Das Stadtcasino in Baden Baden unterstützt die berühmte Tanzformation Tanzcompagnie Flamencos en routeaus. Die Tänzer und Tänzerinnen des Tanzcorps Compagnie Flamencos en route können ihr Glück kaum fassen, als die Leiterin der Sponsoring Abteilung des Stadtcasino Baden AG, Frau Rita Brühlmann, die überraschende Nachricht überbringt. Das Casino unterstützt die erfolgreiche Tanzformation mit einem nicht unerheblichen Spendenbetrag. Dem Team wird ein Check über 5.000 Schweizer Franken ausgehändigt. Damit möchte das Casino die Produktionen der bekannten Tanzgruppe unterstützen und entsprechend würdigen.
Die Tanzcompagnie Flamencos en routeaus blickt auf eine lange Tradition von tänzerischer Geschichte zurück. Es begann mit einer freundschaftlichen Verbundenheit und gleichzeitiger guter Zusammenarbeit von Brigitta Luisa Merki und Susana. Die beiden legten den Grundstein für eine unglaubliche tänzerische Leistung, die auf dem europäischen Tanzparket enormen Zuspruch und Anerkennung für die einzigartige Tanzsprache findet.
Die Tanzformation wurde im Jahr 1984 gegründet. Brigitta Luisa Merki war Meisterschülerin und konnte ihre damalige Lehrerin zu dem Projekt überzeugen. Susana ist auf der Tanzbühne keine Unbekannte, über sie wurde sogar bereits die Dokumentation „Flamenco at 5:15″ gedreht, der im Jahr 1984 durch den berüchtigten Oskar prämiert wurde.
Und auch das Casino Baden Baden kann auf eine ehrwürdige Geschichte zurückblicken. Das Casino, welches sich im Kurhaus von Baden Baden befindet ist in architektonischer Hinsicht das Wahrzeichen der idyllischen Kursstadt. Das Casino hat die schöne Stadt im Schwarzwald weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt gemacht, neben dem Ruf als Kurstadt und Hot Spot für Pferderennen denken die meisten bei Baden Baden gleich an das Casino, und das existiert bereits seit knapp 200 Jahren. Die Spieler zieht es schon fast genauso lange in das Kurhaus, gespielt wird hier fast seit Beginn an, nämlich seit 150 Jahren. Mit dieser traditionsreichen Geschichte gehört das Casino Baden Baden zu den besten, schönsten und bekanntesten Casinos in ganz Europa und vielleicht sogar zu den besten weltweit. so ein Fachmann von www.bonus.net. Tradition wird hier sehr groß geschrieben, allerdings schafft es das Casino Baden Baden seine traditionsreiche Vergangenheit geschickt mit der Moderne in Einklang zu bringen.
Ein gutes Beispiel für den Einklang von Tradition, Moderne und dem hohen kulturellen Anspruch besteht in dem sozialen Engagement des Casinos. Es unterstützt durch Sponsoring die verschiedensten Vereine aus ganz unterschiedlichen Bereichen. Daher rührt auch die finanzielle Spende an das Tanzcorps Tanzcompagnie Flamencos en routeaus. Mit der Spende treffen hier zwei Institutionen aufeinander, deren traditionelles und kulturelles Erbe einzigartig ist.
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Kommentare anzeigen Hide commentsNach mir die Sintflut.
..davon schreiben die ja..!..der Meeres-Spiegel soll sich schon um 2 cm angehoben haben.Ist doch beruhigend,zu wissen,dass das keiner nachmessen kann.
…bei einer Durchschnitts-Temperatur von ca.45 GRAD MINUS..!!!!!….frage ich mich wo,wie was denn da um Himmelswillen schmelzen soll!!!!..da fängt höchstens die Hütte an zu brennen.weil man nicht nachkommt mit Holz ins Kamin schmeissen,damit man nicht erfriert…!!…Wie steht es am Nordpol?..ach so…!!wenn die Sonne gerade über dem Südpol ist, und dort die Luft auf minus 20 Grad “aufheizt”,ist es dort dann vermutlich minus 60 Grad,und umgekehrt.????…!Man kann schon “dick” auftragen!!..aber ist das nicht etwas des *Guten* zuviel?
Find ich toll, dann haben wir bald einen neuen Kontinent zum besiedeln !
Dort gibt es viele unerschlossene Rohstoffe, aber auch die Gefahr das die Länder darum kriegen ! Das müsste vorher abgeklärt werden.
Sie meines das wohl ironisch.
Wenn die Palm Islands in Dubai überschwemmt werden, ist ja das nicht besonders problematisch.
Wenn die Malediven, ein Fünftel von Bangladesch, diverse Millionenstädte in China und viele stark bevölkerte Deltas, wie Nigerdelta, Nildelta usw. weltweit versinken, werden wir überschwemmt von einer Flüchtlingsflut. Allein im Ganges-Delta leben bei 143 Millionen Menschen…
Da kann uns Grönland nicht helfen.
