Schlussspurt für die Initiative für eine Grüne Wirtschaft und Start einer grünen Europadiskussion
Motiviert durch die hervorragenden Umfrageresultate haben die Delegierten der Grünen heute in Fribourg den Schlussspurt für die Abstimmungskampagne zur Grünen Wirtschaft eingeläutet. Ein weiterer Schwerpunkt war die Europapolitik. Nach MEI und Brexit wollen die Grünen Europa nicht den Nationalisten, Aufhetzern, Spaltpilzen und Eliten überlassen. Der Grüne Europaparlamentarier Sven Giegold zeigte auf, wie die EU wieder näher zu den Menschen kommt: Neben sozial- und wirtschaftspolitischen Reformen braucht es vor allem mehr direkte Demokratie. Verabschiedet wurde auch eine Resolution zur Flüchtlingssituation im Tessin.
Die InitiativeDie Initiative ist in der Schweiz ein politisches Recht der ... für eine Grüne Wirtschaft setzt das Ziel einer nachhaltigen Wirtschaft bis 2050. Erste Umfragen zeigen, dass die Bevölkerung mehr Verantwortung für die künftigen Generationen übernehmen will: Laut gfs würden heute 61 Prozent der Befragten der InitiativeDie Initiative ist in der Schweiz ein politisches Recht der ... zustimmen. Noch nie hat eine so breite Allianz aus Wirtschaft, Konsumentenschutz, Umwelt, Gewerkschaften und Parteien ein grünes Projekt unterstützt. «Ein historischer Entscheid ist möglich – ein Entscheid, für den uns künftige Generationen dankbar sein werden», motivierte Bastien Girod (NationalratDer Nationalrat stellt neben dem Ständerat die grössere de... ZH und Co-Präsident des Initiativkomitees) die Delegierten zu einem engagierten Schlussspurt.
Diskussion über Europapolitik eröffnet
Im Fokus stand auch das Thema Europapolitik. Präsidentin Regula Rytz stellte Parallelen zwischen der MEI- und der Brexit-Abstimmung fest. Die Spaltung zwischen oben und unten, zwischen armen und reichen Ländern sei der Nährboden des Rechtspopulismus und der Fremdenfeindlichkeit, zeigte sich Rytz überzeugt. «Nur wenn wir die soziale Spaltung überwinden, wird Europa in der Lage sein, endlich die globalen Fluchtursachen, den Klimawandel die fortschreitende Zertrümmerung der Menschenrechte zu bekämpfen», sagte Regula Rytz in ihrer Präsidialrede. Im Rahmen der geplanten Programmdebatte werde deshalb auch eine Diskussion über die Zukunft Europas geführt.
Balthasar Glättli, Fraktionspräsident und Mitglied der Staatspolitischen Kommission (SPK), fasste die Position der Grünen zur Umsetzung der SVP-«Masseneinwanderungsinitiative» zusammen: «Die Grünen lehnen eine Abkehr von den Bilateralen entschieden ab. Fachkräftemangel und LohndumpingEs gibt keine klare Definition von Lohndumping. Drei Sachver... können nur mit innenpolitischen Reformen bekämpft werden.» Die Grünen wollen deshalb sicherstellen, dass die Stimmbevölkerung bei einer allfälligen Abkehr von den Bilateralen das letzte Wort haben würde. Der grüne Europaparlamentarier Sven Giegold geht davon aus, dass die EU weder für die Schweiz noch für Grossbritannien neue Spielregeln einführen würde. Um eine gefährliche Renationalisierung von Europa zu verhindern, sei deshalb eine Reform der Institutionen und mehr soziale Gerechtigkeit nötig.
Abstimmungsparolen: Ja zu AHVplus, Nein zum NDG
Keine Überraschung gab es bei der Parolenfassung für die Abstimmungen vom 25. September. Die rund 100 anwesenden Delegierten sagen Nein zum Nachrichtendienstgesetz (eine Ja-Stimme und 6 Enthaltungen) und Ja zur AHVplus-Initiative (zwei Nein-Stimmen, 6 Enthaltungen). Die InitiativeDie Initiative ist in der Schweiz ein politisches Recht der ... für eine Grüne Wirtschaft bekam selbstredend ein einstimmiges Ja ohne Enthaltungen.
Resolution zur Flüchtlingssituation im Tessin
Weiter kritisierten die Delegierten BundesratDer Bundesrat der Schweiz bildet die Exekutive bzw. Regierun... Ueli Maurer für die gezielte Abweisung von Flüchtlingen im Tessin und forderten den BundesratDer Bundesrat der Schweiz bildet die Exekutive bzw. Regierun... in einer Resolution dazu auf, das Asylrecht zu respektieren und endlich wie versprochen ein KontingentUnter einem Kontingent versteht man eine festgelegte anteili... von Flüchtlingen aus Syrien aufzunehmen.
Personen haben auf diesen Beitrag kommentiert.
Kommentare anzeigen Hide commentsRytz: „Erste Umfragen zeigen, dass die Bevölkerung mehr Verantwortung für die künftigen Generationen übernehmen will: Laut gfs würden heute 61 Prozent der Befragten der Initiative zustimmen.“
Gfs ist nicht zu trauen. Dass die Bevölkerung mehr Verantwortung für künftige Generationen übernehmen will, ist höchste Zeit. Da gefällt mir das System des Sozialstaates Dänemark, das die Pensionierung an die Alterung ihrer Bürger gekoppelt hat, schon besser.
Rytz: „Die Spaltung zwischen oben und unten, zwischen armen und reichen Ländern sei der Nährboden des Rechtspopulismus und der Fremdenfeindlichkeit, zeigte sich Rytz überzeugt.“
Mit solchen Phrasen betreibt Frau Rytz Linkspopulismus. Und gerade das treibt Genossen/innen und Bürger/innen in die rechte politische Ecke. Es macht ihnen Angst. Angst vor Ueberbevölkerung, Angst vor Arbeitslosigkeit und Angst um die Altersvorsorge. Angst auch vor Kriminalität und vor Terrorismus. In dieser Sache hat der vielgepriesene Sozialstaat Schweden in letzter Zeit bittere Erfahrungen gemacht. Brennende Autos, Handgranaten in zum Fenster hinein usw. Der Sozialstaat Schweden hat die Grenzen nun „sicherer“ gemacht. Das alles hat Frau Rytz leider noch nicht gemerkt.
Ja, Frau Rytz merkt nicht einmal, dass die EU kurz vor dem Ende steht. Wenn es den Allmächtigen jener Nomenklatura nicht in den Sinn kommt, endlich das Steuer umzuwerfen um ihre Grundrechte an die Bedürfnisse anzupassen, wird es kaum eine Rettung geben. Es ist vor allem die Personenfreizügigkeit, die überall auf Widerstand stösst. Aber es gibt noch unzählige andere Verträge, die kaum eingehalten werden. So die Flüchtlingspolitik, die Fischereipolitik in Sachen Fangquoten und Küstenabstand, Wirtschaftspolitik, Subventionspolitik, Wasserpolitik Teilentmachtung der Parlamente der Mitgliederländer, Diktatur der EU-Administratoren etc. Das alles wollen die Schweizer nicht! Die EU-Verträge werden von ihren Mitgliedern kaum eingehalten. Der vertragstreuste Partner der EU ist nicht Mitglied. Der vertragstreuste Partner ist die Schweiz.
Was sind das für Leute, die in der EU sagen wo’s lang geht? Nehmen wir das Beispiel José Manuel Durão Barroso. Barroso ist während der Nelkenrevolution Maoist. Nicht dass ich ihm dies verübeln möchte – ich habe sogar Verständnis dafür. Schliesslich hatte Portugal, sein Heimatland, damals eine Rechts-Diktatur übelster Sorte zu verkraften. (Ich war Leninist, aber das sind viele Jahre früher, Ende der 30ern.) Barroso hat in Genf Sozialwissenschaft studiert, wo ihm, welche Schande, (fast wie der Friedensnobelpreis an die EU) die Würde eines Ehrendoktors verleiht wurde. Von 2004 bis 2014 war Barroso für zwei Amtszeiten Präsident der Europäischen Kommission. Während dieser Zeit hat es viele Aenderungen gegeben. Die EU wurde zentralistischer, kreativer und effizienter – zumindest beim gestalten neuer Gesetze. Was nun die wenigen Schweizer EU-Befürworter am meisten erstaunt hat ist, dass sich Barroso als Berater von der US-amerikanischen Investmentbank Goldman Sachs hat anheuern lassen!
Sehen Sie, liebe Schweizerbürger, (ich sage das als Deutscher) so sind die grünen Parteien. Ihnen ist nicht zu trauen. Die Grünen Parteien sind die Parteien der Widersprüche.
Herr Krähenbühl
Es ist nicht nur diese Partei der nicht mehr vertraut werden sollte.
Solange eine Bundesrätin mit dem volksbezahlten Flieger nach Abudabi fliegt um den Geburtstag zu gratulieren. Auf dem Rückflug ein Interview gibt und erklärt, dass das Schweizer Volk wieder sparen lernen sollte.
Vielleicht sollte man sich mal überlegen, ob man nicht Menschen aus dem “dummen Volk, welches mehr sparen soll” in die Politik bringt und solche Elite-Abzocker endlich von den Stühlen in Bern vertreibt.
Es wäre sicherlich anzunehmen, dass Bürger aus dem “dummen Volk” mehr Sozial und Umweltdenkend wären, als Jene die sich am sparenden Volk sogar noch bereichern. Und da möchte ich KEINE Partei auslassen.
Leider ist es aber so, dass das sog. Sozialdenken sog. Sozialpolitiker nicht in die Richtung des Sozialen und Umweltdenkens geht, sondern in die Richtung immer mehr Abgaben und Steuern dem Volk abzuverlangen. Im Glauben die Welt würde mit solchem grüner und besser.
Die wenigsten Steuern und Abgaben die heute bezahlt werden müssen, haben wirklich der Umwelt genutzt oder die Welt sozialer gemacht. Meistens wurde damit das Bundesbudget verbessert und die Kassen der Mulitkonzerne gefüllt.
“Ja, Frau Rytz merkt nicht einmal, dass die EU kurz vor dem Ende steht.”
Herr Krähenbühl, ohne genauere Angaben ist das Geschlabber! Geben Sie bekannt, in welchem Zeitraum Sie das Ableben der EU sehen, so in Zeiträumen von je 5 Jahren. Vielleicht täuschen ja Sie sich. Nur, Frau Rytz trägt Verantwortung. Sie nicht! Also, wann erfolgt das Ableben? (Dann kann ich Sie danach einschätzen, wie glaubhaft SIE sind!)
Herr Barner
Wie kommen Sie darauf, dass Frau Rytz Verantwortung für die Aussagen und Richtungen trägt, die von Ihr angestrebt werden? Ich wüsste kein Politiker, der tatsächlich die Verantwortung übernommen hat, für seine “Schand” Taten.
Aber ich generiere hier mal, dass die EU vielleicht noch 10-15 Jahre überstehen wird in heutiger Form und Sturheit.
na denn sind das nun gewisse Geschäfte….
Und noch viel Spass im Glauben Krähenbühl = Schweizer?
1. Die Variante dass Blogger Krähenbühl = Schweizer, ist falsch
2. Die Aussage Herr Krähenbühl ist Schweizer, ist auch falsch
Herr Barner
Sie können mir alles oder nichts glauben. Diese Freiheit haben Sie. Und die sollten Sie, als Schweizer schätzen. Und dass Sie kritisieren können, ganz wie Sie wollen und was Sie wollen, ist ja auch nicht überall selbstverständlich, Herr Barner. Ich meinerseits, schätze es sehr, dass ich mich auf dieser Plattform äussern kann, ganz so, wie es mir behagt. Noch mehr weiss ich zu schätzen, dass meine bescheidenen Beiträge von Leuten wie Sie gelesen und gewürdigt werden – positiv oder negativ.
