Ein Schildbürgerstreich
des Bundesrates?
Der BundesratDer Bundesrat der Schweiz bildet die Exekutive bzw. Regierun... wendet die “Verschärfung
des Asylrechts in ihr Gegenteil:
Flüchtlinge dürfen künftig
legal dort Urlaub machen,
wo sie angeblich verfolgt werden.
Ein Flüchtling, der zwischendurch in sein Herkunftsland zurückreist, ist offenkundig kein Flüchtling. Das leuchtet jedem Kind ein. Kein Mensch reist freiwillig in ein Land, sei es zum Verwandtenbesuch oder aus anderen Gründen, wo ihm Tod oder Folter drohen. Um einem Missbrauch des Asylrechts vorzubeugen, gilt in der Schweiz deshalb auch für anerkannte Flüchtlinge ein Heimreiseverbot. Das gehört zu den ersten Dingen, die man jedem erklärt, der einen Asylantrag stellt.
Trotzdem scheint es unter Asylanten geradezu Mode zu sein, ferienhalber in die Heimat zu jetten, sobald die begehrte Anerkennung vorliegt. Allein 2017 hat das Staatssekretariat für MigrationUnter Migration versteht man das dauerhafte Verlegen des Woh... (SEM) 231 Personen den Asylstatus entzogen, weil sie in ihr Heimatland gereist sind. Das entsprach einem Anstieg um 60 Prozent gegenüber 2016. Und das ist zweifellos nur die Spitze des Eisbergs.
Vollversorgung in der Schweiz, Ferien in Eritrea.
Bild: Andrew McConnell (Alamy Stock Photo)
Artikel von Hubert Mooser,
WW vom 08.05.2019
Der Eifer beim SEM, die Heimaturlauber konsequent auszuweisen, hält sich nämlich in engen Grenzen. Der Nachweis sei schwierig, wiegelt man ab, wenn keine direkten Flüge gebucht wurden. Von einem Aufenthalt in Nachbarstaaten dürfe man nicht generell auf eine Reise in die Heimat schliessen.
Von hart zu butterweich
Nun hat das ParlamentDas Parlament ist in demokratischen Verfassungsstaaten die V... im Dezember 2018 das Heimreiseverbot verschärft. Mit den neuen Gesetzesbestimmungen kann der Bund ein Reiseverbot künftig auch auf andere Staaten ausdehnen, insbesondere auf Nachbarländer. Doch die vom ParlamentDas Parlament ist in demokratischen Verfassungsstaaten die V... beschlossene harte Linie ist inzwischen butterweich.
Mit seiner letzte Woche veröffentlichten VerordnungEine Verordnung ist eine erlassene Vorschrift, welche von ei... zum Gesetz hat der BundesratDer Bundesrat der Schweiz bildet die Exekutive bzw. Regierun... die Verschärfungen sogar in ihr Gegenteil verkehrt. Er will Flüchtlinge ganz legal in ihre Heimatländer zurückreisen lassen, wenn wichtige Gründe vorliegen. Als solche gelten neben einer schweren Erkrankung, einem schweren Unfall oder dem Tod eines Familienmitglieds auch bedeutende Anlässe zur Aufrechterhaltung der familiären Beziehungen.
Damit wird das Heimreiseverbot für Pseudo-Flüchtlinge zum Freipass pervertiert für das, was eigentlich verhindert werden sollte. Wer will schon überprüfen, ob der sterbende Onkel wirklich in den letzten Zügen liegt. Irgendeine Heirat gibt es immer zu feiern.
Ziel des Parlamentes war es, die Asylpolitik wieder etwas glaubwürdiger zu machen. Doch der BundesratDer Bundesrat der Schweiz bildet die Exekutive bzw. Regierun... bestätigt mit seinem juristischen Schildbürgerstreich, was vielen schon lange schwant: Mit echter Verfolgung hat unser Asylwesen nur am Rande zu tun. Die Empfangszentren des Bundes sind voll von Menschen, die falsche Lebensläufe vorlegen, ihre Identität verschleiern und irgendwelche Geschichten erfinden, damit sie in der Schweiz bleiben können. In Anbetracht des wirtschaftlichen Gefälles zwischen den Herkunftsländern und der Schweiz ist das menschlich nachvollziehbar; doch gegenüber echten Verfolgten ist es ein Hohn.
