Der faule Beat hat gewonnen
http://www.blick.ch/news/schweiz/unglaublich-der-faule-beat-hat-gewonnen-id2675481.html
(Blick 16.02.2014)
Der frechste Sozialhilfe-Bezüger der Schweiz
Unglaublich!
Für Beat L.* hat sich der Weg durch die Instanzen gelohnt. Die Gemeinde Berikon AG muss dem Arbeitsverweigerer Sozialhilfegelder nachzahlen. Wie viel, darf niemand erfahren.
Teilzitat: “Die Schweizerische Konferenz für SozialhilfeDie Sozialhilfe, auch Fürsorge genannt, sichert die Existen... (SKos) schweigt zum Deal. «Es handelt sich beim Vergleich um eine Massnahme im verfahrensrechtlichen Rahmen. Wir sehen keine Veranlassung, uns dazu zu äussern», sagt Geschäftsführerin Dorothee Guggisberg.”
Während man gleichzeitig Behinderte, Kranke und Betagte diskriminiert, behördlich und medizinisch bewirtschaftet werden, wird gleichzeitig solche Misswirtschaft toleriert und gefördert.
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Kommentare anzeigen Hide commentsDas Urteil kenne ich nicht und kann keine Vorurteile anbringen. Jedenfalls kante er Gesetzeslücken und hat die voll ausgenützt.Da ist nicht Beat L. schuld , sondern unser Gesetzgeber der solche Misswirtschaften ja unterstützt.Es lässt gewisse Parteien grüssen.
Nach der Gesetzesgebung durch die Politik folgen immer noch die ausführenden Behörden, Aemter etc.
Dass diese meist linken Verhätschelertruppen zuweilen an Rechtsverdrehungssymptomen zu leiden scheinen, sit derzeit wohl offenkundiger denn je, dahingehend, gleich ein weiterer solcher aktueller Fall/Carlos:
http://www.vimentis.ch/d/dialog/readarticle/sind-psychologen-und-strafbehoerden-noch-zu-retten/
Von diesem Fall habe ich auch schon gehört ! Frage mich langsam ,was haben wir für unbrauchbare Gesetze oder sind es die Kuschelrichter ! Wo wären wir früher gelandet ? Arbeitserziehung ,Geld hätte es damals nicht gegeben !
Richtig Herr Meier
Politiker/Innen machen Gesetze, bzw. stecken den Rahmen. Danach folgen die ausführenden Behörden und Aemter.
Was sich immer mehr zeigt, dass sich vor allem die Soziindustrie beschäftigen will zu Lasten der Allgemeinheit.
Die Ressourcen holt man bei den Schwächsten/Betagten, Kranken Behinderten (vorab Schweizer Bürger/Innen), indem man sie bürokratisch und medizinisch bewirtschaftet, schikaniert, diskriminiert etc.
Auch die Sozialhilfebezüger gehören zu den Schwächsten. Und Sie, Frau Habegger, helfen gerade kräftig mit, Stimmung gegen diese Schwächsten zu machen, indem Sie von einem schwarzen Schaf gleich auf alle schliessen.
Richtig Herr Pfister
habe die Schnauze gestrichen voll, von dem linken Gesäusel, und dass man die eigene Bevölkerung traktiert, schikaniert und Sie Herr Pfister immer mehr Schmarotzer hier ins Land holen wollen.
Ich bin die erste welche jedem hilft, aber sicherlich nicht jenen welche unseren Bedürftigsten auf der Tasche liegen, welche diesem Land jahrelang dienten.
Wäre zu Dank verpflichtet, Herr Pfister, wenn Sie nicht wieder beginnen, was nicht in Ihr linkes Schema passt zu löschen, dahingehend sind Sie längst entlarvt und werden immer unglaubwürdiger.
Leider sind es eben viele oder zu viele, schwarze Schafe! Deshalb ist es wichtig, dass nun diese Kontingente endlich eingesetzt werden! Somit kann man dann endlich etwas Aufräumen in diesem Sozialladen.
@Manuela Schneeberger
Beat ist ein Schweizer Name. Entgegen der Rechtsaussen Propaganda sind nicht alle Sozialhilfebezüger Ausländer.
Hallo…ich weiss das Beat ein CH-Name ist!! Wenn die CH weniger Zuwanderer hat, werden auch weniger Sozialhilfe in Anspruch nehmen können. Auch wird das System nicht mehr so funktionieren wie bisher, dass kaum ist man hier, dann auch Sozialhilfe bekommt! Es muss einfach auch da aufgeräumt werden.
Wenn ein Schweizer Sozialhilfe bezieht, sind die Ausländer schuld? Zuviel SVP in unseren Köpfen:
Wussten Sie, dass die PFZ-Einwanderer überdurchschnittlich viele Arbeitsplätze GESCHAFFEN haben?
Herr Pfister hat offensichtlich nicht begriffen, dass es den meisten Leuten hier auf dieser Plattform darum geht, dass endlich wieder einmal etwas Fairness und Gleichheit in diesem Lande herrscht und das hier im eigenen Land halt nun wirklich einmal zuerst die eigenen Leute kommen bevor wir es allen anderen Recht machen müssen! Wir haben in der Schweiz sehr viel “verdeckte Armut” die zum Teil bewusst verursacht wurde. Das muss aufhören! Erst wenn hier wieder einigermassen Gleichheit herrscht kann und darf man wieder weiterschauen!
