1. Sonstiges

Schweizer; Wieder mehr Ferien im eigenen Land

Griechenland und Spa­nien sind ty­pi­sche Urlaubsländer – und das auch für die Ein­woh­ner selbst. Auf einen von Grie­chen aus­ge­ge­be­nen Euro für Ur­laub im In­land kamen 2013 ge­rade ein­mal 0,33 Euro im Aus­land. Bei den Spa­ni­ern waren es nur sechs Cent mehr. Auch Fran­zo­sen, Ita­lie­ner und Por­tu­gie­sen gaben mehr Geld für tou­ris­ti­sche Aktivitäten im In­land, als im Aus­land aus. An­ders die Deut­schen: Auf einen Euro in­ner­halb der Bun­des­re­pu­blik kamen 2013 1,73 Euro im Aus­land.

Und die Schweizer gaben sogar fast das Fünffache im Ausland wie im Inland aus.

 

Quelle-Grafik

h​​ttp://de.statista.co​m​/infografik/3184/ur​la​ubsausgaben-im-inl​and​-und-ausland/

 

Schlussfolgeru​ngen;

 

1.  Wieder die Schönheiten der Eidgenossenschaft, auch die kulturelle Vielfalt, sowie deren Gastronomie, jetzt  wieder vermehrt schätzen lernen, und Ferien auch wieder viel mehr im Inland, in der sehr schönen SCHWEIZ  machen. Alle anderen Nationen machen es uns ja bereits vor, insbesondere die südlichen Länder.

 

2.  Indem die FDP wirtschaftlich nur noch “abgesahnt” hat, indem sie Inländer (Schweizer & bereits langjährig anwesende Ausländer) rein aus Lohn-Kostengründen schamlos & unerbittlich bereits ab 45-48 entlassen hat, und durch 50 % bis zu 80 % günstigere Ausländer ersetzte, hat sie sich auf Zeit sicher auch keinen guten Dienst erwiesen.  Viele Menschen haben dieses “Spiel” zum Glück sehr schnell endlich durchschaut und verhalten sich bei den kommenden Partei- & Parlamentswahlen 2015 hoffentlich jetzt auch entsprechend. Ja selber schuld, die FDP und insbesondere auch die SP haben sich von den Menschen nicht ohne Folgen zu sehr entfremdet. Die SP vergoldet die Mehrzahl von Asylbetrügern mit Milliarden, während die eigenen Menschen mit Brotkrümmeln abserviert werden. Vor Tagen hat doch tatsächlich ein unter 30-jähriger Schweizer welcher die Stelle verloren hatte, schon wieder eine in Aussicht, sich nicht sofort bei der ALV angemeldet. Die Folgestelle klappte dann nicht, und er meldete sich beim Sozialamt, er habe Hunger, ob er nicht einen Not-Vorschuss für Essen beziehen könne. Nein die Bürokratie dauere, er solle sich doch bei Pfarrer Sieber in ZH melden. Dieser Schweizer hatte einen Zusammenbruch, eingesammelt von mitleidigen Mitbürgern wurde im Spital doch tatsächlich eine Mangelernährung festgestellt, er wieder tagelang “aufgepäppelt”. Ich bin sprachlos, eine Schande für die Schweiz, die eigenen Menschen lässt man fast krepieren, im Gegensatz zu dem Sozialgeldbetrüger der ein Haus i.s. Heimat mit ansehnlich Land und einen Mercedes Kastenwagen nicht angab, 270’000 CHF  auf diese Weise ergaunerte. Immerhin muss er den Betrag von 270’000.– zurückbezahlen, von einer Busse die zukünftige Nachahmer abschreckt, habe ich hingegen nichts gelesen.  

 

3.  Meiner Überzeugung nach wird SP-BR S. Sommaruga i.S. MEI den Bundesverfassungsarti​​​kel mit grösster Wahrscheinlichkeit sicher nicht mit Leben vollziehen im Sinne einer Mehrheit des Stimmvolkes, aber macht trotzdem nichts, obwohl dies ein Skandal, ja eine Schande ist, nämlich weil jetzt durch die Franken Aufwertung schon in sehr naher Zukunft eine kleine Rezession sich einschleicht, wodurch die Wirtschaft auf weitere Neu-Zuzüge zwangsweise notgedrungen jetzt halt verzichten wird müssen.  Et voilà, dieses Problem des Nichtvollzuges löst sich so auf mirakulöse Weise doch noch ganz von alleine. Wir werden es sehen;  Freude herrscht.