Gerade bei der seit Jahren wachsenden Gruppe der Eritreer hat sich die Erkenntnis durchgesetzt, dass diese selten Verfolgte im Sinne des Gesetzes sind. Die Praxis wurde vorübergehend etwas verschärft. Trotzdem war Eritrea im ersten Quartal 2019 wieder das wichtigste Herkunftsland von Asylsuchenden – mit 25 Prozent mehr Gesuchen als im letzten Quartal 2018. Das von den Schweizer Asylbehörden vielen Eritreern erteilte Bleiberecht hat längst eine Antragsspirale in Gang gesetzt.
Bei rund 40 Prozent der eritreischen Asylgesuche handelt es sich heute von Kindern, deren Eltern im Asylprozess stehen. Weitere rund 40 Prozent kommen aufgrund des Familiennachzugs. In Zukunft dürfen sie ganz legal in ihre Heimat reisen, um zwischendurch die Rundumversorgung in der Schweiz zu geniessen. Ungefähr 90 Prozent der Eritreer leben bekanntlich von der SozialhilfeDie Sozialhilfe, auch Fürsorge genannt, sichert die Existen....
Schlussfolgerungen
1. Was für ein Grund vermag die behaupte Gefahr von Folter und Tod aufzuwiegen, damit ein “Flüchtling” dorthin zurückkehrt, wo er angeblich Folter und Tod ausgesetz ist.?
2. Eine Mehrheit “unserer” Parlamentarier/Innen der Parlament-Kammern National- & StänderatDer Ständerat ist neben dem Nationalrat die kleinere Kammer... in Bern zeichnet dafür verantwortlich. Ist dies nicht ein unübersehbarer Ausdruck einer bereits vollkommen dekadenten Gesellschaft? Dies gerade auch angesichts der Tatsache, dass z.B. eine junge Familie, der Mann hat eine vierjährige Ausbildung absolviert, die Mutter ist zu Hause (bei ihren zwei Kindern unter vier Jahre) ausgiebig genug beschäftigt, trotzdem finanziell von der Allgemeinheit durch die Kinder finanziell abhängig geworden. Dies in der Form, dass die Krankenkassenprämien der ganzen jungen Familie mit Ergänzungsleistungen bezahlt werden müssen? Und Ferien sind in den Ergänzungsleistungen NICHT inbegriffen.
3. Ist dies, angesichts der Tatsache eines von “unseren” Bundesräten/Innen i.d. Mehrheit jetzt ermöglichtem “Happy holiday” für unsere eriträischen “Flüchtlinge”, nicht ein aussergewöhnlich schlechtes Zeugnis dieser sozialistischen-, CVP-, FDP-Parlamentarier/Innen?. Warum haben wir nicht endlich auch ein “Swiss first”? Und was ist unsere Konsequenz daraus, was ist die einfachste Lösung?:
Wir wählen das nächste Mal alle einfach allesamt “Trump’s” in die beiden Parlamente in Bern, “Swiss first”, und uns Schweizer/Innen geht es schnell wieder viel besser. Warum vertritt im jetzigen BundesratDer Bundesrat der Schweiz bildet die Exekutive bzw. Regierun... nicht wenigstens eine Mehrheit primär die Interessen der SCHWEIZ, von uns ALLEN in diesem Land der Eidgenossen? Haben die dafür Verantwortlichen den von Ihnen allen abgelegten bundesrätlichen EIDDer Eid oder das Gelübde muss von Trägern öffentlicher Ä... etwa schon vergessen?
Jedenfalls ist es besser, ein eckiges Etwas zu sein, als ein rundes Nichts.
Personen haben auf diesen Beitrag kommentiert.
Kommentare anzeigen Hide commentsDieses Beispiel zeigt, dass es den Machern dieser Verordnung nicht darum geht, verfolgten Menschen zu helfen, sondern den Flüchtlingsbegriff dergestalt zu verdrehen, dass es in der Wirkung zu einem Mehr an Zuwanderung aus fremden Kulturkreisen resultiert.
Das Ziel ist die Umvolkung der Schweiz und die daraus folgende Abschaffung der direkten Demokratie.
Denn die Zuwanderer aus fremden Kulturkreisen wollen in ihrer überwiegenden Mehrheit unseren demokratischen Rechtsstaat abschaffen und durch die Scharia ersetzen.
Der “Elite” unseres Landes scheint dies nur Recht zu sein.
Die Behauptung das die Zuwanderer aus fremden Kulturkreisen “in ihrer überwiegenden Mehrheit den demokratischen Rechtsstaat abschaffen und durch die Scharia ersetzen wollen” dürfen Sie bei Gelegenheit gern einmal belegen.
