1. Ausländer- & Migrationspolitik

Sind brutale gewalttätige Jungs wirklich echte Flüchtlinge ?

Wirklich an Leib & Leben VER­FOLGTE muss man in allen si­che­ren Län­dern selbst­ver­ständ­lich​​​​​​​​ auf­neh­men, SCHUTZ bie­ten, das will wohl Nie­mand be­strei­ten. Echte Flücht­lin­gen sind aber er­wie­se­ner mas­sen nur eine kleine Min­der­heit von ge­rade mal 15 bis max. 25 %. Reine Wirt­schaft- & Ar­mut-Im­mi­gran­ten​​​​​​​​, die rest­li­che Mehr­heit hin­ge­gen, die muss man jetzt un­be­dingt end­lich schon an der Grenze stop­pen & auch re­gis­trie­ren, zwi­schen den Einen und den An­de­ren un­ter­schei­den, nicht so wie Frau BK-­Mer­kel im Jahre 2015 über eine 1/2 Mil­lion völ­lig un­kon­trol­liert, natür­lich auch nir­gends re­gis­triert, sprich­wört­lich nach Deutsch­land holen.

Dies natürlich ganz (selbstlos !) recht eigenmächtig, weil ohne die EU-Partner auch erst zu fragen. Als Frau Merkel in der Folge dieser Masse von 1.5 Millionen – die natürlich in der Folge sehr gerne kamen – sann sie gezwungenermassen nach einer Lösung. Plötzlich wie ein Blitz aus heiterem Himmel hörte man nichts mehr von ihr wie; “Wir schaffen das, wir schaffen das, wir schaffen das, wenn nicht, möchte sie in so einem Land nicht mehr Leben”. Sie hatte inzwischen einen Tiefstwert an Popularität von 18 % schnell erreicht, denn selbst in Politiker/Innen Kreisen eckte sie an. So kam sie schnell auf die (grandiose) Idee, es müssten jetzt halt alle paritätisch & “solidarisch” auf alle EU-Länder gleichmässig verteilt werden (wieder abschieben wäre der treffendere Ausdruck dafür, sich aus der Verantwortung stehlen). Natürlich haben in der Folge nicht Wenige Regierung-Chefs gesagt; Halt aber nicht mit uns, wir haben sie ja auch nicht selber gerufen, ja in keiner Art & Weise selber angelockt.

Ähnliche, gar noch schlimmere Zustände – ganz leicht voraussehbar – werden wir jetzt diesen Sommer 2016 in der viel kleineren und “engeren” Schweiz leider erleben müssen, nämlich alles und noch viel mehr, was unser nördliche Nachbar Deutschland 2015 an Problemen dadurch abbekommen hat. Schlimm ist doch, dass diesbezüglich – sehr weit vom Volk entfernt – einfach diesbezügliche Politik durchgezogen wird. In beiden Ländern hat man den “Draht” zum eigenen Volk verloren. Wahrscheinlich müssen bei S. Sommaruga, wie bei Frau Merkel die Akzeptanz der Menschen in Zahlen erst auf die 18 % (ein Rekord-Tief) absacken, damit das von der Mehrzahl der Bürger/Innen längst erkannte Problem, endlich ernsthaft angegangen wird. Jedenfalls hat Deutschland ihre Grenze im Süden – gegen diesen Massen Ansturm – jetzt dicht gemacht. Balkan Route dicht, der Weg ist frei für die Schlepper, jetzt halt über Italien in den Norden, in die Schweiz. Schaffen wir das wirklich, wie doch auch Frau Merkel vorher recht zuversichtlich meinte ?

