1. Ausländer- & Migrationspolitik

Sebastian Kurz, Hoffnungsträger für ganz Europa?

Bundeskanzler
Sebas​​ti​​​an
Kurz
Er war seit Ende 2013 auch jüngs­ter
ös­ter­rei­chi­sch​er Aussenminister

  • 20​18 haben wir in ihm den jüngs­ten Bun­des­kanz­ler und Re­gie­rungs­chef in Europa,
  • Sebastian Kurz ist ein Hoff­nungs­trä­ger für ganz Europa

Sebastian Kurz ist seit Ende 2013 österreichischer Außenminister

​​

Sebastian Kurz setzt sich ein:
  • weder für eine rechts- noch linksextreme Europa-Politik,
  • sondern für eine diesbezüglich richtige Migrations-Politik die alle Menschen akzeptieren können,
  • primär für eine effektivere Flüchtlings-Hilfe direkt vor Ort, mit XX-Mehrfachwirkung,
  • ​​​​​​​ für Hilfe einer beschränkter Anzahl echter Flüchtlinge im gesamten Schengenraum,
  • für zeitgleich eine bessere, somit sichere Überwachung der Aussengrenze, damit für mehr Sicherheit in ganz Europa,
  • gegen eine islamistische Gegengesellschaft in Europa,
  • für mehr staatsbürgerliche Rechte den Moslems mit dem neuen Migrationsgesetz,
  • für eine Migrations-Politik nicht nur mit einem Geben, sondern auch mit einem konsequenten Einfordern von Pflichten,
  • ein Prediger-Verbot von im Ausland ausgebildeten Immanen,
  • für ein Verbot der weiteren Finanzierung von Moscheen aus dem Ausland in Österreich.

Dieser junge Politiker ist für mich ein wahrhaftiger Hoffnungsträger, mit Sicherheit auch für eine grosse Mehrheit der Menschen in ganz EUROPA.

Für das eben begonnene neue Jahr 2018 wünsche ich mir politisch die freiwilligen Rücktritte beider Bundesrätinnen in Bern,

dafür einen politischen “Zwillingsbruder” in der Art von Sebastian Kurz als tatkräftigen & sehr klug voraus denkfähigen neuen Bundesrat in Bern. So einer wäre ein Bundesrat einer tatsächlich politischen MITTE, der goldenen richtigen Mitte.

Er argumentiert in jeder Beziehung überzeugend und ohne jeden Fehl und Tadel, wovon man sich selber überzeugen lassen kann wie folgt:

https://www.​​​​​​​youtube.com/wat​c​h​?​v​=​d​O58KGNT8A​E

Im Leben geht es nicht darum zu warten, dass der Sturm vorüberzieht, sondern zu lernen, im Regen zu tanzen.
Do you like Gilbert Hottinger's articles? Follow on social!
Personen haben auf diesen Beitrag kommentiert.
Kommentare anzeigen Hide comments
Comments to: Sebastian Kurz, Hoffnungsträger für ganz Europa?
  • Januar 2, 2018

    Herr S. Kurz ist meines Erachtens ein guter Politiker, mit Weitblick!
    Sein Gehirn ist noch nicht so von Spinnweben verstrickt wie diese, die ich hier kennen lernen musste!

    Kommentar melden
  • Januar 2, 2018

    War Hitler auch ein Hoffnungsträger?

    M​otto: “Gründe werden von der Macht (Elite Marktradikalismus) erfunden, von Dummen (Ökonomen, Regierende und Medien) verbreitet und von den Idioten (Volk) geglaubt.”

    Herr Kurz kann nicht im Regen tanzen, weil der hirnlose Radikalismus keine Kompromisse kennt!
    Wer aus der Geschichte nicht lernen will…..? Die Indoktrinierung des Marktliberalismus (Nachfolger des Neoliberalismus) bedeutet die Verbreitung der Irrlehre des Geldsystems, wonach Geld aus Leistung entstehe.

    Die von der Elite kreierte Lehrmeinung vermittelt immer noch den Betrug wonach Geld aus Leistung. Das Geld wird jedoch seit jeher aus dem Nichts als Schuld geschöpft damit die Leistung getauscht werden kann. Das Geld steckt also in der Leistung (Produkt und Arbeit)! Diesen Zusammenhang wollen diese Irrläufer nicht verstehen und hoffen, dass die Idioten, blöd bleiben?

    Warum hat die Elite diktieren können, dass die Gewinne der Unternehmen, welche nur mit Geldschulden und Arbeit der Menschen realisiert werden können, nicht anteilig in die Sozialwerke fliessen müssen? Antwort ganzheitlich: „Weil nur die Lohnsumme als Volkseinkommen bewertet wird, damit die Hetze funktioniert. Die Abnahme der Erwerbsarbeit muss den Geist aktivieren, andernfalls die Gesellschaft noch mehr auseinanderfällt?

    ​Es ist alles einfach: Das Geld steckt im Produkt und Arbeit! Die Gewinne gehören dazu!

    Es sind nicht die Emigranten, welche unseren Wohlstand gefährden, wir sind es selber, weil wir zu faul sind, unseren Denkapparat nicht nach dem Wind der Obrigkeiten (Medien gehören dazu) auszurichten?

    BEGR​IFFEN? 1 + 1 = 2!