Inwieweit möglicher Urlaub für Asylanten zu mehr Zuwanderung führen soll erschliesst sich wohl auch nur Ihnen in Ihrer eigenen Gedankenwelt. Ich dagegen denke das es wichtig ist das in den Heimatländern von Flüchtlingen nicht nur die “Wahrheiten” der Schlepper verbreitet werden, sondern es hilfreich sein kann wenn Menschen die selbst monatelang in Asylunterkünften gelebt haben den Menschen dort erklären was sie tatsächlich erwartet.
“Zuwanderer aus fremden Kulturkreisen”
Herr H. meint damit euphemistisch dunkel pigmentierte Menschen mit der “falschen” Religion, Herr Wagner.
Dass die Muslimische Ideologie (Koran, Haditen) genau das anstrebt und zum Teil auch schon erreicht hat, sehen wir in diversen Ländern: Pakistan, Afghanistan, Iran, Türkei, Golfstaaten, Aegypten unter Mursi, Sudan, Somalia, Mali, Nigeria. In Indonesien, Malaysia und Bangla- Desh sind die Islamisten noch nicht am Ziel.
Sehr anschaulich ist das Beispiel der Moslembruderschaft in Aegypten: Nachdem Mubarak wegen des “arabischen Frühlings” zurücktreten musste, gab es Neuwahlen. Es standen mehrere Kandidaten zur Wahl, wovon aber 3 die meisten Stimmen holten:
Schafiq, ein Anhänger Mubaraks,
Mursi, ein Moslembruder,
Hamdin Sabahi, Kandidat der demokratischen Bewegung.
In den 2.Wahlgang kamen nur noch die 2 Kandidatenm welche am meisten Stimmen machten; und das waren Schafiq und Mursi. Der Kandidat der demokratischen Bewegung fiel also schon beim 1. Wahlgang hinaus, leider.
Es standen dann also nur noch Schafiq und Mursi gegenüber.
Und wie wir wissen, gewann damals Mursi, der Islamist und Moslembruder die Wahl.
DAS HEISST, ES MUSS EINE MEHRHEIT DES VOLKES DIESEN ISLAMISTEN GEWÄHLT HABEN!!–
Was darauf hin geschah, ist ebenfalls bekannt, fast wöchentlich gab es islamistische Terrorangriffe auf koptisch-christliche Kirchen mit mehreren Toten, ohne dass die Regierung etwas dagegen unternahm.– Im Gegenteil, Mursi brachte eine neue Verfassung vors Volk, wo die Scharia oberste Richtschnur war. Und das Volk nahm diese Verfassung an!–
Auch das Parlament wurde islamistisch:
https://de.wikipedia.org/wiki/Parlamentswahlen_in_%C3%84gypten_2011/2012
ES IST ALSO KEINE MINDERHEIT DER MUSLIME, DIE ISLAMISTISCH DENKT, so wie das hier von Gutmenschen immer wieder fälschlicherweise behauptet wird!–
Gottlob gab es dann im Juli 2013 einen Putsch, wo Mursi abgesetzt wurde und durch Al Sisi ersetzt wurde. Seither nahmen die Terroranschläge auf koptische Kirchen merklich ab.
Für die koptischen Christen gab es dadurch ein Aufatmen.
Ebenso anschaulich ist die Entwicklung in der Türkei abgelaufen: Unter Kemal Atatürk war die Türkei ein fortschrittlich- laizistischer Staat. An Universitäten waren Kopftücher ein No Go.
Als der AKP- Islamist Erdogan gewählt wurde, kam es anders.
Nach dem gescheiterten Putschversuch im Juli 2016 verhängte Erdogan den Ausnahmezustand und regierte seither als islamistischer Diktator. Nach der Annahme der neuen Verfassung im April 2016 mit Präsidialsystem wurden noch mehr Kompetenzen zum Präsidenten verlagert. Somit war die Machtposition von Erdogan fest konsolidiert.
Er träumt bis heute noch von der Wiederauferstehung des alten osmanischen Imperiums und ist somit auch eine Bedrohung für die christlichen Nachbarländer Griechenland, Bulgarien, Süd-Zypern, Armenien und Georgien.
Auch in Europa, wo viele Türken leben (z.B.Deutschland, Oesterreich, Schweiz) versucht er, seine islamistischen Ideen durchzupauken.
Ich hoffe nun, dass diese Beispiele Beleg genug sind, bezüglich Rechtsstaat durch Scharia ersetzen.
Wenn Urlaub für Asylanten bewilligt wird, ist das schizophren: Einerseits klagen ja diese angeblichen “Flüchtlinge”, sie wären vom Regime des Heimatlandes verfolgt und könnten deshalb nicht mehr zurück. Andererseits wollen sie dennoch dort hingehen und Urlaub machen, obwohl ihnen angeblich grausame Verfolgung drohen würde.
