2013 festgestellten rund 6.900 gewaltbereiten Linksextremisten (2012: 7.100) bilden die Autonomen mit 6.100 (2012: 6.400) die größte Teilmenge. Dem Spektrum der Anarchisten werden rund 800 (2012: 700) Personen, alleine in Deutschland, vom Bundesverfassungs-Sch​utz, zugerechnet.

    Auton​ome finden sich in einer Vielzahl mehr oder weniger gefestigter Zusammenschlüsse, so dass sich allgemeine Aussagen über dieses Spektrum nur schwer treffen lassen. Kennzeichnend für die Bewegung der Autonomen, die über kein einheitliches ideologisches Konzept verfügt, ist die Ablehnung staatlicher, wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Normen und Strukturen, die Suche nach einem freien, selbstbestimmten Leben in herrschaftsfreien Räumen und der Widerstand gegen den demokratischen Staat und seine Institutionen, wobei Gewalt grundsätzlich als legitimer Bestandteil („militante Politik“) akzeptiert ist. Ihr Selbstverständnis ist geprägt von einer Vielzahl an Anti-Einstellungen („antifaschistisch“, „antikapitalistisch“)​. Diffuse anarchistische und kommunistische Ideologiefragmente („Klassenkampf“, „Revolution“) bilden den Legitimationsrahmen ihrer oftmals spontanen Aktivitäten/Gewalt. Die eigene Gewalt rechtfertigen sie als notwendiges Mittel in der politischen Auseinandersetzung, um sich gegen die, ihrer Auffassung nach, „strukturelle Gewalt“ eines „Systems von Zwang, Ausbeutung und Unterdrückung“ zu wehren.

    Gewalt ist für sie auch ein „Mittel subjektiver Befreiung“, ein Instrument, antagonistische Positionen oder einfach die „Wut auf die Verhältnisse“ zum Ausdruck zu bringen. Sie hoffen mit ihren Gewalthandlungen auf eine öffentliche Wahrnehmung der eigenen politischen Vorstellungen, vor allem in den Medien. Insofern sind sie bemüht, keine „unbeteiligten“ Personen zu schädigen, um die erhoffte positive Wahrnehmung ihrer Aktivitäten nicht nachhaltig zu gefährden. Dies gilt jedoch nicht für Angriffe auf vermeintliche und tatsächliche Rechtsextremisten. Hier zeigt sich bisweilen eine ungebremste Aggression. In jüngster Zeit ist festzustellen, dass diese Aggression sich auch gegen Vertreter des Staates, im Sprachgebrauch der Linksextremisten „Vertreter des Repressionsapparates“​, und hier insbesondere gegen Polizeibeamte richtet.

    Autonome zielen – wie alle Linksextremisten – im Kern auf die Überwindung der bestehenden Staats- und Gesellschaftsordnung,​ die als kapitalistische und bürgerliche Gesellschaft von ihnen diffamiert wird hin.

    Quellennachwe​is;

    http://www.ver​fassungsschutz.de/de/​arbeitsfelder/af-link​sextremismus/zahlen-u​nd-fakten-linksextrem​ismus/zuf-li-2013-gew​altbereite.html

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  • Januar 22, 2015

    “Niemand wird mit dem Hass auf andere Menschen wegen ihrer Hautfarbe, ethnischen Herkunft oder Religion geboren. Hass wird gelernt. Und wenn man Hass lernen kann, kann man auch lernen zu lieben. Denn Liebe ist ein viel natürlicheres Empfinden im Herzen eines Menschen als ihr Gegenteil.” 

    — Nel​son Mandela —

    Können sich beide Seiten zu Herzen nehmen.

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  • Januar 22, 2015

    Der Patriotismus besteht nicht im Hasse gegen andere Völker,
    sondern in der Liebe zum eigenen.

    von Peter Rosegger

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    • Juli 19, 2021

      Patriotische Europäer GEGEN die Islamisierung des Absendlandes” richtet sich sehr wohl gegen andere. Weil sie den “falschen” Glauben haben.

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    • Juli 19, 2021

      Wer selbst geachtet werden will,
      der muss die Eigenart seiner Mitmenschen achten.

      von Samuel Smiles

      Ein jeder Mensch hat rechtmässigen Anspruch
      auf Achtung von seinen Nebenmenschen,
      und wechselseitig ist er dazu auch
      gegen jeden anderen verbunden.

      von Immanuel Kant

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    • Juli 19, 2021

      “Wer selbst geachtet werden will,
      der muss die Eigenart seiner Mitmenschen achten.”

      Dann achten Sie mal schön. Besonders die Flüchtlinge.

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    • Juli 19, 2021

      Sie habens grad nötig, Pfister! Ihnen liegen die Flüchtlinge am Herzen? Dann kriechen sie mal hinter ihrer Tastatur hervor und tun was gegen ihre Peiniger! Wer sieht den tatenlos zu und dieferiert nur jene, die diesem Greuel ein Einde setzen wollen?! Leute wie Sie! Die glauben die Weisheit mit dem UNI-Löffel gefressen zu haben vom wahren leben aber nich den leisesten Dunst haben.

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    • Juli 19, 2021

      Die wirklich “echten Flüchtlinge” die achte ich sehr,

      aber die sind so rar und so schwer auszumachen resp. zu erkennen, wie eine Nadel in einem grossen Heu-Stock. Der “grosse Heu-Stock” dies sind heute die Masse von betrügerischen “Scheinflüchtlingen”,​ welche bis zu 8’000 US-$ bezahlen können, nur schon für die mafiösen und Menschen verachtenden Schlepper, um in die möglichst prallsten Sozialkassen – der am weitesten entfernten – der “sozialsten” Industrieländer, zu kommen.

      Vor Tagen bat mich ein Bekannter unverhofft dringend um Rat, weil das Schicksal ihm sprichwörtlich plötzlich “den Boden unter den Füssen” weggezogen hatte. Er bitte nur um einen guten Rat, bevor er noch eine grosse Dummheit begehe, denn er habe plötzlich Angst vor sich selber, was sich in ihm so alles schreckliche jetzt plötzlich anfange sich so aufzubauen. Ich habe ihm – aber erst nach längerem Gespräch – dann spontan anerboten, er könne eine Notschlafstelle in einem freien Zimmer bei mir vorübergehend beziehen, weil er ja leicht wahrnehmbar wirklich am “absaufen” resp. “ertrinken” sei, aber nur als Not- resp. Überbrückungshilfe, damit er so doch noch über Wasser bleiben könne. Bedingung; Danach müsse er SELBER weiter “schwimmen”, & sein Leben mutig, zuversichtlich eigenständig anpacken & auch es auch eigenständig leben. Er war einsichtig, auch unglaublich dankbar, so spontan ein Dach über seinem Kopf anerboten zu erhalten, womit er auch sofort die Echtheit seiner Not mir z. Glück auch so bestätigte. Ist nicht das wichtigste und kostbarste GESCHENK das LEBEN an und für sich ?. Und dazu braucht man doch wirklich sehr wenig, nämlich nur Luft zum Atmen, Wasser zum nicht verdursten und etwas wenig auch zum Essen, um langfristig zu überleben, damit könnte man doch dann schon zufrieden sein. Übrigens kann man bis zu 6-9 Monate lang ohne Essen leicht überleben, solange man Luft und genügend Flüssigkeit zu sich nehmen kann. Ein gr. Philosoph sagte diesbezüglich jedenfalls schon sehr treffend; “Sucht nicht das Glück, sucht ausschliesslich die Zufriedenheit”. Dies halte ich jedenfalls für sehr treffend, weil zufrieden kann doch im Grunde jeder Mensch sein, wenn er seine vielmals sehr überzogenen, rein materiellen Anprüche nur etwas zurück schraubt, und sich auch auf das Wesentliche zu beschränken weiss. Heisst es nicht darum auch zutreffend ?;

      “Bescheidenheit ist eine Zierde”.

      Auch eine Notsituation bedingt immer auch, dass der Betreffende auch selber weiter an sich arbeitet, nicht die Schuld an seiner Misere nur träge auf die Aussenwelt projektiert, was ja leider mehrheitlich der Fall ist, denn es hat ja immer auch einen inhaltlichen Grund, warum & wann wir ein Problem vom Schicksal “serviert” bekommen.

      Die grosse Mehrheit sind heute aber doch leider Menschen, die absolut kein Schicksal, nur schon z.B. den Ort der Geburt als adäquat & Gott gegeben, also ganz richtig für die eigene geistige Weiterentwicklung einfach akzeptieren können, sondern aus rein egoistischen, eigennützigen Gründen sich z.B. als “Asylmissbraucher” auf eine ausgerechnet besonders weite Reise durch x-Länder, z.B. nach Schweden, Dänemark, Schweiz, Deutschland aufmachen, sich also i.d. Mehrheit genau dort niederlassen, wo die Sozialgelder – ohne Gegenleistung – bekanntlich am üppigsten fliessen, eben wie der Honig im verheissenen Paradiese. Diese offensichtlich doch rein materiell berechnende Art zeigt doch deren reinen Materialismus und somit die Verächtlichmachung der Schöpfungsgesetze gnadenlos auf. Es offenbart ganz klar Selbstsucht, Eigenutz, Lüge, Betrug und am schlimmsten Trägheit, ja Faulheit, womit man sich selber nicht achtet, ob seinen Gott gegebenen eigenen Fähigkeiten, faul eben nur fordert, durch schamloses ausstrecken der Bettelhand. Dies ist eine infame Beleidigung des Schöpfers aller Dinge, ja eine Negierung des (eigenen) Lebens, für mich darum somit verachtungswürdig. Unnd die Sozialindustrie profitiert auch noch schamlos wohl den grössten Anteil der Gelder mit ihrem überroportional, inefizienten aufgeblähten Apparat. Aber selbst diese egozentrischen, selbstsüchtigen EGOZENTRIKER verachte ich nicht bedingungslos, ich begegne ihnen aber mit Strenge, aber trotzdem noch mit Liebe, in dem ich ihnen ihr trauriges Verhalten aufzuzeigen, ganz bewusst zu machen versuche. Denn Einsicht ist der Weg zur Besserung.
      Ja genau gegen diese 2. Gattung habe ich etwas, und dazu stehe ich auch aus all den obgenannten Gründen, im Gegensatz zu den “möchte gerne Gutmenschen”, die ihr EGO in der Öffentlichkeit glänzen lassen wollen, natürlich mit dem Geld anderer. Darum akzeptiere ich ebenfalls diesen Ausspruch,; “Ein Sozialist ist ein Mensch, der nur das Geld von den Anderen ausgibt”, als richtig und zutreffend an.

      Jetzt hat dieser plötzlich Heimatlose, nur als kleine Nothilfe zur Selbsthilfe – vorübergehend ein Dach über dem Kopf gefunden, aber auch nur weil er einsichtig genug war, in seinem “Lebensstrom”
      * s e l b e r * weiter zu schwimmen, sein Leben und Schicksal somit zu honorieren und zu achten.

      *******


      Die Erde ist randvoll mit Himmel,
      und in jedem gewöhnlichen Dornenbusch brennt Gott,
      aber nur jene, die sehen können, ziehen ihre Schuhe aus;
      die anderen sitzen drum herum und pflücken Brombeeren.

      von Elizabeth Barrett Browning

      *******

      Meine Freunde, bittet Gott um Fröhlichkeit, seid fröhlich wie die Kinder, wie die Vögel des Himmels. Die Sünde der Menschen soll euch nicht bekümmern, fürchtet euch nicht, daß sie euch an der Vollendung hindern könnte.

      von Fjodor M. Dostojewski

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    • Juli 19, 2021

      Ja ja, jetzt kommt wieder die Leier, dass hier nur “Scheinflüchtlinge” ankommen, weil angeblich jeder, der Geld hat, kein Flüchtling sein kann.

      Sie basteln sich die Welt, wie sie Ihnen gefällt. Sie wollen niemanden aufnehmen, und um nicht als Unmensch dazustehen, behaupten sie einfach, die seien eh alle Betrüger. Jetzt sage ich als Linker Ihnen als Bürgerlichem mal, dass nicht jeder, der Geld hat, automatisch ein Gauner ist. 😉

      Ach ja, zu Ihrem Zitat. Wenn ich einen Brombeerbusch sehe, pflücke ich dort auch Brombeeren. Das ist der Sinn der Sache.