Gewaltber​​​​​​​e​ite Jungs

Immigranten, z.T. noch sehr junge “Schnuderbuebe” – aber fast wie natürlich schon richtige Gewalt bereite Brutalos, Frauen verachtende Machos mit entsprechendem Charakter – stehen vor einer geschlossenen Grenze auf der Balkanroute, und sogleich stimmen sie den Schlachtruf an; “Wenn ihr uns nicht nach Deutschland, der Schweiz oder Schweden nach Norden durch lässt, schlagen wir halt alles zusammen. Sind das denn wirklich echte,

1. An Leib & Leben verfolgte Menschen, wirklich echte Flüchtlinge ?

2. Warum sind sie denn nicht einfach erst mal froh und dankbar ?

3. Oder sogar richtig glücklich endlich z.B. einer gewalttätigen Tyrannen-

Herrschaft entronnen zu sein,

4. Oder auch sich jetzt wenigstens in Sicherheit zu befinden,

– in EUROPA SCHUTZ zu erhalten ?

5. Auch wenn einige Länder nicht so fette Sozialhilfen bieten

– wie die Zielländer, im 1. sicheren Land BLEIBEN ?

6. Einfach brav sein und erst mal schön bescheiden,

und auch dankbar bleiben ?

7. Das sehr aggressive & gewalttätige, das immer

– NUR FORDERN, erst mal ablegen würden ?

https://www.faceb​​​​​​ook.com/10016130​3​6​5​4​8​308/videos/​10​86​65​70​21​377242​/

Ja genau, mit Humor geht alles besser, unser lieber Didi jetzt sogar mit Gesang in Hochform,

Ja genau, das schaffen wir, das schaffen wir …. (Zital von BK-Merkel)

h​ttp​s:/​​​/ww​w.faceboo​k.co​m​/​10​0161​303654​8308​/​​video​s/108​623​26​747​5​3010/

http​​s​://w​w​w.facebo​ok.c​​om/​1​001​613036548​3​0​8/vi​de​os​/vb.1001​61​​303​654830​​8/108​55494​7​​4821330/?​t​​ype=3&p​e​rm​Page=1

​​

Ju​gent​​liche​ Afrikaner treten deutschen Schüler halb tot (nicht für schwache Nerven)

https://www​​​​​​.facebook.com/be​s​t​o​f​a​ssilant/vid​eo​s/​28​13​18​835533​233​/

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Comments to: Sind brutale gewalttätige Jungs wirklich echte Flüchtlinge ?
  • April 19, 2016

    Wie oft wollen Sie die Lüge noch wiederholen das höchstens 15 – 25% der Flüchtlinge die in die Schweiz kommen echte Flüchtlinge sind? Ihre Arroganz mit der Sie glauben Dinge besser zu wissen als die zuständigen Behörden die jeden Einzelfall prüfen ist unfassbar.

    Wie oft wollen Sie weiterhin die Lüge wiederholen das nur an Leib und Leben verfolgte Menschen echte Flüchtlinge sein können? Unter Irrtum kann das nicht mehr laufen, dazu hat man Ihnen hier schon viel zu oft die Flüchtlingsdefinition​ gemäss UN-Konvention und Asylgesetz erklärt.

    Und zu guter Letzt: wie kann man nur dermassen besesssen sein von der Hetze gegen Ausländer wie Sie das hier immer wieder zeigen? Haben Sie irgendwelche anderen Lebensinhalte?

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  • April 20, 2016

    Wenn jemand Gewalt erfahren hat, ist im späteren Leben ebenso agressiv und gewalttätig. Also, wir wachsen im Frieden auf, dann wissen wir die Werte des Friedens. Pupertierende Jungs, die nichts anderes kennen, als agressiven Druck der Eltern, inklusive Gewalt, müssen ihren Frust halt an einem anderen Ort loslassen. Kriegserfahrung im heranwachsenden Alter ist sehr problematisch. Der Frust wird somit an einer Grenze auf der Flüchtlingsroute losgelassen. Sie bezeichnen die Jungen als Schnuderbuäbä. Ja also, werden sie als unterwertig von Ihnen bezeichnet. Der Frust dieser Erfahrung wird an Unbeteiligten losgelassen. Darüber reden will in diesem Alter sowieso keiner.

