“Ich bin ein typischer CVP-ler”
Ungewöhnliche Medienpräsenz zu Beginn des Wahlkampfs: Der Parteipräsident der Zürcher CVP und gleichzeitig Stadtratskandidat, Markus Hungerbühler (42), ist vor kurzem Vater geworden. Zusammen mit seinem Freund und eingetragenen Partner, der auch der biologische Vater des Kindes ist. Ausgetragen wurde das Kind von einer Leihmutter in den USA.
Gratulationen und Freudesbekundungen
Die Leihmutterschaft ist bei uns immer noch verboten. So müssen Interessenten für das Prozedere ins Ausland gehen. Der Medienrummel überrascht Hungerbühler nicht: «Ich war mir bewusst, dass das Thema zu reden geben wird.» Für Überraschung – wenn auch positive – sorgte höchstens ein Umstand: «Ich habe aus meinem Umfeld bisher keine einzige negative Reaktion erhalten.» Nur Gratulationen und Freudesbekundungen. Einzig über Dritte hat Hungerbühler erfahren, dass sich ein, zwei CVP-Mitglieder über die Art, wie er zu seinem Familienglück gekommen ist, beklagt haben.
Ob das ein Zeichen ist, dass die Schweiz der ganzen Thematik aufgeschlossener gegenübersteht als früher? Für Hungerbühler schon: «Regenbogenfamilien sind eine gesellschaftliche Realität, die sich nicht einfach wegdiskutieren lässt.» Deshalb setzt er sich als Leiter der Fachgruppe LGBT der CVP Schweiz dafür ein, dass sich die Partei anderen Lebensformen öffnet.
Gleiche Rechte für alle auch bei der CVP?
Dass sich das nicht von heute auf morgen ändern wird, dessen ist sich Hungerbühler bewusst: «Solche heiklen Themen brauchen in der Schweiz meistens ein wenig länger.» Das störe ihn aber nicht, denn er sei halt doch ein «typischer CVPler»: «Ich bin kein Fan von Hauruck-Übungen.» Und ihm ist klar, dass es Menschen gibt, die seine gesellschaftsliberalen Ansichten nicht teilen: «Hier geht es nicht um die Partei, sondern um persönliche Befindlichkeiten.»
Er respektiere, dass das nicht alle «lässig» finden, trotzdem fühle er sich in seiner Partei sehr gut aufgehoben: «Ich glaube, dass die Öffnung der Ehe für alle auch in weiten Teilen der CVP Anklang finden dürfte.»
Hungerbühler denkt nicht, dass das Thema seiner Kandidatur als Stadtrat schaden könne. Die Kindererziehung wollen sich Hungerbühler und sein Freund aufteilen. Die Betreuung sei für beide mit dem Beruf gut vereinbar, man müsse sich halt organisieren.
Blick Art. von Florian Wicki
Quelle:
Standard-Bild – Homosexuell Eltern und ihre Kinder posieren für ein Foto
Die Schöpfung Gottes kennt das RECHT des Kindes auf VATER und MUTTER
Zehn Gründe GEGEN ein Adoptionsrecht für homosexuell lebende Paare.
1. Jedes Kind hat ein Recht auf Mutter und Vater. In der Struktur einer homosexuellen „Familie“ wird dieses Recht dem Kind geplant und bewusst verwehrt. Das ist eine grundlegende Verletzung des Kindesrechts.
2. Ein Kind, das in dem Bewusstsein aufwächst, seine beiden Eltern seien zwei Frauen oder zwei Männer, wird in seinem Wissen um seinen zweigeschlechtlichen Ursprung manipuliert. Das wird sich negativ auf seine Identitätsbildung auswirken.
3. Verschiedenheit ist immer ein grösserer Entwicklungsanreiz als Gleichheit. Die Forschung der letzten vierzig Jahre zeigt übereinstimmend, dass Mutter und Vater geschlechtsabhängig Verschiedenes in die Entwicklung der Kinder einbringen. Ein Kind, das bei einem homosexuell lebenden Männer- oder Frauenpaar lebt, ist daher von vornherein in seinen Entwicklungsmöglichkeiten benachteiligt.
4. Die besten Voraussetzungen zur Entwicklung einer sicheren Geschlechtsidentität hat ein Kind, wenn es in der Geschlechterspannung von Mutter und Vater aufwachsen kann. Bei einem homosexuell lebenden Frauen- oder Männerpaar wird dieser Entwicklungsvorteil dem Kind bewusst vorenthalten. Da nützt der Einwand auch rein gar nichts, wir lieben “unser Kind” genau so.
5. Wenn Vater oder Mutter tragischerweise fehlen wie etwa bei Alleinerziehenden, hat das Kind die Möglichkeit, diesen Verlust zu betrauern und konstruktiv zu bearbeiten. Wenn dem Kind dagegen vermittelt wird, eine homosexuelle „Familie“ sei eine vollständige, nur eben alternative Familienform, verhindert dies, dass das Kind den realen Verlust von Vater oder Mutter betrauern kann. Damit bleibt der Verlust abgespalten und wird sich destruktiv auf die psychosoziale Entwicklung des Kindes auswirken.
6. Es gibt erhebliche Lebensstilunterschiede zwischen homosexuell und heterosexuell lebenden Paaren. Statistisch gesehen ist die Promiskuität bei homosexuell lebenden Männern deutlich höher als in einer üblichen Vater-Mutter-Beziehung. Das wirkt sich destruktiv auf die Bindungsbedürfnisse von Kindern aus.