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  • Januar 23, 2015

    Wenn die “patriotischen Europäer” gegen die “Verjudung” demonstrieren würden, hätten dann auch soviele Bürger und Politiker Verständnis und Sympathie für dieses Anliegen?

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    • Juli 19, 2021

      Ich befürchte: Ja!

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    • Juli 19, 2021

      Würden Sie im Gazastreifen leben, würden Sie ev. auch gegen die Verjudung demonstrieren, Herr Pfister. So grausam friedliebend sind die ja auch nicht überall.

      Aber sie wollten mit dieser provokanten Frage natürlich auf etwas ganz anders anspielen, schon klar, immerhin gibt es ja neben Christen und Muslimen nur noch Juden, die man als Beispiel anführen kann, gelle?! 😉

      Aber haben Sie sich schon mal gefragt wieso eigentlich niemand gegen die Verbudiesierung demonstriert? Nein, nicht wiel sie zahlenmässig nicht der Rede wert wären, sondern weil der Budismus eine friedliebende Religion ist, die keine Attentäter ausbildet die die Welt terorisieren und in Gottes Namen Greueltaten gegen die Menscheit begehen! So einfach ist das, Herr Pfister! Und auch wenn’s der Jugosalvienkrieg schon einige Jahre her ist, Herr Pfister. Weder Juden noch Budisten, noch Mormonen, Ateisten oder Hindus, waren an diesem Krieg beteiligt.

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  • Januar 23, 2015

    Es gilt zu unterscheiden zwischen friedfertigen Moslems einerseits,
    und Islamisten-Terroriste​n wie Boko Haram anderseits.

    am 21.01.2015

    In einem Video bekannte sich der Anführer der Boko Haram, Abubakar Shekau, hinter der Attacke auf die nigerianische Stadt Baga zu stecken.
    «Wir haben sie getötet, wie unser Gott es angeordnet hat»

    Die nigerianische Extremistengruppe Boko Haram hat sich zu dem blutigen Angriff auf die Stadt Baga und Umgebung Anfang Januar bekannt. Die Menschen in Baga seien von Boko-Haram-Kämpfern «umgebracht» worden, sagte der Anführer der islamistischen Bewegung, Abubakar Shekau, in einem 35-minütigen Video, das am Dienstagabend ins Internet gestellt wurde. «Wir haben sie in der Tat getötet, so wie unser Gott es in seiner Heiligen Schrift angeordnet hat.»

    Das sei ausserdem erst der Anfang gewesen. «Wir werden nicht aufhören. Ihr werdet schon sehen.» Das Video wurde auf der Plattform Youtube veröffentlicht, gleichzeitig blieb aber unklar, wann und wo genau es aufgenommen wurde.

    An die «Könige von Afrika»

    Boko-Haram​-Anführer Shekau wandte sich in dem Video auch an die Nachbarländer Nigerias, an die «Könige von Afrika»: «Ich fordere euch heraus, mich anzugreifen. Ich bin bereit.» Den Präsidenten Nigers, Mahamadou Issoufou, warnte er unter anderem vor Mitleid mit Frankreich nach den Terroranschlägen von Paris. Begleitet von Freudenschüssen, verbrannte Shekau in dem Video ausserdem die nigerianische Flagge und schwenkte eine schwarze islamistische Fahne.

    Quelle;

    http://bazonline.ch/a​usland/naher-osten-un​d-afrika/Wir-haben-ge​toetet-wie-Gott-es-an​geordnet-hat/story/12​487227

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  • Januar 26, 2015
  • Januar 26, 2015

    Hassen kann der Mensch nur immer etwas, was er selber nicht genau kennt, was auch bedingt, dass noch zu vielen Menschen einfach der Mut fehlt, sich mit dem “Fremden* erst einmal zu befassen, sich damit mutig auseinanderzusetzen.

    Denn in jeder Religion und Kultur gibt es gute und auch böse Menschen, was eigentlich ausschliessen müsste, dass nur pauschale Verurteilungen erfolgen. Und in geistiger Hinsicht ist meiner Meinung nach unsere pro westliche Kultur schon derart fast zur Gottlosigkeit verkommenen Gesellschaft geworden, wo hingegen die zuziehenden Moslems das Wort “GOTT” wieder etwas mehr in den Mittelpunkt rückten, wobei die radikalen Islamisten leider in negativen Sinnne, zum Schaden der Mehrheit der friedliebenden Moslems.
    Es braucht jetzt gearade darum noch eine entsprechende Erneuerung der Auslegungen der Shuren, resp. eine Reinigung von allen Stellen wo zur physischen Gewalt gegenüber Andersgläubigen aufgerufen, die Gewalt somit legitimiert wird, da dies mit einem aufgeklärten, demokratischen, humanistischen Gesellschafts-System des 2100-Jahrhunderts rein gar nichts mehr zu suchen hat. In keiner Religion kann man sich auf Gott berufen, und gleichzeitig Hass und das Töten Andersgläubiger propagandieren, weil dies ein fundamentaler Widerspruch ist. Gott bedeutet LIEBE zum LEBEN, das Gegenteil bedeutet HASS und töten.

    Frau Haiffaa-al Mausrat ist eine sehr mutige, Filmemacherin aus dem konservativen Saudi-Arabien, die sich mit der Rolle der Frau in ihrem noch sehr konservativen Kulturkreis auseinandersetzt;

    ​​- Männer brauchen GOTT,
    – Frauen gehören den Männern.

    Quellen-V​​ideo (noch 7 Tage abrufbar). Viele – N E U E – Einsichten wünsche ich allen Interessierten.

    ht​tp://www.srf.ch/playe​r/tv/sternstunde-phil​osophie/video/die-fil​merin-haifaa-al-manso​ur-den-frauen-ein-ges​icht-geben?id=c4f64a9​5-f17e-4438-8a6c-4295​b88d5f75

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    • Juli 19, 2021

      Frau Haiffaa-al Mausrat ist eine wunderbare, sehr mutige & sehr tapfere Frau, die sich für bessere, menschlichere Lebensbedingungen der Mädchen und Frauen mit aussergewöhnlichem, bewunderswürdigem Elan selbstlos zu 140 % einsetzt. Eine wirklich sehr aussergwöhnliche Frau, da könnten sich noch manche “degenerierte westliche Männer” ein grosse Scheibe beispielhaft bei ihr “abschneiden” lernen. Aber was soll’s, höchstwahrscheinlich verstehen die ja sowieso überhaupt nicht, um was es dieser Frau in Wirklichkeit denn eigentlich geht.

      ********

      ​Die Wahrheit geht nicht unter,
      aber es dauert oft lange,
      bis sie einen Ankerplatz findet.

      aus Griechenland

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    • Juli 19, 2021

      Der Koran muss nirgendwo “gereinigt” werden.

      1. Gibt es im Islam überhaupt keine Autorität die das für alle verbindlich tun könnte.

      2. Zeigt unsere eigene Vergangenheit UND Gegenwart in Europa das selbst ein angeblich von Gewaltgeboten freies Buch von Menschen missbraucht werden kann um Hass, Intoleranz und Gewalt zu rechtfertigen.

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    • Juli 19, 2021

      1. Niemand kann sich mit Recht auf Gott berufen, der das Töten propagandiert. Aufruf zu Mord ist ein Straftatbestand.

      2​. Das Gewaltmonopol liegt zumindest in Demokratien – wo Religion und Staat strikte getrennt sind – ausschliesslich beim beim Rechts-Staate.

      3. Genau aus diesem Grunde bleibt auch der Druck & die Verbreitung von Hitlers “Mein Kampf” mit Recht verboten.

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    • Juli 19, 2021

      Ich kann leider keinerlei Zusammenhang zwischen meinem letzten Beitrag und ihrem letzten Beitrag erkennen.

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    • Juli 19, 2021

      Dass über diese mutige Frauenrechtlerin aus Saudi-Arabien nicht eine einzige positive Meldung kommt, zeigt doch leider deutlich das geistige Niveau hier auf.

      Diese mutige Frau unternimmt jetzt 2015 doch genau das gleiche für ihre Geschlechtsgenossinne​n, nämlich dass die EMRK auch für Mädchen und Frauen endlich auch gelten, was vor 400 Jahren westliche Frauenrechtlerinnen ja auch schon taten.

      Dass wenn die Moderne (Westen) und tiefes Mittelalter (fundamentaler Islamismus in Nah-Ost & Afrika) sich begegnen, sehr grosse Konflikte vorprogrammiert sind, liegt doch in der Natur der Sache.

      *******

      “Rücksichtslosigkei​t des Denkens ist oft das Zeichen einer unfriedlichen inneren Gesinnung, welche Betäubung begehrt.”

      von Friedrich Nietzsche

      “Es gibt niemanden, der sich einer Frau gegenüber arroganter, aggressiver oder verächtlicher verhält,
      als ein Mann,
      der um seine Männlichkeit bangt”.

      von George Eliot

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    • Juli 19, 2021

      “Dass über diese mutige Frauenrechtlerin aus Saudi-Arabien nicht eine einzige positive Meldung kommt, zeigt doch leider deutlich das geistige Niveau hier auf.”

      Was erwarten Sie, Herr Hottinger? Das man Ihnen hier jetzt symbolisch auf die Schultern klopft weil Sie Infos über eine arabische Frauenrechtlerin gefunden und gepostet haben?

      Diskutieren​ macht Sinn wenn man kontroverse Meinungen vertritt. Eine Diskussion die über einen Beitrag verfügt zu einer Person und dann noch 5 andere wie “gut”, “toll”, “cool” und “bewundernswert” macht doch wenig Sinn, oder?

      Sie sollten noch folgendes wissen:

      1. Die EMRK gilt in Saudi-Arabien auch für Männer nicht, denn die EMRK ist die “europäische Menschenrechtskonvent​ion”, und gilt nur für Länder die sie ratifiziert haben. Saudi-Arabien ist weder europäisch, noch hat Saudi-Arabien die EMRK ratifiziert.

      2. Eine echte Frauenbewegung die für Gleichberechtigung eintritt gibt es in Europa nicht seit 400 Jahren. Man kann auch nicht seit 400 Jahren dafür kämpfen das die EMRK auch für Frauen gilt denn die EMRK ist gerade mal zwischen 60 und 70 Jahre alt.

      3. Nirgendwo in Europa (auch in der Türkei nicht) mussten Frauen auf ein Frauenwahlrecht so lange warten wie in der Schweiz.

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  • Januar 27, 2015
    • Juli 19, 2021

      Offensichtlich weiss hier niemand wirklich, worum es geht.
      Wohnen sie mal in ihrer Stadt und werden nur noch von Leuten umgeben, die sie verachten, nur weil sie “ungläubig” sind. In den Hochburgen Berlin, Köln und Frankfurt gibt es immer mehr Parallelgesellschafte​n, die ihre fragwürdigen Rechte einfordern. Und das nicht nur in Deutschland…
      Der Aufruf zur Brutalität und Gewalt ggü. Kafire (Ungläubige) ist in vielen Versen des Korans zu lesen, dessen Inhalt bei den meisten Muslemen “heilig” ist und oft 1:1 gelebt wird…

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    • Juli 19, 2021

      Toni von Teufen:

      Wohnen Sie mal in einer Stadt wo Sie einfach nur in Frieden leben wollen, wo Sie entweder schon lange leben, arbeiten und Steuern zahlen oder wo Sie gerade gelandet sind, zum Beispiel nach einer Flucht aus einem Bürgerkriegsgebiet, wo Sie nur aufgrund ihrer Herkunft auf offene Ablehnung stossen, teilweise tausende Demonstranten gegen Menschen wie Sie auf die Strasse gehen usw. …

      Das Parallelgesellschafte​n entstehen ist nicht nur Schuld der Zuwanderer, sondern auch die Schuld vieler Einheimischer die Ausländer diskriminieren und ablehnen.

      Im Koran steht vieles, auch Texte die zu Toleranz gegen Andersgläubige auffordern oder gar Texte die zwar Missionierungsbemühun​gen fordern, aber Gewalt zur Erfüllung dieses Zwecks ablehnen. Zusätzlich beweist die Geschichte des Christentums das es keine explizite Gewaltaufforderungen in einer religiösen Schrift braucht um wahre Greueltaten zu begehen.

      Es gibt viele Leute die mit dem Koran aufgewachsen sind und das Studium des Korans zum Beruf gemacht haben, islamische Theologen, und selbst unter diesen herrscht keine Einigkeit über die Interpretation des Korans. Wir sollten aufhören für oder gegen den Islam zu argumentieren, und uns stattdessen auf die Menschen konzentrieren … sowohl auf Terroristen als auch auf diejenigen Muslime die keine Probleme haben unsere Gesetze anzuerkennen und danach zu leben.