 

2. Versuch Link Statistik;

http://​de.​statista.com/infog​ra​fik/3184/urlaubsaus​g​aben-im-inland-und-a​​usland/

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Comments to: Schweizer; Wieder mehr Ferien im eigenen Land
  • Februar 4, 2015
  • Februar 4, 2015

    1. Deutsche und Schweizer können es sich besser leisten, im Ausland Ferien zu machen als Griechen und andere Südeuropäer. Schweizer können sich auch exotische Reiseziele besser leisten, als Durchschnittsbürger von anderen Staaten.

    2. Schweizer wollen halt in ihren Ferien vielfach an die Wärme und ans Meer in den Süden und nicht wetterunsichere Ferien in den Schweizer Bergen machen. Träume von Reisen in fernere Länder sind auch (wie be 1. aufgeführt) leichter erfüllbar.

    3. Denkt halt auch der wackere Eidgenosse in erster Linie mit dem Geldbeutel und entscheidet sich für Ferien dort wo es billiger ist.

    4. Trotz durchschnittlich besseren wirtschaftlichen Grundbedingugen sind doch auch viele Schweizer finanziell gezwungen, billigere Pauschalreisen am Mittelmeer zu buchen.

    Nebenbemer​kung: praktisch 90 % Ihrer Schlussfolgerungen haben mit dem Ferienproblem nichts zu tun. Sie hätten mit Ihren Artikeln hier vielleicht auch etwas mehr Erfolg, wenn Sie sich kürzer und vermehrt ans Kernthema hielten.

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    • Juli 19, 2021

      @ Stefan Kernen,

      Ich kann Ihre Argumentation sehr gut nachvollziehen und bedanke mich deshalb auch für Ihre äusserst positiven Anregungen.

      Meine diesbezügliche Intention war kurz und schlüssig, nur leider wurde dann wiederum ein kleiner “Bandwurm” daraus. Wichtig scheint mir aber, dass 2015 entscheidende Wahlen sind, die möglichst viele jetzt auch dringend wahrnehmen sollten. Dies weil wir meiner Auffassung keine Regierung als Exekutive mehr haben, sondern der Gesamtbundesrat macht schon zu lange was er mit seiner Mobbing-Mehrheit selber eigenmächtig für richtig hält. Die Mehrheit und Befindlichkeit des Volkes spürt er auch nicht mehr.

      Die Konkordanz, Jahrhunderte lang bewährt, wurde einfach kalt vor Jahren auch schon “beerdigt”.

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    • Juli 19, 2021

      In Frage gestellt wurde eigentlich nicht die Konkordanz allgemein, sondern nur die arithmetische Zusammensetzung des Bundesrates. Diese hat sich seit der Gründung des Bundesstaates 1848 mehrfach geändert. Schon früher wurden Parteien, die auf Grund ihrer Wählerstimmen wohl Anrecht auf Sitze oder mehr Sitze gehabt hätten, übergangen. Das Wort “wohl” benütze ich deshalb, weil die Zusammensetzung des Bundesrates nach Parteien nirgendwo gesetzlich festgeschrieben ist. Die Zauberformel, die erst seit 1959 besteht, ist bloss eine Konvention.

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    • Juli 19, 2021

      @ Stefan Kernen,

      Welche „Konkordanz” ist gemeint ?

      Das Wort Konkordanz kommt vom lateinischen „concordare”, was „übereinstimmen” bedeutet. Deshalb sind verschiedene Politiker der Ansicht, es dürfen nur Parteien in der Regierung vertreten sein, welche miteinander politisch übereinstimmen. Es gibt sogar Schlaumeier, die sagen, Konkordanz habe mit dem lateinischen Wort „cor” zu tun, was „Herz” bedeutet. Sie meinen, es dürfen nur Politiker Bundesrat werden, welche sehr herzlich zueinander sind und einen „guten politischen Stil” pflegen. Das ist natürlich alles Unsinn. Aber welche Konkordanz ist denn nun gemeint?

      Gemeint ist die Konkordanz bzw. die Übereinstimmung der Bundesratszusammenset​zung mit der Zusammensetzung des Parlaments und damit dem Willen der Wählerschaft. Konkordanz bedeutet: Dem Willen der Wählerschaft wird entsprechend auch bei der Regierungszusammenset​zung Rechnung getragen. Die Wähler haben am 19. Oktober der SVP viele Stimmen gegeben, weil sie eine starke SVP wollen – auch eine starke SVP im Bundesrat. Und die Wähler haben die CVP nicht mehr gewählt, weil sie nicht mehr wollen, dass die CVP überall so viele Pöstchen besetzt und dann doch nichts bewirkt. Die Wähler haben genug vom Slalomkurs der CVP. Das war der Wille der Wähler: Mehr SVP – weniger CVP. Und dem gilt es auch bei der Zusammensetzung des Bundesrates Rechnung zu tragen.