Der Link ist verloren gegangen. Zuviel SVP in unseren Köpfen:
http://www.zeit.de/2012/26/CH-SVP
Frau Loser
Es sind nicht die Ausländer die Schuld an der jetzigen Missstände schuld sind,sonder die Parteien ,die das Volk nicht ernst nimmt mit Ihrem Kummer.Die SVP hat nur den Unmut in der Bevölkerung erkannt und das Ergebnis hat es gezeigt.Ein wenig mehr als die Hälfte sind halt nichtmehr Zufrieden mit der heutigen Situation.Die Jasager hatten Fakten wie Lohndrückerei und Menschen über 50 müssen sich wie Sklaven benehmen sonst droht die Kündigung.Noch etwas ,die Landbevölkerung will nicht zwischen Betonwänden Leben wie die Städter.
Herr Pfister
Hass ist ein schlechter Ratgeber!
“Der Link ist verloren gegangen. Zuviel SVP in unseren Köpfen:” Ich denke, dass Sie einfach nur eines tun wollen, die SVP schlecht machen und dies, ohne zu wissen, um was es geht! Solche politischen Äusserungen führen zu keinem Ziel, als zu verhärteten Fronten! Bringt Folge dessen nichts!
Zitat:”die Ausländer haben damit nicht das Geringste zu tun…”
Richtig Frau Noser
und letztlich eben doch, die Ausländer werden durch die linken Bürokraten zu Schmarotzern an unseren Sozialwerken gemacht.
Z. B. Rekordanstieg der Gesundheitskosten 2013:
http://www.vimentis.ch/dialog/readarticle/rekordanstieg-be-den-gesundheitskosten/
“Hass ist ein schlechter Ratgeber!”
Richtig. Der Hass, den die SVP gegen Ausländer, Muslime, Akademiker, IV-Bezüger und zahlreiche andere Minderheiten schürt, ist wirklich kein guter Ratgeber.
Von mir versucht man den Beitrag von den korrupten MEDAS-Rentenverhindern zu löschen. Na ja wenn Betroffene die Wahrheit auf den Tisch legen stinkt das halt den Linken, welche das Sozidesaster schützen wollen.
Merci Manuela Schneeberger ,dann müssen sie ja auch zu diesen Leuten gehören ! Das ist leider Primitiv !
Sie sind weit unter meinem Niveau! Sorry! Dialog hiermit mit Ihnen beendet!
Da bin ich direkt Froh ,denn ich bin noch etwas Aelter als, und Denke anders ! Denn dieses unterstützungs Geld, wird vielleicht einmal fehlen !
Frau Habegger in der Sache, sollten Sie den “Fall” genauer studieren! Zum Teil sind die Forderungen der Sozialämter/Sozialbehörden absolut daneben und rechtlich unhaltbar! Zum Beispiel werden in der Stadt Zürich Menschen verschiedener Bildungsklassen und sogar Sprachkenntnisse allesamt in einen Topf geworfen – alle werden aufgefordert diese “sinnlosen” Beschäftigungsprogramme zu absolvieren dabei wird nicht berücksichtigt, ob jemand vielleicht noch einen Deutschkurs benötigt oder nicht, so sitzt der gutausgebildete Akademiker im selben Programm mit jemandem, der erst noch Deutsch erlernen muss… so etwas geht gar nicht! Die massiven, unhaltbaren Einschränkungen, sind gem. Art. 36 BV nicht verhältnismäßig und vestossen gegen das Recht des wirtschaftlichen Vorwärtskommens – im Gegenteil es verhindert das Vorwärtskommen und die Wiedereingliederung in den Arbeitsprozess! Solche “Arbeitsprogramme” sind nicht für alle Menschen förderlich und nötig, auch dienen sie kaum zur Integration! Somit ist es richtig, dass sich die Leute wehren. Auch zum Teil angedrohte Einstelltage und Kürzungen sind gem. Art 12 BV sowie dem Sozialversicherungsgesetz selten tragbar, es wäre kein menschenwürdiges Dasein gewährleistet! (Man muss auf die Bildung, Sprachkenntnisse etc. des Einzelnen eingehen, geprüft müsste einzeln werden nicht im Kollektiv)! (Da muss das System unbedingt geändert werden. Die Sozialämter greifen massiv in die Privatsphäre der Menschen ein, verletzen oft den Datenschutz und dies ohne Skrupel! Zum Teil handelt Sozialbehörde nicht nach geltendem Recht und d.h halt vor Gericht bestimmt nicht SKOS, sondern vielmehr, OR/ZGB sowie Sozialversicherungsrecht. Die Sozialämter zeigen oft auch keinerlei Interesse daran, dass Menschen aus dieser Situation herauskommen. Wenn alle aus dem Elend herauskommen würden, dann hätten ja die Sozialberater und Arbeitsagogen keine Arbeit mehr oder? So nennt man das “Arbeitschbeschaffung für die Sozis. Es ist von dem her Richtig, dass sich Menschen wehren und dass eben das Gericht sowie die Behörden genau hinschaut und prüft, was in den einzelnen Fällen vorgefallen ist! Ich kenne x-Fälle, die miserabel laufen betr. Sozialhilfe!
Da gehe ich mit Ihnen weitgehend einig Frau Schneeberger.
