Ist die Schweiz für Genitalverstümmelung?
Ja, meine Damen und Herren! Die Schweiz ist für Genitalverstümmelung!
Eigentlich waren es das erste Selbstmordattentat, zu Bibracte, ein sich freiwillig Opfern von durch die kriegerischen Römer dermassen abgelenkten helvetischen Männern, welche in ihrer Heimat sonst nur Schaden angerichtet hätten. Nur, darüber schweigen die Geschichtsbücher.
Früh schon zeigten sich die Helvetier im ausländischen Bibracte den sich aus dem Norden zurückziehenden Römern, dass sie gerne mehr von ihnen lernen möchten als nur den Krieg. Sie hatten den römischen Strassenbau gesehen und vom Rechtsstaat gehört. Irgendwie mussten diese Römer zurück ins Land geholt werden.
Die Römer ihrerseits verstanden die in ihre Aberglauben verhafteten Bergler und hatten schnell eine Lösung parat. Neugierig wie auch die Römer von Natur aus sind, wollten sie aber mitkriegen, was die Helvetier mit der römischen Antwort machen.
Die Strategie war wundervoll ausgeklügelt, man muss sie beinahe schon kunstvoll nennen. Selbstverständlich, dass die römischen Erkenntnisse über die menschliche Natur einflossen. Sie wollten uns ganz sachte beibringen, dass Krieg nichts bringt, weil man damit immer verliert. Mit einer kleinen, aber wirkungsvollen Paradoxie.
Wie es sich für einen Rechtsstaat gehört werden Straftätige bestraft. Die Römer kamen auf die Idee, die allerschwersten Gewaltverbrecher möglichst weit weg auszusetzen, dort, wo ihnen die Welt am abgeschiedensten schien. Dort sollten die Straftätigen lernen und von ihrer offensichtlichen Gehirnerkrankung geheilt werden. Wie sonst sollte Rom zu Frieden finden? Ist doch hoffentlich sicher auch für Nordländer logisch. Odinbrüder, die.
Im hohen Norden, in Irland, wurden diese Verbannten ausgesetzt. Vergewaltiger, Mörder, alles mögliche Ungenannte in Büchern über Perversion stehende… Die Natur dort und die friedlichen Leute, die man dort vermuten musste, sollten es richten. Nun, es kam anders.
Gallus zum Beispiel trieb es aus Neugier in die Alpenregion, vielleicht sogar handelte er im römischen Geheimauftrag, um als verkleideter Verbannter die Bergler zu beobachten und Rom zu berichten.
Fakt ist jedenfalls, dass heute in seinem Namen im schweizerischen St.Gallen eine Klosterkirche steht und heute noch römisch sich das nennt, was deren Besitzer dort so treiben. Heute ist es dort so, dass wenn man dafür zahlt, man automatisch Mitbesitzer ist von dieser schon etwas wunderlichen Kultstätte.
Die ursprünglichen Besitzer hatten es wie ihresgleichen auch hingekriegt, die verschiedenen Landesregionen rechtlich aneinander zu binden, indem sie einen einen Staat Schweiz kreiierten. Natürlich in friedlicher Zusammenarbeit mit Kaisern, Fürsten usw. So wurde das Forschungsgebiet eingegrenzt. Diese anscheinend vorhanden sein müssenden Perversionen mussten entdeckt und ausgerottet werden. Mit neuen Religionen wurde genauer und genauer geforscht, mit der Dogmenlehre als wissenschaftliche Grundlage.
Rassenhygiene, Eugenik, Faschismus sind nur einige Begriffe, welche Zeugen sind davon.
Und immer standen diejenigen auf der richtigen Seite, welche der Kirche recht gaben in ihrem Tun und deshalb auf Absolution hoffen durften.
Damit sich die Forschung verfeinern konnte, wurden Arbeitsplätze geschaffen und Geld ausbezahlt. Eine Belohnung. Es wurde sogar erforscht, ob jemand für ein wenig mehr Geld schneller arbeitet. Oder wurde ihm mit Entlassung, mit Auspeitschung oder noch ganz Anderem gedroht, damit das Forschungsresultat den Wünschen entsprechend heraus kam?
