Die Schweiz beteiligt sich mit 5 Millionen Franken am EU-Nothilfefonds für Afrika. Was nach Entwicklungshilfe vor Ort klingt, ist eher ein Pakt mit Despoten: Diese sollen ihr Grenzregime verschärfen und Migranten an der Flucht hindern. So liest man hier: http://www.bernerzeitung.ch/schweiz/schweiz-zahlt-fuer-umstrittene-eudeals-mit-afrikanern/story/27495023
Tja, wenn es um Handel oder MigrationUnter Migration versteht man das dauerhafte Verlegen des Woh... geht, wenn es um die Entwicklungshilfe geht nebst anderen Dingen kommt man nicht umhin sich mit der Regierung und/oder den Behörden vor Ort in Verbindung zu setzen. Dies geht halt leider nicht ohne Gesetze/Regelungen einzuhalten und Verträge. Die Frage ist halt, was wir wollen. Abkommen wie zwischen EU und Türkei (Hauptsache höchstens wenige gelangen nach Europa und somit aus den Augen aus dem Sinn)? -> dies als Gedanke. Auch wenn Europa, resp. die Schweiz nicht die ganze Welt retten kann, so sollte man die Relationen der Gesamtzahl der Menschen auf der Flucht mit jenen, welche nach Europa oder gar in die Schweiz kommen vergleichen. Ebenso der Anteil an fruchtbarem Land oder Wüste etc.
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Kommentare anzeigen Hide commentsSchon verrückt, was die Schweizer so alles machen, nur um die EU gnädig zu stimmen!
…und wir Deutschen kuschen vor Erdogan!
http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/armenien-resolution-im-bundestag-14418025.html
“Die Frage ist halt, was wir wollen. Abkommen wie zwischen EU und Türkei (Hauptsache höchstens wenige gelangen nach Europa und somit aus den Augen aus dem Sinn)? -> dies als Gedanke. “
So ganz verstehe ich Sin und Zweck dieses Bloggs zwar immer noch nicht, aber…
Es ist ja nicht so, als ob Merkel uns vor ihrem unheiligen Packt mit dem türkischen Teufel um unsere Meinung gebeten hätte, insofern ist diese Frage sowieso irrelevant!
Nun wollen Sie Zahl der Menschen auf der Flucht, 60 Mio., unseren Aufnahmekapazitäten gegenüber stellen? Zu welchem Zweck, Frau Sägesser? Glauben Sie etwa, selbst wenn wir 60 Mio. irgendwie verteilen und auch noch durchfüttern könnten, sei damit auch nur ein einziges Problem gelöst?!
Die Schweiz zahlt für alles, Frau Sägesser! Auch dafür, dass sich kein einziger EU Staat an Schengen-Dublin hält! Wollen Sie die 60 Mio. etwa alle allein aufnehmen, so wie die Welle, an der Grenze in Italien? Wenn der eh schon löcherige Damm bricht, Frau Sägesser, werden wir überschwemmt, den Deutschen ist das Bewusst, daher kontrollieren sie ihre Grenze zur Schweiz längst wieder verschärft. So, schafft “man” das….;-)