      Fragwürdige​ Rechte: auf was konkret spielen Sie an?

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  • Januar 27, 2015

    Linksextremismus im Spiegel von Wissenschaft und Publizistik

    Laut Bundesinnenministeriu​m lag die Zahl linksextremistischer Gewalttaten 2012

    – im vierten Jahr in Folge höher
    – als die der rechtsextremistischen​ Gewalttaten.

    Vor diesem Hintergrund wäre zu erwarten, dass sich Forschung und Publizistik intensiver mit linksextremen Ideologien und Strukturen auseinandersetzen. Tatsächlich aber sind weite Teile des militanten Linksextremismus “Terra Incognita”.

    Quelle​;
    http://www.bpb.de/​politik/extremismus/l​inksextremismus/16985​2/linksextremismus-im​-spiegel-von-wissensc​haft-und-publizistik

    Linksextreme wirken meiner Meinung nach in vielen Ländern wie Kunstdünger für Rechtextreme, wobei die Rechtsextremen in Deutschland z.B. die extremen Islamisten bekämpfen, und umgekehrt, diese machen sich gegenseitig mittels GEWALT fertig, zuerst verbal, und dann ? ! ?.

    2. Auch unsere zu naiven Multi-Kulti Fantasten/Innen bis in die höchsten Exekutiven in Bundesbern müssten doch jetzt einmal wesentliche direkt demokratische Rechtsstaatlichkeit primär endlich klar anerkennen, indem ganz einfach z.B. von jedem muslimischen Einwanderer endlich liebevoll aber streng & konsequent gefordert wird, indem generell verlangt wird, dass eine schriftliche Deklaration der Achtung & Respektierung von unserer Bundesverfassung und Gesetzen zu unterzeichnen ist von jedem muslimischen Gläubigen Menschen/Immigranten,​
    . Es ist auch klar zu machen, dass unsere Gesetze und die Bundesverfassung strikte zu beachten sind, vor der für sie eventuell doch allmächtigeren Scharia, d.h. einem allmächtigen “Gottesstaat”. Wer dies nicht akzeptieren will, findet mit Sicherheit in einem autoritären Nah-Ost-“Gottes-Staat​” seine richtigere Heimat.
    Kanada, Australien u.a. Länder verlangen dies doch auch, ganz natürlich, wenn man sein eigener Herr im eigenen Haus bleiben will, warum geht das bei uns denn nicht, präventiv gegen die auch hier jederzeit mögliche Gewalt. Bei Nichtbeachtung – unter Vorbehalt einer Landesverweisung – wäre auch als Präventivmassnahme zu begrüssen. Oder glaubt ihr etwas, es kommt gut raus, wenn Eltern Kindern einfach alles gestatten, sie nur mit Geld vollstopfen ?

    3. Pulverfass Deutschland – Islamisten gegen Rechtsextreme, ja genau, ohnedies führt es unweigerlich zu Zuständen wie sie heute bereits in Deutschland anzutreffen sind, offene Gewalt gegen den Rechtsstaat, in dem mit Rohren und Latten gewalttätig auf Polizisten eingetroschen wird, und mehrere schwer verletzt wurden (Messerstichverletzun​gen). Diese Video-Bilder sagen mehr als Worte, man muss diese sich nur mal zu Gemüte führen, was da denn eigentlich im Jahre 2015 mitten in Europa schon wieder diesbezüglich Gewaltbereitschaft so schleichend abläuft, das ist doch wirklich sehr beschämend. Eine Regierung hat doch die gleiche Funktion wie Eltern gegenüber ihren Kindern, sie müssen ihnen mit Liebe aber auch Strenge zeigen, wo es lang geht, vor allem aber auch primär den Respekt gegenüber dem Nächsten, die Gewaltlosigkeit beibringen, darum hat der Mensch ja den Verstand und die Vernunft erhalten, im Gegensatz zum Tier, damit er diese auch rege benutzt, zum MENSCH SEIN.;

    https://www​.youtube.com/watch?v=​ExAbtZevjw4

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  • Januar 28, 2015

    Sahra Wagenknecht sagt die Wahrheit über ISIS.
    Als Geschäftsmitglied der Links-Partei in Deutschland vertritt sie zwar nicht meine politische Meinung, doch wo sie Recht hat, hat sie Recht, nämlich i.S. ISIS.
    Eine intelligente und sehr gut schlussfolgernde Frau, Bravo;

    Quelle;

    https://www.youtube.c​om/watch?v=NkTfGB2U3n​w

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  • Januar 30, 2015

    Frage an die PEDIGA Gegner. Woher kommt wohl das Ei, wenn nicht vom Huhn welches es gelegt hat?!

    Der einzelne Muslime mag nicht’s mit ISI’s und Co. zu tun haben, so wenig wie der einzelne Christ, mit den Kreuzzügen… Der Unterschied ist nur, dass der Islam in den letzten 2000 Jahren in seiner Evolution stehen geblieben ist. Wieso müssen wir dies gutheissen? Im eigenen Land noch fördern mit Sonderrechten?

    Wir leben in einer modernen Welt und werden als Rechtsextreme betitelt, wenn wir Anhänger einer Religion die nur nach ihren eigenen unmenschlichen Gesetzen und somit noch im düstersten Mittelalter lebt, nicht unter uns dulden, keine Sonderrechte einräuem wollen, nur damit sie ja im finsteren Mittelalter bleiben können, mitten in der modernen Welt.

    Einen Herr Wagner, interessiert nicht was im in Syrien abgeht, masst sich aber an über die zu urteilen, welche die Zeichen erkennen und nicht Tatenlos nur zusehen wollen, bis der Terror hier ist? Diese Moral muss mir erst mal einer erklären! Da werden Frauen und Kinder abgeschlachtet und Wagner und Co. interesisert nur, ob die welche es überleben und es bis zu uns schaffen, ein beschissenes Minarett bekommen oder nicht. Spätestens heute müsste doch jedem klar sein, wieso nicht! Wacht endlich auf, das Ei kommt von Huhn das es gelegt hat und der Fisch fängt immer am Kopf an zu stinken und nicht am Schwanz!

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    • Juli 19, 2021

      @ Frau Elsi D. Stutz,

      Mit Interesse & Genugtuung habe ich Ihren kostbaren, sehr zutreffenden & mutigen Beitrag gerne z.K. genommen, vielen Dank für Ihre gut durchdachten & richtigen Schlussfolgerungen. Dadurch werden Sie zu einem Licht in der heutigen geistigen Dunkelheit, das mit Sicherheit vielen “Schläfern” wieder Mut zu einer eigenen Sicht der Dinge, und somit hoffentlich “Flügel” verleihen wird, nämlich der eigenen individuellen Freiheit endlich wieder vermehrt Beachtung zu schenken. Freiheit bedingt stetige Wachsamkeit, ansonsten ist diese zwangsläufig einfach plötzlich weg.

      *******

      So​ wie das Eisen außer Gebrauch rostet und das stillstehende Wasser verdirbt oder bei Kälte gefriert,
      so verkommt der Geist ohne Übung.

      von Leonardo da Vinci

      *******

      H​ilf uns, dass wir mehr danach trachten,
      zu verstehen,
      als verstanden zu werden.

      von Franz von Assisi

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    • Juli 19, 2021

      Elsi D. Stutz:

      Zeichen zu erkennen glauben ist eine Sache, Zeichen richtig zu interpretieren eine andere. Es sind nicht einzelne Muslime, die nichts mit ISIS und Co zu tun haben, sondern es sind die allermeisten Muslime. Wie auch die meisten Opfer islamistischen Terrors Muslime sind.

      Das Sie ein weltweites „Eierproblem“ ausmachen wollen nur weil in bestimmten Regionen der Welt eine bestimmte Sorte Hühner „schlechte Eier“ legt hat nichts mit dem Erkennen von Zeichen zu tun, sondern ist eine billige, peinliche Rechtfertigung für Fremdenfeindlichkeit und Diskriminierung. Niemand erwartet „tatenloses Zusehen, bis der Terror zu uns kommt“ … aber Anfeindungen und Pauschalverurteilunge​n wie die Ihre helfen auch nicht gegen Terror, ganz im Gegenteil.

      Im Endeffekt ist eine Elsi D. Stutz die Muslime diskriminiert nicht viel anders als ein Muslim der einen Westler als „ungläubig“ bezeichnet oder für minderwertig hält: beiden passt der jeweils andere nicht ins eigene Weltbild, beide halten sich für was besseres. Selbst der Griff zur Gewalt ist keine muslimische Spezialität: fremdenfeindlich motivierte Gewalt geht auch von Menschen unseres Kulturkreises aus. Und im Endeffekt ist die Ablehnung die Sie hier demonstrieren mit ein Faktor der das Zusammenleben miteinander vergiftet.

      Das Leute wie Sie mit unhaltbaren Vorwürfen kommen wie das mich nicht interessieren würde was in Syrien abgeht, daran bin ich gewohnt, das möchte ich auch gar nicht weiter kommentieren.

      Gilb​ert Hottinger:

      Das Sie den Beitrag von Elsi D. Stutz für „kostbar, zutreffend und mutig“ halten überrascht mich nicht. Würden sie den diskriminierenden Beitrag von Frau Stutz und Ihre Antwort darauf ihren angeblichen 3 muslimischen Freunden zeigen?

      Da Sie ja so gern Zitate anbringen, hätte ich gerade hinsichtlich der extremen Verallgemeinerungen von Frau Stutz hier auch mal welche:

      ********

      Eines der traurigsten Dinge im Leben ist, dass ein Mensch viele gute Taten tun muss, um zu beweisen, dass er tüchtig ist, aber nur einen Fehler zu begehen braucht, um zu beweisen, dass er nichts taugt.

      George Bernard Shaw

      ********

      V​erallgemeinerung ist die Philosophie der Primitiven

      Moscheh​ Ya’akov Ben-Gavriêl

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    • Juli 19, 2021

      @ F. Wagner,

      Dass Sie hier weiter gegen Personen die nur eine andere Meinung wie Sie praktizieren hier leider weiter nur “persönliches gifteln” und beleidigen, überrascht mich aber nicht, da Sie 100 % lernresistent sind. Das Ihnen empfohlenen Buch von E. Fromm, was Faschismus bedeutet & vor allem wie er entsteht, haben Sie natürlich auch nicht gelesen. Aber anderen Menschen dann einfach primitiv “Rechtsextremer” an den Kopf schmeissen, dies ist ihr Styl.

      Anstatt weiterhin hier Menschen mit ihrem Gift zu bespritzen, empfehle ich Ihnen den sehr weisen Leitsatz von M. Gandhi mal etwas zu beherzigen; “Der grösste Sieg eines Menschen ist, sein eigenes EGO zu besiegen”.

      *******​

      Wer die Wahrheit nicht weiß,
      der ist bloß ein Dummkopf.
      Aber wer sie weiß und sie eine Lüge nennt,
      der ist ein Verbrecher.

      von Bertolt Brecht

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    • Juli 19, 2021

      @ F. Wagner schrieb;

      “Würden sie den diskriminierenden Beitrag von Frau Stutz und Ihre Antwort darauf ihren angeblichen 3 muslimischen Freunden zeigen ?”

      Alle drei meiner muslimischen Freunde sind keine radikalen & intoleranten Islamisten, im Gegenteil, zwei sind sogar Schweizer Staatsbürger geworden, die unser Land deshalb mehr lieben und wertschätzen als Sie.

      *******

      Zu​m Raube lächeln heißt, den Dieb bestehlen.
      Doch selbst beraubst du dich durch unnütz Quälen.

      von William Shakespeare

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    • Juli 19, 2021

      Herr Hottinger, sie dürfen mir gern nachweisen wo ich hier jemandem vorgeworfen habe rechtsextrem zu sein. Ich finde dazu nämlich nichts. Das einzige was ich hier seit gestern jemandem vorgeworfen habe sind Pauschalverurteilunge​n. Da Sie ja selbst muslimische Freunde haben sollten Ihnen pauschale Verurteilungen wie die von Elsi D. Stutz ebenfalls ein paar Worte Kritik wert sein.

      Bezüglich dem “Herumspritzen von Gift” sehe ich hier gestern und heute eigentlich Sie als Spitzenreiter, ganz konkret gegen mich.

