20 Jahr-Jubiläum ARENA Schweiz
(ausgestrahlt am 23. August 2013)
JUSO-Präsident und SP-Vizepräsident
David Roth
will die Schweiz in die EU zwängen/alle Ressourcen verschenken
Null Respekt vor der Volksmehrheit!
Nach wie vor will die Mehrheit der Schweizer Bevölkerung nicht in diesen Bürokraten-Moloch.
– NEIN zur Abschaffung der Wehrpflicht
– NEIN zum neuen Epidemiengesetz
– NEIN zu fremden Richtern
– NEIN zu immer mehr Zuwanderung
– NEIN zu automatischer Übernahme von EU-Recht
– NEIN zu weiterer Aushöhlung unserer Sozialwerke, unseres Gesundheitswesens etc. mittels überbordender behördlicher Bürokratien
All diese Aspekte schwächen unsere schöne Nation, derer Ressourcen welche diese wie vorgängie Generationen erschaffen haben.
Rot/Grün versucht scheibchenweise die Schweiz an der Bevölkerung vorbei in die EU zu schmuggeln.
– JA zu funktionierendem Realwirtschaftsstandort
– JA zu mehr Rechten, statt immer neuen Massnahmen und Pflichten
– JA zu unserer Bundesverfassung
– JA zu Selbstbestimmung für Ältere, Kranke und Behinderte in diesem Land
– JA zu Eigenverantwortung
- JA zum Bevölkerungsschutz durch eine gut organisierte
Milizarmee
JA zu starker SCHWEIZ
NEIN zu EU-Zwängerei in Raten
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Kommentare anzeigen Hide commentsFrau Habegger, was soll ich dazu noch sagen. Sie haben die Sache absolut richtig erkannt und in die Tasten gehauen. Gratuliere!
Es kann nicht genug darauf hingewiesen werden, dass sich die
Elite der schweizerischen Sozialdemokraten in den vergangenen
paar Jahrzehnten auf ganz andere Schwerpunkte verlegt hat.
Die sie heute noch wählende Basis -weitgehend Leute, die mindestens
potenziell auf Leistungen der Allgemeinheit an sie ausgerichtet sind –
hat dies nicht wahrgenommen; sie glaubt, die SPS Schweiz habe noch
immer die Kernaufgabe, die Belange der Arbeiterschaft zu vertreten.
Kaum ein schweizerischer Stimmbürger gehört heute noch zur misera
plebs, und die ehemalige Arbeiterpartei ist inzwischen dermassen auf
den Internationalismus fixiert, dass die bessere Befindlichkeit der
Schweiz gegenüber dem Ausland die SP-Führerschaft richtiggehend
wurmt: Sie finden, die Welt sei gleichzuschalten, und die Schweiz habe
sich entsprechend hinunterzunivellieren. Etwa bei den Sozialdemokraten
in Deutschland fällt die Affinität zum Kommunismus bedeutend milder
aus, und deren Unterschied zu den bürgerlichen Parteien ist ziemlich
klein. Die SPS hat ihre konstruktive Aufgabe schon längst erfüllt; heute
ist sie nur mehr auf ein unser Land schädigendes Verhalten abgeglitten.
Also die heutigen Arena-Sendungen und deren Moderatoren sind langweilig, inkompetent und parteiisch. Auch wenn Leutenegger heute bei der FDP ist, so war er doch als Moderator immer sehr fair und neutral. Das waren schöne Zeiten.
Die dummen Einspielungen stören nur den Diskussionsverlauf und werden nur benützt um bestimmte Teilnehmer auszubooten, vornehmlich SVP-ler. Damit werden auch Kraut und Rüben durcheinander gemischt, um den Zuschauer in eine gewisse Richtung zu trimmen, bzw. um von anderen Dingen ablenken zu können. Ausserdem werden in der zweiten Reihe zu viele Linke postiert, die immer die selbe Leier herunterspielen und nicht kompetent wirken.
