Der Graben zwischen Stadt und Land wird in der Schweiz immer grösser. Die innovativen und globalisierten Städte und ihre Agglomerationen tragen den Grossteil zum Schweizer Wohlstand bei. Andererseits blockieren die konservativen, häufig SVP-dominierten Landregionen dringend nötige Reformen.
Städte tragen einen überdurchschnittlichen Anteil an unser Bruttoinlandprodukt (BIP) bei und stellen überdurchschnittlich viele Arbeitsplätze zur Verfügung. Der Kanton Basel-Stadt wies 2010 das mit Abstand höchste BIP/Kopf aller Kantone aus. Besonders tief war das BIP/Kopf beispielsweise in der SVP-Hochburg Thurgau, in den beiden Appenzell und den Innerschweizer Kantonen Obwalden, Schwyz und Uri.
BIP/Kopf nach Kantonen
Aber auch sonst finanzieren Städte und Agglomerationsgemeinden die ländlichen Gebiete. Städte zahlen im in innerkantonalen Finanzausgleichen meist viel ein. Landgemeinden profitieren. So beispielsweise im Kanton Bern, wo die Stadt Bern klar am meisten einzahlt; SVP-dominierte Landgemeinden im Emmental oder im Berner Oberland profitieren davon. Aber auch im nationalen Finanzausgleich sind es Stadtkantone wie Basel-Stadt oder Genf die massiv einzahlen, währenddem Landkantone wie Uri, Glarus oder die beiden Appenzell pro Kopf besonderes viel beziehen.
Zu kleine Kantone, zu kleine Gemeinden Ein Hauptgrund für die Misere, die in vielen Landregionen herrscht, sind die zu kleinen und damit ineffizienten Gemeinden, Bezirke und Kantone. Gerade konservative Landregionen tun sich bei Fusionen äusserst schwer. Meist sind es lokalpatriotische Gefühle und Illusionen, die gegenüber rationalem und vernünftigem Denken obsiegen. Als löbliche Ausnahme kann hier der Kanton Glarus erwähnt werden, der vor Kurzem seiner über 20 Gemeinden zu 3 Gemeinden fusionierte.
Von städtischer Infrastruktur profitieren
Weiter profitieren die Bewohner von Landgemeinden von der Infrastruktur (Verkehr, Kultur, Sport,…) der Städte ohne dafür auch nur annähernd den kostendeckenden Beitrag zu zahlen. Zudem müssen sich die Städte Wochenende für Wochenende mit Sporthooligans und anderen Krawallmachern, von denen die Mehrheit nicht in den Städten lebt, herumschlagen.
Milliardensubventionen in der Schweizer Landwirtschaft
In der Schweiz ist dieses Phänomen gar noch ausgeprägter. Niemand profitiert so stark von staatlicher Unterstützung in der Schweiz wie die Bauern. 56% ihres Einkommens beziehen die Schweizer Bauern durchschnittlich durch Staatssubventionen. Das ist mehr als dreimal so viel wie im OECD-Schnitt. Und gerade die durch staatsfeindliche Parolen auffallende SVP, stützt diese Milliardensubventionen und versucht mehr Markt in der Schweizer Landwirtschaft zu verhindern. Kein Wunder, dass die grosse Mehrheit der Bauern SVP wählt.
Damit wir diese massiven Belastungen für unsere Wirtschafts- und Innovationsmotoren, die Städte, abbauen können, sind folgende Massnahmen dringend nötig:
Fusionen von Gemeinden, Bezirken und Kantonen
Massiver Abbau von Landwirtschaftssubventionen
Agrarfreihandelsabkommen und Abbau von Schutzzöllen
Zentrumslasten bei den Finanzausgleichen (kantonal und national) genügend berücksichtigen
1. Je kleiner die Einheit, um so effizienter, einfacher und transparenter kann der Volkswillen an den Politiker/Behörden gebracht werden. Wenn ich ein Problem habe, dann will ich zu meinem Nachbar gehen können (Gemeinderat) um ihm das zu berichten. Ich will nicht einem 08/15 Wahlplakat-Sesselwärmer anschreiben müssen, welcher mich dann mit dem üblichen politischen rethorik-Quatsch abspeisst.
Fusionen dienen nur einem Zweck: Kontrolle über die Fusionierten sowie Erhöhung der Intransparen (so wie es in der EU praktiziert wird). Kostensparungen kann man vergessen – vergleiche Fusion Stadt Luzern mit Gemeinde Littauen.
Sicherlich gibt es Gemeinden (< 1000 Einwohner), wo Fusionen mit anderen Gemeinden Sinn machen kann. Es macht jedoch keinen Sinn Grossgemeinden (wie man es in Luzern wollte und vom Volk abgelehnt wurde !) zu einem Gross-Stadt-Luzern zu fusionieren.
2. Der Abbau muss nicht massiv sein. Die Subventionen müssen effizienter eingesetzt werden – nicht einfach nur den Cheque verschicken – und am richtigen Ort (Bergbauern). Hier, im kleinen, könnten Fusionen durchaus Sinn machen. Anstatt 4 Bauerhöfe sollte man prüfen ob man die besser zu 2 grossen Bauerbetrieben zusammenlegt.
3. Kann erst umgesetzt werden wenn die CH Bauerbetriebe grösstenteils so effizient arbeiten, das das Preis/Leistungsverhältniss verbessert werden kann. D.h., Preise in der CH müssen sinken um näher an die Importprodukte zu kommen. Der Preisunterschied zwischen der besseren Qualität der CH Produkten im Vergleich zu den Importprodukten muss kleiner werden.
4. Die Zentrumslasten werden über den NFA ausgeglichen. Zudem sind die Grossfirmen/grossen Steuerzahler meistens in den Zentren. (Beispiel Basel Stadt)
Basel-Stadt wird von den Nationalkonservativen ja immer gern mal als “linker Schandfleck” betitelt. Fakt ist aber, dass Basel-Stadt der Kanton mit dem Abstand höchsten BIP/Kopf ist!
Und wir haben tatsächlich einen massiven Handlungsbedarf bei Gemeindefusionen!
Beim Nationalkonservatismus steht die eigene Nation, das nationale Emfinden im Mittelpunkt. Die kulturelle, ethnische und religiöse Identität wird betont.
Konkret: Nationalkonservative haben eine kritische, ablehnende Haltung gegenüber Einwanderung (insbesondere wenn es sich um Leute handelt, die beispielsweise einer anderen Religionsgemeinschaft angehören) und gegenüber der Öffnung des eigenen Landes gegen aussen:
– Islamkritische bis islamfeindliche Haltung – Gegen den Beitritt zu internationalen Organisationen – Ablehnende Haltung zur Europäischen Integration – Restriktive Einwanderungspolitik – Protektionistische Wirtschaftspolitik - Pflegen von nationalistischen Traditionen und Mythen – Klare Abgrenzung zu Personen anderer Religion, anderer Nationalität, anderer Ethnie
Die optimale Gemeindegrösse bezüglich öffentliche Ausgaben/Kopf liegt im Aargau im Bereich von 2000 bis 5000 EinwohnerInnen. Fusionen führen nicht in jedem Fall zu geringeren öffentlichen Ausgaben/Kopf. DIe Infrastrukturkosten/Kopf sind in den urbanen Gebieten nicht geringer als auf dem Land. Die Kosten der dichten Besiedlung sind hoch und die Professionalisierung der Verwaltung ist teuer. Wenn die Landbevölkerung mehr an zentrale Leistungen bezahlen soll, muss ihr auch mehr Mitsprache gewährt werden. Will die Landbevölkerung wirklich “abgehobenes Theater”, Fussballstadien mit prügelnden Zuschauern, Museen für kleinste Minderheiten, etc. Im Übrigen pendeln viele Landleute in die urbanen Gebiete und tragen dort zum Steuersubstrat der juristischen Personen bei.
Herr Schneider es gibt in der Schweiz hunderte von Gemeinden mit weit weniger als 1000 Einwohnern. Teilweise sogar mit weniger als 100 Einwohnern. Diese Gemeinden sollten fusionieren!
Sie sollten auch erwähnen, dass die Mehrheit der prügelnden Zuschauer nicht aus der Stadt sondern von umliegenden Gemeinden in- und ausserhalb des Kantons kommt. Und wer trägt die Kosten? Die Stadt!
Wer wil die Aargauer Städte grösser machen und grosse Agglomerationsgemeinden in die Zentren eingemeinden? DIe Regierung des Kantons Aargau! Wer subventioniert die Fussballstadien und ihren Profibetriebe? Die Städte! Haben Sie die Landbevölkerung gefragt, ob diese das will? Nein! Wer konsumiert viel in den Zentren und trägt als Arbeitskraft zu den Aktiensteuern der Städte bei? Die Landbevölkerung!