7. Die allermeisten Studien, die eine angebliche Gleichheit von homosexueller mit heterosexueller Elternschaft behaupten, haben gravierende methodische Mängel. Aus keiner vorliegenden Studie können derart weitreichende Schlussfolgerungen gezogen werden.
8. Für die lesbisch lebende Frau ist es kennzeichnend, dass sie den Mann und das Männliche in der Nähebeziehung nicht haben will oder haben kann. Dies wird sich erschwerend und hemmend auf die männliche Identitätsentwicklung von Jungen auswirken.
9. Für das Mädchen ist der Vater das wichtigste Rollenvorbild dafür, was es selbst einmal von einem Mann erwarten kann. Studien zeigen: Adoleszente Mädchen, die ohne Vater aufgewachsen sind, haben grössere Nähe-Distanzprobleme zu gleichaltrigen Jungen und werden häufiger ungewollt schwanger.
10. Wenn bei einem vollen Adoptionsrecht in der Geburtsurkunde eines Kindes zwei Frauennamen oder zwei Männernamen statt eines Frauen- und eines Männernamens stehen, wird das Kind auch dadurch in seinem Wissen um seinen zweigeschlechtlichen Ursprung getäuscht.
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Kommentare anzeigen Hide commentsDie CVP wird wohl auch Solches tolerieren, man toleriert ja auch Geistliche, die im Namen Gottes mit Kindern rumspielen. Und die Einen finden wohl, dass man mit solchen Dingen dann zumindest medienwirksamen Wind machen kann, auch wenn das Ganze wohl weder mit Gottes Lehre, noch der von seinem Sohn, vereinbar wäre. Zumindest nicht mit dem, was über ihn veröffentlicht wurde.
Aber vielleicht findet jemand plötzlich ein altes Schriftstück, wo drauf steht, dass der eine oder andere der Jünger sich auch eher zu Männern hingezogen fühlte, und Jesus ihm deshalb nicht böse war. Nur konnte die offizielle Kirche so etwas natürlich nicht in der Bibel abdrucken, was ja irgendwie auch verständlich ist.
Aber es ist wenigstens progressiv, und in der Stadt Zürich offenbar sogar politisch akzeptiert. Und wer weiss, vielleicht tut es solchen Kindern ja sogar gut, so wenigstens keine Mutter zu haben, mit all den Problemen, welchen Kindern heute mit Müttern so ausgesetzt sind.
Wer weiss es schon ?!
Am nächsten Sonntag ist Muttertag!
Ich möchte diese Kinder nicht sein,die dereinst wohl fragen werden und wohl auch müssen,wo den nun ihre leibliche Mutter ist,und warum sie von zwei Männern aufgezogen werden.Oft stürzen solche Menschen in eine Lebenskrise!Sie beginnen Nachforschungen zu betreiben,möchten wissen,wer denn nun ihre wirkliche Mutter ist.
Wie die beiden Herren das alles bewältigen werden, wird sich spätestens in der Bubertät stellen.
Aber Hauptsache Publicity!Je abstruser die Lebensformen,desto “cooler” und umso besser das Potential,auch noch in den Stadtrat gewählt zu werden.
Das hat sich vor allem im roten Zürich bestens bewährt!Vor allem bei Wahlbeteiligungen von 20 % und ein bisschen mehr sind die Chancen sehr gut!
Ein ” Leben* nach dem Motto:…alles ist möglich!
Nein diese Kinde haben andere Vorbeter als Sie es sind! Ich kenne einige Kinder aus lesbischen Beziehungen, welche vom Umfeld und Grosseltern die sog. Vaterrolle “vorgeführt” erhalten!
Der Nachwuchs wird geboren, ohne dass er gefragt wird! Er muss sich mit den Gegebenheiten zurechtfinden. Bei liebvoller Lebensweise der Vorbeter ist die gedachte Rolle Mutter und Vater, nebensächlich!
Scheinbar gehört es zur Evolution, dass die Zeugung keine Vorbehalte mehr braucht; denn die Menschheit will Spielen!
Vordergründig mag das schon stimmen.Aber Sie schreiben ja selbst,dass da noch Grossmutter und Grossvater mit an der “Erziehung” gearbeitet haben.Diese lesbischen Töchter konnten also noch ihre Eltern in die Erziehung miteinbeziehen.Dazu bin ich der Meinung,dass bei lesbischen Paaren immerhin noch eine richtige Mutter da ist.Das Kind ist von ihrem Bauch geboren worden.Bei Schwulenpaaren wird die “Selbstfindung” dieser betroffen Kinder bestimmt schwieriger.Aber Sie haben recht..!..Menschen können auch so heranwachsen und ihren Platz in unserer Gesellschaft finden.Das wird diese jedoch u.U. nicht davon abhalten,nach ihrer eigentlichen Identität zu suchen.Wer bin ich eigentlich und warum ist da nicht auch Mutter und Vater..!!…das ist völlig normal und legitim.Wenn es aber nur darum geht,Publicity und sonst Aufmerksamkeit zu erhaschen,weil es der eigenen Karriere nützlich ist,wird das Ganze mehr als problematisch.
Herr Jürg Wolfensperger
Aufmerksamkeit erhält man nur, wenn dafür die notwendige Kultur vorhanden ist. Akzeptieren und fertig!
