1. Volkswirtschaftslehre

Präsident TRUMP: Apple zahlt 38 Milliarden Steuern i.d. USA

Apple rech­net laut Ver­neh­men von Ap­p­le-­Chef Tim Cook Cook damit, rund 38 Mil­li­ar­den Dol­lar Steu­ern für die Rück­führung von Auslands- Gewinnen nach den USA zu be­zah­len. Dies ist „­wahr­schein­lich“ die grösste Steu­er­zah­lung aller Zei­ten. Apple hor­tet der­zeit mehr als 250 Mil­li­ar­den Dol­lar Ge­schäfts­ge­winne im Aus­land, und die Steu­er­re­form von US-Prä­si­dent Trump er­mög­licht es dem Un­ter­neh­men, das Geld zu einem re­du­zier­ten Satz zurück­zu­brin­gen. Je nach­dem, wie li­quide die Mit­tel sind, ist jetzt

nur noch ein Steuersatz von 15,5 oder 8 Prozent

vorgesehen, anstatt der früher fälligen 35 %.

Gerade Unternehmen aus der Technologiebranche haben bislang viel Geld aus dem Ausland, bei der Alphabet-Holding um Google sind es zum Beispiel mehr als 60 Milliarden Dollar. Apple ist aber unangefochtener Spitzenreiter. Diesen Unternehmen wird oft vorgeworfen, nur deshalb so viel Geld im Ausland zu haben, weil sie mit diversen Kniffen Gewinne zwischen Steueroasen hin- und herschieben.

Apple wird 20’000​​ neue Arbeitsplätze in den USA schaffen

Der Elektronikkonzern Apple reiht sich in den Kreis der amerikanischen Unternehmen ein, die nach der Verabschiedung der Steuerreform in ihrem Land Investitionen versprechen. Apple teilte mit, in seiner Heimat USA in den nächsten fünf Jahren 20’000 neue Arbeitsplätze schaffen und 30 Milliarden Dollar investieren zu wollen. Von dem Betrag sollen 10 Milliarden Dollar in Rechenzentren fliessen. Das Unternehmen will ausserdem einen neuen Campus eröffnen, der Standort dafür soll noch in diesem Jahr bekanntgegeben werden. Dieser Campus sei zunächst für einen technischen Kundendienst gedacht. Derzeit beschäftigt Apple nach eigener Aussage 84’000 Menschen in den USA.

Fonds zur Unterstützung der verarbeitenden Industrie in Amerika

Apple kündigte am Mittwoch ausserdem an, einen Fonds, der zur Unterstützung der verarbeitenden Industrie in Amerika gedacht ist, von einer Milliarde auf fünf Milliarden Dollar aufzustocken. Mit dem Fonds will Apple innovative Produktionsmethoden in verschiedenen Unternehmen unterstützen. Beispielsweise hat der Konzern 200 Millionen Dollar in den Glashersteller Corning investiert, der zu seinen Lieferanten gehört.

Chance mit Trump: Neue Wirtschafts-Verträge Schweiz – USA

Die Schweiz betreibt bereits jetzt mehr Handel mit den USA als mit dem wichtigsten Handespartner in Europa, Deutschland. Anstatt sich ständig von den EU-Kommissaren in Brüssel demütigen und diffamierend behandeln zu lassen ((Börsen), wäre jetzt mit Sicherheit mit USA-Präsdent Trump für die Schweiz vorteilhaftere billaterale Verträge zu bekommen. Ein Versuch ist es alllemal Wert.

Alle vorherigen US-Präsidenten, insbesondere Obama – der meiner Meinung nach als Signal an die übrige Welt, als ein moralisches Feigenblatt zu dienen hatte – haben nicht derart effektiv gearbeitet wie jetzt Trump bereits im 1. Amtsjahr. Trump hat geliefert, und nicht nur “geschnorrt”. Er spricht wie kein Anderer die konkreten Probleme direkt an, wenn auch vielfach etwas holprig & unkonventionell grob. Diplomatische Gepflogenheiten sind sicher nicht seine Stärke, aber was solls, denn alleine seine Resultate zählen jetzt, jedenfalls für die zahlreichen verstörten & enttäuschten Bürgerinnen & Bürger in den USA. Als Beweis – eines moralische Feigenblattes Obama – betrachte ich den überraschenden Friedensnobelspreis welcher ihm verliehen wurde, noch bevor er etwas konkretes angepackt hatte. Dass der Einfluss der “Bilderberger” bis nach Stockholm betr. Vergabe des Nobelpreises reichen würde, hätte selbst ich ich nicht gedacht. Jedenfalls diente Obama – nach dem “Kriegs-Präsidenten Bush junior – alleine dazu die USA wieder mit einer friedliebenden weisse Weste global zu präsentieren, so wieder etwas Goodwill zu schaffen. Obama wird alleine als “Drohnen-Kriegs-Präsi​​​​​​denten, vielleicht noch als der die “Grundgesundheitsvers​​​​​​icherer” einführende Präsident in Erinnerung bleiben. der meiner Wahrnehmung nach recht erfolglosen Obama – konnten nie soviel Effektivität vorweisen wie jetzt Trump. Obamas Wahlspruch “yes wy can” jedenfalls konnte er nicht erfüllen, weil vor allem von ihm hätte ich erwartet, dass er nach 200 Jahren endlich das Rassenproblem (Weisse-Schwarze) in den USA endlich beseitigt. Enttäuschung pur, auch hier konnte er einem Verschwinden der Rassenunruhen kein Leben einhauchen. Multi-kulti ist jedenfalls auch in den USA gescheitert, und die Europäer lernen einmal mehr NICHTS aus der Geschichte. Die Politikerinnen und Politiker enttäuschen auch hier in Europa regelmässig die Mehrzahl der Bürgerinnen und Bürger (vgl. auch die aktuellen beschämenden Vorgänge der “Führungs-Kaste” in Deutschland, wie auch in der Schweiz), vor allem in Bezug auf:

1. Was ihr Worthalten ihrer jeweils vollmundigen Versprechungen an die Stimmbürgerinnen & Stimmbürger im Wahlkampf an “ihre” Wählerschaft betrifft.

