Sackstark!
Wieder eine neue Gebühr ge-/bzw. erfunden!
Irgendwie müssen ja überdimensionierten, aufgeblähten Behördenbürokratien finanziert werden!
Sackgebühr für alle Tragtaschen geplant
Berner Zeitung 26.01.2013
SUPER Leserbrief dazu:
Richtig! Und vor allem weiter so!! Es finden sich noch Unmengen von Möglichkeiten mit Verboten, Gesetzen, Gebühren und Abgaben, die Menschheit dazu zu zwingen dass sie am besten gleich beim Aufstehen das Hirn abschaltet, weil es ist ja alles geregelt, und stimmt mal was nicht ganz 100% kann man immer noch Büssen! Und toller Nebeneffekt, das Heer der Bürokraten kann ausgebaut und finanziert werden! ( Peter Mühlethaler 14:30 Uhr)
Personen haben auf diesen Beitrag kommentiert.
Kommentare anzeigen Hide commentsIst doch so schön, dass unsere Goldküste auch etwas unterwandert wird.
Leider wurde das mit der Volkswahl nichts! – Leider! –
Die Regierung würde vermutlich schon etwas vorsichtiger mit ihren Plänen umgehen.
Betreffend Bürger habe ich noch meine Zweifel geschätzter Her Bühler. Zu vielen geht es noch gut, gehen immer noch aus dem Haus und lassen sich führen ohne nach zu denken und im Glauben die anderen werden es schon richten. Die Linken wollen und nehmen den Bürger jegliches Verantwortungsbewusstsein und suggerieren ihnen eine Falsche Sicherheit. Ja auch so kann man Wähler Manipulieren, ist einfacher als Selbstverantwortung zu fordern!
Eines muss man den Leuten, die viel zu viel Zeit haben schon attestieren, die Ideen, immer neue Steuern zu erheben, gehen diesen Leuten wohl nie aus. Immer wieder kommen auch Vorschläge, das Eine oder Andere durch die “begrenzte Erhöhung der MWSt.” zu bezahlen. Erinnert sich irgend jemand, dass eine “begrenzte Steuer” jemals wieder zurück genommen wurde? das gibt es nicht!
Dazu passend, der Bund welcher nicht müde wird solch unproduktiven Stellen zu schützen, gar noch immer neue zu kreiren, zu Lasten der Allgemeinheit:
http://www.aargauerzeitung.ch/schweiz/der-staat-schafft-jeden-monat-500-neue-stellen-127518335
noch schöner:
http://www.tagblatt.ch/aktuell/schweiz/schweiz-sda/Bundesamt-schafft-Stellen-auf-Vorrat;art253650,3634227
Irgendwo müssen ja die Steuersenkungen wieder reingeholt werden, zum Beispiel die für Grossaktionäre bei der Unternehmenssteuerreform II. Vielleicht haben Sie schon gemerkt, wer profitiert und wer drauf zahlt.
Viele haben doch damals den Beschiss gemerkt!
Darum ist immer gut, bei Abstimmungen genau zu hören, was der Bundesrat vorschlägt! Dann weiss man ohne Zweifel, welche Wahl man nicht treffen darf!
Damals wäre es eben Sache der Sozi und Grünen gewesen, das Volk besser aufzuklären.
Steuern hat das EIGENE Volk bezahlt, damit es einen Gegenwert erhält, nicht zum Verschenken in alle linke Wunschrichtungen oder gar in den unfähigen linken Bürokratien versanden zu lassen (Paradebeispiele: Federführende SP-Sozi-, Asyl- und Krankrednerlobby inkl. Pharma und Psychomafia), Herr Pfister.
Herr Eberling
“Damals wäre es eben Sache der Sozi und Grünen gewesen, das Volk besser aufzuklären”.