Als heraus kam, wo die Menschheitsgeschichte begonnen, forschten die Missionare auch in Afrika. Da dort niemand Latein verstand, versuchte man es mit einer etwas radikalen Zeichensprache, der Genitalverstümmelung. Bei Mädchen wie bei Knaben. Solange, bis die Bevölkerung als Antwortszeichen mit demselben Verhalten reagierte.
Es konnte also sein, dass die Helvetier das offensichtlich schädigende Verhalten erblich aus der Stammesgeschichte des Menschen her hatten.
Viel Geld und Engagement wurde in die weitere Forschung gesteckt, man war dem Phänomen auch der römischen Perversionen auf der Spur. Denn sowas wie damals vor 2000 Jahren durfte nie mehr geschehen, man erinnere sich nur mal an die Jesusgeschichte, wo jemand unschuldig und ohne Rechtsurteil ermordet wurde.
Die Schweiz hat schnell gelernt, Geld zu verdienen, und als kleines Land ist sie auch darauf angewiesen, dass die Kirche ihr hold gesinnt ist. 100 Jahre ist es nun schon beinahe her, dass die Schweiz vor Kriegswirren verschont geblieben. Das prägt eine Bevölkerung. Wer mag schon in der Verantwortung stehen, echt der Kirche entgegengetreten und den Frieden auf’s Spiel gesetzt zu haben? Deshalb werden auch alle dem Terrorismus verdächtigt, welche das Forschungsgebaren nicht gutheissen. Hat denn jemand etwas zu verstecken und versucht durch Gutmenschentum davon abzulenken? Weise, wer sich als kirchengläubig zu zeigen mag. Wer möchte schon, dass die Kirche auch in der Schweiz beginnt zu verstümmeln, um endlich ein Resultat zu erhalten?
Die Politik versucht verschiedentlich darauf aufmerksam zu machen. Mit Entscheiden, welche nach gesundem Menschenverstand gar nicht sein dürften. Sagen dürfen die Politiker dies natürlich nicht, wie stünden die denn da? Und wie erst deren Wählerschaft? Die Geschichte hat viele gelehrt, mit der Sprache vorsichtig umzugehen. Man wird auch immer wieder darauf aufmerksam gemacht, dass man darauf achten solle. Man könnte ansonsten in den engeren Kreis der Beforschten gelangen und mit einem das Milieu, in dem man sich bewegt.
Deshalb ist es auch wichtig, dass die Schweiz zumindest politisch mehrheitlich für Genitalverstümmelung im Ausland ist, um mögliche Genitalverstümmelungen an Einheimischen zu bannen.
Mit dem aktuellen, selbstverständlich verfassungswirdrig eingeführten revidierten Asylgesetz ist ein Schritt gemacht worden, welcher der Kirche unmöglich entgehen kann.
Es funktioniert so: Wird in einem afrikanischen Land Genitalverstümmelung durchgeführt, dann wird es immer Leute geben, die den Sinn dahinter nicht verstehen. Genitalverstümmelungen können einschüchternd wirken, sind vielleicht aber gar nicht so gemeint.
Anstatt wie vorher ohne zu überlegen dagegen das Maul aufzureissen und dann noch schnell per Asylverfahren per Botschaft im eigenen Land in die Schweiz zu reisen, sollen diese Leute erst einmal lernen selbstständig zu überlegen, ob es wirklich nötig ist, sich zu wehren. Vielleicht entgehen sie so einer Verhaftung und einer detaillierteren Erforschung. Ihre Heimat ist so doch offensichtlich sicherer, weil sie ja so objektiv betrachtet eher bleiben können.
Um diese unreflektierten Hitzköpfe in Afrika zur Besinnung zu bringen, ist mit dem revidierten Asylgesetz ein Schutzmechanismus für deren Angehörigen und Nachbarn entstanden. Die Wege für ein Asylverfahren sind viel weiter geworden, der Antrag muss in einer Schweizer Botschaft oder in der Schweiz selber gestellt werden.
Frauen und Kinder sind so besser davor gefeit, mit den aufmüpfigen Hitzköpfen mit ins gefährliche Ausland zu ziehen. Dass die Schlepperei keine Memmen verträgt, ist schliesslich wirklich kein Geheimnis mehr.
