1. Wahlen

Pleiten-Pech und Pannen – Philippe Perrenoud

Der Se­ri­en­ver­lie­rer

mit Kämpferherz

Von der Causa Strik über das Spitallistenchaos bis zum Exodus im Kantonsarztamt: In der zu Ende gehenden Legislatur hatte Philippe Perrenoud etliche Krisen zu managen. Er machte dabei zwar keine gute Figur – aber er tat es immerhin beherzt. (Quelle Berner Zeitung 20.02.2014)

 

Pleit​en – Pech – Pannen-

 Philippe Perrenoud 

3  untragbare P‘s, welche vorab Berns Betagten, Kranken und Behinderten und derer Angehörigen auszubaden haben, zu Lasten der Allgemeinheit .

 

B​ern braucht kein beherztes, sozialistisches politisches, bürokratisches, medizinisches Bewirtschaften von Betroffenen, sondern Menschen, welche mit Herz die Betroffenen betreuen und vertreten.

Nein zur Wiederwahl eines Krisenförderers im wichtigsten Bereich/Gesund- und Sozailbereich

 

Beh​inderte, Betagte und Kranke haben ein Recht auf selbstbestimmtes Leben!

 

 

Deshalb​ JA zu Manfred Bühler (SVP) als neuen Regierungsrat Bern

Personen haben auf diesen Beitrag kommentiert.
Kommentare anzeigen Hide comments
Comments to: Pleiten-Pech und Pannen – Philippe Perrenoud
  • Februar 20, 2014

    Vielleicht sollte man vorsorglich eine Patientenverfügung ausfüllen?

    Kommentar melden
  • Februar 20, 2014

    In der gleichen Zeitung kann man lesen, wer die Sparübungen auf Kosten der Schwächsten beschlossen hat. Die bürgerliche Mehrheit des grossen Rates auf Vorschlag von SVP Grossrat Ueli Studer

    http://www.​bernerzeitung.ch/regi​on/kanton-bern/Berner​-Sozialhilfebezueger-​muessen-Guertel-enger​-schnallen/story/1805​9470

    Im Bericht steht auch, wer gegen die Sparübungen eingesetzt hat, die Frau Habegger hier kritisiert. “Die Linke bekämpfte die Motion heftig.”

    Kommentar melden
  • Februar 20, 2014

    Herr Pfister, hatten Sie eigentlich auch schon mal einen Traum, in dem die SVP nicht die Hauptrolle spielte?
    Ich rufe Ihnen zu, lasst doch einfach mal diese ewigen Parteien, schaut doch mal die Menschen an!
    Die Parteien sind ein (notwendiges) Übel!
    Ich halte mich viel lieber an MENSCHEN!

    Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Richtig, Herr Eberling, woran es in Bern derzeit wohl am meisten fehlt, an Menschenwürde, dank “sozialistischen Zentralisierungsspinn​ereien”. Der Mensch gehört wieder in den Mittelpunkt.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Wo greife ich das Personal an der Front an? Eds geht um die himmelschreiende Führung.

      Herr Witschi nicht wieder Faktenverdrehereien und verlogene Unterstellungen, Danke.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Also Herr Eberling, wenn ich so die Kommentare mancher SVP-Vertreter lese, frage ich mich schon, ob sie andere Träume haben als Hassträume über den Linken?

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      “Ich kenne z.B. auch das Gesundheitssystem der lebenswertesten Stadt Wien, lass mich dann aber lieber in Bern behandeln.”

      Und, waren Sie schon mal in der zentralistischen Menschenfabrik Berns? Ich schon, sah schon vieles und mir wird sehr vieles zugetragen von Betroffenen.

      Wenn alles so SUPER wäre hätte es wohl kaum eine Ini gebraucht und der bürgerliche Grossrat hätte wohl kaum UND GOTTSEIDANK endlich die Bremse bei dieser linken Misswirtschaft gezogen.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Vom Berner System ist hier die Rede, nicht von irgenwelchen anderen, Herr Witschi. Kennen Sie das Berner Gesundheitswesen aus eigener Erfahrung?

