Staatlich verordnete Diskriminierung
Die Schweiz ist in vielerlei Hinsicht ein vorbildliches Land. So stehen wir heute in diversen Rankings immer wieder ganz oben auf der Liste.
Im Wohlstandsindex 2013 des Legatum-Institut, in welchem 142 Länder miteinander wurden, steht die Schweiz weltweit an zweiter Stelle.
In der Kategorie Unternehmertum belegten wir in dieser Studie den 4. Platz. Das ist vor allem auch auf die unternehmerischen Freiheiten, die steuerliche Attraktivität, die guten Zukunftsperspektiven und die Gleichberechtigung von Mann und Frau zurückzuführen.
Vor lauter Medaillenjagd und Gerechtigkeitssinn will der Staat aber immer mehr reguliert wissen, um die Diskriminierung von Menschen aufgrund des Geschlechts, der Ethnie, des Zivilstandes, der sexuellen Orientierung, etc. zu unterbinden. Das Unterfangen an sich ist unterstützungswürdig.
Seit dem 24. März 1995 ist sogar das Gleichstellungsgesetz in Kraft getreten, welches dafür sorgen soll, dass speziell im Erwerbsleben Frauen und Männer gleich behandelt werden.
Im 2. Abschnitt im Artikel 3 heisst es explizit: Art. 3 Diskriminierungsverbot
1 Arbeitnehmerinnen und ArbeitnehmerArbeitnehmer ist, wer in einem Arbeitsverhältnis steht und ... dürfen aufgrund ihres Geschlechts weder direkt noch indirekt benachteiligt werden, namentlich nicht unter Berufung auf den Zivilstand, auf die familiäre Situation oder, bei Arbeitnehmerinnen, auf eine Schwangerschaft.
Ganz interessant ist auch der Artikel 2:
2 Das Verbot gilt insbesondere für die Anstellung, Aufgabenzuteilung, Gestaltung der Arbeitsbedingungen, Entlöhnung, Aus- und Weiterbildung, Beförderung und Entlassung.
http://www.admin.ch/opc/de/classified-compilation/19950082/index.html
Wie so oft in den letzten Jahren schiesst unser BundesratDer Bundesrat der Schweiz bildet die Exekutive bzw. Regierun... jetzt aber wieder mal weit über das Ziel hinaus und will eine Geschlechterquote für grosse Firmen einführen.
«30 Prozent weiblich» heisst der Tarif ab 2020 und Justizministerin Sommaruga hofft auf eine Signalwirkung auch für kleinere Firmen.
Dieser neue Wahnsinn aus dem BundesratDer Bundesrat der Schweiz bildet die Exekutive bzw. Regierun... schafft eine unnötige, neue Diskriminierung im Berufsleben und verstösst dabei sogar gegen geltendes Bundesrecht, wie dies explizit im Gleichstellungsgesetz festgelegt wurde.
Es zeigt auf frappante Art und Weise, dass eine Mehrheit des Bundesrates nicht über die notwendigen betriebswirtschaftlichen Kenntnisse verfügt, mit welchen wir auch künftig noch die vordersten Ränge in Wirtschaftsindexen belegen können.
Neben der Diskriminierung ist es auch eine Beleidigung an sämtliche berufstätigen Frauen, welche hart dafür arbeiten in entsprechenden Gremien Einsitz nehmen zu können und aufgrund Ihrer Leistungen belohnt werden.
Daher ist es nicht weiter erstaunlich, dass Frauen aus der politischen Mitte bis nach rechts nichts von diesen Plänen halten und dies auch als Missachtung Ihres Könnens goutieren.
Eine selbstbewusste, starke und intelligente Frau braucht keine Quoten, denn Quantität kann mit Qualität nicht standhalten.
Der BundesratDer Bundesrat der Schweiz bildet die Exekutive bzw. Regierun..., der heute zwar auf dem Papier noch bürgerlich daherkommt, aber längst links politisiert, missachtet in seinem Regulierungswahn auch knallharte Fakten.
Die aktuellen Indikatoren zur Gleichstellung von Frau und Mann zeigen unter anderem folgendes auf:
Höchster Bildungsabschluss (Frauenanteil):
Obligatorische Schule 58,6%
Hochschule 44,3%
Erwerbstätigkeit (Frauenanteil):
Vollzeiterwerbstätige (90%+) 29,2%
Teilzeiterwerbstätige (<90%) 77,9%
Arbeitnehmende in Unternehmensleitung oder mit Vorgesetztenfunktion 34,4%
Die Zahlen zeigen eindrücklich auf, dass wir einerseits zwar einen sehr hohen Anteil an intelligenten Frauen haben, sich ein grosser Teil aber offensichtlich lieber für die Familienplanung und die Aufgabe als Mutter konzentriert. Dies widerspiegelt sich vor allem beim Anteil der Teilzeiterwerbstätigen. Die Regierung sollte sich nicht zu stark in die freie MarktwirtschaftDie Marktwirtschaft ist eine Grundform einer Wirtschaftsordn... einmischen.