2. Probleme direkt, unkonventionell und schnörkellos anzusprechen, in und nach dem Wahlkampf. Dann aber auch einer wirklich praktikablen Lösung zuzuführen, mit der sich eine gute Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger auch einverstanden erklären kann.

3. Politikerinnen und Politiker haben bei der Mehrzahl der Bürgerinnen und Bürger ihre Glaubwürdigkeit nämlich längst verloren.

4. Milliarden von mehr Steuereinnahmen dienen allen Menschen, wenn sie denn richtig eingesetzt werden. US-Präsident Trump wird bezüglich seiner Regierungs-Art Nachahmer finden, schon bald auch in Europa.

Gutes kann niemals aus Lüge und Gewalt entstehen.

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Comments to: Präsident TRUMP: Apple zahlt 38 Milliarden Steuern i.d. USA
  • Januar 18, 2018

    Auch Apple bezahlt keine Steuern. Der Rückfluss ist in den Preisen einkalkuliert, welcher der Konsument oder Nutzer vorgängig “bezahlt” hat. Zuerst die Staatsausgaben dann der Rückfluss.

    Würde der Rückfluss dem Preis des Endproduktes zugeordnet und zwischen Staat und Wirtschaft abgerechnet, dann wären Spielformen, wie Lizenzen etc. nicht mehr möglich. Der Rückfluss wird an der Quelle und nicht Wohnort vorgenommen. Einfach, aber es verhindert Spielformen?

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    • Juli 19, 2021

      Leider verstehen viele Daumenbewerter das Geld- und Wirtschaftssystem nicht. Vor allem die Preiskalkulation macht Mühe?

      Das Geld steckt im Produkt (Arbeit und Güter)? Oder haben die Bewerter eine andere Ansicht, wie Geld in Umlauf gebracht wird? Ohne Produkte = Geld geschenkt erhalten?

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  • Januar 18, 2018

    Herr Bender

    Die weltweit am Kapitalkräftigste Firma beschäftigt global 180’000 Arbeitskräfte, zahlt auf dem Reingewinn in den USA Steuern, seine Angestellten ebenfalls von ihrem Einkommen. Schreiben Sie doch mal dem Firmenchef Mr Cook Apple zahle gar keine Steuern, er wird Ihnen sicher schnell antworten, Sie sind sehr sehr eingebildet, sehr frech, eventuell sogar verrückt.

    Sie geben nämlich nur wirres Zeug von sich. Pardon Herr Bender, aber Sie geben so wirres Zeug von sich, mon Dieu….

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    • Juli 19, 2021

      Da verstehen Sie wohl etwas falsch, Herr Bender meint wohl, ohne die Konsumenten von Apple könnte die Firma weder Löhne noch Steuern “zahlen” weil das Geld im Produkt steckt. Daher ist es nicht die Firma Apple, welche bezahlt.

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    • Juli 19, 2021

      Es ist immer der Konsument der zahlt. Die Steuern sind nicht das Problem, sondern die Gier und die Dummheit.

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    • Juli 19, 2021

      Lieber Herr Hottinger,
      ich bin nicht so einverstanden mit ihrem Lob über Präsident Trump. Die Welt darf von einem Land, das als wichtiger Demokratischer Staat gilt, erwarten, dass sich ihr Präsident anständig ausdrückt. Seine wechselhaften Stimmungen erzeugen Unsicherheit. Abgesehen von den vielen unrichtigen Behauptungen über andere Personen Volksgruppen und Länder. Was besonders auffällt: Er hat bis heute noch keine Wort gesagt zur Volksschulbildung, zur mangelnden Infrastruktur im Land und zur Tatsache, dass für die Administration noch keine Budget verabschiedet wurde. Auch gibt es keine sichtbaren Linien, wie denn Amerikas Aussenpolitik aussehen soll.
      Während ein tiefer Wintereinbruch mit arktischer Kälte über Amerika hereinbrach, kam kein mitfühlendes Wort über seine Lippen. Im Gegenteil; er machte sich öffentlich lustig über den Klimawandel, den es ja – wie man sehe – gar nicht gäbe. (Wie kann man nur so ungebildet sein?)
      Und wenn jetzt die Steuerreform Geld einbringt, ist es nicht Trumps Erfolg. Denn Apple, Google, Alphabet, Twitter, und andere Konzerne, welche soviel Gewinne erarbeitet haben haben. Zudem ist Amerika hoch verschuldet. Auch viele Bürger sind verschuldet – und zwar Konsumschulden. Das ist volkswirtschaftlich ungesund und kritisch.
      – Mein Freude an dieser Regierung ist klein.

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    • Juli 19, 2021

      Genau genommen sind alle Länder verschuldet, auch die Bürger, wenn auch nicht direkt selbst (auch wenn sie nicht über ihre Verhältnisse gelebt haben) sondern über Drittpersonen.
      Wären​ alle Schulden zurückbezahlt (was jedoch wegen der Zinsen nicht möglich ist) würde alles Geld an den Ort seiner Entstehung zurückfliessen und es wäre kein Geld mehr im Umlauf.
      Geld = Bankschulden.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Emil Huber

      Die Zinsen sind Kosten und Erträge! Wenn alle Schulden zurückbezahlt, alle Investitionen abgeschrieben, so gibt es kein Geld mehr (Zahlen in den Bankbuchhaltungen)!
      ​Der Zinserfolg wird von den Banken über das Personal und Investitionen (Abschreibungen) wieder in den Umlauf gegeben (Umlageverfahren).

