1. Finanzen & Steuern

Qualität der öffentlichen Dienstleistungen wird zum Luxus

Die Aus­ga­ben für ex­terne Be­ra­ter die­nen viel­fach der Ab­si­che­rung der ver­wal­tungs­in­ter­​nen Po­si­tion in einer Sach­fra­ge. Das ist ein Lu­xus, den wir uns nicht in allen Fäl­len leis­ten müss­ten. Wie bei den ex­ter­nen Dienst­leis­tun­gen wird auch an­dern­orts zu viel in die Qua­lität der öf­fent­li­chen Dienst­leis­tun­gen in­ves­tiert (zu viele Kom­mu­ni­ka­to­ren, zu viel Con­trol­ling, zu viele Sit­zun­gen und Au­gen­schei­ne, zu viel Ko­or­di­na­tion, zu viel zwei­fel­hafte Wei­ter­bil­dung).

Personen haben auf diesen Beitrag kommentiert.
Kommentare anzeigen Hide comments
Comments to: Qualität der öffentlichen Dienstleistungen wird zum Luxus
  • September 18, 2018

    Es war zu lesen, dass er Bund 1,3% seines Personalbudgets für externe Beratungen ausgibt.
    Darin sind Sachfragen, Studien, Personalweiterbildung​​ zu bestimmten Themen. Einige im Parlament finden, man könnte etwas weniger ausgeben. Andere sind der Meinung, dass Weiterbildung und externe Beratung wichtig sind, damit die Verwaltungen stets auf dem neuesten Wissenstand ist. “Education permanente” heisst das Zauberwort, welches auch in der Privatwirtschaft gilt.
    Und keine Personalchef will sich vorwerfen lassen, er habe für die Personalentwicklung nichts getan. Als ich noch arbeitete, ging der Spruch herum: Weiterbildung es Personals führt weiter; Fortbildung aber führt fort.

    Kommentar melden
    • September 18, 2018

      Das ist richtig, Herr Müller. Aber für externe Beratung wird der Bogen in der Honorarhöhe meistens überspannt. Beim Auftrag wird zu wenig gefeilscht. Man bezahlt blind Honorare ohne zu hinterfragen. Und noch etwas. Beamte sind risikoscheu. Sie sagen zu gerne, dass sie sich auf Expertenmeinungen stützen. Das ist das grösste Problem.

      Kommentar melden
    • September 19, 2018

      Nun ja, wenn der “Beamte” aus dem Kaufmännischen kommt und von der Sachlage heisst dem Werk was er betreuen soll, keine Ahnung hat um es zu beurteilen, haben wir meiner Ansicht nach, die falsche Person am falschen Ort.

      In der Privatwirtschaft ist es nicht anders. Die “Buchhaltung” entscheidet, anstelle die Fachleute..

      Ergebn​is, bekannt…

      Kommentar melden
  • September 18, 2018

    Die Kaufkraft bedeutet Beschäftigung! Warum soll der Bund sparen, wenn die Aufgaben die Ausgaben erfordern? Welche Auswirkung haben die Ausgaben des Staates? Fliessen sie in die Hölle, so die Meinung der SVP-Vollpfosten. Wollen Sie den Rückfluss vermindern, damit ihre Gewinne steigen, jedoch Arbeitsplätze verloren gehen?
    Aus der Geldschöpfung kann kein Mangel entstehen. Es sei den die Vollpfosten im Irrenhaus Bundesbern kreieren den Geldrückfluss über die Lohnsumme statt Umsatz an den End- Verbraucher oder Nutzer.

    Kommentar melden
    • September 18, 2018

      Der Vollpfosten sind Sie, Bender.
      Sie merken es bloss nicht.

      Kommentar melden
    • September 18, 2018

      Herr Krähenbühl
      Fleisch an den Knochen. Im Gegensatz zu Ihnen erkläre ich die Begründung.
      Sie urteilen ohne jeglichen Sachverstand. Obrigkeitshörig aus Erziehung?

      Es soll mir nur ein Teilnehmer bei Vimentis erklären, wie Banken aus Kundenguthaben, welche zuerst aus Kreditvergaben aus dem Nichts zur Abdeckung der Leistungserbringung, mittels Buchungssatz, erzeugt werden, Kredite oder Eigengeschäfte tätigen können.