Klar ist: Gleicher Lohn für gleiche Arbeit bei gleicher Qualifikation und gleichem Alter
Der Staat versucht aber leider schon seit einigen Jahren die konventionellen Familienmodelle zu zerstören und die Erziehung an sich zu reissen. Dabei widerspricht er aber ganz offensichtlich dem Bedürfnis der Bevölkerung.
Der staatlichen Regulierungswut muss dringend Einhalt geboten werden. Wir brauchen eine souveräne Schweiz mit freien Bürgern und einem hohen Grad an Selbstverantwortung und nicht ständig staatlich verordneten und überwachten Lebensansichten.
Quoten sind keine Lösung – Quoten schaffen neue Ungerechtigkeiten
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Kommentare anzeigen Hide commentsVielleicht könnte man hier mal eine Abstimmung machen, bei der NUR Frauen abstimmen dürfen. So können sie selber entscheiden ob sie das wollen oder nicht. Logo – wird wohl nicht gehen… aber wäre der richtige Weg..
Die bürgerlich geprägten Frauen im Kanton Basel-Stadt, welche durch Fleiss, Intelligenz und Ihr Können berufliche Erfolge erzielen wollen, hatten leider vergeblich versucht, diesbezüglich auf kantonaler Ebene ein Referendum durchzubringen.
Die rot-grün geprägte Mehrheit des Kantons hat sich für eine Geschlechterquote in staatsnahen Verwaltungsräten ausgesprochen.
http://www.basellandschaftlichezeitung.ch/basel/basel-stadt/buergerliche-jungparteien-wehren-sich-gegen-eine-geschlechterquote-127206213
Herr Schenker
Fleiss und Leistung ist auch bei Männern nicht wirklich gefragt, wenn ich gewissen Chefs betrachte.
Wenn schon Quoten, dann für Schweizer Behinderte, Kranke und Ü50, welche solcher Unterstützung heutzutage siecherlich bedürften.
Geschlechterquoten sind ein an den Haaren herbeizogenes Genderismus-Bewirtschaftungsproblem, welches vorwiegend Linke, wie schon vieles andere gerne auf Staatsebene bürokratisch bewirtschaften möchten!
Der Staat schafft zuweilen sehr gerne neue “unnötige” Stellen um jenste Bürgerkategorien zubewirtschaften derzeit!
“Fleiss und Leistung ist auch bei Männern nicht wirklich gefragt, wenn ich gewissen Chefs betrachte.”
Genau, Herr Schweizer! Aber lassen Sie doch jetzt mal den Mörgeli in Ruhe, es ist doch fies, immer wieder auf ihm rumzuhacken!
Herr Barner
Wie Sie nun auf Mörgeli kommen? Scheint eher ein Gedanke von Ihnen zu sein.
Jaaaa, wie komme ich nur auf den Mörgeli? Na ja, Chef war er, dann hats wohl am anderen gefehlt 🙂
Tja Herr Schenker, Sie haben noch eine Statistik vergessen, die Ihnen wohl nicht so passt:
Frauen verdienen durchschnittlich 20% weniger als Männer. Rund 40% dieser Differenz basieren auf diskriminierendem Verhalten. Kaderfrauen verdienen sogar bis zu 30% weniger als Männer.
Tja Herr Barner
Sie sollten den Artikel schon ganz lesen und verstehen, bevor Sie einen solchen Kommentar verfassen.
Ich habe zwar, damit haben Sie recht, die Statistik bezüglich der Lohndifferenzen nicht erwähnt, aber extra fett das folgende aufgeführt:
“Klar ist: Gleicher Lohn für gleiche Arbeit bei gleicher Qualifikation und gleichem Alter”
Sie sehen hoffentlich ein, dass mir diese Gleichberechtigung sehr wichtig ist.
Und wie wollen das endlich Sie nach all den Jahren, in denen das schon gültig ist und in der Verfassung steht, durchsetzen? Däumchen drehen? Ach ja, eine Durchsetzungsinitiative starten, Herr Schenker, da wären Sie ja an der Quelle!
Herr Barner
Was nützt dieser Verfassungsartikel, wenn er nicht oder nur schwer überprüfbar ist? Wollen Sie neu Quotenlöhne erstellen? Und wenn Sie Andere “angreifen” dass Däumchen gedreht werde, könnten Sie hier ja mal einen Vorschlag unterbreiten, wie ein nicht umsetzbarer Verfassungsartikel umgesetzt werden könnte?
Da waren die jungen Bürgerlichen bei ihrem Referendum entweder schlecht organisiert oder die Empörung über die “Quote” ist doch nicht so gross.
Die Anführungsstriche schreibe ich, weil ein Unternehmen, das die Quote nicht erfüllt, einfach im Geschäftsbericht schreiben muss, warum dies nicht so ist. Ohne Konsequenzen.
Viel weniger verbindlich als die Parteienquote in der Regierung, die wir Zauberformel nennen. Und wo Herr Schenker am lautesten ruft, der Nachfolger von Ueli Maurer habe ein SVPler zu sein – also zuerst kommt Parteizugehörigkeit, Kompetenz ist sekundär.