Was man aber solchen Sozialschmarotzern verschenkt, holt man mit der anderen Hand bei Behinderten, Betagten und Kranken derzeit, was dann wohl noch mehr Misswirtschaft bedeutet. Welche dann letztendlich dank den linken Soziindustrien auch in der Abhängigkeit unserer unfähigen Soziindustrie landen.
Ich kenne x-Fälle wo man mit den Schwächsten der Gesellschaft, also Kranken, Behinderten und Betagten Bürokratitis und Medizinitis spielt.
Wenn wie geschrieben im Zeitungs-Artikel, Stillschweigen vereinbart wird, stinkt es meistens ganz mächtig zum Himmel. Die Steuerzahler/Innen sind immer noch die Finanzierer solcher Misswirtschaft.
Ja, dass ist leider so! Man sollte nicht zu schnell Vorurteile haben, da wäre nun die Justiz gefordert, besser, ehrlicher und fairer zu Prüfen! Jeder Mensch hat das Recht auf angemessene auf sich abgestimmte Arbeit! Wenn das nicht der Fall ist, sollte man sich unbedingt wehren
Behindert, Kranke, Betagte und derer Angehörigen haben meist diese Kraft nicht, was von den Behörden derzeit masslos ausgenützt wird/mitunter auch von der Medizin. Siehe den Versuch bei Behinderten Menschenversuche zu machen betr. Hirnscans.
Dahingehend habe ich in meinen Blogs schon mehrfach hingewiesen.
Noch mehr Bürokraten-/Juristenfutter züchten?
Wie man ja im Fall Céline sieht, sind die Betroffenen am Schluss gar noch die Täter:
http://www.srf.ch/news/schweiz/behinderte-celine-soll-bayer-120-000-franken-zahlen
Dies ist jedoch nicht die Schuld der Politiker/Innen, sondern an den nachfolgenden Behörden und Ämtern, Richtern etc., welche sich an solchen Schicksalen bereichern.
Behinderte, Betagte und Kranke Schweizer Bürger/Innen finden heutzutage kaum Hilfe, im Gegenteil sie werden diskriminiert, bewirtschaftet, medizinisch missbraucht bis hin zu Entmündigungsversuchen.
Was ich weiss, aus eigener Erfahrung und aus meiner freiwilligen Tätigkeit als SVP-Behindertenvertreterin.
Frau Schneeberger hat uns verdienstvollerweise mit einem anderen Aspekt dieser Geschichte vertraut gemacht. Möglicherweise ging es dem “Blick” nur darum, mit einseitiger Darstellung und unter Missachtung von journalistischen Geboten eine Sensationsnachricht mit Empörungseffekt zu bringen.
Der Wurm liegt bestimmt auch bei den Ämtern.
Richtig Herr Gassmann, der Wurm liegt sehr oft bei den Ämtern! Zum Teil sind die dort auch nicht optimal ausgebildet (vor allem was die Grund-Menschenrechte, oder das Soz.Vers. betrifft), dann läuft die ganze Fallführung chaotisch! Dabei hält man sich dann oft weder an den Datenschutz, noch an die Privatsphäre oder die Menschenwürde. Das Gericht geht dann davon aus, dass das meiste schon seine Richtigkeit hat – aber eben, so geht’s dann leider nicht! Es werden verehrende “Fehlentscheide” getroffen die zum Teil lebenslange Folgen haben für die Betroffenen. Da bringe ich halt auch wieder die Anwälte ins Spiel, die leider solche “nicht lukrativen” Mandate nicht übernehmen wollen oder nicht können. Ein weiteres Problem ist aber auch, dass es sich die meisten Menschen gar nicht leisten können einen Rechtsbeistand aufzusuchen und somit bleiben sie dann mit ihrem Recht im “Unrecht”!
Sorry, habe vergessen zu erwähnen, dass die Medien auch eine ganz zentrale Rolle spielen beim “Aufputschen, Aus-und Darlegen und oft auch beim Verdrehen der Tatsachen!
“Irgendwie leben Sie von nicht existenten Skandalen.”
Herr Witschi, weiss nicht woher Sie sich das Recht herausnehmen, mir Vorhaltungen machen zu wollen, was ich zu schreiben oder vertreten habe.
Ich habe IV-MEDAS-Skandale am eigenen Leib erfahren und mache auf Misswirtschaft aufmerksam. Denn ich weiss, was es heisst, wie die IV aus körperlich Behinderten versucht psychisch Kranke zu basteln um ihre Kurpfuschereien vertuschen und Renten verhindern zu können.
Oder wie Behinderte als Pharmaversuchskaninchen missbraucht werden.
Sollte Ihnen als Stalker meiner Blogs mehr als bekannt sein. Ich habe es nicht nötig mich als Lügnerin hinstellen zu lassen von Ihnen in diversen Blogs.
Für mich ist die Diskussion mit Ihnen hiermit wieder einmal beendet. Dank.
“Frau Schneeberger hat uns verdienstvollerweise mit einem anderen Aspekt dieser Geschichte vertraut gemacht. “
Herr Gassmann, Frau Schneeberger
danke für Ihre Beiträge.
Was nicht sein soll(te), das gibt es in vielen Augen eben nicht. Vor allem in jenen Betrachtungsweisen, welchen nicht aus Erfahrung schreiben.
Schönen Sonntag
Frau Habegger, Sie sollten sich nicht so leicht geschlagen geben!
Kämpfen Sie für Ihre Ideale, Ihr Recht und Ihre Ansichten – egal ob nun einige Leute Ihrer Ansicht sind oder nicht!