    Deswegen bin ich dafür, dass man neben der Schule einen obligatorischen Schulsport einführt, der die Heranwachsenden bis an die Leistungsgrenze bringt. Wenn die Rekrutenschule für jedes Weichei fakultativ wird, sehe ich keine Alternative.

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    • Juli 19, 2021

      @ Herr Kneubühl, ich lese Ihre Kommentare eigentlich (fast) immer sehr gerne, weil sie mit Saft und Kraft geschrieben sind, & erst noch sachlich.

      Nur hier verstehe ich Sie nicht, Sie überraschen mich. Ich habe nämlich auch so drei Schläger-Jugendliche kennen gelernt, welche gemeinsam einen Jüngling (zu Dritt) brutal malträtiert, noch als ihr Opfer schon am Boden lag, ihn immer noch mit Fusstritten gegen den Kopf äusserst brutal geschlagen. Und diese waren nicht traumatisiert, nein nur hatten sie einen sehr schlechten Karakter, verwöhnte “Bubelis”, deshalb auch noch feige dazu. Ich habe eine Strafanzeige gegen alle drei eingereicht, dann wollten sie mir drohen (der Polizist warnte mich noch treuherzig davor), wohl weil dies USUS ist. Ich liess sie zu mir kommen, sagte dann, drei gegen einen sei erbärmlich feige, total unmännlich, dann empfahl ich allen; “Ich empfehlen euch so auf die Knie, dann betet zMohamend, eurem Gott, bedankt euch bei ihm, dass der Jugendliche jetzt nicht tot ist. Wieso, keine Frage, er habe nämlich von einer Schuhkante nur 1 cm neben dem Adamsapfel einen heftigen Tritt bekommen, mit Arzt-Zeugnis 6 Foto bestätigt, nur ein Centimeter weiter links, und er wäre jetzt tot, erstickt und ihr alle für mindestens 20 Jahre hinter Gitter gewandert, genug Zeit um über euer Tun nach zu denken. Alle drei wurden bleich im Gesicht. Aber trotz bitte, bitte, dann gleich wieder Drohungen, habe die Anzeige nicht zurück gezogen, weil; “Ihr habt diesen “Mist” gebaut, jetzt steht auch alle zu eurer feigen Tat, und frisst euren Mist auch selber wieder aus, nur so werdet ihr vielleicht noch echte Männer mit Charakter. Das haben sie dann begriffen. Wie ein Kleinkind ein Laufgitter, so brauchen Jugendliche eine starke, führende “Hand”.

      Strenge mit Liebe, Liebe mit Strenge, die Täter müssen die Konsequenzen ihres abartigen Handeln immer zu spüren bekommen, nur so gibt es überhaupt noch eine Chance auf Besserung, eben nach Einsicht in ihr mieses, gemeine & abartige Benehmen.

      Herr Kneubühl, diese Schandtaten noch entschuldigen, bewirkt genau das Gegenteil. Nichts dökterle, nichts Psychologe, nichts da Psychiater. Wie können Jungs, noch halbe “Buebe Bängel” so gemein gewalttätig sein, und einen Deutschen (Schüler) schon am Boden mit Füssen und Fäusten traktieren, mit beiden Beinen und ihrem ganzen Körpergewicht noch auf den Rücken abspringen mit Geheule. SCHWER-KRIMINELL ist so was. Mir kommen da diverse Tierarten in den Sinn, beim Konkurrenz- oder Revier-Kampf, dasjenige das unterlegen ist seinem Gegner, das dreht sich dann jeweils auf den Rücken und streckt alle Viere i.d. Luft zum Zeichen ich gebe mich geschlagen, und das andere Tier hört dann sofort mit dem Kampf auf, die Unterwerfung-Geste genügt ihm vollauf. Wissen Sie Herr Kneubühl, Sie finden sicher auch, Tiere zeigen damit viel mehr Charakter oder auch Instinkt ?. Solche Kriminellen Gewalt-Täter können solchen Tieren doch aum das Wasser reichen, ich brauche sie nicht zweitklassig nennen, sie machen das schon selber.