Ich bin absolut einverstanden bis auf einen Punkt. Jegliche Finanzausgleiche sollten gestrichen werden. Langfristig nicht tragbare Besiedlung sollte aufgegeben werden. Zudem sollte keine gemischten Finanzierungen erlaubt werden. Die Hand die finanziert, soll darüber bestimmen und auch dafür verantwortlich sein. Damit liesse sich die Verantwortlichkeit klar regeln. Heute weiss zu oft niemand wo das Geld versickert und niemand ist verantwortlich. Gleichzeitig wird zu viel Geld an Koordinationssitzungen etc verblödet.
Einseitigkeit ist wohl das unverkennbare Markenzeichen des Autors!! Aber weiter nicht verwunderlich im dunkelroten Spektrum des Herrn Wrobel!!
Bezüglich Gesundheitskosten und Kostenunterschiede, könnte man genau so gut von einer sparsamen wie gesunden Landbevölkerung einerseits und von einer indisponierten und verschwenderischen Stadtbevölkerung andererseits reden!! In ärmeren, ländlichen Gegenden ( z.B AI) gehen die Menschen nämlich im Schnitt 1,6 Mal weniger häufig zum Arzt als in städtischen Ballungszentren mit höheren Einkommen!! In der Grossregion Zürich zum Beispiel waren die Kosten im Jahr 2007 mehr als doppelt so hoch wie im Luzerner Hinterland und Entlebuch!! Im Extremfall belaufen sich die Unterschiede der Behandlungskosten zwischen Stadt und Land bis auf das Vierfache!! Die Landbewohner bezahlen also für die hohen medizinischen Kosten der Städter!! Es ist anzunehmen, dass ein leichter Zugang zu medizinischen Leistungen, sprich grosser Ärztedichte, auch zu einer unangemessenen Inanspruchnahme führt! Nicht die Nachfrage bestimmt das Angebot an ärtzlichen Leistungen vieler Städter, sondern das Angebot an ärztlichen Leistungen die Nachfrage!! Der Gang zum Arzt als Sozi-Lifestyle-Frühschoppen-Programm!! Und besonders auffallend: Dort wo die Gesundheitskosten ( pro Kopf) um mehr als das doppelte so hoch liegen wie in ärmeren Regionen, dort liegt auch der Ausländeranteil mehr als doppelt so hoch!!
Nachdem rot-grün sich wieder so herablassend über die Landbevölkerung äussert, sei noch gesagt, dass Städte wie Zürich ohne die Landbevölkerung sprichtwörtlich im Dunkeln sitzen würden!! Die Limmatstadt bezieht nämlich den Strom vom Sihlsee/SZ, den AKW’s im AG, dem Limmatkraftwerk in Wettingen/AG und aus den Kantonen Graubünden und Wallis!!
Das die rot-grünen Städte Basel und Bern steuermässig nicht mit dem Kantonen Schwyz und Zug mithalten können muss wohl nicht extra erwähnt werden. Die linken Kantone Genf und Neuenburg haben auch immer eine der höchsten Arbeitslosen- und Sozialfilfequoten der Schweiz!! In der Pisa-Studie schneiden entliche Landkantone auch viel besser ab als der Kanton Genf oder Basel-Stadt!! Basel, Genf und Neuenburg haben dann auch gleichzeitig den allergrössten Ausländeranteil!! Die rot-grünen Hochburgen Genf und Neuenbrug passen auch gut in die neuste Ausgabe der Weltwoche ” Die Griechen der Schweiz “hinein.
Wenn wir mit unseren kargen und knappen Böden die Agrarwirtschaft nicht subventionieren, dann müssen wir einfach noch mehr Lebensmittel aus dem Ausland importieren!! Ich weiss nicht ob dies im Interesen der Linken sein kann, da wir so noch abhängiger und erpressbarer werden, aber wir vor allem auch unsere Umwelt noch mehr belasten, mit noch mehr Schwerverkehr und Lufttranport!! Die vielen Umweltgesetze der Linken und Grünen machen die Lebensmittelproduktion auch immer teurer!! Und was die Linksgrünen wieder vergessen: Die Landwirtschaft wäre auch ohne die Bauern subventioniert, weil zur Landwirtschaft auch der Unterhalt von Wiesen und Weiden gehört ( z.B Lawinen- und Erossionsschutz), der ohne die Bauern dann einfach von Gemeindearbeitern gemacht werden müsste, die bekanntlich vom Staat sind!! Mit einem durchschnittlichen Einkommen von 40.000 Franken im Jahr ist ein Bauer noch allemal viel billiger, als ein Gemeindearbeiter!!
Und Herr Andenmatten muss ich einmal mehr zustimmen, mit dem was er schon einmal an einen früheren lohmannischen Post ( oder war es Wrobel?) sagte bezüglich subventionierten Linken: ” Weiter ist anzufügen, wie die Linken am meisten Spesen verrechnen. Ebenfalls vom Steuerzahler bezahlt. Anführend in der Liste ist SP-Nationalrat Andreas Gross, welcher mit Lohn und Spesen SFr. 300’000.– kassiert. Besonders störend ist aber wie sich das Linksdominierte Parlament sich selber eine Gehaltserhöhung zugesprochen hat von über 5%, obschon sie für dieses NEBENAMT EXKUSIV Spesenvergütungen bis zu 155’000.– verdienten pro Jahr Plus GA und wie erwähnt Spesenvergütungen. DIE EINZIGE PARTEI welche sich dagegen wehrte, war die SVP.”
Ich kenne in meinem SVP-Bekanntenkreis fast keine Staatsangestellten und Subventionsnehmer. Staatsangestellte und Subventionsnehmer sind ja immer so gut bezahlt, wo es jetzt für Lohmamn-Schlemihl plötzlich so viele darunter von der SVP gibt, während zuvor vom selben Herr die SVP-ler als größtenteils schlechtbezahlt galten:-) Kein Wort über die vielen Linken, die an den Unis und für ihre ” alternativen ” Energien staatlich subventioniert werden!! Eben einseitig wie immer!!
Gerade die Krankenkassen sind in den Städten so hoch, weil die Landkantone massiv zu wenig bezahlen für die Spitalleistung. Denn die genaueren Abklärungen, weil die Geräte vorhanden sind, ist nur ein Teil der Wahrheit. Das wird sich nun mit den Fallpauschalen definitiv ändern. Da wird nicht mehr so viel Quersubventioniert.
Das Bauern unser Land unterhalten sollen ist der Witz des Jahrhunderts. Das macht sonst niemand.
Nicht die Umweltgesetze machen die Lebensmittelproduktion teuer. Der Grund ist das wir 10 Bauern anstatt 2 Anstellen. Das heisst wir bezahlen Teilzeitbauern einen 100% Lohn. Dazu fehlt noch die Liberalisierung im Import.
Rechte Politiker kassieren 50’000.- für 20% Ehrenamt. Siehe Frau Fiala. Dazu kommen bei den Rechten Politikern noch diverse Mandate die fürstlich bezahlt werden. Die meisten linken Politiker leben von ihrem Politikerlohn und lassen sich nicht bestechen.
Die Atomenergie wird massiv weltweit subventioniert. Kein Privater baut daher Atomkraftwerke.
Dann soll jeder noch die Kosten für sein Heimetli einmal ausrechen. Diese Kosten für Telefon, Strom, Strasse, Trink-, und Abwasser werden von der Allgemeinheit bezahlt.
Aber vor allem sollte das gar nicht existieren. Vor allem nach SVP Propaganda sind sie die besten. Als setzt doch endlich eure Politik in euren Hochburgen um. Warum seid ihr dazu unfähig? Ich lebe in eiern solchen Hochburg. Die Gemeinde ist seit immer am Steuermaximum und erhält Ausgleichgelder. Warum sind die Steuern nicht tief? Warum wird die Gemeinde subventioniert? Die SVP hat seit Jahrzehnten die absolute Mehrheit in der Gemeinde.
Oder nehmen wird en Thurgau als Beispiel. Warum ist der Thurgau Finanzausgleichbezüger? Ich will wissen warum? Das sollte ja nach Propaganda nicht existieren.
Mir geht es nur um eins. SVP Hochburgen geben das Steuergeld mit beiden Händen aus. Linksgrün will per Parteiprogramm möglichst alles verstaatlichen und subventionieren. Die SVP will das nicht, aber verteilt mehr Subventionen als linksgrübne Politiker.
Ich bin eben eher liberal eingestellt und befürworte den Wettbewerb und die Marktwirtschaft. Ich zumindest wäre für die volle Strommarktliberalisierung. Dann hätten Alternativenergien eine Chance. Ich bin gegen Subventionen für Landwirtschaft und Ausgleiche.
Herr Meier, können Sie eigentlich auch lesen?? Ich sprach davon, weshalb die Städter mehr zum Arzt gehen als die Landbevölkerung und nicht weshalb die Städter mehr bezahlen müssten!! Das ist ein grosser Unterschied!! Zumal die Städter eine enorm grosse Ärztedichte haben!!