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    • Juli 19, 2021

      Herr Louis Blanchot

      Geldmathe​matik verstehen?
      Hat Apple die Steuern nicht in die Produkte einkalkuliert? Ich glaube eher nicht, dass die Verantwortlichen so blöd sind und die Gewinne nicht kalkulieren?

      Verst​ehen Sie, wie ein Produkt kalkuliert wird? Sämtliche Wirtschaftsfaktoren sind enthalten. Bei ausreichender Nachfrage mit Geldmengenerhöhung können Gewinne erzielt werden. Möglich sind auch Gewinne aus Verlusten von Dritten. Verdrängungskampf!


      Sobald sich, Ihre Verwirrtheit legt, werden Sie klüger? Wissen Sie, das Geld entsteht aus dem Nichts. Aus dem Nichts entstehen Guthaben und nicht umgekehrt, wie wahrscheinlich glauben? Daraus erkennt man leicht, dass Geld zuerst ausgegeben werden muss. Staatsausgaben = Steuern, Rentenausgaben = Beiträge, Ausgaben für den Lebensunterhalt = frei verfügbares Einkommen, solange die Arbeit nachgefragt wird. Umlageverfahren oder Geldkreislauf heisst das Spiel?

      Ich empfehle Ihnen das Geldsystem zu verstehen und nicht wie die Regierenden, einfach Meinungen zu kopieren! Die moderne Geldtheorie, MMT, fernab der eingehämmerten Dummheit aus betreuter Bildung, klärt auf. Ganzheitliches Denken als Grundlage!

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    • Juli 19, 2021

      >> Hat Apple die Steuern nicht in die Produkte einkalkuliert?
      Natür​lich sind Steuern in den Produkten einkalkuliert.

      Zud​em kam raus, dass Apple die besagten Projekte in den USA auch schon vor dem Tax-Cut machen wollte. Es gibt keine Ursache-Wirkung Beziehung.

      Side-Ef​fekt von Trumps Tax-Cut: Diejenigen, die Steuern vermieden hatte (in den USA sagt man denen Tax Cheater) sind gegenüber den ehrlichen Unternehmungen bevorteilt worden. Ein schlechtes Signal also – bzw. ein gutes für die Gauner.

      Source: (Baltimore, USA)
      Apple: The Biggest Tax Cheaters in History Repatriate Profits Under Trump’s Tax Bill
      https://www.you​tube.com/watch?v=DQan​_6dT3VQ

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    • Juli 19, 2021

      Giorgio Plaz
      Meine provokative Frage, ist die Antwort auf die Unterstellung von Herr Blanchot, ich würde wirr daherreden.

      Der zugeordnete Rückfluss der Staatsquote (Steuern) ist auch in den Personalkosten, welche auch im Produkt steckt, enthalten. Somit wird auch hier, der Rückfluss, vom Konsumenten oder Nutzer, mit dem ihm zur Verfügung sehenden Kaufkraft, vorgenommen.

      Trump spielt nur das Spiel vom Steuerzahler! Es werden immer diejenigen Personen verschont, welche kreierte Tricks anwenden können!

      Würde das Endprodukt “belastet” würde die Steuern in dem Land zurückfliessen (Quelle), in welchem auch der Tausch stattfindet! Die Regierenden könnte man in der Pfeife rauchen (smoking in the pipe)!

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  • Januar 19, 2018

    Super Patriot Apple!

    Merke, Du vorenthältst Deine Steuern Deinem Vaterlande, indem Du Deinen Firmensitz in ein steuergünstiges Land verlegst. In diesem Fall Irland. Irland, das nicht in der Lage ist seine Infrastruktur wie Autobahnen, Flughafen usw. selber zu finanzieren – Euroland bezahlt. Die Irländer sind dermassen entzückt, dass Dir gleich noch das Bauland zur Verfügung stellen.

    Du hast Zeit. Und Du lässt Dir Zeit – vielleicht 10 Jahre. Während dieser Zeit sammelst Du Milliarden Dollars.

    Sobald Du siehst, dass das Momentum erreicht ist, kehrst Du mit Pauken und Trompeten zurück. Du wirst als Held und Superpatriot im Rampenlicht stehen und Du wirst gefeiert, da steht selbst Grossmaul Trump im Schatten…

    Ja, so geht das, Herr Hottinger.

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    • Juli 19, 2021

      Guten Abend Herr Krähenbühl

      Apple schafft doch auch noch 20’000 neue Arbeitsplätze in den USA, baut eine ganz neue Fabrik auf, neben den 38 Milliarden $ die Apple jetzt noch zusätzlich in die USA-Staatsschatulle einzahlt. Davon kann jetzt die momentane US-Haushaltskrise wieder etwas ins Lot gebracht, zumindest die Löhne wieder bezahlt werden. Diese ca. 269 Milliarden $ die schon lange Jahrzehnte ausserhalb der USA alleine von Apple gebunkert wurden, das sind alles Gewinne von Apple-Aktivitäten (Verkäufe) im Ausland weltweit. Die 35 % US-Steuern darauf bei Heimführung wären sicher auch Ihnen zu viel gewesen, wenn Sie es jetzt für 8-15 %, also für die Hälfte, gar einem Drittel Steuern zurückholen können. “Diesen Weg hat Trump alleine sehr schnell und unbürokratisch geebnet, allen USA-Unternehmen. Ja seine Wahlmaxime “first America” zeigt so unmittelbar schon seine recht positive Wirkung. Wir sollten doch nicht so sehr nur immer auf die unkonventionelle Art von US-Präsident Trump achten, ihn ständig kritisieren, vielmehr was er leistet honorieren. Von Präsident J. Carter, Ronald Reagan, George Bush sen., Bill Clinton, Georg W. Bush und Barack Obama hat es doch keiner je geschafft – in all den Jahrzehnten nicht – diese enormen Summen von z.B. auch von Microsoft, Facebook, Google, Oracle, Ford, GM ect.jetzt schnell zurück in die USA zu holen. Damit wird so die global stärkste Wirtschaftslokomotive​​ wieder volle Pulle unter Dampf genommen, was allen US-Amerikanern schlussendlich (Schulen, Strassen, Bildung & neue Arbeitsplätze) zu Gute kommt.

