Perrenoud reagiert jetzt rascher auf Kritik
Mit einem Schreiben an die Grossratsfraktionen verteidigt der bernische Gesundheitsdirektor Philippe Perrenoud seine Behindertenpolitik.
(Quelle Bund 04.03.2014)
http://www.derbund.ch/bern/kanton/Perrenoud-reagiert-jetzt-rascher-auf-Kritik/story/23868201
RR Perrenoud spielt ganz offenkundig seit langem mit dem höchsten Gut der Schwächsten zu Lasten der Allgemeinheit. Schaut bei offenkundiger Misswirtschaft weg, fördert sie gar noch.
Solche “Herrschaften” verdienen weder in der Regierung, geschweige in der Gesundheitspolitik einen Platz.
Kranke, Betagte und Behinderte sind keine zu bewirtschaftende Waren, sondern Menschen und haben Anrecht auf ein selbstbestimmtes Leben!
Behinderte, Kranke und Betagte sowie Angehörige Berns brauchen wieder Vertreter/Innen, nicht bürokratische Bewirtschafter mit immer mehr Kosten und Leid!
RR Perrenoud
Klar zur Abwahl empfohlen
am 30. März 2014
Personen haben auf diesen Beitrag kommentiert.
Kommentare anzeigen Hide commentsBea Habegger
So langsam wird es heiss unter dem Regierungsrats Sessel von Herrn Regierungsrat Perrenoud was seine Wiederwahl betrifft. In der Privatwirtschaft wäre Regierungsrat Perrenoud mit den gemachten Fehlern schon lange weg vom Fenster.
Wie heisst es im Slogan der SP Kanton Bern,”Kranke wählen SP,Gesunde ebenso”.
Nach diesem Slogan zu stimmen, braucht eine grosse Portion Mut für Gesunde. Wer von uns weiss, wie lange wir noch gesund sind. Für Kranke und IV Behinderte kann es mit der Abwahl des Regierungsrat Perrenoud nur noch besser werden.
Zuerst müssten nun mal die “Übeltäter” der IV/MEDAS Bern zur Rechenschaft gezogen werden. Dass die immer noch Gutachten ausstellen und man diese auch noch anerkennt ist absolut daneben! Auch wenn dieser Perrenoud abgewählt wird, hat es immer noch genügend andere die an einem Strang mit der Versicherungs-Mafia ziehen u.a auch Ärzte, Juristen, oder auch Bundesräte…von weshalb Herr Berset diese Medas Gutachter immer noch schützt ist grotesk!
Der Fisch stinkt immer zuerst vom Kopf her. Also, ich hoffe, dass diser Perrenoud und auch Herr Keser abgewählt werden.
Ja, das ist richtig, betr. Fisch, der zuerst am Kopf beginnt zu stinken. Die anderen beiden Herren kenne ich nicht so gut – ich weiss einfach an Beispielen von Zürich, dass kaum wurde jemand abgewählt, war schon wieder ein/eine anderer/andere an der “Macht”, die genau aus dem selben Holz geschnitzt waren! Ich hoffe sehr, dass sich noch mehr Leute betr. diesen Berner Gutachter melden werden und die haben wirklich das Recht auf eine Neuabklärung!
OK, bin einverstanden, habe die Tätigkeiten von Herrn Perrenoud mitverfolgt. Das ist haarsträubend, was in dessen Amstszeit abgelaufen ist. Der muss abgewählt werden, schon um ein Zeichen zu setzen.
Dann wäre es aber an der Zeit, dass auch BR Berset seinen Rücktritt bekannt gibt!
Ich habe mir nun die Mühe gemacht, den Artikel zu lesen.
Thema: “Der Kanton Bern hat im Behindertenbereich ein Abklärungs-Instrument entwickelt, um die finanzielle Unterstützung von Behinderten zu regeln.”
Interessant ist folgender Satz: “Die Kantonale Behindertenkonferenz unterstützt diese Haltung.” Gehören die jetzt auch zu den Bösen?
Ob das Berner System gut oder schlecht ist, ob die Systeme in Basel oder Zürich besser oder schlechter sind, wage ich nicht zu beurteilen.
Nur eines noch, ein Zitat aus Perrenouds Mail: «Wir befinden uns in einer wichtigen behindertenpolitischen Entwicklung, und es ist mir deshalb ein Anliegen, dass die Diskussion möglichst faktenbasiert erfolgt»
sachliche, faktenbasierte Diskussion ist dieser Blog-Artikel leider nicht.
Thema: “Der Kanton Bern hat im Behindertenbereich ein Abklärungs-Instrument entwickelt, um die finanzielle Unterstützung von Behinderten zu regeln.” “
Ja klar doch jetzt urplötzlich vor seiner Wiederwahl Unschldslamm markieren?