      Konkorda​nzregierung heisst nicht Regierungskoalition

      Nicht alle Parteien verstehen unter Konkordanz dasselbe. Einige Exponenten legen diesen Begriff bewusst anders aus. So wiesen etwa die Mitteparteien verschiedent-lich darauf hin, dass sie ein „Regierungsprogramm” schaffen wollen. Dies jedoch ent-spricht unserem direktdemokratischen System nicht – die politische Übereinstim-mung ist mit dem Wort „Konkordanz” eben gerade nicht gemeint.

      Regierung​sprogramme werden beispielsweise für Kabinettregierungen ausgearbeitet. In parlamentarisch regierten Staaten – also z.B. in Deutschland, Grossbritannien oder Frankreich – besteht die Regierung aus einem Minister-Kollegium unter dem Vorsitz des Premierministers, Ministerpräsidenten oder Bundeskanzlers. Eine Kabinettregierung wird von einer (vielleicht knappen) Parlamentsmehrheit gebildet – und wenn das Parlament die Regierung nicht mehr unterstützen will, hat es die Möglichkeit, dies mittels eines Misstrauensvotums kundzutun. Die Regierungsmitglieder bleiben während der Zeit ihrer Zugehörigkeit zur Regierung in der Regel Mitglied des Parlaments. Sie sehen: Das sind ganz andere Zustände als in der direktdemokratischen Schweiz.

      Die Mobbing-Koalition aus SP/FDP/BDP/Grünen haben infolge starker Schwindsucht ihrer Wähleranteile damals Hr. Blocher aus dem Bundesrat “gepuscht”, und mittels “Judas-Kuss” von Widmer-Schlumpf die SVP gespalten nach dem alt-römischen Grundsatz; “Teile und herrsche”.

      Eine Mehrheit des schweizer Souveräns hat seit langem doch dem aktuellen “Bundesrat” sein Vertrauen entzogen, weshalb im Wahljahr 2015 eine sehr gute Möglichkeit besteht, die verfassungsgemässe alte Regierungsform wieder herzustellen.

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  • Februar 4, 2015

    Herr Hottinger, ich habe Ihren Blog jetzt dreimal gelesen und sehe immer noch keinen Zusammenhang zwischen Ihrem Blogtitel “Schweizer; Wieder mehr Ferien im eigenen Land” und Ihren Bemerkungen:

    1) Dass die SP die Mehrzahl von Asylbetrügern mit Milliarden vergolde, während die eigenen Menschen mit Brotkrümmeln abserviert werden.

    2) zu dem Sozialgeldbetrüger der ein Haus i.s. Heimat mit ansehnlich Land und einen Mercedes Kastenwagen nicht angab, 270’000 CHF auf diese Weise ergaunerte.

    3) zum 30 jährigen Schweizer, der sich beim Sozialamt gemeldet hat

    4) zu SP-BR S. Sommaruga i.S. MEI den Bundesverfassungsarti​kel mit grösster Wahrscheinlichkeit sicher nicht mit Leben vollziehen im Sinne einer Mehrheit des Stimmvolkes

    Ein Bisschen viel verpackt in Ihr Blogthema: “Schweizer; Wieder mehr Ferien im eigenen Land”. Politisch würde man sagen, dass Ihr Blog die Einheit der Materie verletzt, was besagt, dass zwischen den einzelnen Teilen ein sachlicher Zusammenhang fehlt.

    Im Übrigen verbringe ich meine Ferien sehr gerne in der Schweiz. Auch ich liebe die Schönheit des Landes, die kulturelle Vielfalt und die Gastronomie mit ihren vielen regionalen Köstlichkeiten.

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    • Juli 19, 2021

      “Im Uebrigen verbringe ich meine Ferien sehr gerne in der Schweiz”. Das gönne ich Ihnen von Herzen.