Mehr zum Thema SRF ( die Linken dürfen auch Blogs verlinken) auf diesem ausgezeichneten Blog:
http://www.pro-swissness.ch/2012/08/10/sf-leutschenbach-sozialistisch-inkompetent-und-langweilig/?loginfailed_error=2#permalink
Herr Anderegg
Volltreffer!
Genau diese Meinung vertrete ich schon lange.
Was aber macht es aus, dass Herr Letenegger überzeugend war?
Meines Erachtens, er kennt beide Seiten. Er war Moderator und ist heute Politiker.
Desahlb denke ich Bürokraten sollten wissen was draussen/unten/an der Front oder wie man es nennen möchte von sich geht und umgekehrt.
Statt Manager die von oben befehlen und nicht wissen, was unten abgeht, aber ebenso wenig Monteure etc. welche glauben nur wir holen den Zaster.
Seit Jahren plädiere ich genau dies in einem kleineren KMU. Habs aber auch selber praktiziert, als Bürogumseli war ich mehrfach mit Monteuren unterwegs, das fördert gegenseitiges Verstehen. Dazu braucht es nicht Experten, Statistiken oder neu im KV ein Fach Sozialkompetenz, meines Erachtens.
Sozialkompetenz ergibt sich, wenn man sich für das Engagement/die Arbeit des Anderen interessiert.
Frau Habegger,
Sie sind gegen Impfzwang, aber für Militärzwang. Weil Sie der Militärzwang nicht betrifft? Sagen Sie mal, welches für Sie gute und welches schlechte Zwänge sind.
Herr Pfister
Sie wiederholen sich! Habe Ihnen meine Argumente schon x-fach dargelegt und möchte diese nicht wiederholen. Lasse mir aber auch keine andere Meinung einimpfen. Danke für Ihr Verständnis.
tausend Mal erklärt und es gelingt einfach nicht. Einzig richtig guter Konter Werte Frau Habegger.
Ich komme halt auch mit selber “Logik” Linke sind gegen Militärzwang aber Für Zwang Steuern zu zahlen für Kulturobjekte welche mir nicht zusagen.
(Ich habe noch paar Beispiele, wart noch damit ab:-)
Herr Mannes
wie mir immer häufiger scheint möchte die Linken Zwänge abschaffen.
Dann mal los mit Steuerzwang, Schulzwang, Abgabenzwang usw…
Ist so Frau Habegger. War ja jetzt von dem ein generelles Plädoyer gegen Zwänge (wenn man gegen Impfzwang sei, müsse es logisch sein, gegen Armeezwang zu sein. Diese Logik erklär mal einem Kind)
Also Schluss damit, wie man gezwungen wird von seinem Arbeitslohn Leute zu finanzieren, welche zu faul zum Arbeiten sind.
Ok, wenn Sie meine Frage nicht beantworten wollen oder können, dann lassen Sie es eben bleiben.
war ja klar, wie dies jetzt kommt.
1. Hat Frau Habegger Argumente, Antworten dazu schon x-fach gegeben.
2. Stehen noch viele Fragen zu verschiedenen Themen aus, welche er einfach nicht beantworten will ODER kann.
Herr Pfister
als Studierender setze ich von Ihnen voraus dass Sie des Lesens und Begreifens mächtig sind. Habe meine Sichtweise, Argumente Ihnen gegenüber bereits abermals erklärt. Wenn Sie möchten suchen Sie, bin überzeugt Sie werden fündig nach den bereits gegebenen Antworten. Danke für Ihr Verständnis.