Die Entwicklung welche der Nachkomme macht, ist Machtentscheidend! Er wird sicher feststellen, dass die Mutter im Haushalt fehlt, aber ob es Mann und Frau zur Erziehung braucht, ist dabei völlig offen!
Für mich ist es doch völlig egal, wer der Erzeuger ist, weiss man sowieso nicht absolut, es kommt auf das Miteinander und die Chancen in der Gesellschaft an. Ich meine bei diesem Schwulenpaar wird es an Ausbildung und Chancen nicht fehlen?
Wo ich mich aufrege ist in der Tatsache begründet, wie Obrigkeitshörig sich die Bevölkerung im Umgang mit der Geldumlagegesetzen düpieren lässt. Wenn in einem Becken immer genügend Wasser für alle da ist, würde es auch niemanden in den Sinn kommen, es könnte Wasser fehlen! Geld entsteht aus dem Nichts! Entschuldigen Sie die Abweichung zum eigentlichen Thema, hat aber im engeren Sinne etwas damit zu tun, ob die Armut und Existenzkämpfe Gott gegeben sind, oder von den Regierenden organisiert wird!
Herr Georg Bender,
Selber bin ich ein Adoptivkind und kenne sehr viele ebenso auch Adoptivkinder. Eines Tages wird einem die Realität (Aufklärung) vorgelegt, alleine die ist nicht über alle Zweifel erhaben…bei mir war es ein dummer Lehrer welcher mich sagen wir vor der Klasse blosstellte, als die Frage nach dem Heimatort gestellt wurde.
Ja dann stehen sie da, haben ein Problem, haben Fragen, sehr viele Fragen und suchen nach Antworten.
Es ist nicht so, wie Erwachsene das gerne hätten, sondern es ist so, wie Kinder, Jugendliche es sehen, meinen zu sehen.
Je nach dem “verstehen” dann die Erwachsenen nicht, was im in den Jugendlichen abgeht…Anmerkung, selber versteht man das auch nicht so, aber es treibt einem in eine Richtung, (auch weil die Gesellschaft teilweise so doof ist) etwas mehr zu seiner Person zu erfahren. Bei mir kam dann nicht noch dazu, dass meine Eltern Mütter Schwul oder Lesbisch waren, sondern andere Umstände die dazu führten.
Der Egoismus der Eltern oder Erwachsenen hört ab der Geburt des Kindes auf, dann gilt nicht mehr was die Erwachsenen wollen, sondern was gut für das Kind ist.
@ Lieber Herr Werner Nabulon
Im Namen vieler Adoptivkinder merci dass Sie den Mut aufbrachten und etwas aus ihrem ganz persönlichem Leben preisgaben. Vielen Dank
Für die grosse Mehrzahl von Adoptivkindern kommt IMMER der Tag, an dem sie sich automatisch aus tiefsten Innern fragen: “Wer sind meine leiblichen Eltern”?. Erst recht gilt dies für von Homo-Paaren adoptierte Kinder, weil es da ja ganz offensichtlich ist, dass sie leiblich nicht von ihnen abstammen können.
Blut ist dicker als Wasser
https://www​.eltern.de/familie-und-urlaub/familienleben/adoptivkind.html
Es gibt genau so viele Adoptivkinder welche ein schönes und ganz normales Leben mit ihrem Vater haben und sich keinen Deut interessieren, wer der one night stand Erzeuger war. Wer weiss schon, ob der Vater auch der Erzeuger war. Man glaubt es einfach, weiss es aber nicht!
Was ich damit zum Ausdruck bringen wollte Herr Bender, Erwachsene haben den “Kinderwunsch”. Kein Kind wurde gefragt, ob es gezeugt werden will. Kind kommt auf die Welt, so wie sie jeweils schreiben, per Zufall irgend wo, Europa, Afrika, Schweiz, dann ihr Spruch, darauf Stolz sein?
Ab dem Tag der Geburt kümmern sich Eltern, das Land in dem man hineingeboren wurde um das Kind, dass es ein Teil der Gesellschaft werden kann (soll).
Es sind Bring – Holschuld. Man erwartet etwas vom Kind…was zum Erwachsenen Menschen wird.
Und ja, das Leben auch mit zwei Vätern als Eltern oder Mütter kann ganz normal verlaufen, oder könnte.
Da es sich um Randgruppen handelt, sind denk ich Probleme auch ungewollt vorprogrammiert.
Es leben ja noch andere Menschen auf dem Planeten, die in dieser Hinsicht ganz andere Werte Vorstellungen haben.
Die “Eltern” haben den Weg so gewählt, das Kind was heranwächst muss klarkommen, egal wie…es wurde nicht gefragt.
Gilbert Hottinger, der sich offenbar selbst für Gott hält und mit seinem eigens erdachten “göttlichen Recht” ungefragt über andere urteilt, hat (wohl ganz zufällig) vergessen zu erwähnen, dass er die ersten 10 seiner “Gebote” unverändert von Frau Christl R. Vonholdt übernommen hat.
Diese veröffentlichte einen entsprechenden Beitrag auf der Homepage des Deutschen Institut für Jugend und Gesellschaft (DIJG), das zum Netzwerk Offensive Junge Christen (OJG) gehört und deren Leiterin sie ist. Es handelt sich um eine fundamental christlich geprägte, pseudowissenschaftliche Institution, die Homosexualität grundsätzlich ablehnt. Christl Ruth Vonholdt schreibt andernorts: “Homosexualität verletzt das geschöpfliche Bild des Menschen” und “verdunkelt das Bild Gottes auf der Erde”. Da sind entsprechend einschlägige “Studien”, die genau das beweisen sollen, natürlich schnell zur Hand.