      Ich glaube auch, Sie haben den falschen Film gesehen, darum hier nochmals;

      https://​www.facebook.com/best​ofassilant/videos/281​318835533233/

      Nich​t für starke Nerven, aber Sie Hr. Kneubühl sind doch sicher so stark, und schauen ihn halt mal in Ruhe an;

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    • Juli 19, 2021

      Herr Kneubühl sieht das völig richtig, Herr Hottinger, diese Leute sind geprägt vom erlebten in ihren Herkunftsländern.
      Si​e selbst bilden ja so etwas wie einen Spiegel des selben, posten hier brutale Videos die Sie ja auch zuerst noch suchen müssen, sprich, Sie verbringen stunden vor dem Bildschirm und ziehen sich das Filmmaterial rein. Das Resultat ist dann ihre tendentiell hetzerische Haltung gegen Fremde.

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    • Juli 19, 2021

      Da stimme ich den Herren Kneubühl und Witschi völlig zu.
      Klar, eine Entschuldigung oder Rechtfertigung ist das nicht. Aber zumindest eine Erklärung.
      Zu Ihrem Titel Herr Hottinger. Wieso sollten brutale Jungs keine echten Flüchtlinge sein können? Es gibt überhaupt keinen Zusammenhang zwischen den Definitionen von “brutalen Jungs” und “Flüchtlinge”.
      Die niedrige Hemmschwelle der Flüchtlinge stammt von Frustration, Perspektivlosigkeit, fehlen von Bildung, aufgestaute Ängste, psychische Störungen (durch Gewalt- und Kriegssituationen), sowie das übliche Gruppenverhalten (Mitläufertum)

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    • Juli 19, 2021

      @ Ihr Herren, anscheinend wollt ihr wirklich alles zu entschuldigen versuchen.

      Solche Gewalttäter können niemals echte Flüchtlinge sein, von ihrem Charakter her
      “brauchen” diese nämlich die miesen Zustände, damit sie überhaupt mal so etwas wie ein bisschen Menschlichkeit annehmen könnten. So wie sie im Video vandalisieren, sind es keine Menschen, denen dieses Wort zusteht, sondern Bestien. Punkt.

      Im übrigen wer solche kriminellen Elemente noch verteidigt,
      stellt sich auf Augenhöhe mit ihnen.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Hottinger, wenn meine Kinder Ihre Texte und Videos hier auf Vimentis lesen und anschauen würden, bin ich mir sicher, dass sie auch im Leben draussen viel agressiever wären.
      Da sie aber gänzlich ohne Kraftausdrücke und Gewalt aufgewachsen sind, werden sie eher auch in Zukunft ruhige Gemüter sein.
      Es spielt da eine ganz grosse Rolle, was Kindern und Jugendlichen auf den Weg gegeben wird.
      Ihre Methoden sind ziemlich gefährlich, aus Einzelfällen auf ganze Generationen zurückschliessen wollen. Sie erinnern sich sicher noc han die Schweizer Jugendlichen, die da mal so auf die schnelle in München ganz willkürlich Passanten Krankenhausreif geschlagen haben. Sind nun alle Schweizer Kinder gewalttätig?

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    • Juli 19, 2021

      @ Herr Witschi,

      1. Ja da sind wir uns ja wenigstens hierin einig, Sie und ich, wir haben ganz offensichtlich unsere Kinder anständig erzogen, mit Respekt vor dem Mitmenschen & dass Gewalt immer ein erbärmliches grosses Armutszeugnis ist, auch äusserst primitiv, aber nie eine Lösung.
      Ich habe meine Kinder speziell nach folgendem Grundsatz erzogen; “Tue Niemandem Unrechtes, dass du selber nicht willst, dass man es dir tut.” Oder; Liebe deinen Nächsten wie dich selbst., sagt inhaltlich genau das gleiche aus. Ich denke damit macht man sich – jedenfalls offensichtlich bei Vimentis nur noch lächerlich. Dies auch, weil Gewalt, Vergewaltigungen und Horrorfilme heute halt “in” sind & saumässig cool.