an Stefan Pfister
“Die Schweiz will Zugang zum europäischen Binnenmarkt”
Auch die USA, Kanada, Australien, Neuseeland, China und weitere Staaten wollen diesen Zugang. Deswegen wollen sie der EU nicht beitreten und auch nicht einfach EU-Recht automatisch übernehmen. Ich wiederhole es zum x-ten Mal: Die Schweiz ist ein unabhängiger, freier Staat, mit der tauglichsten Demokratie in dieser Welt, hat beste Beziehungen, wirtschaftlich und menschlich, seit Jahrzehnten mit seinen Nachbarstaaten und darüber hinaus, ohne sich von Brüssel Vorschriften machen zu lassen, mit Ausnahme von Bedingungen, die erfüllt werden müssen, wenn wir unsere Produkte in die EU exportieren wollen. Genau das muss auch erfüllt werden, wenn wir in andere Länder dieser Welt Produkte exportieren wollen. Die Vereinbarungen mit der EU sollen sich auf pauschale Vereinfachungen beschränken, wie PFZ (Menge ist zwar sehr umstritten) freier, unbehinderter Warenverkehr in den EU-Staaten, selbstverständlich unter Einhaltung der notwendigen Vorschriften, wie wir das zwar schon früher, weitgehendst hatten, besonders in den Nachbarstaaten. Die EU profitiert weit mehr von uns, als wir von der EU Nutzen ziehen. Natürlich wollen wir gute Beziehungen mit der EU, aber wir dürfen uns nicht erpressen lassen. Wenn wir eine nützlich Idee, oder eine gute Regelung von der EU übernehmen wollen, soll das unser freier Wille sein und kein Zwang!
Da ich die Frage jetzt zum ersten Mal stelle, haben Sie sie sicher noch nicht beantwortet. Wenn Sie eine Antwort HABEN, geben Sie sie mir bitte. Wenn sie KEINE haben, dann geben Sie bitte zu, keine zu haben.
Wenn Sie die Frage weiterhin nicht beantworten, gehe ich davon aus, dass Sie keine Antwort haben und sehe die Diskussion als beendet an.
Ist ja spannend. Der sagt also wenn man keine Antworten gibt, kann man sie nicht geben.
Also wenn man gegen Zwänge ist, finden die Linke also Steuer-, Gebührenzwang als verwerflich?
Dann sind die Linken also empört, dass man als Autofahrer gezwungen wird, den öffentlichen Verkehr mitzufinanzieren, aber nicht umgekehr?
Schön, also ohne Antworten bedeutet dies laut dem denn “Schach Matt” gesetzt zu haben. Als wüsste man dies nicht auch so.
Zum Thema “EU-Zwängerei”.
Die Schweiz will Zugang zum europäischen Binnenmarkt. Weil es wirtschaftlicher Selbstmord wäre, diesen Zugang nicht zu haben. Und wenn man diesen Zugang will, muss man sich an die Spielregeln halten , die dort gelten. Die EU setzt diese Spielregeln fest, und da wir kein Mitglied sind, können wir nicht mitreden. Genau wie Sie, Frau Habegger, keine Extrawürste für Ausländer wollen, will die EU keine Extrawurst für die Schweiz. Entweder spielen wir das Spiel nach ihren Regeln oder wir sind draussen.
Herr Pfister
Die Schweiz will Zugang zum europäischen Binnenmarkt – Korrekt -, aber nur eine Minderheit will in die EU! Kanpp 80% nach wie vor nicht.
Das ist die Demokratie, derer sich eben auch die Linken zu beugen haben.
Die EU-Wurst dürfen Sie gerne geniessen, wenn Sie möchten, helfe Ihnen gerne beim Koffern packen ;-).
Frau Habegger,
eben WEIL die Mehrheit nicht in die EU will, können wir die EU-Regeln nicht mitbestimmen. Wir können sie nur annehmen oder ablehnen – und mit der Ablehnung auf den Marktzugang verzichten. De Foifer und s Weggli, also mitspielen, aber bitte mit Sonderregeln speziell für uns, das geht nicht.