      Woher die Guthaben für die Steuern und Soziales fliessen wäre auch noch zu klären! Auf alle Fälle nicht vom Erwerbstätigen, denn dieser hat das Geld nicht in den Wirtschaftskreislauf gegeben. Aus Schulden entstehen die Guthaben, nachher wird das zugeordnete Geld, nur noch umgelegt!

      Kommentar melden
    • September 18, 2018

      Kürzlich habe ich Ihnen eine Buchempfehlung abgegeben.
      Können Sie sich erinnern?
      Haben Sie es gelesen?
      Ihre Texte weisen darauf hin, dass Sie es nicht gelesen haben.
      Schade – ich bin sicher, dass die Lektüre Sie weiterbringen würde.

      Hier nochmals das Buch:
      Amos Oz ist der Verfasser.
      Titel: Liebe Fanatiker. Drei Plädoyers

      Profitie​ren Sie von dieser Empfehlung und lesen Sie es. Das Buch ist nicht kompliziert geschrieben, Sie werden es ganz bestimmt begreifen. Ich bin sicher, dass sich ein erfolgreicher Auftritt für Sie bei Vimentis einstellen wird.

      Kommentar melden
    • September 18, 2018

      Franz Krähenbühl

      Die Plädoyers für Sie als Obrigkeitshöriger Fanatiker, können sicher für Sie interessant sein?
      Ich brauche keine Globi Bücher mehr zu lesen?
      Antworten Sie einfach auf meine Fragen und vielleicht zeigen Sie mir, wie ein Produktepreis kalkuliert wird. Nebenbei: In der Betriebsbuchhaltung werden die Kosten umgelegt und daraus entsteht die Kalkulation. Sie werden es nicht glauben, aber die Kosten Material, Personal, alle anderen Unkosten inkl. Werbung sowie die Gewinne und Steuern inkl. MWST abzüglich Vorsteuer (blödsinnig) werden erfasst. Der End- Verbraucher und Nutzer tauscht die Kaufkraft mit der ganzen Wertschöpfungskette des Produktes. Die vorhandene Kaufkraft (Guthaben) besteht aus nicht getilgten Bankkrediten und nicht abgeschriebenen Bankeigengeschäfte. Was denn sonst?

      Dabei beschreiben Sie, Ihre Ansichten und werten nicht einfach aus Nichtwissen.

      Es bleibt Ihnen natürlich unbenommen, den Vollpfosten aus dem Irrenhaus Bundesbern zu glauben? BR Maurer und Jordan haben bei der Vollgeldinitiative gezeigt, welche Lügen sie verbreiten müssen! Die Wahrheit sieht völlig anders aus:

      Der Geldexperte Bernard Lietaer, pens. belgischer EZB Direktor, formulierte es so: “Wir brauchen die Ausgaben der Regierung, um an das Geld zu kommen, das wir zur Bezahlung unserer Steuern benötigen. “Man muss es natürlich ganzheitlich betrachten, es kommt kein Staatsdiener zu mir nach Hause um mir Tausender oder Hunderter in die Hand zu drücken, damit ich meine Steuern bezahlen kann, sondern das Geld des Staates fliesst über verschiedene Wege in die Gesamtgeldmenge, den Geldkreislauf und von dort aus auf ebenso verschiedenen Wegen zum nicht existierenden “Steuerzahler”. Man könnte das auch bei der staatlichen Vorsorge so sehen: Wir brauchen die Ausgaben der Rentner, um zu dem Geld zu kommen, welches wir für unsere Sozial – Pflichtbeiträge benötigen. Die Generierung der Monatsrente ist ebenso Aufgabe der Wirtschaft und nur in Ergänzung, die des Staates!
      Die Geldschöpfung aus dem Nichts kann keinen Mangel erzeugen, er wird von den Vollpfosten kreiert. Das dumm gebildete Volk schaut in die Röhre?

      Kommentar melden
    • September 18, 2018

      Der Haupttitel des Buches heisst, und das ist ganz wichtig “Liebe Fanatiker” und nicht “Die Plädoyers”

      Und etwas haben Sie vergessen. Den Pflaumenbaum.

