Sie hat erkannt, dass die Wahrung der nationalen Interessen in der Wirtschafts- und Sozialpolitik wichtiger ist als dem internationalen Druck der EU mit ihrer unsäglichen Aussen- und Migrationspolitik sowie dem Druck der Grosskonzerne nachzugeben. Gratulation zu so viel Mut, sich zwischen alle politischen Stühle zu setzen!
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Kommentare anzeigen Hide commentsFrau Sarah Wagenknecht, Ökonomin, versteht aus politischen Gründen auch nicht, dass die Sozialpolitik in den Produktpreisen und nicht in der Lohnsumme enthalten ist.
Die Umlage der Staats- und Sozialquote über das Erwerbseinkommen ist der Betrug schlechthin; denn der Erwerbstätige bringt dieses aus der Geldschöpfung aus nicht getilgten Bankkrediten bestehende Geldvolumen nicht in den Wirtschaftskreislauf! Diese Vortäuschung falscher Tatsachen, sollte die Judikative längst beenden, wenn sie nicht in verordneter Agonie verfallen wäre. Die Identität zwischen Bürger und Staat würde sich merklich verändern und von den Regierenden mehr Intelligenz abfordern!
Zwei Daumen nach unten Drücker, welche keine eigene Meinung haben, sind die wahren Trolls jedes Dialoges. Sie erhellen das Denkvermögen nicht!
Die Linke steht zum Vereinigten Europa ohne wenn und aber; denn auch ein Zwitter kann Kriege verhindern. Die Erkenntnis, dass die Bedürfnisabdeckung und Kaufkraft der Menschen, nicht nach Erwerbsarbeit fragt, gilt mathematisch gesichert! Das Geld steckt im Produktpreis, die Kaufkraft ist Planwirtschaft, andernfalls keine Umlage möglich wäre.