Ab in den Müll damit und gut ist.
Ihr Ausbruch, Herr Vaucanson, ist die typisch hilflose Argumentation eines ethisch und kulturell entleerten Christenverachters.
Als einzige Erklärung dafür, warum die aufgeführten „10 Gründe gegen ein Adoptionsrecht für homosexuelle Paare“ „in den Müll gehören“, führen Sie an, sie seien auch schon von einer aktiven Christin veröffentlicht worden! Diese Tatsache genügt Ihnen, die dabei dargelegten Sachargumente allesamt ungelesen zu ignorieren. So gross ist Ihre Angst vor christlichen Werten.
Nun, wer trotzdem den Mut hat, gedanklich nachzuvollziehen was da geschrieben steht, der muss zugeben, dass es sich dabei ganz einfach um vernünftige, aus gesundem Menschenverstand gewachsene Schlussfolgerungen handelt.
@ H.v. Vaucanson
Ich fände es besser, wenn Sie sich jeweils auf das Sachthema konzentrieren würden, als V-Beitragschreiber wiederum böswillig nur persönlich anzugreifen, öffentlich verächtlich zu machen, unter Verletzung der V-Forumsregel Nr. 1. Jedenfalls sagen Sie damit doch unbewusst sehr viel über ihren Charakter aus, Sie tun sich damit keinesfalls einen Gefallen. Sie können selbstverständlich immer eine andere sachliche Meinung haben, sollten dennoch anständig bleiben, ansonsten bleiben sie im Monolog stecken, es ergibt sich so in keinem Fall ein beidseitig befruchtender Dialog. Dies ist aber doch sicher der eigentliche Sinn von Vimentis, so wie ich es jedenfalls verstehe.
Bei dem Thema “Adoption von Kinder durch Homo-Paare” ja oder NEIN”, da geht es eben ausschliesslich um das KINDESWOHL, in keinem Fall um das viel zu überhöhte EGO von Homo-Paaren.
Eine wunderschöne – sehr weise – junge Asiatin sagte einmal zu zwei sie umwerbende toolkühne “Fasanen-Herren” aus Westeuropa:
“Eure Kultur ist eigenartig unterschiedlich von der unseren buddhistischen Kultur, denn bei euch ist derjenige der Grösste, der möglichst auf dem Siegertreppchen zuoberst steht, bei uns ist derjenige der Grösste, der sein EGO schon am meisten besiegt hat.”
Auch die 10 Gebote Moses sind – also schon bei Juden und Christen – sinnvollste ethische Umgangsregeln mit anderen Individien. Diese 10 ethischen Gebote, Vorraussetzung für ein wirklich sinnerfülltes Leben – diese lassen sich sogar einfach auf ein EINZIGES GEBOT “eindampfen” wie folgt:
“Behandle jeden Menschen so, als wärst DU SELBST dein Gegenüber.”
Erstens habe ich gesagt, dass Herr Hottinger nicht referenziert hat, dass er die ersten 10 Punkte “seiner” Schlussfolgerung einfach abgeschrieben hat. Hat er eben auch.
Zweitens habe ich gesagt, dass ich den Absender nicht für seriös halte. Dies nicht weil er fundamental christlich ist, sondern weil er vorgibt wissenschaftlich zu sein, obwohl er das nicht ist. Wenn fundamentale Christen ihre Ansichten im Internet verbreiten, dann ist das eine Sache. Wenn sie diese Ansichten aber in einen pseudowissenschaftlichen Mantel packen und von irgendwelchen “Studien” sprechen, die sie nicht mal selbst referenzieren, dann ist es eine andere Sache. Eine, die ich sehr problematisch finde.
Drittens bin ich mit den 10 Punkten von Frau Christl Ruth Vonhold nicht einverstanden. Weil sie wissenschaftlich nicht belegbar sind und weil sie eine klar homophobe Note beinhalten.
Und wenn Herr Hottinger selbst “Schöpfungsgesetze” erfindet, um damit andere zu verungimpflichen, dann muss er sich den Vorwurf, ein religiöser Fanatiker zu sein, halt mal gefallen lassen. Wer dauern von anderen Anstand einfordert, aber selber keinen besitzt, macht sich schlussendlich nur selber unglaubwürdig.
Lesen Sie doch was Sie selber geschrieben haben, Herr Vaucanson!
Es ist doch nur lächerlich zu bestreiten, was zwei Kommentare weiter oben von Ihnen selber veröffentlicht worden und von jedermann nachzulesen ist.
Ich bestreite nicht, was ich geschrieben habe, sondern das, was Sie fälschlicherweise daraus ableiten und mir nun gerne in die Schuhe schieben möchten. Sie sagen einerseits, ich hätte die 10 Punkte nicht gelesen und andererseits ich würde sie einzig aus dem Grund ablehnen, weil sie aus einer christlichen Quelle stammen (was ich lustigerweise dann offenbar doch weiss, obwohl ich sie ja gar nicht gelesen haben soll). Es ist leicht erkennbar: Beides stimmt nicht.