Frau Habegger,
konkrete Frage: wollen Sie auf den Zugang zum EU-Binnenmarkt verzichten?
hi hi hi
Auch dies schont tausend Mal erklärt. Länder wie die Schweiz könnten in der EU mitreden, aber mit ca. 11 Stimmchen im EU-Parlament nicht entscheidend mitbestimmen.
Und Angstmacherei wie wir keinen Zugang zum EU-Binnenmarkt oder in anderen bereichen haben, wenn wir nicht brav tun was die EU will, kennen wir von unseren Linken, Langweilt diese Angstmacherei und ist nix neues.
Herr Mannes
Manche lernen es wohl erst wenn sie ausser zahlen, nichts mehr dürfen/können.
Man muss das wirtschaftliche vom institutionellen auseinander halten, was gewissen Leuten ziemlich schwer fällt. Schon beim EU-Nein vor 20 Jahre wurde von den Linken behauptet, dass wir wirtschaftlich untergehen würden, was sich als Lüge enttupp hat. Sich gegenseitig die Zölle abzuschaffen und Märkte zu erschließen liegt im Interessen aller Länder. In Richtung Ostasien sind wir da auf guten Weg. Daran hatte nie jemand etwas auszusetzen.
Es bringt aber nichts, wenn da noch politische Dinge miteinander vermengt und vermischt werden, so dass wir noch weniger direkte Demokratie haben, noch mehr Lohndumping, noch mehr Schwarzarbeit, noch mehr Kriminalität noch weniger Wohnraum und noch mehr Chaos in der Infrastruktur.
Es bringt auch nichts wenn Herr Pfister nun wieder die Platte mit dem Protektionismus und der Rosinenpickerei bringt. Auch die Chinesen werden bei den Amis trotz Freihandelsabkommen Strafzölle erheben und Protektionismus walten lassen , wenn ihnen etwas nicht passt, trotz Verträgen die so etwas eigentlich verbieten. Großbritannien und Polen sind auch in der EU, obschon sie immer noch eigene Währungen haben und daran festhalten wollen. Ganz zu schweigen von den Extrawürsten der französischen Bauern und der Maastricht-Kriterien die größtenteils gebrochen wurden.
Wie sagte doch so schön Charles de Gaulle
” Zwischen Staaten gibt es keine Freundschaft, sondern nur Allianzen.”
Haben Sie meine Frage überlesen? Ich stelle sie nochmal und bitte um eine sachliche Antwort:
wollen Sie auf den Zugang zum EU-Binnenmarkt verzichten?
Diese sachliche Antwort wurde schon mehr als dutzend Male getan. Wir warten aber ebenso lange Wochen auf verschiedene Antworten von dem.
Gena so wie man feststellen muss dass auf die vielen sehr guten Punkten von Herr Anderegg, Frau Habegger und meiner von dem nicht eigegangen werden konnte.
Sooo Schade, echt.
Herr Pfister, können Sie nicht lesen was ich geschrieben habe?? Die Frage ist hier einfach zu welchen Konditionen wir ein Freihandelsabkommen haben?? Es nützt nichts, wenn wir wie mit der PFZ massive Nachteile dadurch erhalten. Das wäre so, wie wenn Sie zu einem günstigen Preis einen luxeriösen Neuwagen kaufen, der aber pannenanfällig ist, enorm Treibstoff verbraucht und massiv die Umwelt schädigt.
Ausserdem nützt Ihnen ein Freihandelsabkommen wenig, so lange in zahlreichen EU-Ländern massive Korruption, Bürokratie und ein fragiler Rechtsstaat vorhanden sind. Was nützt Ihnen ein Freihandelsabkommen mit Kroatien, Rumänien oder Griechenland, wenn in solchen Ländern immer noch starke Bürokratie vorhanden ist, aber die bürokratischen Hürden ( wie Behördenwillkür) nur mit Schmiergeldern zu verkürzen oder zu überbrücken sind?? Daran ändern auch Freihandelsabkommen reichlich wenig. Ganz zu schweigen von Misswirtschaft und mafiösen Strukturen.