      “Stil” schreibt man mit i, nicht mit y.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Wagner, mit Leuten wie Ihnen, ist eine sachliche Auseinadersetzung über dieses Thema leider gar nicht möglich. Viel zu gross ist Ihr Interesse, Kritiker ungeachtet von Tatsachen und Fakten zu diefermieren.

      Der Koran ist und bleibt eine Staats-Ideologie für Diktatoren und hat in einer aufgeklärten und modernen Welt nichts mehr verloren. Es erklärt sich wohl von selbst, dass dies ebenso für seine Machtsymbole und äusseren Erkennungsmerkmale gilt.

      “Das Sie ein weltweites „Eierproblem“ ausmachen wollen nur weil in bestimmten Regionen der Welt eine bestimmte Sorte Hühner „schlechte Eier“ legt hat nichts mit dem Erkennen von Zeichen zu tun, sondern ist eine billige, peinliche Rechtfertigung für Fremdenfeindlichkeit und Diskriminierung.”

      Damit unterstellen Sie mir doch ganz klar, Rechtsextremimus, Herr Wager!
      Zu den bestimmten Hühner in bestimmten Regionen und ihren faulen Eiern. Ihnen ist hoffentlich schon klar, dass genau sollche faulen Eier längst unter uns leben, bzw. wieder zurück gekehrt sind?! Un dwir sehen nicht nur Tatenlos zu wie sie ihr Ideologien auch hier ungehemmt verbreiten, nein dank so naiven “Gutmenschen” wie Ihnen Herr Wagner, stellen wir Ihnen noch den Acker für ihre Saat zur Verfügung.

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    • Juli 19, 2021

      Was bedeutet bitte “diefermieren”?

      Ma​​​n muss nicht rechtsextrem sein um fremdenfeindlich zu sein, zu Rechtsextremismus gehört mehr. Das Sie dem Koran, der Grundlage einer Weltreligion mit 1.6 Milliarden Menschen, die Existenzberechtigung absprechen ist schon extrem unverschämt und intolerant.

      Sachl​​iche Auseinandersetzung wäre gut … nachdem Sie jedoch in Ihrem anderen Beitrag 3 vorhergehende Links zum Thema Islamisierung komplett ignorieren, bevor Sie wieder mal behaupten ich würde in meiner eigenen Welt leben zeigt das Sie, wenn Sie sich für eine sachlicher Diskussionsteilnehmer​​​in halten, wohl Probleme in der Selbstwahrnehmung haben. Tatsachen und Fakten stehen zum Beispiel in diesen Artikeln.

      Sie dürfen mir gern mal ein paar Tatsachen und Fakten belegen, die für Verallgemeinerungen sprechen wie Sie sie hier anbringen.

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    • Juli 19, 2021

      Ach Herr Wagner, es gibt auch Fremde nicht muslimischen Glaubens, wollen Sie hier ernsthaft behauten, ich sei fremdenfeindlich nur weil ich es wage, den Koran zu kritisieren? Das ist lächerlich, Herr Wagner! Und zeugt nur davon, dass Ihnen sachliche Argumente fehlen! Nur weil 1.6 Milliarden an den Koran glauben, heisst das doch nicht, dass er deshalb weniger Staatsideoligie ist. Und Sie werden mir zustimmen müssen, dass der Kommunismus in einer Demokratie wie unserer auch keinen Platz hat. Wieso sollte es mit dem Koran anders sein?

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    • Juli 19, 2021

      Elsi D. Stutz:

      1.6 Milliarden Menschen sind Muslime weltweit, sie leben überall auf der Welt, unter unterschiedlichsten Regierungsformen. Im grössten muslimisch geprägten Land der Welt, Indonesien, wo von 240 Mio. Einwohner 200 Mio. Muslime sind, herrscht verfassungsrechtlich Religionsfreiheit, dort dürfen Sie Muslim, Christ, Buddhist, Jude usw. sein. Sie sehen ein paar tausend gewaltbereite Islamisten und glauben deshalb auf 1.6 Milliarden Menschen schliessen und den Islam vollständig verurteilen zu können … Islamkritik bitte, wenn sie sachlich ist, aber Verallgemeinerungen wie die, die Sie sich hier leisten, sind verabscheuungswürdig.​

      Wenn Sie glauben mir würden sachliche Argumente fehlen muss ich davon ausgehen das Sie diverse Islamdiskussionen hier überlesen haben. Gerade gestern habe ich hier Links gepostet zu Artikeln zum Thema Islamisierung … es reagiert nur keiner drauf.

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  • Januar 30, 2015

    Auch die sogenannten gemässigten Moslems werden Europa erobern, einfach auf andere Art als die Terroristen. Wir sind daran, uns an sie anzupassen und merken es gar nicht.

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    • Juli 19, 2021

      Sie meinen wir passen uns bereits an die knapp 6% Muslime an, die es in Europa gerade mal hat? da hätte ich wirklich gern ein Beispiel.

      Abgesehe​n davon: gäbe es in Europa irgendwann mal eine muslimische Mehrheit, die aber in unseren Ländern unsere säkularen Grundprinzipien weiterführt, sähe ich da nichts schlimmes dran. In Deutschland gibt es bereits muslimische Politiker.

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    • Juli 19, 2021

      Sehr geehrter Herr Wagner
      eine muslimische Mehrheit wird kaum unsere Grundprinzipien weiterführen. Die Veränderungen sind bei uns noch subtil und unmerklich, in Frankreich an einigen Ort sehr merkbar. Beispiele habe ich in andern Kommentaren schon erwähnt. Vielleicht sollten wir in 30 oder 50 Jahren darüber diskutieren.

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    • Juli 19, 2021

      Sie ignorieren das viele muslimische Länder selbst säkulare Regierungen haben mit einem ganz normalen Rechtssystem. Die Idee eines islamischen Gottesstaates Schweiz den Sie offenbar befürchten, und wo nach der Scharia Stock- und Peitschenhiebe verteilt werden ist ein Klischee, das nicht für die Lebensumstände der allermeisten Muslime steht.

      Zudem reicht eine muslimische Mehrheit nicht um wirkliche Änderungen durchzusetzen, denn die meisten fühlen sich sehr wohl mit Schweizer Politik und Rechtssystem … radikale Fundi-Muslime sind noch weit seltener als die 6%.

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    • Juli 19, 2021

      Unter einem normalen Rechtssystem kann man verschiedenes verstehen. Es fällt mir momentan einfach kein moslemischer Staat ein, in dem Demokratie, Meinungs- und Pressfreiheit herrscht und in dem sich jede andere Religion entfalten kann. Es geht mir aber nicht um einen muslimischen Staat, sondern um die Schweiz, wo wir in vorauseilendem Gehorsam ungeschriebene muslimische Moralvorstellungen übernehmen. Oder warum kann eine moslemische Mutter einen Lehrer vor Gericht zerren, nur weil er mit den Schülern ein Buch bespricht, das nicht ihren moralischen Vorstellungen entspricht? Das wäre vor 20 Jahren noch undenkbar gewesen.

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    • Juli 19, 2021

      Die allermeisten Länder der Welt haben mehr oder weniger grosse Defizite in Demokratie, Meinungs- und Pressefreiheit, in Sachen Demokratie schafft es selbst die Schweiz zum Beispiel im Demokratieindex des Economist nicht auf den ersten Platz (wenn auch immerhin auf Platz 7).

      Die Länder mit den grössten Defiziten sind nicht automatisch nur muslimische Länder, eine Querverbindung “Muslimische Mehrheit = Mängel in Demokratie, Presse- und Meinungsfreiheit” ist also nicht zwangsläufig. Die Schweiz selbst hat z. B. das Frauenwahlrecht Jahrzehnte später als die überwiegend muslimisch bevölkerte Türkei eingeführt, und konnte noch 1963, mit Beitritt zum Europarat, der europäischen Menschenrechtskonvent​ion wegen eben des fehlenden Frauenwahlrechts, aber auch wegen des Jesuitenartikels (Artikel 51 BV in der Fassung von 1874) nicht beitreten.

      Muslimi​sch dominierte Lànder mit verfassungsrechtliche​r Pressefreiheit wären z. B. die Türkei oder der Senegal, ein weiteres Land indem es zumindest über die letzten Jahre positive Tendenzen hinsichtlich Meinungs- und Pressefreiheit gibt wäre das bevölkerungsreichste muslimische Land, Indonesien. Das sind die Beispiele die mir auf Anhieb einfallen.

      Ich kenne keinen Fall einer muslimischen Mutter die einen Lehrer wegen einer Buchbesprechung vor Gericht gezerrt hat, finde auch per Google nichts. Ich würde mich auch wundern wenn ein Gericht auf eine solche Klage überhaupt eintreten würde. Andererseits sind Klagen wegen Meinungsverschiedenhe​iten zwischen Lehrer und Eltern gar nicht so selten aus unterschiedlichsten Gründen, deshalb halte ich es durchaus für möglich. In Deutschland hat kürzlich ein Baptistenelternpaar (protestantisch) geklagt um die Tochter vom Sexualkundeunterricht​ zu befreien.

      Im Endeffekt ist nicht immer alles so einfach wie es scheint, die Welt ist nicht in schwarz/weiss oder gut/böse aufgeteilt wie es mancher gern hätte. Ob eine Schweiz mit muslimischer Bevölkerungsmehrheit (die ich jedoch nirgendwo kommen sehe) wirklich eine Schweiz mit grösseren Problemen in Demokratie, Meinungs- und Pressefreiheit wäre ist nicht so einfach zu beurteilen.

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    • Juli 19, 2021

      @ F. Wagner,

      Sie schrieben;

      “Die Schweiz selbst hat z. B. das Frauenwahlrecht Jahrzehnte später als die überwiegend muslimisch bevölkerte Türkei eingeführt, und konnte noch 1963, mit Beitritt zum Europarat, der europäischen Menschenrechtskonvent​​ion wegen eben des fehlenden Frauenwahlrechts, aber auch wegen des Jesuitenartikels (Artikel 51 BV in der Fassung von 1874) nicht beitreten.

      Muslimi​​sch dominierte Lànder mit verfassungsrechtliche​​r Pressefreiheit wären z. B. die Türkei oder der Senegal, ein weiteres Land indem es zumindest über die letzten Jahre positive Tendenzen hinsichtlich Meinungs- und Pressefreiheit gibt wäre das bevölkerungsreichste muslimische Land, Indonesien. Das sind die Beispiele die mir auf Anhieb einfallen.”.

      1. Das Frauenstimmrecht hatten die Schweizerinnen schon immer, denn in den intakten “EHEN” haben Mann & Frau immer GEMEINSAM sich abgesprochen, der Mann hat dann lediglich noch den Briefträger spielen dürfen. Es gibt eben ein formales und ein inhaltliches Recht, genau dies scheint ein F. Wagner niemals zu begreifen.

      2. “Pressefreiheit” in der Türkei & Senegal, tut mir leid, aber da lebt F. Wagner auch auf einem anderen Planeten. Diesen pro westlichen modernen Staat der neuen Türkei welcher Attatürk aufbaute, von der Schweiz das Zivilrecht, von Italien das Strafrecht übernommen, wird von Mr. Erdogan seit langen wieder abgebaut, in die entgegengesetzte Richtung. Hat Mr. Erdogan nicht vor wenigen Tagen Facebook ganz sperren lassen ?. Ja die Pressefreiheit, F. Wagner ein hoffnungslos Fall von Naivität und Unwissen.
      Nestbeschm​utzer sind auch treuelos gegen das eigene Revier, die eigene Kultur und das eigene Land zu bezeichnen.

      ******​*

      Die Treulosigkeit ist sozusagen eine Lüge der ganzen Person.

      von Jean de la Bruyère

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    • Juli 19, 2021

      Herr Hottinger, primär diskutieren wir hier nicht das Frauenwahlrecht, es diente nur als Beispiel. Ihr Beispiel jedoch das diese Kritik nicht angebracht wäre weil Frauen sich ja über Absprachen mit ihren Ehemännern politisch beteiligen konnten offenbart ein erschreckend konservatives Frauenbild. Ich nehme an alleinstehende Frauen sind für Sie nicht viel wert? Sie halten unterschiedliche politische Standpunkte innerhalb einer Familie für nicht möglich?