Ich lehne die 10 Punkte wie gesagt ab, weil sie (obwohl sie das vorgaukeln) wissenschaftlich nicht belegbar sind und weil sie eine klar homophobe Note beinhalten.
@H.v. Vaucanson
Sie können doch bestreiten und glauben was Sie wollen, trotzdem haben die Natur & die Schöpfungsgesetze natürlich immer RECHT.
@ Herr Hans Knall
Danke für Ihre Klarstellungen.
Die Natur selbst kennt keine religiösen “Schöpfungsgesetze”, wie sie perverse Fanatiker immer wieder proklamieren, Herr Hottinger.
In der Natur ist Homosexualität im Gegenteil weit verbreitet und demnach etwas ganz normales – natürliches. Bei vielen Tierarten werden die Jungen zudem nur von Vertretenden eines Geschlechts grossgezogen.
Es geht eben hier um Menschen, Herr Vaucanson, nicht um Tiere.
Auch wer seine Vorbilder in schwulen Pinguinen sieht, sollte trotzdem beachten, dass es deswegen noch lange nicht zur Natur des zilvilisierten Menschen gehört, sich wie Tiere zu verhalten.
Das ist wiederum eine andere Frage, Herr Knall. Eine die nichts mehr mit der Natur zu tun hat, sondern sich um Kultur dreht. Fakt bleibt: Homosexualität ist etwas völlig natürliches – auch beim Menschen.
Wenn Sie nun glauben, dass die natürliche sexuelle Orientierung unterdrückt werden soll, um ein zivilisiertes Zusammenleben zu ermöglichen, so fragt man sich doch unweigerlich: Warum? Dafür gibt es aus meiner Sicht einfach keinen Grund.
Wird sie ja gar nicht, Herr Vaucanson, unterdrückt, die sexuelle Orientierung! Aber damit sollte man es auch mal gut sein lassen. Für Viele scheint das überhaupt die einzige Orientierung zu sein, um sich im Leben zurecht zu finden.
Es gibt einfach keinen Grund, diesen sonderbaren Spielen der Natur übermässige Beachtung zu schenken. Schon gar keinen Grund nun zu glauben, dass deswegen Sondergesetze etabliert oder die Weisung ausgegeben werden soll, dernach abartige sexuelle Orientierungen genauso normal seien wie heterosexuelle.
Homosexuelle sind – wenn auch eine Minderheit – genau so normal wie Heterosexuelle auch. Auch wenn es offensichtlich Ihrer persönlichen Aufgeilung dient, andere als “abartig” zu beschimpfen.
Regen Sie sich doch nicht so auf, Herr Vaucanson! Abartig bedeutet einfach ausserhalb der Norm einer Art. Und das sind Homosexualität oder andere sexuelle Perversionen halt nun mal.
Die Norm ist Heterosexualität. Alle anderen Varianten sind eben nicht normal. Sie sind abartig. Sie können auch „andersartig“ sagen, wenn es Ihrer zarten Seele hilft. Aber es bedeutet dasselbe.
Nein, Homosexualität ist nicht ausserhalb der Norm. Homosexualität ist völlig normal – wieso sollte sie nicht normal sein? Nur weil eine Gruppe von Menschen in der Minderheit ist, ist sie nicht automatisch anormal, abartig (was für mich eindeutig abschätzig konnotiert ist – für Sie nicht?) oder gar pervers.
Oder sind blonde Menschen für Sie auch anormal, abartig oder pervers? Nur weil die meisten Menschen dunkle Haare haben?
Überlegen Sie doch mal, Herr Vaucanson, wie die Voraussetzungen sind. Was also tun Homosexuelle besonderes, um sich als homosexuell zu definieren und als solche wahrgenommen zu werden?
Das soll völlig normal sein? die Norm? Nicht anormal? Nicht abartig? Nicht gar pervers?
Ich weiss es nicht, was sie so besonderes tun. Sagen Sie es mir?
Sollte Homosexualität als Norm gelten, dann wäre die Menschheit und unsere Natur schon vor Millionen von Jahren ausgestorben!
Ich möchte hier nicht erläutern, ob das “Besser” gewesen wäre!
Was heisst hier “als Norm gelten”? Weder Heterosexualität noch Homosexualität gelten als die Norm – weil beides ist normal. Die meisten Menschen sind heterosexuelle, einige sind homosexuell, so hat die Natur es eingerichtet. Homosexuelle Menschen sind darüber hinaus auch zeugungsfähig – genau wie heterosexuelle Menschen.
Ist es für Kinder ein Problem, in einer gleichgeschlechtlichen Ehe aufzuwachsen?
Die Bundesbildungsministerin Karliczek will das in Deutschland in einer Langzeitstudie untersuchen lassen. Die Entscheidung, die Ehe für alle einzuführen, sei übereilt getroffen worden.
Karliczek hatte im Juni 2017 im Bundestag gegen das “Gesetz zur Einführung des Rechts auf Eheschließung für Personen gleichen Geschlechts” gestimmt. Bei “Klamroths Konter” sagte sie, es sei ein Fehler gewesen, gesellschaftliche Strukturen “mal eben so im Federstrich” zu verändern. Die Bundestagsentscheidung kam seinerzeit vergleichsweise schnell zustande, nachdem Merkel in einem öffentlichen Interview gesagt hatte, sie könne sich eine “Gewissensentscheidung” zu dem Thema vorstellen.