Die Probleme die sich uns stellen sind eher die Korruption, die Bürokratie und ein schwacher Rechtsstaat in solchen Staaten und nicht ein fehlendes Freihandelsabkommen mit solchen. Außerdem gibt es noch die WTO Verträge von 1972 und viele Schweizer können auch mit Zöllen und ohne Freihandelsabkommen erfolgreich geschäften im Ausland. Es kommt auch mehr auf die Innovation und das Produkt an. Für die anderen sind ja auch Zölle fällig, wenn diese etwas in die Schweiz exportieren.
Dass die Migros in Österreich gescheitert ist hat auch rein gar nichts mit fehlenden Freihandelsabkommen zu tun. Auch in der EU nützen Freihandelsabkommen der französischen oder der deutschen Automobilindustrie rein gar nix, so lange die Asiaten einfach am Drücker und erfolgreicher sind als die Europäer. Zudem kann ein Freihandelsabkommen von Ländern der EU mit uns jederzeit verletzt oder gekündigt werden, wenn man die Schweiz wieder mit Zöllen schikanieren will, aus was für Gründen auch immer. Sogar die USA sind nicht davor gefeit, wenn die Chinesen Strafzölle verhängen!!
Ach ja, schon möchte die EU Kroatien sanktionieren, weil es nicht an andere Staaten Verbrecher ausliefern will, die dort Verbrechen begingen, so als ob man dieses Problem vor dem EU-Beitritt Kroatiens nicht kannte. Die EU ist dämlich und Kroatien sollte wissen, dass mit einem EU-Beitritt Auslieferungsgesuchen Folge zu leisten ist. Auch die Schweiz müsste dann bei einer Mitgliedschaft dem Folge leisten.
http://www.blick.ch/news/ausland/eu-neuling-kroatien-droht-aerger-wegen-auslieferung-von-straftaetern-id2419876.html
ach Stefan. Wieder angefressen, weil Menschen eine andere Meinung haben. So so wer muss denn Nachschlagen und wer ist hier unsachlich und greift andere an? Bitte um Antworten und nicht vergessen, was es bedeutet nicht zu antworten.
Herr Anderegg. Grosses Kompliment für ihre grossen Ausführungen, kommt nicht ungefähr wie man angefressen aber nicht sachlich Konternd darauf reagiert von den Linken.
Grossartig geschrieben.
Frau Habegger, gut haben Sie so ausfürlich betreffend EU-Binnenmarkt geantwortet und es für alle ersichtlich aufgezeigt!
Och Herr Mannes, da machen sich gewisse Leute wieder vom Täter zum Opfer. Die Frage ist hier weniger, ob wir einen Freihandel ( nicht Binnenmarkt) wollen, sondern vielmehr zu welchem Preis, wie bei der PFZ, wo Linke aber nicht das Kleingedruckte gelesen haben, oder dem Volk entzogen.
Meine Herren
um dem Treten “an Ort/bzw. im Kreis” ein Ende zu setzen, Kurzfassung meiner Auffassung/Ansicht betr. Binnenmarkt:
Binnenmarkt = Wirtschaft
Wirtschaft = Austausch von Handelspartnern auf “gleicher Augenhöhe” von Waren und Dienstleistungen
Ein Geben und Nehmen vereinfacht ausgedrückt
Derzeit fehlt mir das “Ver”handeln, die Verantwortlichen verschenken meines Erachtens immer mehr Ressourcen dieses Landes und derer Bürger/Innen.
Damit verabschiede ich mich aus dieser Diskussion.
Mit freundlichen Grüssen
Bea Habegger
Frau Habegger hat das richtige Stichwort gegeben: Auf Augenhöhe und verbunden mit einem nehmen und geben, was bei der PFZ ganz klar nicht der Fall ist. So etwas würde bei einem Freihandelsabkommen mit der EU auch drohen, da bestimmte Politiker und Unterhändler lieber einen Bückling machen, als aufrecht herumzulaufen.