Es ist offensichtlich, dass diese Asylanten unsere Behörden belogen haben um in den Asylstatus zu kommen!!–
Seltsamerweise wird auch nach Aufdecken dieses Betrugs der Flüchtlingsstatus nicht aberkannt, so wie dies eigentlich geschehen müsste.
Somit ist das ganze Asylwesen eine grosse Betrugsgeschichte dem Schweizer Volk gegenüber.—
Einzig Ihrem letzten Satz kann ich noch beipflichten.
Pardon, der Druckfehlerteufel hat sich eingeschlichen:
In der Türkei trat die neue Verfassung mit Präsidialsystem im April 2017 in Kraft und nicht im Jahre 2016.
> Denn die Zuwanderer aus fremden Kulturkreisen wollen in ihrer überwiegenden Mehrheit unseren demokratischen Rechtsstaat abschaffen
Da passt doch dazu, dass die deutsche Kapitänin jetzt als Heldin gefeiert wird, weil sie es den armen Emigranten ermöglichte, die Barrieren der Rechtsstaaten zu umschiffen.
Aber eines ist sicher, für uns Männer wäre es doch bestenfalls von Vorteil, wenn die Scharia irgendwann einmal auch bei uns eingeführt würde. es gäbe so wenigstens wieder Regeln, die dann nicht nur noch für Männer gelten. Und es würde letztlich ja nur Denen schaden, die ‘normale’ Männer sowieso nur noch als hirnlose und triebgesteuerte Idioten betrachten.
Die Demokratie funktioniert ja sowieso bald nur noch auf dem Papier, und die Meinungen werden heute bereits von Denen gemacht, die mit ihren eigenen Problem nicht fertig werden. Und so überholt sie sich von selbst, und macht so auch kleinen Sinn mehr, wenn das Volk letztlich nur noch ja sagen kann, zu Dingen, die ja längst schon anderswo entschieden wurden. Und wer dagagen ist, wird medial zum Buhmann gemacht, von all den Lieben und Netten im Land.
Und Ihnen, lieber Christ Wobmann, ist es scheissegal, ob Menschen auf den Meeren ersaufen, im Gegenteil, das wäre für SIE das Beste!
Das wirklich traurige an diesem Thema ist, Herr Hottinger, das man seit Jahren versucht Ihnen das Schweizer Asylrecht und die UN-Flüchtlingskonvention zu erklären, und scheinbar überhaupt nichts hängenbleibt. Nur deshalb setzen Sie weiter “Asyl” mit “von Folter und Tod bedroht” gleich.
Wer die UN-Flüchtlingskonvention verstanden hat weiss das Asyl mit “von Folter und Tod bedroht” nicht zwingend etwas zu tun hat, und das es genug plausible Situationen gibt wo das dauerhafte Leben im Heimatland asylwürdig erschwert oder verunmöglicht wird, Besuche aber möglich sind.
Aber Ihnen das um 5´798. Mal zu erklären hat wohl eher keinen Sinn. Gegen Ihre Ignoranz und Ihren Zynismus kommt man nicht an.
@Frank Wagner
Sie müssen gar nicht wieder persönlich werden, das was sie mir da an den Kopf werfen, trifft doch ALLES genau auf Sie persönlich zu. Ihre sture Ignoranz der ganzen Thematik “Flüchtlinge” meine ich. Sie sind ganz offensichtlich auch diesbezüglich “Flüchtlingen” äusserst resident, auch nicht auf dem Laufenden. Denn der UNO-MIGRATIONSPAKT brachte es doch erst vor wenigen Monaten unmissverständlich an den Tag, auf den Punkt: “Jeder Mensch darf in das Land seiner Wünsche, wohin er möchte und hat sofort dort die gleichen RECHTE wie die Einheimischen Menschen”.
Echte Flüchtlinge waren hingegen ALLE die Vietnamesen, Ungaren, Tschechen usw. die unter den äusserst brutalen Sozialismus/Kommunisten-Diktaturen gelitten haben. Ich habe damals Ungaren gekannt und betreut, von diesen wäre es keinem in den Sinn gekommen, in die Ferien in das Land zurückzukehren, wovon sie fliehen mussten. Offensichtlich verstehen sie so etwas gar nicht, oder wollen es nicht verstehen, denn Sie müssten ja dann ihre festgefahrene Optik verändern.
Mehr gibt es dazu nichts mehr zu sagen.
