1. Sozialpolitik & Sozialsysteme

Rote Karte an Regierungsrat Bern

Sparkurs – die Fol­gen für Behindertenheime

(Be​rner Zeitung 05.10.2013)

http://w​ww.bernerzeitung.ch/r​egion/thun/Sparkurs–​die-Folgen-fuer-Behin​dertenheime/story/150​92117

 

ach so? Da versteht es sich von selbst, dass derzeit Behinderte zuweilen regelrecht übermedikamentiert und derer Angehörige schickaniert und eingeschüchtert werde​n um Behinderte von Heimen in die boomenden Psychiatrien zu verschieben.

 

Das derzeitige Berner Gesundheits- und Sozialwesen verkommt immer mehr zu einem Trauerspiel sondergleichen. Kein Geld für die Schwächsten der eigenen Bevölkerung aber Spiel ohne Grenzen für Asylindustrie und die eigenen  Geschützten Bürokratiewerkstätten​.

 

Rote Karte für die Verantwortlichen im RR Bern. Es zeugt von sehr wenig Rückgrat, wenn man auf dem Rücken der Schwächsten spart. Der Weg des geringsten Widerstandes zu gehen ist einfach und zeugt nicht von grosser Leistung. Mit freundlichem Gruss an Gesundheitsdirektor Perrenoud und seine SP-Truppe, welche sich sozial auf die Fahne schreiben…  

Mensc​henwürde vor Geld-und Machtgier wäre langsam wieder gefragt gegenüber der eigenen Bevölkerung. Danke!

 

 

 

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Comments to: Rote Karte an Regierungsrat Bern
  • Oktober 6, 2013

    Ich sage dazu nur.

    Hilf dem Armen, dann wirst du selbst nie Mangel leiden! Wenn du deine Augen vor der Not verschliesst, werden viele dich verfluchen. Sprüche 28.27

    oder

    Wer sich beim Hilferuf eines Armen taub stellt, wird selbst keine Antwort bekommen, wenn er Hilfe braucht. Sprüche 21.13

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    • Juli 19, 2021

      Ja der Herr Selk weiss mal wieder nix von nix.
      Da kenn ich als Atheist die Bibel besser.
      Herr Selk: um die Bibel wissenschaftlich zu verstehen gibts die Hermeneutik http://de.wikipedia.o​rg/wiki/Hermeneutik.

      Dazu gehört auch dass der Kontext einer Aussage beachtet wird.
      Ihr zitierter Spruch ……. wenn jemand nicht will arbeiten … ist richtig zitiert steht so in der Bibel 2. Thessalonicher 10 ff.
      Was aber offensichtlich ihr Denkvermögen übersteigt dass der Spruch im K o n t e x t einer Rede von Paulus an seine Predigt-Brüder (die anderen Apostel) gerichtet ist. Es betrifft also nur die Apostel/Prediger die gemeint sind. Sonst niemand anders.

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  • Oktober 7, 2013

    Riesen Kompliment Werte Frau Habegger,

    Zufügen will ich noch SP-Tschäppat Stapi vor Bern, der viel säuft (dies noch stolz selber einräumt) sich selber mehr Lohn gibt und u.a. 100% Stapi und dann noch Nationalrat ist. Dies gibt ne Dunkelrote Karte

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    • Juli 19, 2021

      Herr Mannes=Andenmatten


      Sie haben offensichtlich nicht begriffen, dass es hier um den Kanton Bern geht und nicht um die Stadt Bern… lach

      Zudem liefert Tschäppät seinen Natinalrats-Einnahmen​ ja der Stadt ab.