      Europa profitiert auch.

      Selbst wir in Europa werden davon redlich was abbekommen, nämlich durch eine wieder besser florierende Weltwirtschaft. Damit sind wir hoffentlich gleicher Meinung. Ob mir ein(e) Politiker/In persönlich gefällt als Mensch oder auch nicht, ist irrelevant wenn sie/er die Leistung bringt, die dem Wähler versprochen wurde, die sie/er erwarten darf. Trump wird von (fast) allen Medien verschrien, diskriminiert & beleidigt. Ist doch in vielen Fällen nur der NEID der Besitzlosen. Er bringt doch wenigstens wieder Leben i.d. “Bude”, und zwar weltweit, selbst Merkel (die stärkste Frau der Welt !!!) duckt sich (zwangsweise) nur noch völlig machtlos (ohne eine handlungsfähige Regierungsmannschaft)​​ weg.
      Und was seine direkte manchmal halt etwas holprige Art betrifft, das einhalten von Wahlversprechen, da können sich die meisten Politiker/Innen, auch die “sieben “Zwerglein” in Bern, ebenso der “Wahlversprechen-Posa​​uner Schulz, nämlich: “Ich werde niemals eine grosse Koalition mit der CDU/CSU eingehen”, doch alle noch eine grosse Scheibe abschneiden, oder etwa nicht? “Wendehals Schulz” ist heute in GoKo-Gesprächen, und wie selbstverständlich immer noch frohen Mutes, und ohne jede Hemmung immerzu jovial grinsend. Die Millionen deutschen SPD Wähler müssen sich aber ganz schön über den Tisch gezogen fühlen, wegen seinem rot-ideologisiertem Theorie-Geplärre wie folgt: ” Wir müssen jetzt die Bürgerinnen und Bürger endlich wieder ernst nehmen, endlich respektieren, wieder erfahren was sie wollen, was sie plagt.” Der Storch, erst recht der Weihnachtsmann, die sind doch Beide viel viel ehrlicher.

      Ich wünsche mir Mr. Trump ja auch nicht zu meinen Schwiegervater, doch Klasse und Rasse hat er doch in all seinen Aktivitäten bisher, auch mehr jedenfalls als alle sieben “Zwerge” in Bundes-Bern zusammen genommen. Dabei verdient er bloss gerade mal ein siebtel der Sieben BR zusammen. Man stelle sich dies nur mal kurz vor, und Vergleiche ihn gegenüber deren Glaubwürdigkeit, deren Leistung für ihr Heimatland, die Schweiz.

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  • Januar 20, 2018

    Eines beherrscht Apple perfekt: Die Propaganda in eigener Sache. Seit Steve Jobs im Rollkragenpullover das erste Produkt präsentiert hat, setzt man Massstäbe.

    Nun ist es Sitte, sich als steuerzahlender Konzern zu präsentieren, damit die Gläubigen bei der Stange bleiben.

    Ich warte ab, die Fakten da sind und kein Schall und Rauch.

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    • Juli 19, 2021

      Egal warum, Herr Eberhart. Auch wenn Sie nun herumeiern von wegen es sei nun irgendwie auch wieder nicht Recht wenn Apple in den USA Steuern zahle (vorher war ja genau das das von Ihrer Behaupterseite Verlangte), tut der Konzern nun genau das.

      Was Ihnen nicht in den Hals passt ist: Trump allein hat dies bewerkstelligt!
      Eine taktische und wirtschaftspolitische​ Meisterleistung die den USA noch manche Rückkehr von Konzernen bescheren wird, welche zuvor aus dem zum Sozialismus verkommenen Obama-Staat geflüchtet sind.

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  • Januar 20, 2018

    Lieber Herr Hottinger

    Apple bringt in den nächsten 5 Jahren 250 Mil­li­ar­den Dol­lar in die USA und das ergibt insgesamt die doch erkleckliche Summe von 38 Mil­li­ar­den, also 7 Milliarden pro Jahr.

    Die USA investiert ab jetzt aber jährlich zirka 1 Billion Ihres Budgets um solche Gelder anzuziehen – Jetzt müssen nur noch 993 Milliarden Dollar nachkommen, dann haben wir einen Return of Investment (naja, fast).

    Für eine Redite (wollen wir eine Rendite von 5% anstreben?) fehlen aber noch 1043 Milliarden Dollar.

    Wieviele Stellen und Industrien man mit 1 Billion Dollar pro Jahr auch schaffen könnte… Da würde man wohl den Fusionsreaktor in 5 Jahren erreichen, den Quantencomuter könnte man flächendeckend einführen, die Elektrifizierung von Autos wäre spielend machbar und die marode Infrastruktur könnte überholt werden.

    Man möge doch bitte die Grundrechenarten VORHER repetieren, bevor man überschwänglich in die Hände klatscht und womöglich Ähnliches für die Schweiz fordert (USRIII etwa schon vergessen?)!

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    • Juli 19, 2021

      Herr Adrian Michel

      Sie sagen: “Die USA investiert ab jetzt jährlich zirka 1 Billion Ihres Budgets um solche Gelder anzuziehen”.

      Das bezweifle ich, weisen Sie dies hier nach bitte.

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    • Juli 19, 2021
    • Juli 19, 2021

      Vielen Dank Herr Michel für die beiden Links.