In der Logik der Kirche heisst dies nun, dass das Referendum vielleicht zustande, jedenfalls sicher nicht bei einer Abstimmung eine Mehrheit finden darf. Zum Schutz der afrikanischen Mitmenschen.
Damit die wahl- und stimmberechtigte Schweizer Bevölkerung von den immer wütender werdenden Eingewanderten und Dies-noch-im-Sinne-Habenden geschützt bleibt, halten unsere gewählten Politikerinnen und Politiker ihren Kopf persönlich hin: Die bürgerliche Politik zeigt sich der Kirche so mit ihren Programmen und rhetorischen Argumenten untertan, die Linken und Grünen damit, nicht offen gegen einen EU-Beitritt zu opponieren.
Zu deren Selbstschutz rät die Politik der Bevölkerung durch die der Politik innewohnende Vorbildrolle, wie sich sich doch bitte verhalten solle.
Sollte jemand anders erscheinen, tut dies zum Schein und mit böswilliger Absicht, um die ForscherInnen im Namen der Kirche anzulocken. Oder aber, die Beobachtenden sind zu wenig selbstkritisch oder wahrnehmungsbehindert.
Nicht zu vergessen, dass ganzheitlich geforscht wird. Wer behindert ist, behindert nämlich die kirchliche Forschung.
Wie man es dreht und wendet – die Schweiz ist und bleibt für Genitalverstümmelung, sei es im In-, wie im Ausland.
Weil gemäss Dogmenlehre die Natur des Menschen einfach so ist und nicht anders und fertig!
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Selten so einen Schwachsinn gelesen wie hier. Sie haben viel geredet und wenig gesagt. Weniger ist vielfach mehr, wir leben im 2012 und nicht im irisch-römischen Altertum. Ansonsten könnten wir auch über die Hunnen und Barbaren reden. Wo toleriert die Schweiz nun im Ausland die Genitalverstümmelung?? Und haben Sie ernsthaft das Gefühl, wir könnten darauf im Ausland Einfluss nehmen??
Warum reden wir nicht von der Genitalverstümmelung die in der CH begangen wird, anstatt dass wir immer nur auf andere zeigen? Aus aktuellem Anlass wurde hierzulande schon kurz darüber geredet. Selbst das was im nahen Ausland als Genitalverstümmelung taxiert wird, ist bei uns legal und wird von bestimmten Gruppen auch praktiziert.
P.S. Ihre Sozi-Facebookseite ist nicht besonders vertrauenswürdig und tut nichts zur Sache.
Die Juden und Moslems sind doch alles Schweizer, hat also nichts mit der Rassendiskriminierung zu tun.
Das Leben ist nun wirklich Geschmackssache. Man mag es oder man mag es nicht.
Manche Birreweiche mögen es, sich mit dem Herumschnippeln an den Geschlechtsteilen ihrer Kinder aufgeilen zu können.
Die Grünen sind da wirklich hart gestraft!
Noch eine Karikatur zum Thema, wenn man darf.
https://www.facebook.com/photo.php?fbid=513675855326766&set=a.475408402486845​.121770.432119300149089&type=1&theater
Was hat Ihre Abschweifung in die NS-Zeit noch mit dem Thema zu tun??
Das kann ich Ihnen sagen: Das CERN hat das Potenzial, bei Eintreffen eines unglücklichen Zufalls den ganzen Planeten zu zerfetzen. Die Abschaltung ist deshalb schon mehrmals gefordert worden.
Das CERN ist in kreationistischen Händen, in denjenigen der Freievangelischen Gemeinschaft (FEG). Es ist nicht unbekannt, dass dort zumindest sektenähnliche Zustände herrschen.
Wenn der Zustand der Erde mit ihrer Flora und Fauna derart verschlimmert worden ist, dass einige Verblendete die einfachste und endgültigste Form der Endlösung wählen? Wenn diese Leute derart die Übersicht verlieren und in ihrem Wahn endlos Gutes tun möchten, was heisst, das globale Leiden auf einen Chlapf zu beenden? Ohne jemanden zu fragen, ob noch leben mögen?