Wenn die Städter also im Schnitt 1,6 mal häufiger zum Arzt gehen als die Landbevölkrung, dann bestimmt nicht die Nachfrage das Angebot an ärztlichen Leistungen der Städter, wie eigentlich üblich, sondern das Angebot an ärztlichen Leistungen schafft hier die Nachfrage in den Städten! Ein leichterer Zugang zu medizinischen Leistungen, sprich grosser Ärztedichte, führt auch vermehrt zu einer unangemessenen Inanspruchnahme dessen! Der Gang zum Arzt als Sozi-Lifestyle-Frühschoppen-Programm!! Und besonders auffallend: Dort wo die Gesundheitskosten ( pro Kopf) um mehr als das doppelte so hoch liegen wie in ärmeren Regionen, dort liegt auch der Ausländeranteil mehr als doppelt so hoch!!
Im weiteren wollte die Stimmbevölkerung bisher das der Atomstrom sunventiniert wird, weil es sich bisher gegen die Privatisierung vom Stromkonzenrnen ausgesprochen hat und daher Miteigner an den Konzernen ist!! Wie im linken Kanton Zürich mit der EKZ!! Das Sprüchlein mit der Atomlobby ist da sehr an den Haaren herbeigezogen!!
Und wenn unrentable Alternative Energien subventioniert werden vom Volk, dann stört dies den Subventionskritiker Meier natürlich nicht!! Ohne diese würden wohl noch viel mehr Firmen in diesem Bereich bankrott gehen!! Geplante Windparkanalagen der EKZ im Kanton Jura und jene der BKW im Berner Jura werden so auch staatlich subventioniert und über die Stromgebühren der Kunden mitfinanziert!! Die dafür wieder erforderlichen Stromleitungen und Speicherwerke bezahlt dann auch abermals der Steuerzahler und Stromkunde!! Die bestehenden Leitungen sind dann vielfach schon veraltet und am Anschlag und ebenso neu zu finazieren und sarnieren!! Für all das muss wiederum der Steuerzahler und der Stromkunde bezahlen!! Mit Ihren Stromkonzepten bezahlt die Allgemeinheit erst recht viel mehr für den Strom, was Sie doch tunlichts vermeiden möchten?!
Auf ” saubere” Energien umzusteigen, plus die bestehenden Stromleitungen zu erneuern, wird den Strom noch viel teurer machen für die Algemeinheit, als im Status Quo zu bleiben mit dem AKW-Strom!! Schon nur wenn man wegen den Linken und Ökos jede neue Stromleitung von einem Solar- oder Windpark in die Erde verlegen muss!!
Ob Frau D.F wirklich bürgerlich ist würde ich mal bezweifeln. Die Dame war gegen das SVP-Minarettverbot, gegen die SVP-Ausschffungsinitiative und für jeden Freien Personenverkehr!!
Und mein lieber Herr Meier, die SVP ist auch im Kanton Thurgau nicht in die Mehrheit!! Die grösseren thurgauer Städte sind in linker Hand, die angeblich so total boomen, tragen auch auch nicht dazu bei, dass der Thurgau keine Finanzhilfe braucht!! Städte wie Kreuzlingen Bronschhofen entwickeln sich dann auch immer mehr zu Ausländer-Ghettos und wenig attraktiven Standorten für die Wirtschaft. Dazu sind die Thurgauer Metropolen zu wenig konkurenzfähig mit dem benachbarten Konstanz und Süddeutschland, wo hin auch viel Kaufkraft verloren geht!! Anders als etwa das Südtessin, dass seine Grenzlage zu Italien als seröisen Banken- und Dienstleistungsplatz geschickt ausnützen und ausbauen kann, können hier die linken Thurgauer Städte nichts bieten und sind zu wenig attraktiv im Sog des nahen Auslands!! Aber nur dumm das ausgerechnet einer der grössten Arbeitgeber in Thurgau von der SVP kommt und nicht von den Linken:-) Ausser in der Beamten- und Soziindustrie haben die Linken noch nie Jobs geschaffen!!
Wenn Sie natürlich auch in Hintertupfigen und auf der Seenplatte neue Glasfaserkabel für das Internet wollen, um mit dem Rest der Welt verbunden zu sein, dann muss das natürlich auch jemand bezahlen!! Und das ist eben für kleine Gemeinden sau teuer, wo auch Linke auf diesen Luxus nicht verzichten wollen! Wenn wir da noch die staatliche Swisscom als alleinigen Betreiber und Monopolisten hätten, dann würden wir für die Kummunikation noch viel mehr bezahlen!! Die Linken waren ja immer gegen eine Liberalisierung in diesem Bereich!!
Gleich verhält es sich mit dem von den Linken gewünschten Ausbau des ÖV ( wo die SVP dagegen ist), wo auch die Frauenfelder und Kreuzlinger wieder eine bessere Anlehnung an Winterthur oder St.Gallen wünschen, was auch wieder mit grossen Zusatzkosten verbunden ist!! Auch für die kleinen Gemeinden auf dem Land!! Wenn man dort dann aber z.B wieder difizitäre Buslinen abschaffen will, dann sind es auch immer linke Kreise, die unter dem Denkmantel des Service Public dagegen opponieren!! Und so müssen halt viele Gemeinden und dessen Steuerzahler diese unrentablen Teile des linken Service Pupliqe weiter mitfinanzieren und Infrastruktur unterhalten!! Es sind dann auch viele Linke und Grüne im Kanton Thurgau, entlang alter SBB-Bahnlinien auf dem Land, die über starke Lärmemmisionen lästern und deswegen Streckensarnierungen und Lärmschutzwände wollen!! Das alles hat auch seinen Preis und muss von den einzelnen Gemeinden mitfinanziert werden!!
Des weiteren kann ich mich ja auch Fragen, warum z.B das rot-grüne Zürich eine solche Herrscharr ( Frauscharr) von Politessen braucht und es nicht mit viel weniger geht?? Und warum kann man die Bewilligungen zum parkieren nicht auf einem Polizeiposten oder online kaufen, als dafür wieder extra sepparete Verkausstellen einzurichten mit viel Beamten?? Das selbe mit Grün-Stadt-Zürich, wo genau so 2 Staatsangestellte die Arbeit von 10 ausüben könnten!! Für all diese unsinnigen linken Alibi-Jekami-Stellen vom Staat muss wieder der Steuerzahler aufkommen!! Ein Bauer mit einem durchschnittlichen Jahreseinkommen von 40-45.000 Franken ist da viel billiger und effizienter für die Grundversorgung, als unproduktive Beamte und Gemeindearbeiter mit 80.000 Franken Jahressalär!!
Und warum weisst eigentlich das Rote Genf proportional gesehen schweizweit immer am meisten Arbeitslose, Sozialfälle und schlechte Pisa-Werte auf, wenn es hier doch über angeblich so viele Eliten Reiche, Grosskonzerne und Internationale Organisationen verfügt?? Kanne es sein, dass hier der aufgeblähte linke Sozi-Staat besonders viele Schwarze Schafe und Bequemlichkeiten fördert?? Kann es sein, dass die Genfer Schüler mit einer 4 Tagewoche einfach nicht bessere Ergebnise in der Pisa-Studie bringen als andere?? Kann es sein, dass Genf wegen der Grenzlage besonders stark an der PFZ und Ausländerkriminalität leidet, obwohl man die totale Grenzenlosigkeit selber gewünscht hat?? Zumindest die Genfer könnte man in ihrer Mehrheit als die Griechen der Schweiz bezeichnen!!
In den SVP Hochburgen des Thurgau muss man auch viel vom Kanton übernehmen, der eben links regiert wird, was man eigentlich nicht wollte, aber wieder zwingend selber zu finanzieren gilt und auf das Budget und den Steuerfuss der Gemeinden drückt!!
Und Herr Meier, eine Strommarkliberalisierung wollten Ihre linken Freunde aber nicht!! Und die von Ihnen propagierten erneuerbaren Energien werden aber dummerweise auch subventioniert und nicht bloss der A-Strom!! Aber als Subventionskritiker und Öko-Freund unterschlägt man natürlich solch unangenehmen Tatsachen!!
Und viele Dinge die unsere Bauern für die Allgemeinheit leisten ( wie z.B der Landschaftsunterhalt), wären auch ohne die Bauern subventioniert ( auch wenn es Ihnen weh tut), weil eben zwingend und dann einfach von teuren Staatsangestellten ausgeführt!! Wenn es darum geht die Wiesen, Felder, Steilhänge und Böschungen zu unterhalten, dann ist ein Bauer der nur 45.000 Jahreseinkommen hat, viel biliger für den Steuerzahler, als ein Gemeindearbeiter mit 80.000 Franken Jahressaläer!! Machen Sie mal da eine Kosten-Nutzen-Rechnung!! Ohne die Bauern hätten die Gemeinden noch viel höhere Steuerfüsse als heute!!