      Erdogan hat nicht vor wenigen Tagen Facebook ganz sperren lassen, sondern im März 2014 erst einmal Twitter und Youtube. Aber darauf kommt es nicht an, Herr Hottinger. Auch in der Schweiz kann man verfassungswidrige Taten selbst durch Politiker zwar verbieten, aber nicht präventiv verhindern.

      Worauf​ es ankommt ist das die türkische Verfassung keine Grundlage für diese Verbote enthält, woraufhin das türkische Verfassungsgericht die Sperren für illegal erklären konnte und die Sperren so zurückgenommen werden mussten.

      Dafür das Sie an anderer Stelle mir vorwerfen “herumzugifteln” haben Sie in Ihrem letzten Beitrag auf einen sachlichen Beitrag von mir sehr viele persönliche Attacken gegen mich gefahren Herr Hottinger.

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    • Juli 19, 2021

      @ F. Wagner,

      Frauen sind immer gleich viel wert, wie Männer, trotzdem haben sie im Leben eine ganz andere Aufgabe vom Schöpfer zugewiesen erhalten, nur ein Stichwort; Fürsorge, was mit der Menschwerdung, Familie, prinzipiell die Kinder die Liebe erfahren lassen, zu tun hat. Hier ist ihr Stellenwert sogar ein viel höherer, der je uns Männern zukommt, nämlich gewännet ihr die ganze Welt, hättet aber der LIEBE nicht, ihr wäret trotzdem verloren. Genau dies wiederspiegelt unsere heutige westliche Welt, alles ist drunter und drüber, eine verkehrte Welt.

      An alle Träumer/Innen und recht naiven “Gutmenschen” in Europa, vor allem auch in der schon sehr degenerativen “Gender-Wahnsinns” – Schweiz, wacht jetzt doch endlich auf, speziell was unsere Frauen betrifft.

      1. Junge Mädchen und junge Frauen konvertieren nämlich zu tausenden freiwillig zum Islam, alleine in Grossbritannien waren es im Jahre 2010 schon über 100’000. Die Frage muss darum gestellt werden dürfen; Was fasziniert sie dort in diesem sehr konservativen, vom emanzipatorischen Frauen-Standpunkte aus doch so rückständigen Islam denn nur so ungemein, was sie in der europäischen Kultur u. Religionen nicht mehr zu finden meinen ?

      2. Find​et denn jetzt nicht schon wieder eine weibliche Einfügung, gar eine neue Revolution im umgekehrten Sinne – Abschaffung des Gender-Main-stream – statt ?
      Wenn ja, dann wären ja unsere ach so modernen “Emanzen” die neuen Steigbügelhalter eines neuen weiblichen Konservatismus,
      oder etwa nicht ? So kann doch ganz cool & friedlich festgestellt werden, einmal mehr schliesst sich nur der Kreis gemäss einem unabänderlichen Natur- & Schöpfungsgesetz.
      De​nn allem Anschein nach suchen diese jungen Frauen wieder einen ethischen, innhaltlichen Halt i.d. ausser Rand und Band (alles ist möglich und auch erlaubt) geratenen, degenerativen westlichen Gesellschaft.

      Vi​​deo-Quelle;

      https​:​//www.youtube.com/w​at​ch?v=biSrWrpbC0w


      3. So wie es nur eine Sonne als physische Lebens-Spenderin allen Lebens auf dieser Welt gibt, so sicher gibt es auch nur einen Gott (die GANZHEIT), aber eben diverse Namen dafür;

      Der Koran z.B. macht auch an vielen Stellen ja deutlich, dass Allah und der Gott der Bibel ganz identisch sind.
      So wird bspw. in Sure 29:46 festgestellt; ” dass “unser Gott (d.h. der Gott der Muslime) derselbe” ist. Und in Sure 3:84 heisst es; “Sprich; Wir glauben an Allah und an das, was auf uns herabgesandt worden ist, und was auf Abraham und Ismael (= Moslems) und Isaak (= Juden) und Jakob (= Christen) und die Stämme herabgesandt worden war, und was Moses und Jesus und den Propheten von ihrem Herrn gegeben wurde.”
      Das Wort Allah ist mit den biblischen Wörtern “elonund elohim” (in der Bedeutung von “Gott”) verwandt, ebenso wie mit dem aramäischen Wort “elah”. Christliche Leser sollten sich genau darum jetzt endlich auch vergegenwärtigen;

      ​​da​​​ss GOTT auf Aramäisch “ala(h)a” heisst. Da Jesus wahrscheinlich Aramäisch gesprochen hat, wäre dies dann auch das Wort, das Jesus Christus für Gott verwendet hat. Dies dürfte dann doch eine für viele abendländische Christen doch sehr überraschende ganz neue Erkenntnis darstellen. Welcheer einäugige, subjektive Mensch schluckt aber diese “Kröte” und wird dadurch tolerant gegenüber jedem Menschen ?

      4. Meine Schlussfolgerung; Junge Frauen in der Schweiz, Deutschland, Grossbritanien, Frankreich ect. die jetzt zum Islam konvertieren, suchen eigentlich nur wieder eine geistige Heimat, genaue Regeln die sie bereit sind auch einzuhalten, um sich wieder beachtet (durch Schleier- bis Vollburka tragend) wieder zugehörig zu fühlen (Familien-Ersatz). Das ist zwar doch verständlich, meiner Meinung nach aber trotzdem nur eine Flucht vor ihrem Inneren. Denn sagte nicht schon Christus (hat mit der domatischen Auslegung von “Christentum” div. Kirchen nichts gemein) schon dies; “Dein Nächster ist dein Bruder und deine Schwester”. Was eine universelle Familie aller Menschen einschliesst, und nicht wir haben die richtige Religion, wir sind die Guten, ihr habt die falsche Religion, ihr seid darum die zu bekämpfenden Bösen. Selbst der grosse Jihad im Koran sagt in Wirklichkeit nur dies; “Kämpft gegen das Böse in Euch innwändig, in eurer Seele auf geistiger Ebene, und nicht im Aussen, eben physisch”. Das kann z.B. ein böser Gedanke sein, einem anderen Menschen zu schaden, bis hin ihn schlussendlich zu töten, dies ist z.B. immer eine Versuchung des Bösen, somit die Tat an und für sich eben zwangsläufig dann auch.

      *******

      Ich fühle mich nicht zu dem Glauben verpflichtet,
      dass derselbe Gott, der uns mit Sinnen,
      Vernunft und Verstand ausgestattet hat,
      von uns verlangt, dieselben nicht zu benutzen.

      von Galileo Galilei

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    • Juli 19, 2021
    • Juli 19, 2021

      Ihren ersten Satz fand ich bemerkenswert:

      “Fr​auen sind immer gleich viel wert, wie Männer, trotzdem haben sie im Leben eine ganz andere Aufgabe vom Schöpfer zugewiesen erhalten, nur ein Stichwort; Fürsorge, was mit der Menschwerdung, Familie, prinzipiell die Kinder die Liebe erfahren lassen, zu tun hat.”

      Man findet viele Quellen im Internet die eine Frage nach Gleichberechtigung im Islam nahezu GENAU SO beantworten. Z. B. habe ich diesen Satz gefunden:

      “Im Islam geht es darum, unter Berücksichtigung der Verschiedenheit der Geschlechter Gerechtigkeit zwischen beiden herzustellen. Daher hat Gott Mann und Frau bestimmte Rechte und Pflichten zugewiesen, die ihrer jeweiligen Natur gerecht werden.”

      Sowohl Ihr Statement als auch das Statement des unbekannten Autors meines Zitats halte ich für zutiefst chauvinistisch.

      Wenn alleinstehende Frauen gleich viel wert sind wie verheiratete Frauen oder Männer, warum verteidigen Sie ein Schweizer Gesetz das verheirateten Frauen nur eine indirekte politische Einflussnahme und alleinstehenden Frauen gar keine Möglichkeiten geben? Sind Sie der Meinung das Frauen keine eigene Stimme zusteht um ihr Lebensumfeld mitzubestimmen?

      Ic​h stimme Ihnen zu das viele die zum Islam konvertieren nur eine geistige Heimat suchen. Ich bedauere aber sehr das für so viele dazu das Bekenntnis zu einer Religion gehört.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Wagner!

      Es ist mir auch schon aufgefallen, dass so mancher (patriotischer) Euroäer in punkto Frauen- und Familienbild mehr mit seinem Erzfeind gemein hat als ihm wohl selber lieb ist.

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    • Juli 19, 2021

      Stefan Kernen:

      Das haben Sie sehr schön gesagt.

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    • Juli 19, 2021

      Herren Kern und Wagner, dss Frauenbild, lässt sich nun mal nicht kunterbunt und nach Lust und Laune zeichnen, ebsowenig das Familienbild. Frau kann alles, die Frage ist nur, wird sie ihrer Familie so noch gerecht?! Natürlich ist es unfair, das wir Kinder kriegen müssen und ihr nicht, unfair, dass sie mindestens 3 jahre auf die Mutter angewiesen sind. Aber es liegt nun mal in unserer Natur, Herr Hottinger würde wohl sagen, Gott gewollt. Und Naturgesetze gelten nun für die ganze Welt, egal ob Christen oder Muslime! Mit Freund Feind erkennung hat das def. nichts zu tun. Aber mit gesundem Menschenverstand und den eigenen Erfahrungen und Beobachtungen. Genderwahn! Gegen die eigene Natur ankämpfen, diesen Kampf, kann man als Frau nur verlieren ( ls Männer habt ihr eh längst verloren, seit nur noch Mittel zum Zweck für Frau Gender & Co. mit Kinderwunsch) Am allermeisten aber,verlieren die Kinder! Darum geht’s glaub Herrn Hottinger. Und nicht darum, uns Frauen das Stimmrecht zu entziehen, sie zu unterdrücken, zu steinigen oder unter Lumpen zu verstecken… aber man kann natürlich alles drehen und wenden, wie es einem beliebt. Und das ein Christ udn ein Muslime sich näher sind, als zumindest letzteren lieb ist, ist ja logisch, immerhin haben beide Religionen den selben Ursprung. Deshalb ist dieser “heilige Krieg” ja so unglaublich sinnlos! Wie jeder Glaubenskrieg! deshlab wäre ich klar dafür, sämtliche Religionen politishc zu eliminieren. Was jeder für sich zuhause glaubt, sei ihm freigestellt.

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  • Februar 1, 2015

    Mal so zur Information:
    Gemäss dem Koran soll anhand von über 180 Fersen mit Brutalität und Gewalt bis hin zur Tötung gegen Kafire (Ungläubige) vorgegangen werden (selber im Koran gelesen). Also, bevor jemand hier von einem friedlichen Glauben erzählt, sollte er mal dieses 1500 Jahre alte Buch (gemäss dem viele Millionen Musleme leben und zu dem Inhalt stehen) einmal genauer/kritischer lesen. Es ist halt nicht nur eine Religion – es ist eine Kultur, die in Europa nur Probleme bringt und von unserer Toleranz profitiert. Multi-Kulti und Integration haben hier keine Chance (s. die immer grösseren Parallelgesellschafte​n, die nur noch fordern, fordern, fordern).

    Hier ein paar Auszüge aus den Suren für die immer noch Blauäugigen:

    Aufru​f zu Mord, Totschlag, Körperverletzung, Krieg

    Sure 66, 9: “Prophet! Führe Krieg gegen die Ungläubigen und die Heuchler (munaafiqien) und sei hart gegen sie! Die Hölle wird sie (dereinst) aufnehmen – ein schlimmes Ende!“

    Sure 2,191
    Pa: Und tötet sie (d.h. die heidnischen Gegner), wo (immer) ihr sie zu fassen bekommt, und vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben haben!

    Sure 2,193
    Pa: Und kämpft gegen sie, bis niemand (mehr) versucht, (Gläubige zum Abfall vom Islam) zu verführen, und bis nur noch Allah verehrt wird!

    Sure 2,216
    Pa: Euch ist vorgeschrieben, (gegen die Ungläubigen) zu kämpfen, obwohl es euch zuwider ist.

    Sure 2,244
    Pa: Und kämpft um Allahs willen!

    Sure 4,74
    Pa: Und wenn einer um Allahs willen kämpft, und er wird getötet – oder er siegt -, werden wir ihm (im Jenseits) gewaltigen Lohn geben.

    Sure 4,76
    Pa: Diejenigen, die gläubig sind, kämpfen um Allahs willen, diejenigen, die ungläubig sind, um der Götzen willen. Kämpft nun gegen die Freunde des Satans!

