Ruedi Noser in den StänderatDer Ständerat ist neben dem Nationalrat die kleinere Kammer...!
Am 22. November ist der zweite und letzte Wahlgang für den noch offenen Zürcher Ständeratssitz. Ich empfehle Ihnen Ruedi Noser zu wählen. Nachdem bereits ein Rechtsprofessor gewählt wurde, brauchen wir keinen zweiten Professor und keinen zweiten Staatsangestellten! Wir brauchen keine weiteren Paragraphenreiter, sondern Macher (und weniger Paragraphen)! l
Wir brauchen einen Unternehmer, der die Herausforderungen der KMUs kennt und weiss, wie man Arbeitsplätze schafft! Dies gilt insbesondere in der heutigen Zeit, welche geprägt ist durch ein schwaches weltwirtschaftliches Umfeld, die Frankenstärke und die Verlagerung von Jobs von der Schweiz ins Ausland.
Ruedi Noser stammt aus einfachen Verhältnissen und hat Hunderte von Arbeitsplätze geschaffen in seinem Betrieb. Er setzt sich ein für eine Schweiz, welche im internationalen Wettbewerb mithalten kann. Deswegen kämpft er für den Abbau von bürokratischen Regeln, für einen schlanken Staat und für tiefe Steuern.
Noser ist wie die FDP klar gegen einen EU-Beitritt der Schweiz. Ihm sind aber gute nachbarschaftliche Beziehungen (u.a. Bilaterale) und offene Märkte sehr wichtig, damit Schweizer Produkte und Dienstleistungen einfacher exportiert werden können.
Noser engagiert sich für eine intakte Umwelt, und für eine nachhaltige Politik, welche nicht auf ideologische Verbote setzt, sondern auf wirksame Lösungen, z.B. für mehr EffizienzEffizienz (lat: efficere „zustande bringen“) beschreibt ... bei der Stromnutzung. Dafür braucht es Forschung und helle Köpfe. Deshalb tritt Noser für ein erstklassiges Bildungssystem ein und für gute Bedingungen für Forschung. Bildung ist der wichtigste Rohstoff der Schweiz.
Ich habe Ruedi Noser als sehr umgänglichen, loyalen und redegewandten Menschen kennen gelernt. Er hat ein liberales Herz, einen grünen Daumen, den Verstand eines pragmatischen Unternehmers sowie die Perspektive eines Visionärs. Er hat die Kraft, wichtige Reformen, welche hierzulande nötig sind, anzupacken und erfolgreich weiter zu treiben. Deshalb wähle ich am 22. November Ruedi Noser in den StänderatDer Ständerat ist neben dem Nationalrat die kleinere Kammer....
Adrian Ineichen
Präsident FDP Dübendorf
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Kommentare anzeigen Hide comments1. Noser ist nicht so liberal wie er tut. Gleiche Rechte für Homosexuelle lehnt er ab.
2. die Arbeitgeber sind mit FDP/SVP Mehrheit im Nationalrat weiss Gott genug vertreten in Bundesbern. Die Interessen der 90% Schweizer, die für Lohn arbeiten, sollten doch auch noch eine Stimme haben, oder nicht?
3. Noser lehnt sowohl Energiewende als auch Kulturlandschutz ab. Warum ihn also als besonders umweltfreundlich hinstellen? Hier ist eindeutig Bastien Girod die bessere Wahl
http://gruene-zh.ch/rechtsreichts
Herr Pfister
Sie werden in JEDEM Kandidaten etwas finden, was man ankreiden kann. Auch wenn ich Herr Noser nicht wählen werde, sollten Sie halt erkennen, dass Sie nur die Wahl haben von Eins oder Zwei und nicht vom Ultimativen was Sie denken wählen zu wollen.
Auch Sie haben nicht die Wahl einen Kandidaten zusammen zu schustern, um den Perfekten zu Wählen, was übrigens Ansichtsache ist. Sie können in diesem Wahlgang nur Entweder/Oder wählen oder sich enthalten, was aber auch in der Konsequenz der Enthaltung von Meinungsbildung sein sollte.
Herr Schweizer,
nehmen Sie zur Kenntnis, dass die Meinungsfreiheit auch für mich gilt. Genauso wie Herr Ineichen hier das Recht hat, seinen Parteikollegen Noser in den Himmel zu loben, habe ich das Recht, dieses Lob anhand einiger Fakten über Nosers Stimmverhalten zu relativieren.
Ich brauche mir keinen Kandidaten “zusammenzuschustern”. Ich wähle Bastien Girod, weil ich mich von ihm sehr gut vertreten fühle. Weil er der einzige der drei Kandidaten ist, der den vom Zürcher Stimmvolk in einer Abstimmung geforderten Kulturlandschutz ernst nimmt; weil er als einziger der drei sieht, dass grüne Technologien eine Chance für die Wirtschaft sind, die man nicht aus Ideologiegründen ablehnen darf.
Wie gleiche Rechte? Gegenüber wem?
Ich bin dafür, dass jeder Mensch gleich zu respektieren und zu würdigen ist. Das ist eine moralische Frage und keine gesetzliche. Wenn wir jede Lebensweise gesetzlich oder rechtlich verankern müssen, dann ist dies im politischen Sinne nicht liberal.
Was soll an der Ehe für alle denn bitte nicht liberal sein?
Ich habe mich nie gegen die Ehe für alle ausgesprochen. Bin stehts Vertreter für Kinderrechte. Wenn Sie in diesem Zusammenhang wissen, was Sie meinen.
Wenn Sie damit andeuten wollen, dass die Kinder unter der “Homo-Ehe” leiden: das ist wissenschaftlich widerlegt.
Hat er zwar so nicht geschrieben….
Aber auch VW hat mit Belegen, Berichten und amtl. Bestätigungen belegt, dass ihre Autos sauber sind. Und sind sie’s? Das zum Thema was alles richtig ist, wenn es belegt ist.
Für den kleinen Mann schaut der Noser sicher nicht! Wäre auch neu! Genauso seine wirkliche Haltung zur lebenswerten, sauberen Umwelt, die für ihn nichts wert ist. Was für ihn nur zählt ist der Gewinn. Maximaler Gewinn für die Chefetage. Drum den wählen, der auf die Menschen schaut und ihre Umwelt, also eindeutig Bastien Girod!