Als ob das eine das andere automatisch ausschliesst. Und in Schweizer Staatskunde lernt man übrigens, dass natürlich die Parteizugehörigkeit an erster Stelle steht. Kompetenz ist nicht sekundär aber auch nicht Primär. Müssten wir sonst nicht fürchten, dass Niemals ein Grüner Bundesrat werden könnte. Weder Sekundär noch Primär noch von der Kompetenz oder gar Parteienstärke?
Wäre Kompetenz das Kriterium für den Bundesrat, dann hätten wir im Bundesrat mehr Leute mit Rückgrat wie Minder, Merz etc und bestimmt keine SP-Marionette Schlumpf.
Lieber Herr Pfister
Zum Kanton Basel-Stadt habe ich das Problem bereits bennant. Die Stadt grün-rot unterwandert. Hinzu kommt natürlich, dass man sich nicht die eigenen Pfründe wegnehmen möchte, immerhin installiert der Kanton sehr gerne die politische Gefolgschaft in seiner Verwaltung.
Zu Ihrer Aussge bezüglich der Nachfolge von BR Maurer kann ich Ihnen nicht folgen. Wann habe ich je erwähnt, dass ein SVPler nachfolgen sollte? Ein Vorwurf ohne Hand und Fuss, einfach mal dahingeschrieben.
Bleiben Sie bei der Wahrheit Herr Pfister!
Wahl in den Grossen Rat
Ergebnis der Grossratswahlen 2012 in Basel-Stadt.
Die Sitzverteilung im Grossen Rat für die Legislatur 2013–2017 sieht wie folgt aus:
Sozialdemokratische Partei Basel-Stadt (SP): 33 Sitze
Schweizerische Volkspartei Basel-Stadt (SVP): 15 Sitze
Grünes Bündnis (Grüne, BastA! und junges grünes bündnis) (GB): 13 Sitze
FDP. Die Liberalen und Jungfreisinnige (FDP): 12 Sitze
LDP Liberal-demokratische Partei Basel-Stadt und Jungliberale (LDP): 10 Sitze
CVP und Junge CVP Basel-Stadt (CVP): 8 Sitze
Grünliberale Partei Basel-Stadt (GLP): 5 Sitze
Volks-Aktion gegen zuviele Ausländer und Asylanten in unserer Heimat
(VA) – Liste Ausländerstopp (VA): 2 Sitze
Evangelische Volkspartei (EVP): 1 Sitze
Aktives Bettingen (AB): 1 Sitze
Noch düsterer sieht es beim Regierungsrat aus:
Herzog Eva (SP): 30’182 Stimmen
Brutschin Christoph (SP): 26’618 Stimmen
Wessels Hans-Peter (SP): 24’887 Stimmen
Conti Carlo (CVP): 23’222 Stimmen
Morin Guy (GB): 22’902 Stimmen
Eymann Christoph (LDP): 22’312 Stimmen
Da kommt nur “Stuss Stuss Stuss Stuss” In Endlosschleife. So oder so ähnliche Reaktionen Immer ein sicherer Wert und Zeichen, dass man richtig liegt. Bravo Herr Schenker. Natürlich genau richtig. Sehr schön aufgezeigt.
“Zu Ihrer Aussge bezüglich der Nachfolge von BR Maurer kann ich Ihnen nicht folgen. Wann habe ich je erwähnt, dass ein SVPler nachfolgen sollte? Ein Vorwurf ohne Hand und Fuss, einfach mal dahingeschrieben.”
Sie sind noch nicht lange auf dem Forum aktiv Lieber Herr Schenker, richtig? Sie werden sich im Laufe der Zeit schon noch daran gewöhnen 😉
“Saubere Wahl, was ist da unterwandert?”
Lieber Herr Witschi
Sie haben doch erwähnt, dass Basel-Stadt ultra-rechts gewählt hat? Ich denke, dass konnte ich hinreichend widerlegen.
Ich weiss nicht, wo Sie wohnhaft sind. Aber Punkto Nordwestschweiz kenne ich mich bestens aus.
Unterwandert ist die Verwaltung, es werden Gesinnungsgenossen installiert. Zudem wurde vor noch nicht allzu langer Zeit bekannt, dass Aufträge in Millionenhöhe unter der Hand vergeben wurden. Auch beim Amt für Wirtschaft nimmt man es mit den Arbeitsbewilligungen nicht so genau. Auch das wurde von Journalisten aufgedeckt. Im gleichen Stile könnte ich weiterfahren. Wie gesagt, man möchte sich die eigenen Pfründe nicht nehmen.
Ich sage nicht, dass die Bürger/Innen etwas falsch machen (obwohl es meiner persönlichen Meinung nach eine nachhaltige Katastrophe ist…). Jeder bekommt die Regierung die er verdient und wählt.
