Zwei ganz unterschiedliche Polizeieinsätze.
1. Einmal bei der 1. August Feier 2018 in Muttenz/BL, wo Frau SP-Bundesrätin S. Sommaruga die Festrede hielt, wurden 15 “Verdächtige” von der Polizei kontrolliert und vorübergehend – gefesselt mit Kabelbindern – in vergitterten Polizeiautos in “Sicherheitshaft” genommen. Auch der Vater eines 6-jährigen Buben wurde mitgenommen – das Kind blieb allein zurück.
Bei BLICK meldeten sich mehrere wütende Leser.
“Thomas Beutler 36 Jahre (Name geändert) war einer der Betroffenen. Er kam gegen 20 Uhr mit seiner Frau auf dem Dorfplatz an. «Wir haben an einem Festbank Freunde begrüsst. Wenige Augenblicke später standen zwei Polizisten neben uns und forderten die Menschen am Tisch auf, sich 30 Meter weg vom Geschehen zu begeben.» Die meisten hätten dieser Anweisung Folge geleistet.
15 «Verdächtige» kontrolliert
Das auch, als die Polizisten die Anwesenden «sehr unfreundlich» nach ihren Ausweisen fragen. Auf ihre Nachfragen, weshalb sie sich ausweisen müssten, hätten die Beamten nicht reagiert. «Nach rund zehn Minuten haben die Polizisten uns und Menschen an anderen Tischen befohlen, mitzukommen. Wir kannten die meisten gar nicht», so Beutler.
Nach Angaben von Polizeisprecher Gaugler habe man insgesamt 15 Festbesucher zur Kontrolle mitgenommen, die den Beamten verdächtig vorgekommen seien. «Die Beamten haben sie bewusst abseits des Festgeländes kontrolliert, um den Festbetrieb nicht zu stören», sagt Gaugler.
Für die Kontrollen habe man die Personalien aufgenommen, Hosensäcke kontrolliert und die Personen abgetastet. Der Betroffene Thomas Beutler wettert: «Wir mussten uns an die Wand stellen, wo wir wie Tiere gefilmt und gefilzt wurden.»
Mit Kabelbindern gefesselt
Und damit noch nicht genug: Als nächstes wurden die Menschen, laut Beutler alle über dreissig, in Kabelbinder gelegt und in «ein Polizeiauto mit Gitterstäben» gesteckt. Die Polizei erklärt: «Wir haben sie nur während der Aufnahme der Personalien mit Kabelbindern gefesselt. Um Ausschreitungen zu verhindern.»
Nach etwa 30 Minuten hatte der Spuk schliesslich ein Ende: «Uns wurde gesagt, dass Frau Sommaruga gegangen sei und wir unsere Wertsachen wieder nehmen dürfen», so Beutler. Die Polizisten zogen wieder ab.
Zu Festnahmen vor Ort ist es nicht gekommen. Auch wurde gegen keinen der Kontrollierten Anzeige erstattet, bestätigt die Kantonspolizei.
Die betroffenen Festbesucher sind sauer. «Die ganze Zeit über haben uns die Polizisten nicht gesagt, warum sie das machen. Am Schluss haben sie gar Sprüche gerissen und gesagt, jetzt können wir ja trotzdem noch ein paar Bierchen trinken gehen», sagt Beutler.”
2. Das andere mal war wo die Polizei den unmissverständlichen Auftrag hatte, ein seit 2011 abgewiesener und seither nie ausgeschafften “Asylanten” aus Afghanistan, der in den verflossenen 7 Jahren mehrmals straffällig geworden war, dem Gericht zur Verhandlung seines Falles vorzuführen. Der Haupttäter von mehreren Schlägereien in der Asylunterkunft Holderbank glänzte also durch Abwesenheit an seiner Gerichtsverhandlung.
Der Dolmetscher kam vergebens. Statt Farsi sprach man deutsch: Der Angeklagte, ein abgewiesener Asylbewerber aus Afghanistan (37), seit 2011 in der Schweiz, ist nicht da.
«Er hat sich geweigert, zu erscheinen», sagt Gerichtspräsidentin Eva Lüscher.
Die Polizei bringt es in diesem Fall eines nachgewiesenermassen Kriminellen, illegalen “Pseudoasylanten” nicht fertig, ihn vom Gefängnis in den Gerichtssaal zu bringen; er «tue wie verrückt». Man solle ihm das Urteil zustellen, habe er gesagt. Der Dolmetscher kann wieder gehen. Die Verhandlung neu anzusetzen, halten weder Verteidiger noch Staatsanwalt für opportun. So beginnt die Verhandlung halt ohne den Angeklagten,
Schlussfolgerungen
1. Klar Sommaruga steht im Kreuzfeuer wegen ihrer “Asylpolitik”
Aber dass – so wie ich nun mal annehme – ihre Angst vor den eigenen Bürgerinnen und Bürgern schon derart “kranke Züge” von einer Art Verfolgungswahn annimmt, das hätte selbst ich – auch ein Kritiker ihrer ganz falschen Asyl- & Migrationspolitik – nicht für möglich gehalten. Es ist auch nicht ganz von der Hand zu weisen, dass dies womöglich eine vorsorglich einschüchternde Massnahme war, damit ihre Rede ja nicht gestört werde. Gegen Frau Sommaruga als Privatperson habe ich persönlich gar nichts auszusetzen, sie ist womöglich sogar eine sehr gute Pianistin, jedoch als Verantwortliche des Migrationsamtes halte ich sie als Bundesrätin für eine totale Fehlbesetzung. Und mit mir sicher inzwischen auch die grosse Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger unseres (immer noch) unabhängigen schönen Landes.