Kein vernüftiger Mensch würde es sich nämlich wünschen, dass wir 2m hohe Grasflächen haben, wir mit der Verwilderung der Landschaft Naturgefahren erhöhen und die Natur zu einer verwilderten und ungepflegten Landschaft verkommt!! Das alles würde auch den Tourimus und die Nachhaltigkeit massiv schädigen!! Und wenn Sie das einsehen ( was eigentlich ein vernünftiger Mensch machen sollte), dann würden Sie auch erkennen, dass diese Investition einfach zwingend sind und vor allem nicht gratis!! Den niemand würde die Landschaft die nicht dem Staat gehört gratis unterhalten!! Man kann sich einzig darüber Streiten, ob der Landschaftsunterhalt die Bauern oder die Gemeindearbeiter und/oder Landschftsgärnter machen sollten. Aber die Bauern sind hier die endeutig günstigere Variante für diesen zwingenden Unterhalt!!
Und wenn wir dann ohne Bauern sämtliche Grundnahrungsmittel aus dem Ausland importieren müssen, dann werden diese gewiss noch viel teurer!! Herr Meier wäre dann bestimmt wieder einer der Ersten die hier protestieren würden!! In seinem Kanton würden dann noch viel mehr Leute in Deutschland einkaufen!! Seine Umwelt würde da noch viel mehr mit Strassenverkehr, Luftverker und noch mehr Fluglärm durch Lebensmittelimporte belastet werden!!
Aber vor allem würden wir uns auch im Lebensmittelbereich noch zu 100% vom Ausland abhängig machen lassen!! Kein normaler Mensch würde sich freiwillig dieser Gefahr hingeben und die einheimische Versorgung mit den wichtigsten Grundnahrungsmittel zerstören!! Erst recht nicht in einer Zeit der Wirtschaftskrise und neidischen Nachbarn! Oder dann nur von solchen die Internationalisten sind und uns in die EU führen möchten!! Das wäre dann das gleiche wie wenn wir unsere Streitkräfte ( Verfassungsauftrag), die Polizei und die Feuerwehr abschaffen würden und uns dann im Notfall vollumfänglich vom Ausland bedienen lassen müssten!!
Ich bin nicht Links ich bin eher Liberal. Aber so wie sie schreiben, sollten sie eigentlich links wählen.
Niemand braucht den Landschaftsunterhalt. Das kostet nichts 0,0 einfach nichts. Da ist Gratis. Das funktioniert in allen anderen Ländern auf diese r Welt. Keiner ist so blöd und gibt dafür Geld aus.
Im Lebensmittelbreich sind wir nach Econmiesuisse zu 80% von Ausland abhängig. Ob wir da ein oder zwei Prozent mehr oder weniger abhängig sind, das spielt kein Rolle. Wir füttern nur eine unproduktive, vom Strukturwandel verschonter Wirtschaftsbereich.
Schwachsinn hoch drei, ohne die Bauern sind wir bei den Lebensmitteln zu 100% vom Ausland abhängig und nicht nur zu 82%.Nur Linke wollen das wir vom Ausland überall zu 100% abhängig sind!! So viel ist jedenfalls aus Ihren Statements herauszulesen!!
Und natürlich braucht man Landschaftsunterhalt. Oder wollen Sie eine verwilderte Natur, die den Tourismus massiv schädigt und nicht nachhaltig ist?? Eben wurde doch diese Woche moniert, dass in diesem Lande die Wälder viel zu stark gewachsen sind in den letzten Jahrzehnten. Vor allem in den Berggebieten. Ohne Geld und Einsatz können Sie da rein gar nicht korrigieren, auch wenn es Ihnen schwer fällt. Und Punkto Naturgefahren hätten wir noch viel mehr Probleme ohne Landschaftsunterhalt.
” Niemand braucht den Landschaftsunterhalt. Das kostet nichts 0,0 einfach nichts. Da ist Gratis. “
Sie verwechseln da einen selbstreinigenden Bachoffen mit unserer Landschaft. Um aus der Landschaft den grösstmöglichen Nutzen und Nachhaltigkeit zu erreichen, können Sie hier nicht bloss auf ein Knöpfen drucken. Die Massnahmen die man gegen die Ausbreitung der Sahara macht ( z.B Aufforstung und Palmwedel gegen die Versandung) werden schließlich auch nicht gratis gemacht und erstellt!! Nur solche Realitätsverweigerer wie Sie verleugen solche Tatsachen!! Das gleiche Gelaber wie mit der Sonne, die angeblich gratis ist für die Stromproduktion:-)
Herr Meier kann wirklich nicht lesen, wir sprechen von den Arztbesuchen und nicht von jenen im Spital!! Der Arzt in Herisau oder jener in Frick, kann Ihnen heute genau das gleiche bieten wie jener in Zürich oder Genf!! Und trotzdem gehen die Städter proportional gesehen ( und von dem reden wir hier, wo die Städter nicht bloss wegen der grösseren Bevölkerung mehr zum Arzt gehen) 1.6 mal häufiger zum Arzt als auf dem Land!! Es ist klar ersichtlich, dass hier die übergrosse Ärztedichte die Leute zu einer unangemessenen Inanspruchnahme animieren!
Und dort wo die Leute 1.6 mal häufiger zum Arzt gehen als in einer Landregion, ist auch der Ausländeranteil mindestens 1,6mal höher!! Und diese Zahlen lassen auch den Schluss zu, dass in jenen Regionen, wo die Leute 1,6 mal weniger zum Arzt gehen als in Zürich, diese auch vermutlich 1,6 mal weniger ins Unispital gehen, als die Zürcher und Städter!! Wir kennen gerade die Unsitte von vielen Ausländern in den Städten, dass diese übermässig oft das Uni-Spital aufsuchen, oftmals wegen jedem kleinen Popo!! Wir haben es hier mit einer indisponierten und verschwenderischen Stadtbevölkerung zu tun!!
Ich habe keine Ahnung wie eine verwilderte Natur den Tourismus schädigen sollte. Die Italiener, Franzosen und Österreicher haben auch Bergtourismus ohne Landschaftunterhalt. Anscheinend ist das dort möglich.
Wir brauchen nicht überall einen nutzen herauszuholen und schon gar nicht mit Subventionen. Subventioniert könnten wir sogar Gold abbauen.
Hätten die Leute am Rand der Sahara den Wald nicht abgeholzt, müssten sie auch nicht anpflanzen um die Ausbreitung der Wüste zu verhindern. Dort werden nur die Dummheiten der Vergangenheit korrigiert. Diese Situation haben wir nun nicht. Wir verhindern aktiv die Ausbreitung der Natur. Damit einige Bauern diese hochsubventionierten Quadratmeter bewirtschaften können. In der Sowjetunion hat solcher Unsinn zum Bankrott geführt.
Ich habe nie gesagt, dass ich keine Landwirtschaft will. Ohne Subventionen wäre die Lebensmittelproduktion einfach in der Hand einiger Grossbauern. Das nennt sich eben Strukturwandel.
so so, die Franzosen, Österreicher und Italiener haben sicher auch 2m hohes Gras- und Wiesenland, wo dir dann überall im Wald eine Weisstanne auf den Schädel fällt, wie niemand mehr den Forst und die Wiesen mäht:-) Sie glauben ja selber nicht was Sie da erzählen!! Sie verwechseln da noch immer die Natur mit einem selbstreinigenden Bachoffen!! Und genau mit so einem stumpfsinnigen Denken beklagen sich dann Ihre Gesinnungsgenossen über zu viel Wald in der Schweiz!! Wie wenn die Natur da selber wieder den Waldbestand verkleinern könnte!! Und alles vollllll gratis…
Noch mehr Grossbauern als heute können wir ja gar nicht mehr haben. Dieses Business ist viel zu verlustreich, als dass hier der einzelne Bauer als Grossbauer besser überleben und effizienter produzieren könnte!! Darum geht heute wer Grossbauer sein will nach Frankreich, Kanada oder Russland!! Und unsere Äcker und Wiesen sind viel besser in kleinen Einheiten zu unterhallten, denzentral, weil diese stark durch Siedlungen und Strassen unterbrochen werden!! Grossbauer kann nur Grossbauer sein, der Kleinbauer kann aber noch ein zweites Standbein aufstellen!! Mit Grossbauern haben Sie dann einfach das Kolchosen-System, bzw. das Sowchosen-Model der Sowjets, dass erst recht subventioniert werden muss!!
Ich beklage mich nicht über zu viel Wald. Das zeigt eigentlich nur, dass immer weniger so blöd sind und unwirtschaftliche Hänge bewirtschaften. Nur ideologiegetriebene Politik will das mit Subventionen verhindern.
Halten Sie unsere Bauern für unfähig? Ich nicht. Sehr viele könnten ohne staatliche Stütze überleben, aber dafür bräuchten die mehr Land.
Von nationalistisch-konservativer Seite wird immer wieder darauf hingewiesen, dass Städter die grösseren Gesundheitskosten pro Kopf verursachen als die Landbevölkerung.
Das ist natürlich richtig, nur zahlen Städter eben auch die massiv höheren Prämien!!! Und das ist der entscheidende Punkt. Bei der Verteilung der Gesundheitskosten zwischen Stadt und Land herrscht eben Kostenwahrheit (ganz im Gegenteil zu anderen Aspekten wie jung/alt oder Schweizer/Ausländer -> alte Schweizer verursachen wesentlich höhere Kosten als junge Ausländer!!!)