    Kommentar melden
  • Januar 2, 2018

    Wahlkampf ist Wahlkampf. Wer dann gewählt ist, muss sich dann mit den Sachgeschäften herumschlagen.
    Das sind alle Belange eines Staates welche schon vorher da waren und auch nach einer Amtszeit noch da sind. Das Wort “Hoffnungsträger” impliziert, dass der “Neue” alles rasch besser macht. Auch wenn Herr Kurz bisher einen guten Eindruck macht, wird auch er nicht immer die Mehrheit im Parlament finden. Denn es gibt sogenannte “Sachzwänge”, welche nicht so rasch angepasst werden können.
    ((Sachzwänge in der Schweiz sind feste Ausgaben für Landwirtschaftssubven​tionen, Militärausgaben, Strassenunterhalt, Bildungsausgaben, usw. .)).

    Kommentar melden
  • Januar 3, 2018

    Sehr interessante Diskussionsrunde mit Herr S. Kurz, Alice Schwarzer, einer Muslima usw.

    Herr Kurz befasst sich seit 6 (sechs) Jahren mit Integration. Er war Aussen- und Integrationsminister.​​ ​ Ach von daher kommt also sein beeindruckendes Fachwissen, worüber ich immer wieder positiv erstaunt und natürlich erfreut bin. Er ist heute heute Bundeskanzler und Regierungschef in Österreich. Er polarisiert vor allem nicht, das ist schon einmal gut, denn Herr Kurz geht die Probleme der massiven unnatürlichen Einwanderung nach Europa wirklich seriös an, sucht praktikable Lösungen – für beide Seiten akzeptierbar – und setzt sie dann auch durch. Das erstaunlichste an seiner Politik finde ich: Er verlangt von Migranten und Flüchtlingen auch ganz vernünftige Gegenleistungen. Durchsetzung, Vertretung der eigenen Meinung vermisse ich bei “unseren” Bundesräten, einzig Frau SP-Bundesrätin Sommaruga, die setzt sich diesbezüglich immer durch. Doch ihre pers. rot/grüne Auffassung bez. Migration halte ich für ganz falsch. In Österreich haben sie seit kurzem sogar schon ein sehr gutes, effektives Integrationsgesetz, da sind wir i.d. Schweiz um 12-18 Jahre noch zurück.

    Heer Kurz vertritt u.A. diese Meinungen:

    – Die Burka ist Symbol der Unterdrückung der Frau, ein eindeutiges Signal,

    – Es gäbe (gibt) kein Grund aus Lybien zu fliehen, ausser der geringere Lebensstandart als in Europa,

    – Afrika habe schon heute 1,2 Milliarden Menschen, 2050 2 Milliarden, 2080 4 Milliarden.

    Dass jährlich ca. 1 Million junge Männer nach Europa kommen, hilft Afrika überhaupt nicht weiter, darum müssen wir vor Ort helfen. Migranten/Flüchtlinge​​​n kann man im nahen Osten direkt vor Ort 20 x besser & effektiver geholfen werden, in Asien 50 x, und in Afrika ca. 200 x effektiver.

    Die Frage steht weiterhin unbeantwortet im Raum: Wann endlich bringen unsere Parlamentarier und Parlamentarier auch so ein zweckmässiges Integrationsgesetz zum Wohle der Schweiz zustande?. Alles hat doch zwei Seiten, geben – u n d – nehmen. Ja helfen ist gut, jedoch auch Einfordern ist gut und dringend notwendig, natürlich auch in der Schweiz. Es gibt diesbezüglich massiver Migration keine zulässigen vernünftigen Einbahstrassen.

    ht​tps://www.youtube.com​/watch?v=QrMj2oBCC6M

    Kommentar melden
  • Januar 3, 2018

    Wenn interessiert schon Österreich? Wenn schon dann ist Macron ein Hoffnungsträger. Der hat wenigstens noch Atomwaffen im Arsenal.

    Kommentar melden
  • Januar 3, 2018

    Ich bin immer etwas skeptisch mit “Vorschusslorbeeren” (Kurz, Macron) genau so bei “Vorschusskritik” (Trump).
    Ich bin der Meinung, man sollte jedem mal eine Chance geben und DANACH urteilen.
    Auch Kurz & Macron werden die Welt nicht von heute auf morgen besser machen können.

    “Diejenige​n die gewählt wurden haben nichts zu entscheiden und diejenigen welche entscheiden wurden nicht gewählt”

    Was Trump alles anstellt weiss man auch jetzt noch nicht so genau, ausser bei Steuergeschenken für die Reichen & Ausstieg aus den Klima Verträgen. Aber wenn man Bilanz zieht gibt diese sicherlich in vielen Punkten seinen Kritikern recht. Schutz der Umwelt und der Arbeitnehmer scheinen im schnuppe zu sein, er gehört wohl eher ins Lager der Neoliberalen?

    Kommentar melden

Kommentar schreiben

Neuste Artikel

  1. Wirtschaft
Der Zusammenbruch der Credit "Suisse" ist die Folge der Entscheidungen des Credit "Suisse"S-Verwaltungsrates, in dem die FDP stets gut vertreten war und der zu späten und zu wenig griffigen Massnahmen der Finma. Es ist die FDP die stets gegen die "Bürokratie" wettert. Es geht nicht um Bürokratie". Es geht um die drei "K": Kommandieren (Finma), Kontrollieren (Finma), Korrigieren (Finma) die von der FDP völlig zu Unrecht hoch gelobte "Freie Marktwirtschaft" kennt nur eine Triebkraft: Den Gewinn aus der Gier - enrichessez-vous. Die Ziele und Forderungen der FDP schaden dem Wohlergehen unseres Landes, der Schweiz.

Bleiben Sie informiert

Neuste Diskussionen




Willkommen bei Vimentis
Werden auch Sie Mitglied der grössten Schweizer Politik Community mit mehr als 200'000 Mitgliedern
Tretten Sie Vimentis bei

Mit der Registierung stimmst du unseren Blogrichtlinien zu