Rotgrün hat Basel Stadt nicht “unterwandert”, sondern ist in demokratischen Wahlen als Sieger hervorgegangen. Das nennt man in Ihren Kreisen glaub ich “Volkswille”, oder gilt das nur, wenn die SVP der Sieger ist? Und wollen Sie ernsthaft behaupten, SVP-Regierungsräte würden keine Gesinnungsgenossen anstellen?
Ist das die offizielle SVP-Diktion? Wenn die SVP siegt, ist es “Volkswille”; wenn Rotgrün siegt, “Unterwanderung”.
Ja Herr Pfister, deshalb habe ich ja ewähnt, dass jeder das bekommt was er verdient oder auf Basel-Stadt bezogen, was er wählt. Wenn nicht tausende, bürgerlich denkender Menschen von Basel Richtung Fricktal, Dorneck, Thierstein oder in den Kanton Baselland geflüchtet wären, wäre man versucht zu sagen, die Stadt ergibt sich selbst Ihrem Schicksal.
Wie schon erwähnt, können Sie Ihre Wahrnehmung gerne auf Ihre Umgebung projezieren, in Punkto Nordwestschweiz brauche ich von einem weiteren Grünen nun wahrlich keine Tipps.
Es bleibt ein Faktum: Der Quoten-Quatsch konnte nur dank den Missständen in der Politik und in der Verwaltung eine Mehrheit finden. Ob Ihnen das passt oder nicht sei Ihnen überlassen.
“Ist das die offizielle SVP-Diktion? Wenn die SVP siegt, ist es “Volkswille”; wenn Rotgrün siegt, “Unterwanderung”.”
Nee Nee gemeint ist die Grüne-Diktion die dann mitunter vorgibt ein Umfrägli mit 1000 Leuten -weil das Resultat ihnen passt- höher zu Gewichten als eine Volksabstimmung mit gut 3 Millionen Stimmbürger
Interessanterweise ist ja auch der Ständerat von Basel Land ein SPler. Rotgrün hat mehr Persönlichkeiten, die über Parteigrenzen hinaus wählbar sind, als die SVP. Wäre die Volkswahl des Bundesrates angenommen und die Parteienquote damit abgeschafft worden, hätte die SVP grosse Mühe, überhaupt jemanden in den Bundesrat zu bringen.
@Witschi: Ich lebe ja nicht in der Stadt und habe mit voller Inbrunst gegen die Fusion der Kantone Basel-Stadt und Baselland gekämpft. Es hat sich gelohnt. Am 28.09.14 schickte die Baselbieter Stimmbevölkerung die Fusionsinitiative mit 68% bachab ;-).
Ich frage mich mich aber wie Sie sich fühlen, nachdem Sie die rot-grüne Mehrheit bereits als ultra-rechts bezeichnet haben. Wie weit gehts denn bei Ihnen noch links, wenn selbst die Grünen und die SP bei Ihnen ultra-rechts politisieren?
Oder schreiben Sie auch nur hier, damit Sie etwas geschrieben haben? Immerhin müssen Sie hier ständig Ihre Argumente ändern… Ist doch anstrengend, oder nicht?
Besser wäre eine eigene Meinung zu haben und diese auch zu vertreten. Dann muss man sich nicht ständig so qualvoll verbiegen.
“Wäre die Volkswahl des Bundesrates angenommen und die Parteienquote damit abgeschafft worden, hätte die SVP grosse Mühe, überhaupt jemanden in den Bundesrat zu bringen.”
Ständig nur irgendwelche Kaffeesatzlesereien, frei von irgendwelchen Tatsachen.
Ich warte übrigens immer noch auf eine Antwort. Immerhin haben Sie mir unterstellt, dass ich für die Nachfolge von BR Maurer einen SVPler fordere…
Interessant ist aber, wenn keinerlei Argumente zum eigentlich Blog mehr vorhanden sind, dann wechseln Sie und einige Gleichgesinnte wild in der ganzen politischen Themenvielfalt umher und stottern irgendwelche völlig themenfremde Statements zusammen.
Dass Linksgrün in Majorz-Wahlen besser abschneidet (also Ständerat, Regierungsrat) ist eine Tatsache.
http://sotomo.ch/wp/der-stille-erdrutsch-nach-links/
Im Bundesrat wäre es ähnlich.
“Ich warte übrigens immer noch auf eine Antwort. Immerhin haben Sie mir unterstellt, dass ich für die Nachfolge von BR Maurer einen SVPler fordere…”
Tja, wie ich die aktuelllsten Entwicklungen einschätze werden Sie noch weiter darauf warten müssen, Herr Schenker.
Nun noch Wahlen Ständerräte, Regierungsrät mit Bundesratswahlen vergleichen. Geht natürlich nicht. Aber an beides werden Sie sich gewöhnen, Herr Schenker
Ja Herr Mannes
Es ist wirklich interessant und spannend. Bei einigen Kommentatoren weiss man nie welches Thema als nächstes kommt. Völlig themenfremd und deplatziert aber immern:
Erinnert mich etwas an die Kindheit mit den Überraschungseiern…
In Bern ist es genau das Selbe, die meisten flüchten raus aus der Stadt. Rot/Grün, wenn man nach Zürich schaut und hört, Rot-Grün – nur Probleme (unbewilligte Demos, Vandalismus, Zerstörung/Bern Reithalle etc.)
