(Berner Zeitung 13.07.2013)
Zitat: “Mit dem neuen Heilmittelgesetz will der BundesratDer Bundesrat der Schweiz bildet die Exekutive bzw. Regierun... die Sicherheit von Medikamenten bei Kindern fördern. Derweil lässt es werdende Mütter aussen vor.”
http://www.bernerzeitung.ch/schweiz/standard/Wenn-Schwangere-vergessen-gehen/story/10005848
Mit diesem neuen Gesetz will (bzw. wird) der BundesratDer Bundesrat der Schweiz bildet die Exekutive bzw. Regierun... weder Kinder/noch werdende Eltern schützen, sondern einmalmehr die Pharma-/Forscher- und Wissenschaftler-Lobby stärken!
Weder Pharma, Mediziner/Forscher/Wissenschaftler werden bis dato zur Rechenschaft gezogen, bei medizinischer Pfuscherei, bzw. zuweilen fehlbarer, versteckten Medikamentationen/in neuster Zeit gar Übermedikationen.
Paradebeispiel/wie im BZ Artikel korrekterweise aufgeführt: Contergangeschädigte – Betroffene, wie Angehörige tragen das Leid, die Allgemeinheit berappt die “Gemeinheiten” der gierigen Pharma- und der boomenden Zunft von Wissenschaftler/Forscher, welche trotz verursachten Schäden meist gar noch hohe Gagen garnieren.
Schluss mit solchen “versteckten Menschenversuchen”, ohne vorgängige und klare Abklärung der Verantwortung!
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Kommentare anzeigen Hide commentsBitte tun sie mir einen Gefallen, lesen sie einmal folgende Seite auf Wikipedia. Diese beschreibt im Detail wie eine Klinische Studie zur Zulassung eines Medikaments funktioniert.
https://de.wikipedia.org/wiki/Klinische_Studie
Es ist praktisch unmöglich eine klinische Studie an schwangeren Frauen durchzuführen. Denn es ist nie aus zu schliessen dass etwas passiert und wenn etwas passiert, dann sind die Pharmafirmen wieder die bösen, also lassen sie es einfach bleiben und geben Medikamente nicht für Schwangere frei. Es ist schon ethisch kritisch eine solche Studie an Kindern durch zu führen, aber deutlich sicherer als bei Schwangeren.
Menschen sind keine Versuchsartikel. Wenn Probanden sich zur Verfügung stellen wollen, ist dies derer Angelegenheit, aber ohne schriftliche Einwilligung der betroffenen Person oder der gesetzlichen Vertretung gehören solche “Praktiken” klar verboten. Rein der Ethik wegen.
Da bin ich mit Ihnen absolut einverstanden. Ich will ja auch nichts anderes propagieren. Ich will lediglich andeuten, dass es einen bestimmten Grund gibt, wiso immer nur Männer am Anfang und später nur selten Kinder aber so gut wie nie Frauen oder Schwangere für kliische Studien verwendet werden. Wenn ein Arzt ein Medikament Off-label verschreibt, ist dies keine klinische Studie der Hersteller, sondern die Entscheidung der Ärzte.
Aber wie sollten denn ihrer Meinung nach “Kinder und Schwangere geschützt werden” ? Wenn der Arzt kein Medikament hat, das für Kinder und Schwangere zugelassen ist, kann er entweder nichts tun, oder ein Medikament verschreiben, welches hilft aber nicht getestet ist.
Herr Schöllmann
der beste Schutz ALLER wäre derzeit jener, dass endlich aufgehört wird Krankheiten und Medikamente in dem Ausmasse zu propagieren/bewerben wie in den letzten Jahre. Patienten/Innen müssen wach werden und sich nicht mehr alles andrehen lassen. Denn jedes Medikament hat Nebenwirkungen, welche wieder mit Medikamenten behandelt werden können und genau dies wollen gewisse Zünfte, weil damit grosse Kasse gemacht werden kann. Vorsicht ist geboten, es wird einem heute alles mögliche “versteckt” untergejubelt auch im Gesundheitsbereich, Forscher, Wissenschaftler frohlocken, werden ja auch nie zur Verantwortung gezogen, bei Schäden tragen die Betroffenen Leid und Kosten. LEIDER!
Die Schweiz hatte das beste Gesundheitssystem, Menschen waren vor wenigen Jahren weitaus weniger krank.
Heute lässt man keine Gelegenheit mehr aus den Menschen geradezu Krankheiten geradezu werbewirksam einzutrichtern oder einzuimpfen, ganz im Sinne der Pharma- und Kranmacherlobby.
Übermedikationen, Ritalinmissbrauch, Psychopharmaka etc. alles im Trend. Hat alles ganz sicher nichts mehr mit Gesundheit zu tun sondern ist zu einem “miesen Drecksgeschäft” verkommen.