1. Ausländer- & Migrationspolitik

«Positive Masseneinwanderung» – das Lügengebilde

Werden die Pro­bleme zu gross, die erst auf­grund einer Lüge ent­stan­den sind, kann der Schwin­del ver­mut­lich am ehe­s­ten noch mit heimtückischer List auf­recht­er­hal­ten wer­den. Kein Wun­der, kommt da auch die SP ins Spiel.

Vor der Abstimmung versprach Mitte-Links einst dem Schweizer Volk, jährlich würden durch die Personenfreizügigkeit​ «lediglich» 8000 zusätzliche Einwanderer zu uns kommen. Es sind aber in Wahrheit netto bis zu 80000 Ausländer pro Jahr! Brutto (also ohne die Auswanderung berücksichtigt) waren es in der letzten Jahresperiode sogar über 150000 Personen, die in die Schweiz drängten. Alles sei positiv, heisst es auch heute noch. Doch, Wohnungsnot, Konkurrenzdruck auf dem Arbeitsmarkt, Stellenverlust, steigende Kriminalität, Sozialmissbrauch, Dichtestress, verstopfte Züge und Stassen sowie weitere negative Folgen sind der Preis, den die Schweiz für die Aufgabe der Souveränität bitter bezahlen muss. Diese Tatsachen werden zwar krass beschönigt, können aber nicht gänzlich vertuscht werden. Zu offensichtlich sind die Missstände. Um das wankende Lügengebilde zu stützen, wenden die europhilen Befürworter schon länger eine List an: die Spiegelung der Realität soll zu etwas Verruchtem und Unanständigem gemacht werden. Dann ist nämlich automatisch jeder, der die realen Probleme anspricht, verrucht und unanständig – also in der öffentlichen Wahrnehmung grundsätzlich unglaubwürdig.

Die List der SP und linken GLP

Die SP reichte im Stadtzürcher Gemeinderat unter der GR Nr. 2015/137 ein Postulat ein, in dem der Stadtrat aufgefordert wird zu prüfen, wie in Polizeimeldungen die Nationalität des Täters nicht mehr genannt werden kann. Das sei «rassistisch». Den Vorstoss hat die SP zusammen mit der GLP entworfen, die in Zürich als Mehrheitsbeschafferin​ von Rot-Grün ihr Unwesen treibt. Gemäss den Linken ist also jemand, der die Realität wiedergibt, ein «Rassist» und somit nicht würdig, um überhaupt ernst genommen zu werden. Wenn niemand Glaubwürdiger mehr da ist, der Probleme erkennt, dann gibt es offenbar keine Probleme. Das Lügengebilde «positive Masseneinwanderung» soll so gefestigt werden. Diese Strategie wird seit Jahren von Mitte-Links und fast allen Medien gefahren. Das Aufzeigen eines Missstandes wird zum Skandal, der Missstand selber aber verniedlicht oder gar ganz verschwiegen. Die Nationalität eines Täters zu benennen, soll also das wahre Problem sein. Dass in Schweizer Gefängnissen knapp 75 Prozent der Insassen Ausländer sind, wird nicht kritisiert. Oder so etwas zu sagen, sei eben «rassistisch».

Die Linken wollen verallgemeinern

Nebst den vielen Ausländer-Problemen ist es aber ebenso eine Tatsache, dass viele Schweizer mit einem Migrationshintergrund​ sowie anständige Ausländer einen äusserst wertvollen Beitrag an unsere Gesellschaft leisten. Es liegt doch gerade auch im Interesse dieser Menschen, dass die vorhandenen Probleme ehrlich und offen angesprochen werden. Werden Missstände krampfhaft verschwiegen und beschönigt, entsteht ein allgemeines Unbehagen gegenüber allen Ausländern. Denn ohne die genauen Details zu kennen, wird automatisch verallgemeinert werden. Eine zügellose Einwanderung verursacht zudem unzählige weitere Probleme.

Die europhilen Befürworter spalten unser Land

Kommen jedes Jahr netto 80 000 weitere Ausländer, trocknet dieser Ansturm den Wohnungsmarkt vollständig aus und die Mieten steigen markant. Die Masseneinwanderung vertreibt die Schweizer aus den Städten. Ältere Menschen haben viel weniger Chancen auf dem Arbeitsmarkt, da es einer aus dem EU-Raum für weniger Lohn macht. Gleichzeitig wird aus dem gleichen Grund vielen Jungen der Aufstieg erschwert oder gar ganz verunmöglicht. Die Masseneinwanderung spaltet und zersetzt unser Land. Die entsprechenden Langzeitkosten unter anderem im Sozialbereich oder für neue Infrastrukturen sind gigantisch. Als «kleines» Beispiel: Die Stadt Zürich muss vornehmlich für Ausländer sieben neue Schulhäuser mit Kosten von einer halben Milliarde Franken bauen. Aber alles soll ja positiv sein, heisst es von den anderen Parteien, fast allen Medien und der Regierung doch immer.

Die Frage ist also: Wann erkennt auch der Rest der Schweiz, dass er belogen wird?

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