    Sure 4,104
    Pa: Und lasst nicht nach in eurer Bereitschaft, den Feind aufzusuchen und zum Kampf zu stellen.

    Sure 5,35
    Pa: Ihr Gläubigen! Fürchtet Allah und trachtet danach, ihm nahe zu kommen, und führet um seinetwillen Krieg.

    Sure 8,12
    Pa: Haut (ihnen [ den Ungläubigen ] mit dem Schwert) auf den Nacken und schlagt zu auf jeden Finger von ihnen!

    Sure 8,39 [textgleich mit Sure 2,193]
    Pa: Und kämpft gegen sie, bis niemand (mehr) versucht, (Gläubige zum Abfall vom Islam) zu verführen, und bis nur noch Allah verehrt wird!

    Sure 4,34
    Pa: Die Männer stehen über den Frauen … Und wenn ihr fürchtet, dass Frauen sich auflehnen, dann vermahnt sie, meidet sie im Ehebett und schlagt sie.

    Sure 5,38
    Pa: Wenn ein Mann oder eine Frau einen Diebstahl begangen hat, dann haut ihnen die Hand ab.

    Aus dem Zusammenhang gerissen, in der Bibel doch auch – diese Einwände sind lächerlich. Erstens sprechen diese Suren für sich und werden bei den meisten Muslemen als richtig angesehen und zweitens ist die Bibel reformiert worden und die Christenheit ist heute zivilisiert und hat sich gesellschaftlich weiter entwickelt.

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    • Juli 19, 2021

      Bitte belegen Sie Herr Adolph das diese Suren von den “meisten Muslimen” als richtig angesehen werden. Mir wäre nicht bewusst das “die meisten” der insgesamt 1.6 Milliarden Muslime der Welt gewalttätig gegen Andersgläubige sind.

      Hier mal ein paar weitere Beispiele aus dem Koran:
      ———
      2:​256

      Es gibt keinen Zwang im Glauben.
      ———
      ​3:20

      “Und wenn sie mit dir streiten, so sprich: ´Ich habe mich ganz und gar Gott ergeben, und ebenso, wer mir nachfolgt.´ Und sprich zu jenen, denen die Schrift gegeben wurde, und zu den Unbelehrten: ´Werdet ihr Ergebene?´ Und wenn sie sich (Gott) ergeben werden, sind sie geleitet; kehren sie sich jedoch ab, so obliegt dir nur die Verkündigung. Und Gott durchschaut die Diener.”

      Wichtig ist hier “obliegt dir nur die Verkündigung” … ganz klar eine Absage an gewaltsame Bekehrung.
      ———​
      2:62

      Diejenigen,​ die glauben, und diejenigen, die dem Judentum angehören, und die Christen und die Säbier – wer immer an Gott und den Jüngsten Tag glaubt und rechtschaffen handelt, – die haben ihren Lohn bei ihrem Herrn, und keine Furcht soll sie überkommen, noch werden sie traurig sein.
      ———
      18:29


      Und sprich: “Es ist die Wahrheit von eurem Herrn.” Darum laß den gläubig sein, der will, und den ungläubig sein, der will.

      Zwar im Zusammenhang mit einer Strafe, aber erst im Jenseits. Also ähnlich wie im Christentum.
      ——-​–
      2:109

      Viele unter dem Volk der Schrift wünschen aus Neid und Egoismus dass sie euch, die ihr schon glaubt, wieder in Ungläubige zu verwandeln vermögen, nachdem ihnen doch selbst die Wahrheit kundgetan ward. Aber vergebt ihnen und wendet euch ab (von ihnen) (2:109)

      Auch hier keine Anordnung zu gewaltsamer Bekehrung.
      ——–

      Im Prinzip sind wir beide und viele andere die ebenfalls entweder Aufforderungen zur Gewalt als auch Friedensbotschaften im Koran zu erkennen glauben anmassend: der Koran ist eine über 1’300 Jahre alte Schrift, zum Teil basierend auf mündlichen Überlieferungen. Es gibt viele Menschen die mit dem Islam aufgewachsen sind und die Interpretation des Koran zu ihrem Beruf gemacht haben, aber selbst unter diesen gibt es keine Einigkeit.

      Im Endeffekt ist islamistischer Terror wohl eher ein soziales als ein religiöses Phänomen: viele der europäischen Dschihad-Kämpfer ziehen meistens aus Frust über ihre soziale Situation oder mangelnde Anerkennung denn aus religiöser Überzeugung in den Dschihad. Und Terrorismus ist keine Erfindung der Muslime: wir in Europa hatten die IRA, die ETA, NSU, RAF, Anders Breivik, militant aber ohne direkte Gewalt gegen Menschen sogar die schweizerischen Béliers usw. … wenn wir dann über Europa hinausgehen finden wir viel Terrorismus auch in christlich geprägten Ländern, Guerillagruppen in Südamerika oder die “Lord’s Resistance Army” in Uganda.

      Wir sollten uns bei den ganzen Verurteilungen vom Islam ab- und dem Terrorismus zuwenden. Es bringt überhaupt nichts, ganz im Gegenteil, wenn wir in Europa gegen eine religiöse Minderheit auf die Strasse gehen von denen die meisten einfach nur in Frieden leben wollen.

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    • Juli 19, 2021

      Dumm ist nur, das die meisten Muslime dem Koran als ganzes folgen (müssen) – sie dürfen eben nicht, wie sie, ungeliebte Stellen ausklammern und den friedliebenden Islam presentieren…
      Tats​ache ist, dass Schulen in Köln geschlossen wurden, weil man den islamischen Einfluss nicht mehr Herr wurde (es wurde z.B. im Ramadan auf das Pausenbrot der paar verbliebenen Ungläubigen Schüler gespuckt und dieses dann noch auf den Boden geworfen). In Berlin wird derzeit ein eigener muslimischer Bürgermeister und eine eigene Polizeit vom Senat “gefordert”.
      Man könnte die Liste dieser Vorfälle und Auswüchse beliebig fortsetzen, aber bei einigen sind die Augen immer noch sehr blau…

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    • Juli 19, 2021

      Danke für Ihren Kommentar.
      Es tut gut zu wissen, dass weinigsten der eine odere andere hier sieht, wie es wirklich um die schleichende Islamisierung steht.

      Den Koran in muslimischen Kreisen in Frage zu stellen (auch nur ansatzweise), kann übrigens sehr unangenehme Folgen haben.

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    • Juli 19, 2021

      Ja, Herr von Teufen, Muslime dürfen auch nicht, wie Sie, ungeliebte Stellen ausklammern und den gewalttätigen Islam präsentieren. Bzw. “dürften” nicht …

      Für Ihre Beispiele betreffend muslimischer Bürgermeister und geschlossener Schulen in Köln wegen islamischem Einfluss hätte ich gern mal einen Beleg. Ich finde dazu nämlich per Google rein gar nichts.

      Ich bin aber wirklich fasziniert davon wie viele Islamexperten es unter den Vimentis-Schreibern gibt. Selbst unter islamischen Theologen gibt es keine Einigkeit zur Interpretation des Koran, der Islam besteht aus vielen Glaubensgruppen … aber Leute wie Roman Adolph, Toni von Teufen, Gilbert Hottinger oder Hans Knall wissen Bescheid, haben den absoluten Durchblick. Sensationell.

      Wer bei einem 6%-Anteil Muslime an der europäischen Bevölkerung Angst vor Islamisierung bekommt, dem fehlen vielleicht die Sinne für Verhältnismässigkeite​n. Zudem sind viele Menschen muslimischen Glaubens gar nicht strenggläubig oder sogar gar nicht gläubig und stehen zu den Verfassungen der europäischen Länder. So manche verteidigen sogar diese Verfassungen gegen “Glaubensbrüder”, als Politiker oder Polizisten … auch das hat uns das Charlie Hebdo-Attentat gezeigt.

      Wobei so manchem unter Umständen schon die Einforderung von Glaubensfreiheit als Affront erscheinen mag … in einem Land in dem eine Initiative angenommen wird die das Verbot eines einzelnes religiöses Symbol einer einzelnen Weltreligion per Verfassung zum Thema hat ist das gut möglich.

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    • Juli 19, 2021

      Hier mal ein paar Zahlen und Fakten zum Thema “Islamisierung”, hier für Deutschland:

      http:​//www.n-tv.de/politik​/Islamisierung-Deutsc​hlands-findet-nicht-s​tatt-article14365116.​html

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    • Juli 19, 2021
    • Juli 19, 2021

      Herr Wagern, ich bin mir sicher, es waren auch nicht eine Mehrzahl der Deutschen überzeugte Nazis, trotzdem konnten die Nazis über 6 Mio. Menschen töten! “Man” hätte es wohl auch kommen sehen können und früh genug intervenieren können. Aber, wollte man das den überhaupt?! Will “mans” heute überhaupt? Sie ja offenbar nicht! Es interessiert Sie ja nicht, was in gewissen Regionen der welt passiert! Nehme mal an, sie leben nur in ihrer eigenen Welt, oder wie ist das möglich?

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    • Juli 19, 2021

      Elsi D. Stutz:

      Ich heisse nicht “Wagern”, sondern “Wagner”.

      Das Sie die Lüge wiederholen ich würde mich nicht dafür interessieren was in gewissen Regionen der Welt passiert macht sie auch nicht wahrer. Dieser Blog in dem wir uns aktuell unterhalten betrifft PEGIDA, also unser direktes geografisches Umfeld.

      Natürlich muss gegen Terrorismus vorgegangen werden, aber sicher nicht indem man zu tausenden auf die Strasse geht und gegen eine religiöse Minderheit hetzt, die zum grössten Teil gut integriert ist und nur in Frieden leben will.

      Angesichts der Tatsache das Sie keinen einzigen meiner obigen Links kommentieren nehme ich an das eher Sie diejenige sind die in Ihrer eigenen Welt lebt. Ich nehme offensichtlich “die Welt” zumindest in Form von Zeitungsartikeln noch wahr, Sie offensichtlich nicht. Angesichts der in den Artikeln genannten Tatsachen weiter einer Islamisierung das Wort zu reden ist schon höchst ignorant.

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    • Juli 19, 2021

      Herr WAGNER, wieso sollte ich kopierte Links kommentieren? googeln kann ich auch selber, dafür brauch ich Sie nicht.

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  • Februar 1, 2015

    “Als Bush 2003 die “Koalition der Willigen” rekrutierte, soll er gegenüber dem französischen Ex-Präsidenten die biblischen Geschöpfe der Apokalypse “Gog” und “Magog” erwähnt haben, die man im Nahen Osten besiegen müsse. Der Konflikt sei Gottes Wille, um die Feinde seines Volkes auszuradieren. “

    http://www.short​news.de/id/767179/ira​k-krieg-bush-wollte-g​ottes-feinde-ausradie​ren

    Gotteskrieger gibt es auch bei den Christen im Hier und Heute. Wie ging nochmal der Spruch mit dem ersten Stein?

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    • Juli 19, 2021

      Herr Pfister, das ist mal wieder unterste Schublade! Bush ist nicht die Welt und schon gar nicht ihr Sprachrohr! Wussten Sie z.B., dass Muslime, in den USA eigene Universitäten haben? Und das trotz 0911? Irgendwie passt das doch nicht ganz, zu ihrer “Gotteskrieger” Theorie.

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    • Juli 19, 2021

      Ein radikaler Christ ist die Ausnahme, aber ein radikaler Muslim die Regel?

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    • Juli 19, 2021

      Fakt ist, Herr Pfister, dass die heutigen Massenmörer sich auf den Koran berufen. Das können Sie nun drehen und wenden wie Sie wollen. Ab wann Sie jemanden als radikal sehen wollen, muss ich Ihnen überlassen. Angesichts der Tatsache, dass nicht wenige Muslime in ihrer Wahlheimat, z.B. der Schweiz, Mühe bekunden, sich mit unseren gesellschaftlichen Regeln und Gesetzen, z.B. betreffend Gleichbehandlung von Mann und Frau zu arrangieren, zeigt zumindest für mich, halt schon radikale Tendenzen. Und statt ihnen klar zu machen, dass eine moderne Gesellschaft es nicht nötig hat, ihre Frauen zum Schutz vor dem männlichen Trieb, unter Lumpen verstecken zu müssen, gewähren wir dieser mittelalterlichen Ideologie noch Toleranz, in dem wir eine radikale Schattengesellschaft unter uns dulden. Zulassen, dass junge Muslime in unserem Land radikalisiert und zum heiligen Krieg gerufen werden. Das wir diese sogar wieder zurück nehmen, gleicht eigentlich dem koletiven Suidzid, denn es ist nur eine Frage der Zeit, bis sich dieses “Gutmensch” getue, rächen wird. So sehe ich das Herr Pfister, wenn sie es anders sehen, ist das Ihr gutes Recht. Aber jammern sie dann einfach nicht, wenn’s zu spät ist. Denn die Salfisten werden auch Sie und ihre Kinder nicht verschonen, da können Sie Gift drauf nehmen. Und wir, auch nicht mehr.;-)

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    • Juli 19, 2021

      “Ohne Zweifel werden ein St. Pfister und F. Wagner auch diese Greueltat an einem Piloten noch stramm verteidigen;”

      Das ist Verleumdung, Herr Hottinger. Wenn Sie wirklich glauben, was Sie hier schreiben, dann kennen Sie den Unterschied zwischen Islam und Terrorismus nicht.