Und wer hat wohl gegen die im mehrheitlich bürgerlichen Parlament beschlossene Unternehmenssteuerreform II das Referendum ergriffen?
http://www.sp-ps.ch/ger/Medien/Communiques/2007/Keine-Steuergeschenke-fuer-Grossaktionaere
Je mehr Ressourcen (Steuern, Abgaben, Bussgelder etc.) man den Linken überlässt umsomehr verblöden sie diese. Schluss mit dieser Abzockerei.
Herr Eberling,
jetzt sollen die Sozis und Grünen für den bürgerlichen Beschiss verantortlich sein? Die 49,5% Nein zur UStR II lagen weit über dem Wähleranteil von linksgrün. Hat leider nicht ganz für ein Nein gereicht. Und als bekannt wurde, dass die Steuerausfälle zehnmal so hoch sind wie prognostiziert, sagten die Bürgerlichen, das hätten sie weder geahnt noch gewollt. Um kurz darauf bei der Umsetzung im Kanton Zürich noch weiter zu gehen. Aber das gab ein Nein an der Urne.
http://bazonline.ch/schweiz/standard/FDP-SVP–Verraeter-des-Mittelstands/story/13064333
Herr Selk,
wenn eine Initiative lanciert wird, um die schlimmsten Teile der UStR II rückgängig zu machen, sammle ich gerne mit. Bei einer Initiative, die die meisten Steuerabzüge abschafft mit Kompensationen -z.B: Streichen des Eigenmietwerts- übrigens auch. Das wär mal ein richtig grosser Wurf.
Leider haben nicht alle Parteien Millionenn übrig, um mal schnell Unterschriftenbögen oder eine Zeitung an alle Haushalte zu verschicen (was je über eine Million kostet). Da muss man haushälterisch mit dem Geld umgehen und in Sachen Initiativen herrscht ein Wettbewerb der Ideen. Auch die Transparenz-Initiative zur Offenlegung der Politikfinanzierung befindet sich zur Zeit in diesem Wettbwerb.
Ein Dilemma, das jeweils auftaucht: wird die Initiative von einem überparteilichen Komitee getragen, erhäht das die Chancen an der Urne. Gleichzeitig fühlt sich keine Partei so richtig für die Finanzierung und das Sammeln verantwortlich. Wird das Begehren von einer einizigen Partei lanciert, gelingt das Sammeln problemlos (ausser diese Partei ist die FDP ;-)), aber die Chancen an der Urne sind kleiner (Anti-Links-Reflex).
Ich kann die Ideen ja mal an die Sozis weiterleiten. Fällt eher in ihren Themenbereich. das ist auch so ein Problem, das wir bei der Transparenz-Initiative hatten: verschiedene Parteien und Organisationen sind zwar dafür, aber bei keiner ist es das Kernthema. Und entsprechend niedrig war deshalb die Priorität des Anliegens.
Bis dato bringen die Linken/Sozis nichts auf die Reihe, ausser die real arbeitende Bevölkerung dieses Landes auszubeuten um ihre kläglich verdagenden überdimensionierten Bürokratien zu schützen mittels linken Filztricks. Die Leittragenden sind die Schwächsten Bürger/Innen dieses Landes!
Sie bezahlen lieber:
Hetzkampagnenplakate gegen die Schwächsten (gar die Behörde selber, welche Betroffene zu schützen hätte), was man dann auch noch der SVP in die Schuhe schieben will:
http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/IVChef-steht-zu-provozierender-Plakatkampagne/story/29144123
korrupte “Mediziner”:
http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/Berner-Gutachter-macht-gute-Geschaefte-mit-leichtglaeubiger-IV-/story/11886843
oder die neue Spinnerei/Hirnscanings, wieder Gummihälse für Menschenversuche an den Wehrlosesten für nicht wissenschaftlich belegbaren Rentenklau, zu Lasten aller Beitrags- und Steuerzahler/Innen dieses Landes (mit Verlaub/Beigeschmack – Hitlermethoden):
http://www.tagesanzeiger.ch/wissen/medizin-und-psychologie/Ein-Hirnscanner-ist-kein-Luegendetektor/story/18048313
Herr Pfister,
nicht wieder in nicht Ihren Blogs löschen lassen wollen, was Ihnen nicht in den Kram passt, danke!