Ich würde sagen, weniger Kohle, dafür AKW’s.
https://www.vimentis.ch/dialog/readarticle/zeit-zum-umdenken-is-energiepolitik/
Solche Klima Themen kann ich nicht mehr ernst nehmen…
Wenn wir den Statistiken glauben, macht der Verkehr, insbesondere Strassenverkehr, insbesondere der Private Strassenverkehr, weltweit gesehen einen ganz kleinen Prozentsatz an diesen “Treibhausgasen” aus.
Jeder Bericht welcher sich im Text schlussendlich gegen diesen Strassenverkehr richtet ist ein Fake Bericht, da Strassenfahrzeuge nicht die Ursache sein können, da ihr Ausstoss minimal ist, im Gegensatz zu dem was bereits die Natur selber ausstösst.
Es gäbe noch viel mehr aufzuzählen, als nur das Auto. Das Autoproblem könnte man schon, zumindest was die Umweltabgase betrifft, seit 30 Jahren gelöst haben. Da wurde nämlich der Wasserstoffmotor entwickelt. Gemäss Chr. Blocher, welcher Millionen in das Projekt investierte, funktionierte alles wunderbar, der sauberste Motor den es gibt, meinte er.
Doch es fehlte ein Tankstellennetz. Man kann sich an den Fingern abzählen, dass es den Öl Multis nicht gefiele, wenn Motoren plötzlich alle nur noch mit Wasserstoff funktioneren…
Dann gibt es viel schizophrenes bezüglich Umwelt und Klima.
Schuld daran die heutige Globalisierung, welche die unsinnigsten Wege geht.
Da werden Teile für ein Endprodukt um die halbe Welt geschickt und gar wieder zurück. Vielfach nur des Geldes wegen. Mit CO2 Zertifkaten wird noch etwas Alibi Umweltschutz betrieben.
Der Kabarettist Franz Hohler sah es schon in den 80ern kommen, in einer Sendung lautete es ungefähr so: Tomaten in Italien ernten, nach Polen zum Waschen, in ein anderes Land zum schälen, nach Deutschland zum Verpacken usw.
Das ganze passiert dann oft auch noch mit Containerschiffen, betrieben mit Schweröl.
https://www.nabu.de/umwelt-und-ressourcen/verkehr/schifffahrt/containerschifffahrt/16646.html
Dazu exportieren Länder noch die gleichen Güter, welche sie gleichzeitig auch importieren. Welch ein Irrsinn!
“doch immer noch fehlt sehr vielen unserer MitbürgerInnen die Einsicht, dass es nicht mehr so weitergehen kann wie bisher”
Ja, das kommt mir auch so vor. Jeder fährt alleine mit seinem tonnenschweren Gefährt zur Arbeit.
In den Ferien wird mit dem Flugzeug spottbillig um die halbe Welt gereist auch wenn es noch stressig ist, aber man will ja imponieren, wenn man sagt, man habe die Ferien “nur” hier verbracht erntet man ein mitleidiges lächeln.
https://www.energie-umwelt.ch/haus/oeffentlicher-verkehr-mobilitaet/flugzeug
Und natürlich muss alles Einweg sein, Einweg Flasche, Einweg Windel, Einweg Feuerzeug usw.
Geräte haben öfters geplante Obsoleszenz:
https://www.reparaturnetzwerk.at/geraete-mit-ablaufdatum-geplante-obsolessenz
Dann möglichst viel batteriebetriebene Geräte wie elektrische Salz- und Pfeffermühlen, Brotmesser etc. nur ja nichts von Hand tun während man sich gleichzeitig im Fitnessstudio im Schweisse seines Angesichtes abmüht…
Und draussen erfreut man sich an den lauten Benzinrasenmähern, welche den Bünzli Rasen pflegen und das Resultat holt dann die Grünabfuhr. Statt dass man den fruchtbaren Boden zum Anbau von Lebensmitteln statt Rasen nutzen würde importiert man Nahrungsmittel aus weit entfernten Ländern.
Und wenn Herbst ist hört man wieder die Benziner – Laubbläser mit ihrem Gedröhne. Früher rechte man das Laub zusammen auf einen Haufen, legte Zweige darauf und hatte gleichzeitig ein Winternest für Igel und Co. geschaffen.
Der Laubbläser ist des Igels Tod
https://www.fm1today.ch/der-laubblaeser-ist-des-igels-tod/346840
Aber meist geht es nur um Geld, und so lange das der oberste Parameter für unser Verhalten ist wird sich wohl nicht viel ändern.
“Seit der Erschaffung des Geldes geriet der eigentliche Reichtum eines Landes weitgehend in Vergessenheit – die fruchtbaren Böden, die großen Wälder, die Flüsse und Seen, die Berge, die Artenvielfalt und Bodenschätze sowie Viehbestände. Alles drehte sich nur noch ums Geld, dieses scheinbar höchste Gut, das jederzeit Mangelware war.”