Weil es im Ernstfall unverantwortlich ist, unsere Bodentruppen in den Einsatz zu schicken, während feindliche Flugzeuge über unseren Köpfen kreisen. Die Schweiz ist neutral und souverän. In der Krise hat die Schweiz keine Freunde und bestehende Zusammenarbeits-Verträge mit Nachbarländern gelten nichts. Ohne guten Luftschirm würden wir als ein Land gelten, das sich nicht verteidigen will. Unsere Sicherheit ist mir etwas wert, daher sage ich am 18. Mai JA zum Gripen.
Personen haben auf diesen Beitrag kommentiert.
Kommentare anzeigen Hide commentsJa, zur neuen Anschaffungen der Gripen benötigen wir zur Sicherheits- und Friedenspoltik, dass sieht man deutlicher Krimi-Krise aus Russlands Atommächte.
Wir befürchten sehr, dass neue Bedrohungen russische Staatspräsident Putin überfällt ihm vorher auch auf Georgien zur mögliche dritte Weltkrieg werden.
Putin bezeichnet man nicht so demokratisch im Vergleich Ex-sowjetische Partei- und Staatschef Leonid Breschnew auf Afghanistan-Überfall im Jahre 1979.
Jetzt die NATO schickt sich viel Kriegsschiffe und Schutztruppen in der NATO-Länder Rumänien an.
Mit dem Gripen wird die Abwehrbereitschaft in der Luft von 2 auf bloss 4 Tage verlängert. Ein Luftkrieg dauert schon etwas länger. Für dies brauchen wir nicht soviel Geld um ein Flugzeug zu beschaffen, das noch nicht einmal gebaut ist und deswegen voller Kinderkrankheiten steckt und nicht abhörsicher ist.
http://www.vimentis.ch/d/dialog/readarticle/nein-zum-gripen/
Für was essen Sie mittags, Herr Kneubühl, Sie wissen ja nicht, wie lange das vorhält. Eigentlich: warum essen Sie überhaupt. Könnte man alles sparen.
Es ist nicht ganz korrekt, mit dem ‘nicht gebaut’. Es fliegen nämlich bereits viele Gripen älterer Bauart in der Welt herum.
Und dass Verkehrsflugzeuge, die erst auf dem Reissbrett bestehen, bereits geordert werden, Herr Kneubühl, ist Ihnen wohl entgangen?
Und dass der Gripen voller Krankheiten steckt, woher haben Sie denn das, von der WHO?
Selbst neuere Autos unterliegen mal einer Rückrufaktion. Was also soll diese unsachlich und traurige Stimmungsmache?
Noch trauriger ist, dass Sie den Gripen mit dem Essen vergleichen.
Und die Verkehrsflugzeuge und Autos werden grösstenteils durchs private Portemonnaie bezahlt, das ist ein gewisser Unterschied.
Eigentlich wäre es unnötig auf Ihren Kommentar zu antworten. Jetzt nehme ich mir halt die Zeit dazu.
Aber Sie, Herr Kneubühl, geben vor, wie die Abwehrbereitschaft mit dem Gripen im Ernstfall verlängert wird? Waren Sie also quasi in einer Zukunftsvision?
Halten Sie die Privaten für weniger befähigt, einen Kauf zu definieren bzw. abzunehmen? Was meinen Sie da mit Unterschied?
Ich habe im Juli 2013 das neueste Modell eines Autos gekauft, mit NULL Problemen!
Ich danke für die gütgist gewährte Zeit des lesens meiner Replik.
Was ich vermisse ist der Hinweis das bei dieser Flugzeugbeschaffung es um die Kooperation einer Entwicklung eines Waffensystem geht. Die Grippen Kampfflieger sind lediglich ein Nebenprodukt das anfällt.
Ich sehe dazu einige Fragezeichen, insbesondere die Parl. Kommission recht klein ist, fachlich nicht Qualifiziert ist, im geheimen beraten wird und keine demokratische Kontrolle der Entscheidungsfindung möglich ist. Somit kann man davon ausgehen das die Beschaffung/Kooperation in fahrlässiger Weise getätigt werden soll. Z.b. wie beim Fis Heer.
Auch der Politische Einfluss im Zivilen, Wirtschaftlichen Bereichen zwecks Konfliktprävention der Schweiz wurde vernachlässigt, z.b. eine Kooperation mit Frankreich und Indien geeignet wäre.