      Kommentar melden
    • September 18, 2018

      Herr Franz Krähenbühl

      Ich fühle mich nicht als Fanatiker, darum ist das für mich ein Globi Buch (Märchen)!
      Ich kläre auf, was man in der betreuten Bildung nicht erlernen kann!
      Sie sollten einfach mal über Ihren Bewertungsschatten springen und Ihr Wissen offenbaren? Wenn das Denkvermögen dazu nicht ausreicht, nicht weiter schlimm, aber dann sollten Sie aufhören zu kujonieren!

      Kommentar melden
    • September 19, 2018

      Da hocke ich da, habe den Produkte Preis kalkuliert, (habe das Produkt erschaffen), aber leider…
      Bekommt von den Konsumenten das Produkt aus Fernost den Zuschlag, weil deren Kalkulation ganz anders aussieht. Mit allen negativen Faktoren im Produkt, aber da scheuen sich die Importeure ja nicht davor….

      Kommentar melden
    • September 19, 2018

      BR Maurer und Jordan wurden bis heute nicht verklagt. Man darf sie also noch nicht Lügner nennen, SVP Vollpfosten auch nicht, das sind alles Beleidigungen.

      Es ist die Realität, dass wir Steuern bezahlen müssen, dass wir arbeiten müssen, damit wir das Geld erarbeiten können. Wir bekommen es nicht einfach so.

      Da alles so schief läuft, spreche ich mal jedem das Recht ab, sich Geldexperte zu nennen…das habe alle mal bewiesen dass sie es nicht können, nicht verstehen..

      Kommentar melden
    • September 19, 2018

      Herr Werner Nabulon
      Doch man darf Sie Lügner nennen. Denn die Lehrmeinung der Fakultät Ökonomie wonach Bankkredite und Bankeigengeschäfte aus Kundenguthaben entstehen ist physikalisch nicht möglich. Diese wissenschaftliche Tatsache wird von der SNB selbst, der Deutschen Bundesbank und Bank of England, eindeutig erklärt. Warum Jordan (auch Ermotti) eine Kehrtwendung machte und Maurer seinem Schwachsinn folgte, kann man nur erahnen! Auch Prof. M. Binswanger erklärt es eindeutig! Im Internet leicht nachzulesen, wenn man sich bilden will?

      Nein Sie und wir alle sind keine Steuer- oder Sozialzahler! Das Geld besteht aus nicht getilgten Schulden und nicht abgeschriebenen Eigengeschäften (Geldschöpfung) Aus dieser Geldschöpfung heraus entsteht die Wirtschaft. Für unsere Arbeit und Anspruch, erhalten wir eine zugeordnete Kaufkraft. In dieser Kaufkraft ist die Wertschöpfungskette abgebildet und im Produktpreis an den End- Verbraucher oder Nutzer einkalkuliert.

      Sie​ konnten meine Aufgabe nicht lösen, weil Sie die Zusammenhänge nicht verstehen können, oder eher wollen! Ihre Ausgaben kehren wieder zu Ihnen zurück, wenn Ihre Arbeit nachgefragt wird. Die Steuern sind die zugeordneten Staatsausgaben, welche vom Staat ausgegeben wird und via Geldströme zum Unternehmer fliesst und in betrügerischer Absicht, wäre nicht notwendig = Abrechnung zwischen Wirtschaft und Staat, auf den Arbeitnehmer umgelegt und wird. Genauso verhält es sich bei den Renten! Die Geldgenerierung steckt im Produktpreis!

      Wü​rde die Abwicklung korrekt zwischen Wirtschaft und Staat abgewickelt und der Erwerbstätige erhält auf seinem Lohnzettel nur seinen frei verfügbaren Anteil was würden Sie dann noch behaupten? Die Realität sieht eben anders aus als Sie es meinen!