Wir sind in einer Zeit, wo “Unrechtes” aufgedeckt wird, mehr und mehr…!!!
Tue ich sicherlich nicht, dessen können Sie sicher sein. Ich weiss wie Psychofritzen aus körperlich Behinderten zuweilen Suizide basteln. Ich weiss wie Behinderte in Heimen über 20 Jahre mit Medis abgefüttert werden, dann will man die Angehörigen entmündigen und Betroffene in Psychis abschieben.
Das sind nicht meine Ideale, das wäre das Recht aller Betroffenen und ein Appell an den normalen Menschenverstand, dass die Gesellschaft bei solchen Fällen nicht wegsieht, sondern aufdecken hilft.
Ich engagiere mich längst nicht mehr, dass ich meine Teilrente erhalte, um welche mich die IV und die zuständigen Entouragen betrügen, nein, mir geht es darum, dass diese bereits langjährige Misswirtschaft gegenüber Betroffenen, zu Lasten der Allgemeinheit auf dem Rücken Betroffener auf den Tisch kommen.
Das kommt schon auf den Tisch!
Ja Frau Noser das ist leider bekannt, dass es so läuft! Jeder Betroffene muss sich wehren, dass ist ganz wichtig! Die Sozialämter bringen immer wieder die sogenannten SKOS-Richtlinien zu Sprache aber zum Glück gelten die nicht vor Gericht den das Gericht wendet nur das geltende Recht an – SKOS wird dann nichtig! Man kann nur hoffen, dass dieses System endlich von den Politikern durchschaut-und dann aufgehoben wird!
Frau Noser, dass stimmt, dass die meisten Menschen sich die Anwälte etc.. nicht leisten können – ist eine traurige Tatsache! Oft helfen einem die unentgeltlichen Rechtsauskünfte auch nicht sonderlich viel und so unentgeltlich sind sie dann auch wieder nicht…auf jeden Fall, ist das was Sie gerade getan haben, nämlich einen Kommentar vom Beobachter zum Thema, sehr hilfreich für viele Betroffene und: Es ist gratis! Manchmal ist weniger Mehr! Danke!
Es ist umgekehrt, Frau Schneeberger: Wenn eine Gemeinde Leistungen unter den sehr breit abgestützten SKOS-Richtlinien ausrichtet, wird der benachteiligte Bezüger mit grosser Wahrscheinlichkeit vom Gericht geschützt.
Kommt u.a auch sehr auf den Richter an! Aber eben, wir wissen das Meiste nur von den Medien….habe noch nie mit diesem Beat L. gesprochen
Soweit mir bekannt, ist SKOS eine Erfindung seines Gründers, des Herrn Schmid und SKOS seine Fachverband, entspringt also seiner Initiative. In Ermangelung besserer Lösungen sind viele Gemeinden Mitlgieder von SKOS. Über die SKOS Richtlinien und Schüttungen ist nach meiner Kenntnis nie in der Schweiz abgestimmt worden.
Ein Vergleich von SKOS mit den Sozialschüttungen ringsum in Europa würde die gewaltigen Zahlungen der Schweiz in diesem Feld aufzeigen. Nicht zuletzt darauf beruht auch ein Einwanderungsdruck in unsere Sozialwerke.
Und was die zu tun haben, bestimmt immer noch der Souverän. Also auch durch SKOS besteht eine Magnetfunktion. Und das muss eidgenössisch endlich angegangen und abgestellt werden. Jedenfalls so kann das nicht weiter gehen.
Herr von Limaa
um dies ging es mir, aufzuzeigen welche bürokratische Misswirtschaft heutzutage herrscht. In etlichen Sozialbereichen, die Betroffenen kommen unter die Räder weil die Ressourcen zweckentfremdet verschenkt und oder in kläglich versagenden Bürokratien vrsanden.
Bin mit Ihnen grundsätzlich ja einvertanden. Es ist gut, dass auf eidgenössischer Ebene die Frage angegangen wird, denn so kann das nicht weiter gehen, weil, absehbar, unbezahlbar.
Es würde nicht angegangen, würden nicht Medien darauf aufmerksam machen.
Dahingehend ist es au verständlich, dass gerade die SP versuchte subventionierte Zensur einzuführen:
http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/Der-Vertreter-von-Google-fand-unsere-Idee-bireweich/story/25147885
Im weiteren, jeder Grenzübertritt kostet die Allgemeinheit nebst Unterhalt dank Obligatorium der KK-Prämien Unsummen, man rechne nur mal jeden Grenzübertritt mal die günstigste Prämie.
All jene welche zum grossen Teil seit Kindheit Prämien berappen, sollen nun angeprangert werden, weil SP (Departemenstvorsteher/Sommaruga und Berset ihre Misswirtschaften lieber noch ausbauen, statt die Probleme zu lösen):
http://www​.landbote.ch/detail/article/aargau-will-schwarze-liste-ueber-saeumige-praemienzahler-einfuehren/gnews/99261352/
Wann kommt die schwarze Liste der säumigen Behörden, Aemter ist man hiermit geneigt zu fordern.
Sehr geehrte Frau Habegger,erneut meinen Dank. Ich kann selber nicht alle Bereiche verfolgen, die in unserer Gesellschaft diskutabel, ja problematisch sind. So bin ich dankbar und froh, dass Sie aufzeigen, was schief läuft – hier im Falle des Sozial-Empathikers Schmid in Luzern – verantwortlich für SKos.
