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Sicherheit der Schweiz dank der Bewaffnung des Volkes

Liebe Miteidgenossen

Sich​​​​​​​erheit der Schweiz dank der Bewaffnung des Volkes

Aktuell;

Internationale strategische Lage.

Für Sicherheit der Schweiz dank der Bewaffnung des Volkes

1. Bruderschaft, Freundschaft

und das Bekenntnis zur gegenseitigen

militärischen Unterstützung.

Im ausgehenden Mittelalter (14./15. Jahrhundert) mussten die Bürger der Schweizer Städte dazu bereit sein für das Wohl ihrer Stadt und der Mitbürger die Waffen zu ergreifen. Als Gegenleistung erhielten die wehrfähigen Bürger einen bevorzugten Zugang zum städtischen Markt und Rechtsprivilegien. Sie waren an politischen Normierungsverfahren beteiligt. Zwischen Militärdienst und politischer Partizipation bestand ein unauflösliches Band. Wie seinerzeit in Athen, mussten die Bürger bewaffnet antreten. Nur wer über eigene Waffen verfügte, konnte seine Bürgerrechte in Anspruch nehmen. Die Fähigkeit zur Handhabung der Waffen wurde gemeinsam geübt. Die Bürger wurden zu diesen Übungen aufgeboten. Ende des 15. Jahrhunderts wurden auch Schiesswettbewerbe Teil von Zusammenkünften zwischen den Bürgern verschiedener Städte der Eidgenossenschaft. ​​Öffentliche Schiessübungen mit tragbaren Feuerwaffen fanden im Rahmen der Zusammenkünfte für alle Gesellschaftsschichte​​​​​​​n statt. Schriftlich wurde zu diesen Veranstaltungen eingeladen. Dabei wurden eidgenössische Symbole verwendet, wie Bruderschaft, Freundschaft und das Bekenntnis zur gegenseitigen militärischen Unterstützung. Geschenke in den Standesfarben wurden ausgetauscht.

2. ​ Nach dem Sturz von Napoleon

Das Recht auf den persönlichen Besitz von Waffen und die Teilnahme an militärischen Übungen und Schiesswettbewerben blieb in der Eidgenossenschaft bis zur französischen Besetzung von 1798 weitgehend erhalten. Nach dem Sturz von Napoleon erhielten die alten Rechte und Pflichten wieder ihre Bedeutung. Das Recht auf den persönlichen Besitz von Waffen blieb auch nach der Gründung des Bundesstaates von 1848 erhalten. Ohne staatliche Eingriffe dauerte dieses Recht auch im 20. Jahrhundert an. Das Volk in Waffen war somit ein wichtiger Beitrag zur Abschreckung kriegführender Nachbarstaaten.

3​. ​ Eingriff in die Rechte und Pflichten des bewaffneten Volkes dar

Das​​​​​ bewaffnete Volk blieb auch während des 1. und des 2. Weltkrieges ein wichtiger Garant der Sicherheit der Schweiz. Das jetzt von der EU initiierte und vom Bundesrat und vom Parlament auf den Vorschriften von Brüssel verabschiedete Waffengesetz stellt einen entscheidenden Eingriff in die Rechte und Pflichten des bewaffneten Volkes dar. Die Inkraftsetzung dieses Waffengesetzes dürfte die Wehrhaftigkeit des Volkes und damit die Sicherheit der Schweiz noch mehr schwächen.

Art. von Prof. Dr. Albert A. Stahel

16. Mai 2019

Schlussfolge​​​​​​​rung

Bleibe​n​ wir bei unserer bewährten Tradition des persönlichen Waffenbesitzes, das Sturmgewehr im Schrank zu Hause bei Offizieren und jedem Schweizer Sodaten, bei Gefahr unmittelbar zum sofortigen Einsatz bereit. Wehren wir uns gegen die Schweizerische Milizarmee-Abschaffer​​​​​​​, Verräter an unseren gemeinschaftlichen Wurzeln ganzer Solidarität aller Kantonen untereinander. Wir müssen uns auch nicht den EU-Kommissaren – welche die Eigenarten der verschiendenartigen Völker EUROPAS alle über den gleichen Kamm scheren wollen.

Das bereits verschärfte Schweizer Waffengesetz genügt vollauf,

wir brauchen keine weitere EU-Bevormundung.

Al​​​​so stimmen wir aus Überzeugung

am 19.05.2019 mit NEIN zur Bevormundung

der EU unsere Sicherheit betreffend.

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Personen haben auf diesen Beitrag kommentiert.
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Comments to: Sicherheit der Schweiz dank der Bewaffnung des Volkes
  • Mai 17, 2019

    Wie immer von der SVP orchestrierte tendenziöser Beitrag. Wie viel Geld zahlt Ihnen die SVP für diese Beiträge?

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    • Mai 17, 2019

      Herr Mosimann helfen sie mir, ich konnte nicht einmal etwas von der SVP lesen im Artikel. Kann es es sein, dass gar nichts von der SVP drinsteht und sie halluzinieren..

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  • Mai 17, 2019

    Der Glaube, also Nichtwissen, kann Berge versetzen!