      Kann mir jemand erklähren was Ferienaufenthalte sind. Seit ich pensioniert bin, ist dies für mich ein Fremdwort geworden. Dafür habe ich habe ich 48 Jahre gearbeitet und auch einbezahlt.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Rohner

      Wenn ich Ferien in der Schweiz gegenüber Auslandsferien bevorzuge, meine ich nicht Ferien in teuren Feriendestinationen. Das kann ich mir nicht leisten. Um neue Gegenden in unserem schönen Land zu entdecken und Sehenswürdigkeiten zu bestaunen braucht es keine Fünfsternehotels. Obschon die Schweiz ein Hochpreisland ist, findet man überall günstige Pensionen, Bed&Breakfast-Unterkü​​nfte, Naturfreundehäuser, Berghütten und sogar in Jugendherbergen sind ältere Semester wie Sie und ich willkommen. Auch Bauern bieten günstige Übernachtungsmöglichk​eiten an. Ferienwohnungen ausserhalb der Schulferienzeit kosten auch nicht allzuviel. Für Jüngere und Familien bieten sich auch Campingplätze an. Mit Gemeindetageskarten (ich weiss nicht, ob es die in Bern gibt) kann man günstig Tagestouren in die ganze Schweiz machen, wenn man nicht auswärts übernachten will oder kann. Und wenn man auf Restaurantbesuche verzichten will, ist ein Picknick aus dem Rucksack was Feines.

      Anstatt absolut Themenfremdes in diesen Blog zu packen, wie es Herr Hottinger macht, wäre ein Thema viel näher bei diesem Blog “Schweizer; Wieder mehr Ferien im eigenen Land”, nämlich “Schweizer, wieder mehr Einkauf im eigenen Land”. Aber vielleicht greift ja jemand das Thema “Einkaufstourismus” in einem eigenen Blog auf.

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    • Juli 19, 2021

      Susanne Rotzetter

      Herzlich​en Dank für Ihre gutgemeinten Ratschläge. Das habe ich vor meiner Pension fast alles so gemacht. Wie sie wohl wissen, sind die ärmsten Bürger jene, die am untersten Limite des Mittelstand beheimatet sind. Seit Jahren ist die Pension und AHV bei mir nicht einen Franken angehoben worden. Sorry, doch AHV erhalte ich 5 Franken mehr seit Anfang des Jahres. Leider hat nur der KK Aufschlsg mehr als das Doppelte wieder weggefressen. Mietzins, Nebenkosten, Gebühren, KK usw. schlagen immer wieder auf. Franchise, Selbstbehalte und Zahnarztkosten sind selbst zu übernehmen usw. Ich konnte bis anhin alles zahlen, nur bleibt eben für Ferien nichts.

      Zufrieden bin ich trotzdem. Nur eben Ferien in der Schweiz, schon gar nicht im Ausland liegt halt nicht mehr drin. Da ist es beruhigend Statitiken zu lesen wie reich die Rentner sind in der reichen Schweiz.

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  • Februar 4, 2015

    Ich habe in meinem Leben schon in ganz verschiedenen Ländern Ferien gemacht, auch in der Schweiz. Ob die Schweiz noch sooo schön ist, wie Sie uns weismachen wollen, bezweifle ich. Wer Ferien macht will vor allen eines: Ruhe um sich zu erholen. Nirgends habe ich so viel Mototrrad-, Helikopter-, Fluglärm hören müssen, wie in der Schweiz. Die Preise sind ja nicht nur bei den Hotels einmalig hoch, auch alles andere (Museumseintritte, Bergbahnen etc.) ist für Familien unbezahlbar. Der Service ist im Ausland auch nicht überall gut und freundlich, bei den hohen Priesen in der Schweiz könnte man aber schon etwas mehr erwarten.

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  • Februar 4, 2015

    @ S. Rotzetter,

    Sie schreiben;
    “Im Übrigen verbringe ich meine Ferien sehr gerne in der Schweiz. Auch ich liebe die Schönheit des Landes, die kulturelle Vielfalt und die Gastronomie mit ihren vielen regionalen Köstlichkeiten”.

    H​ier sind wir uns ja schon mal einig, gut. Ich bin der Meinung wir sollten unsere eigenen Leute und Kultur primär unterstützen, auch wenn es nicht so “billig” ist wie im Ausland, weil wir haben unser Auskommen ja auch hier.

    Im übrigen erwarte ich von Vimentis Leser auch die intellektuelle Fähigkeit von einer Ursache auch selbständig in der Folge auf Auswirkungen selbständig mit etwas Fantasie selber schliessen zu können. Ja gut, die Mehrzahl der momentan sehr schwachen Bundesräte/Innen können dies ja leider auch nicht. Falls sie überhaupt mal was zielstrebig anpacken, ohne Fahrplan, sind sie dann oftmals über die Auswirkungen völlig überrascht. Zumindest zweiBR müssten man mittels Misstrauungsvotum abwählen können, dies ist gegenüber den USA und Deutschland ein grosses Manko.