Das Bundesgericht hat bezüglich “missbräuchlich” seinen Ermessensspielraum sehr weit ausgelegt.
Herr Meyer
besten Dank für Ihren Beitrag. Die SKOS ist eine der unzähligen institutionellen Bürokratien, welche von Sozialempfängern lebt.
Es gibt derzeit meines Erachtens zu viele solcher “institutionellen Organisationen”, welche keine reale gesellschaftliche Wertschöpfung bringen, jedoch von der realen Wirtschaft leben.
Das hat die SVP, FDP und CVP verursacht. Viele billige Arbeitnehmer ins Land geholt und dann wegen Nichtgebrauchs ins Sozialsystem entsorgt und den Steuerzahler überlassen. Eigentlich müssten Firmen dies kompensieren und mehr Abgaben bezahlen und nun sind die Ausländer schuld !? Und dann noch so tun Sozialhilfeempfänger lebten Dolce Vita, Heuchlerischer geht kaum noch.
Dashat nicht die SVP verursacht, man versucht es zwar immr und immer wieder ihr in die Schuhe zu schieben, die Soziindusstrie hat Schmarozern ohne Arbeitsbewilligung die Gelder nachgeworfen, welche Behinderten gehören:
http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/Berner-Gutachter-macht-gute-Geschaefte-mit-leichtglaeubiger-IV-/story/11886843
Die Plakatewerbung gegen Scheininvalide lancierte die IV selber, statt die Gelder den Betroffenen zu gute zu kommen zu lassen:
http://www​.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/IVChef-steht-zu-provozierender-Plakatkampagne/story/29144123
Die Lügen, welche Sie Herr Mahler immer dar verbreiten werden durch Wiederholungen nicht wahrer!
Die Sozialschmarozer sind nicht die Betroffenen, sonder unfähige Bürokraten!
Verursacht von der SVP, FDP und CVP
Behauptungen sind keine Fakten, Herr Mahler!
Schönen Sonntag
Herr Witschi es muss Ihnen entgangen sein, dass wir heute 2014 schreiben. Und längst nicht mehr alle SVP-Leute diesen Standpunkt vertreten wie seinerzeit.
Die Linken und Grünen stehen auch nicht mehr geschlossen hinter den Klimamärchen der letzten Jahren notabene, welche weitaus gravierendere und breitflächigere Konsequenzen zeigen.
Weiter gehe ich auf Ihre SVP-Bashingsversuche gar nicht mehr ein. Danke für Ihr Verständnis und schönen Sonntag.
Die Methoden welche die Linken anwenden sind nicht spannend sondern korrupt und unmenschlich:
http://ivinfo.wordpress.com/2010/07/21/iv-reduziert-renten-mit-gefalschte-gutachten/​
der neuste abartige (Menschen)Versuch zu Lasten der Allgemeinheit auf dem Rücken der Schwächsten in die selbe Richtung muss allen geläufig sein um unfähige Bürokratien zu schützen:
http://www.srf.ch/news/schweiz/hirnscans-bei-iv-bezuegern-anwalt-reicht-aufsichtsbeschwerde-ein
(N. B. Hinter Toni Bortoluzzi’s Äusserungen dahingehend stehe ich nicht, als Behinderten-Vertreterin der SVP Stadt Bern, was ich ihm persönlich mitgeteilt habe)
Vermutlich sind an solchen Dingen auch die SVP schuld:
http://www​.bernerzeitung.ch/region/bern/Tanzdemo-in-Hinterkappelen-eskalierte-beim-Schulhaus/story/14856154
Tanzdemo in Hinterkappelen eskalierte beim Schulhaus
Es sollte ein Strassentanz als Demonstration gegen das Ortspolizeireglement werden. Doch am Schluss kam es beim Schulhaus Hinterkappelen zu noch ungeklärten Vorfällen, bei denen ein Demonstrant verletzt wurde.
Vielen Dank Herr Witschi für das interessante SVP-Papier zur IV.
Wie so vieles der SVP strotzt das Papier voller Dummheit und Blödheit
Die Anzahl Renten habe seit 1980 markant zugenommen. Die Bevölkerung aber auch. Saudumm dass die SVP das nicht bemerkt.
Die Anzahl Renten die wegen einem Geburtsgebrechen IV erhalten ist wg. Bevölkerungswachstum auch markant gestiegen, z.B. Dow-Syndrom (Mongoloid)
U N D V I E L E Weitere Faktoren.
Davon nichts im Papier. Im Grunde geht es der SVP darum eine Sozialinstitution die IV zu zerstören.
Um das zu tarnen sind ihr Personen wie Frau Habegger nur Recht. Nun die Betroffenen selbst sind nicht so blöd wie Frau Habegger meint und durchschauen das Spiel
Die IV wird durch solche Schmarotzer vernichtet, welche gar ohne Schweizer Arbeitsbewilligung sich Gagen ans Bein streichen können und verlogene Berichte über Behinderte abgeben.
Kennen ja nicht einmal den Unterschied zwischen einer körperlichen und einer psychischen Erkrankung.