Sie verlangen von mir eine Voraussage eines exakten Termins für den Untergang der EU. Nun ja, es wird Sie erstaunen, aber Sie überfordern mich. Ich kann Ihnen das beim besten Willen nicht sagen. Wenn Sie den nächsten Satz gelesen und verstanden hätten, hätten Sie wohl kaum eine Präzisierung meiner „Voraussage“ über die weitere Existenz der EU gefragt. Ich wiederhole den Satz an dieser Stelle gerne: „Wenn es den Allmächtigen jener Nomenklatura nicht in den Sinn kommt, endlich das Steuer umzuwerfen um ihre Grundrechte an die Bedürfnisse anzupassen, wird es kaum eine Rettung geben…usw.“
Will heissen, eine Rettung wäre möglich. Aber hierzu bräuchte es Anpassungen. Und dies könnte fast nur gelingen, wenn man die selbstherrliche Führerschaft auswechseln würde, um nachher die sog. Grundgesetze zu ändern. Ein schwieriges Unterfangen. Fast nur durch eine Revolution zu bewerkstelligen.
Sagen Sie mir doch noch, wo Sie ein Problem mit, Ihr Zitat: „Krähenbühl = Schweizer?
Bedauerte ich auch schon, als die Geschäfte, die gewisse hohe Politiker mit Südafrika betrieben haben, dem Volke nicht offengelegt werden durften.“ sehen. Ich erkenne keine Zusammenhänge. Was wollten Sie damit sagen?
Herr Krähenbühl, es geht hier um die Initiative Grüne Wirtschaft. Ihr Rundumschlag gegen EU und Flüchtlinge und alles, was Ihnen sonst noch nicht passt, hat damit herzlich wenig zu tun.
Wie sehen Ihre konkreten Argumente für oder gegen die Initiative aus?
Nicht ich, Herr Pfister, habe die EU-Frage angestossen. Es ist die Blogschreiberin. Wenn Sie meinen Kommentar richtig gelesen hätten, würden Sie feststellen, dass ich lediglich gewisse Aussagen der Blockschreiberin relativiert habe.
Die Blogschreiberin Rytz hat folgende Themen zur Diskussion gestellt:
“Diskussion über Europapolitik eröffnet”
“Abstimmungsparolen: Ja zu AHVplus, Nein zum NDG”
“Resolution zur Flüchtlingssituation im Tessin”
Ich habe vor allem in der Europapolitik meine Ansichten geäussert. Nun sprechen Sie von Rundumschlag. „Rundumschläge“ und „Stammtischparolen“. Das sind die Bezeichnungen die politische Gegner gerne gegeneinander verwenden. Diesen Stil finde mich ziemlich einfältig.
@Schweizer
“Und noch viel Spass im Glauben Krähenbühl = Schweizer?”
Nun, ich frage Herrn Krähenbühl Franz etwas und es antwortet ein Herr Schweizer Dany. Wenn Sie nicht die gleiche Person sind, warum schnorren Sie dann in ein Gespräch hinein? Trauen Sie Herrn Krähenbühl nicht zu, antworten zu können?
@Krähenbühl
“Vielleicht sollte man sich mal überlegen, ob man nicht Menschen aus dem “dummen Volk, welches mehr sparen soll” in die Politik bringt und solche Elite-Abzocker endlich von den Stühlen in Bern vertreibt.” Das war schon so, als es noch andere Politiker waren. Gerade bei dieser damaligen Elite gab es die, die das Volk gerne dumm, unaufgeklärt liessen. Sie sorgten damals dafür, dass die Archive nicht geöffnet werden durften. Und es waren bürgerliche Politiker. Hatten Sie gegen die auch etwas?
Herr Stefan Pfister,
Wenn man etwas tun will, (sinnvolles) nachhaltiges, muss man alles genau ansehen. Wir haben nun mal im Land Schweiz eine bestimmte Anzahl an Quadratmetern zur Verfügung, auf der Menschen Leben können.
Ein Bauer “sollte” auch nur so viel Vieh halten, wie er mit seinem eigenen Boden ernähren, halten kann.
Mit einem Land ist es genau gleich. man sollte mit dem Leben können, was man aus der unmittelbaren Umgebung ernten kann.
Man sollte in der unmittelbaren Umbegung arbeiten können, was man zu Fuss oder dem Fahhrad, Öv bequem erreichen kann.
Das wären die Grundlagen…die sind absolut nicht vorhaben
Herr Pfister
„Wie sehen Ihre konkreten Argumente für oder gegen die Initiative aus?“
Diese schwierige Frage habe ich vergessen zu beantworten.
Hierzu muss ich Ihnen folgendes sagen: Ich sehe mich ausserstanden, konkret Stellung zu nehmen. Ich bin ja nicht Oekonom. Aber ich verweise gerne auf die zahlreichen Argumente, die Sie sicher schon lange gelesen haben. Ich mag nicht nachplappern, was andere bereits x-fach ausgedrescht haben. Nur soviel – ich schenke den Gegnern der Initiative mehr Glauben und Vertrauen als den Grünen.
Aber ich bin froh, dass es die Grünen gibt. Sie decken Mängel in der Wirtschaft auf und lancieren manchmal gute Ideen!
Grüne Parteien sind nötiger denn je –
Aber eben nicht besonders vertrauenswürdig.
Die Gründe habe ich mehrmals dargelegt.
Herr Franz Krähenbühl,
Zum einen, Ja, es ist gut gibt es die “Grünen”, es ist gut gibt es die “Umweltschützer”.
Nun kommt das aber:
Man sollte auch etwas von dem Verstehen, was man macht.
Beispiel: Der Generelle Verdacht in Gewerbeflächen auf “Chlorierte Lösungsmittel” (CKW) zusammengefasst im ChloroNet, in dem behauptet wird, mangels Fachkenntnisse wer überhaupt solche Stoffe gebraucht hatte, alles sei kontaminiert.
http://www.bafu.admin.ch/chloronet/05755/index.html?lang=de
Da wird man gezwungen, mit teurem Kostenaufwand, den Beweis zu erbringen, man hatte die ganze Zeit recht, im Betrieb wurden nie solche Stoffe seit den 1920ger Jahren verwendet.
Solche und ähnliche Vorgehensweisen, solche General Verdachte machen diese Art von politisch Denkenden nicht wirklich symatisch.
Es reicht also nicht studierter/e Chemiker aus Deutschland zu sein, nein, wer da mitarbeitet sollte fundierte Kenntnisse in den Verschiendesten Berufen haben, was wie wo eingesetzt hätte werden können.
Herr Barner
Wieso? erwähnen Sie das Korruptionsland Südafrika. O.k. die hatten Ihre Ausnahmeerscheinung Nelson Mendela. Nach ihm gibt es nur noch Rassismus und Korruption – leider. Wer ist schuld. Ziegler oder Blocher?
Was macht Sie so zufrieden, Bürgerliche gegen Rote und Schlaue gegen Dumme auszuspielen?
Lassen Sie doch das. Es gibt genügend Linke die den Kapitalismus mögen. Das ist doch nur menschlich. Wer weiss, vielleicht gehören Sie auch zu jenen.
Die Frage lautet eher: Wer verdiente mehr am Elend der Bevölkerung da unten? Das war eindeutig kein Linker, sondern ein Rechter, der Kapitalismus liebt…….
Herr Pfister
Es ist mir schon länger bewusst, dass Ihnen der Zusammenhang mit der Menge Menschen und Verbrauch Resourcen nicht bewusst ist. Und kann daher verstehen, dass Sie nicht verstehen möchten, dass Flüchtlinge, Einwanderung und Migration sehr wohl etwas mit der Initiative zu tun hat.
Aber solange Sie davon überzeugt sind, dass man den Verbrauch massivst reduzieren kann, mit einer permanenten Steigerung der Verbraucher, dann überlasse ich Sie Ihrem Glauben.
Herr Barner
Warum sie immer versuchen etwas zu definieren ob Bürgerlich oder nicht, kann ich nicht nachvollziehen. Ist mir aber auch egal.
Ich habe eine Person angesprochen mit meiner Aussage und nicht eine Partei. Mir pers. ist es egal, ob sog. bügerliche (was wir alle sind) angeblich an etwas Schuld sein sollen oder verhindert/gefördert haben soll.
Herr Barner
Schweizer=Krähenbühl
Wenn Sie eine private Diskussion wüschen, ist das vermutlich kaum der richtige Ort. Und in einem Forum ist oder sollte es erlaubt sein, sich auch zu äussern, wenn man nicht pers. Angesprochen ist.
Oh Herr Barner
Hier kann und möchte ich widersprechen, auch wenn ich nicht angesprochen bin.
Es sind Menschen, die den Kapitalismus lieben und nicht Parteien. Aber Ihnen scheint es mehr als wichtig zu sein, dass scheinbar das rechte Lager mehr Kapitalismus hat oder will.
Vergessen aber, dass das linke Lager nur dann Sozialdenkend, in heutiger Form, sein kann, wenn es den Kapitalismus gibt. Somit sollten Sie also sogar der rechten Seite Dankbarkeit zeigen, dass sie Geld organisiert, welches die Linke dann ausgeben kann.
Herr Schweizer, wenn ein Mensch von A nach B zieht, ist die Anzahl Menschen auf der Welt immer noch gleich. Eine Mauer um die Schweiz zu bauen ändert nichts an der Anzahl Menschen. Und auch nichts an deren ökologischem Verhalten. Das hat das Schweizer Volk verstanden und deshalb die Ecopop-Initiative deutlich abgelehnt.
Herr Stefan Pfister,
Wir haben festgelegt, dass wir den Verbrauch fossiler Brennstoffe A) auf dem Stand 1992 einfrieren, B) nun ist man daran, den Verbrauch zu reduzieren. CO, CO2 Ausstoß.
Diese Bestimmung, Gesetz gilt für den Raum / Land Schweiz.
Das ist ein gesamt Kontingent, in dem Fall für fossile Treibstoffe, das beschlossen wurden.
Eine Zeit lang kann man mit technischer Entwicklung ohne Komforteinbusse das wett machen. Dann ist der Tag gekommen, an dem man es durch andere Energien ersetzen muss. Wer auf Biotreibstoffe gesetzt hat, oder Erdgas, muss feststellen, was bei der Werbung angegeben wurde, was die Politik vorgegeben hatte, stimmt nicht.
Eine Zeit lang noch in den 1970/80ger Jahren wurde auf elektrische Energie gesetzt, es wurden KKW gebaut, bis die Protestwellen kamen, KKW ist out. Bei der Wasserkraft ist der Wiederstand genau gleich.
Man gaukelte vor, man könne verlässlich auf Wind und Sonnenenergie bauen, nebst der Geografischen Lage sind es wieder die gleichen Bremser, die hier eine Einsprache nach der anderen bringen.
Man muss nicht Mathematiker sein um zu wissen, wenn wir weiter bedenkenloses Wachstum bei der Bevölkerung haben, Komfort beibehalten wollen, führen die bisherigen Systeme dazu, dass die Energie sehr viel Teurer bis Rationiert wird.
Weil, heute kann man nicht in solche Projekte investieren, ohne einen Beamten Apparat für Bewilligungen der Schlussendlich nichts bringt ausser Kosten, zu finanzieren.
Darum ein Nein, alles was aus diesem Lager kommt. Ohne zu hinterfragen.