      2. Selber wundere ich mich schon lange nicht mehr, dass all zu viele junge Erdenbürger so erbärmlich gewalttätig raus kommen. Solche die GEWALT verherrlichenden Videos hat auch der Naional-Rat nicht aus dem Verkehr gezogen, das habe keinen Einfluss auf junge Menschen. Hergott noch mal auf welchem Planeten leben die denn ?

      3. Im letzten Abschnitt bin ich nicht ganz Ihrer Auffassung. Völlig klar dass auch Schweizer/Innen kriminell und gewalttätig sein können, das ja, aber um ein Mehrfaches sind es tatsächlich junge ausländischer Herkunft. Unsere Gefängnisse sind bekanntlich randvoll von Anteil mässig 3/4 von Bürgern & Bürgerinnen ausländischer Herkunft.

      4. Im letzten Absatz haben Sie leider ein schlechtes Beispiel zitiert, klar in den Zeitungen “posaunte” man empört hinaus in alle Welt, vor allem natürlich im deutschen Blätterwald & im TV, dass es Schweizer waren. Alle hatten tatsächlich Schweizer Pässe, doch alle – bis auf einen einzigen – waren alle aus dem Balkan stammende Eingebürgerte, was auch ihre Namen verrieten. Sie hatten zwar den CH-Pass, aber immer noch die negativen Gepflogenheiten ihres Herkunft Landes. Die Schweizer Zeitungen haben heute sogar Weisung, bei KRIMINAL-FÄLLEN nicht mehr die Staatsangehörigkeit der jeweiligen Täter zu erwähnen. Ist das nicht eine Diskrimination allen Schweizern/Innen gegenüber, den diese werden immer erwähnt ?.

      5. Vorfälle mit fremdländischen Schläger-Typen und Frauen-Verächter muss man gar nicht erst suchen, man denke nur an die Silvester-Nacht in Köln. Dort wurden Feuerkörper direkt und mit voller Absicht auf den bekanntlich christlichen Kölner Dom abgefeuert. So intensiv & so lange, bis die Besucher/Innen der Messe sich stark gestört fühlen mussten. Mädchen, jungen Frauen in Rotten umstellen, ihnen an Po und zwischen die Beine grappschen, so etwas auf öffentlichem Boden, NEIN, das geht nicht, ist ein no go. Wer solches noch zu verniedlichen als Einzelfälle, na ja …. !
      Selbst einer (moslemischen) Kölner Polizistin hat einer in ihre Hose gegriffen.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Hottinger

      Gewalt und Vergewaltigungen sind auch heute absolut nicht “in” und auch nicht “cool”.

      Dass junge Leute gewalttätig sind hat selten etwas mit gewaltverherrlichende​​n Videos zu tun. Auch nicht mit Games oder Musik. Die meisten haben Gewalt hautnah miterlebt. Ob zu Hause durch die Eltern oder im Heimatland durch Krieg und Terror.

      Wenn Zeitungen die Weisungen kriegen, die Nationalität oder Herkunft des Täters nicht mehr zu nennen (was ich nebenbei gesagt sehr gut finde. Das hilft gegen Verallgemeinerungen wie Sie sie hier betreiben), so dürfen sie dies auch bei Schweizern nicht mehr. Somit ist es gerecht.

      Und wieder Köln. Diese Typen in Köln sind junge kaputte Typen die vermutlich nie bei einer Frau landen würden und sich gegenseitig zu einer Straftat anstacheln liessen. Ist doch egal ob das Deutsche waren oder ob die von woanders kommen. Es sind Straftäter die bestraft werden müssen! Punkt! Alles andere ist irrelevant.

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  • April 22, 2016

    Brutalo-Videos

    Zue​rst kommt der Gedanke, dann die Bilder und danach zwangsläufig die Tat. Jemand der krankhaft süchtig solche nekrophilen, abartigen brutal-Videos “reinzieht”, hat diese Anlage eben schon in sich, darum schaut er es ja auch noch so gerne. Produziert und verkauft wird es doch auch nur, weil es “Kohle” gibt, und zwar viel Kohle. Die Folgeopfer interessiert auch hier Niemanden.