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    • Juli 19, 2021

      “Herr Mannes=Andenmatten”

      Aber Aber mein bester Lohmann D.
      Nur weil man anderer Meinung ist, doch nicht gleich mit Verschwörungstheorien​ langweilen. Oder sollen wir nun annehmen wie sich Linksaussen nur so gegen andere Meinungen zur Wehr setzen kann. Uff

      “Sie haben offensichtlich nicht begriffen, dass es hier um den Kanton Bern geht und nicht um die Stadt Bern… lach”

      Lohmann hat offensichtlich nicht begriffen, dass die Stadt Bern zum Kanton Bern gehört…HILFE”

      ​”Zudem liefert Tschäppät seinen Natinalrats-Einnahmen​ ja der Stadt ab. “

      ja genau. Bitte Informieren Lohmann D. und was ist ein Natinalrats. Bitte über richtige Schreibweise informieren! Danke

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  • Oktober 7, 2013

    in dieser ganzen Diskussion über Bern sollten wir auch die Stadt Bern erwähnen, welche bis auf einen Linksaktivisten für alle zum Kanton dazugehört. lach. Dort ist ein Stapi von der SP, welche der Stadt und Kanton soviel Geld wegnimmt. Da er sich dauernd mehr Lohn auszahlt und Doppelverdiener ist 100% Stapi und dann noch Nationalrat. Schade für Bern. Pfui SP

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  • Oktober 30, 2013

    @ Frau Habegger

    Ein populistischer Rundumschlag – ohne Rücksicht auf Verluste.

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  • November 18, 2013

    Frau Habegger,

    Meine Antwort an Sie betreffend Sparpläne betrifft nicht direkt Ihre Kritik an die Regierung, sondern die Sparbemühungen des Grossen Rates des Kantons Bern.

    Sehr erfreulich ist, dass die Finanzkommission des Bernischen Grossen Rates beantragen will, auf Massnahmen zu Lasten der Behinderten zu verzichten. Sehr gut!

    Und eindrucksvoll war die Demo von Behinderten, Betreuern, Angehörigen und Sympathisanten vor dem Rathaus. Gut so! Das Engagement hat sich gelohnt!

    http://ww​w.bernerzeitung.ch/re​gion/bern/Tausende-de​monstrieren-gegen-Spa​rmassnahmen-/story/23​437813

    Ein schaler Nachgeschmack bleibt dennoch: Wen treffen die Sparbemühungen jetzt: die Schulen? die Bildung insgesamt? die Psychiatrie? die Bezüger von Prämienverbilligungen​? Den Strassenunterhalt? Die Polizei?

    Es wäre nur korrekt, wenn die Mitglieder des Grossen Rates ihre Sparbemühungen auch auf die massive Lohnerhöhung, die sie sich im Sommer selbst bewilligt haben, ausdehnen würden. Eine Möglichkeit besteht:

    http://ww​w.blick.ch/news/schwe​iz/bern/politiker-sol​len-sich-den-lohn-kue​rzen-id2536361.html

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    • Juli 19, 2021

      Frau Rozetter

      habe es mitbekommen und überlegt an die Demo der Behinderten zu gehen. Bin nicht gegangen, wissen Sie weshalb?

      Was nützt es, wenn man mit Behinderten demonstieren geht (mitunter nahmhafte Behindertenorginsatit​utionen), aber den Hauptveranwortlichen deckt, welcher gar noch aus möglichst vielen Behinderten, übermedikamentierte Menschen bastelt um diese in die eigenen Psychiatrien zu “deplatzieren”?

      ​Informieren und Googeln kann helfen, ich kenne genug der Fälle in und um Bern, der passende RR-Name ist seit langem in aller Munde (BZ berichtet unaufhörlich über diese traurigen Zustände), wie auch die dazugehörende Partei, welche sich als so enorm sozial nennen möchte, aber lieber wegschaut, damit ihr RR weiterhin auf dem Buckel Betroffener “weiteramten” kann.

      Nein, ich stehe hinter Behinderten, Betagten und Kranken Mitbürger/Innen, nicht hinter Politikern, welche sich zu Lasten Betroffener und der Allgemeinheit profilieren.