Die Art, wie der Beschluss damals herbeigeführt wurde, sei nicht richtig gewesen, so Karliczek. “So, wie wir es gemacht haben, hat es eher für Polarisierung gesorgt”, sagte die Bildungsministerin. “Wir verschieben eine ganze Gesellschaft und reden gar nicht richtig darüber.”
Ich bin der Meinung dass die Bildungsministerin Krliczek hierin absolut recht hat. CDU-CSU-Merkel ging es übrigens damals wohl eher darum, der SP & den Grünen diesen Gefallen schnell zu gewähren, damit die Regierungs-Qoalition weiter hält, resp. das Wichtigste, sie damit Kanzlerin bleiben durfte. Dass sie weite Kreise der CDU/CSU damit aber vergraulte, ist ihr wohl entgangen.
https://www.n-tv.de/politik/Karliczek-fuer-Studie-zu-Kindern-in-Homo-Ehen-article20731169.html
Wir Menschen machen es uns in vielem all zu kompliziert, auch bei dieser Frage: “Sollen Homo-Paare auch Kinder adoptieren dürfen?. Dabei ist es doch ganz einfach, unter der Voraussetzung, dass wir Menschen unser EGO besser im Zaun halten könnten:
“Die Wahrheit liegt immer im einfachen, natürlichen,
nicht im studierten komplizierten.”
Altgriechischer Philosoph
n-tv verlinkt unter dem von Ihnen zitierten Beitrag den folgenden:
https://www.n-tv.de/wissen/Homo-oder-Hetero-Eltern-Fuer-Kinder-egal-article19986542.html
Was sagen Sie dazu?
Eine glückliche Familie, das ist doch toll! Was ich gelesen habe, war Jesus ein sehr toleranter Mann und er würde sich wohl am Kreuz oder im Grab umdrehen wenn er mitlesen würde. Woher kommt dieser Hass und diese Ablehnung von Homosexuellen durch religiöse Fanatiker?
@ Daniel Peter
Sie begehen einen Vimentis Regelverstoss der Diskussionsregel Nr. 1, indem Sie mich und andere V-Forums-Teilnehmersehr beleidigend einfach als “religiöse Fanatiker” bezeichnen.
Bleiben Sie bitte sachlich, ich habe Sie ja auch nie als “homosexuellen Fanatiker” bezeichnet, obwohl dies bei Ihrer totalen Uneinsichtigkeit in andere diesbezügliche Ansichten, dies sicher rechtlich berechtigt wäre.
Ich hatte einige Male schon mit Homosexuellen Gespräche nach versuchten drei rechtlich unstatthaften versuchten ÜBERGRIFFEN. Ich weiss mich auch physisch zu VERTEIDIGEN, obwohl ich ein Friedliebender Mensch bin. Der eine sagte mir dann wütend: “Nicht wir Homos, ihr Heterosexullen seit nicht normal.” Ist ja gut, beruhigte ich ihn, überlege einmal dies, wenn das stimmen täte, dann wärst Du und ich mit absoluter Sicherheit gar nicht hier auf der Erde geboren worden.
Ich beende hiermit den Dialog mit Ihnen, da Sie offensichtlich nur zum Monolog sich eignen.
Die Ablehnung gilt nicht den Homosexuellen, Herr Peter, sondern deren übertriebenen Bemühungen, ihre abartigen Sexualpraktiken mittels besonderen Gesetzen und Sprachverboten als „gleichwertig“ mit der von der Natur vorgegebenen Heterosexualität zu installieren.
Homosexuelle SIND gleichwertig und sollen auch so behandelt werden. Dafür setzen sie – und mit ihnen auch Heterosexuelle – sich ein.
Und das macht auch Sinn: Homosexualität ist etwas völlig Natürliches. Zwar sind die meisten Menschen heterosexuell, aber einige waren schon immer und sind homosexuell veranlagt. So hat die Natur (man könnte auch sagen Gott) es eingerichtet.
Welche Sexualpraktiken – für die sich Herr Knall so brennend interessiert – Hetero- und Homo-sexuelle praktizieren spielt abgesehen davon auch überhaupt keine Rolle. Die Vielfalt an Sexualpraktiken ist sowohl bei Hetero- als auch Homosexuellen sehr gross und grundsätzliche Unterschiede gibt es nicht. Überdies sind diese Sexualpraktiken Privatsachse und noch lange kein Grund, irgendjemanden zu diskriminieren.
Saudumm ist auch die Antwort von Herrn Hottinger an seinen homosexuellen Bekannten. Die Kategorisierung der sexuellen Orientierung in “normal” oder “abnormal” hat wohl kaum einen Einfluss auf die Zeugungsfähigkeit einer Person. Homosexuelle sind genauso zeugungsfähig wie Heterosexuelle auch.
Homosexuelle, Herr Vaucanson, sind selbstverständlich gleichwertig! Nicht gleichwertig ist aber ihre „sexuelle Orientierung“.
Niemand verbietet es hierzulande den Homosexuellen ihre minderwertige sexuelle Orientierung auszuleben (ausser zum Beispiel die Moslems).
Was nicht geht ist, indoktrinieren zu wollen, eine homosexuelle Sexualorientierung sei mit der heterosexuellen gleichwertig.
Homosexuelle sind gleichwertig wie Heterosexuelle, aber Homosexualität ist nicht gleichwertig wie Heterosexualität? Möchten Sie diese doch recht widersprüchlich klingende Aussage erklären, Herr Knall?