Und genau das ist der Unterschied zu den subventionierten Landregionen, die schmarotzen ohne dafür auch nur annähernd zu zahlen!!!
Der Bund legt jedes Jahr pro Kanton fest, in welchem Rahmen sich die Prämien bewegen dürfen. Grundlage dafür sind die durchschnittlichen Gesundheitskosten pro Person in den Kantonen. Der Handlungsspielraum der Krankenkassen ist da eher beschränkt.
In den Kantonen Genf und Basel-Stadt bewegen sich die durchschnittlichen Erwachsenenprämien (Grundversicherung) mittlerweile bei knapp 500 Franken. In den beiden Appenzell oder Nidwalden sind es unter 300 Franken. Sie sehen, es handelt sich in etwa um den Faktor 1,6; also um den Faktor, den die Städter mehr zum Arzt gehen als die Landbevölkerung.
Sie sehen also: Die Städter zahlen angemessen mehr für ihre grösseren Gesundheitskosten!
Daneben gibt es in einigen Kantonen noch verschiedene Prämienregionen. Im Kanton Bern sind es bspw. 3 (Städte, Agglomeration, Land). Konkret heisst das: Wer in der Stadt Bern lebt, zahlt höhere Prämien als wer im Diemtigtal lebt.
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Fusionen dienen nur einem Zweck: Kontrolle über die Fusionierten sowie Erhöhung der Intransparen (so wie es in der EU praktiziert wird). Kostensparungen kann man vergessen – vergleiche Fusion Stadt Luzern mit Gemeinde Littauen.
Sicherlich gibt es Gemeinden (< 1000 Einwohner), wo Fusionen mit anderen Gemeinden Sinn machen kann. Es macht jedoch keinen Sinn Grossgemeinden (wie man es in Luzern wollte und vom Volk abgelehnt wurde !) zu einem Gross-Stadt-Luzern zu fusionieren. 2. Der Abbau muss nicht massiv sein. Die Subventionen müssen effizienter eingesetzt werden – nicht einfach nur den Cheque verschicken – und am richtigen Ort (Bergbauern). Hier, im kleinen, könnten Fusionen durchaus Sinn machen. Anstatt 4 Bauerhöfe sollte man prüfen ob man die besser zu 2 grossen Bauerbetrieben zusammenlegt. 3. Kann erst umgesetzt werden wenn die CH Bauerbetriebe grösstenteils so effizient arbeiten, das das Preis/Leistungsverhältniss verbessert werden kann. D.h., Preise in der CH müssen sinken um näher an die Importprodukte zu kommen. Der Preisunterschied zwischen der besseren Qualität der CH Produkten im Vergleich zu den Importprodukten muss kleiner werden. 4. Die Zentrumslasten werden über den NFA ausgeglichen. Zudem sind die Grossfirmen/grossen Steuerzahler meistens in den Zentren. (Beispiel Basel Stadt)
Sehr guter Artikel
Basel-Stadt wird von den Nationalkonservativen ja immer gern mal als “linker Schandfleck” betitelt. Fakt ist aber, dass Basel-Stadt der Kanton mit dem Abstand höchsten BIP/Kopf ist!
Und wir haben tatsächlich einen massiven Handlungsbedarf bei Gemeindefusionen!
Basel? “Linker Schandfleck”? Echt? Habe ich noch nie gehört!
Wie definieren Sie “Nationalkonservativ”?
Ich möchte gerne herausfinden ob ich sowas sein könnte – in Ihren Augen?
Herr Lohmann, Sie schauen Basel-Stadt falsch an: die Frage ist wie viel höher wäre das BIP/Kopf in Basel-Stadt wäre die Stadt nicht links regiert !!
Fusion = weniger Transparenz. Kann sich jeder selber ausmalen warum die linken das wohl wollen.
Frau Keller
Beim Nationalkonservatismus steht die eigene Nation, das nationale Emfinden im Mittelpunkt. Die kulturelle, ethnische und religiöse Identität wird betont.
Konkret: Nationalkonservative haben eine kritische, ablehnende Haltung gegenüber Einwanderung (insbesondere wenn es sich um Leute handelt, die beispielsweise einer anderen Religionsgemeinschaft angehören) und gegenüber der Öffnung des eigenen Landes gegen aussen:
– Islamkritische bis islamfeindliche Haltung
– Gegen den Beitritt zu internationalen Organisationen
– Ablehnende Haltung zur Europäischen Integration
– Restriktive Einwanderungspolitik
– Protektionistische Wirtschaftspolitik
- Pflegen von nationalistischen Traditionen und Mythen
– Klare Abgrenzung zu Personen anderer Religion, anderer Nationalität, anderer Ethnie
Die optimale Gemeindegrösse bezüglich öffentliche Ausgaben/Kopf liegt im Aargau im Bereich von 2000 bis 5000 EinwohnerInnen. Fusionen führen nicht in jedem Fall zu geringeren öffentlichen Ausgaben/Kopf.
DIe Infrastrukturkosten/Kopf sind in den urbanen Gebieten nicht geringer als auf dem Land. Die Kosten der dichten Besiedlung sind hoch und die Professionalisierung der Verwaltung ist teuer.
Wenn die Landbevölkerung mehr an zentrale Leistungen bezahlen soll, muss ihr auch mehr Mitsprache gewährt werden. Will die Landbevölkerung wirklich “abgehobenes Theater”, Fussballstadien mit prügelnden Zuschauern, Museen für kleinste Minderheiten, etc. Im Übrigen pendeln viele Landleute in die urbanen Gebiete und tragen dort zum Steuersubstrat der juristischen Personen bei.
Herr Schneider es gibt in der Schweiz hunderte von Gemeinden mit weit weniger als 1000 Einwohnern. Teilweise sogar mit weniger als 100 Einwohnern. Diese Gemeinden sollten fusionieren!
Sie sollten auch erwähnen, dass die Mehrheit der prügelnden Zuschauer nicht aus der Stadt sondern von umliegenden Gemeinden in- und ausserhalb des Kantons kommt. Und wer trägt die Kosten? Die Stadt!
Und diese pendelnden Leute benutzen den ganzen Tag die Infrastruktur der Stadt ohne dafür zu bezahlen. Denn die Steuern zahlen sie auf dem Land…
Wer wil die Aargauer Städte grösser machen und grosse Agglomerationsgemeinden in die Zentren eingemeinden? DIe Regierung des Kantons Aargau!
Wer subventioniert die Fussballstadien und ihren Profibetriebe? Die Städte! Haben Sie die Landbevölkerung gefragt, ob diese das will? Nein!
Wer konsumiert viel in den Zentren und trägt als Arbeitskraft zu den Aktiensteuern der Städte bei? Die Landbevölkerung!
Ich bin absolut einverstanden bis auf einen Punkt. Jegliche Finanzausgleiche sollten gestrichen werden. Langfristig nicht tragbare Besiedlung sollte aufgegeben werden.
Zudem sollte keine gemischten Finanzierungen erlaubt werden. Die Hand die finanziert, soll darüber bestimmen und auch dafür verantwortlich sein. Damit liesse sich die Verantwortlichkeit klar regeln. Heute weiss zu oft niemand wo das Geld versickert und niemand ist verantwortlich. Gleichzeitig wird zu viel Geld an Koordinationssitzungen etc verblödet.
http://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/unternehmen-und-konjunktur/Die-wettbewerbfaehigsten-Kantone-der-Schweiz/story/10638466
Gerade gefunden
Einseitigkeit ist wohl das unverkennbare Markenzeichen des Autors!! Aber weiter nicht verwunderlich im dunkelroten Spektrum des Herrn Wrobel!!
Bezüglich Gesundheitskosten und Kostenunterschiede, könnte man genau so gut von einer sparsamen wie gesunden Landbevölkerung einerseits und von einer indisponierten und verschwenderischen Stadtbevölkerung andererseits reden!! In ärmeren, ländlichen Gegenden ( z.B AI) gehen die Menschen nämlich im Schnitt 1,6 Mal weniger häufig zum Arzt als in städtischen Ballungszentren mit höheren Einkommen!! In der Grossregion Zürich zum Beispiel waren die Kosten im Jahr 2007 mehr als doppelt so hoch wie im Luzerner Hinterland und Entlebuch!! Im Extremfall belaufen sich die Unterschiede der Behandlungskosten zwischen Stadt und Land bis auf das Vierfache!! Die Landbewohner bezahlen also für die hohen medizinischen Kosten der Städter!! Es ist anzunehmen, dass ein leichter Zugang zu medizinischen Leistungen, sprich grosser Ärztedichte, auch zu einer unangemessenen Inanspruchnahme führt! Nicht die Nachfrage bestimmt das Angebot an ärtzlichen Leistungen vieler Städter, sondern das Angebot an ärztlichen Leistungen die Nachfrage!! Der Gang zum Arzt als Sozi-Lifestyle-Frühschoppen-Programm!! Und besonders auffallend: Dort wo die Gesundheitskosten ( pro Kopf) um mehr als das doppelte so hoch liegen wie in ärmeren Regionen, dort liegt auch der Ausländeranteil mehr als doppelt so hoch!!