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    • Juli 19, 2021

      Vielen Dank für Ihre Antwort, Frau Habegger, aber könnten Sie auch etwas sagen zu meinen Anmerkungen:

      1. Ein schaler Nachgeschmack bleibt dennoch: Wen treffen die Sparbemühungen jetzt: die Schulen? die Bildung insgesamt? die Psychiatrie? die Bezüger von Prämienverbilligungen​? Den Strassenunterhalt? Die Polizei?

      2. Es wäre nur korrekt, wenn die Mitglieder des Grossen Rates ihre Sparbemühungen auch auf die massive Lohnerhöhung, die sie sich im Sommer selbst bewilligt haben, ausdehnen würden. Eine Möglichkeit besteht:

      http://ww​w.blick.ch/news/schwe​iz/bern/politiker-sol​len-sich-den-lohn-kue​rzen-id2536361.html

      freundliche Grüsse
      Susanne Rotzetter

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    • Juli 19, 2021

      Guten Abend Frau Rozetter

      Was die Psychiatrie, das gesamte derzeitige GesundheitsUNwesen mit dem BAG, Swissmedic (Fall Céline etc.), welche als verlängerte Arme(en) der Pharma agieren bin ich unaufhaltsam am agieren, dessen dürfen Sie sich bewusst sein/ergibt sich aus meinen Blogs und Beiträgen. Gesundheit ist unser aller höchstes Gut und damit spielt man nicht.

      Schulen, da sollte meines Erachtens vermehrt wieder geschaut werden, dass Kinder nicht nur der Verakademisierung und dem Managergehabe zugefügt werden. Handwerk stärken z. B. Sie können davon ausgehen, dass ich mich auch in diesem Bereich engagiere und im Kontakt mit RR/GR und SR bin.

      Aus SVP Kreisen kenne ich keinen Berner GR, welcher für diese Lohnerhöhung zu seinen Gunsten gestimmt hat, ansonsten würde ich auch mit diesen Parteikollegen “ein Wörtchen” reden.

      Freundliche Grüsse

      Bea Habegger
      SVP Bern

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    • Juli 19, 2021

      Kleine Anmerkung so nebenbei/Frau Rozetter: Was Politiker/Innen, welche das Wohl des Landes und dessen Bevölkerung vertreten leisten, sieht man erst wenn man selber aktiv ist.

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    • Juli 19, 2021

      Frau Habegger,

      zu meinen Anführungen: Es wäre nur korrekt, wenn die Mitglieder des Grossen Rates ihre Sparbemühungen auch auf die massive Lohnerhöhung, die sie sich im Sommer selbst bewilligt haben, ausdehnen würden, haben wir heute eine Antwort erhalten:

      http://w​ww.bernerzeitung.ch/r​egion/kanton-bern/Kan​tonsparlament-besteht​-auf-Lohnerhoehung/st​ory/13643309

      Spare​n überall, aber nicht bei sich selbst!

      Frau Habegger, wenn es Ihnen jedes Mal Mühe bereitet, meinen Namen korrekt zu schreiben, dann lassen Sie es einfach und beantworten bitte meine Posts ohne Nameneingabe. Es wäre ein Zeichen der Höflichkeit.

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    • Juli 19, 2021

      Frau Rotzetter,

      entssch​uldigen Sie die falsche Schreibweise Ihres Namens.

      Ihr höfliche Schreibweise verrät mir, dass Sie selbst in der Lage sich zu wehren. Nun, wenn es Ihnen das wichtigste Anliegen erscheint, dass Berner Grossräte zuviel verdienen, wenden Sie sich doch direkt an betreffende Personen. So handhabe ich es jedenfalls.

      Ich engagiere mich derweil lieber für Menschen auf wessen Rücken gespart wird, welche sich nicht selber wehren können. Behinderte, Betagte, Kranke, welche man zuweilen medikamentös abfüttert um diese dann in die Psychi zu verlagern,an Betten ankettet, statt endlich Menschen auszubilden, welche Sozialkompetenz vor Verakademisierung stellen. Danke für Ihr Verstädnis.

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