Wenn Sie immerhin anerkennen, dass Homosexuelle gleichwertig sind wie Heterosexuelle, gibt es doch auch keinen Grund, ihnen nicht die gleichen Rechte wie heterosexuellen zuzusprechen, oder?
Mit gleichwertig, Herr Vaucanson, meine ich zum Beispiel vor dem Recht oder als Bürger, als Politiker oder als Armeeangehöriger. Als Mensch.
Das Problem liegt dort wo sich sexuell abnorme Menschen selbst zu „besonderen“ und nicht zu „gleichwertigen“ machen wollen. Sie verlangen, dass ihre Abnormität (z.Bsp. Homosexualität), mit der im Normalfall naturgegebenen, lebensbedingten Heterosexualität als „gleichwertig“ verstanden und deshalb auch behandelt werden muss. Gleichzeitig verlangen sie Gesetze, die ausgerechnet auf den besonderen Schutz solcher Abnormitäten ausgerichtet sind. Sie wollen also mehr Rechte als sexuell Normale.
Ich freue mich, dass Sie für gleiche Rechte für Homosexuelle (wie z. B. die Eheschliessung) einstehen, Herr Knall. Homosexualität ist eben auch naturgegeben und deshalb völlig normal und gleichwertig wie Heterosexualität. Es gibt keinen Grund, etwas als minderwertig zu bezeichnen, nur weil es eine Minderheit darstellt.
Würden das alle anerkennen, müsste man auch nicht über ein Diskriminierungsverbot für Homosexuelle nachdenken. Ich vermute, darauf wollten Sie mit dem “besonderen Schutz” anspielen. Leider werden Homosexuelle aufgrund ihrer sexuellen Orientierung heute immer noch häufig diskriminiert, Heterosexuelle hingegen nicht.
Bei der Eheschliessung, Herr Vucanson, bedeutet „vor dem Recht gleich“, dass sich auch Homosexuelle an die rechtlichen Bedingungen halten wie alle anderen.
Diese bestimmen folgendes:
Das Institut der Ehe ist:
• die Willenseinigung zwischen Mann und Frau zur Begründung einer auf Dauer angelegten und öffentlich anerkannten Lebensgemeinschaft und
• die gesetzlich geordnete Verbindung zweier Personen unterschiedlichen Geschlechts (heterosexuell) mit Ausschliesslichkeitscharakter
https://www​.ehe-recht.ch/
Würden das alle anerkennen, müssten sich auch Homosexuelle nicht diskriminiert fühlen. Stattdessen verlangen sie, dass die seit Menschengedenken geltende Ehedefinition aufgrund ihrer abartigen sexuellen Deformation ins Gegenteil verkehrt werden müsse.
Herbert von Vaucanson, herzlichen Dank für Ihre Voten! Sie sprechen mir aus dem Herzen.
@Herr Hans Knall
Das ist vortrefflich erklärt, und wer dies immer noch nicht begreift, ist entweder “begriffstutzig” oder ein totaler Ignorant.
Noch von den Tatschen her noch bezeichnender formuliert: Homosexuelle sind im Grunde ganz unbewusst versteckte Nekrophile, das heisst sie haben nicht die LIEBE zum LEBEN, sondern die LIEBE zum TODE. Sich im Kot eines anderen Mannes suhlen mit dem naturgemässen “Stab der Zeugung”, das ist abnorm.
Sieht nicht gut aus für die Homos.
Mit Recht hat das europäische Gerichtshof schon entschieden, dass eine gleichgeschlechtliche Ehe kein Menschenrecht ist:
Wer in ganz Europa einen gleichgeschlechtlichen Partner heiraten möchte, kann sich dabei nicht auf die Menschenrechte berufen. Das entschied der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte in einem aktuellen Fall.
Üben sie hingegen Kritik aus, dann werden sie durch Titulierungen, wie “Homophober”, “Homohasser”, etc. diskreditiert und die Meinung solcher “Kritiker” soll nicht für voll genommen werden.
Das war Ihrerseits ja ein ganz kurzer Ausflug in die Gleichstellung von Homosexuellen, Herr Knall.
Was Sie hier aufführen, ist genau der Punkt, um den es geht: Homosexuelle wollen legal heiraten können. Die zivilrechtliche Ehe ist jedoch heute zwar nicht per Gesetz aber aufgrund einer (sehr alten) Auslegung des Bundesgerichts (nur noch) juristisch als Verbindung zwischen Mann und Frau definiert. Das kann man mit einer kleinen gesetzlichen Anpassung problemlos ändern.
Dadurch wird auch überhaupt keine «seit Menschengedenken bestehende» Ehedefinition «in ihr Gegenteil verkehrt». Welche Ehedefinition sollte das denn sein? Festgeschrieben durch wen? Und wieso verkehrt man etwas in sein Gegenteil, wenn man es für andere öffnet? Das macht alles keinen Sinn.
Man hat beispielsweise das Stimmrecht in der Schweiz ja auch nicht in sein Gegenteil verkehrt, indem man dieses nach langer Zeit des politischen Ausschlusses endlich auch den Frauen zu-gesprochen hat. Auch wenn es vermutlich auch damals schon ein paar verkorkste Zeitgenossen gab, die das Ende der Zivilisation prophezeiten, würden die Frauen erst mitbestimmen können. Die Geschichte zeigt, das dem nicht so kam.
