1. Gesundheitswesen

Schluss mit linkem Gesundheits-Einheitsb​rei

Hirslanden

auf Konfrontationskurs

 ​

Text und Bildquelle

Berner Zeitung 07.03.2014

http://ww​w.bernerzeitung.ch/re​gion/kanton-bern/Hirs​landen-auf-Konfrontat​ionskurs/story/233421​51

 

Das «Friedensabkommen» von Regierungsrat Philippe Perrenoud und den Spitälern hat gehalten – zumindest fast. Die neue Spitalliste stösst in der Branche auf Anklang. Nur die Hirslanden-Gruppe hat es sich anders überlegt und ist nun doch nicht einverstanden.

 

Die Spitalliste genüge den Ansprüchen des Bundesgesetzgebers nicht, da keine umfassende Wirtschaftlichkeitsprüfung vorgenommen worden sei, kritisiert die private Hirslanden Gruppe. Gesundheitsdirektor Philippe Perrenoud weist die Kritik zurück.

Die Spitalliste genüge den Ansprüchen des Bundesgesetzgebers nicht, da keine umfassende Wirtschaftlichkeitspr​üfung vorgenommen worden sei, kritisiert die private Hirslanden Gruppe. Gesundheitsdirektor Philippe Perrenoud weist die Kritik zurück.

 

 

Mit bemerkenswertem und erfreulichem Engagement, leistet die Hirslanden-Gruppe​ dem immer offenkundiger werdend, zentralisierungssücht​ig anmutenden  Berner RR Perrenoud (SP) Widerstand,  hätte er doch längst genug zu tun in seinen zuweilen menschenverachtenden Reihen aufzuräumen. Inselgigantismus, UPD etc., statt zu versuchen sämtliche Privatkliniken weiter zu vernichten und das einstige beste Gesundheitssystem völlig  an die Wand zu fahren.

Schluss mit schleichender Verstaatlichung des gesamten Gesundheitswesens, deshalb sei hier auch gleich ein NEIN zur Einheitskasse empfohlen, solchen sozialistischen SP-Einheitsbrei braucht die Bevölkerung nicht.

 

RR Perrenoud sollte seinen Sessel räumen und Menschen Platz machen, welche das Gesundheits- und Sozialsystem Berns wieder mit Menschenwürde vertreten und nicht egozentrisches Machtgehabe repräsentieren.

 

D​ie wählende Bevölkerung hat am 30. März 2014 die Möglichkeit mit der Nichtwiederwahl RR Perrenoud die längst überfällige Korrektur vorzunehmen, indem sie diesem Herrn KEINE STIMME mehr gibt.

Kranke, Betagte , Behinderte und derer Angehörigen bedürfen der politischen Stimmen und des Engagements, jedoch sicher keine bürokratischen und medizinischen Bewirtschafter im Perrenoud-Stil.

 

Z​ur Wahl empfohlen: RR Christoph Neuhaus (bisher), RR Manfred Bühler (neu)

 

Personen haben auf diesen Beitrag kommentiert.
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Comments to: Schluss mit linkem Gesundheits-Einheitsb​rei
  • März 7, 2014

    Statt alles zu zentralisiren und bereits Jugendliche zu psychisschen IV-Rentnern basteln, hier ein Beispiel für Herr RR Perrenoud und seine Entouragen, wie menschenwürdiges, soziales Engagement aussehen würde, aber das überlässt man lieber Privaten und schliesst kantonsweit was immer nur möglich:

    http://ww​w.bernerzeitung.ch/re​gion/emmental/Knapp-a​m-Aus-vorbeigeschramm​t/story/26668669

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  • März 7, 2014

    Bea Habegger

    Interessa​nt ist, dass der Artikel Hirslanden Salemspital Schon wieder aus der BZ Internet Spalte verschwunden ist. Da scheint jemand im Hinblick auf die Wahlen sehr nervös zu sein.

    Die Hirslanden Spitäler haben einen zu guten Ruf, als dass sich Regierungsrat Perrenoud leisten kann, sich zu weit aus dem Fenster zu lehnen. Ich war zweimal im letzten Jahr im Beau Site Spital. So kann ich über die Seriosität dieser Spitalgruppe nur gutes berichten.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Rohner

      zum Technischen:
      danke für den Hinweis, wenn ich den im Beitrag angebenen Link anklicke erscheint der Artikel nach wie vor. Stand wohl etwas auf der Leitung als Sie es versuchten. Sollte klappen.

      Was die Hirslandengruppe angeht, kann ich bestätigen, ob als Patient wie auch als Besucher fühlt man sich trotz Krankheit “wohl”.

      zum Beitrag:
      Auch das Personal, scheint mir einen zufriedeneren, ausgeglicheneren Eindruck zu vermitteln, als jenes im Zentralsierungsbunker​ Insel, wo Menschen immer mehr zu bewirtschaftender Ware zu verkommen scheint.

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    • Juli 19, 2021

      Bea Habegger

      Zum Beitrag, richtig im Link ist dieser Artikel noch. In der BZ Internet Seite Bern Umgebung, haben all zu schnell wieder “wichtigere Dinge” den Text Perrenoud Hirslandenspital ersetzt.

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    • Juli 19, 2021

      Was ist wichtiger als Gesundheit im Leben? NICHTS!

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  • April 9, 2014

    Und schon wieder werden Missstände aufgedeckt.In der forensisch-psychiatri​schen Station Etoine der UPD gibt es Sicherheitsmängel. Dies zeigt eine externe Untersuchung. Ausgelöst wurde sie von einem Ex-Sicherheitsmann, der sich über unhaltbare Zustände in der Station beklagt hatte.

    http://www.berner​zeitung.ch/region/kan​ton-bern/Bericht-bene​nnt-Maengel-in-der-fo​rensischen-Psychiatri​e/story/11302933

    E​rneut produziert Hr. Perrenoud negative Schlagzeilen. Es ist schon irgendwie skandalös, dass Mängel über Jahre unter dem Teppich gekehrt wurden. Wollten Sie Abwarten bis die Wahlen durch sind. Ein Ex-Sicherheitsangeste​llten der untersten Hierarchiestufe brauchte es, damit die Sache ans Licht kommt. Sollte einem zu denken geben.

    Herr Perrenoud beklagt sich über die Sparvorgaben. Er taktiert indem er dort spart, wo sicher ein Aufschrei der Bevölkerung zu erwarten ist. So kann er einerseits den Bürgerlichen Schuld zuweisen und andererseits im Hinterhof das Geld zum Fenster rauswerfen, wo seine Genossen mit ihren Körbchen warten!

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