      Sie weichen permanent aus, wenn man Ihnen konkrete Fragen stellt, was Ihre Glaubwürdigkeit nicht gerade glänzen lässt.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Frau Votava,
      ich kann sie beruhigen, machen sie sich desswegen keine Sorgen!
      Ich war und wede NIE in irgend einer Partei einsitzen!
      Wie gesagt, für mich sind die Menschen wichtig, nicht die Parteien!

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Herr Eberling

      Die Bürger/Innen gehören wieder in den Mittelpunkt, vor allem UNSERE Betagten, Behinderten, Kranken und derer Angehörigen.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Genau, und diesen sagt man – – MENSCHEN !

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Herr Eberling, ich habe nicht Sie gemeint, die Höflichkeit verbot mir aber Namen zu nennen.
      Übrigens bin auch ich Parteilos. Als Umweltschützerin der ersten Stunde würde ich zu den Grünen tendieren, wenn diese noch grün wären und nicht ihre Farbe vergessen hätten.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Frau Votava

      es gibt eine sog. Farbenkunde… Mischen sie mal grün und rot… dann sind sie wohl um eine Erkenntnis reicher

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Wenn sie möchten, könnte ich ihnen sehr gut helfen, – Seit ich 15 jahre alt bin, bin ich in der farbeblehre tötig.
      Ich hatte auch vorausgesgt, dass rosa Gefängniszellen nicht das gelbe vom Ei ist.
      Die alte Farbenlehre erklärt, dass lindgrün den Menschen bruhigt. darum machte man früher schon die Einzahlungsscheine so.
      Ein Jäger oder ein Schütze schaut zuerst mal ins grüne Feld hinaus, wenn er eine ruhige Hand möchte.
      Rot macht doch den Menschen agressiv, eine ganz alte Weisheit.
      Aber es kommen immer wieder noch gescheitere “Farbenpsychologen”​ die viel besser sind und dem entsprechend auch immer etwas mehr Geld verdienen.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Herr Ebeling

      sehr interessante Farbenlehrkunde. Doch ohne Rosabrille, irgenwelcher Statisker und Experten, die Farberklärung Grün/gemischt mit Rot haben Sie ausgelassen, welche ich antönte. Was ergibt Rot und Grün? Politisch derzeitige Dominanz?

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Ist nicht so meine Farbe: Kommt ganz auf das Grüm und ganz auf das rot an: entweder ein schönes sattes und warmes grau oder auch ein kaltes abstossendes grau.
      Noch Fragen, ich helfe sehr gerne.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Lassen sie mich auf das politische Quaksalber aus rot und grün passen. – Das wird nie eine angenehme Farbe werden.
      Sie wissen genau was ich meine. – Die Farbe, die sie anpeilen, diese ist vielleicht sehr schön zum schauen, aber leider noch gar nicht erunden worden.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Ganz genau, Herr Kurt Peter, sie schreiben es richtig, dass Frau Habegger immer noch begriffen hat, dass auch die SVP manchmsl Fehler macht

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Wo Herr Eberling schreibe ich, dass die SP keine Fehler macht?

      Wenn ich “Fehler/Ungereimthei​ten” entdecke, gehe ich auf die Person zu und diskutiere darüber, aber eben, wenn es darum geht Dreck zu werfen gegen die SVP und/oder meine Person sind einige Leute auf Vimentis geradzu prädestiniert. Danke, das war es dann . Alles Gute, Herr Eberling

      Kommentar melden
  • Februar 20, 2014

    Mir ist einer, der sich mit Herzblut für etwas engagiert und auch mal den Mut hat, Unpopuläres zu sagen und/oder zu tun, lieber als einer, der sein Fähnchen nach dem Wind richtet.

    Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      In dieser Aussage wären wir uns mal einig Herr Pfister!

      Interessa​nterweis habe ich gerade auf diesen Blog heute von einer Sozi-Behörde ein sehr fragwürdiges und doch aufschlussreiches Mail erhalten, worin man mich auf etwas anspricht, was unter den Teppich gefallen sein soll(t) seit 2 Jahren. Na ja Zufälle gibt’s…. Genau auf diesen Blog hin.