      Wir leben im 21. Jahrundert. Wie Sie hier die alttestamentarische Sippenhaft auf eine ganze Religion anwenden und jeden, der das etwas differenzierter sieht, als Terroristen-Verteidig​er hinstellen, ist einfach widerlich.

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    • Juli 19, 2021

      Die Herren St. Pfister und F. Wagner, stellen ja auch jeden Islamkritiker in die Fremdenhasser und Islamphöbiker Ecke. Daher finde ich die MUTMASSUNG von Herrn Hottiger, gar nicht so abwägig! 😉

      Wobei es wohl eher auf Kritik gegen den Joranischen König raus raufen wird. Weil der nun tut, was zu tun ist. Er räumt auf und lässt sich nicht auf den königlichen Deckel kacken. Einzig richtige Reaktion! Hoffentlich steht sein Volk zu und hinter ihm.

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    • Juli 19, 2021

      @ St. Pfister,

      Wenn Sie immer so einäugig Stellung beziehen und auch das bösartige von Machtmenschen partout nicht sehen wollen, müssen Sie sich auch nicht wundern, wenn Sie als “Einäugiger” erkannt werden. Ich würde Ihnen von daher empfehlen, sich erst einmal eingehend mit der Materie zu befassen, um Ihren polaren Standpunkt wenigstens etwas zu relativieren.

      Is​lam unter Faschismusverdacht – Hamed Abdel-Samad bei Sternstunde Religion

      Veröffent​licht am 22.10.2014

      Für den Politikwissenschaftle​r Hamed Abdel-Samad trägt der Islam faschistische Züge. Der Islamwissenschaftler Mouhanad Khorchide bestreitet dies vehement. Ein Streitgespräch, moderiert von Norbert Bischofberger.

      Der​ Islam schliesse Andersdenkende aus, setzte seinen Wahrheitsanspruch mit Gewalt durch und strebe die Weltherrschaft an. Darin sieht Hamed Abdel-Samad, der in Deutschland lebt, Parallelen zum Faschismus. In Ägypten hat ihm diese auch öffentlich geäusserte Meinung einen Mordaufruf eingebracht.

      Abdel​-Samad steht zeitweise unter Polizeischutz. In «Sternstunde Religion» vertritt er seine Thesen im Streitgespräch mit Mouhanad Khorchide, Islamwissenschaftler und Leiter des Zentrums für islamische Theologie an der Universität Münster.

      Sein Gesprächspartner, der Islamwissenschaftler Mouhanad Khorchide bestreitet dies vehement, und vertritt die Meinung, der Islam sei barmherzig & gütig.

      Video-Quell​e;

      https://www.you​tube.com/watch?v=eRNg​V1kPQUA

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    • Juli 19, 2021

      Nur, damit Sie es auch verstehen: Terrorismus gilt es zu bekämpfen, ob es sich nun um ISIS handelt oder um Staatsterrorismus der Saudis (denen unsere Anti-Islam-Politiker ohne Wimpernzucken Waffen verkaufen). Aber eine ganze RELIGION mit 1,6 Milliarden Mitgliedern zu bekämpfen, weil da ein paar Idioten drunter sind, das ist Quatsch.

      “Der​ Islam schliesse Andersdenkende aus, setzte seinen Wahrheitsanspruch mit Gewalt durch und strebe die Weltherrschaft an.”

      Bushs Krieg im nahen Osten, den er im Namen Gottes geführt hat, hat mehr Tote produziert als die ISIS. Es wäre Schwachsinn, deshalb das Christentum abschaffen zu wollen.

      Zum Wahrheitsanspruch: Verglichen mit polytheistischen Religionen hat eine Es-gibt-nur-einen-Bos​s-Religion halt was Intolerantes. Gilt fürs Christentum aber genauso.

      Der Anspruch auf Weltherrschaft wurde übrigens auch mal den Juden angedichtet. Auch von einem grössenwahnsinnigen Mann mit Schnauz, der selber nach der Weltherrschaft strebte. Nun wird der Stereotyp halt einfach auf die Muslime übertragen.

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    • Juli 19, 2021

      @ St. Pfister,

      Hört sich immmerhin jetzt schon ein wenig ausgeglichener an, trotzdem glaub ich nicht, dass Sie sich das Gespräch zwischen den beiden Islamwissenschaftlern​ selber ganz angehört haben.

      Dies weil Sie immer noch zu sehr polarisieren.

      Vide​o-Quell​​e;

      https:​//www.yo​u​tube.com/w​atch?v=eR​Ng​V1kPQUA

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  • Februar 2, 2015

    Hier noch einen interessanten Bericht an alle blauäugigen:

    http:​//www.faz.net/aktuell​/feuilleton/debatten/​integration/schule-un​d-integration-das-gif​t-der-muslimischen-in​toleranz-1594843.html​

    So, nun kann wieder schöngeredet und die Sache als Einzelfall abegetan werden…..

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    • Juli 19, 2021

      Roman Adolph:

      Zuerst möchte ich mal gern positiv anmerken das Sie tatsächlich mal einen Link gepostet haben, statt nur Behauptungen zu streuen. Auch wenn es kein Artikel ist, sondern “nur” ein Kommentar (also die Meinung einer Journalistin). Aber als Diskussionsgrundlage absolut brauchbar.

      Gleichz​​eitig muss ich Sie aber auch enttäuschen: ich bin weit davon entfernt solche Dinge schönzureden bzw. als Einzelfall abzutun, denn Mobbing an Schulen ist ein sehr ernstes und leider viel zu weit verbreitetes Thema.

      Gemobbt wird an Schulen alles was anders ist: in Schulklassen mit überwiegend Deutschen sind schnell Ausländer das Opfer, in Schulklassen mit überwiegend Ausländern schnell Deutsche. Oder Dicke, oder Rothaarige, oder Kinder von Sozialhilfeempfängern​​, oder, oder, oder … auch Respektlosigkeiten gegenüber Lehrern sind gar nicht so selten.

      Besonders kritisch wird die Situation wenn es um Schulen in Gegenden mit überwiegend sozial schwacher Bevölkerung geht: da ist dann der Frust über die eigene soziale Situation Auslöser für Mobbing gegen andere, da gehen dann Türken nicht nur gegen Deutsche los, sondern auch gegen Landsleute die sich um gute Noten bemühen. Soziale Unterschiede sind dann hier trennender als Kulturdifferenzen.



      In Deutschland zumindest scheint so zu sein das man auf diese Problematiken häufig zu wenig eingeht. Wo jedoch auf solche Problematiken eingegangen wird sind durchaus Erfolge zu verzeichnen. Die vor einigen Jahren durch die Presse geisternde Berliner Rütli-Schule z. B. ist inzwischen sehr erfolgreich:

      http:​​//www.welt.de/politi​k​/deutschland/articl​e1​29779285/Wie-die-R​uet​li-Schule-doch-no​ch-e​rfolgreich-wurde​.html​

      Im Endeffekt sind kulturell stark durchmischte Klassen (ohne grosse Dominanz einzelner Ethnien) meiner Meinung nach eine grosse Chance für die Schüler. Wenn daraus Erwachsene werden die nicht jedem Populisten nachlaufen, sondern eigene Erfahrungen haben, dann wird es vielleicht nicht mehr zu so peinlichen Situationen kommen das in einem Bundesland mit gerade einmal einem Muslimanteil von 0.1% (Sachsen) die meisten Leute gegen eine angebliche Islamisierung demonstrieren (Dresden).

      Aufs entschiedenste widersprechen muss ich Ihnen jedoch in einer Sache: dem Versuch das zu einem religiösen Problem zu machen. Das Problem ist eher ein soziales.

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  • Februar 2, 2015

    1. Versuche, etwas Liberales aus dem Islam zu machen, hat es schon mehrfach gegeben. Etwa einst in Bagdad oder in Form des so viel besungenen Cordoba-Islam. Es handelte sich dabei allerdings nur maximal um 2 oder 3 Dekaden, die von einem totalitären Herrscher und dessen ganz persönlichen Ansichten bestimmt waren. Mit neuer politischer Konstellation brach das immer sofort wieder zusammen, weil der Koran als das direkte Wort Allahs und die unbedingte Vorbildfunktion Mohammeds letztendlich jede Liberalität ausschließen. Bagdad (1000 & 1 Nacht) oder “Cordoba-Islam” (30 von 800 Jahren im islamischen Spanien!) waren die absoluten Ausnahmen von der Regel. Die teilweise abstrusen Vorstellungen in Europa, die dem Islam eine romantische Exotik und Spiritualität andichten, stammen aus dem 19. Jahrhundert, als der Islam immer noch im 7. Jahrhundert verharrend keine militärische Bedrohung mehr darstellte, das Kalifat der “kranke Mann am Bosporus” war und man entzückt Mozarts “Entführung aus dem Serail” lauschte.

    2. Der Gender Wahnsinn und die sogenannten “Multi-Kulti-Emanzen”​ sind die neuen Steigbügelhalterinnen​ des selbst für westliche jungen Frauen anscheindend zunehmend äusserst attraktiven Fundamental-Islamismu​s. Eine junge Engländerin meinte; “Wir suchen wieder Werte, klare Ramenbedingungen”;


    Quellen-Video;

    ht​tps://www.youtube.com​/watch?v=biSrWrpbC0w

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  • Februar 2, 2015

    Islam unter Faschismusverdacht – Hamed Abdel-Samad bei Sternstunde Religion

    Vater vergib ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun,
    Aufklärung für alle Unwissenden und Naiven;

    Video-Quel​le;

    https://www.yo​utube.com/watch?v=eRN​gV1kPQUA

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  • Februar 3, 2015

    Der IS gehört zum Islam.

    Was fasziniert junge Westeuropäer und Westeuropäerinnen so sehr am gewalttätigen, fundamentalistischen IS in Syrien und dem Irak ?

    Je grauenhafter die Taten des IS und seiner Anhänger, desto stärker geraten Muslime unter Generalverdacht. Auch in der Schweiz, wo hier aufgewachsene junge Muslime als «Terroristen» beschimpft werden. Denn der Islam, so denken nicht wenige, ist eine an sich aggressive Religion und der IS mit seinem Weltherrschaftsanspru​ch ein Ausdruck davon.

    Wasser auf diese Mühlen sind Koranpassagen wie «Tötet die Götzendiener, wo immer ihr sie findet» (Sure 9,5). Daraus leiten nicht nur das Heer von Hobbyislamkritikern, sondern auch die Dschihadisten selbst ab, dass der Islam eine kriegerische Religion sei.

    Im Koran steht aber auch: «Es gibt keinen Zwang im Glauben» (Sure 2, 256). Auf diesen Vers beriefen sich etwa die 126 muslimischen Gelehrten, die Ende September in einem offenen Brief an den IS-Chef Abu Bakr al-Baghadi das Vorgehen seiner Terrortruppe verurteilten. Ein Klassiker in der Islamdebatte, der wiederum auf eine friedliche Religion schliessen lässt.

    Je nachdem, was gesucht wird, ob martialisch oder friedlich, man findet im Koran die passende Stelle. Oder wie die deutsche «Tageszeitung» treffend schreibt: «Religion ist immer Interpretation und immer das, was die Gläubigen daraus machen». Dazu gehört auch der Dschihadismus und die gestörte IS-Ideologie.

    «Rel​igion ist immer das, was die Gläubigen daraus machen.»