Die Linken/federführend SP lassen solche Misswirtschaft (Bschiss) laufen und geben noch vor sozial zu sein, logisch damit können sie ihre überdimensionierten unfähigen Bürokraten nachhaltig beschäftigen zu Lasten der Allgemeinheit auf dem Rücken der Schwächsten:
http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/Berner-Gutachter-macht-gute-Geschaefte-mit-leichtglaeubiger-IV-/story/11886843
Wie bereits geschrieben, wir schreiben 2014 und Sie schieben das klägliche Versagen der ausführenden Linken der letzten Jahre auf ein Positions-Papier 2004 ist nicht lösungsorientiert, das ist lächerlich.
Frau Siegenthaler
Als Linke sollten Sie sich mit Ihren Beleidigungen, nicht so unverschämt aus dem Fenster lehnen es strotzt vor Dummheit und Blödsinn.
Interessant, da werden wir Durchs Band angelogen,statt 8’000 sind es 80’000 Einwanderer Tendenz steigend. Wir haben bereinigt nicht 22% Ausländer anteil sondern mit den bereits eingebürgerten über 40%. Das selbe ist mit den Arbeitslosen, nach 520 Tage werden sie Ausgemustert und Fallen der Sozialkasse zur last und erscheinen nicht mehr in der Arbeitslosen Statistik.
Da war die Rede von, keine Angst wir haben alles im Griff, dank Flankierende Massnahmen, kein Lohndumping, keine Ansturm auf unsere Sozial Kasse usw.
Und nun muss ich ein solch bedepperten Kommentar von @Mahler lesen der weder sachlich noch ehrlich ist. Die Linken lobten ja die Flankierenden Massnahmen über alles und jegliche gegen Argument wurde auf die Typisch linke Dummlächelnde art Verschleiert, als, als nicht zutreffend Bezeichnet. Ja es wurde so dem Volk erklährt, dass dies wie Sie es Beschreiben Hr. Mahler, nicht geschen werde und jetzt haben wir den Salat.
Das Vok wurde hinters licht geführt, die Firmen nutzen das aus wie die Minimalisten die Sozialkassen.
Deshalb hat es nun auch das Ja gegeben und es wird das nächste mahl, wo nun endlich in den Medien auch unsere Stärken erwähnen wurden und auch den verängstigten nun bewusst ist, ein noch deutlicheres Ja abzeichnen.
Ja aber Frau Wacker ich befürchte ich werde von ihnen brandschwarz angelogen. Ihre Behauptung es seien meeeer Ausländer mit bereits eingebürgerten über 40% IST DOCH BRANDSCHWARZ GELOGEN.
ES SIND VIEEEL MEEEEEEHR.
Als die Kelten (genauer die Helvetier) in die Schweiz einmarschierten; das waren Ausländer. Der Urgrossvater von Blocher – ein Ausländer Christoph Blocher selbst also ein Ausländer USW
Heulen Sie doch nicht gleich los.
Ein Echter Schweizer kann seinen Stammbaum lückenlos bis zum Rütlischwur mit nur echten Schweizer Vorfahren nachvollziehen, alles andere sind keine Schweizer sondern alles Ausländer.
Jetzt dürfen sie heulen
Und es gibt ein Urzürcher (Adels)Geschlecht das seine Schweizer Vorfahren lückenlos bis ins Jahr 1214 beweisen kann. Können Sie das ?
Schweizer nennen darf sich, wer zur Schweizer Kultur steht, hinter der Schweizer Flagge und für eine Freie Demokratische Schweiz einsteht! Nicht jene die nur den Roten Pass wollen um unsere Sozialwerke zu Plünder.
Meine Schweiz, wie zu Grossvaters Zeiten, als Handschlag, Eigenverantwortung, Arbeiten noch eine Tugend war.
Minimalisten und Schmarotzer und die Sozis, die, dies ermöglichen ganz Bestimmt nicht. Wir haben echte Sozialfälle, echte Invalide die jegliche Unterstützung erhalten sollen. Aber ganz Bestimmt nicht das Faule pack!
Frau Wacker,
ich muss Ihnen Recht geben. Die SP hatte bei der Abstimmung über den freien Personenverkehr immer behauptet, dass die SVP Schwarzmalen würde, indem sie bedeuteten, dass bis zu 60’000 Ausländer in die Schweiz kämen! Heute sind es über 80’000! Was damals die SP als Schwarzmalerei bezeichneten, hat sich nun mehr als bewiesen, es kamen rund 10Mal mehr, als die SP uns Schweizer Bürger damals weismachen wollte! Angstmacherei, das Schlagwort der SP hatte damals gezogen und nun sitzen wir im Schlamassel mit der EU, die die Schweiz fast tagtäglich erpresst!
Da kann ich dem jungen Mann nur gratulieren zu seinem Erfolg. Gut gemacht und hat sich nicht klein kriegen lassen.
Er hat den Beweis geführt dass er Geld von Verwandten ausleihen musste mit der Verpflichtung das Geld zurückzuzahlen. Das Amt hat ihm während einer Zeit nichts gezahlt obwohl gesetzlich verpflichtet.
Nun hat er Geld vom Amt gekriegt und kann so seine Schulden zurückzahlen.
Auch für eine Behörde gilt: sich an Recht und Gesetz halten was das Sozialamt Berikon eben nicht machte und deshalb zu Recht zur Rechenschaft gezogen wurde.
Es wäre an der Zeit, dass solche Typen Arbeiten müssten !Kleinarbeit könnte der sicher verrichten ! Kenne stark Behinderte die Arbeiten verrichten !Das andere ist Schmarotzen !