Es bleibt zu hoffen dass die Bürger/innen bis zu den Wahlen Augen und Ohren geöffnet haben, wo, durch wen und wie die landesweiten “politischen” Probleme “geschaffen” du bewirtschaftet werden.
“Ich warte übrigens immer noch auf eine Antwort. Immerhin haben Sie mir unterstellt, dass ich für die Nachfolge von BR Maurer einen SVPler fordere…”
Gegenfrage: würden Sie es begrüssen, wenn Maurer durch einen Grünen oder einen GLPler ersetzt wird und die SVP ihren letzten Bundesrat verliert? Wohl kaum…
Frau Habegger,
die rotgrünen Städte subventionieren die ländlichen SVP-Gemeinden.
“Gegenfrage:” So viel zu der Aussicht die Frage beantwortet zu erhalten 😉
“würden Sie es begrüssen, wenn Maurer durch einen Grünen oder einen GLPler ersetzt wird und die SVP ihren letzten Bundesrat verliert? Wohl kaum”
Es geht darum was Herr Schenker angeblich gesagt oder eben nicht gesagt hat. Und richtig zitieren oder falsch zitieren hat dann mit der Glaubwürdigkeit einer Person zu tun.
“
die rotgrünen Städte subventionieren die ländlichen SVP-Gemeinden.”
Ein gern verbreites Märchen der Rotgrünen. In Wahrheit werden die Menschen von den Linken via Steuern aber mal so richtig zur Kasse gebeten…
Herr Pfister, Ihre Überzeugung “die rotgrünen Städte subventionieren die ländlichen SVP-Gemeinden.” habe ich schon mehrmals gelesen. Bitte untermauern Sie Ihre Behauptung mit Fakten und Zahlen – und mit Quellenangaben. Danke.
@Urs Brunner
hier bitte:
http://www.basellandschaftlichezeitung.ch/basel/basel-stadt/finanzausgleich-die-staedte-zahlen-das-land-befiehlt-keine-gute-idee-128169967
Herr Schenker Sie scheinen wahnsinnig überzeugt zu sein von sich. Ich lese von allen Parteien nur so kann man sich ein Bild machen. Die schlimmsten Parteien sind für mich Rechtsparteien. Die haben kein Herz nur das Geld ist denen wichtiger als Menschen in schlechten Positionen. Und das soll eine gute gerechte Partei sein?
Genaur richtig Herr Brunner. Es ist natürlich Unsinn zu behaupten wie Linke Städte Rechte Gemeinden subventionieren. Was viel eher stimmt, dass die hohen Verschuldungen der Städte auf die Kappe unserer Linken geht.
http://www.beobachter.ch/justiz-behoerde/buerger-verwaltung/artikel/verschuldung_wieso-geraten-staedte-ins-minus/
http://www.bfs.admin.ch/bfs/portal/de/index/themen/18/03/blank/key/schulden.html
Winterthur etwa ist ein Paradabeispiel linker Misswirtschaft.
Aber wir brechen schon wieder vom Thema weg, welches selber vom eigentlichen Thema abgebrochen war:
“Ich warte übrigens immer noch auf eine Antwort. Immerhin haben Sie mir unterstellt, dass ich für die Nachfolge von BR Maurer einen SVPler fordere…”
Gibt es hier eine Antwort? Ich frage für einen Bekannten
Geschätzter Herr Mannes
Leider nein. Ich befürchte, dass Sie recht haben…
Herr Pfister ist sehr voreilig bei haltlosen Unterstellungen, wenn er eine Meinung nicht teilt. Das er seine Äusserungen zu meiner Person frei erfunden und in seinem Kopf zurechtgedacht hat, scheint für Ihn unerheblich zu sein.
Offenbar kann er sich aber seine Fehler nicht eingestehen und stellt anstelle eines Eingeständnisses irgendwelche Gegenfragen um sich aus der Affäre ziehen zu können.
Mit Glaubwürdigkeit hat das aber herzlich wenig zu tun.
“Winterthur etwa ist ein Paradabeispiel linker Misswirtschaft.”
Winterthur ist bürgerlich regiert 😉
http://www.tagesanzeiger.ch/zuerich/region/Winterthur-Zitterpartie-fuer-Sozialdemokratin-nimmt-kein-Ende/story/15430389​
Herr Pfister, schauen Sie bitte unter http://www.vimentis.ch/d/dialog/readarticle/finanzausgleiche-staedte—gemeinden/
Daten und Fakten extra für Sie zusammen getragen.
Winterthur ist alles andere als bürgerlich regiert!
“
“Winterthur etwa ist ein Paradabeispiel linker Misswirtschaft.”