Dann machen Sie sich doch auch die Mühe das ganze Archiv an Misswirtschaft dieses feinen Herrn während seiner Amtsperiode zu lesen:
http://www.bernerzeitung.ch/service/suche/suche.html?date=alle&order=date&key=Perrenoud
Vor allem was er nach wie vor schützt/korrupte Machenschaften in der IV:
http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/Berner-Gutachter-macht-gute-Geschaefte-mit-leichtglaeubiger-IV-/story/11886843
Dann empfehle ich noch zu lesen wie er sich angeblich um 62 Mio. “verschätzt” hat und wie ihre heissgeliebte Rot/Grüne Berns an Behinderten und Betagten sparen will! Den bürgerlichen GR versucht zu diffamieren, wegen der Löhne/Die Frage bleibt, wo ist denn die Liste jener welche schriftlich auf eine Lohnerhöhung verzichten aus Ihre Kreisen? Habe ich Sie indess schon lange gefragt aber keine Antwort erhalten:
http://www.vimentis.ch/d/dialog/readarticle/anstand/
“Interessant ist folgender Satz: “Die Kantonale Behindertenkonferenz unterstützt diese Haltung.” Gehören die jetzt auch zu den Bösen?”
Ja Herr Pfister, da bin ich aber sehr gerne die Böse, die GL der KBK ist längst informiert, dass ich mich hinter Behinderte, Betagte, Kranke und derer Angehörigen stelle, jedoch keinenfalls hinter die menschenverachtenden Machenschaften RR Perrenouds, welcher offenkundig SEINEN Zentralisierungswahn auszuleben versucht auf dem Rücken Betroffener, zu Lasten der Allgemeinheit. Man hat mich informiert, dass der KBK nun auch von anderer Seite berichtet wurde und man dies thematisieren wolle.
N. B. Bitte nicht wieder löschen, nur weil es nicht in ihr Schema passt, Herr Pfiter wie Sie täglich in jensten Blogs und mit jensten Blogger/Innen anstellen. Danke
Mir gefällt die IV-Sparpolitik auch nicht, Frau Habegger. Nehmen Sie das bitte endlich zur Kenntnis. Und nehmen Sie bitte auch zur Kenntnis, dass dies bürgerliche Politik ist, die von der Linken stets bekämpft wurde und wird. Den Anfang bildete die Kampagne der SVP gegen “Scheininvalide”, die alle IV-Bezüger unter Generalverdacht stellte.
Irgendwie sind Sie lese-, bzw. resistent gegen die Fakten, im vorangehenden Beitrag ist ganz deutlich ausgewiesen, wer, wie was.
Damit verabschiede ich mich aus diesem Gespräch mit Ihnen. Vielleicht finden Sie ja Zeit, die Fakten mal genau zu studieren.
Oben angeführt habe ich ganz deutlich aufgeführt, dass es aus der linken und staatlichen Küche kommt, dass zu Lasten Betroffener Ressourcen verschleudert werden, auf dedmRücken Betroffener zu Lasten der Allgemeinheit. Was mitunter nicht das erste Mal wäre auf Vimentis, wobei Sie ja lieber löschen was Ihnen nicht passt, statt zu lesen und darüber nachdenken.
Wie schon einmal geschrieben: Perrenoud ist kein König. Perrenoud muss die Sparaufträge umsetzen, die ihm die bürgerliche Parlamentsmehrheit erteilt hat. Reden Sie mal mit Ihrem Parteikollegen Ueli Studer, der der Vater dieser Sparübungen ist.
Nein RR Perrenoud ist wahrlich kein König seines Amtes. Eher ein Kaiser in Pflege von Misswirtschaft zu Lasten der Allgemeinheit seinen Zentralisierungsträumchen verwiklichen und auf dem Rückeen Betroffener sparen, passt sehr gut zusammen. Gottseidank hat der bürgerliche Berner Grossrat dies im letzten Herbst nun durchschaut. Ueli Studer ist nicht Gesundheitsdirektor, somit können Sie ihm diese Misswirtschaft nicht in die Schuhe schieben. Schon wieder Pech, Herr Pfister, informieren bevor drauflostpslen.
Im Sinne Betroffener und der Allgemeinheit tut die Regierung nun mehr denn je gut daran, alles mit der Aufschrift “Perrenoud” wirklich skeptisch zu hinterfragen:
Regierung präsentiert Spitalliste und stösst auf Skepsis
http://www​.bernerzeitung.ch/region/kanton-bern/Regierung-praesentiert-Spitalliste-und-stoesst-auf-Skepsis/story/23342151
Mit der am Donnerstag präsentierten Spitalliste 2014 versucht der Berner Regierungsrat die Interessen von Patienten und Spitälern unter einen Hut zu bringen. Bereits sind kritische Stimmen laut geworden.