    Es gibt sicher jene auch, die schlimme Gewalt erlebt haben. Genau diesen m u s s man SCHUTZ geben. Es gibt aber auch tausende die Gewalt ausgeübt haben, dann hier bequem und einfach in den gut dotierten Sozialkassen untertauchen. So bekommen sie auch noch Zeit und die Möglichkeiten, ihre “Gastgeber” in GANZ Europa mit ihren selbst gebastelten BOMBEN sehr bald in die Luft zu sprengen.

    https://​www.vimentis.ch/dialo​g/readarticle/is-terr​oristen-unterwegs-nac​h-europa/

    Selbst Kriegsverbrecher die Völkermord begangen haben, schaffen es immer wieder in Europa unter zu tauchen, bis sie z.B. zufällig eines ihrer Opfer hier erkennt. Dann wenigstens ist fertig Schluss.

    https://w​ww.vimentis.ch/dialog​/readarticle/fluechtl​ing-verurteilt-als-ma​ssenschlaechter-v–45​0-tutsi/

    https://w​ww.vimentis.ch/dialog​/readarticle/150-krie​gsfluechtlinge-in-wir​klichkeit-kriegsverbr​echer/

    Viele Schwarzafrikaner sind offenbar sehr Geld gierig.

    Genau darum bevorzugen Sie den Drogen-Handel und die Prostitution, wo das schnelle Geld besonders lockt. Dass sie Menschen des Landes, das ihnen freundlich Gastrecht gewährte, damit enorm schädigen in der Gesundheit, interessiert die ganz offensichtlich nicht eine Bohne. Solche defaitistischen, kriminelle Menschen gehören unmittelbar ausgeschafft. Dies ist vom Souverän ja auch so beschlossen, nur wird dies von der dafür Verantwortlichen Frau Sommaruga einfach nicht umgesetzt, oder wenn doch endlich, zu spät. Die Verhältnismässigkeit​​ der Verbrecher geht dem Recht auf Unversehrtheit der Opfer nach BR S. Sommaruga, SP offenbar vor, nur so ist dies noch erklärbar für mich.

    Quelle;

    h​ttps://w​ww.youtube.​​com/watch​?v=e6HRi4tE​s​ZM

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    • Juli 19, 2021

      Herr Hottinger

      Klar, Leute mit Gewaltpotenzial schauen vermutlich auch öfters solche Videos. Allerdings kann man deshalb nicht sagen, dass alle Leute die solche Videos schauen gewalttätig sind.

      Es ist sehr zynisch wenn Sie “Schwarzafrikaner” welche um ihr Überleben und um besseren Wohlstand kämpfen als geldgierig bezeichnen.

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    • Juli 19, 2021

      @ B. Zoller,

      Zuerst einmal, danke dass Sie immerhin sachlich bleiben, obwohl Sie anderer Meinung sind.

      Sorry auch dass das eingestellte Video anscheinend nicht mehr funktionierte. Im Anhang das jetzt hoffentlich funktionstüchtige, mit einem Bericht aus 1. Hand, der Primär-Quelle.

      Vie​le (zu) viele Schwarzafrikaner sind zu Geld gierig, ja dazu stehe ich;

      1. Im Video sagt eine Nigerianerin in einer Disco toll am feiern selber freimütig (angesäuselt) auf die Frage von DRS-TV; warum denn so viele Nigerianer im Drogenhandel tätig sind Antwort; “Verstehen sie doch, wir wollen hier möglichst schnell ein besseres Leben haben, Geld unseren Familien in Nigeria schicken …. ect.”.