      Kommentar melden
    • September 19, 2018

      Herr Werner Nabulon
      Wer verkauft das Produkt von Fernost? Der Himmel?
      Auf diesem Produkt muss die Steuer und Soziales einkalkuliert und an den Staat abgeliefert werden. Damit werden Pflichtumlagen in dem Land fällig wo es produziert (Export) oder verkauft wird (Import)! Damit wird der Aussenhandel teurer gemacht und Inlandprodukte werden vorgezogen. Dabei spielt es keine Rolle ob das Produkt mit Erwerbsarbeit oder Automatisierung hergestellt wurde.
      Der Parameter Lohnsumme, dient der Vernebelung des Geistes. Gelingt ja ausgezeichnet, wie Figura zeigt!

      Kommentar melden
    • September 19, 2018

      Herr Georg Bender,
      Ja logisch funktioniert die Vernebelung ausgezeichnet. Ich kann ja keine Menschen mit einem Tageslohn von 5 Franken beschäftigen. Sie haben “Anrecht” Gesetz, auf den Mindestlohn.
      Und wenn mein Produkt einen Anteil von 50 Franken Lohnkosten hat, fertig einen Preis von 150 Franken, das Konkurrenz Produkt bis es im Verkauf steht aber nur einen Endpreis von 40 Franken, kann ich aufhören.

      Das ist die Realität, egal wie Geld gemacht wird.

      In einem Anderen Bereich aber ist die Lüge ebenso unbestritten. Global Warming….

      Auch wenn Forschungen aufzeigen, dass es nicht so ist, Forschungen künstlichen Bio Diesel herstellen können, angezweifelt werden muss ob Erdöl endlich ist, was eigentlich sehr viel wichtigere Themen sind wie “wie mach ich Geld”…das wird als sakrosankt gefressen.

      Mit allen Folgen, dieses Unwissen ist die Ursache von Kriegen und Hunger, von Macht und Zerstörung…das wird gefressen…

      Kommentar melden
    • September 19, 2018

      Herr Nabulon
      In Klima Fragen bin ich nicht bewandert. Realität ist aber, dass die Gletscher schmelzen, der Meeresspiegel anwächst. Wahrscheinlich Gott gegeben?

      Wenn ein Produkt wettbewerbsfähig ist und nachgefragt wird, kommt es zum Geld- und Gütertausch. In Ihrem Fall sind es CHF 40 welche zwischen Wirtschaft und Staat abgerechnet werden muss. Bei einem Tarif von ca. 50% sind es CHF 20, verbleiben beim Unternehmen CHF 20. In diesen CHF 20 sind sämtliche Steuern und Soziales enthalten. Wenn ein Unternehmen schlussendlich einen Gesamtverlust einfährt, so hat es mehr Geld in Umlauf gebracht als es zurückerhalten hat. Dieser Verlust kann zu ca. 50% beim Staat zurückgefordert werden (Sozianteil im Tarif bleibt unangetastet). Ob das Unternehmen die Ware immer noch zu CHF 40 anbieten kann, bezweifle ich.
      Mit dieser modernen Abrechnungsmethodik über den Umsatz wird sowohl der Erwerbsarbeit und Automatisierung Rechnung getragen und die Spielform Lohnsumme als Betrug wird endlich korrekt abgelöst. Die Regierungen und Ökonomen werden in ihrer Wichtigkeit herabgestuft.
      Der Steuer- und Sozialzahler Mythos als Phantom hat ausgedient. Jeder Mensch weiss, dass er eine bestimmte Kaufkraft zum Leben erhalten kann, weil aus der Geldschöpfung heraus kann kein Mangel entstehen.
      Diese Realität lässt sich leicht erlernen, wenn man denn will!

      Kommentar melden
    • September 19, 2018

      Herr Georg Bender,
      aber aber Herr Bender. das sind die Kosten der Chinesen der Asiaten, plus etwas der Sofa Importeure, dann hat es sich.
      Und wir erschaffen nichts mehr, da wir nicht drauflegen und dann pleite zu gehen.

      Das ist die Realität. Menschgemacht….

      ​Klima ist in der Tat natürlich, hingegen wie mit dem Wasser umgegangen wird, menschlich. Da sind die Lügen drin. Das ist ebenso Realität.