“wenn ein Mensch von A nach B zieht, ist die Anzahl Menschen auf der Welt immer noch gleich.”
Sie vergessen aber, dass Sie in A ein Gesetz schaffen, das B nicht interessiert und somit bei B nicht gültig ist. Und massgebend für die Auswirkungen dieser Initiative, sind auch nur bei A und nicht bei B.
Es behauptet niemand, dass wir um die Schweiz eine Mauer bauen könnten. Aber eine Initiative zu Bejahen welche nur in A gültig ist dürfte doch das Mauerdenken in sich tragen. Sonst müsste Sie B dazu bringen, dass B auch diese Initiative unterstützt und umsetzt.
Solange nur A (wir) ein solches Vorhaben umsetzen wollen, wird das massive Veränderungen in der Wirtschaft entstehen lassen, welche die Arbeitsplätze zu B verlagert, da in B eine solche Initiative nicht gültig ist und keine Verteuerung der Arbeitplätze fordert.
Sobald Sie uns hier belegen können, dass A + B einem solchen Vorhaben zustimmen und dieses auch umsetzen, ist man sicherlich bereit Mehrkosten entstehen zu lassen.
Warum die Eccopop nicht angenommen wurde, können Sie und auch sonst niemand sagen. Ansonsten müssten Sie in die Köpfe der Menschen sehen können. Aber dies als Zusammenhängende Logik zu sehen ist ein Mike Shiva Denken.
Ob dies wirklich das Volk so verstanden hat, wie Sie glauben, und das auch so in die Waagschale zur Abstimmung gelegt hat, dürften Sie wohl kaum Wissen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Sie Wissen, warum ich z.B. ein Nein eingelegt habe, obwohl ich davon überzeugt bin, dass es grundsätzlich im Ansatz die richtige Lösung gewesen wäre.
Wenn ein Mensch von A nach B zieht, ändert das nichts an der Anzahl Menschen auf der Welt. In Ihrem ganzen langen Sermon konnten Sie diese Aussage nicht widerlegen. Aber schön, haben wir darüber geredet.
Aber für den Staat wo sie hinziehen sehr wohl. zb. Thema Zersiedelung.
“Wenn man etwas tun will, (sinnvolles) nachhaltiges, muss man alles genau ansehen. Wir haben nun mal im Land Schweiz eine bestimmte Anzahl an Quadratmetern zur Verfügung, auf der Menschen Leben könne” Sehr gut formuliert!
Wenn Sie nicht verstehen, was mit dem sog. langen Sermon erklärt werden möchte, müssen Sie nicht beleidigend werden.
Es ist Falsch: Wenn Mensch aus Somalia nach Europa umsiedelt braucht Mensch in der Gesamtheit mehr Resourcen – Aber das können oder wollen Sie nicht verstehen. Sie behaupten weiterhin, dass Menschen aus weniger industrialisierten Teilen gleich viel Rescourcen verbrauchen, wenn Sie in die hoch industrialisierten Teilen gehen.
Sie behaupten somit, dass ein Mensch aus Somalia, gleich viel Verbrauch ausweisst wie Sie in der Schweiz. Wenn das so wäre, dann müssten Menschen aus Somalia mehr als zu frieden sein. Somalier haben somit mit nichts oder wenig Geld die gleichen sog. Lebensstandarte wie Sie, welcher viel Geld bezahlen muss, dass er diesen Standart erreichen kann oder darf.
Sie erzählen hier einfach falsche Darstellungen und beleidigen mit Ihren plumpen Einwürfen die Blogger. Mehr kommt nicht aus Ihrer Ecke.
@Schweizer
“Es sind Menschen, die den Kapitalismus lieben und nicht Parteien. Aber Ihnen scheint es mehr als wichtig zu sein, dass scheinbar das rechte Lager mehr Kapitalismus hat oder will.” Wen unterstützen wohl die 2% Schweizer, denen gleichviel gehört, wie den anderen 98% finanziell? Wohl deshalb soll auch das dumme Volk nicht erfahren, wieviel die einzelnen Parteien (Volksvertreter???) von wem erhalten? Und wofür genau? Dass sich die Parlamentarier mehr um das Wohl des kleinen Mannes kümmert? Wohl kaum! Und auf diesen “Lohnlisten” würde man sicher mehr bürgerliche als linke Politiker finden, da bin ich mir sicher!
Angenommen Herr Pfister,
wir heben weltweit die Grenzen auf ? Was geschieht dann?
Die Menschen ziehen dahin, wo es Arbeit gibt.
Und da wo es Arbeit gibt, werden durch das Überangebot an Arbeitssuchenden die Löhne sinken, das ist ein einfaches Gesetz Angebot und Nachfrage.
All jene die ein kleines Problem (Gesundheitlich) haben, werden ausgetauscht durch willige und gesunde Arbeitskräfte zu tiefen Löhnen.
Wer in einem bestimmten Kulturumfeld aufgewachsen ist, nimmt das mit, und lebt am Neuen Ort so wie er / sie es sich gewohnt ist.
Sei es seine Religion, die Art als Patriarch als Familienoberhaupt, ob man Zwangsverheiratet, ab welchem Alter, uns fehlen die Argumente mangels Grenzen, das zu verbieten.
Aber auch ihr Bereich, Umweltschutz kommt unter die Räder. Was nicht Weltweit, geregelt ist, weltweit verboten ist, explizit, ist erlaubt, kann nicht verfolgt werden als Verstoss gegen das Gesetz.
Sie als Grüner sollten ja Grenzen begrüssen, sehen wir Schutzgebiete, Naturschutzgebiete, Parks, in denen es verboten ist, das und das zu tun.
Grenzen und Kontrollen an den Grenzen, Kontrolle im Gebiet erlauben uns, unsere Werte an Zivilisation so wie wir sie sehen, beizubehalten.
Wir “ja eben da teilen sich ja die Sichtweisen” können bestimmen und per Volksabstimmung vorgeben, per Gesetz, wir wollen es so und so gehandhabt haben in der Schweiz.
Wir haben uns, so wie wir es sehen, in diese Richtung weiterentwickelt, was wir für die Menschen als gut und gerecht sehen. Auch wenn wir ab und zu übertreiben, aber es ist so, wird vom Volk getragen.
Übrigens, diese Prozesse, bis es so weit war, dass es akzeptiert wurde, waren politische Kämpfe und Auseinandersetzungen notwendig.
So bald Europa es so macht wie wir in der Schweiz, direkte Demokratie können wir über einen Betritt reden. Sonst nicht.
Herr Helmut Barner,
Ziele welche auch immer man im Leben hat, erreicht man, in dem man hartnäckig diese Ziele verfolgt.
Grün macht das so, sie verfolgen hartnäckig Umweltschutzideen, Ziele.
Sozis machen das so, sie verfolgen Ziele wie möglichst hohe Lohngelder, viel Freizeit und Ferien, usw…
Vergessen wird, dass alles was wir hier haben, einmal erschaffen werden musste. Erschaffen heisst nicht in dem Wir viel Ferien gemacht haben (unsere Vorfahren), nein, in dem viel gearbeitet wurde.
Die einen haben das Glück, einen sehr arbeitssamen Menschen als Vorfahre zu haben, andere das Pech, dass es arbeitsscheue Vorfahren waren, die nur grad für sich selber schauten, nciht an die Nachkommen dachten, also das Wort Nachhaltigkeit ein Fremdwort war.
Linker Kapitalismus gibt es, das sind Diktaturen, die mittels Putsch an die Macht kamen, sich selber an die Stellen setzten, wo die früheren Staatsführer gesessen haben. Diese Putschisten waren einfach zu faul zum Arbeiten, also nimmt man sich mit Waffengewalt, was man haben möchte.
Ja, beim Rechten Kapitalismus gibt es auch gemeine…ich meine aber, hier ist es erträglicher, man kann es zu was bringen. Nein, nicht mit einer 35Stunden Woche und 6 Wochen Ferien im Jahr..
98% der Schweizer sind also faule Typen – oder schon ihre Vorfahren? Ich war nicht faul und viele, die ich kenne auch nicht. Aber keiner zählt zu den 2%, die besitzen, was man kaum in 2 Generationen per Lohn verdienen kann. Herr Nabulon, waren Sie faul oder sind Sie so reich?
Und auch noch: Wer hat “erschaffen” und wer hat daran verdient? Anscheinend nicht die gleichen!
Nun Herr Helmut Barner,
Der Mensch ist eigentlich faul, er macht nur gerade das was unmittelbar notwendig ist. Dazu ist der Mensch ein grosser Egoist, möchte alles geschenkt bekommen, sollen die anderen und er hat immer zu wenig.
Jene die faul sind, sind dann auch die grössten Egoisten, Neid und Missgust wenn andere durch Fleiss, Intelligenz, Glück, zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort, Erfolg haben. Ich könnte nie als Gewerkschafter dauernd dumme Sprüche klopfen angeblich zum Wohle der Arbeiter die scheinbar nicht selber für sich sprechen können. Diese Zeit im SMUV und in der POCH habe ich hinter mir. Ich hab daraus gelernt.
Es braucht Mut, in die Selbstständigkeit zu gehen, eigene Wege zu gehen, nicht jeden Monat seinen Lohn zu bekommen….sondern selber für sein Handeln verantwortlich sein, den Misserfolg sofort zu spüren.
Als Selbstständiger wird man sogar von der Arbeitslosenkasse ausgeschlossen, geht es schief, kann man gleich auf das Sozialamt gehen. Sie können nur an sich selber glauben ohne Garantie dass es funktioniert.
Entweder ging jemand der Vorfahren so einen Weg, und es klappte, oder sie gehen selber so einen Weg, und bevor sie Geld verdient haben, mit Erspartem eine AG gründen, steht schon Papa Staat bereit um Steuern abzukassieren.
dann kann man eine Statistik erstellen, was die nutzen soll ist mir ein Rätsel, ausser dass sie Neid und Missgust fördert, in dem festgehalten wird, wau 2% haben das Geld in der Schweiz. Und nun? Revolution oder was?
“Der Mensch ist eigentlich faul, er macht nur gerade das was unmittelbar notwendig ist. Dazu ist der Mensch ein grosser Egoist, möchte alles geschenkt bekommen, sollen die anderen und er hat immer zu wenig. “
Auf Sie trifft das zu. Sollen doch die Chinesen und die Amis Umweltschutz betreiben, während Sie hier Ressourcen verschwenden, wie Sie lustig sind. Was der kleine Werner Nabulon in die Luft bläst, macht ja keinen Unterschied. Und wenn alle acht Millarden Menschen so denken, sagt jeder “Ich nicht, der andere auch”
Das ist nicht “Eigenverantwortung”, das ist Verantwortungslosigkeit.
“Wenn Mensch aus Somalia nach Europa umsiedelt braucht Mensch in der Gesamtheit mehr Resourcen”
Wir geniessen unser Leben im Überfluss (ja keine Grüne Wirtschaft, weil das EVENTUELL zu Einschränkungen führt), und die anderen sollen aus Umweltschutzgründen arm bleiben. Was Sie da predigen, ist Wohlstandsegoismus.
@Nabulon
“Die einen haben das Glück, einen sehr arbeitssamen Menschen als Vorfahre zu haben, andere das Pech, dass es arbeitsscheue Vorfahren waren….” Also hatten Sie ja das Glück, fleissige Vorfahren zu haben und gehören daher logisch zu den 2% mit fleissigen Vorfahren. Heute geht es auch noch anders: Wenn Sie die Karre an die Wand fahren, versagen, bankrott machen, Verluste einfahren, dann bekommen Sie einen Bonus! Nicht bei der SMUV, nicht bei der POCH, nein, bei den grossen Firmen! Wenn das Spüren von Misserfolg so aussieht, ist es doch logisch, dass er gesucht wird. Man wird ja enorm reich dabei! Und alle schauen weg. Fast alle. Sie schon….