      Plötzlich scheint Interesse an der Bevölkerung aufzukommen….logisc​h in einem Monat sind ja Wahlen…

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Herr Pfister, ich vermute, dass Sie mit jemandem, der sich mit Herzblut für etwas engagiert und den Mut hat, etwas nicht Populäres zu sagen, Herrn Bortoluzzi gemeint haben und nicht Frau Habegger. Wenn das so ist, wäre Ihr Kommentar aber recht böse!

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Sinneswandel, Frau Rotzetter?

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      ich bin für Fairness, Frau Habegger, und ich verabscheue faule, hinterhältige Spielchen, von wo auch immer. Wir beide werden uns bestimmt in Zukunft wieder kontrovers auseinandersetzen.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Ich engagiere mich für Fairness und nicht Ausbeutung der Schwächsten unseres Landes und verabscheue Missbrauch und Misswirtschaft auf dem Rücken unserer Schwächsten zu Lasten UNSERER Allgemeinheit. Alles Gute Frau Rotzetter!

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Deshalb setzen Sie sich in diesen Foren hier ja so vehement für Mindestlöhne ein, Frau Habegger, und gegen Geldwäscherei.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Mindestlöhne? Linkes Gesäusel für jene welche, nicht arbeiten wollen, sondern von den Ressourcen leben welche durch andere erwirtschaftet wurden.

      Vergessen Sie’s Herr VWV!

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Frau Habegger, haben Sie es nicht verstanden?

      Ihre Aussage: “Sinneswandel, Frau Rotzetter?”

      ich verabscheue faule, hinterhältige Spielchen, von wo auch immer. Ich habe Herrn Pfister darauf hingewiesen. Was hat das mit Sinneswandel zu tun?

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      “ich verabscheue faule, hinterhältige Spielchen, von wo auch immer.”

      Pflichte Ihnen vollkommen bei, deshalb bin auch ich GANZ gegen die linken faulen und hinterhältigen Spielchen, welche die Schweizer Bevölkerung ausnützen und alle Ressourcen dieses Landes verschenken und versanden lassen.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Frau Rotzetter,

      ich meine den Herrn Perrenoud, den Frau Habegger hier so heftig attackiert. Dem wird ja selbst von den Kritikern attestiert, er sei mit Herzblut dabei.

      Ich sollte noch anfügen, dass mir konstruktive Politik(er) lieber ist/sind als destruktive.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Sorry Herr Pfister, das mit Herrn Bortoluzzi war wohl ein Missverständnis. Ich habe fälschlicherweise angenommen, dass Sie Frau Habegger “auf den Arm nehmen wollten”. Solche Spielchen mag ich nämlich nicht. Ich glaube aber kaum, dass Frau Habegger, hätte sie geahnt, dass es sich um Herrn Perrenoud handelt, Ihnen geantwortet hätte: “In dieser Aussage wären wir uns mal einig Herr Pfister!”

      Kommentar melden
  • Februar 20, 2014

    Man mag über mein Engagement denken was man will.

    Es erscheint mir jedoch eigenartig, nur wenige Stunden nach Eröffnen dieses Blogs erhielt ich folgendes Mail von einer Sozibehörde, nachdem ich 2011/2012 auf Bitten von Anwohnern und des Bruders der betroffenen Person an die zuständige Behörde gelangte um Hilfe zu bitten:

    Teilzitat:​
    Maileingang von heute 20.02.2013 14.10

    Sehr geehrte Frau Habegger

    Aufgrund einer Archivierungsaktion, bin ich auf untenstehende Mail-Konversation gestossen.

    “Leide​r fehlen mir die Angaben dazu, ob ich Sie nach Ihrer Mail noch einmal kontaktiert habe, um Ihnen den damals aktuellen Stand der Situation mitzuteilen?
    Wenn dies nicht der Fall war, möchte ich mich herzlich dafür entschuldigen.”