Nachdem rot-grün sich wieder so herablassend über die Landbevölkerung äussert, sei noch gesagt, dass Städte wie Zürich ohne die Landbevölkerung sprichtwörtlich im Dunkeln sitzen würden!! Die Limmatstadt bezieht nämlich den Strom vom Sihlsee/SZ, den AKW’s im AG, dem Limmatkraftwerk in Wettingen/AG und aus den Kantonen Graubünden und Wallis!!
Das die rot-grünen Städte Basel und Bern steuermässig nicht mit dem Kantonen Schwyz und Zug mithalten können muss wohl nicht extra erwähnt werden. Die linken Kantone Genf und Neuenburg haben auch immer eine der höchsten Arbeitslosen- und Sozialfilfequoten der Schweiz!! In der Pisa-Studie schneiden entliche Landkantone auch viel besser ab als der Kanton Genf oder Basel-Stadt!! Basel, Genf und Neuenburg haben dann auch gleichzeitig den allergrössten Ausländeranteil!!
Die rot-grünen Hochburgen Genf und Neuenbrug passen auch gut in die neuste Ausgabe der Weltwoche ” Die Griechen der Schweiz “hinein.
http://www.weltwoche.ch/die-weltwoche.html
Wenn wir mit unseren kargen und knappen Böden die Agrarwirtschaft nicht subventionieren, dann müssen wir einfach noch mehr Lebensmittel aus dem Ausland importieren!! Ich weiss nicht ob dies im Interesen der Linken sein kann, da wir so noch abhängiger und erpressbarer werden, aber wir vor allem auch unsere Umwelt noch mehr belasten, mit noch mehr Schwerverkehr und Lufttranport!! Die vielen Umweltgesetze der Linken und Grünen machen die Lebensmittelproduktion auch immer teurer!! Und was die Linksgrünen wieder vergessen: Die Landwirtschaft wäre auch ohne die Bauern subventioniert, weil zur Landwirtschaft auch der Unterhalt von Wiesen und Weiden gehört ( z.B Lawinen- und Erossionsschutz), der ohne die Bauern dann einfach von Gemeindearbeitern gemacht werden müsste, die bekanntlich vom Staat sind!! Mit einem durchschnittlichen Einkommen von 40.000 Franken im Jahr ist ein Bauer noch allemal viel billiger, als ein Gemeindearbeiter!!
Und Herr Andenmatten muss ich einmal mehr zustimmen, mit dem was er schon einmal an einen früheren lohmannischen Post ( oder war es Wrobel?) sagte bezüglich subventionierten Linken: ” Weiter ist anzufügen, wie die Linken am meisten Spesen verrechnen. Ebenfalls vom Steuerzahler bezahlt. Anführend in der Liste ist SP-Nationalrat Andreas Gross, welcher mit Lohn und Spesen SFr. 300’000.– kassiert. Besonders störend ist aber wie sich das Linksdominierte Parlament sich selber eine Gehaltserhöhung zugesprochen hat von über 5%, obschon sie für dieses NEBENAMT EXKUSIV Spesenvergütungen bis zu 155’000.– verdienten pro Jahr Plus GA und wie erwähnt Spesenvergütungen. DIE EINZIGE PARTEI welche sich dagegen wehrte, war die SVP.”
Ich kenne in meinem SVP-Bekanntenkreis fast keine Staatsangestellten und Subventionsnehmer. Staatsangestellte und Subventionsnehmer sind ja immer so gut bezahlt, wo es jetzt für Lohmamn-Schlemihl plötzlich so viele darunter von der SVP gibt, während zuvor vom selben Herr die SVP-ler als größtenteils schlechtbezahlt galten:-) Kein Wort über die vielen Linken, die an den Unis und für ihre ” alternativen ” Energien staatlich subventioniert werden!! Eben einseitig wie immer!!
Gerade die Krankenkassen sind in den Städten so hoch, weil die Landkantone massiv zu wenig bezahlen für die Spitalleistung. Denn die genaueren Abklärungen, weil die Geräte vorhanden sind, ist nur ein Teil der Wahrheit. Das wird sich nun mit den Fallpauschalen definitiv ändern. Da wird nicht mehr so viel Quersubventioniert.
Das Bauern unser Land unterhalten sollen ist der Witz des Jahrhunderts. Das macht sonst niemand.
Nicht die Umweltgesetze machen die Lebensmittelproduktion teuer. Der Grund ist das wir 10 Bauern anstatt 2 Anstellen. Das heisst wir bezahlen Teilzeitbauern einen 100% Lohn. Dazu fehlt noch die Liberalisierung im Import.
Rechte Politiker kassieren 50’000.- für 20% Ehrenamt. Siehe Frau Fiala. Dazu kommen bei den Rechten Politikern noch diverse Mandate die fürstlich bezahlt werden. Die meisten linken Politiker leben von ihrem Politikerlohn und lassen sich nicht bestechen.
Die Atomenergie wird massiv weltweit subventioniert. Kein Privater baut daher Atomkraftwerke.
Dann soll jeder noch die Kosten für sein Heimetli einmal ausrechen. Diese Kosten für Telefon, Strom, Strasse, Trink-, und Abwasser werden von der Allgemeinheit bezahlt.
Aber vor allem sollte das gar nicht existieren. Vor allem nach SVP Propaganda sind sie die besten. Als setzt doch endlich eure Politik in euren Hochburgen um. Warum seid ihr dazu unfähig? Ich lebe in eiern solchen Hochburg. Die Gemeinde ist seit immer am Steuermaximum und erhält Ausgleichgelder. Warum sind die Steuern nicht tief? Warum wird die Gemeinde subventioniert? Die SVP hat seit Jahrzehnten die absolute Mehrheit in der Gemeinde.
Oder nehmen wird en Thurgau als Beispiel. Warum ist der Thurgau Finanzausgleichbezüger? Ich will wissen warum? Das sollte ja nach Propaganda nicht existieren.
Mir geht es nur um eins. SVP Hochburgen geben das Steuergeld mit beiden Händen aus. Linksgrün will per Parteiprogramm möglichst alles verstaatlichen und subventionieren. Die SVP will das nicht, aber verteilt mehr Subventionen als linksgrübne Politiker.
Ich bin eben eher liberal eingestellt und befürworte den Wettbewerb und die Marktwirtschaft. Ich zumindest wäre für die volle Strommarktliberalisierung. Dann hätten Alternativenergien eine Chance. Ich bin gegen Subventionen für Landwirtschaft und Ausgleiche.
Herr Meier, können Sie eigentlich auch lesen?? Ich sprach davon, weshalb die Städter mehr zum Arzt gehen als die Landbevölkerung und nicht weshalb die Städter mehr bezahlen müssten!! Das ist ein grosser Unterschied!! Zumal die Städter eine enorm grosse Ärztedichte haben!!
Wenn die Städter also im Schnitt 1,6 mal häufiger zum Arzt gehen als die Landbevölkrung, dann bestimmt nicht die Nachfrage das Angebot an ärztlichen Leistungen der Städter, wie eigentlich üblich, sondern das Angebot an ärztlichen Leistungen schafft hier die Nachfrage in den Städten! Ein leichterer Zugang zu medizinischen Leistungen, sprich grosser Ärztedichte, führt auch vermehrt zu einer unangemessenen Inanspruchnahme dessen! Der Gang zum Arzt als Sozi-Lifestyle-Frühschoppen-Programm!! Und besonders auffallend: Dort wo die Gesundheitskosten ( pro Kopf) um mehr als das doppelte so hoch liegen wie in ärmeren Regionen, dort liegt auch der Ausländeranteil mehr als doppelt so hoch!!
Im weiteren wollte die Stimmbevölkerung bisher das der Atomstrom sunventiniert wird, weil es sich bisher gegen die Privatisierung vom Stromkonzenrnen ausgesprochen hat und daher Miteigner an den Konzernen ist!! Wie im linken Kanton Zürich mit der EKZ!! Das Sprüchlein mit der Atomlobby ist da sehr an den Haaren herbeigezogen!!
Und wenn unrentable Alternative Energien subventioniert werden vom Volk, dann stört dies den Subventionskritiker Meier natürlich nicht!! Ohne diese würden wohl noch viel mehr Firmen in diesem Bereich bankrott gehen!! Geplante Windparkanalagen der EKZ im Kanton Jura und jene der BKW im Berner Jura werden so auch staatlich subventioniert und über die Stromgebühren der Kunden mitfinanziert!! Die dafür wieder erforderlichen Stromleitungen und Speicherwerke bezahlt dann auch abermals der Steuerzahler und Stromkunde!! Die bestehenden Leitungen sind dann vielfach schon veraltet und am Anschlag und ebenso neu zu finazieren und sarnieren!! Für all das muss wiederum der Steuerzahler und der Stromkunde bezahlen!! Mit Ihren Stromkonzepten bezahlt die Allgemeinheit erst recht viel mehr für den Strom, was Sie doch tunlichts vermeiden möchten?!