“Jene die faul sind, sind dann auch die grössten Egoisten, Neid und Missgust wenn andere durch Fleiss, Intelligenz, Glück, zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort, Erfolg haben. Ich könnte nie als Gewerkschafter dauernd dumme Sprüche klopfen angeblich zum Wohle der Arbeiter die scheinbar nicht selber für sich sprechen können. Diese Zeit im SMUV und in der POCH habe ich hinter mir. Ich hab daraus gelernt.” Das ist so leider richtig, Herr Nabulon. Sie haben mit allem recht!
Herr Stefan Pfister wissen sie was Eigenverantwortung ist?
Wenn ich für mein Eigenes Fahrzeug schaue, dass dies in Ordnung ist. Wenn ich dann den Empfehlungen nicht folge, und keine Feinpartikelfilter (Staubsack) einbaue der immer wieder entleert wird, übernehme ich Eigenverantwortung. Die Zeit zeigt bereits, es ist nicht die Lösung mit dieser Art Verbrennung, da der Russ zu fein wird. Die einen wissen das vorher, werden aber niedergemacht, von Technisch nicht versierten Personen, die einfach mal eine Grüne Welle reiten.
Gleiches wenn ich am CO / CO2 herumschaube, ist dies immer im verhältnis zu NOX, aber ich will sie Technisch nicht langweilen, ausserdem verstehen sie das eh nicht.
Eigenverantwortung heisst: Ich halte Mein Haus, Meine Heizung alles was Mir gehört in Schuss. Trage also für Mich und Mein Eigentum die Verantwortung…
Ich bin nicht der welcher Unbekannte Fremde daran erinnern muss, will, was die zu Tun haben, nein, Eigenverantwortung heisst auch sich schauen und es so machen wie man es für Richtig hält. Dazu bin ich genug Fachmann…
Und sie?..Noch jung und dann???? Übernehmen Sie die Eiegenverantwortung und es wird besser
Reichtum = Fleiss und Armut = Faulheit. Das ist Propaganda des Geldadels. Hier eines meiner Lieblingsbeispiele, warum die Realität etwas anders aussieht:
http://www.20min.ch/finance/news/story/19014340
Ein anderes ist die UBS-“Rettung”. Wenn es gut geht, absahnen, und in schlechten Zeiten einfach weiter absahnen, denn der Staat übernimmt das Risiko. Natürlich ohne die Boni anzutasten, denn die bürgerlichen Politiker wollen weiterhin Parteispenden von der UBS erhalten.
Herr Nabulon, WIki sagt mir FOlgendes
“Die Aufgabe des Fahrzeugkatalysators ist die chemische Umwandlung der Verbrennungsschadstoffe Kohlenwasserstoffe (CmHn), Kohlenstoffmonoxid (CO) und Stickoxide (NOx) in die ungiftigen Stoffe Kohlenstoffdioxid (CO2), Wasser (H2O) und Stickstoff (N2) durch Oxidation beziehungsweise Reduktion. Je nach Betriebspunkt des Motors und bei optimalen Betriebsbedingungen können Konvertierungsraten nahe 100 % erreicht werden.”
Wenn Sie Infos haben, die belegen, dass Autos OHNE Katalysator umweltschonender sind, dürfen Sie diese hier gern angeben. Solange erlaube ich mir, Ihre Behauptung als schlechte Ausrede anzusehen um nichts zu tun.
Bitte seriöse Quelle die belegt, dass diese WIKI-Quelle -meist erstellt von linken Studenten und linken Organisationen- seriös sein soll., Da Stefan Pfister behauptet, dass Wiki eine verlässliche Quelle sein soll, muss er dies auch beweisen! Solange erlaube ich mir, Ihre Behauptung als schlechte Ausrede anzusehen um den guten Eintrag von Herr Nabulon nicht anerkennen zu müssen.
“Wenn ich für mein Eigenes Fahrzeug schaue, dass dies in Ordnung ist. Wenn ich dann den Empfehlungen nicht folge, und keine Feinpartikelfilter (Staubsack) einbaue der immer wieder entleert wird, übernehme ich Eigenverantwortung. Die Zeit zeigt bereits, es ist nicht die Lösung mit dieser Art Verbrennung, da der Russ zu fein wird. Die einen wissen das vorher, werden aber niedergemacht, von Technisch nicht versierten Personen, die einfach mal eine Grüne Welle reiten”
Sehr gut erläutert, Herr Nabulon. Ich bin schon gespannt wie die Abstimmung endet. Ob die Linken erneut eine Watschn von den Stimmbürgern erhalten, so wie praktisch immer. Aber es gibt ja noch andere wichtige Abstimmungen!
Herr Stefan Pfister,
Ohne Blochers gäbs die EMS Chemie schon lange nicht mehr. Und Firmen Inhaber neigen halt dazu, die Sache so zu regeln, wie sie das sehen.
Seit in Bertiebnahme der ALV hat man es den Arbeitgebern leicht gemacht, die Soziale Verantwortung dem Staat zu geben. Es wird ja für die Entlassenen gesorgt…Zynisch…
Ich war nicht für eine Swiss Weiter Führung, auch nicht für eine UBS stützung…und die ALV / ebenso KK finde ich wie auch Obligatorisches BVG keine gute Sache. Mit all diesen Massnahmen Kassen (ausgenommen AHV / IV) hat man dem Kapital erst ermöglicht, so zu Handeln…
Wer wollte alle diese Soziale Absicherung?
Herr Stefan Pfister,
Lesen….unterscheiden sie Feinstaubfilter und Katalysator. Diesel / Benzin…! Das ist ein riesen Unterschied. Ich hab nichts gegen den Kat geschrieben, nur erwähnt, verändert man das eine, wird das Andere Vergrössert…chemische Prozesse eben..
Aber, Verbrennungen sind chemische Prozesse, (gibt noch genauere Benennungen) es geht immer um Kohlestoffe (plus im Stoff befindliche weitere Stoffe) und Sauerstoff, beim Holzfeuer genau so wie beim fossilen Brennstoffen.
Planzen brauchen CO / CO2 wir Menschen kommen nicht klar damit, wir brauchen Sauerstoff für unsere Interne Verbrennung….
“Wenn Mensch aus Somalia nach Europa umsiedelt braucht Mensch in der Gesamtheit mehr Resourcen”???
Warum muss dieser Mensch hier her kommen?
Wärend der Kolonialzeit wurde ja nicht nur Ausbeutung betrieben oder böses getan. Man investierte auch in die Infrastrukturen.
Kolonialismus wurde kritisiert (ich meine zu Recht), die frühere Entwicklungshilfe wurde kritisiert, man hat diese Länder in die Unabhängigkeit entlassen, nud sieht was daraus geworden ist.
Die Kolonialmächte wollte man dort nicht mehr, man hat sie aus den Ländern rausgeschmissen, ok, und wir haben kein Recht, zu sagen, wir wollen diese Flüchtlingen nicht?
So lange es mir gut geht brauche ich Deine Hilfe nicht, mach das Du fortkommst, wenn es mir dann schlecht geht schon? Bewerte ich mal nicht
Herr Pfister
Ich weiss ja nicht was Sie in Ihrem Studium lernen…
Eigenverantworung hat nichts mit Zwang von Gesetzeswege zu tun. Sondern SIE, ich wir Alle nutzen unser Hirn. Lernen wieder das so zu nutzen, wie es jedem pers. den besten Nutzen und geringsten Kosten bringt.
Aber das können Sie nicht mit Gesetz lernen. Im Gegenteil. Je mehr Gesetze Sie möchten, umso geringer wird die Eigenverantwortung. Sie sollten einmal Ihre KollegenInnen vom Studium Sozialwissenschaft konsultieren, dann verstehen Sie vielleicht wie Mensch funktioniert.
Es gibt ein Sprichwort, das gar nicht soo falsch ist.
ich schreib nicht von Ölscheichs und Prommis oder Spekullanten, die nicht wissen wie blöd sie tun müssen…
Von der Reichen lernt man sparen, und es gibt sie, jene die nicht alles ergauert haben, sondern in dem sie Bewusst mit den Ressourcen umgegangen sind, Wiederverwertet haben..
Es gab gibt immer wieder Suppe = man hat Essensresten zu Suppe verarbeitet, …Kleider wieder geflickt, usw…
Oder Nägel wurden wieder Geradegeklopft, Schrauben entrostet, ..Man hat gesammelt und wiederverwertet,
Die alten Möbel durfte man noch im Ofen verbrennen
Ja ja, das ist das Rezept, mit dem unsere 2% reiche Brüder so viel zusammengeklopft und entrostet haben wie die anderen 98% des Schweizer Volks? Näme mich doch noch Wunder, woher dann einige dann zu dem Gold aus Südafrika kamen! Und Sie, Herr Nabulon, noch mal, gehören Sie zu den 2% oder waren Sie und Ihre Vorfahren faul und haben zu wenig Nägel geklopft?
Herr Helmut Barner,
Ich weiss nicht, ob ich zu den 2% gehöre, keine Ahnung wo das die Latte liegt…ist auch unwichtig…
Wichtig ist, wir haben genug Nägel gegrädet, Schrauben entrostet, als Handwerksfamilie, wo ich dritte Generation bin. Und sicher das was meine Vorfahren erarbeitet haben, pflege, nicht leichtsinnig ausgebe…
Herr Schweizer,
Zur Eigenverantwortung gehört, dass man die Konsequenzen seines Handelns selberträgt. Das ist bei der Umweltverschmutzung und dem Ressourcenverschleiss nicht der Fall. DIe Konsequenzen betreffen nämlich alle¨Und die armen Länder bekommen sie deutlicher zu spüren als die reichen Länder, die sie verursachen. Der Klimawandel schlägt in Afrika mit der grössten Härte zu. Mit Eigenverantwortung hat das nichts zu tun.
Herr Nabulon,
verteidigen SIe alle Abzocker so leidenschaftlich oder nur die Blochers?
“Ohne Blochers gäbs die EMS Chemie schon lange nicht mehr.”
Das kann man nicht wissen. Was aber bekannt ist, ist, dass Blocher sich die Firma ergaunert hat. Er war mit dem Verkauf der Firma beauftragt worden und hat sie anonym selber gekauft. Zu einem sehr günstigen Preis. Angeblich hatte er keinen anderen Käufer gefunden.
“Die Ems […¨] fand fast jedes Jahr ein neues Instrument, um den Firmengewinn steuerfrei an die Besitzer abzuführen.”
Absahnen und keine Steuern zahlen. Und Geschäfte mit dem rassistischen Apardheid-Regime machen und Waffen verkaufen. Tolles Vorbild haben Sie da.
Noch eine Ergänzung zum Somalia-Beispiel.
Der Grossteil der Zuwanderung in die Schweiz kommt aus der EU, vor allem aus den Nachbarländern. Die haben einen ähnlichen Lebensstil wie wir und werden bei uns auch ähnlich viel CO2 produzieren wie in ihren Heimatländern.
Aber Somalier werden sowieso kaum in die Schweiz kommen. Mit dem somalischen Pass darf man in 32 Länder visumsfrei reisen. (Mit dem US-Pass sind es 154. Der Westen schaut schon, dass die Reisefreiheit nur für die eigenen Leute gilt ;()
Für die hohen Abfallberge in der Schweiz sind also WIR verantwortlich. Und WIR können was dagegen tun. Auf der individuellen Ebene, auf der wirtschaftlichen, aber auch auf der politischen, indem wir ja zur Grünen Wirtschaft sagen.