Winterthur ist bürgerlich regiert ;-)”
Danke für das Vorwegnehmen des Smilies..Winterthur sei Bürgerlich und wohl haben auch die Linken nicht diese Wirtschaftsmisere angerichtet.. Ich lach mich weg. Danke vielmal. Na gut,da wird ja auch die SVP plötzlich fähig im Parlament eine Initiative zu verwässern, was ja nur geht wenn eine Partei die Mehrheit hat 😉
Aber Danke auf mein ganzes Votum sonst keine Einwände. Stimmt ja auch alles.
Aber nun doch endlich die Frage beantworten. Es betrifft immer noch das Oberthema Glaubwürdig. Herr Schenker wird es sicher danken
Herr Pfiser
Vielleicht sollten Sie bei Ihrem Finanzierungsgedanken einmal überlegen, welche anzahl Mengen auf der Fläche die Infrastruktur bezahlen.
zudem wäre es schön, wenn sie mal eine andere Region in Vergleich nehmen würden, nicht das Extrembeispiel Basel.
Naja – Zahlen sind halt da um so zu brauchen wie man sie gerne hat.
Wenn es Quoten bräuchte, dann sicher für Ü50, Behinderte, Kranke Schweizer Bürger/innen, aber sicher keine geschlechterspezifichen Quoten, welche nur diskriminierend und beleidigend sind.
Ich würde mich in einem Job den ich nur erhalten habe weil damit eine Quote erfüllt würde nicht wohl fühlen. Wenn ich nicht durch meine Person und Qualifikation punkte dann besser gar nicht.
So bin ich gegen eine Quote. Ich wäre aber auf jeden Fall dafür Frauen fairer zu bezahlen.
Frau Habegger:
Da die Altersgruppe über 50 noch die niedrigste Arbeitslosenquote aufweist wäre ich auch und erst recht gegen eine Quote über Ü50. Ich bin übrigens auch 50.
Für einmal einverstanden, aber Extrawürste gibt es für niemanden.
“Ich wäre aber auf jeden Fall dafür Frauen fairer zu bezahlen.”
Auch so ein Verfassungsvertrag (seit 1981!), der von der bürgerlichen Mehrheit inklusive SVP nicht sonderlich ernst genommen wird.
Frank Wagner
Dann wünsche ich Ihnen, dass Sie ab jetzt nie Arbeitslos werden, ansonsten kann es sein, dass Sie Erfahrungen machen die auch für Siee sehr schmerzlich sind.
Wissen Sie, Herr Rohner, Arbeitslosigkeit ist für jeden schmerzlich, nicht nur für Menschen über 50, viel eher noch für jüngere Menschen die vielleicht gerade eine Familie gegründet haben und in einer Altersklasse stecken die eine deutlich höhere Arbeitslosenquote hat.
Um mich müssen Sie sich dabei keine Sorgen machen: ich hatte selbst mit fast 48 noch nur 2 Bewerbungen zu schreiben um eine neue Stelle zu finden.
Es gibt keine Extrawürste für keine MitarbeiterInnen.
Wenn Frauen sich unterbezahlt fühlen, sollen sie mit dem Arbeitgeber das Gespräch suchen, aber auch die Antworten nicht scheuen.
Es wird schon länger ein Lohnpopenz dargestellt, der kaum so gelöst wird, wenn er denn überhaupt in dem schauerlichen Ausmass stimmt. Und da habe ich meine grossen Zeifel.
“”Ich wäre aber auf jeden Fall dafür Frauen fairer zu bezahlen.”
Auch so ein Verfassungsvertrag (seit 1981!), der von der bürgerlichen Mehrheit inklusive SVP nicht sonderlich ernst genommen wird. “
Na das ist jetzt mal -natürlich ausnahmsweise- eine Behauptung von Pfister die nicht stimmt. Im Gegensatz zu den Linken wollen Bürgerliche einfach keinen Sozialismus, Totalkontrolle Totalbefehl vom Staat an die Wirtschaft. Ist doch ganz simpel. Die Linken wollen denn einen riesen Kontrollapparat, natürlich nur mit Sozis, bezahlt vom Steuerzahler.
“So bin ich gegen eine Quote. Ich wäre aber auf jeden Fall dafür Frauen fairer zu bezahlen.”
Da bin ich mit Ihrer Meinung vollkommen einverstanden Herr Wagner.
OK, die Frage ist nur, ob das alles überhaupt so stimmt, wie das dargelegt wird. Ich sage es nochmals, hier wird aus meiner Sicht ein Fraunelohnpopanz durchgepeitscht. DASS es Benachteiligungen geben wird, schliesse ich nicht aus. Aber dass solche Fälle wie ein Ballon aufgeblasen werden, ist daneben. Auch die sog. Erhebungen und Statistiken müssen einmal genauer durchleuchtet werden. Ich kenne kein Unternehmen, dass sich so einen Unsinn ‘leisten’ kann. Für mich ist diese Frauenlohnfrage total hochgedreht und massiv übertrieben.
Muss es ja sein, Herr Limaa, sonst müssten Sie noch nachdenken und über die Bücher gehen…. So einfach machen Sie es sich.