      Die Frage, wer was von Was versteht? Da kommen Zweifel auf…

      Kommentar melden
    • September 19, 2018

      Herr Werner Nabulon
      Auch in China wächst der Wohlstand?
      Es gibt keine 100% Patentlösung! Aussenhandel nur zulassen, wenn das Inland die Produkte nicht selber herstellen kann? Dieser Zug ist abgefahren?
      Import bedeutet im Prinzip Wohlstand, weil andere Menschen für die eigene Bedürfnisabdeckung arbeiten.
      Nochmals: Das Geld, bestehend aus nicht getilgten Bankkrediten, steckt im Produktendpreis an den Konsumenten oder Nutzer. Aus diesem Erlös ist der Steuer- und Sozialanteil an den Staat zurückfliessen zu lassen. Bei korrekter Umsetzung fehlt keine Kaufkraft. Natürlich könnte es bei Billigimporten, Erwerbsarbeitsplätze kosten, aber das ist nicht mein primärer Ansatz! Dies wird auch mit Zunahme der Automatisierung erfolgen. Die Lohnsumme ist der falsche Parameter!

      Die Geldschöpfung erzeugt kein Mangel an Kaufkraft, der wird von den Ökonomen und Regierenden kreiert. Abrechnung über die Lohnsumme! Es geht mir um den Steuer- und Sozialzahler-Mythos als Phantom in unseren Köpfen eingehämmert.

      Könn​en Sie die Steuern an den Staat weiterleiten, ohne das Geld vorher erhalten zu haben? Zirkulieren nun die Staatsausgaben- und Rentenausgaben, welche im Endpreis der Produkte einkalkuliert sind, im Umlageverfahren, oder nicht?
      Haben Sie meine Geldflussrechnung gelöst?

      Sie verstehen vielleicht vom Klima mehr als ich, aber in Geldthemen hatten Sie einfach nur Glück! Ein Produkt kreiert und gut verkauft ohne zu wissen wie das Geld eigentlich entsteht, funktioniert und sich in der arbeitsgeteilten Wirtschaft auswirkt. Dieses Unwissen wird von den Ökonomen und Regierenden (Steuer-und Sozialzahlermythen) schamlos ausgenützt. Aber es interessiert niemand, man will betrogen werden?

      Sie dürfen an Ihnen zweifeln, das bleibt Ihnen unbenommen.

      Bundes​bern zahlt zu hohe Löhne, steht in der einfältigen Diskussion!

      Diese Zusammenhänge betr. Kaufkraft will ich erklären und nicht Erwerbsarbeit retten, welche sowieso für einige Zeit, nur mit Sklaverei möglich ist!

      Kommentar melden
    • September 20, 2018

      Eigentlich heisst es, wenn wir aus Billiglohnländern einführen, beuten wir die Welt aus. Wenn wir die Produkte der von mir aus Chinesen kaufen, nützt das unserer Wertschöpfung nichts.
      Es fehlt die Arbeit. Daraus heraus fehlt das “Geld”. “”Ausser man schenkt es den Menschen””
      Ein Handel basiert auf Vertrauen. Ich will Reis gegen Baumwolle tauschen, ich gebe einen Vertrauensvorschuss an den Baumwollhändler. Er vertraut mir, was die Reisqualität anbelangt. Wir sind uns einig und tauschen.
      Ich muss in das geschöpfte Geld vertrauen haben, ansonsten ist es nutzlos.

      Und genau an den Punkt kommen wir. Sind wir schon da? Das Vertrauen in das Geld ist weg, das sind nur noch Zahlen welche die Realität nicht mehr wiedergeben.

      Kommentar melden
    • September 20, 2018

      Sicher muss ich das Geld erst erhalten, das wiederum bekomme ich erst nach dem ich gearbeitet habe und Ware (veredelt habe) plus mit Gewinn verkauft habe.

      Erst dann kann ich die Steuern bezahlen. Muss das sogar.

      Habe ich nicht gearbeitet, kein Geld, kein Gewinn, keine Steuern.