Herr Hottinger, wenn wir über Asyl sprechen, dann sprechen wir über die UN-Flüchtlingskonvention als Basis für Asylansprüche in der Schweiz gemäss Asylgesetz. Und hier ist nicht zwingend die Gefahr von “Folter und Tod” Asylgrund. Das hat mit dem UNO-Migrationspakt überhaupt nichts zu tun.
Das der UNO-Migrationspakt angeblich jedem Menschen erlaubt überall Wohnsitz zu nehmen und sofort gleiche Rechte haben soll wie einheimische Menschen” ist Unsinn. Abgesehen davon ist der Migrationspakt rechtlich überhaupt nicht bindend, und zudem von der Schweiz (noch) nicht ratifiziert. Spielt also hier im Moment hinsichtlich eines angeblich “pervertierten Asylrechts” überhaupt keine Rolle.
Sie können von mir jederzeit mit Sachlichkeit rechnen, wenn Sie endlich selbst sachlich werden. Hören Sie auf zu hetzen und Unsinn zu verbreiten, und schon können wir sachlich diskutieren.
Dass Asylansprüche, Herr Wagner, „nicht zwingend die Gefahr von Folter und Tod“ voraussetzen, ist ja gerade das Problem.
Genau deshalb läuft es sehr wohl darauf hinaus, dass „jedem Menschen erlaubt sein soll überall Wohnsitz zu nehmen und sofort gleiche Rechte zu haben wie Einheimische“. Dass der so genannte „Migrationspakt“ harmlos sei, ist reine Augenwischerei. Und dass der „hier im Moment überhaupt keine Rolle spiele“, ist reine Verdrängung der Realität. Einmal mehr.
Das Asylrecht wird zum Teilbereich der beabsichtigten Umvolkung der westlichen Kulturen pervertiert. Rein sachlich gesehen.
Die Flüchtlingskonvention wird jetzt unmerklich in den UNO-Migrationspakt ungewandelt. Auch wenn der Papst und viele Bischöfe das gut finden, das ist Kolonialismus mit umgekehrten Vorzeichen. Auch Opfer der Klimakatastrophe sollen ungehindert nach Europa einwandern können. Wer also in einem arabischen Land zu warm hat, kann sich auf dieses Recht berufen. USA und Kanada halten sich da natürlich raus.
https://fassadenkratzer.wordpress​.com/2018/07/27/der-globale-migrationspakt-der-uno-kommt-auf-leisen-sohlen-und-mit-diffamierungskeule/
http://www.islamverstehen.lima-city.de/volks-austausch-plaene.html
Herr Knall, ich habe mir abgewöhnt auf reine Verschwörungstheorien einzugehen, speziell wenn das Wort “Umvolkung” drin vorkommt. Aber vielleicht können Sie mir ja die Stelle im Migrationspakt zitieren in dem steht das “jedem Menschen erlaubt sein soll überall Wohnsitz zu nehmen und sofort gleiche Rechte zu haben wie Einheimische” … ich habe nämlich dazu nichts gefunden.
Lesen Sie, Herr Wagner, den Artikel der Herr Rofa oben verlinkt hat.
Und gewöhnen Sie sich an, auf die Realitäten einzugehen, auch wenn Ihnen gewisse dafür verwendete Ausdrücke aus ideologischen Gutmenschengründen nicht genehm sind…
Und, Herr Wagner: soeben publiziert, der folgende Artikel:
https://de.gatestoneinstitute.org/14486/globaler-migrationspakt-uno
=> Unabhängig vom rechtlichen Status des Globalen Paktes scheint die EU die Migration auf den Kontinent weiter zu fördern. Laut einem Briefing, das auf der Website des Europäischen Parlaments veröffentlicht wurde:
“Europa wird aufgrund seiner geografischen Lage und seines beispielhaften Rufs bezüglich Stabilität, Großzügigkeit und Offenheit vor dem Hintergrund zunehmender internationaler und interner Konflikte, des Klimawandels und weltweiter Armut wahrscheinlich auch künftig einen idealen Zufluchtsort für Asylsuchende und Migranten darstellen. Dies spiegelt sich auch darin wider, dass die Beträge, Flexibilität und Vielfalt der EU-Fördermittel für Migrations- und Asylpolitik sowohl im als auch außerhalb des aktuellen und künftigen EU-Haushalts zunehmen.”
Herr Knall, ich habe die Links geprüft.
Die Qualität einer Quelle richtet sich nicht danach ob der publizierte Inhalt Ihnen in den Kram passt oder nicht, Herr Knall.
Mehr habe ich im Moment nicht zu sagen, ich muss zur Arbeit.
Herr Wagner, die faktenfreien Artikel des “Gatestone Instiutes” werden hier immer wieder zitiert oder verlinkt.