Herr Minder konnte auch problemlos 200 000 Franken aus der Protokasse nehmen und damit das Sammeln finanzieren. Um eineinhalb Jahre lang 200 Unterschriften pro Tag zu sammeln braucht man viel Geld oder eine Organisation, die dahinter steht. Am besten beides. Alleine die Briefmarken und Umschläge, um die Unterschriftenbögen zur Bundeskanzlei zu schicken, sind Kosten im fünfstelligen Bereich.
Da ich keine sechsstelligen Summen zur Verfügung habe, bleibt mir nur der Weg über die Organisationen (Parteien, Verbände etc). Und da herrscht wie gesagt Wettbewerb der Ideen.
“Um 200 Unterschriften pro Tag zu sammeln braucht man viel Geld oder eine Organisation, die dahinter steht.”
So ein Quatsch!
Man sieht dass Sie keine, aber gar keine Ahnung haben vom Unterschriften sammeln.
Zeigt dass die Sie/bzw. Ihre Grünen und Linken glauben die Unterschriften fliegen ihnen in den Schoss, ohne einen Finger zu krümmen, es sei denn sie werden subventioniert, Herr Pfister.
Schon mal was von Freiwilligenarbeit gehört, eher kaum. Lernt sich nicht an der Stipendienschule.
(Beitrag wird vermutlich in Kürze gelöscht, weil Herr Pfister mit mit Fakten konfrontiert und er vermutlich kein Argument hat.)
Herrr Selk
Vollkommen richtig, Schade um die Zeit sich mit Kindern abzugeben, welche nur trötzelen, jammern, löschen was ihnen nicht pässlet.
Unterschriftensammeln bedeutet drum nicht an der Uni höckelen und warten was einem eingetrichtert wird. Für eine Ini braucht es Hirnsubstanz und Engagement, wie Herr Minder sehr deutlich zeigt.
Herr Pfister
ich bitte Sie, nicht wieder Ihr Löschtheater, 4 Beiträge passen Ihnen schon wieder nicht?! Danke, Politiker welche sich wählen lassen wollen (wie Sie ja angeblich) sollten schon etwas Rückgrat beweisen und nicht heulende Buebeli markieren.
Ich habe sehr viele Unterschriften damals für Herr Minder gesammelt!
Weil ich überzeugt war. Nicht wegen eines Frankens! Habe auch keinen bekommen.
Mir geht es nicht ums Geld, sondern immer um Gerechtigkeit.
Dann stopft mal schön ihr lieben linken Freunde, am besten indem ihr nicht alle Ressourcen verschenkt in alle Richtungen oder in euren überdiemnsionierten unfähigen Sozi, Asyl-, Umweltmärli – und Krankrednergremiem versanden lässt.
Herr Eberling,
Ich habe auch immer gratis und aus Überzeugung gesammelt. Aber jemand muss das Sammeln organisieren. Und was schätzen Sie, wie viele Unterschriftenbögen man braucht, um 130 000 Unterschriften zusammenzukriegen (es braucht mehr als 100 000, weil einige immer ungültig sind)? Wie viele Couverts und Briefmarken, um die zur Bundeskanzlei zu schicken? Gratis ist das nicht.
“Das ist die übliche Doppelmoral.”
Richtig Pfister, deshalb musste ich grad in diesem bei meinen Beiträgen in meinem Blog grad mal wieder IHRE Löschanträge löschen, nicht wahr?
Die Linken, insbesonders Sie, bringen ausser Lügen echt nicht viel auf die Reihe!
Frau Habegger, ich verstehe Sie nicht.
Sie schreiben: “Je mehr Ressourcen (Steuern, Abgaben, Bussgelder etc.) man den Linken überlässt umsomehr verblöden sie diese. Schluss mit dieser Abzockerei”.