“”Ohne Blochers gäbs die EMS Chemie schon lange nicht mehr.”
Das kann man nicht wissen. Was aber bekannt ist, ist, dass Blocher sich die Firma ergaunert hat. Er war mit dem Verkauf der Firma beauftragt worden und hat sie anonym selber gekauft. Zu einem sehr günstigen Preis. Angeblich hatte er keinen anderen Käufer gefunden.”
Natürlich völliger Quatsch. Sonst bitte Link der beweist, dass Herr Bocher irgendetwas “ergaunert” hat. Herr Blocher hat Arbeitsplätze geschaffen, gerettet und hat für unsere Wirtschaft positives geleistet. Nur weil dies für Linke Parteien und deren Angehörige ein Fremdwort ist, haben andere noch lange nicht irgendetwas ergaunert.
Völlig richtig, Herr Schweizer und Herr Nabulon!
Herr Stefan Pfister,
Klima Wandel Afrika? Wie entstand die Sahara Wüste? Wann entstand sie? Erst seit der Mensch Auto fährt?
Es heisst, es sei dort einmal sehr viel Grüner und Feuchter gewesen, früher…man will sogar Regenspuren an den Sphinx von Gizeh in Ägypten gefunden haben, plus andere Beweise..von Regen und Wäldern..??? Was ist geschehen?
Noch vor ca 250Jahren waren uns Arabische Länder ebenbürtig. Was ist geschehen dass diese Länder den Anschluss verpasst haben?
Nicht dass ich es erschrenkend finde, was in diesen Ländern stattfindet. Alles vom Westen von Uns verursacht?
Warum baut man nicht schon lange in diese Gebiete riesen Solaranlagen? Da wo die Sonne immer scheint?
Warum bauen die Grünen nicht? Sondern müssen alles erbetteln?
Herr Stefan Pfister,
Ja viele der Zuwander kommen aus Europa, stimmt, sind die grösseren Fahrzeugnarren wie wir…wenn 100’000 Deutsche mit Auto in Deutschland fehlen, weil sie hier sind, sieht die Bilanz für Deutschland CO2 besser aus, für uns Schlechter, einfache Rechnung.
Abfall musste zugekauft werden, oder es hätten Anlagen geschlossen werden müssen, weil wir darauf geachtet haben…/ als noch Abfall Indianer durch die Schulen zogen. Eine Zeitlang hat man noch Konsumenten gesehen, welche die Produkte in eigene Behältnisse umgeleert haben, die Verpackung im Verkaufsladen liessen.
In der Zwischenzeit ist der Abfall ja Umweltverträglich, heisst es, aus diversen Gründen, von der Haltbarkeit bis Konsumentenangaben wird bis zum geht nicht mehr Verpackt, die Branche boomt wieder.
Besucht man einmal Kehrichtverbrennungsanlagen, wundert sich, warum “Plastik” und Glas in die Öfen geworfen wird, heisst es, es brenne sonst nicht gut, man spare so Heizöl…Und wir trennen immer noch???
Thema EMS, das Hobby der Linken und der Basler Chemie, dem Basler Daig, der nicht daran interessiert war, die EMS weiter bestehen zu lassen. Die EMS hatte ausgedient, wäre ein Interesse vorhanden gewesen, hätte dieser Deal nich funktioniert. Aber Pfister weiss es ja besser. Und heute beisst sich der Basler Daig in den Hintern….darum sind die auch sooooo gut auf Blocher zu sprechen…Tja…
“Das ist bei der Umweltverschmutzung und dem Ressourcenverschleiss nicht der Fall”
Herr Pfister
Woher nehmen Sie sich die “Freiheit” und behaupten, dass das in der Eigenverantwortung nicht der Fall sei? Sie können nicht Wissen, was ich tue oder nicht und welche Eigenverantwortung ich trage.
Wenn Sie aufgrund Ihres Handelns dies so als Rückschluss definieren, dann sollten Sie IHR Handeln überdenken. Es heisst SELBST- oder EIGENverantwortung und nicht Anderen ein Diktat aufzuerlegen, was man selber tun soll oder sollte.
Ich habe Ihnen bereits schon einmal erklärt, dass Sie vermutlich mehr tun sollten. Oder können Sie von sich sagen, dass Sie:
– Solarkraft produzieren und nutzen
– absolute Trennung vom Restmüll
– Restwärmenutzung von Geräten wie Kühlschrank, Backofen usw.
– Sämtliche Gräte in Nutzung in der Kategorie AAA+ in Ihrem Haushalt ausweisen?
– Sie Ihr Händy nur nutzen, wenn Sie es brauchen – und wenn Sie es brauchen es tatsächlich wirklich brauchen?
usw.
Wenn Sie tatsächlich Resourcennutzung betreiben, so wie ich das mache, dann dürfen Sie versuchen mir zu erklären, dass ich weniger nutzen soll. Es ist absolut unverschämt von Ihnen mir vorzuwerfen in der Gesamtheit, dass man keine Eigenverantwortung trage. Ich habe eine Stromrechnung die im Vergleich im Schnitt 30% der üblichen Verbräuche liegt. Sollten Sie das auch erreichen, dürfen Sie erneut versuchen mir weitere Auflagen zu machen.
Aber ich denke nicht, dass Sie in der Lage sind mit mir “Schritt” zu halten in der Effizenz der Resourcennutzung.
Dany Schweizer,
Bei diesem “politisch Grün” ist es doch oft so, …
Man lebt als “Grüner” oder “Linker” in einer noch funktionierenden Gesellschaft die alles hat. Noch.
Man wurde und wird ab der Geburt von dieser ach so bösen Kapitalistischen Gesellschaft hochgepäppelt, wenn etwas schief ging bei der Geburt….
Man durfte Schulen besuchen, wurde gefördert, …
Ja, Eltern mussten Arbeiten, alle müssen Arbeiten so lang es Jobs gibt, die einen mehr die anderen weniger…
Es geht uns gut.
Wir haben die Möglichkeit, auf eigene Fahrzeuge zu verzichten, ÖV wird ja subventioniert, man kann auf andere Kapazitäten zurückgreifen, von so “dummen” die noch solche Fahrzeuge haben….
Sprich es ist ganz normal, man verspottet jene, zieht über die her, welche überhaupt ermöglichen, dass man auf eine Bestehende Infrastruktur zurückgreifen kann, diese Nutzen kann.
Es ist eine Frage des Charakters, ob man so zwiespältig leben will, oder wirklich für sich selber die Verantwortung übernimmt.
Oh ja, sicher, wir leben alle in einer heilen, gesunden Welt. Wenn nicht die “politisch Rechten” so menschenverachtend wären, wäre alles ok. Herr Nabulon, Ihr Weltbild in Ehren, aber schauen Sie wieder mal aus dem Fenster!
Herr Helmut Barner,
den Begriff bürgerlicher, rechter bekommt man, wenn man bemüht ist, dass Gesetze eingehalten werden.
Hier in dem Land Schweiz ausserdem bemüht ist, diese direkte Demokratie zu wahren, damit das Volk nach wie vor entscheiden kann, was Sache ist.
Das ist menschenverachtend, soso
“den Begriff bürgerlicher, rechter bekommt man, wenn man bemüht ist, dass Gesetze eingehalten werden.”
So wie der Herr SVP-Ständerat Schwander, der sich im Kampf gegen die KESB strafbar gemacht hat? Der Herr Zuppiger, der ein ihm anvertrautes Erbe veruntreut? Oder der SVP-Parlamentarier, der seinem Lehrling den Lohn nicht zahlt? Der SVP-Trupp, der das Bankgeheimnis verletzte, um den Nationalbankpräsidenten loszuwerden? Das sind nur die, die mir spontan einfallen.
Und wenn die Rechten so für Einhaltung der Regeln sind, wieso macht die SVP eine Vertragsbruch-Initiative?
https://www.operation-libero.ch/de/vertragsbruch
Herr Stefan Pfister,
Ich soll nun kontern mit Hausbesetzern, ……Chaoten 1 Mai….oder besetzen von Objekten was gutes logisch…Kindergarten
Einzelpersonen gegeneinander aufrechnen bringt tatsächlich nichts. Der springene Punkt ist ein anderer: Unsere rechteste Partei hat in den letzten Jahren JEDE Initiative, die gegen Menschenrechte verstiess, entweder unterstützt oder selber lanciert. Hier von “Gesetze einhalten” zu reden ist schon sehr zynisch.
Sie unterstellen somit also, dass das sich diese Parteien nicht an das Gesetz halten? Wenn das so wäre, hätte oder würde man bestimmt Strafanzeige erstellen. Nur weil Ihnen eine politische Einstellung nicht gefällt muss diese nicht automatisch ein Verstoss gegen die Gesetze sein.
Aber die “linke” Seite scheint dies halt auf die “hinterhältige” Weise zu tun. Zu erklären und fordern, was man tun solle und dann selber schnell mal sein eigenes Schäfchen ans Trockene bringen. Man denke zurück an die 2.Wohnungsinitiative, wo die liebe “Frau von links” noch schnell ein Häuslein gekauft hat, bevor es umgesetzt wurde.
Also hören Sie doch auf hier den Moralapostel zu spielen.
“So wie der Herr SVP-Ständerat Schwander, der sich im Kampf gegen die KESB strafbar gemacht hat? Der Herr Zuppiger, der ein ihm anvertrautes Erbe veruntreut? Oder der SVP-Parlamentarier, der seinem Lehrling den Lohn nicht zahlt?………”
Herr Pfister
Statt sich pausen damit zu befassen, was Ihre “Teufelspartei” so alles angeblich verbrochen hat, sollten Sie sich vielleicht besser mit Ihrem Studium befassen, welches wir Steuerzahler mitfinanzieren.
NB: Sollte oder würde man soviel Zeit investieren wie Sie in die Suche oder Recherche nach solchen Untaten, würde man bestimmt auch viele Bsp finden von anderen Parteien. Wie z.B. Grünen, liberalen Grünen welche heute immer noch mit Auto unterwegs sind, Strom aus der Steckdose beziehen welcher NICHt under der Nachhlatigkeit deklariert wird usw.
NB: Würden sich diese Damen und Herren an Ihr Grundgedanke halten, müssten sie aber auch eingestehen, dass der gefahrene Tesla auch nur gekauft werden kann, weil man Andere dazu benutzt die sich diesen Tesla nicht leisten können und mit einer Benzinkutsche zur Arbeit fahren müssen, weil die Arbeitsstelle halt wieder und wieder durch solche Teslafahrer an neue Orte verschoben werden, wo kein ÖV hinfährt, oder dies nur zu Unzeiten, dass man mit dem ÖV über Stunden benötigt um seine Arbeitsstelle zu “besuchen”
Aber schön zu hören, dass Sie sich auf “Kosten” der Steuerzahler scheinbar auch einen Tesla kaufen können (welcher Atomstrom aus der Dose bezieht) oder die überteuerten ÖVKosten sich leisten können (welche dank der übersozialen Politik von links so hoch sind). Und das alles mit Hilfe von Steuergelder, von Menschen die sich abrakkern, damit sie sich eine Benzinkarosse leisten können, für welche sie dann auch noch Strafsteuern bezahlen dürfen.
WZB: Kanton ZH welcher für alle Familen-Vans ein X-faches an Verkehrssteuern verlangt. Dies obwohl man sich Sozial und Familenfreundlich nennt. Grossfamilien dürfen heute rund ein 3-faches bezahlen für das Familienauto, damit sich die Teslafahrer die Steuerbefreiung dann “leisten” können.
Herr Stefan Pfister,
SVP Initiativen verstossen gegen das Gesetz?