      Natürlich gibt dies zuerst einmal ein Loch in die US-Steuer-Staatskasse​, so genau beziffern lässt sich dies aber sicher nicht. Dazu müsste man im Voraus die zukünftige Wirtschaftsentwicklun​g und die Firmengewinne genauestens feststellen können, was nicht möglich ist.

      Positiv sehe ich primär die Rückführung dieser gewaltigen Summen aus dem Ausland in die USA, wo diese – wie jetzt ja schon von Apple verkündet – viele neue Betriebe und viele Arbeitsplätze für Amerikaner/Innen NEU geschaffen werden können. Den Konsum der US-Amerikaer/Innen fast ausschliesslich aus dem Ausland (vor allem China) zu importieren wie bisher, das kann es ja auch nicht sein. Dann sehe ich gerade für junge Menschen mehr Zuversicht zu gewinnen, selber sehr innovativ neue Betriebe/IUnternehmen​ zu generieren. Denn gut leben bedingt ja auch sich selbst erst einmal “zu bewegen”. Wer in den USA herumgekommen ist, der weiss durch eigene Anschauung wie erbärmlich dort schon die Verhältnisse, die Lebensqualität geworden sind, einfach z.T. schrecklich. 60 bis 70 % der US-Amerikaner sind z.B. auch übergewichtig – bis sehr übergewichtig – was ja auch eine verfehlte, sehr ungesunde Lebensweise reflektiert.

      Jeden​falls wird die Lebendigkeit, Innovationskraft und eine wirtschafltiche Erneuerung bessere Zukunftsperspektiven den Amerikaner/Innen bringen. Dieses neue Kapital aus dem Ausland befeuert dies alles, das wünsche ich den Menschen i.d. USA jedenfalls. Die USA müssen wieder soweit kommen wie in den Gründerjahren, nämlich dass sie ihren Lebensstandart wieder selber produzieren können, und nicht weiter aus dem Ausland importieren müssen.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Gilbert Hottinger

      Nicht vor langer Zeit, hat dies J.F. Kennedy versucht. Er ist kläglich gescheitert, seine Gesundheit hat stark gelitten?

      Jedes Land sollte sich auf seine eigenen Stärken besinnen, bevor es in der Welt wildert. Sagen Sie diese Weisheit den Schweizer Exportindustrie!

      I​n der Regel bedeutet, Import auch Wohlstand, weil man die Anderen arbeiten lässt. das dafür notwendige Geld, druckt man! Die USA könnte Selbstversorger sein, will aber wildern! Warum?

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    • Juli 19, 2021

      Lieber Herr Hottinger
      Über künftige Entwicklungen brauchen wir noch gar nicht zu spekulieren:

      Klar ist, dass die Steuergeschenke mehr als eine Billion $ jährlich kosten.
      Versprochen wurde jetzt eine Kapitalrückführung der drittgrösten Firma der USA, die knappe 38 Milliarden (verteilt auf 5 Jahre) einbringt – und sie jubeln schon!

      Tatsächlich​ wird etwas befeuert: Die Amis stehen grade vor einem grossen Feuer, das sie mit diesen enormen Betrag an Geldscheinen zum lodern bringen. Tatsächlich wärmt so ein Feuer: Aktienkurse und Weltwirtschaft fühlen sich pudelwohl in dieser Hitze und werden auch morgen noch steigen.

      Nun wäre es natürlich klüger gewesen, sich von dem schönen Geld eine tolle Heizung installieren zu lassen. Stattdessen tanzen ein paar wildgewordene Idioten um den Brand herum und lobpreisen das Genie, welches die Geldscheine in Brand gesteckt hat.

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    • Juli 19, 2021

      Werter Herr Michel

      Ich schätzte Sie bislang als ein sachlich argumentierender Forumsteilnehmer. Jetzt haben Sie aber mit verzerrten Übertreibungen und Beschimpfungen aber eine Grenzlinie zu leichtsinnig überschritten wie folgt: “Stattdessen tanzen ein paar wildgewordene Idioten um den Brand herum und lobpreisen das Genie, welches die Geldscheine in Brand gesteckt hat.”

      Ich habe z.B. nie Präsidenten Trump als ein Genie bezeichnet, noch befürworte ich alle seine Handlungen, bei weitem nicht. Was ich an ihm jedoch schätze, auch wenn er nicht immer die Sprache eines versierten Diplomaten spricht, er vollzieht wenigstens strikte was er seinen Wählern/Innen versprach, ist somit glaubwürdig als Politiker (welche andere Politikerin oder anderer Politiker ist das denn heute noch, vielleicht der EU-Kommissionspräside​nt (Name entfallen), BK-Merkel, SPD-Chefstratege Schulz als seit kurzem “Wendealspolitiker”, oder gar BR-S. Sommaruga welche nicht einmal positive Volksentscheide, noch Verfassungsartikel (MEI), internationale Verträge wie Schengen & Dublin strikte einhält, buchstabengetreu?.


      Nicht umsonst gilt im Osten als grösste Schmach: “Sein Gesicht verlieren”. Die Glaubwürdigkeit hat man schnell verloren, ist aber umso schwerer wieder zu erlangen. Das gilt auch für Sie Herr Michel, so lange Sie meinen den Leuten hier bei Vimentis “Idioten” auszuteilen. Das sollte in Zukunft unter ihrer Würde sein, so hoffe ich jedenfalls.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Michel
      Die moderne Geldtheorie begreift auch endlich, dass der Rückfluss der Staatsausgaben (Geld muss immer zuerst ausgegeben werden) vom Staat wieder über Steuern zugeordnet werden. Vom Defizit profitiert die gesamte Wirtschaft. Arbeitsplätze, Gewinne, Ersparnisse!

      Um vereinzelt Schulden abbauen zu können, braucht es demnach immer Geldschöpfung. Wachstum nennt der Ökonome dieses Phänomen, versteht jedoch das Geldsystem nicht!