Am Ende zeigte sich jedenfalls, dass weder Rechts- noch Linksextreme vor Ort waren. Es gab keine einzige Anzeige und auch keine definitive Festnahme. Alle kontrollierten Personen waren nach einer halben Stunde wieder an ihren Plätzen, und das Fest ging weiter. Nicht bekannt ist jedoch, wie vielen Bürgerinnen & Bürgern deshalb jegliche Lust an dieser 1. Augustfeier gänzlich vergangen war.
2. Polizei vermag kriminellen abgewiesenen, somit illegalen “Asylbewerber” nicht polizeilich der Richterin vorzuführen.
Dass im Gegensatz zum erstgenannten Polizeieinsatz ein abgewiesener mehrmalige krimineller “Schein-Asylbewerber” hingegen nicht einmal mehr – wie üblich – mit “Samthandschuhen” angefasst wird, weil er sich stur weigert vor Gericht zu erscheinen, ja da verschlägt es mir doch glatt die Sprache. Und wie geht es Ihnen bei diesem Sachverhalt dabei?
3. Eine total verkehrte Welt in der Schweiz.
Es ist leider Gottes schon seit Jahren eine total verkehrte Welt in der Schweiz, weil offensichtliche Gesetzesbrecher werden noch liebevoll umsorgt, verhätschelt, beschützt & therapiert, anständige unbescholtene Bürger/Innen aber werden schon wie Schwerverbrecher behandelt.
Quellen:
Personen haben auf diesen Beitrag kommentiert.
Kommentare anzeigen Hide commentsDass mit der Nominierung von Frau Bundesrätin Sommaruga in der Asylanten-Sache eine totale Fehlbesetzung erfolgt ist, dürfen sie aber laut sagen!
Sofern sie keine Angst haben, auch mit Kabelbindern sillgelegt zu werden!
Diese Sachen gleichen einfach verteufelt gut dem Nordkoreanischem Staat!
Das SEM sollte einfach etwas aufpassen, dass nicht plötzlich ein Funke überspringt!
Herr Eberling, Frau Sommaruga und die Asylanten ist die eine Sache, der Polizeieinsatz aber etwas ganz anderes. Auch wenn ich in die Subversiven-Kartei komme, würde ich behaupten, dass Polizeikontrollen fast immer politisch motiviert sind. Wenn Polizeikontrollen nach dem Gefahrenpotential vorgenommen würden, würden bei Fussballspielen viel mehr Radaubrüder verhaftet und nicht harmlose Bürger kontrolliert. Ich bin früher privat mit einem sparsamen billigen Gebrauchtwagen rumgefahren. Bei jeder Verkehrskontrolle wurde ich von hinten bis vorne kontrolliert, mit dem teuren Geschäftswagen aber immer durchgewunken.
Hallo beb rofa
Klar, hat Frau Sommaruga mit den Polizeikontrollen nicht viel zu tun.
Das käme ja sehr schlimm heraus, wenn diese Dame auch dort noch hineinlangen würde!
Diese hat jetzt schon viel zu viel zu sagen! Darum sind wir auch so weit gekommen in der freien Schweiz!
Nachtrag, Unsere Polizei weiss selber gut genug, welche Art von Autos sie kontrolieren müssen!
Herr Eberling, wenn die Polizei immer weiss, was sie kontrollieren muss, warum führt sie dann einen unbescholtenen Familienvater ab?
An b rabe
Das ist nur aus diesem Grunde passiert, weil unsere Linken die Grenzen offen haben möchten, wie Scheunentore!
++UPDATE++ Die Schande von Muttenz:
Basellandschaftliche Polizei schreibt Bundesfeier-Geschichte neu
Lagebericht des vor Ort anwesenden Journalisten Nathan Leuenberger, dieser in vielerlei Hinsicht doch recht aussergewöhnlichen 1. Augustfeier mit SP-Rednerin Bundesrätin S. Sommaruga.
“Eigentlich sollte es eine gemütliche Bundesfeier in Muttenz werden. Stargast: Bundesrätin Simonetta Sommaruga, die extra in die Baselbieter Gemeinde anreiste, um die offizielle Ansprache zu halten. Entsprechend gross war das Interesse an der Feier.
Die Stimmung war fröhlich und völlig entspannt. Doch das sollte sich ändern. Die Rede von Frau Sommaruga hätte um 20.30 beginnen sollen. Kurz vor 20.00 Uhr begannen Polizisten Personen scheinbar wahllos von den Festbänken zu holen und ihre Ausweise zu kontrollieren. Nachvollziehbar, die Sicherheit hat bei einer solchen Feier absolute Priorität, zumal wenn eine Bundesrätin angekündigt und vor Ort ist. Mit einer einfachen Personenkontrolle hatten die Geschehnisse dann allerdings sehr schnell wenig zu tun. Ein Grossteil der anwesenden Personen zwischen 25 und 35 Jahren alt, wurde aus der Feiergemeinde herausgepflückt und abseits des Festareals, wie Verbrecher, festgehalten.
Quelle gz. Artikel:
http://barfi.ch/Titelgeschichten/UPDATE-Die-Schande-von-Muttenz-Basellandschaftliche-Polizei-schreibt-Bundesfeier-Geschichte-neu
Update?
barfi.ch ist doch pleite und macht seit dem 18. August 2018 keine Updates mehr.