Wenn “Linken” nichts mehr anderes Einfällt, weil eine Initiative an und für sich richtig ist, und merke “erst wenn eine Initiative angenommen wird” kann sie Gesetz werden, vorher ist es das Aufzeigen einer Möglichkeit. Nach einem JA zwingend umzusetzen.
Dann schreit man, es ist gegen die Menschenrechte….also bitte…
Der Staat, die Staaten haben die zwingende Aufgabe, für ihre Bürgerinnen und Bürger zu sorgen.
Wenn es der die Staaten selber sind, welche mit Steuern die BürgerInnen ausnehmen, haben wir ein riesen Problem. Noch grösser wird das Problem, wenn man den BürgerInnen Geld abnimmt (stehlen darf man nicht schreiben) für nichtbewiesene unsinnige Maisstream Politik…
“So wie der Herr SVP-Ständerat Schwander, der sich im Kampf gegen die KESB strafbar gemacht hat? ” Notabene stellt er andere an Pranger welche sich angeblich nicht an Gesetze halten. Hier in diesem Land gilt die Unschuldsvermutung. Ja wollen wir von der SP-Grossrätin reden oder vom linken Vorzeigekämpfer Roman Burger reden? Um nur die akutellesten Fälle zu benennen. von Linken welche mutmasslich kriminelle Handlungen begangen haben.
ach ja apropos KESB und gegen das Gesetz. Sandro Brotz hat oftmals erwähnt wie er aus den KESB-Akten zitiere. Das die KESB diese Akten ihrem Propaganda SRF zur Verfügung stellte ist auch gegen das Gesetz. Verstösst u.a. gegen das Amtsgeheimnis. Und nun?
” Der springene Punkt ist ein anderer: Unsere rechteste Partei hat in den letzten Jahren JEDE Initiative, die gegen Menschenrechte verstiess, entweder unterstützt oder selber lanciert. Hier von “Gesetze einhalten” zu reden ist schon sehr zynisch.” Unsinn als Tatsache hinstelen. Sehr amüsant. Es ist logischerweise natürlich unwahr. Wir wissen ja für Linke ist JEDE Initiative böse und angeblich gegen Gesetze welche es wagen eine andere Meinung zu haben als den Linken beliebt. Zumal sowieso absurd. Denn Initiativen sind Verfassungsänderungen, über dem Gesetz stehen. Und Menschenrechtsverletzungen machen nur die Linken welche u.a. die Demokratie und das Menschenrecht auf Demokratie und Meinungsfreiheit angreifen.
ist erstaunlich was da Roman Burger UNIA offenbar getan hat…
@Nabulon
Die Menschenrechte stehen über den anderen Verfassungsbestimmungen und erst recht über den Gesetzen.
Und jetzt bitte wieder zurück zur grünen Wirtschaft. Die ist konstruktiver als auf Linken herumzuhacken.
@Nabulon
SVP-Initiativen verstossen immer wieder gegen MENSCHENRECHTE. Die Menschenrechte stehen über den anderen Verfassungsbestimmungen und erst recht über den Gesetzen.
Und jetzt bitte wieder zurück zur grünen Wirtschaft. Die ist konstruktiver als auf Linken herumzuhacken.
@Dany Schweizer
Wenn Sie unbedingt Autofahren und Erbschleicherei miteinander vergleichen wollen, dürfen Sie das natürlich tun. Ich erinnere nur daran, dass Autofahren legal ist. Die Veruntreuung von SVP BUndesratskandidat Zuppiger dagegen nicht.
Zum eigentlichen Thema kann ich sagen, dass der Faktencheck klar für die Grüne Wirtschaft spricht.
http://www.derbund.ch/schweiz/gruene-wirtschaft-der-arenafaktencheck/story/24911599
Ob Sie die Fakten anerkennen oder als linke Verschwürung betiteln, ist Ihre freie Entscheidung.
“Autofahren und Erbschleicherei “
Naja – Wie Sie nun erneut auf solches kommen muss oder werde ich nicht mehr kommentieren. Aber wenn ein BRin mit einem Tesla (grösstenteils bezahlt vom Volk) vorfährt, im Flieger sitzt um in AbuDhabi einem Kollegen zum Geburtstag zu gratulieren. Und dann im der Presse (gleicher Artikel) verlauten lässt, dass das Volk wieder “Sparen lernen müsse” – dann überlege ich mir doch, wer hier was “veruntreut”.
Grosse Sprüche “klopfen” man müssen für die Umwelt etwas tun. Dies dann mit Steuergelder tun, sich für einen Kurzbesuch in den Flieger zu setzen (7 Std) um Hallo zu sagen, das scheint mir mehr als nur Veruntreuung zu sein.
Das ist Betrug am Volk – Aber wie üblich aus (nun auch ich dem Schema verfallen) Mitte-Linksdenken, “Wasser predigen und Wein trinken”. Sein eigenes Volk ausbeuten mit Grosskotzigen Auftritten und im gleichen Atemzug zu erklären, dass alle ANDERN sparen sollen, damit diese Dame Ihren Ausflug nach Abudhabi finanzert bekommt, oder mit dem SuperTesla vorfahren kann. Sich Grün präsentieren darf. Welcher aus dem “Normalvolk” kann einen Tesla kaufen?
Können Sie das als Student? Wenn ja müsste man sich schnellstmöglichst über die Studienfinanzierung unterhalten.
Herr Stefan Pfister,
Genau, die Menschenrechte sind für alle gleich.
Und gegen diese Rechte der Gleichheit wird laufend verstossen, im Namen einer sogegannten Grünen Politik.
Diese sogenannte Linke Soziale Poltik macht genau das gleiche, laufend wird eine Gruppe bestimmter Menschen diskriminiert.
Da kann man “fast ohne schlechtes Gewissen ” gegen eine Verschleierung sein, oder gegen ein Minarett was ein Baugesetz ist, oder verlangen, dass wir nicht Überfremden. Oder Kriminelle weggesperrt werden, die extremen für immer.
“Und gegen diese Rechte der Gleichheit wird laufend verstossen, im Namen einer sogegannten Grünen Politik.”
Ist das Ihr Ernst?
Herr Stefan Pfister,
Im Gegensatz zu Ihnen schreibe ich nicht Wortmeldungen, um Andere aus der Reserve zu locken, mal etwas Provozieren.
Waldsterben = ist nachweislich bewiesen, war eine grosse Lüge. Ursprung 2 Personen, die das erfunden haben. Hunderte Trittbrett Fahrer, die auf dieses Medien Züglein aufgesprungen sind.
An Hand dieser Waldsterbe Lüge wurden Massnahmen getroffen, zum Beispiel LKW FahrerInnen diskriminiert, mussten Stundenland warten …..
Es wurden Andere Massnahmen getroffen, LRV 95/2005/ schlussendlich verloren dadurch tausende ihre Arbeitsplätze.
Noch ist die Zeit nicht ganz reif, was die Klima Lüge anbelangt, ausserdem Verdienen ab dieser Politischen Ansicht bereits wieder Welt Konzerne Massig Geld.
Ja, das ist mein voller Ernst.
Nachhaltig?
Eines der Ziele der Grünen ist ja der Strassen-Verkehr. Der ist ja an vielem Schuld, da fossile Brennstoffe verwendet werden.
Ich verstehe Autokonzerne nicht, welche versuchen, den „Umwelbewussten“ Autofahrer anzuwerben, in dem Abgase Elektronisch Manipuliert werden. Sollte wohl für diese Umweltbewussten ein Pflästerli auf die Seele sein, „Du darfst, hast ja nun ein Grünes Auto“ ABER, Alpenluft kommt noch immer nicht aus dem Auspuff.
Wer Umweltbewusst ist, hat kein Fahrzeug mit fossilem Brennstoff. Man dankt für die freie Fahrt. Ausserdem, wer fahren will, soll ein Auto bezahlen, nicht leasen. Man dankt noch einmal für die Freie Fahrt.
Stop and Go an Fahrzeugen ruiniert die Motoren, die ersten Minuten nach Start ist der Kat nicht in Betrieb.
Diesel Partikelfilter verstopfen, werden regelmässig Ausgebrannt, sprich der Dreck geht Überland raus, der Dreck muss raus. Ausserdem sind diese Partikel so klein, dass sie tiefer in die Lungen eindringen, gemäss neuster Studien.
Öelheizungen neuster Bauart genau gleich, und und und
http://www.umweltbrief.de/neu/html/Umweltbrief_spezial_Feinstaub.html
ZVV hat von Normalen ÖV Busen auf Gelenk-Buse umgestellt. Vorher hat man Kreuzungen und Abzweigungen Radien reduziert, um den Generellen Verkehr zu verlangsamen, ( sicherer zu machen)
Heute macht man die Kurvenradien wieder auf, weil der Gelenkbus nicht drum rumm kommt…
Nachhaltig heisst bei mir, wir bauen etwas und können es dann die nächsten 20Jahre in Ruhe lassen.
Solche Beispiele wie Gelder rausgeworfen werden, Gesetze zur angeblichen Sicherheit gemacht werden, Ausbauen Rückbauen, das Steuergeld wird verschleudert, noch und noch
darum NEIN
Das ist keine logische Argumentation, Herr Nabulon.
Die Initiative schreibt ein ZIEL in die Verfassung. Bis 2050 den ökologischen Fussabdruck auf eine Erde herunterbringen. Heute verbrauchen wir soviel, als ob wir drei Erden zur Verfügung hätten. Die Frage ist: Sind Sie mit dem Ziel einverstanden? Dann stimmmen Sie Ja. Wenn Sie mit dem Ziel nicht einverstanden sind, stimmen Sie nein.
Und sagen Sie bitte nicht, das sei unmöglich. Es ist möglich.
http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/Gruene-Wirtschaft-waere-laut-Studie-problemlos-moeglich-/story/25042018
Wie der WEG zu diesem Ziel aussehen soll, das bestimmt dann das Parlament.
“Wie der WEG zu diesem Ziel aussehen soll, das bestimmt dann das Parlament. “
Und genau das, ist der Hacken an der Sache! Denn denen kommen ja nur so super Ideen wie Rentenabbau und dafür höhere Abgaben.
Also Abbau der Mobilität und dafür noch höhere Kosten, werden auch hier das einzige Resultat sein! Weil, Konsumieren müssen wir ja irgendwas irgendwoher und bewegen müssen wir uns auch. Und waseliwas passiert ächt mit den ausgelutschten Batterien in den ach so ökologischen E-Car’s?
Ps: Die Gelenkbusse, fahren ja sicher mit sauberem Strom und nicht etwa mit fossilen Brennstoffen, oder?! Weil dann, müsste man die sofort aus dem Verkehr ziehen!
Herr Stefan Pfiste,
Wenn man als Basis für den Verbrauch (Fussabdruck) Länder nimmt, welche laufend auf Hilfe aus dem Westen angewiesen sind, und sagt, das sei ein Weltenverbrauch….stimmt etwas nicht mit der Ansicht.
Das sind einfach Mensch gemachte Märli (wie das Waldsterben) (Ozonloch) und erstaunlicherweise rennen sogar Bundesräte hinterher…
Wenn wir ein normales Europäisches Land nehmen, was seine BewohnerInnen ernähren, bilden, gesundheitsversorgen kann, und da sagen, es sei ein Welten Verbrauch, …stimmt die Basis, so sehe ich das.
Ich kann ja nicht ein Entwicklungsland nehmen, was aus Mangel an Technik und Zivilisation, seine Wälder abholzt, schlechtes Gesundheitswesen hat, Schulbildung ein Fremdwort ist ohne Hilfe aus dem Westen, hohe sSterblichkeitsrate haben, und so weiter und so fort. Wollen Sie das? Okay….