    Zu Ziff. 1;
    Die SP/Grünen vergolden die Scheinasylanten, die Schweizer lassen sie infolge zu viel Bürokratie fast verhungern.

    Zu Ziff. 2;
    a) Das Dep. S. Sommaruga schmeisst den ausl. Betrügern huntertausende CHF hinterher, anstatt dass sie mal den Menschen die jahrzentelang gearbeitet, Steuern bezahlt, konsumiert haben, von sich mal z.B. die Gebühren nicht dauernd erhöhen, dagegen die Renten erhöhen, dann könnten die sich auch wieder vermehrt Ferien i.d. Schweiz leisten. Der BR-Eid wird hier krass einfach missachtet.

    b) Die Schengen- & Dublinverträge ist BR Sommaruga auch nicht fähig, nur schon von Italien deren Einhaltung seit Jahren Gesetzes- & Verfassungsgetreu endlich einzufordern, was die Schweizer Steuerzahler jährlich Milliarden kostet.

    Quelle;
    h​ttp://www.vimentis.ch​/dialog/readarticle/r​ueckfuehrungen-nach-i​talien-auf-tiefststan​d/

    Zu Ziff. 4;
    Wo eine Mehrheit des Schweizer-Souverän mit der MEI eine klare Vorgabe in der Verfassung verankert hat, geht auch nichts, wird auch nichts brauchbares von SP-BR S. Sommaruga erzielt werden, anderseits werden die Einwohner – Schweizer wie Ausländer – in der Schweiz mit z.T. 50-100 % überteuerten Konsumgütern o krass gemolken, das es für Ferien dann für viele sicher nicht mehr reicht, viele machen “Billigferien” in Südländern.

    ******​*

    Warum reisen wir ? Auch dies, damit wir Menschen begegnen,
    die nicht meinen, dass sie uns kennen ein für allemal;
    damit wir noch einmal erfahren, was uns in diesem Leben möglich sei –
    Es ist ohnehin schon wenig genug.

    Max Frisch

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  • Februar 5, 2015

    Unsere Schengen Nachbarstaaten sind die Rosinenpicker, die auf Kosten der Schweiz Milliarden schwer schon viel zu lange “schmarotzen”, auf unsere Kosten.

    Zu Ziff. 2;
    a) Das Dep. S. Sommaruga schmeisst den ausl. Betrügern huntertausende CHF hinterher, anstatt dass sie mal den bereits hier lebenden Menschen, die jahrzentelang gearbeitet, Steuern bezahlt, konsumiert haben, von sich mal z.B. die Amtstuben-Gebühren, die Steuern nicht dauernd krass erhöhen, vielmehr deren Renten erhöhen, dann könnten die sich auch wieder vermehrt Ferien i.d. Schweiz leisten. Der BR-Eid wird hier krass einfach missachtet, zum Wohle des Volkes tätig zu sein, Schaden von ihm abzuwenden. Tönt sehr gut, leider nur eine leere “Worthülse”.

    b) Die Schengen- & Dublinverträge ist BR Sommaruga auch nicht fähig, nur schon von Italien deren Einhaltung seit Jahren Gesetzes- & Verfassungsgetreu endlich einzufordern, was uns Schweizer Steuerzahler jährlich Milliarden kostet.
    Für sehr teuere Schweizer-Ferien reicht es dann für zu viele dann nicht mehr.

    Quellen;

    http://www.20min.ch/s​chweiz/zuerich/story/​-Sozialamt-sagte–ich​-solle-zu-Pfarrer-Sie​ber-gehen–15215657

    https://www.google.​ch/search?q=asylbewer​ber+schweiz+statistik​&biw=1930&bih=1143&tb​m=isch&tbo=u&source=u​niv&sa=X&ei=WF3TVO6OC​9Phaub_gqAM&ved=0CE4Q​sAQ#imgdii=_&imgrc=iC​Htzd29pksfGM%253A%3BN​X31lsF96BrojM%3Bhttp%​253A%252F%252Fupload.​wikimedia.org%252Fwik​ipedia%252Fcommons%25​2F8%252F85%252FRefuge​es_in_Europe.png%3Bht​tp%253A%252F%252Fde.w​ikipedia.org%252Fwiki​%252FAsylbewerber%3B1​236%3B1245