    S​chon irgendwie eigenartig, nach so langer Zeit und ausgerechnet auf diesen Blog hin…Nun ja in einem Monat sind Wahlen und der Berner Gesundheits- und Sozial-Desastermanage​r Perrenoud (SP) möchte wiedergewählt werden.

    Ich stehe hinter den Betagten, Behinderten und Kranken sowie derer Angehörigen, da beeindrucken mich tausend Daumenrunter nicht.

    Kommentar melden
  • Februar 20, 2014

    Es ist geradezu amüsant wie die Berner SVP verzweifelt versucht eine Hetzkampagne gegen Herrn Perrenoud zu starten…

    Und dabei versucht zu überspielen, dass die SVP selbst eben keine geeigneten Kandidaten hat um im bürgerlich und SVP dominierten Kanton Bern eine Mehrheit im Regierungsrat zu erringen…

    Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Informieren vor parlieren Kurt Peter

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      “Informieren vor Parlieren.”

      Zum wiederholten Mal sind sie in diesem Forum sehr einsichtig, Frau Habegger. Aber weshalb tun sie’s denn nicht?

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Hetzkampagne gegen Herr Perrenoud? Ist nicht nötig, seine Leistungen bedürfen keiner Hetzkampagne. Sie wählen sich selbst ab.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Hoffentlich Herr von Limaa/Im Monatetakt kommen die Misswirtschaft im mehr als katastrophalen Gesundheitsunwesen dieses feinen Herrn auf den Tisch.

      Gesundheits​direktoren, welche mit dem höchsten Gut anderer spielen, haben weder im Bereich Gesundheit, geschweige in der Regierung etwas zu suchen:

      Die Gesundheitsdirektion gehört ENDLICH in andere Hände!!!!

      In Philippe Perrenouds Gesundheitsdirektion steckt der Wurm drin: Fast im Monatstakt gelangen Missstände ans Licht der Öffentlichkeit. Die neue Regierung tut deshalb gut daran, nach den Wahlen Verantwortung zu übernehmen.

      http://www.bern​erzeitung.ch/region/k​anton-bern/Die-Gesund​heitsdirektion-gehoer​t-endlich-in-andere-H​aende/story/24895392

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Nicht nur dort, wir haben schweizweit dieses Phänomen, und es ist immer weider dasselbe Bild, wenn man genau hinsieht, wer da die Finger in der Suppe hat. Es geht aber soetwas wie ein Ruck durch das Land. Da wird mancher Politiker sich mit der SKOS auseinandersetzen müssen und zwar im persönlichen Bereich….

      Kommentar melden
  • Februar 20, 2014

    Es ist schon interessant, dass Frau Habegger immer noch begriffen hat, dass es ihre eigene Partei war, die bei den Behinderten und Kranken gespart hat!!!

    Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Bei uns Filzwirtschaftet der FDP Klüngel was sogar öffentlich bekannt wurde, sehr wahrscheinlich ist der auch mit dem Klüngel verbunden.

      Kommentar melden
  • Februar 21, 2014

    Geschätzte Daumennachuntendrücke​r, bitte lesen, dann drücken, danke!

    RR Perrenoud hat seine Misswirtschaft schon lange nicht mehr im Griff, aber umsomehr Betroffene im Würgegriff

    ER muss abgewählt werden!

    http://www​.bernerzeitung.ch/reg​ion/kanton-bern/Ruege​-fuer-saeumiges-Behin​dertenamt/story/15276​325

    Kommentar melden
  • Februar 21, 2014

    Frau Habegger,

    Sie haben eine falsche Vorstellung von unserem System. Ihr Argumentationsmuster:​ “ein SPler ist Gesundheitsminister, also ist die SP an allem schuld, was im Gesundheitswesen schief läuft”. Die Rrealität sieht anders aus.
    Regierungsräte sind keine Könige. Sie können nicht machen, wie sie lustig sind.
    Die Regierung setzt um, was das Parlament vorgibt. Und wenn das Parlament (bürgerliche Mehrheit) dem Spardiktat von SVP-Grossrat Studer zustimmt, muss Perrenoud das umsetzen, auch wenn ich mir vorstellen kann, dass ihm das keine Freude bereitet.

    Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      “Ihr Argumentationsmuster:​ “ein SPler ist Gesundheitsminister, also ist die SP an allem schuld, was im Gesundheitswesen schief läuft.”

      Wo bitte Herr Pfister schreibe ich diese von Ihnen versuchte Unterstellung?

      Fak​t ist und bleibt, dass im Gesundheits- und Sozialbereich mehr als genug aus dem Ruderläuft. Ebenso ist es Fakt, dass in diesen Bereichen die Amtsvorsteher nun einfach SP’ler sind, welche für ihre Misswitschaft noch unterstützt werden von den Grünen.

      Das können Sie drehen und wenden so oft sie wollen es bleibt Fakt! Die Linken nützen die eigene Bevölkerung nach Strich und Faden aus um ihre überdimensionierten undfähigen Bürokratien zu schüzen. Perrenoud ist das Paradebeispiel in Bern schlechthin.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Herr Pfister ,Wer ist den Schuld am KVG? Ich sags Ihnen ,Dreifuß und Ihre Partei schwärmte vom KVG.Alle sollen gleich Versichert sein. ,die Svp warnte vor Mehrkosten .Was ist heute ? Unbezahlbare Prämien und wer nicht bezahlt erhält nur noch Notfall-leistungen in einigen Kantonen.Ex-Jugoslavi​en lässt grüssen.Dort liess man Leute auf der Strasse liegen ,weil sie kein Geld hatten.Selbst Erlebt in Zagreb 1981.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Etwas habe ich noch vergessen zu Sagen ,Ich bin Neutral und kein Parteifreund,aber wir können wenigstens in unserer direkten Demokratie Wählen wer uns anlügt.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      “wir können wenigstens in unserer direkten Demokratie Wählen wer uns anlügt”

      Wir müssen aber glücklicherweise nicht, Herr Holle. Nur die allergrössten Kälber wählen ihre Metzger selber.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Will der Gros der Schweizer Bevölkerung auch nicht, deshalb kam es zum JA am 09.02.2014 zur kontrollierten Zuwanderung, welche nur eine weitere Salamtitaktik in die EU-Metzgerei geworden wäre bei einem Nein.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      ” Nur die allergrössten Kälber wählen ihre Metzger selber.”

      Frau Habegger tut genau das in der Behinderten-Politik.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Nur die grössten Kälber rennen blindlings in die EU-Grossmetzgerei und genau das wollen die meisten Linken.

      Kommentar melden
  • Februar 22, 2014

    Weiterer Kommentar wohl wirklich überflüssig:

    Die Gesundheitsdirektion gehört ENDLICH in andere Hände!!!!

    (Berner Zeitung 21.02.2014)

    In Philippe Perrenouds Gesundheitsdirektion steckt der Wurm drin: Fast im Monatstakt gelangen Missstände ans Licht der Öffentlichkeit. Die neue Regierung tut deshalb gut daran, nach den Wahlen Verantwortung zu übernehmen.

    http://www.bern​erzeitung.ch/region/k​anton-bern/Die-Gesund​heitsdirektion-gehoer​t-endlich-in-andere-H​aende/story/24895392

    Kommentar melden

Kommentar schreiben

Neuste Artikel

  1. Umwelt, Klima & Energie
Wasserknappheit: Strikte Rahmenbedingungen für die Wasserwirtschaft durchsetzen Die gesetzlichen Rahmenbedingungen für die Wassernutzung müssen so abgefasst sein, dass sie die allgemeine Wassernutzung vor Ort nicht beeinträchtigen und der Gewinn aus der Privatinvestition im Produktionsland besteuert wird.

Bleiben Sie informiert

Neuste Diskussionen




Willkommen bei Vimentis
Werden auch Sie Mitglied der grössten Schweizer Politik Community mit mehr als 200'000 Mitgliedern
Tretten Sie Vimentis bei

Mit der Registierung stimmst du unseren Blogrichtlinien zu