    Grundsätz​lich sollten wir nicht von «dem Islam» sprechen. Islamismus-Experte Ahmad Mansour: «Es gibt unterschiedliche Interpretationen und es gibt viele Muslime, die ihre Religion ganz anders leben, als es die Vertreter irgendwelcher islamischer Verbände vorschreiben.»

    Für​ wirklich Interessierte ein sachlicher, objektiver Erklärungsversuch auf eine vielfalt von eben gerade auch für uns Westeuropäer sehr wichtigen Fragen;

    Quellen-Na​chweis;

    http://www​.20min.ch/reportage-I​S/index.html

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  • Februar 6, 2015

    Islam mit faschistischen Zügen, oder aber Islam als barmherzig & gütig ?

    @ Elsi D. Stutz, ich bin sehr stolz auf ihren klaren Verstand und scharfen Intellekt, weil Sie als einer der wenigen bei diesem schwierigen Thema “Islam”, raren Menschen hier wirklich verstehen und kapieren um was es eigentlich geht, nämlich nicht * p a u s c h a l * gegen irgend eine Ethnie oder gar gegen eine Religionsgemeinschaft​, nein vielmehr nur gegen das schlechte, bösartige ohne jede Mitmenschlichkeit. Nicht nur morden und töten, ist ja schrecklich genug, sondern jetzt noch Menschen bei lebendigem Leibe anzünden und so einfach grausamst abfackeln, vernichten eben. Faschismus pur.
    Die Bilder des bei lebendigem Leib verbrennenden jungen jordanischen Kampfjet-Piloten Muas al-Kasasba erschütterten kürzlich die ganze Welt – auch die islamische. Schon früh haben sich weltweit Muslime von den IS-Schlächtern und deren Gräueltaten distanziert. Doch bei der jüngst öffentlich gemachten, barbarischen Hinrichtung ist der Aufschrei besonders gross. Jordanien hat jetzt schnell reagiert & umgehend blutige Rache genommen. Heute Morgen wurden zwei Dschihadisten hingerichtet. Darunter auch die Terrorbraut Sadschida al-Rischawi (†44), die im Rahmen eines Gefangenenaustausches​ mit der Terror-Miliz ursprünglich hätte frei kommen sollen. «Niemand darf mit Feuer bestrafen». Islam-Wissenschafter Wael Shibab von der ägyptischen Al-Azhar-Universität sagt: «Im Islam ist es verboten, Menschen zu verbrennen – egal ob tot oder lebendig.» In einem seiner Hadithe sage der Prophet Mohammed «Niemand ist befugt, mit Feuer zu bestrafen ausser der Schöpfer des Feuers selber», erklärt er. Auch der Professor verurteilt das abscheuliche Verbrechen. «Die schreckliche, barbarische Akt, die jordanische Geisel zu verbrennen, ist mit dem Islam nicht zu rechtfertigen. Die Täter sollen dafür zur Rechenschaft gezogen werden», sagt Shibab auf «Onislam.net». Es scheint, als sei die Terrormiliz auf die Entrüstungs-Welle vorbereitet gewesen. Nur zehn Minuten nach dem Tötungs-Video des jordanischen Piloten haben die Schergen eine Art Sprachregelung mit dem Titel «Moaz wurde lebendig verbrannt, untenstehend die isalmische Rechtfertigung für einen solchen Akt» veröffentlicht. ​Im Online-Portal «Vocativ.com» hat der Verfasser dazu geschrieben: «Die Leute werden sich fragen ob die Religion das billigt. Einige werden sagen, dass es nicht zugelassen ist, Menschen zu verbrennen, weder in der Sharia noch innerhalb des gesunden Menschenverstands.» Aber: «Die meisten Gelehrten denken heute, dass es in Ordnung ist, Opfer zu verbrennen.» Eine eigentliche Berechtigung auf religiöser Basis werde nicht geboten. In den Kommentaren würden stattdessen eigene Auslegungen aus den Schriften des Korans wiedergegeben.

    S​c​hlussfolglerungen;


    Da die IS-Salafisten gegen unbewaffnete Zivilisten mit Waffengewalt vorgehen und diese eliminieren, müsste auf die Täter jetzt konsequenter auch das Militär-Strafrecht angewandt werden. Für Mörder und Schlächter ist dort sogar auch die Todesstrafe i.d. Schweiz möglich. Jordanien hat nun in der ganzen Konsequenz genau diese Praxis innert kürzester Zeit adäquat vollzogen;

    Quellen​;

    http://www.dw.de​/is-t%C3%B6tet-jordan​ische-geisel/a-182326​00

    Jordanien fliegt Angriffe auf IS-Hochburg
    http://w​ww.bernerzeitung.ch/a​usland/naher-osten-un​d-afrika/Jordanien-fl​iegt-Angriffe-auf-ISH​ochburg/story/2639869​1

    http://www.bli​ck.​ch/news/ausland/k​oran​-verbietet-verbr​ennun​gen-wie-sehr-sc​hadet-​sich-is-mit-di​eser-ba​rbarei-id3458​331.html​” target=”_blank”>
    http​://www.blick.​ch/news​/ausland/koran​-verbi​etet-verbrennun​gen-w​ie-sehr-schadet-​sich​-is-mit-dieser-ba​rba​rei-id3458331.html​

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  • Februar 6, 2015

    Is​lam unter Faschismusverdacht – Hamed Abdel-Samad bei Sternstunde Religion

    Für alle die sich mit den diversen Auslegungsrichtungen des Islam – von der Sache her – einmal wirklich ersthaft auseinander setzen wollen.

    1. Für den Politikwissenschaftle​​r Hamed Abdel-Samad trägt der Islam faschistische Züge.

    2. Der Islamwissenschaftler Mouhanad Khorchide bestreitet dies vehement.

    Ein sehr empfehlenswertes Streitgespräch, moderiert von Norbert Bischofberger.

    Der​​ Islam schliesse Andersdenkende aus, setzte seinen Wahrheitsanspruch mit Gewalt durch und strebe die Weltherrschaft an. Darin sieht Hamed Abdel-Samad, der in Deutschland lebt, Parallelen zum Faschismus. In Ägypten hat ihm diese auch öffentlich geäusserte Meinung einen Mordaufruf eingebracht.

    Abdel​​-Samad steht zeitweise unter Polizeischutz. In «Sternstunde Religion» vertritt er seine Thesen im Streitgespräch mit Mouhanad Khorchide, Islamwissenschaftler und Leiter des Zentrums für islamische Theologie an der Universität Münster.

    Sein Gesprächspartner, der Islamwissenschaftler Mouhanad Khorchide bestreitet dies vehement, und vertritt die Meinung, der Islam sei barmherzig & gütig.

    Video-Quell​​e;

    https://www.yo​u​tube.com/watch?v=eR​Ng​V1kPQUA

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  • Februar 6, 2015

    Islam und Gewalt;

    Islam und Terrorismus. Das sind Begriffskombinationen​​​​, die heute leider beinahe in aller Munde sind, die sich meiner Meinung nach aber gegenseitig ausschließen.
    Und doch dürfen wir nicht so tun, als führten wir eine den Muslimen aufgezwungene Diskussion. Es gibt diesen im Namen des Islams begangenen Terrorismus. Die Anschläge von New York, Madrid und London zeugen ebenso davon wie die Selbstmordattentate von Riad, Tel Aviv, Istanbul und Scharm el-Scheich. Nichtmuslime wurden genauso Opfer dieses religiös bemäntelten Irrsinns wie Muslime.
    Angesichts des unendlichen Leids, das die Terroristen über unzählige Menschen gebracht haben, müssen wir uns fragen  : Warum verüben manche Muslime solche abscheulichen Taten  ? Und warum tun sie so, als seien Juden und Christen die eingeschworenen Feinde des Islams  ?
    Haben denn die Attentäter nicht gewusst, dass der Islam den Schutz von Synagogen, Kirchen und Moscheen gleichermaßen gebietet  ? (Sure 22, Vers 38 ff).
    Wissen sie denn nicht, dass der ehrwürdige Prophet Muhammad – Friede sei mit ihm – ausdrücklich fordert, Christen und Juden unbehelligt zu lassen  ? Wissen sie nicht, dass er angekündigt hat, am Jüngsten Tag als Fürsprecher der ungerecht behandelten Christen und Juden aufzutreten (Hadith, Abu-Daoud, Hassan)  ? Und des weiteren sagt er  : „Der Gläubige ist derjenige, vor dem die Menschen in Sicherheit sind“ (Hadith, Tirmidhi im Kapitel Iman, Ibn-Magah im Kapitel Fitan und Ibn-Hanbal in Al-Sunan). Er sagt nicht, „vor dem allein die Muslime in Sicherheit sind“, sondern er spricht von allen Menschen – ungeachtet ihrer Glaubenszugehörigkeit​​​​.

    Ist den Mördern – und nur so kann ich diese Selbstmordattentäter bezeichnen, die meinen, unschuldiges Blut in ihrem vermeintlichen Krieg vergießen zu müssen – denn entgangen, dass der Koran Mord und Selbstmord verbietet  ? (Sure 4, Vers 29; Sure 5, Vers 32). Wut und Trauer erfassen viele Menschen und gerade auch Muslime angesichts dieser Fragen.
    Moscheen und muslimische Verbände hierzulande haben diesen Terrorismus wiederholt mit Wort und Tat eindeutig verurteilt. Das ist auch gut so. Doch ich erwarte mehr nur als tiefe Abneigung gegenüber diesen Terrorgruppen.
    Gerad​e von hochrangigen islamischen Geistlichen und Gelehrten erwarte ich viel mehr. Es ist wichtig, einen auf friedliche Koexistenz ausgerichteten Islam zu predigen. Doch der Koran fordert mehr. Er fordert die Muslime ausdrücklich auf, gerecht zu handeln  : „Seid Wahrer der Gerechtigkeit (…), auch wenn es gegen euch selbst oder die Eltern und nächsten Verwandten sein sollte  !“, heißt es im Heiligen Buch der Muslime. (Sure 4, Vers 135).
    Es ist höchste Zeit zur muslimischen Selbstkritik, die einen wunden Punkt der derzeitigen muslimischen Geisteswelt ansprechen muss. Der sogenannte islamische Terror etwa eines Osama Bin Laden ist nicht zuletzt das Produkt muslimischen Fehldenkens. Ein Denken, das nihilistische und totalitäre Züge aufweist, die in dieser Größenordnung bisher in der islamischen Welt beispiellos sind. Der Prophet – Friede sei auf ihm – hat selbst in den bedrängtesten Momenten, als die schiere Existenz seiner Gemeinde auf dem Spiel stand, kein Kamikaze- und kein Himmelfahrtskommando angeordnet.
    Der Irrglaube, über terroristische Aktivitäten und die Pervertierung der eigenen religiösen Grundsätze Veränderungen herbeiführen zu können, trägt gegenwärtig leider maßgeblich zum Erscheinungsbild des Islams bei. Dabei wird bedauerlicherweise zumeist übersehen, dass die überwältigende Mehrheit der Muslime sich damit keineswegs identifiziert, sondern vielmehr Abscheu und Ekel davor empfindet.

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  • Februar 16, 2015

    Herr Gilbert Hottinger,
    Es sollte zur Kenntnis genommen werden, dass schon immer “Religionskriege” gab.

    Und zwar gibt es keine “Religion” die nicht in Kriege verwickelt war, wegen unterschiedlicher “Wertvorstellungen”.
    Schließlich geht es bei dem Thema ja um Alles. Und offenbar, wenn es um ALLES geht, sind offenbar ALLE Mittel erlaubt.

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    • Juli 19, 2021

      @ Werner Nabulon,

      Gerne stimme ich Ihrem Votum zu, dass es schon immer “Religionskriege” gab, jedoch immer unter Missbrauch der Schriften (Talmud, Altes & neues Testament, Suuren).

      Falls Sie dies wirklich so sehr interessiert um dies auch begreifen zu können, warum das so ist, dies dann sich schlussendlich in einem brachial brutalen Faschismus artikuliert, hier ein grundsätzlich wichtiger Hinweis;

      Autor Erich FROMM,

      Titel; Die menschliche Seele zwischen GUT & BéSE,

      Untertitel; Die Entstehung des FASCHISMUS.

      Eige​ntlich ein muss für jeden Politiker/In, jeden Interessierten, der die Schwarzhemden (Italien) sowie die “Braunhemden” in Deutschland & ganz aktuell die Islamisten (IS) in Syrien und Irak auch nur einigermassen zu verstehen trachtet.

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