      Würde nur die Zentralbank, als einzige Bank, Geld über Kredite für die Realwirtschaft (nicht Eigengeschäfte) schöpfen dürfen und alle anderen Personen als Nichtbanken, Kunden der Zentralbank sein, so wäre das Geld sicher, weil die ZB per System, nicht Pleite gehen kann! Die Akzeptanz der Währung steht auf einem anderen Blatt, hier bestimmt der Staat!

      Es ist alles nur ein Spiel! Die Marktpreise werden korrigiert, denn auch diese Spielform, gehört zum grossen Spiel der Umverteilung!
      Würden​ die Menschen das Geldsystem verstehen, wir hätten im Westen, die Existenzkämpfe und Armut, längst überwunden?
      Der Geldspielwarenmarkt soll ihre Feuer entfachen und sich gegenseitig das Geld abjagen. Die Organisation des Geldsystems über das Bankensystem gehört auch zum Spiel von Verlierern! Man könnte es leicht ändern, wie ich es beschrieben habe. Das Vollgeld ist keine Lösung, weil es von Kundengeld schnabuliert, welche es systemisch nicht gibt und die Interbankkredite nicht verhindert! Gülle in neuen Schläuchen!

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    • Juli 19, 2021

      Lieber Herr Hottinger

      Ich dachte beim Schreiben zwar in erster Linie an amerikanischen Meinungseinträge, die ich in den Foren von drüben gelesen habe – aber Sie haben Recht: Mein Eintrag kann auch als grenzüberschreitende Beschimpfung empfunden werden. Ich will mich da auch nicht herausreden und es ist recht, wenn Sie ihn melden.

      Allerdings​ muss ich auch sagen: Weder Geduld, sachliche Argumentation, Fakten oder die Mathematik bringen Sie davon ab von „mehr Steuereinnahmen „ und „gewaltigen Summen aus dem Ausland“ zu fabulieren. Was bitte brauchen Sie noch? Sie haben Trump tatsächlich nie „Genie“ genannt: Aber Sie ziehen ihn unseren eigenen Politkern trotzdem vor und Sie würden sich Leute wie ihn wohl für die Schweiz wünschen.

      Die USA werden ab jetzt pro Jahr 1Billion Schulden Minus 7 Milliarden Schulden mehr machen (während 5 Jahren und wenn Apple tatsächlich hält was es verspricht).

      Sie sprechen derweil unverdrossen von wirtschaftlicher Erneuerung und besseren Zukunftsperspektiven für Amerikaner/Innen.

      ​Das ist zynisch. Oder idiotisch. Wild ist es in jedem Fall.
      Wie soll ich das beschönigen? Hier stehe ich und kann nicht anders!

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    • Juli 19, 2021

      Herr Adrian Michel

      Nein, es ist die Umsetzung der modernen Geldtheorie. Der Staat kann die Wirtschaft unterstützen (Geld ist Mittel zum Zweck = geschöpft aus dem Nichts = Umweltfreundlich), oder wie in Europa, mit Einsparungen, von fehlendem Geld fabulieren? Auch die Rentenreform fabuliert von fehlendem Geld. Es wäre zum Lachen wenn die Dummheit nicht so trabend wäre. Das Geld steckt im Preis des Produktes (Arbeit und Güter), wo denn sonst? Desto höher die Grundsicherung, desto weniger Existenzkämpfe und Armut! Diese Sozialkomponente wird in den USA, verschwiegen, weil Sozialismus ist Kommunismus! Ein noch dümmeres Volk?

      Wer das Geldsystem versteht, kann die Betrügereien der Regierenden und Ökonomen erkennen? Die Zentralbank als AG und Mitwirken des Bankensystems mit Eigengeschäften in der Wirtschaft ist Betrug!
      Trump mit seiner Art kann ich wenig abgewinnen, aber Wirtschaft, versteht er! Wobei er die Sklaverei bewusst pflegt?

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    • Juli 19, 2021

      Herr Bender

      Sie müssen aufpassen: “USA ein noch dümmeres Volk”, das ist Volksverhetzung, reiner Rassismus. Ein Strafantrag und Sie könnten im Gefängnis wieder aufwachen.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Blnachot

      Seit wann hat Dummheit oder Intelligenz etwas mit der Rasse zu tun? Ich meine es hat etwas mit der Aktivierungsmöglichke​it des eigenen Denkvermögens zu tun?

      Fachlich sind Sie nicht auf meine Einwände eingegangen? Bleibt Ihnen überlassen.

      Ein Aufklärung oder Bildung sind nach Ihrem Sprachverständnis Volksverhetzung? Machen nicht Sie Volksverhetzung?

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  • Januar 20, 2018

    Ein Wort noch zu Wirtschaftsabkommen mit den USA: Dieser Vertrag würde dann TTIP heissen.
    HA, kucken Sie sich den doch bitte zuerst mal an bevor Sie uns den an den Hals wünschen!

    Anstatt europäsische Richter hätten wir dann internationale, nicht-staatliche Schiedsgerichte, Genmais, Gammelfleisch und andere billig-Landwirtschaft​​sprodukte Produkte im Migrosregal…

    htt​ps://de.wikipedia.org​/wiki/Transatlantisch​es_Freihandelsabkomme​n

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    • Juli 19, 2021

      Herr Adrian Michel

      Genau so ist es! Man muss nur sein eigenes Denkvermögen testen und nicht den Obrigkeiten folgen. Es gibt keine Zufälle nur gesteuerte Vorgaben?