Auch eilt es mit der Beschaffung nicht, und falls doch muss das Volk informiert werden weshalb und wie viel AHV Kürzungen und Steuererhöhungen bevor stehen damit die Grippen beschafft werden können.
Die AHV hat mit dem Gripenkauf keinen Zusammenhang.
Der Kauf des Gripens erfolgt über das Armeebudget.
Was Sozialversicherungen AHV/IV usw. anbelangt sind offenkundige Sparmöglichkeiten längst mehr als offensichtlich. Reduzierung der überdimensionierten Bürokratien, was die Armee übrigens längst bewerkstelligt hat.
AHV-Argument somit weder glaubwürdig und auch nicht stichhaltig
Stimmt gerade nicht, bei der Abstimmung geht es ja um die Finanzierung = AHV Kürzungen und Steuererhöhung in zunehmendem Mass da gemäss BR Firmen Steuern reduzieren sollen.
Unsinn, die AHV hat in Tat und Wahrheit nicht mit dem Gripen zu tun, Herr Mahler, also bitte…
Weil es im Ernstfall unverantwortlich ist, unsere Bodentruppen in den Einsatz zu schicken. NEIN zu bewaffneten Auslandeinsätzen & NEIN zum Gripen.
Was denn?
Zuschauen und Allfällige Gegner “sozialistischen Integrationsverhätscheler-Trupppen” übergeben?
Ihr habt den MEI bekommen, dafür gibt es keinen Gripen, Frau Habegger.
Was die MEI (welche die Linken ja nicht mal umsetzen wollen gemäss Volksentscheid) mit der Gripenbeschaffung zu tun haben soll, wissen wohl auch nur Sie Herr Kneubühl. Abstimmungen sind keine “Basaren-Tauschgeschäfte”.
Die Abstimmungen nicht, aber beim Gripen ist dies der Fall, was ich natürlich ablehne. Wir müssen doch keine Bundesgelder zum Fenster rauswerfen für die Gegengeschäfte, wo dann private Firmen davon profitieren sollen. Der Bund ist keine Vetternwirtschaftsinstitution.
Bei der Verschleuderung im humaitären Bereich gegen aussen erhalten wir keine Gegenleistung.
Im Gegenteil die Linken bewirtschaften ZUSÄTZLICH bürokratisch unsere Betagten, Kranken und Behinderten und missbrauchen diese zuweilen gar als Versuchskaninchen im medizinischen Bereich.
Ja, zum Gripen, was denn sonst?
Das ganze Gripen-Geschäft erinnert mich an das Atombomben-Programm des Bundes. Unbedingt muss man das haben, damit die Schweiz überleben kann! So ein Druck für gewaltige Geschäfte hintenrum, von denen das Volk nichts wissen darf! Und das ist noch gar nicht so lange her! Genau, Herr Vitali, tatsächlich die gleichen Begründungen: Weil es im Ernstfall unverantwortlich ist, unsere Bodentruppen in den Einsatz zu schicken, während feindliche Flugzeuge über unseren Köpfen Atombomben abwerfen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Schweizer_Kernwaffenprogramm
Verschenken wir unsere Unabhängikeit nicht, uns, wie unseren Nachkommen zu liebe.
Die EU-Büro-, Technokraten und Co. lachen sich ins Fäustchen, wenn die Schweiz kontinuierlich ihre Landesverteidigung schwächt.
Die sog. “netten Nachbars-Regierungen” haben in der letzten Zeit mehrfach gezeigt, wie sehr sie zur DIREKTEN Schweizer Demokratie stehen.
Im Falle eines Notfalles erscheint es utopisch zu glauben, dass genau jene Nachbarn der Schweiz und dessen Bevölkerung zu Hilfe eilen würden, zumal sie ihre eigenen Ressourcen wohl selber benötigten im Ernstfall.
Das sog. reichste Land ohne eigene Flugwaffe, letztlich gar ohne Armee, was offenkundig das Ziel einiger Kreise ist, ist das Ziel “unserer netten Nachbarn, vorallem jenes der EU-Bürokratie”.
Aus diesen Gründen:
Ja zum Gripen!
Kein (neuer) Blindflug in den EU-Bürokraten-Sumpf!