Bund, Kantone und Gemeinden subventionieren die Umweltzerstörung mit jährlich 40 Mia CHF. Sie hat von der OECDOECD ist die Abkürzung von Organisation for Economic Cooper... den Auftrag, diese Subventionen bis 2020 abzuschaffen. Die Eidgenössischen Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft (WSL) und das Forum Biodiversität Schweiz der Akademie der Naturwissenschaften (SCNAT) haben aber 2020 bei Bund, Kantonen und Gemeinden 2020 noch 154 solcher Subventionen identifiziert, dazu 8 finanzielle Fehlanreize.
Es geht vordergründig vor allem um die abnehmende Biodiversität – auch sie eine Folge der Klimaerwärmung. Die umweltschädliche Subventionierung schlägt also pro Jahr mit mindestens 40 (!) Mia CHF zu Buche; leider konnten die Experten längst nicht alle schädlichen Subventionen quantifizieren. Den grössten Teil machen direkte Zahlungen der öffentlichen Hand aus, gefolgt von Mindereinnahmen, etwa als Folge von Steuerreduktionen, nicht internalisierter externer Kosten und finanzieller Fehlanreize. Demgegenüber wendet die öffentliche Hand mit nur rund 1 Mia CHF pro Jahr vergleichsweise wenig für den UmweltschutzUmweltschutz stellt den Schutz der Umwelt dar, welcher gegen... auf – davon die Hälfte für die Erhaltung der Biodiversivität.
Bis spätestens Ende 2020 müssten diese Subventionen abgeschafft sein. Dieses Ziel hat die Schweiz bereits 2010 (!) als Mitglied der OECDOECD ist die Abkürzung von Organisation for Economic Cooper... mit beschlossen. Sie ist zur Umsetzung völkerrechtlich verpflichtet. Bereits der Beschluss von 2010 war eine Reaktion auf ein Versäumnis: Obschon 2002 vereinbart, hatte keiner der Vertragsstaaten bis 2010 den Verlust der Biodiversität signifikant gesenkt.
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Kommentare anzeigen Hide commentsWer die Abschaffung all dieser umweltschädlichen Subventionen politisch verhindert, muss 2023 abgewählt werden.