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  • Januar 21, 2018

    Nachdem Apple die Kaufkraft in der Schweiz abgeschöpft hat, werden die Gewinne nicht in der Schweiz versteuert? Zuerst hat man den Trick mit Irland angewendet und jetzt soll auch der Teil des Gewinns aus der Schweiz nach den USA transferiert werden?
    Wir sollten konsequent sein und die Preise von US-Unternehmen in der Schweiz boykottieren. Hier mehr als in anderen Ländern Gewinn zu machen und unsere Kaufkraft abzuschöpfen nimmt langsam groteske Züge an.

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    • Juli 19, 2021

      China kann es doch auch, nämlich auf die Gewinne einer jeden – vor allem aber jeder ausländischen Gesellschaft – Steuern zu verlangen. Wer dies nicht macht ist selber schuld, resp. die Regierung, die Bürger die eine solche Regierung immer wieder an die Macht bringen.

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    • Juli 19, 2021

      Würde man das Endprodukt als Parameter für den Staatsausgabenrückflu​ss bestimmen, die Optimierungsspiele wären beendet!

      Es liegt an den Regierenden und ihren Einflüstern (Ökonomen), welche Spiele mit welchen Strategien zelebriert werden sollen.

      Auch der Kreislauf der sog. AHV darf nicht über die Lohnsumme abgewickelt werden, wenn man die Wirtschaft nicht mit Gewinnen bedienen will? Es ist einfacher den Betrug als “Fehlbetrag” zu definieren, als die Bevölkerung, korrekt aufzuklären. Welche Aufgaben hätten die Regierenden noch zu bewältigen, würden die Menschen das Geldsystem in seiner Entstehung und vor allem Auswirkung in der arbeitsgeteilten Wirtschaft verstehen?

      Es liegt an der Bevölkerung, sich Wissen anzueignen. Die betreute Bildung muss der Macht folgen?

      Nehmen wird die Nationalbank! Geld selber schöpfen, systembedingt, keine Gefahr der Pleite aber trotzdem die Form der AG für Renditeparasiten?
      Ich nenne diese Möglichkeit, Diebstahl von Volkseinkommen, legalisiert von der Judikative?

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  • Januar 21, 2018

    25 Tage “Shutdown”, dann sind 38 Milliarden von Apple weg!
    Da wünschte ich mir doch lieber 7 Zwerge, wie Sie sich als Schweizer ausdrücken, als einen Idioten.

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    • Juli 19, 2021

      Bei einem Shutdown ist das Geld (auch die 38 Milliarden von Apple) eben NICHT weg, sie Knorrli. Denn es darf ja nicht ausgegeben werden. Also ist es noch da.
      Und auch der vom „Idioten“ ist einmal mehr idiotisch. Denn der Shutdown wird sicher nicht vom Präsidenten erwirkt, sondern vom Kongress und vom Senat. Es hat sicher noch nie einen Präsidenten gegeben, der für einen Shutdown gestimmt hätte.

      Aber halt einfach mal etwas leiern und dann noch meinen, das Geleiere trage etwas zur Diskussion bei!
      Zu Ihrer Ehre muss man aber erwähnen: Sie sind nicht der einzige Drauflosschnorri hier im Forum…

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    • Juli 19, 2021

      Herr Knall
      Sie schieben mir Dinge in den Mund, die ich nicht gesagt habe.
      Ich habe nicht gesagt, der Präsident hätte gegen sein Budget gestimmt!
      Das ist Sache der beiden Parteien.
      Letztmals haben das die Konservativen den Demokraten angetan.
      Diesmal kommt die Retourkutsche – ein Kindergartenspiel eben.

      Der sog. Shutdown bewirkt, dass vielleicht gegen 1 Mio. Beamte in die Zwangsferien müssen. Glauben Sie, dass diese Leute keinen Anspruch auf Lohn haben? Es wird kaum Touristen geben, die die USA besuchen wollen, wenn die weltberühmten Museen und Gedenkstätten geschlossen sind. Dann werden auch die Eintrittsgelder für Kulturelles und für Weiterbildendes fehlen. Somit werden auch Dienstleistungen wie Gastronomie, Transportunternehmung​en usw. leiden.

      Wenn Sie Wert auf eine Diskussion legen, lassen Sie doch einmal Wörter wie Knorrli und Drauflosschnorri. Und denken Sie mal nach, bevor Sie Ihren “Gegnern” irgendwelche Schmähwörter nachschreien.

      Dem Trump traue ich einfach nicht!
      Für Sie ist er ein Star.
      Das Ergebnis werden wir vielleicht in 3 bis 5 Jahren sehen, ich wird’s möglicherweise nicht erleben –
      egal, was solls?

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    • Juli 19, 2021

      In Ihrem Zweizeiler, Herr Krähenbühl, haben Sie zwei Aussagen gemacht, die falsch, unsachlich und faktenfremd sind.

      1. Behaupten Sie, die „38 Milliarden von Apple“ seien nach 25 Tagen Shutdown weg.
      2. Als Schlussfolgerung (damit das nicht passieren würde) würden Sie es deshalb vorziehen, wenn 7 Bundesräte und nicht ein einzelner Idiot (na, wen haben wir denn da gemeint?) über solche Kreditmassnahmen entscheiden würden.

      Ich habe Ihnen dargelegt, warum die beiden Aussagen totale Nullgehalt-Anteilswer​​te aufweisen. Und weil Sie sonst keine weiteren Angaben gemacht haben, ist damit der gesamte Zweizeiler sinnentleert.