Auf ” saubere” Energien umzusteigen, plus die bestehenden Stromleitungen zu erneuern, wird den Strom noch viel teurer machen für die Algemeinheit, als im Status Quo zu bleiben mit dem AKW-Strom!! Schon nur wenn man wegen den Linken und Ökos jede neue Stromleitung von einem Solar- oder Windpark in die Erde verlegen muss!!
Ob Frau D.F wirklich bürgerlich ist würde ich mal bezweifeln. Die Dame war gegen das SVP-Minarettverbot, gegen die SVP-Ausschffungsinitiative und für jeden Freien Personenverkehr!!
Und mein lieber Herr Meier, die SVP ist auch im Kanton Thurgau nicht in die Mehrheit!! Die grösseren thurgauer Städte sind in linker Hand, die angeblich so total boomen, tragen auch auch nicht dazu bei, dass der Thurgau keine Finanzhilfe braucht!! Städte wie Kreuzlingen Bronschhofen entwickeln sich dann auch immer mehr zu Ausländer-Ghettos und wenig attraktiven Standorten für die Wirtschaft. Dazu sind die Thurgauer Metropolen zu wenig konkurenzfähig mit dem benachbarten Konstanz und Süddeutschland, wo hin auch viel Kaufkraft verloren geht!! Anders als etwa das Südtessin, dass seine Grenzlage zu Italien als seröisen Banken- und Dienstleistungsplatz geschickt ausnützen und ausbauen kann, können hier die linken Thurgauer Städte nichts bieten und sind zu wenig attraktiv im Sog des nahen Auslands!! Aber nur dumm das ausgerechnet einer der grössten Arbeitgeber in Thurgau von der SVP kommt und nicht von den Linken:-) Ausser in der Beamten- und Soziindustrie haben die Linken noch nie Jobs geschaffen!!
Wenn Sie natürlich auch in Hintertupfigen und auf der Seenplatte neue Glasfaserkabel für das Internet wollen, um mit dem Rest der Welt verbunden zu sein, dann muss das natürlich auch jemand bezahlen!! Und das ist eben für kleine Gemeinden sau teuer, wo auch Linke auf diesen Luxus nicht verzichten wollen! Wenn wir da noch die staatliche Swisscom als alleinigen Betreiber und Monopolisten hätten, dann würden wir für die Kummunikation noch viel mehr bezahlen!! Die Linken waren ja immer gegen eine Liberalisierung in diesem Bereich!!
Gleich verhält es sich mit dem von den Linken gewünschten Ausbau des ÖV ( wo die SVP dagegen ist), wo auch die Frauenfelder und Kreuzlinger wieder eine bessere Anlehnung an Winterthur oder St.Gallen wünschen, was auch wieder mit grossen Zusatzkosten verbunden ist!! Auch für die kleinen Gemeinden auf dem Land!! Wenn man dort dann aber z.B wieder difizitäre Buslinen abschaffen will, dann sind es auch immer linke Kreise, die unter dem Denkmantel des Service Public dagegen opponieren!! Und so müssen halt viele Gemeinden und dessen Steuerzahler diese unrentablen Teile des linken Service Pupliqe weiter mitfinanzieren und Infrastruktur unterhalten!! Es sind dann auch viele Linke und Grüne im Kanton Thurgau, entlang alter SBB-Bahnlinien auf dem Land, die über starke Lärmemmisionen lästern und deswegen Streckensarnierungen und Lärmschutzwände wollen!! Das alles hat auch seinen Preis und muss von den einzelnen Gemeinden mitfinanziert werden!!
Des weiteren kann ich mich ja auch Fragen, warum z.B das rot-grüne Zürich eine solche Herrscharr ( Frauscharr) von Politessen braucht und es nicht mit viel weniger geht?? Und warum kann man die Bewilligungen zum parkieren nicht auf einem Polizeiposten oder online kaufen, als dafür wieder extra sepparete Verkausstellen einzurichten mit viel Beamten?? Das selbe mit Grün-Stadt-Zürich, wo genau so 2 Staatsangestellte die Arbeit von 10 ausüben könnten!! Für all diese unsinnigen linken Alibi-Jekami-Stellen vom Staat muss wieder der Steuerzahler aufkommen!! Ein Bauer mit einem durchschnittlichen Jahreseinkommen von 40-45.000 Franken ist da viel billiger und effizienter für die Grundversorgung, als unproduktive Beamte und Gemeindearbeiter mit 80.000 Franken Jahressalär!!
Und warum weisst eigentlich das Rote Genf proportional gesehen schweizweit immer am meisten Arbeitslose, Sozialfälle und schlechte Pisa-Werte auf, wenn es hier doch über angeblich so viele Eliten Reiche, Grosskonzerne und Internationale Organisationen verfügt?? Kanne es sein, dass hier der aufgeblähte linke Sozi-Staat besonders viele Schwarze Schafe und Bequemlichkeiten fördert?? Kann es sein, dass die Genfer Schüler mit einer 4 Tagewoche einfach nicht bessere Ergebnise in der Pisa-Studie bringen als andere?? Kann es sein, dass Genf wegen der Grenzlage besonders stark an der PFZ und Ausländerkriminalität leidet, obwohl man die totale Grenzenlosigkeit selber gewünscht hat?? Zumindest die Genfer könnte man in ihrer Mehrheit als die Griechen der Schweiz bezeichnen!!
In den SVP Hochburgen des Thurgau muss man auch viel vom Kanton übernehmen, der eben links regiert wird, was man eigentlich nicht wollte, aber wieder zwingend selber zu finanzieren gilt und auf das Budget und den Steuerfuss der Gemeinden drückt!!
Und Herr Meier, eine Strommarkliberalisierung wollten Ihre linken Freunde aber nicht!! Und die von Ihnen propagierten erneuerbaren Energien werden aber dummerweise auch subventioniert und nicht bloss der A-Strom!! Aber als Subventionskritiker und Öko-Freund unterschlägt man natürlich solch unangenehmen Tatsachen!!
Und viele Dinge die unsere Bauern für die Allgemeinheit leisten ( wie z.B der Landschaftsunterhalt), wären auch ohne die Bauern subventioniert ( auch wenn es Ihnen weh tut), weil eben zwingend und dann einfach von teuren Staatsangestellten ausgeführt!! Wenn es darum geht die Wiesen, Felder, Steilhänge und Böschungen zu unterhalten, dann ist ein Bauer der nur 45.000 Jahreseinkommen hat, viel biliger für den Steuerzahler, als ein Gemeindearbeiter mit 80.000 Franken Jahressaläer!! Machen Sie mal da eine Kosten-Nutzen-Rechnung!! Ohne die Bauern hätten die Gemeinden noch viel höhere Steuerfüsse als heute!!
Kein vernüftiger Mensch würde es sich nämlich wünschen, dass wir 2m hohe Grasflächen haben, wir mit der Verwilderung der Landschaft Naturgefahren erhöhen und die Natur zu einer verwilderten und ungepflegten Landschaft verkommt!! Das alles würde auch den Tourimus und die Nachhaltigkeit massiv schädigen!! Und wenn Sie das einsehen ( was eigentlich ein vernünftiger Mensch machen sollte), dann würden Sie auch erkennen, dass diese Investition einfach zwingend sind und vor allem nicht gratis!! Den niemand würde die Landschaft die nicht dem Staat gehört gratis unterhalten!! Man kann sich einzig darüber Streiten, ob der Landschaftsunterhalt die Bauern oder die Gemeindearbeiter und/oder Landschftsgärnter machen sollten. Aber die Bauern sind hier die endeutig günstigere Variante für diesen zwingenden Unterhalt!!
Und wenn wir dann ohne Bauern sämtliche Grundnahrungsmittel aus dem Ausland importieren müssen, dann werden diese gewiss noch viel teurer!! Herr Meier wäre dann bestimmt wieder einer der Ersten die hier protestieren würden!! In seinem Kanton würden dann noch viel mehr Leute in Deutschland einkaufen!! Seine Umwelt würde da noch viel mehr mit Strassenverkehr, Luftverker und noch mehr Fluglärm durch Lebensmittelimporte belastet werden!!
Aber vor allem würden wir uns auch im Lebensmittelbereich noch zu 100% vom Ausland abhängig machen lassen!! Kein normaler Mensch würde sich freiwillig dieser Gefahr hingeben und die einheimische Versorgung mit den wichtigsten Grundnahrungsmittel zerstören!! Erst recht nicht in einer Zeit der Wirtschaftskrise und neidischen Nachbarn! Oder dann nur von solchen die Internationalisten sind und uns in die EU führen möchten!! Das wäre dann das gleiche wie wenn wir unsere Streitkräfte ( Verfassungsauftrag), die Polizei und die Feuerwehr abschaffen würden und uns dann im Notfall vollumfänglich vom Ausland bedienen lassen müssten!!
Ich bin nicht Links ich bin eher Liberal. Aber so wie sie schreiben, sollten sie eigentlich links wählen.