Es sind nicht die Linken, die “Ressourcen verblöden”. Die Milliardenverluste, die uns die Befürworter der Unternehmenssteuerreform II beschert haben belasten Bund, Kantone, Gemeinden, also die ganze Bevölkerung einschliesslich der Betagten, Behinderten, Kranken, für die Sie sich ja einsetzen. Nutzniesser sind die Aktionäre. Auch hier wieder: Gewinn für Private, Verlust für die Allgemeinheit.
http://www.workzeitung.ch/tiki-read_article.php?articleId=1766
Das Bundesgericht musste den damaligen Bundesrat wegen Verletzung der Abstimmungsfreiheit beim Referendum gegen die Unternehmenssteuerreform II infolge unrichtiger Angaben im Bundesbüchlein hart rügen. Die Beschwerde von Margret Kiener-Nellen und Daniel Jositsch wurde trotzdem abgelehnt, unter anderem aus Gründen der Rechtssicherheit und des Vertrauensschutzes. Etwas komisch, diese Begründung.
http://www.sp-ps.ch/ger/Medien/Pressedienst/2014/Unternehmenssteuerreform-III-Ohne-Beteiligungsgewinnsteuer-geht-gar-nichts
Wer also sind die Abzocker?
Ich sehe gerade, dass wir uns weit von Ihrem ursprünglichen Blogthema entfernt haben: Sackstark – haben schon wieder neue Gebühr erfunden. Ist nicht gerade ein weltbewegendes Thema, und ich benutze sowieso altmodische Einkaufstaschen.
Verraten Sie sich grad selber, Witschi danke!
Herr Selk
Die Abzockerini war die Spitze des Eisbergs, damals diskutierten wir beide bereits auf Vimentis darüber.
Langsam aber sicher kommt auch die Behördenabzockerei/Abzockerei bei staatsverliebten Grossfirmen (s. unlängst Post/Meierhans hat Preiserhöhungen gestopt etc.) auf den Tisch, das passt vielen (vor allem Linen) ganz und gar nicht.
“Das ist die übliche Doppelmoral.”
Ausgerechnet der Schreiberling dieser Phrase wirft lauthals um sich.
Es darf gelacht werden, bevor er seinen Mist wieder selber l löscht!
“Das Bundesgericht musste den damaligen Bundesrat wegen Verletzung der Abstimmungsfreiheit beim Referendum gegen die Unternehmenssteuerreform II infolge unrichtiger Angaben im Bundesbüchlein hart rügen. Die Beschwerde von Margret Kiener-Nellen und Daniel Jositsch wurde trotzdem abgelehnt, unter anderem aus Gründen der Rechtssicherheit und des Vertrauensschutzes. Etwas komisch, diese Begründung.”
Ja, damit erhält der Bundesrat ja die Lizenz zum Lügen. Das ist nicht gut für das Vertrauen in die Demokratie.
Herr Pfister
das hier ist der Blog von Bea Habegger, also, wenn es Ihnen nicht passt, arrivederci, aber nicht Beiträge, welche sie nicht argumetieren können, weinerlich dem Vimentislöschzug melden, danke.
Herr Pfister
Die Grossaktionäre müssen diese Gebühren auch zahlen. Es geht um Sackgebühren und nicht um die Unternehmenssteuerreform II.
Frau Habegger
Neuerdings habe ich in St. Gallen an der Wiedereröffnung eines grossen Lebensmittel-Discounters (mache keine Werbung) zwei stabile Gratis-Poschti-Taschen erhalten. So umgehe ich die Gebühren.
Herr Kneubühl
pflege nicht nur an mich zu denken, sondern mir geht’s darum die immer neuen vorwieged linken wahnwitzige Abzockereien aufzudecken.
Ich nehme nicht mal für Gefrorenes meist ein spezielles Gratsseckli, habe längst umgestellt auf Mehrwegtaschen.