Auch ohne Job können EU-Bürger Fürsorgeleistungen beziehen. Selbst linke Politiker sind überrascht.
20Min-online vom 09. September 2013 07:16; Aktualisiert: 09.09.2013 07:16
Die eigenen Landsleute werden im Gegenzug immer mehr als Selbstbedienungsladen ausgenützt!
– unaufhörliches AVH-Rentenaltergenörgel
– IV zig-Renten werden willkürlich gestrichen oder harabgesetzt
– ALV immer mehr Arbeitslose/gerade Schulabgänger aber nach höherem Rentenalter schreien
– Krankenkassenprämien steigen immer weiter, auch diese Kosten bezahlen wir mit unseren überteuerten Prämien mit
etc.
Die beschriebene Überraschung der linken Politiker erscheint unglaubwürdig, diese Probleme sind längst bekannt. Linke Kreise bewirtschaften seit langem diese Bereich wie “geschützte Werkstätten” zu Lasten der real arbeitenden Bevölkerung.
Personen haben auf diesen Beitrag kommentiert.
Kommentare anzeigen Hide commentsDas menschliche Gehirn ist das komplexeste Organ im heute bekannten Weltraum.
Warum sind dann schweizerische Politiker-Gehirne so unsagbar primitiv gebaut?
Warum merken vor allem linke Gehirne einfach nicht, was sie der schweizerischen, arbeitenden Bevölkerung antun mit ihrem Verhalten?
Haben denn diese “Menschen” nicht die geringste Ahnung, was passieren könnte, wenn dem steuerzahlenden Schweizer einmal der Groschen fällt?
Wenn er trotz allem einmal bemerkt, dass er einfach jeden Tag, von “unserer” Regierung über den Tisch gezogen wird?
(Z.B. Schweizer-Frühling, oder Steuerstreik)
Wenn ich Boss eines Landes wäre, möchte ich doch, dass es “meinem” Volke am bessten geht.
Kim jong un, Berlusconi, und “unsere Regierung” sind hier ganz anderer Ansicht. – Leider!
EU-Ausländer weisen die tiefere Sozialhilfequote auf als wir Schweizer!
Sie sind also eine Entlastung für unsere Sozialhilfe!
Hier die Fakten:
http://www​.vimentis.ch/dialog/readarticle/keine-eu-einwanderung-in-die-sozialhilfe/
http://schlemihlsblog.wordpress.com/2011/10/23/das-marchen-von-der-schadlichen-masseneinwanderung-teil-4/
Auch wenn die SVP das Märchen von der EU-Einwanderung in die Sozialhilfe immer und immer wiederholt, wahrer wird es dadurch nicht! Das zeigen die Fakten!
Soweit ich weiss gibt es Gesetzgebungen und Abkommen zwecks Lastenverteilung der Kassen (z.B. bei Arbeitslosigkeit). Ich kenne allerdings nicht alles und bin mir auch nicht sicher über die Aus- und Nebenwirkungen. Diese zu kennen sehe ich jedoch als Pflicht eines jeden Parlamentariers an inkl. diese samt Konsequenzen – wenn möglich jeweils vor Abstimmungen klar zu kommunizieren. Die Liste der Links ist sicher nicht abschliessend und ich hoffe, dass dies ein Ansporn ist zu recherchieren zwecks Meinungsbildung.
http://www.ejpd.admin.ch/content/dam/data/migration/schweiz_-_eu/personenfreizuegigkeit/factsheets/fs-bew-aufenthalt-d.pdf
Die stellensuchenden Personen benötigen bis zu einem Aufenthalt von drei Monaten keine Bewilligung. Für eine länger dauernde Stellensuche oder wenn der Stellensuchende vom so genannten Leistungsexport des Arbeitslosengeldes Gebrauch macht, erhalten sie eine Kurz-aufenthaltsbewilligung EU/EFTA mit einer Gültigkeitsdauer von drei Monaten. Diese Bewilli-gung kann bis zu einem Jahr verlängert werden, sofern die EU/EFTA-Angehörigen Suchbe-mühungen nachweisen und begründete Aussicht auf eine Beschäftigung besteht. Sie haben aber keinen Zugang zu Fürsorgeleistungen.
http://www.ejpd.admin.ch/content/dam/data/migration/schweiz_-_eu/personenfreizuegigkeit/factsheets/fs-nichterwerbstaetige-d.pdf
Nichterwerbstätige müssen über genügend finanzielle Mittel verfügen, damit sie nicht sozialhilfeabhängig werden und dem Aufnahmestaat zur Last fallen
http://www.nzz.ch/nzzas/nzz-am-sonntag/sozialhilfe-fuer-jobsuchende-aus-der-eu-1.18146678 (Artikel zu Blog von Bea Habegger aus NZZ
http://www.admin.ch/opc/de/classified-compilation/19820268/index.html (Abkommen Arbeitslosengeld in der Schweiz von Deutschen…)
Frau Sägesser
nur gut, wird endlich mal geschaut, welche Zahlungen wohin fliessen. Denn langsam zeigt sich wo die sog. Sozialschmarotzer sitzen.
Nämlich in den versagenden Bürokratien, welche vorwiegend an CH-Renten etc. rumnörgeln und die Ressourcen an Bürokratie verschenken, welche nichts anseres tut als aus den eigenen Bürgern Sozialfälle zu kreiiren.
Auch das dient wiederum nur der Sozialindustrie. Stellen Sie sich mal die Frage wohin sie die Menschen dann schieben wollen, wenn Sie alle im Sozamt haben.
Verlogene, geschönte Statistiken wie in der ALV (Ausgesteuerte einfach nicht mehr vermerkt),Behinderten willkürlich Renten kürzen oder absprechen etc. ist reine Volksverschaukelung/für meinen Geschmack sogar das Volk hintergangen.