      2. Der frühere Chef Migrationsamt in Bern sagte diesbezüglich dieser Geldgier; “98.5 % der Nigerianer sind nur hier um krumme Dinger zu drehen”. Als dann Frau S. Sommaruga im SEM erschien als neue Chefin, war er fast schon natürlich, seinen Posten los. Dies obwohl S.S. es als Grund stets abgestritten hat.

      3. Im Kanton ZH waren kürzlich zwei nigerianische Polizisten zur Unterstützung der hiesigen Polizei angereist aus Nigeria, um vor allem zum besserem Verständnis hiesiger Polizei des nigerianischen Drogenhandels zu informieren. Ihre Schlussfolgerung nach 14 Tagen CH-Realität; “Wir sind doch sehr erstaunt, wie i.d. Schweiz mit den Dealern verständnisvoll noch umgegangen wird, so werden Drogen Dealer in keinster Weise abgehalten oder gar behindert.​” Ja sie hatten nur ein müdes Lächeln übrig wegen der hiesigen “softy” Behandlung der Nigerianischen Drogen-Dealer. Sie würden die Dealer beeindruckende, notwendige härtere Strafen völlig vermissen.

      4. Es gibt also eine Mehrheit von Immigranten die nur ein schnelleres “ein gutes Leben” hier suchen, koste es was es wolle. Wirklich hilfebedürftigen Menschen, z.B. ganze Familien mit Kleinkindern, die wirklich vor Krieg und Zerstörung flüchteten, haben so das traurige Nachsehen. Wohl die Mehrzahl hiesiger Menschen sind dafür, dass man solche – gemäss den bestehenden Gesetzen – auch schnell aufnimmt. Natürlich nur Jene, welche die gesetzlichen Voraussetzung auch wirklich erfüllen. Jemand aber der durch 6 bis 8 sichere Länder nach Zentral- & Nordeuropa reist, hat mit Sicherheit seinen Flüchtling-Status verloren, selbst verschuldet genau durch diesen klaren Sachverhalt. Sie verstopfen und berauben den wirklich Verfolgten nur die beschränkten Aufnahme Plätze. Darin herrscht ein sehr grosser Missstand, den ich immer wieder beanstande, auch wenn mich hier – völlig unbelehrbare – ständig als Rassisten beschimpfen.

      5. Hilfe vor Ort, wo vor allem die weniger Begüterten & offensichtlich wirklich aus ihrer Heimat Vertriebenen, in Lagern elend dahin vegetieren müssen – z.T. ohne sanitäre Einrichtungen – ist sehr viel zweckmässiger, effizienter (Kaufkraft Unterschied) und vor allem gerechter, weil es die wirklich Bedürftigen erreicht. Nicht jene, die ausschliesslich ein schnelles besseres Leben, möglichst in unseren Sozialkassen sehr bewusst & zielstrebig anstreben. Dies muss (auch verständlich) für sie wie das erstrebenswerteste Paradies auf Erden vorkommen.

      https:/​​/www.youtube.com/wat​c​h?v=e6HRi4tEsZM

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    • Juli 19, 2021

      Herr Hottinger

      Zu Punkt 1: Sehr verständlich. Kann ich absolut nachvollziehen.

      Pu​nkt 2: Naja, er hat es vielleicht ein bisschen ungeschickt ausgedrückt. Die wollen wie schon in Punkt 1 gesagt einfach schnell Geld verdienen. Da sind halt “krumme Dinger” die einfachste Lösung, da ein Nigerianer in der Regel nicht die erforderliche Bildung für einen “anständigen” Job hat und er während des Asylverfahrens nicht arbeiten darf, sprich, er in dieser Zeit nicht genug Geld verdient um einen Teil davon nach Hause zu schicken.

      Punkt 3: Ich möchte lieber nicht wissen wie Drogendealer in Nigeria bestraft werden. Das heisst wenn dortige Polizisten unsere “softy” Behandlungen belächeln ist dies in meinen Augen ein gutes Zeichen.