Dieser “Fussabdruck” wenn wir das tun wollen, bringt uns ins Mittelalter zurück.
Wir in der Schweiz haben es schon immer richtig gemacht, so lange wir als Schweiz gehandelt haben, nicht im Glauben gelebt haben, wir müssen alles einer USA oder einem Europa nachmachen.
Wir hatten ein gutes Arbeitsrecht, haben für die Angestellten geschaut, und nicht wie heute anstellen zu miesen Löhnen und gleich wieder Kündigen für Gewinnoptimierungen.
Es wurde gearbeitet, halt 45 / 40 Stunden Woche…..gab gute Lohngelder..dann kam der Drang nach mehr Freizeit und Ferien..heute macht man viel Überstunden, leistet 120%, für schlechte Löhne..und hat dafür dann sein BurnOut…
Kalifornien zeigt, dass man den Stromverbrauch um einen Drittel senken kann. Ohne Komfortverlust. In den neoliberalen USA. Das werden wir auch in der Schweiz hinbekommen. Und was beim Strom geht, geht auch in anderen Belangen.
http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/Ein-Drittel-des-Stroms-kann-gespart-werden/story/17766549
Die Wirtschaft profitiert von grünen Jobs, die Verbraucher von langlebigen Produkten und die Umwelt von weniger Emissionen.
PS: den AHV-Abbau schieben SIe mal bitte nicht den Grünen in die Schuhe. Da sollen die Bürgerlichen die Verantwortung für ihr Handeln übernehmen.
Ja Herr Stefan Pfister,
Dann fragen wir mal, wo man in Kalifornien angefangen hat?
Sie kennen die Fertighäuser Holzbauweise der Amis? 12cm fast nicht isolierte Holzwände? Dazu Einfachverglasung der Fenster. Was wir Schrebergarten Häuschen nennen, ist bei den Amis ein Standart Häuschen.
Dass man da sparen kann, und auch sollte, …richtig, die gewinnen sogar an Komfort.
Von den ehemaligen Ami Autos und einsparen Fossiler Brennstoffe wollen sie nun nicht noch anfangen? 20 bis 30 Liter Verbrauch, und 4 bis 7Liter Hubraum waren mal normal bei den Amischlitten.
Wir haben wo ganz anders gestartet Herr Pfister. man sollte Geografische und Demografische Gegebenheiten eines Landes berücksichtigen, bevor man beginnt mit Beispielen anzutraben, die nicht vergleichbar sind.
Ja, Die Amis haben einen Grossen Nachholbedarf…
Herr Pfister,
wenn man mit Auflagen Firmen dazu bringt, Arbeitsplätze zu verlagern, den Dreck wo anders liegen zu lassen, anstelle man sie dazu bringt, (? Subventioniert?) keine Ahnung, hier weiter zu machen, ist man für den Abbau der Arbeitsplätze mitverantwortlich.
Wenn man als Umweltschutz Organisation Firmen Blossstellt, hauen die ab, dann ist man Verantwortlich. Ja gut, wir haben dann das saubere Heidiland.
Dafür wird unser Abfall nach dorthin Transportiert, anstelle dass er hier verarbeitet wird. Gut bravo, haben wir gut gemacht. ein Name Refonda
Als wir als erstes europäisches Land die Katalysatorpflicht einführten, sind da alle Firmen ausgewandert? Hat sich die Schweiz in einen grossen Slum verwandelt? Nein, im Gegenteil. Wir haben das Schwefeldioxid um 80% reduziert und die anderen europäischen Länder haben nachgezogen. EIne Erfolgsgeschichte. übrigens vom Bund verordnet gegen den Widerstand vom einen oder anderen Unternehmer (wie Jasmin Hutter SVP)
Übrigens haben jetzt auch die grössten Klimasünder der Welt dazugelernt. Schauen Sie mal:
http://www.n-tv.de/politik/USA-und-China-ratifizieren-Klima-Abkommen-article18559981.html
Das Bild, dass wir als einziges Land was tun und deshalb alle Firmen auswandern ist also doppelt falsch.
Katalysator oder Feinstaubfilter einführen bringt doch dem Fahrzeug Führer überhaupt nichts. Wir werden politisch genau so schikaniert durch die grünen Fundis wie eh und je. Ich würde sogar noch behaupten noch mehr.
Wenn ich Gesetze erlasse muss nebst dem sichtbaren Umweltschutzvorteil auch ein Vorteil für den Nutzer da sein. Und genau da wird nur versprochen, Steuer Erleichterungen und solches. Was geschieht?
Und schön machen so riesige Länder langsam mit, die haben auch die echten Probleme in diesen Fragen, nicht wir.
Aha.
Alte Argumentation von Nabulon & Co: “Wir machen nichts, weil die USA und China auch nichts machen.”
Neue Argumentation: “Wir machen nichts, weil das die USA und China für uns tun.”
Haben Sie eine Ersatzerde im Kofferraum?
Sie verdrehen alles gerne Herr Stefan Pfister,
seit der LRV 1995 machen wir, Herr Pfister. Wir machen nicht nicht’s, ….Vorher mit Gewässerschutz und Umweltschutz, wie niemand sonst auf diesem Planeten. Es sind nicht meine Worte, wir sollen nichts tun, aber wir sollen Sinnvolles tun.
Genauer geschrieben, wir Privaten / Firmen machen.
Was glauben Sie denn, wenn wir die Möglichkeit in der Produktion dazu haben, Kosten einzusparen, wir tun das nicht?
Es muss aber ein Nutzen für uns sichtbar sein. Es muss sich rechnen. Heute ist es so, kaum hat man etwas investiert, ändert die Grundlage, es werden unsinnige Abgaben draufgehauen CO2 Steuer, weitere Abgaben, was uns schlicht Konkurrenzunfähig macht.
Haben Sie schon von “geplanter Obsoleszenz” gehört? DIe Firmen profitieren nicht nur, wenn sie Produkte günstig herstellen. Sondern auch, wenn sie sie so herstellen, dass sie möglichst schnell kaputtgehen.
http://blog.karlshochschule.de/2012/01/25/geplante-obsoleszenz-wenn-produkte-absichtlich-schneller-kaputt-gehen-mussen/
Ist bekannt, Herr Pfister. Mit der EMPA Prüfung war das früher nicht möglich. Ebenso wenig mit den SEV Vorschriften.
Wir können nun weiter fachsimpeln, welche Vorschriften noch eingeknickt sind, um uns an der EU anzunähern.
Selbst die Gegner bezweifeln nicht die Grundziele der Initiative. Dazu wird das ganze sowieso vom Parlament im Falle der Zustimmung erstmal in die Realität umgesetzt werden müssen.
Wozu ablehnen, wenn selbst im Abstimmungsbüchlein steht, dass die CH derzeit 3 Erden verbraucht?
«Wozu ablehnen, wenn selbst im Abstimmungsbüchlein steht, dass die CH derzeit 3 Erden verbraucht?»
Der Zeitpunkt ist denkbar schlecht gewählt. (Energie) 2050 werden viele Babyboomer, die jetzt ihr AHV-Alter erreichen, verstorben sein. Somit wird sich auch das mit den drei Erden von selbst regeln – völlig ohne Gesetze. Offenbar will man sich mit Aktivismus in Bern profilieren, unfähig, über die Nase hinaus auf ihr selbstgestecktes Ziel zu schauen, und nochmals so richtig abzocken.
Carolus Magnus
Was ist das Mass ein Fussabdruck, was ist das Mass eine Erde verbrauchen? Das sind Fantasie Einheiten, einmal von Umweltschützern erfunden, um etwas aufzuzeigen, mehr nicht. So etwas in die Verfassung?
Heute, 2016 würden wir wie im Mad Max Film leben, hätten wir den Skeptikern und Weltuntergang Propheten geglaubt.
Es heisst, man wolle Ziele setzen, eine Art Rechtssicherheit bekommen???
Als Folge vom Waldsterben und Knappheit von fossilen Brennstoffen, wurden Bio Treibstoffe angepriesen. Wer da investiert hatte, muss heute Feststellen, dass man den Armen die Nahrung wegnimmt. Die ZVV Werbungen für Bio Treibstoffe sind verschwunden???
In der Arena brachte es Corrado Pardini, Nationalrat SP/BE fertig, etwas über die schlechte Wasser Qualität anzusprechen, ob wohl es den Seen besser geht den je.
Bastien Girod, Vizepräsident Grüne, Nationalrat Grüne/ZH kann sich vorstellen, dass Salat neben Industrieanlagen mit Hilfe derer Abwärme in Treibhäusern gezüchtet wird. Ich möchte ja den „Grünen“ sehen, der so etwas Unnatürliches isst?
Wir machen ohne Hysterie weiter wie bis her, denn wir sind auf dem richtigen Weg.
Entschuldigen sie, aber solchen Leuten kann ich nicht glauben, die immer wieder mit den Szenarien so daneben liegen. Darum ein Nein
“Wir machen ohne Hysterie weiter wie bis her, denn wir sind auf dem richtigen Weg. “
Wir sind das europäische Land, das pro Kopf am zweitmeisten Abfall produziert. “Weiter wie bisher” und “auf dem richtigen Weg” würde ich da nicht sagen.
“Wir sind das europäische Land, das pro Kopf am zweitmeisten Abfall produziert. “Weiter wie bisher” und “auf dem richtigen Weg” würde ich da nicht sagen. ” Bitte eine seriöse Quelle.für diese Behauptung. Wenn Stefan Pfister diese behauptet, muss er es auch nachweisen können. Und bitte dann noch erwähnen wie die Schweiz eine Vorreiterrolle bei der Verwertung der Abfälle einnimmt.
Aber natürlich hat auch die Abfallproduktion mit der Masseneinwanderung zu tun. Uebrigens auch mit der Integration. Wenn sie es nicht besser wissen oder wissen wollen wie man Abfallerzeugung einspart, richtig entsorgt!
“Wir machen ohne Hysterie weiter wie bis her, denn wir sind auf dem richtigen Weg.
Entschuldigen sie, aber solchen Leuten kann ich nicht glauben, die immer wieder mit den Szenarien so daneben liegen. Darum ein Nein”
Sehe ich auch so, Herr Nabulon! Danke
Quelle: Abstimmungsarena. Einspieler in der 6. Minute
http://www.srf.ch/sendungen/arena/abstimmungs-arena-initiative-gruene-wirtschaft
Immerhin “nur” zweiter. 2012 waren wir Europameister
http://blog.tagesanzeiger.ch/datenblog/index.php/4513/die-schweiz-ist-abfall-europameister
Wir haben noch viel Verbesserungspotenzial. Einfach nichts tun wie die Parlamentsmehrheit es will, liegt nicht drin.
Ach vom LInks Strehler-Anzeiger äh Tages-Anzeiger. und wieder so ein alten Link. Gut wir steigern uns. Jetzt schon 2012
Wenn Stefan Pfister behauptet der Tages-Anzeiger mit Strehle (selbst eingeräumte linksextreme Vergangenheit) sei eine seriöse Quelle, muss er dies auch beweisen. Quelle dazu?
http://www.nzz​.ch/schweiz/700-kilogramm-abfall-pro-kopf-1.18636739
Hier ist der 3. Platz. Und völlig zu Recht wird die Vorreiterrolle bei der Verwertung der Abfälle gelobt welche die Schweiz einnimmt. Und es bleibt immer noch skurril von den Linken Denn. natürlich hat auch die Abfallproduktion mit der Masseneinwanderung zu tun. Und die wollen die Linken ja gefälligst niemals eindämmen.