Wollen Sie solches zu verantworten haben?
Von der Genitalverstümmelung – über die NS-Zeit – bis zum CERN. Sie reden schon ziemlich viel Unsinn, wo das eine mit dem anderen wenig bis gar nichts zu tun hat. Warum eröffnen Sie dazu nicht separate Threads?? So landen wir schlussendlich tatsächlich noch bei den Hunnen und Barbaren.
Aber wenn Sie schon Kraut und Rüben durcheinander mischen, könnte ich Sie auch danach fragen, weshalb die $P von der CS Geld möchte?? Und das obwohl die $P doch den Kapitalismus überwinden will und die Grossbanken verteufelt.
Wir Grünen wollen die Themenführerschaft im Thema Asyl und Migration, und zwar subito! Die Abstimmung muss gewonnen werden! Wenn die SP mitmachen will, sehr gerne. Die bürgerlichen Parteien haben keine Chance, wenn sie als diejenigen Parteien erkannt werden, welche mit ihrer Politik den Menschen in deren Herkunftsländern die Überlebensgrundlagen rauben und Schlepperei und illegale Einwanderung aktiv provozieren. E-Mail haben heute viele, also sollte das auch irgendwie drinliegen. Zumindest versuchen muss man das. Sendet einfach mal unseren Link rum mit der Bitte um Weiterleitung (momentan an zweitoberster Stelle): http://www.gruene-sg.ch/index.php?id=711. Dankeee.
Ich weiss, dass wir Grünen mit dieser Position Recht haben, nur, ich weiss auch, dass wir damit (noch) nicht in der Mehrheit sind.
An die sich in Überheblichkeit überbietenden Bürgerlichen, scheinbar unter der Ägide der Kirche und der Eugenik, sei gesagt: In der Natur überlebt nicht automatisch das, was wie die grosse Masse tut, sondern nur, was sich am besten, am logischsten an die Bedingungen anpasst. Ökologie ist nichts sonst.
Darf man jetzt den ehemaligen französischen Premier Sarkozy zitieren und behaupten, alles Bürgerliche sei entartet? Oder soll man eher den Volksmund zur Hand nehmen und sich darauf verlassen, dass das Fehlbare noch immer von alleine ausgestorben ist?
Entschuldigen Sie nun bitte meinen dreckigen Humor, aber sicherheitshalber muss ich noch anfügen, dass weder mit ‘am besten’ noch ‘am logischsten’ sich verhalten sich in ein Schneckenloch, aber auch nicht in ein Fudilöchli verkriechen gemeint ist.
fb-Nachricht an Christoph Mörgeli (SVP-Nationalrat) und Walter Freund (SVP-Kantonsrat SG):
Lieber Christoph, lieber Walter
Toni Brunner ist gemäss Sonntagszeitung gegen die Bevormundung der Bevölkerung durch den Staat bezüglich neuer Asylzentren.
http://www.sonntagszeitung.ch/home/artikel-detailseite/?newsid=235603
Wie schon beim Tierseuchengesetz will sich die SVP elegant aus der Affäre ziehen und behaupten, nichts über das Asylgesetz gewusst zu haben. Sonst wäre man von Anfang an dagegen gewesen. Gemäss Brunner müsste die SVP gegen das revidierte Asylgesetz und für das Referendum sein, da ein Passus des neuen Gesetzes in Kraft ist, welcher die Übergehung der Gemeinden, der Kantone, der gesamten Bevölkerung ermöglicht (Art. 26a).
http://www.asyl.ch/daruber-wird-abgestimmt/
Diesmal geht es nicht um Vieh, sondern um Menschen, im In- und Ausland. Ich hoffe doch, dass innerhalb der SVP noch unterschieden wird.
Die SVP darf sich im Abstimmungskampf für’s Referendum rassig ins Zeug legen!
Gruss
Stefan
Toni Brunner wurde kürzlich auch noch über obigen Beitrag orientiert.
Stefan Kirchgraber
haben sie als Grüner noch andere Berichte, als SVP ???
Oder braucht’s noch eine Lektion in Patriotismus, liebe SVP? Also bitte: http://www.gruene-sg.ch/rheintal/