Das Schmarotzertum hat (Dank einen SP Richter?) gewonnen! Warum arbeite ich eigentlich so hart? Geht doch einfach, die Stelle aufgeben, sich dumm stellen bei den Vorstellungsgesprächen und dann ab zum Sozialamt und es sich gutgehen lassen! Saubere Schweizer Sozialhilfe!
Die Sozialämter sollten endlich einmal verstehen, dass es nicht Menschenwürdig ist, dass jeder in denselben Topf geworfen wird (Ausbildung, Sprache etc…) diese Programme sind unhaltbar! Vor allem für Schweizer mit einer guten Ausbildung! Wenn man dann solche Programme die einem das Sozialamt aufzwingt verrichten muss, ist das zum Teil nicht kompatibel! In diesen Beschäftigungen verdient man nichts, es gibt keine neue Rahmenfrist für das RAV und es bringt einem nicht weiter! Teilweise können die Programme aber nützlich sein, für diejenigen, die keine Ausbildung haben, Deutsch lernen müssen oder eine Tagesstruktur brauchen – für alle anderen ein absolutes NO GO! Fazit: Die Sozis profitieren einzig und alleine davon da es eine Arbeitsbeschaffung ist für die! Diese haben keinerlei Interessen, dass die Leute den Einstieg in die Arbeitswelt wieder erlangen. Also, man muss einfach auch mal diese Seite sehen, nicht alle in denselben Topf werfen!
Frau Schneeberger,
mit einem Beitrag will ich keinesfalls den Eindruck erwecken, dass ich es richtig finde, dass alle in einen Topf geworfen werden. Vor allem bin ich keinesfalls dafür, dass Ungelernte in die selben “Kurse” müssen, wie z.B. Ärzte, Architekten, Juristen etc. Aber eines kann man nicht unter den Tisch werfen, die Schmarotzer, die nur der Sozialhilfe wegen in die Schweiz kommen.
Die EU hat gerade über dieses Wochenende bewiesen, dass sie die Schweiz als Auffangbecken für die Arbeitslosen in der EU ausnutzen wollte. Die Schweiz hat ihr aber mit dem Volksentscheid zur Masseninitiative den Riegel vorgeschoben. Nun erpresst (wie nicht anders zu erwarten war) die EU die Schweiz in der Frage der Zusammenarbeit in der Bildung! O.k. dann setzen wir doch endlich die Alpeninitiative, die vor 20 Jahren beschlossen wurde um! Die Schweiz kann und darf nicht das Sozialbett für EU Arbeitslose werden, das können wir niemals bezahlen!
Herr Müller
Das ist schon Richtig was Sie schreiben, sehe ich grössten Teils auch so! Leider ist es aber so, dass eben diese unhaltbaren Programme auch von diversen Akademiker und u.a auch sonst gut ausgebildeten Leuten besucht werden müssen – daher ist es nur verständlich, wenn sich diese wehren unter Umständen bis vor Gericht gehen…! Die Schmarotzer gibt es tatsächlich, aber oft landen Menschen auf dem Sozialamt durch Schicksalsschläge wie Krankheit, Unfall, Kündigung der Stelle etc. etc.. diese sind absolut unverschuldet! Weshalb sollten dann diese solche Programme besuchen die sie nicht weiterbringen? In Zürich wurden diese Programme von Frau Stocker ins Leben gerufen.
Was ich nun auch schon so oft gehört habe, dass die Sozialämter und zum Teil RAV’s ein Studium an der Uni nicht als Arbeit betrachten! Das ist der Hammer! Da zeigt sich eben, wie miserabel diese Leute zum Teil ausgebildet sind und solche wollen dann unsere CH-Leute wieder in den Arbeitsmarkt eingliedern? Nein, also so geht es gar nicht.
Beim Fall Carlos verstehe ich auch nicht alles… eine Wohnung für sich und die Betreuerin beanspruchen, spezielle Kosmetik und Bettwäsche verlangen?? Aber eben, die Medien stecken da auch dahinter. Was ich z.B nicht nachvollziehen kann, weshalb man im Züricher Nobelquartier “Züriberg”, statt Asylanten nicht eine oder mehrere Schweizer Familien in die Wohnungen einquartiert hat? Solche die bedürftig sind? Weshalb kommen in unserem Land nicht unsere Leute zuerst? In der Stadt Zürich ist das Ungleichgewicht extrem spürbar und das haben nun eben die Bürger und Bürgerinnen gespürt, erkannt und möchten dies einfach auch nicht mehr so hinnehmen.
Zitat: “Was ich nun auch schon so oft gehört habe, dass die Sozialämter und zum Teil RAV’s ein Studium an der Uni nicht als Arbeit betrachten! Das ist der Hammer!”
Studium ist Bildung (meist subventioniert.
Ein Hammer ist es, wenn sich zuweilen Dauerstudenten über die Allgemeinheit finanzieren lassen, während man im Gegenzug Betagten, Kranken und Behinderten an die Renten geht, welche jahrelang diesem Land dienten.
Ja, Frau Schneeberger ich teile Ihre Meinung zu 100%.
Frau Habegger Urteilen Sie nicht, wenn Sie diesbezüglich keine Ahnung haben! Rechtlich gilt: Studium ist Arbeit! Dass kann man nicht in der Freizeit machen! Klar tönt das ist etwas absurd, aber Sie müssen halt immer den Einzelfall anschauen, die Hintergründe etc. Sie mögen es doch auch nicht, wenn man Kranke, IV oder sonst Schwache in ein und denselben Topf wirft?!