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  • Mai 17, 2019

    @ “willi mosimann” & Georg Bender

    1. Bitte nur SACHLICHE Beiträge zum hier eigentlichen Blog-Thema einstellen. Beiträge, welche beleidigende, unsachliche, unwahre gegen die Person gerichtete, VERLEUMDERISCHE, RASSISTISCHE oder RECHTS- verletzende Aussagen enthalten, sind nach V-Forumsregel Nr. 1 NICHT ERLAUBT, wie hier wieder durch Alias FAKE “willi mosimann” & Georg Bender, der wenigstens nicht auch noch anonym schreibend bei Vimentis unterwegs ist.

    2. Mein persönlicher V-Beitrag hat mit der SVP absolut nichts am Hut. Und ihre bösartige verleumderische Unterstellung FAKE & TROLL “willi mosimann”, dass ich für Geld schreiben würde, das habe ich 1. gar nicht nötig, und 2. die SVP mit Siecherheit auch nicht. Ich muss mir dies auch nicht länger gefallen lassen. Jene die anderen solches und anderes böswillig unterstellen, machen dies oft selber, ansonsten kämen sie gar nicht erst auf solche Gedanken.

    3. “mosimanns” öffentlichen Anwürfe, Unterstellungen & strafrechtssrelevante​n (nach StGB) Verleumdungen sind absolut strafwürdig, desgleichen diskreditieren sie sich noch gleich selber damit.

    4. Unsere Bundesverfassung garantiert jedem Bürger die freie Meinungsäusserung. Haben Sie beide den absolut keine eigene Meinung zur Sache zum Beitrag selber? Beide beleidigen nur Forums widrig, beide stufen sich somit wieder gleich selber als eigentliche TROLLE ein. Trolle sie sind aktiv auf Vimentis unterwegs mit dem einzigen Zweck,

    UNFRIEDEN ZU STIFTEN, EINE SACHLICHE DISKUSSION UNTER DEN VIMENTIS-FORUMS-TEILN​E​​​​HMERN AKTIV ZU VERHINDERN.

    Nach Judith Donath ist das Trollen für den Autor ein diabolisch böses Spiel, in welchem das einzige Ziel, die Provokation von möglichst erbosten, unsachlichen Antworten ist.

    Beider Beiträge sind TROLL Beiträge wie sich Jeder selber überzeugen kann, ohne jeden sachlichen Zusammenhang mit zum Inhalt des Beitrages:

    Sicherh​eit der Schweiz dank der Bewaffnung des Volkes

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  • Mai 19, 2019

    Kein Wunder hat Herr Stahel eine solche Ansicht, ist er doch Mitglied bei den Schweizer Demokraten (SD).

    https://de.wikipedi​a.org/wiki/Albert_A._​Stahel

    «Bleiben wir bei unserer bewährten Tradition des persönlichen Waffenbesitzes, das Sturmgewehr im Schrank zu Hause bei Offizieren und jedem Schweizer Sodaten, bei Gefahr unmittelbar zum sofortigen Einsatz bereit.»

    Wir leben nicht mehr im Mittelalter, Herr Hottinger, und auch nicht im 20. Jahrhundert. Die Zeiten haben sich geändert und mit der geplanten Erneuerung der Boden-Luft-Abwehr ist für mehr Sicherheit gesorgt, als ein Sturmgewehr im Schrank. Zudem sind permanent rund 158’000 Waffen von den Dienstpflichtigen das Jahr hindurch zu Hause aufbewahrt. Plus jene, die alljährlich von den Entlassenen behalten werden.
    Die Zahl hat sich jedoch in den letzten Jahren stark verringert. Haben wohl wenige noch Bock darauf, ihre Waffe (gemäss Tradition) zu behalten.

    https://files.newsn​etz.ch/upload//2/2/22​3703.jpg

    Das deutliche Resultat der heutigen Abstimmung hat gezeigt, was das Stimmvolk dazu meint, was allerdings wenig für ehemalige Armeeangehörige ändert. Diese rund 13%, die ihre Waffe behalten, werden sie vermutlich auch regelmässig einsetzen (Schiessstand).

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  • Mai 21, 2019

    Freuen wir uns doch über das Resultat der Abstimmung, das Volk hat den Nationalisten und den Abschottern die rote Karte gezeigt

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    • Mai 21, 2019

      So ein Quatsch das Resultat der Abstimmung sagt nur, dass das Volk einem schärfen Waffengesetz zugestimmt hat.

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    • Mai 21, 2019

      Solche angstgetriebenen Ab- stimmungen wären bei einem Ja zum Rahmenabkommen mit der EU die Regel.
      Aber wie heute beim Waffenrecht, so würde es künftig immer im Vorfeld solcher Abstim- mungen heissen, wer sich gegen die EU stellt, riskiert den Rahmenver- trag
      Bevormundung ohne Ende: Laut der neuen Waffenrichtlinie kann die EU alle fünf Jahre auf neue Verschärfungen pochen.
      Hier nur 3 Artikel aus der SVP Klartext 1905 Lügenzeitung.

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    • Mai 21, 2019

      Was die SVP schreibt weiss ich nicht, aber wer um bei Ihren Worten zu bleiben, Lügen verbreitet hat waren in erster Linie die Befürworter.
      Ich weiss auch immer noch nicht warum sie dauernd was zur SVP schreiben, das einzige was diese Partei damit zu tun hat, ist dass die Delegierten das Nein empfohlen haben.

      Zu einem Rahmenabkommen in der vorliegenden Version werden kaum Mehrheiten zu finden sein. Von Links bis Rechts hagelt es nur Kritik.

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