In der Hitparade der grössten Abfall-Produzenten können wir weder auf den ersten, den zweiten noch den dritten Platz stolz sein. Wir sollten dafür sorgen, auf so einer Liste möglichst weit hinten stehen. Deshalb braucht es die Initiative Grüne Wirtschaft. Bei einem Nein wird das Parlament NICHTS machen.
PS: Wenn Sie der Weltwoche-Hetzkampagne gegen Res Strehle Glauben schenken, sind Sie selber schuld.
Herr Stefan Pfister,
“Wir sind das europäische Land, das pro Kopf am zweitmeisten Abfall produziert. Pro Kopf….”
Wo so viel Konsumiert wird, gibt es so viel Abfall.
Es ist ja nicht so, dass es mich nicht ärgert, wenn alles Mehrfach eingepackt ist. Aber irgend wo muss man ja alle diese Produkte Angaben aufdrucken, wird ja so verlangt, dass man weiss, was drinn ist, was für Gefahren es birgt…
“PS: Wenn Sie der Weltwoche-Hetzkampagne gegen Res Strehle Glauben schenken, sind Sie selber schuld. “
Es darf nicht sein, was nicht sein darf was? Das Problem, Herr Strehle hat es zugegeben seine linksextreme Vergangenheit. Aber klar verteidigt man das Linke Vereins-Blatt Tages-Anzeiger, verstehe ich doch
1. Ist es dennoch falsch vom 2. Platz zu reden. 2. Stimmt, ist kein grosser Unterschied. 3. Ist es dennoch ein Fakt wie die von der Grünen Partei so geliebte Masseneinwanderung eine Rolle spielt.
“Es ist ja nicht so, dass es mich nicht ärgert, wenn alles Mehrfach eingepackt ist. Aber irgend wo muss man ja alle diese Produkte Angaben aufdrucken, wird ja so verlangt, dass man weiss, was drinn ist, was für Gefahren es birgt..”
Stimmt natürlich auch Herr Nabulon, allerdings sind einige Verpackungen wahrlich übertrieben
“Bei einem Nein wird das Parlament NICHTS machen.” Natürlich würde das Parlament bei einem Nein NICHTS machen, selbst sollte es andere Versprechungen geben. Das Parlament macht ja auch NICHTS bei angenommenen Initiativen. Siehe MEI!.
PS. PS: Wenn Sie Stefan Pfister der Tagi,SRF,BZ etc.-Hetzkampagne gegen Markus Somm und der BAZ Glauben schenken, sind Sie selber schuld.
Herr Stefan Pfister,
wenn wir Abfälle reduzieren, fallen mal Arbeitsplätze in der Abfall Wirtschaft weg, ich weiss dann nicht, ob die Schweizer Kehrichtverbrennungsanlagen weiter Müll aus dem Ausland einkaufen, damit Arbeitsplätze und Auslastung / Amortisation der Anlagen weiter bestehen kann.
Ein zweiter Punkt sind Sortieranlagen, wiederverwerter, gut, auch nicht mein Thema, da hab ich keine Jobs.
Es geht weite zu den Verpackungshersteller, die Entwickler, Grafiker, Design, bis hin zur Wald und Zelluose Wirtschaft, auch nicht mein Problem.
So Arbeitsplätze vernichten, gleichzeitig aber einer EMS Vorwürfe machen?
Mich nerven diese Verpackungen….also weg damit..
Herr Nabulon, Sie sind wie ein rechter Politiker, der über wegfallende AKW-Jobs jammert, aber die neuen Jobs in der Solarenergie, Windenergie etc. “vergisst”. Auch hier ist es so: es braucht Leute, die umweltfreundlichere Verpackungen entwickeln als das heutige Plastik, das das ékosystem gefährdet. Man denke nur an all die Fische, die sterben, weil sie die Plastikteilchen für Plankton halten.
Herr Schweizer,
der Presserat sagt zur Weltwoche Kampagne, “Das öffentliche Interesse an der politischen Biografie eines Chefredaktoren rechtfertige es nicht, zwei fast 30-jährige Polizeifotos zu veröffentlichen und damit die Persönlichkeit Strehles zu verletzen, präzisiert Max Trossmann. Das öffentliche Interesse berechtige die „Weltwoche“ auch nicht, in Kombination mit weiteren Bildern verurteilter Gewalttäter und Terroristen die durch Fakten nicht belegte, die durch Fakten nicht belegte und damit die Tatsachen entstellende These zu vertreten, Strehle habe als möglicher Mitwisser und (ideeller) Unterstützer von politischer Gewalt eine „irritierende Nähe zu Bombenlegern und linken Extremisten“ gehabt.”
Ergo ist es eine verlogene Hetzkampagne.
Bei der Verpackung haben wir fast gleiche Ansichten, aber mich nerven auch Umweltfreundliche Verpackungen, denken sie an die sog graue Energie.
Schauen wie, wo die Solarpanelen hergestellt werden, die “wir Schweizergeld” entwickelt haben? Wir können nicht Massen hier produzieren? das zum Thema Nachhaltige Grüne Wirtschaft
“der Presserat sagt zur Weltwoche Kampagne, “Das öffentliche Interesse an der politischen Biografie eines Chefredaktoren rechtfertige es nicht, zwei fast 30-jährige Polizeifotos zu veröffentlichen und damit die Persönlichkeit Strehles zu verletzen, präzisiert Max Trossmann. Das öffentliche Interesse berechtige die „Weltwoche“ auch nicht, in Kombination mit weiteren Bildern verurteilter Gewalttäter und Terroristen die durch Fakten nicht belegte, die durch Fakten nicht belegte und damit die Tatsachen entstellende These zu vertreten, Strehle habe als möglicher Mitwisser und (ideeller) Unterstützer von politischer Gewalt eine „irritierende Nähe zu Bombenlegern und linken Extremisten“ gehabt.”
Ergo ist es eine verlogene Hetzkampagne.”
Oh WO steht denn Hetzkampagne. Klar decke Linke Linke. Bitte nochmal versuchen zu lesen. Es wurde nicht moniert es sei eine falsche Darstellung, falsche Anschuldigung betr. der linksextremen Vergangenheit von Res Strehle. Denn Strehle gab es schliesslich auch zu. Ergo ist es keine Hetzkampagne. Ergo ist es eine Linke Zeitung. Ergo ist BAZ keine Blocher Zeitung weil Somm 1. Ist Somm FDP MItglied 2. Gab es genügende Angriffe der BAZ gegen die SVP 3. Gibt es keine Nachweise wie die BAZ irgendetwas bei der SVP geschönt hätte. Ergo kann man zwar beweisen wie Strehle eine Linksextreme Vergangenheit hat, aber nicht dass Somm auf Blochers Gnaden angewiesen sei, wie behauptet. Ergo ist es eine Hetzkampagne gegen die BAZ. Ergo dürfen beide Fakten einige nicht zur Kenntnis nehmen,, weil nicht sein kann, was nicht sein darf. Gell
“Bei der Verpackung haben wir fast gleiche Ansichten, aber mich nerven auch Umweltfreundliche Verpackungen, denken sie an die sog graue Energie.
Schauen wie, wo die Solarpanelen hergestellt werden, die “wir Schweizergeld” entwickelt haben? Wir können nicht Massen hier produzieren? das zum Thema Nachhaltige Grüne Wirtschaft”
Guter Punkt Herr Nabulon.
Nächste Woche gibt es wohl die neusten Umfragen. Ich bin gespannt. Die Initiative ist ja gut gestartet in den Umfragen. Ob es am Ende aber wieder ein Schiffbruch gibt, wie bei den meisten linken Initiativen?
Herr Robert Mannes,
da bin ich mir nicht sicher, ob die Schiffbruch erleidet. Sehr viele Bürgerinnen und Bürger glauben einfach unbesehen, …und wenn man es nicht weiss, ist es besser macht macht etwas was es heisst, es sei zum Wohle der Nachkommen, der Erde.
Sehr viele glauben, wir haben die Seen gerettet ( wobei das eben ein Bericht kam, wir bauen die 4ten Stufen ein), wir haben den Wald gerettet, bravo, wir haben Das Ozonloch geflickt, wir haben egal wie klein wir sind, der Welt die Luft verbessert, wenn ich wir schreibe, auch ich muss mich an die Gesetze halten, mitmachen, obs mir passt oder nicht, klopf ich mir selber auch auf die Schulter.
Es haben sooo viele ein sooo schlechtes Gewissen….mal sehen
Die angeblichen 61% der vom gfs Befragten sollten sich diesmal echt die Mühe nehmen selbst zu recherchieren, wieviel dies die Wirtschaft und insbesondere die Privathaushalte kosten wird. Sonst wird es ein böses Erwachen geben.
Noch sind nicht sämtliche Auswirkungen solch grüner Gelüste bekannt. Der Mittelstand kann bereits die KK-Prämien nicht mehr bezahlen, seit Ruth Dreyfuss diese als obligatorisch erklärte und dadurch eine Prämiensteigerung auslöste, die nichts mehr mit “sozial” zu tun hat.
VW oder Mercedes? Es gibt unzählige Arten der Berechnung von umweltlichen Fußabdrücken, von O-Beinen geformte bis zu Plattfüßen. Das anvisierte Ziel einer 2 KWh-Gesellschaft entspricht dem Stand von 1990, als wir 5.8 Mio. Einwohner zählten.
Daß bspw. der bisherige, fast ein halbes Jahrhundert sakrosankte grüne Landschaftsschutz, der über 50 Jahre lang durch absolute Bauverbote dringende Autobahnabschnitte verhinderte und somit für das heutige Verkehrschaos auf den Straßen mehrheitlich verantwortlich ist, wird bei Annahme der Vorlage den scheußlich anzuschauenden Vogelschnetzelmühlen geopfert. Das Bauverbot in geschützten Gegenden soll aufgehoben werden, wenn es der Ideologien der Umweltschützer dienlich ist, als hätten diese das Land im Landschaftsschutz in ihr Eigentum übertragen. So nicht!
Auf meinem Stimmzettel steht ein überzeugtes NEIN.
Carolus Magnus
Kann nur hoffen, dass das Unding abgelehnt wird.
Warum nur machen Leute die keine Ahnung von Wirtschaft und Arbeiten haben immer solche zerstörerische Initiativen ?
Sie müssen es ja nicht ausbaden, wir das arbeitende Volk dürfen dann bluten und bezahlen während diese lebensfernen Politiker sich dann auf unsere Kosten in der Sonne ränkeln und sich freuen wie sie uns doch Vera…. haben.
Abgelöst vom links-rechts denken (bin Parteilos) frag ich mich immer öfters, was wir unseren 1000den von Generationen hinterlassen! Man kann selbstverständlich so weiter gutschieren oder sich fragen wie weiter.
Wetten, dass bei einem erneuten Unfall eines AKW’s, auch wenn dieses in entfernten Landen steht, die Initiative angenommen würde. Dann, ja erst dann hat man wieder Angst davor. Merke: es gibt keine Technologie welche 100% safe ist.
Klar, dass jetzt die Gegner mit horrend steigenden Strompreisen Angst verbreiten wollen.
Werde mir gut überlegen ob ein Nein oder ein Ja zukunftsgerichteter ist.
PS: es ist schon fast nicht glaubhaft, dass div. Stromkonzerne den Staat – sprich Steuerzahler – mit Milliardenforderungen eindecken wollen im Fall, dass ihre antiken AKW’s vorzeitig vom Netz müssten. Nein meine Damen und Herren im Strombusiness, so geht das nicht: erst Strom zu guten Preisen (zumindest für die Privatbezüger) verkaufen und dann Forderungen stellen. Wir haben die Stromrechnungen bezahlt, basta!