      Ausser man gibt mir bedingungslos welches…

      Kommentar melden
    • September 20, 2018

      Das darf ich offen zugeben, ich hatte Glück zur richtigen Zeit am richtigen Ort, und die richtige Entscheidung getroffen. Ob wohl alle “Dummschwätzer” inkl Banken davon abgeraten haben….
      Und deren System, habe ich nur an Hand Mittagstisch und Schule gelernt. Auch Gewerbeschule bei der Weiterbildung Immerhin gab es Staats und Wirtschaftskunde mehr wie ein 5..Note im Abschluss, also habe ich brav das gelernt was erzählt wurde.

      Warum das System funktioniert, so wie es heute abgeht, (ohne Realen Hintergrund, ohne Logik für mich)…habe ich vorher nie verstanden.
      Heute weiss ich es, wir müssen Schulden machen, (war zu meiner Schul und Kindheitszeit verpönt) man muss mit dem Einkommen, Auskommen, Spart und macht keine Schulden, hat man welche bezahlt man diese Schulden ab.
      Mit dem “Alten System” hätte man die Kacke die angerichtet wurde, Staatsüberschuldungen​, Personenüberschuldung​en (was zur Sklaverei führt) bedingungslos den Banken und Firmen ausgeliefert, nie machen können.
      Unsere damaligen Firmen Bosse wären auch nie nach China, produzieren gegangen. Und wenn, nur für den Chinesischen Markt.

      Kommentar melden
    • September 20, 2018

      Das grosse Politische Problem daran ist:
      Das Vertrauen in Regierungen und Medien ist weg. Das Vertrauen in jene, welche die ganze Welt als Spielwiese sehen, ist weg.
      Was nutzt es mir, Bürger von einem Land zu sein, Bürger einer EU zu sein, die in den Gesetzen schreibt, sie beschütze die Bürger. Fakt: Sie beschützt die Bürger nicht mehr.

      Der sogenannte “Rechts Populismus” verspricht, wir ziehen wieder Grenzen, kontrollieren Zuwanderung und schützen in dem Land unsere BürgerInnen.

      Siehe Handelskriege die losgehen, (erstaunliches geschieht mit Nordkorea)…dieser Hardliner Trump wird Lob ernten..so weit sind wir.

      Kommentar melden
    • September 20, 2018

      Herr Werner Nabulon

      Wenn das Bankensystem im Sinne der Geldschöpfung und nicht für Ökonomiespiele, organisiert wäre (Reformen mehrfach erwähnt), demnach das Geld kein Delkredererisiko beinhaltet würde, wäre das Vertrauen vorhanden. Wobei, wird das Geld nicht zur Aufbewahrung verwendet, so ist der Tauschwert = Nennwert des Geldes, und es besteht kein Risiko.
      Es fehlt nicht die Arbeit, sie wurde in einem anderen Land ausgeführt!

      Die Kaufkraft muss vorhanden sein, damit die Güter, wo auch immer produziert, mit Geld getauscht werden kann.
      Weil jedoch nur die Arbeit (Lohnsumme) mit Pflichtteil anteilig in die Sozialwerke und nur ein kleiner Teil des Gewinnes als Steuern an den Staat zurückfliessen, plädiere ich für den Umsatz an den Endverbraucher als Parameter, weil das hiesige Geld zum Tausch verwendet wird. Aus der Geldschöpfung kann kein Mangel entstehen!

      Im Preis an den Konsumenten sind also die Staatsausgaben (Geldvolumen) via Geldkreisläufe enthalten. Sie, wie alle Menschen, geben den zugeordneten Anteil dieses Geldvolumens einfach wieder zurück. Funktioniert mit freien Ausgaben genau gleich. Solange die Arbeit nachgefragt wird (Geld zum Unternehmen fliesst), fliessen die Ausgaben via Geldkreisläufe zu mir zurück. Einfach oder. Nicht BEZAHLEN nur umlegen!

      Kommentar melden
    • September 20, 2018

      Herr Georg Bender,

      Hier in der Schweiz fehlt die Arbeit, ebenso in weiteren Eu Staaten.

      Aber wenn man sich ab solchem erst erklären muss, in Afrika fehlt auch kein Wasser, wir haben hier zu genüge….solches ist doch hirnrissig

      Kommentar melden
    • September 20, 2018

      Werner Nabulon,

      Scheinbar​ werden die Bedürfnisse der Menschen in der Schweiz und anderswo abgedeckt.