Bleiben Sie bitte bei der Wahrheit.
“Auf Augenhöhe und verbunden mit einem nehmen und geben, was bei der PFZ ganz klar nicht der Fall ist. “
Natürlich ist es gegenseitig. Die Schweizer können genau so gut in EU-Länder reisen wie EU-Bürger in die Schweiz.
“Bleiben Sie bitte bei der Wahrheit.”
Aber Aber so selbstkritisch Pfister? Gefällt mir! Um was ging es bei Frau Habegger? Genau wieder um was gaaanz anderes.
Zitat:
“Binnenmarkt = Wirtschaft
Wirtschaft = Austausch von Handelspartnern auf “gleicher Augenhöhe” von Waren und Dienstleistungen
Ein Geben und Nehmen vereinfacht ausgedrückt
Derzeit fehlt mir das “Ver”handeln, die Verantwortlichen verschenken meines Erachtens immer mehr Ressourcen dieses Landes und derer Bürger/Innen”
Ach diese Ungerechtigkeit zeigt sich in vielen Dingen. u.a. Bankgeheimnis, Fluglärm, Flüchtlingspolitik, eben Binnenmarkt etc. etc.
Sehr gut aufgezeigt und genau richtig Frau Habegger und Herr Anderegg.
“Frage ist hier einfach zu welchen Konditionen wir ein Freihandelsabkommen haben?? Es nützt nichts, wenn wir wie mit der PFZ massive Nachteile dadurch erhalten. Das wäre so, wie wenn Sie zu einem günstigen Preis einen luxeriösen Neuwagen kaufen, der aber pannenanfällig ist, enorm Treibstoff verbraucht und massiv die Umwelt schädigt. “
Gerade mit diesem Punkt treffen Sie es exakt richtig Herr Anderegg. Und mit den schwachen Linken in der Landesregierung werden wir natürlich über den Tisch gezogen.
Sie, Herr Anderegg haben dies sehr schön aufgezeigt. Der konnte nur einen abweichenden Gegenpunkt nennen, auf alles andere nicht eingehn. Weil halt alles richtig ist von Ihnen Herr Anderegg. Tja und dieser einte, abweichende Punkt konnte ich ja auch klären.
Danke
“Bleiben Sie bitte bei der Wahrheit.
“Auf Augenhöhe und verbunden mit einem nehmen und geben, was bei der PFZ ganz klar nicht der Fall ist. “
Natürlich ist es gegenseitig. Die Schweizer können genau so gut in EU-Länder reisen wie EU-Bürger in die Schweiz.”
Bei Staatskunde scheint sich Stefan Pfister nicht auszukennen. Soziale Absicherung ist in der Schweiz eine Komplett andere als in anderen Staaten. Schweizer Bürger bekommen so schon mal nicht gleiche Rechte/Möglichkeiten wie EU Bürger in der Schweiz. Ausserdem zeigen Beispiele von Spanien, Griechenland, Dänemark, Norwegen und so weiter… Gerade auf wie die Einwanderung dort nicht so einfach, oder überhaupt möglich ist wie bei uns in der Schweiz.
Hochachtung vor der Ausführungen von den ehrenwerten Frau Habegger und dem ehrenwerten Herr Anderegg und Herr Mannes.
Chapeau!
Zitat Pfister Stefan ” Die Schweizer können genau so gut in EU-Länder reisen wie EU-Bürger in die Schweiz. “
Also mit dem Binnenmarkt hat das nicht so viel zu tun, sondern vor allem mit der PFZ/Schengen. Bei dieser ist das reisen dann auch weniger das Problem, als vielmehr der Bereich Arbeitsplatz, Lohn, Wohnsitz und Infrastruktur. Das reisen ist dann ein grösseres Problem wenn es um osteuropäische Kriminaltouristen geht.