Niemand braucht den Landschaftsunterhalt. Das kostet nichts 0,0 einfach nichts. Da ist Gratis. Das funktioniert in allen anderen Ländern auf diese r Welt. Keiner ist so blöd und gibt dafür Geld aus.
Im Lebensmittelbreich sind wir nach Econmiesuisse zu 80% von Ausland abhängig. Ob wir da ein oder zwei Prozent mehr oder weniger abhängig sind, das spielt kein Rolle. Wir füttern nur eine unproduktive, vom Strukturwandel verschonter Wirtschaftsbereich.
Ein Spital ohne alle Geräte im Appenzell ist günstiger zu betreiben als ein Unispital. Entsprechend sind z.Bsp. die Tagestarife in Herisau günstiger.
Das die Leute in der Stadt öfters, oder die Ärzte mehr Abklärungen machen, weil die Geräte das sind, ist eben nur ein Faktor.
Schwachsinn hoch drei, ohne die Bauern sind wir bei den Lebensmitteln zu 100% vom Ausland abhängig und nicht nur zu 82%.Nur Linke wollen das wir vom Ausland überall zu 100% abhängig sind!! So viel ist jedenfalls aus Ihren Statements herauszulesen!!
Und natürlich braucht man Landschaftsunterhalt. Oder wollen Sie eine verwilderte Natur, die den Tourismus massiv schädigt und nicht nachhaltig ist?? Eben wurde doch diese Woche moniert, dass in diesem Lande die Wälder viel zu stark gewachsen sind in den letzten Jahrzehnten. Vor allem in den Berggebieten. Ohne Geld und Einsatz können Sie da rein gar nicht korrigieren, auch wenn es Ihnen schwer fällt. Und Punkto Naturgefahren hätten wir noch viel mehr Probleme ohne Landschaftsunterhalt.
” Niemand braucht den Landschaftsunterhalt. Das kostet nichts 0,0 einfach nichts. Da ist Gratis. “
Sie verwechseln da einen selbstreinigenden Bachoffen mit unserer Landschaft. Um aus der Landschaft den grösstmöglichen Nutzen und Nachhaltigkeit zu erreichen, können Sie hier nicht bloss auf ein Knöpfen drucken. Die Massnahmen die man gegen die Ausbreitung der Sahara macht ( z.B Aufforstung und Palmwedel gegen die Versandung) werden schließlich auch nicht gratis gemacht und erstellt!! Nur solche Realitätsverweigerer wie Sie verleugen solche Tatsachen!! Das gleiche Gelaber wie mit der Sonne, die angeblich gratis ist für die Stromproduktion:-)
Herr Meier kann wirklich nicht lesen, wir sprechen von den Arztbesuchen und nicht von jenen im Spital!! Der Arzt in Herisau oder jener in Frick, kann Ihnen heute genau das gleiche bieten wie jener in Zürich oder Genf!! Und trotzdem gehen die Städter proportional gesehen ( und von dem reden wir hier, wo die Städter nicht bloss wegen der grösseren Bevölkerung mehr zum Arzt gehen) 1.6 mal häufiger zum Arzt als auf dem Land!! Es ist klar ersichtlich, dass hier die übergrosse Ärztedichte die Leute zu einer unangemessenen Inanspruchnahme animieren!
Und dort wo die Leute 1.6 mal häufiger zum Arzt gehen als in einer Landregion, ist auch der Ausländeranteil mindestens 1,6mal höher!! Und diese Zahlen lassen auch den Schluss zu, dass in jenen Regionen, wo die Leute 1,6 mal weniger zum Arzt gehen als in Zürich, diese auch vermutlich 1,6 mal weniger ins Unispital gehen, als die Zürcher und Städter!! Wir kennen gerade die Unsitte von vielen Ausländern in den Städten, dass diese übermässig oft das Uni-Spital aufsuchen, oftmals wegen jedem kleinen Popo!! Wir haben es hier mit einer indisponierten und verschwenderischen Stadtbevölkerung zu tun!!
Ich habe keine Ahnung wie eine verwilderte Natur den Tourismus schädigen sollte. Die Italiener, Franzosen und Österreicher haben auch Bergtourismus ohne Landschaftunterhalt. Anscheinend ist das dort möglich.
Wir brauchen nicht überall einen nutzen herauszuholen und schon gar nicht mit Subventionen. Subventioniert könnten wir sogar Gold abbauen.
Hätten die Leute am Rand der Sahara den Wald nicht abgeholzt, müssten sie auch nicht anpflanzen um die Ausbreitung der Wüste zu verhindern. Dort werden nur die Dummheiten der Vergangenheit korrigiert. Diese Situation haben wir nun nicht. Wir verhindern aktiv die Ausbreitung der Natur. Damit einige Bauern diese hochsubventionierten Quadratmeter bewirtschaften können. In der Sowjetunion hat solcher Unsinn zum Bankrott geführt.
Ich habe nie gesagt, dass ich keine Landwirtschaft will. Ohne Subventionen wäre die Lebensmittelproduktion einfach in der Hand einiger Grossbauern. Das nennt sich eben Strukturwandel.
so so, die Franzosen, Österreicher und Italiener haben sicher auch 2m hohes Gras- und Wiesenland, wo dir dann überall im Wald eine Weisstanne auf den Schädel fällt, wie niemand mehr den Forst und die Wiesen mäht:-) Sie glauben ja selber nicht was Sie da erzählen!! Sie verwechseln da noch immer die Natur mit einem selbstreinigenden Bachoffen!! Und genau mit so einem stumpfsinnigen Denken beklagen sich dann Ihre Gesinnungsgenossen über zu viel Wald in der Schweiz!! Wie wenn die Natur da selber wieder den Waldbestand verkleinern könnte!! Und alles vollllll gratis…
Noch mehr Grossbauern als heute können wir ja gar nicht mehr haben. Dieses Business ist viel zu verlustreich, als dass hier der einzelne Bauer als Grossbauer besser überleben und effizienter produzieren könnte!! Darum geht heute wer Grossbauer sein will nach Frankreich, Kanada oder Russland!! Und unsere Äcker und Wiesen sind viel besser in kleinen Einheiten zu unterhallten, denzentral, weil diese stark durch Siedlungen und Strassen unterbrochen werden!! Grossbauer kann nur Grossbauer sein, der Kleinbauer kann aber noch ein zweites Standbein aufstellen!! Mit Grossbauern haben Sie dann einfach das Kolchosen-System, bzw. das Sowchosen-Model der Sowjets, dass erst recht subventioniert werden muss!!
Ich beklage mich nicht über zu viel Wald. Das zeigt eigentlich nur, dass immer weniger so blöd sind und unwirtschaftliche Hänge bewirtschaften. Nur ideologiegetriebene Politik will das mit Subventionen verhindern.
Halten Sie unsere Bauern für unfähig? Ich nicht. Sehr viele könnten ohne staatliche Stütze überleben, aber dafür bräuchten die mehr Land.
Von nationalistisch-konservativer Seite wird immer wieder darauf hingewiesen, dass Städter die grösseren Gesundheitskosten pro Kopf verursachen als die Landbevölkerung.
Das ist natürlich richtig, nur zahlen Städter eben auch die massiv höheren Prämien!!! Und das ist der entscheidende Punkt. Bei der Verteilung der Gesundheitskosten zwischen Stadt und Land herrscht eben Kostenwahrheit (ganz im Gegenteil zu anderen Aspekten wie jung/alt oder Schweizer/Ausländer -> alte Schweizer verursachen wesentlich höhere Kosten als junge Ausländer!!!)
Und genau das ist der Unterschied zu den subventionierten Landregionen, die schmarotzen ohne dafür auch nur annähernd zu zahlen!!!
warum zahlen städter mehr prämien und wie äussert sich das in zahlen?
Werte Frau Keller
Der Bund legt jedes Jahr pro Kanton fest, in welchem Rahmen sich die Prämien bewegen dürfen. Grundlage dafür sind die durchschnittlichen Gesundheitskosten pro Person in den Kantonen. Der Handlungsspielraum der Krankenkassen ist da eher beschränkt.
In den Kantonen Genf und Basel-Stadt bewegen sich die durchschnittlichen Erwachsenenprämien (Grundversicherung) mittlerweile bei knapp 500 Franken. In den beiden Appenzell oder Nidwalden sind es unter 300 Franken. Sie sehen, es handelt sich in etwa um den Faktor 1,6; also um den Faktor, den die Städter mehr zum Arzt gehen als die Landbevölkerung.
Sie sehen also: Die Städter zahlen angemessen mehr für ihre grösseren Gesundheitskosten!
Daneben gibt es in einigen Kantonen noch verschiedene Prämienregionen. Im Kanton Bern sind es bspw. 3 (Städte, Agglomeration, Land). Konkret heisst das: Wer in der Stadt Bern lebt, zahlt höhere Prämien als wer im Diemtigtal lebt.
Die Bürgerlichen sind in der Schweiz die wahren Sozialisten.