Und auch der Blick in die Gegenwart offenbart: Weltweit ist die gleichgeschlechtliche Ehe bereits in vielen Ländern Tatsache, ohne dass sich das Verständnis von Ehe wesentlich verändert hätte. Für die Schweiz stellt die Öffnung der Ehe für alle also kein Problem dar.
Und Herr Hottinger würde gut darin tun, sich endlich mal seine eigenen Ratschläge zu beherzigen und zur Abwechslung mal sachlich argumentieren, statt nur andere zu beleidigen.
Das mit Leihmüttern finde ich im Allgemeinen eine unsägliche Sache, ich würde so etwas nie akzeptieren.
Aber eben es ist eine total kapitalistische Angelegenheit, wer Geld hat kauft sich einen Brutapparat, für mich einfach dekadent.
“Ich bin ein typischer CVP ler”
Diese Partei fällt einfach immer mehr aus dem Rahmen!
Man sollte endlich dieser “Partei” das “C ” wegnehmen!
Kritik an Homos respt. deren ständiges insistieren auf Gleichstellung mit heterosexuellen Paaren von Mann und Frau, dann sogar noch Kinder adiptieren dürfen ohne diese nach ihrem Willen zu fragen – hat doch rein gar nichts mit “Schwulenhass” zu tun. Dies ist der Homos Meinung, eben deren subjektive Meinung eigen. Dies kommt meiner Lebenserfahrung und Schulung nach nämlich von zu wenig Selbstwergefühl. Eben von viel zu wenig LIEBE und Nähe von der EIGENEN MUTTER in der Kindheit. Das ist eine frühkindliche Erfahrung, eine seelische Prägung, die einen Menschen lebenslang quält.
Wer dies immer noch nicht begreift, sorry, ist entweder “begriffstutzig” oder diesbezüglich ein totaler Ignorant.
Von den Schöpfungsgemässen Tatsachen her, eben noch bezeichnender formuliert: Homosexuelle sind im Grunde ganz unbewusst versteckte Nekrophilanten, das heisst sie haben nicht die ganze LIEBE zum LEBEN, sondern eben viel eher die “Liebe zum TODE, davor zur Einschränkung. Sich im Kot eines anderen Mannes “suhlend” mit dem naturgemässen “Stab der Zeugung des menschlichen LEBENS”, das ist doch abnorm, absolut nicht natürlich, vor allem nicht dem Schöpfer gemäss. Und würde diese Eigenschaft nicht den angenommenen “Fremdkindern” . vielleicht sogar unbewusst – auch wieder vorgelebt?
Sieht nicht gut aus für die Homos.
Mit Recht hat das europäische Gerichtshof auch schon juristisch entschieden, dass eine gleichgeschlechtliche Ehe kein Menschenrecht ist:
Wer also – dies hat in ganz Europa fortan verbindliche Rechts-Gültigkeit – einen gleichgeschlechtlichen Partner HEIRATEN möchte, kann sich dabei NICHT auf die Menschenrechte berufen. Das entschied der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte in einem aktuellen Fall. Also liegt bezeichnenderweise wiederum die CVP in der Schweiz und die CDU/CSU in Deutschland in dieser Frage völlig neben den Schuhen. In der Folge dieser Tatsache sollte ihr verhängnisvolles “C” für christlich, jetzt endlich umgehend aus ihren Parteilogos – ehrlich mit sich selber – entfernt werden. Dies, und nur dies wäre ECHTE Wahrhaftigkeit. Die Wahrheit lieben, sich der WAHRHEIT verschreiben, dies ist nicht von ungefähr her ein oberstes ethisches Prinzip von Jesus Christus Lehre, nämlich für ein sinnerfülltes Leben eines jeden Menschen. Also sagt Jesus zu den Seinen: “Seit wahrhaftig”.
Üben Heterosexuelle hingegen Kritik an der Homosexualität aus, dann werden sie durch Titulierungen, wie “Homophober”, “Homohasser”, etc. diskreditiert und die Meinung solcher “Kritiker” soll nicht für voll genommen werden. Das steht doch in keiner Relation, wenn solche unbedeutenden kleinen Minderheiten, wie Homos ein Recht erwirken wollen, indem sie TOLERANZ fordern, aber selbst dann durch solche Forderung intolerant ggü. dem Glauben & WISSEN von Mehrheiten sind.
In Russland z.B. können sich die Homos “pimpern” so viel sie wollen. Die Bedingung ist aber wie in ganz Euopa auch, dass es in den eigenen 4 Wänden erfolgt.
Dass es aber manchen Homos auch in Russland zu wenig ist und sie doch in etwa die Zustände, wie im übrigen Europa haben wollen, ist selbstverständlich ihr Problem. Die Russen haben nun mal nicht Lust darauf, dass ihre Strassen in Gay-Paraden verwandelt werden, wo Erwachsene dann legal den Kids ihre Hintern zeigen dürfen, oder dass Seen, ganze Talsperren, Parkplätze zu irgendwelchen Sex-Treffen öffentlich missbraucht werden.
“Kommentar wurde gemeldet” wurde mir gemeldet.
Vielleicht bringt dieser “JUDAS”-Vimentis-Forumsteilnehmer doch noch wie üblich, jedenfalls bei einem wahrhaftigen DIALOG, einfach die Zivilcourage auf und schreibt hier öffentlich seine Meinung, was am Beitrag nicht korrekt sein soll, was seine SACHLICHE MEINUNG darüber ist.
Danke