      Punkt 4: Eine arme nigerianische Familie hat vermutlich ein paar Mäuler mehr zu stopfen als eine Schweizer Familie. Es ist somit oft unmöglich (zu teuer, zu risikoreich) mit der gesamten Familie nach Europa zu kommen. Als geht nur der Mann mit dem Ziel, in Europa Geld zu verdienen um dieses dann an die Familie zu senden, damit sich diese in Nigeria ein besseres Leben leisten kann. Da in Nigeria aufgrund der schlechten Wirtschaft und der Korruption ein Leben das wir als schön bezeichnen würden einfach nicht möglich ist. Somit ist diese Flucht nach Europa für mich vollkommen nachvollziehbar.

      Punkt 5: Hilfe vor Ort tönt gut. Es ist jedoch schlussendlich nur Symptombekämpfung. Wenn man für Hygiene in den Lagern sorgt geht der Krieg dennoch weiter und die Korruption ist auch noch vorhanden. Somit sind die Probleme nicht gelöst.

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    • Juli 19, 2021

      @ B. Zoller,

      Sie Schreiben in Punkt 4; “Also geht nur der Mann mit dem Ziel, in Europa Geld zu verdienen um dieses dann an die Familie zu senden, damit sich diese in Nigeria ein besseres Leben leisten kann.”
      Sie blenden wohl ganz aus, dass die grossen Mehrheit der Nigerianer von der nigerianischen Drogenmafia in die Schweiz entsandt werden, eben um die ihnen Kost und Logis zahlende (dumme) CH-Bevölkerung erbarmungslos mit Drogen voll zu pumpen.

      Und Sie meinen tatsächlich, Hauptsache die Familie in Nigeria bekommt vom Drogen Kuchen auch noch etwas ab ?. Auch die junge Nigerianerin macht ja “voll auf cool”, dass die Nigerianer Cash mit Drogen dealen auf die schnelle “reinholen”-

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    • Juli 19, 2021

      “Hilfe vor Ort tönt gut. “

      Ich glaube, dass es Herr Hottinger mit der Hilfe vor Ort genauso wenig Ernst meint wie die Partei, die er wählt. Die SVP sagt auch immer, man solle statt Asylbewerber aufzunehmen Hilfe vor Ort leisten. Wenn man im Parlament über mehr Hilfe vor Ort berät, ist sie dann als einzige dagegen.

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    • Juli 19, 2021

      @ Th.Müller
      Alias F. Wagner, die Unsachlichkeiten und diese bösartigen Unterstellungen – an Stelle wo Sachlichkeit gefragt ist, sind entlarvend.

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  • Mai 5, 2016

    Vielleicht funktioniert das Video jetzt;

    https://www​.youtube.com/watch?v=​e6HRi4tEsZM

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  • November 21, 2016

    Sogar TV-SRG recherchierte bei den Nigerianer selbst, die in der Schweiz auf ihre Art leben;

    https://www​.youtube.com/watch?v=​e6HRi4tEsZM

    https:​//www.youtube.com/wat​ch?v=IOLdTkGm4x4

    N​ationalrat Cédric Wehrmut meint: Ob ich Schwarz- oder Weissbrot esse, oder täglich kiffe, das hat mir sicher der Staat nicht vorzuschreiben.

    ht​tps://www.youtube.com​/watch?v=W66rf-rI96I

    Es gibt zum Glück auch positive Beispiele, nur leider eher Mangelware. Darum, in Kriegsgebieten in Flüchtlingslagern selber auswählen für einen verdienten Schutz-Aufenthalt in der Schweiz.

    Vom afrikanischen Strassenkind zum Lehrer, eine beeindruckende, eigenständige Leistung:
    https://ww​w.youtube.com/watch?v​=iAmpVxH7IZM

    Dann bleibt die Frage immer noch unbeantwortet, wieso können sich nur sehr wohlhabende Personen, welche bis zu 12’000.00 US-$ Schleppergeld hinblättern, die lange Reise durch x-sichere Länder leisten ?.
    Warum können in erster Linie folglich nur solche bei uns Aufnahme finden, die welche es aber am nötigsten haben, müssen in den Slums bleiben ?

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