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    • Juli 19, 2021

      Hier der junge Schweizer, der sich nicht sofort bei einer Sozialkasse anmeldete, weil er selber arbeiten wollte, dann zwischen Stuhl und Tisch” fiel, als es mit der neuen Stelle doch nicht klappte, zum Sozialamt ging und um einen Essens-Bon nachfragte, er habe HUNGER; Antwort; “Gehen Sie doch zu Pfarrer Sieber !”
      Sieht auf dem Photo wirklich erschreckend bleich und ausgemergelt aus der junge Mann, wohl kein Schauspieler, aber eben, Schweizer, die lässt man offensichtlich “veräbbeln”, sprich lieber “verhungern”. Auf alle Fälle kann dieser mit Sicherheit sich keine Ferien i.d. Schweiz mehr leisten, während die Mehrzahl der “Wirtschafts-Immigran​ten” so ziemlich alles in den Allerwertesten geschoben bekommen. Ich sage immer, eine gute Mutter schaut zuerst für ihre eigenen Kinder, übernimmt für diese Eigenverantwortung, eine schlechte, ja nur eine Rabenmutter lässt die eigene Brut verkommen, füttert aber gleichzeitig emsig Fremde durch, weil sie glaubt nach “Aussen” dann als “Gutmenschen” aufscheinen zu können. Ja aber auch nur bei den Einfältigen, die selber nicht die Wirklichkeit klar zu sehen in der Lage sind, oder dadurch selber noch materiell profitieren.

      Quell​e;

      http://www.20mi​n.ch/schweiz/zuerich/​story/-Sozialamt-sagt​e–ich-solle-zu-Pfarr​er-Sieber-gehen–1521​5657

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  • Februar 5, 2015

    Ja, und jetzt hat die SVP zusammen mit weiteren bürgerlichen Parteien im Kanton Bern vor, die Prämienverbilligungen​​ bei den Krankenkassen im Kanton Bern zu kippen. Betroffene: Ärmere Familien, Familien mit Kindern in der Mittelschicht.
    Es werden viele davon in die Sozialhilfe getrieben. Und dann können Sie, Herr Hottinger, wie auch gerade wieder SVP-Politiker darüber klagen, das Schein-Sozialhilfebez​​üger zunehmen und die Sozial-Kosten steigen.
    http://www.​​bernerzeitung.ch/reg​i​on/kanton-bern/Wer-​ve​rliert-die-Praemie​nve​rbilligungen/stor​y/13​282593

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  • Februar 12, 2015

    Mein lieber Herr Hottinger

    Sie wissen ich schätze Sie sehr. Aber, hätte ich einen Strand vor der Haustür, müsste ich auch nicht im Ausland Ferien machen. Und wären die Hoteliers so gut und zuvorkommend wie in Östereich, wäre es mir den Luxus Skifereien in der Schweiz zu machen, ja sogar wert. Fakt ist aber, bei uns ist es leider nur teurer und nicht etwa besser! Nur jammern wegen zu wenig oder zuviel Schnee, reicht nicht um den schweizer Tourismus anzukurbeln. Denn wenn der Kunde Luxus bezahlt, erwartet er auch eine entsprechende Leistung und nicht Kantinenfood zu Wucherpreisen. Und dann gibt’s noch die Aktivtouristen, und halt nicht nur Bergsteiger und Wanderer. Die einen stürzen sich halt liber von einer Brücke oder einem Bergkam. Oder z.B. leidenschaftliche Motorsportler. In Frankreich haben sie Rennpisten in Massen und Seen auf denen Sie Jetski fahren können, daneben Wandern und Bädelä oder mit dem Superbike den eigenen Rundenrekord brechen. Wo mache Sie das in der Schweiz?! Nirgends! Gibts nicht und ist auch kein Thema, dank den Grünen. Als ob’s einen Unterschied für die Umwelt macht, ob ich mein Sackgeld hier verpuffe oder änet der Grenze?! Aber den französichen Tourismus freuts! 😉

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  • Februar 12, 2015

    Wenn der Griche im eigenen Land Ferien macht, hat’s ev. auch was damit zu tun, dass er sich alles andere einfach gar nicht leisten kann, Herr Hottinger. Er würde ev. ja auch gerne mal was anderes sehen. Z.B. die schönen, verschneiten Schweizer Berge. Aber davon, können viele wohl wirklich nur träumen. Ich gaube nicht, es es ihm dabei nur um die Liebe zum eigenen Land geht. (Erwarte ich aber auch nicht)

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