“Gatestone Institute is a conservative think tank[2][3][4][5] with a focus on Islam and the Middle East. (…) Gatestone is anti-Muslim.[a][12] The organization has attracted attention for publishing false articles and being a source of viral falsehoods. (…)”
(Wikipedia)
Da kommt Herr Oberli erneut mit einer seiner primitiven „Kauft nicht bei Juden“-Variante: „Lest das nicht, es wurde von den Falschen geschrieben…!“
Empfehlung: Dumme Trolle vorbeischwimmen lassen, selber lesen und dann sachlich darüber diskutieren.
Den Link vom Gatestone-Institut habe ich mir jetzt einmal genauer durchgelesen: was genau ist Ihr Problem? Die Versuche Hassrede etc. einzudämmen?
Interessant, wie sich das gleiche Schema immer wiederholt: die Rede von “geheimen Dokumenten”, den Versuch alle Politiker weltweit als irgendeine verschworene Gemeinschaft darzustellen, die kollektiv gegen das eigene Volk arbeiten … da rebelliert schon der gesunde Menschenverstand.
Der Artikel bestätigt einmal mehr, Herr Wagner, trotz Ihrer diesbezüglichen Abrede, wie es darauf hinausläuft dass „jedem Menschen erlaubt sein soll überall Wohnsitz zu nehmen und sofort gleiche Rechte zu haben wie Einheimische“.
Und auch dass das Asylrecht zum Teilbereich der beabsichtigten Umvolkung der westlichen Kulturen pervertiert wird. Rein sachlich gesehen.
Warum soll Europa mit Migranten aus Afrika und Arabien überschwemmt werden ?
Vielleicht sagt uns Frans Timmermans die Lösung ?:
„Monokulturelle Staaten müssen ausradiert werden. Die Zukunft der Menschheit beruht nicht länger auf einzelnen Nationen und Kulturen, sondern auf einer vermischten Superkultur. Die Masseneinwanderung von moslemischen Männern nach Europa ist ein Mittel zu diesem Zweck. Kein Land soll der unvermeidlichen Vermischung entgehen, vielmehr sollen die Zuwanderer veranlasst werden, auch die entferntesten Plätze des Planeten (bzw. Europas) zu erreichen, um sicherzustellen, dass nirgends mehr homogene Gesellschaften bestehen bleiben.“
Der niederländische “Sozialdemokrat” Frans Timmermans
Es wird soweit kommen. Die Zeiten wo fast alle Menschen ihr Leben im nächsten Umkreis ihres Geburtsortes verbracht haben sind vorbei. Tendenzen dieses Zusammenwachsens sieht man seit 200 Jahren überall auf der Welt, auch die Gründung des schweizer Bundesstaates ist ein Beispiel.
Das ist auch wünschenswert, weil nationaler Egoismus, unfundierter rassistischer Überlegenheitswahn und so weiter die Hauptwurzel allen Übels auf der Welt sind.
Das einzige worauf man aufpassen muss ist das dieser globale Superstaat eine pragmatische, liberale, säkulare Superregierung erhält.
Nein, Herr Wagner. Das einzige worauf man aufpassen muss ist, dass dieser globale Superstaat (bekannt unter Neue Weltordnung) nie zustande kommt!
Um dies zu verhindern sind alle Mittel recht. Und wohl auch nötig.
Es wird noch ein bisschen dauern, aber er wird kommen. So wie sich 1848 der Schweizer Bundesstaat gegründet hat, 1871 das deutsche Reich, sich nach dem zweiten Weltkrieg immer mehr europäische Länder zur heutigen EU zusammengefunden haben usw., wird es tendenziell weitergehen. Gerade hat die EU mit einigen südamerikanischen Ländern ein umfassendes Wirtschaftsabkommen für einen gemeinsamen Binnenmarkt geschaffen usw.
Wir werden es vielleicht nicht mehr erleben, aber es wird soweit kommen.Und das ist auch gut so, weil – wie erwähnt – nationaler Egoismus eine Hauptursache für heutige Probleme sind.