Lieber Herr Von Limaa,
Riesen Kompliment an Sie. Und sehr gut nachgedacht und überzeugend argumentiert. Sehen Sie ja an der Reaktion und dem versteckten Signal, was man stetig als Kompliment betrachten darf. Sehr gut und Danke. Ich wünsche Ihnen einen angenehmen Vorsilvestertag
Für die, die das Problem leugnen, hier ein Tagesschau-Bericht:
http://www.srf.ch/player/tv/10vor10/video/fokus-lohngleichheit-bundesrat-will-zwangsmassnahmen?id=1ac87750-fbc3-4c55-b13d-abb7f8d146c7
Da frage ich mich, wie viel unsere Verfassung wert ist.
Das Problem sind häufig die Lohnverhandlungen selbst, und das ist kein Frauenproblem.
In Jobs die an Tarifverträge gebunden sind sollte der Unterschied Frauen/Männer sowieso kein Problem sein. In allen anderen Jobs, speziell auch in Kaderjobs, sind Gehälter Verhandlungssache, und da kommt es natürlich auf die Fähigkeit an sich zu verkaufen. Ich habe schon erlebt das für nahezu die gleiche Arbeit zum nahezu gleichen Einstellungszeitpunkt auch männliche Kollegen deutlich weniger durchgesetzt haben als ich selbst … was gemäss Aussage mancher Kollegen an “meiner grossen Klappe” gelegen haben soll :-).
In manchen Jobs werden aber auch einzelne Qualifikationsdetails unterschiedlich gewertet. Da kann dann schnell ein 30-jähriger mit spezifischen Qualifikationen mehr verdienen als ein 40-jähriger der diese spezifischen Qualifikationen nicht hat.
“Da frage ich mich, wie viel unsere Verfassung wert ist. ” Wieder ein Spässle. Wo will denn die Bürgerlichen..Halt Nein sicher hat auch hier die SVP die Mehrheit im Parlament. Wo will dann die SVP dass es keine Lohnfairness Mann-Frau gibt. Link? Man will nur nicht den Sozialismus und den Totalüberwachungsstaat, den unsere lieben Linken hierzu möchten. Neue Jobs für unsere Linken, selbstverständlich alles bezahlt vom Steuerzahler.
Naja – Was nun… bügerliche würden zuviel Regulieren wollen, die SP wolle weniger. Nun trampelt man auf der Lohngleichheit herum, welche laut Gesetz gegeben wäre, aber nicht umgesetzt wird?
Gut zu Wissen, dass auch da wieder schnell ein Schuldiger gefunden ist, welcher eigentlich einen sozialen Verfassungsartikel gesetzt hat. Kann nun der Verfasser etwas dafür, dass es nicht umgesetzt wird?
Aug gut zu Wissen, dass ich eine solche Logik nicht verstehen muss oder will. Wichtig ist ja, dass man weiterhin mit Links-Rechts Hetzereien weitermacht und immer noch nicht verstanden hat, dass so viel Energie verloren geht. Übrigens auch die, dass man einen Verfassungsartikel umsetzen kann oder könne, wenn man wollte.
Es braucht keine Frauenquote in Führungspositionen. In Zukunft wird sich dies so entwickeln, dass sich eine Quote erübrigt. Es gibt immer mehr Frauen, die dank den besseren Ausbildungen und Leistungen sich durchsetzen können.
Doch dafür müssen Voraussetzungen vorhanden sein. Die Frauen dürfen nebst Kinder haben auch Karriere machen zu gleichem Lohn für gleiche Arbeit (Teilzeit inkl.). Dies gilt aus meiner Sicht auch für Männer. Die gesamte Infrastruktur etc. muss hier auch stimmen inkl. der Betreuung der Kinder… Hier sehe ich ein Seilziehen zwischen verschiedenen Ideologien, Interessen etc. Also wird dies noch dauern, bis dies gemäss Ihrer Zukunftsvision sein wird.
Die Voraussetzungen sind schon lange da. Es liegt an den Frauen selber, wie sie sich entscheidet. Mit einer Quote fördern wir nur die Flucht vor der Betreuung der eigenen Kinder.
Es ist sonnenklar, dass die Kinder immer mehr vernachlässigt werden mit dieser Politik.
Und ausserdem, die Mehrheit der Frauen wollen gar nicht arbeiten, wenn sie kleine Kinder haben. Wir sind ja nicht ein Volk von Rabenmüttern. Wenn die Kinder grösser sind, dann gehen die Mütter wieder arbeiten.
Wenn eine erfolgreiche Frau Kinder hat, soll sie die Betreuung in der Krippe auch selber bezahlen. Freiheit und Eigenverantwortung muss auch gefördert werden.
Danke Herr Kneubühl
Es wird nur immer über eine Quote von irgendwem gesprochen. Sind Kinder nun ein Quoten-Killer?
Was hat die heute Managergeile Welt doch für ein Bild, was und warum man Kinder hat, will oder nicht.