      Mich​​ regen solche hingeworfenen Statements auf, weil sie einfach nichts aussagen, sie jeden ernsthaften Mitdenker intellektuell beleidigen und weil sie in keiner Weise geeignet sind, irgendetwas zur Verinteressantung oder überhaupt zur Sinnhaftigkeit einer Diskussion beizutragen

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    • Juli 19, 2021

      Herr Knall
      Ich hätte nicht gedacht, dass Sie glauben würden, der Shutdown sei gratis – wirklich erstaunlich.
      Wieso komme ich auf 38 Milliarden in 25 Tagen?
      Nun, es gibt Wirtschafts-Journalis​ten die sagen, der Shutdown koste den Staat täglich 1.5 Milliarden.
      Ob das übertrieben ist oder nicht, ist nicht wichtig.
      Wichtig ist, dass es die Regierung teuer zu stehen kommt.
      Aus den Abend-News habe ich erfahren, dass der Shutdown bereits vorüber sei.
      Sagen Sie nun, wer ist der Gescheitere, der Demokrat, der bereits nach EINEM Tag einlenkt oder der Republikaner, der im Jahr 2013 17 Tage und im Jahr 1996 21 Tage brauchte?
      Ich bin jedenfalls glücklich, wenn dieser Blödsinn zu Ende geht, denn ich habe ein bescheidenes Aktienportefeuille…
      ​Es heisst zwar, dass der Kompromiss nicht viel wert sei. Wir werden sehen.

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    • Juli 19, 2021

      Die meisten dieser Wirtschaftsjournalist​en, Herr Krähenbühl, haben auch behauptet, die Börse würde nach Trumps Wahl zusammenbrechen usw. Die sind also wirklich nicht die Referenz der Glaubwürdigkeit.

      U​nd die Logik, dernach Verluste eingefahren werden, wenn keine Staatsausgaben fliessen, ist nicht nachvollziehbar. Sie wollen doch nicht etwa behaupten, dass die Einnahmen aus Museumseintritten die Kosten der freigestellten Beamten und der geschlossenen Ämter decken würden, wenn sie offen bleiben würden.

      Zudem waren die Demokraten nicht die „Gescheiteren“ in diesem Spiel sondern die kläglich „Gescheiterten“. Die haben nicht aus Vernunft nachgegeben, sondern aus Schiss vor den eigenen Wählern. Und sie haben nichts, aber auch gar nichts von ihren „Forderungen“ durchsetzen können. Sie haben sich einmal mehr als klägliche und schlechte Wahlverlierer bewiesen.

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    • Juli 19, 2021

      Museen:
      Es stimmt, dass Museen Defizite erwirtschaften.
      Aber​ bei grosser Besucherzahl ist das Defizit geringer – oder etwa nicht?
      Zudem bringen diese Häuser Touristen. Diese müssen verpflegt und untergebracht werden…

      Die Demokraten waren die Gescheiterten:
      Ja, das habe ich nachträglich auch gehört.
      Aussage eines Journalisten.
      Aber ich glaube ihm.
      Der Shutdown ist vorerst umgange, der Streit noch nicht.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Hans Knall
      “Zu Ihrer Ehre muss man aber erwähnen: Sie sind nicht der einzige Drauflosschnorri hier im Forum… “

      Gratulation: Selbsterkenntnis ist der beste Weg zur Besserung?

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    • Juli 19, 2021

      Herr Franz Krähenbühl

      Sie haben völlig recht, die Staatsausgaben werden von den Regierenden, nach den eigenen Regeln zurückverlangt. Im Westen kenne ich kein Land, welche kein Defizit aufweist? Davon profitiert die Wirtschaft mitsamt dem Anlageberater Knall!

      Das Geld muss auch für die Steuern vorher geschöpft werden, bevor es irgendwo ankommt und wieder zurückfliessen kann. Ein Geldkreislauf dreht sich nun mal im Kreis!

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    • Juli 19, 2021

      Herr Bender

      Ach, so ist das? Herr Knall ist Anlageberater?
      Das ist ja hoch interessant.
      Dann verstehe ich seine Affinität zur Trump-Politik.
      Für welches Haus arbeitet er denn?
      Ist es etwa Raiffeisen?
      Oder hat er sich nach der Subprime-Krise im Jahr 2007 pensionieren lassen?

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    • Juli 19, 2021

      Herr Franz Krähenbühl

      Soweit ich aus einen Beiträgen entnehme, war er Selbständig tätig.
      In meiner Eigenschaft als Vorsitzender der GL einer Raiffeisenbank, war ich vor allem für die Umsetzung der Strategie verantwortlich. Die Finanzgeschäfte waren auch Teil der Strategie, aber nie offensiv, wie es heute umgesetzt wird.

      Die Steuersenkung von Trump macht erst Sinn, wenn damit die Kaufkraft der breiten Bevölkerung erhöht wird; denn nur so könnten Arbeitsplätze entstehen?

      Wenn nun weltweit, der Rückfluss der Einkommen über das Endprodukt abgewickelt würde, der Rückfluss demnach an der Quelle, nicht Wohnort erhoben, resp. da von der Geldtausch stattfindet, wären keine Optimierungen möglich! Der Umsatz wird landesgerecht abgerechnet. Direktimporte würden über den Zoll korrigiert.

      Es ist kein Protektionismus, weil der Rückfluss der Staatsausgaben (Steuern) ist auch im Inland gleich hoch!

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    • Juli 19, 2021

      Danke für die Antwort bezüglich Herr Knall als Anlageberater, Herr Bender.

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  • Januar 23, 2018

    Herr Meyer hat leider die Kommentarfunktion in seinem Heimatbericht geschlossen:

    Der Wahrheit verhelfend möchte ich zu Ihrem Fleissbericht hinzufügen, dass ohne aus Schulden und Bankinvestitionen geschöpften Geldes (bleibt vielen Ländern verwehrt), der Wohlstand wohl völlig anders aussehen würde. Oder glauben Sie allen Ernstes, dass wir “Schweizer” gegenseitig, also mit Arbeit-und Gütertausch, den Wohlstand “erarbeitet” hätten? Realitätssinn?

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  • Januar 26, 2018

    Hervorragende Rede Trump’s soeben am WEF.

    https://www.youtu​be.com/watch?v=xp43RF​3bm0k

    Mal schauen was die Medien und die Public-Service-SRG daraus machen…

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