Hier nochmals der Text in englischer Sprache, was Timmermans genau sagte:
„Diversity is now in some parts of Europe seen as a threat. Diversity comes with challenges, but diversity is humanity’s destiny. There is not going to be, even in the remotest places of this planet, a nation that will not see diversity in its future. That’s where humanity is heading and those politicians trying to sell to their electorates a society that is exclusively composed of people from one culture are trying to portray a future based on the past that never existed. Therefore that future will never be. Europe will be diverse like all other parts of the world will be diverse. The only question is, how do we deal with that diversity. And my answer to that is: by ensuring that our values determine how we deal with diversity and not giving up our values to refuse diversity. That will bring us down as a society. If we don’t get this right, I truly believe, Europe will not remain the Europe we’ve built. Europe will not remain the place of peace and freedom for very long.“
Und hier die deutsche Übersetzung:
„In einigen Teilen Europas wird die Diversität (Vielfalt) heute als Bedrohung angesehen. Diversität bringt Herausforderungen mit sich, aber Diversität ist das Schicksal der Menschheit. Es wird keine Nation geben, auch nicht an den entlegensten Orten dieses Planeten, die in Zukunft keine Diversität sehen wird. Hier setzt die Menschheit an, und die Politiker, die versuchen, ihren Wählern eine Gesellschaft zu verkaufen, die ausschließlich aus Menschen einer Kultur besteht, versuchen, eine Zukunft darzustellen, die auf der Vergangenheit basiert, die so nie existierte. Deshalb wird eine solche Zukunft nie sein. Europa wird divers (vielfältig, verschiedenartig) sein, wie alle anderen Teile der Welt auch. Die einzige Frage ist, wie wir mit dieser Diversität umgehen. Und meine Antwort darauf lautet: Indem wir sicherstellen, dass unsere Werte bestimmen, wie wir mit Diversität umgehen, und nicht unsere Werte aufgeben, um Diversität abzulehnen. Das wird uns als Gesellschaft untergehen lassen. Wenn wir das nicht richtig machen, glaube ich wirklich, wird Europa nicht das Europa bleiben, das wir aufgebaut haben, wird Europa nicht lange der Ort des Friedens und der Freiheit bleiben.“
Timmermans Position ist fatal
Was wäre denn Ihre Alternative, Herr Gutier? Was ist falsch daran anzunehmen das Diversität unvermeidlich ist, und das wir darauf achten sollten unsere Werte nicht zu vergessen, wenn wir damit umgehen müssen?
Herr Wagner, wenn es auf natürlichem Weg passiert, das hiesige z.B. jemand aus fernen Ländern und sogar mit anderer Hautfarbe heiraten ist nichts einzuwenden.
Wenn man aber nach Afrika und nahen Osten geht und Millionenfach Menschen, meist Männer importiert mit den Willen unsere Kultur zwanghaft umzukrempeln, dann finde ich das nicht in Ordnung.
Wenn man dann noch dem weissen heterosexuellen, nicht muslimischen, Mann den Kampf ansagt und den Willen hat diesen auszuradieren, dann weiss ich, die Politik hat in Westeuropa dem Volk den Krieg erklärt.
Etwas zum Bild:
Das Bild wurde am Strand von Traulud Island aufgenommen, im Hintergrund sieht man die Insel Green Island. Ich denke aber nicht, dass Eritreische Flüchtlinge gerade dort ihre Ferien verbringen. Vermutlich sind das Ansässige, die dort wohnen.
https://www.google.ch/maps/place/Eritrea/@15.6041184,39.464137,4030m/data=!3m1!1e3​!4m5!3m4!1s0x166d5a3f9dba8565:0x17c208f02f120efa!8m2!3d15.179384!4d39.782334
@Brian Bader
Wie kommen Sie nur darauf, also bitte bleiben Sie bei der Wahrheit (Vimentis-Forumsregel Nr. 2, die Wahrheit, nichts als die Wahrheit sagen gilt) das sind alles Eriträer/Innen, und der Sand befindet sich auch in Eritrea.
Asylanten wie die Eriträer machen zu 90% Ferien mit der hohen Schweizer Sozialhilfe, und unsere Bauern finden Niemanden, weder für Früchte- noch Gemüseernten. Nein, die Eriträer sind keine bösen (die grosse Mehrzahl) Menschen, in der Mehrheit sogar sehr schöne Menschen. Und dumm sind sie auch nicht, jedenfalls prakisch gebildeter als unsere Asyl-Bleamte/Innen. Herrlich dumm & einfältig, ein selbsternannter “Flüchtling” darf jetzt ganz offiziell in sein Ursprungsland zurück, von dem aus er/sie angeblich flüchten mussten.
Auf dem Bild sind alles Eriträer/Innen, und dieser andstrand befindet sich auch in Afrika.
Regel Nummer 5:
“Antworten auf Kommentare müssen über die Funktion „Antworten“ gegeben werden und sind nicht als neue Kommentare zu publizieren.”
Herr Hottinger. Erstens hat Herr Wagner recht, die Antwort gehört in meinen Kommentar (Regel Nr. 5), wenn Sie schon andere Nutzer auf die Forums- Regeln aufmerksam machen.