DIE KINDER SIND MASSGEBEND und nicht eine Quote…
Fragt erst mal die Kinder, was sie wollen. Karrieregeile Mamis und Papis oder Eltern?
Wenn eine erfolgreiche Frau Kinder hat, soll sie die Betreuung in der Krippe auch selber bezahlen.
Herr Kneubühl, warum SIE? Warum nicht der Vater?
Frau Sägesser Barbara,
Laut Verordnungerordnung gilt ab 1. Juni 2014, Stillen am Arbeitsplatz künftig als bezahlte Arbeitszeit, ab 7 Stunden stehen 1.5 Stunden Stillzeit zur Verfügung! Wie rechtfertigen Sie Ihre Forderungen „gleiche Arbeit, gleicher Lohn? “ Bitte erklären Sie dann auch, welche Aufgaben dann liegen bleiben sollen( wer macht dann die Arbeit?), soll es ausgelagert werden (was sich fragen stellt, warum sollte man überhaupt eine Mutter einstellen?). Entsprechend könnten Sie also gerade eine Kosten/Nutzen-Rechnung machen, die Ihre Aussage untermauert, damit man eine etwas differenzierte Sicht erhält.
Sie jammern auf hohem Niveau. Bezahlter Mutterschaftsurlaub ist teurer als Stillen am Arbeitsplatz.
“Sie jammern auf hohem Niveau. Bezahlter Mutterschaftsurlaub ist teurer als Stillen am Arbeitsplatz”
Was will er nur damit wieder sagen. Beides ist teuer. Oder braucht das Kind am Arbeitsplatz kein Tageshort oder soll dann der arbeitende Elternteil das Kind die ganze Zeit auf dem Arm tragen? Gut ausser der linke SOZIalarbeiter stillt das Kind, die ja unsere Linken bei allen Arbeitsplätzen als Ueberwacher installieren will. Natürlich auf Kosten vom Steuerzahler, gell
Gehe davon aus, dass die Linken oder die Rechten Schuld sind, dass es so ist.
Kinder brauchen Eltern und nicht Quoten-Menschen.
Dieser Daumen runter zeigt, wie wenig der Mensch sich tatsächlich FUER die Kinder einsetzt…..
Die Kinder sind unsere Zukunft und haben das Recht auf Mami und Papi. Wie diese zwei das Regeln ist deren Angelegenheit.
Herr Witschi
Sich etwas Leisten können hat mit der Form unserer Gesellschaft etwas zu tun. Somit ist es halt eben so, dass man sich über das sich Leisten vor der “Anschaffung” Gedanken machen muss oder soll.
Das ist auch beim Nachwuchs so. Ich “stelle” nicht Kinder auf die Welt, denen ich nicht die Möglichkeit geben kann, dass Sie dsa übliche an Lebensgrundlage erhalten.
Leider wird heute nicht mehr überlegt, bevor man Kinder erzeugt. Es wird im Nachhinein einfach von der Gesellschaft verlangt, dass diese dann dafür aufkommen soll.
Sicher kann und soll sich die Gesellschaft daran beteiligen. Aber auch diese Beteiligung ist vor der “Herstellung” bekannt.
Der Daumen hier in Vimentis zeigt selten die tatsächliche Meinung, sondern eher den Gudwill der Person gegenüber.
” dass man sich über das sich Leisten vor der “Anschaffung” Gedanken machen muss oder soll.”
also dass nur noch die Wohlhabenden sich fortpflanzen sollen?
Das ist wieder die typische Extreminterpetation von Herr Pfister
Sollen “Armenhäusler” 10 Kinder haben, die von der Gesellschaft finanziert werden sollen, die in keinster Weise eine vernünftig Zukunft haben werden?
Das ist nun das Gegenteil Ihrer Aussage.
” dass man sich über das sich Leisten vor der “Anschaffung” Gedanken machen muss oder soll.”
“also dass nur noch die Wohlhabenden sich fortpflanzen sollen?”
Sehr sehr eindrücklich aufgezeigt. Vielen Dank @Pfister. Tatsächlich bei der linken Misswirtschaft (gutes Beispiel wäre da Winterthur) können sich wohl bald nur noch Wohlhabende Nachwuchs leisten. Genau so bald mit dem Strom, was die Mittelinks Mehrheit ja anzustreben scheint.
Herr Schweizer, auch an Sie ein lob. Jeder andere hat natürlich gesehen Was sie meinten und schrieben. Und wissen auch dass zwischen Mittellose Menschen und wohlhabenden Menschen noch was dazwischen ist!
“(…) Wir brauchen eine souveräne Schweiz mit freien Bürgern und einem hohen Grad an Selbstverantwortung und nicht ständig staatlich verordneten und überwachten Lebensansichten.”
Auch die Massnahmen gegen die Klimaerhitzung möchte die SVP immer noch ganz der “Selbstverantwortung” überlassen – dies, nachdem uns die nicht existierende Selbstverantwortung in den letzten dreissig Jahren in diese Klimakatastrophe getrieben hat …