      Demnach​ kann keine Arbeit fehlen, sondern wir produzieren im Überfluss! Solche Zusammenhänge müsste man doch nicht erklären müssen, es ist Logik Pur! Oder etwa doch? Aus der Geldschöpfung heraus kann kein Mangel entstehen. Diese Mangelspielformen der Ökonomen, Regierenden und Medien, wollen nicht erkannt werden, andernfalls man sich an sein eigenes Denkvermögen erinnern müsste. Was man aus der manipulierten Bildung erlernt, wird schon stimmen? Obrigkeitshörig!

      H​err Jordan warnt vor der PostFinance als Wettbewerber, weil das Finanzgefüge leiden könnte. Wie soll er die Auswirkung versehen, wenn er doch die Geldschöpfung nicht verstehen kann! Kundenguthaben für Kredite = Betrug. Aus der Geldschöpfung der Banken, kann keine Liquidität entstehen. Das ZB-Giroguthaben der PostFinance hat die ZB selbst erzeugt! Er soll erwähnen, das Schneeballsystem erhält ein weiteres Aggregat!

      Kommentar melden
    • Januar 1, 2019

      Ein Langlebiger Witz,…..
      Klima verstehen? 50 Jahre immer wieder draussen, wenn das Wetter das macht, ungeachtet wie wir es gerne hätten, heisst Wetter und Klima so akzeptieren wie es ist.

      Das ist das einzig natürliche auf dem Planeten, und wir wollen es “logisch” auch beherrschen…unglaub​lich.
      Eben kam wieder eine Sendung, dass Forscher neue Erkenntnisse haben, was die Analyse in den Bohrkernen anbelangt. Offenbar, aussage der Forscher, ging man da bis diese neuen Ergebnisse kamen, etwas falsche Wege.
      Niemand überlegt ernsthaft, mal die Kosten was es alles kostet, in Grönland seit 20 Jahren zu bohren, plus den Nutzen?
      Was haben wir davon, wenn wir angeblich wissen, wie das Klima vor 150’000 Jahren war? Da wird nur versucht eine Lüge zu betonieren: das Klima sei Mensch gemacht, heute.

      Ungeachtet dessen sterben Minute für Minute Menschen an Hunger, an Krankheiten die man ganz einfach lösen könnte diese Probleme…
      Ist aber offensichtlich nicht so wichtig…Der Planet ist ja Krank….die Menschen drauf, egal..

      Kommentar melden
    • Januar 1, 2019

      Da wird überall geforscht und geforscht, aber die Vulkane die erst kürzlich wieder los gingen, kümmert das nicht. Auch mit der Vorhersage hats nicht geklappt. Und schon gar nicht mit dem Ausstoss an Giftgasen, mit denen wir ungeschoren 2 Jahre lang Auto fahren können, bis wir diese Menge auch ausgestoßen haben. Nur, der Vulkan macht das in ein paar Minuten, bis Stunden…
      Ich bin fürs Abschalten der Vulkane…

      Kommentar melden

Kommentar schreiben

Neuste Artikel

  1. Wirtschaft
Der Zusammenbruch der Credit "Suisse" ist die Folge der Entscheidungen des Credit "Suisse"S-Verwaltungsrates, in dem die FDP stets gut vertreten war und der zu späten und zu wenig griffigen Massnahmen der Finma. Es ist die FDP die stets gegen die "Bürokratie" wettert. Es geht nicht um Bürokratie". Es geht um die drei "K": Kommandieren (Finma), Kontrollieren (Finma), Korrigieren (Finma) die von der FDP völlig zu Unrecht hoch gelobte "Freie Marktwirtschaft" kennt nur eine Triebkraft: Den Gewinn aus der Gier - enrichessez-vous. Die Ziele und Forderungen der FDP schaden dem Wohlergehen unseres Landes, der Schweiz.

Bleiben Sie informiert

Neuste Diskussionen




Willkommen bei Vimentis
Werden auch Sie Mitglied der grössten Schweizer Politik Community mit mehr als 200'000 Mitgliedern
Tretten Sie Vimentis bei

Mit der Registierung stimmst du unseren Blogrichtlinien zu