Zweitens bleibe ich bei der Wahrheit. Ich habe nichts davon geschrieben, dass diese Menschen auf dem Bild keine Eritreer sind.
«Auf dem Bild sind alles Eriträer/Innen, und dieser andstrand befindet sich auch in Afrika.»
Natürlich liegt Traulud Iseland in Afrika (Eritrea). Ich vermutete, dass es Ansässige dieser Insel seien, denn das Bild beweist überhaupt nicht, dass es sich dabei um Flüchtlinge handelt. Korrekterweise müsste es als Symbolbild bezeichnet werden.
Übrigens sind es keine Eritäer, sondern Eritreer.
Und dass es sich tatsächlich um Traulud Island handelt, kann man auf Google Earth mit der Bodenperspektive herausfinden.
Hier den Blick von Traulud Island auf Green Island (Vergleich mit Ihrem Foto). Es gibt an den Küsten von Eritrea nur diesen «Hügel», der so aussieht.
https://photos.app.goo.gl/PxrsBf6MWfBy5aAf9
Ich habe den Artikel von Mooser gelesen, auch diesen Teil:
«Damit wird das Heimreiseverbot für Pseudo-Flüchtlinge zum Freipass pervertiert für das, was eigentlich verhindert werden sollte. Wer will schon überprüfen, ob der sterbende Onkel wirklich in den letzten Zügen liegt. Irgendeine Heirat gibt es immer zu feiern.»
In Artikel 9 steht nichts von Heirat und so wie ich diesen Artikel verstehe, ist er auf das Ausland bezogen und nicht aufs Heimatland.
«Art 9/4 Eine vorläufig aufgenommene Person kann ein Reisedokument oder ein Rückreisevisum für eine Reise von höchstens 30 Tagen pro Jahr erhalten:
Art 9/6 Eine Reise nach Absatz 4 Buchstabe a in den Heimat- oder Herkunftsstaat kann nur in begründeten Fällen ausnahmsweise erlaubt werden. Ansonsten ist eine Reise nach Absatz 4 Buchstabe b in den Heimat- oder Herkunftsstaat ausgeschlossen.»
https://www.admin.ch/opc/de/classified-compilation/20121548/index.html
Absatz 4a. – aus humanitären Gründen
Dazu braucht es ein humanitäres Visum:
https://www.fluechtlingshilfe.ch/asylrecht/das-asylverfahren/humanitaere-visa.html
Korrigieren Sie mich Herr Hottinger, wenn ich hier etwas falsch interpretiert habe.
@Brian Bader
Dies ist nicht Ihr echter Name oder?
Zu Abs. 2 Art. 9: Genaz gleich welcher Grund “geflunkert” wird,sie umgehen diesen Art. 9 bewusst und ideenreich, Ferienreise direkt oder möglichst über den Nachbarstaat.
Zu Art. 9/4: Eine vorläufig aufgenommene Person (Ausweis F), welche im Asylverfahren abgewiesen worden ist, sollte weder für einen, schon gar nicht für 30 Tage ein Visum erteilt werden. Und wenn doch, müsste zu mindest ein Rückreisevisum unbedingt verweigert werden. So kann man zumindest die viel teurere Ausschaffung per Flugzeug sich sparen. Im übrigen wird ein provisorisch Aufgenommener – im rechtmässigen Asylverfahren abgewiesener – ja nur deshalb die provisorische Aufnahme, weil er nicht in sein Heimatland zurückgeschafft (angeblich) werden konnte, entweder keine Papiere – für ein Visum sind die Papiere aber plötzlich wieder da – ,oder sein Heimatland will ihn nicht zurücknehmen. Reinstes Sevilla, doch eine weitere Tagikkomödie des SEM in Bern (Migrationsamtes).
Zu Art. 9/6: Ja die berühmte Ausnahme, welche stets zur Regel gemacht wird, kennen wir bereits. Und begründen lässt sich beim Migrationsamt anscheinend ALLES.
Jetzt reichts Herr Hottinger, wenn Sie ausser Ihren Blog auch anderen Kommentare und Antworten mitverfolgen würden, wüssten Sie, dass ich bereits meine Identität bei Herrn Jossis Blog deponiert hatte. Er dachte auch, dass ich einen falschen Namen benutze.
Ich gebe ihnen hier keine Antwort mehr. Sie meinen wohl, dass Sie hier der Platzhirsch seien.
https://docs.google.com/document/d/1MhNvdMUWeX1341emaWlp3rvqLNoLpQdY6CmXmOaKBgA/edit?usp=sharing