Habe noch etwas vergessen zu erwähnen! Oft, urteilen Menschen bezüglich Studium und höhere Bildung über andere, weil sie vielleicht selber einmal studieren wollten oder möchten. Der Neid spielt da manchmal auch noch eine grosse Rolle – ist aber nicht fair!
Frau Schneeberger, woher glauben Sie nur Studierte hätten eine Ahnung? Persönlich Angriffe sind keine Lösung. Wir haben in der Schweiz eine Verakademisierung welche nicht wegzudiskutieren ist.
Erwachsenenbildung wird auch nicht subventioniert und muss in der Freizeit auf eigene Kosten getragen werden, das sind Fakten.
Neid, nein um Gottes Willen, was da heutzutage als höhere Bildung vermarktet wird, ist zuweilen mehr als fragwürdig.
Manch “nicht Akademiker” leistet heutzutage der Gesellschaft weitaus mehr als manch “Betitelte/r”.
Verstehe jedoch die Nervosität, da die EU Erasmus sistiert hat.
Wieso Forschungsgugus-Träumli mitfinanzieren bis ins 2020, wenn die heutigen Probleme nicht gelöst sind.
Sie dürfen absolut Ihre Meinung haben und äussern! Bezüglich Studium und Bildung, da gehen die Meinungen zum Glück sehr auseinander! Finde es aber trotzdem gut, wenn man hier alle Meinungen lesen kann!
Für viele Menschen ist die Bildung das “höchste Gut”, schliesslich nehmen wir alle kein Geld mit ins Grab aber das Wissen schon!
Gegen freie Meinungsäusserung wie gegen Bildung ist absolut nichts einzuwenden.
Das höchste Gut ist Gesundheit. Denke da sind die besten Beweiserbringer immer noch Betroffene.
Viel welche gerade behaupten medizinisches Wissen zu haben, spielen heutzutage aus Geld- und Machtgier mit dem höchsten Gut anderer.
Was nützt Wissen im Grab?
Wenn Möchtegernallesbesserwisser gerade im Schulmedizinbereich Mitmenschen der Gesundheit berauben mit Kurpfuschereien, welche dann auch noch gedeckt werden, wie heutzutage an der Tagesordnung?
Geld im Grab nützt noch weniger! Klar ist im Leben die Gesundheit das Wichtigste und auch Ihre Abneigung gegen die IV etc… kann ich alles gut verstehen. Wir werden sehen wie sich die Lage nun in der CH entwickelt mit diesen Kontingenten! Weniger Zuwanderer ist doch schon mal was!?
Es geht nicht um meine Abneigung (wie Sie es nennen), es geht darum, dass nicht mehr Ressourcen verblödet werden auf dem Rücken der eigenen Schwächsten, zu Lasten der Allgemeinheit.
Kontingente können dahingehend sicher ein Anfang sein.
Frau Siegenthaler,
Haben sie nicht auch das komische Gefühl, dass solche Richtersprüche, viele Arbeitsscheue Menschen richtig gehend ermuntern, es auch so zu versuchen?
Dann kommt unweigerlich der Tag, an dem Ihre und meine sauer verdienten Steuerfranken einfach nicht mehr ausreichen.
Was kommt darnach?
Darüber etwas nachzudenken ist sehr gesund.
Leider haben wir in der Schweiz viel zu viele Studierte, gute und schlechte wie beim Arbeiten auch nur wächst es manchmal einigen ………..
Bingo Herr Meier
und deshalb ist es auch halb so schlimm, dass die EU mit der Erasmus-Sistierung “droht”.
Die Schweiz soll ohnehin nur Projekte bis in den Nimmerleinstagt 2020 mitfinanzieren, im Gegenzug genau diese Kreise bringen keine Lösung fürs hier und jetzt.
Da braucht es keine Studierten um zu sehen um was es der EU-Bürokratie geht.
Frau Habegger Ihre vielen Abneigungen sind langsam etwas auffallend – zuerst waren’s die Linken, die IV, die Medas etc..nun auch noch gegen das Studium und die bösen Studenten oder besser gesagt gegen Bildung im Allgemeinen! Können sie vielleicht einmal auch positive Dinge aufzählen?
Herr Martin Meier, ich glaube wir zwei sind der gleichen Meinung, dass – in der Schweiz schon viel zu viele Arbeitsscheue Individiumen, ihr Unwesen treiben.
Und solche gibt es leider mehr als genug!
Die Menschen, die hier bei uns gut ausgebildet sind, sollen sich wehren! Das Recht auf angemessene Arbeit geht halt vor! Wenn man diesen Beat L in ein Beschäftigungsprogramm stecken wollte, wo man keinen Lohn erhält, keine Rahmenfrist für das RAV, keine PK-Gelder und es ihn absolut nicht weiterbringt, weshalb soll er so eine Tätigkeit annehmen? Die Ämter müssen Lernen zu Trennen und nicht allesamt in einen Topf werfen! Deshalb ist es wichtig, sich zu wehren!
Frau Siegenthaler,
haben Sie nicht auch das mulmige Gefühl, dass solche “Richtersprüche” viele andere arbeitsscheue Menschen dazu veranlassen, es doch auch einmal auf diese schöne Weise zu probieren?
Dann wird der Tag unweigerlich kommen, an dem Ihre und meine sauer verdienten Steuerfranken nicht mehr ausreichen!
Wass dann passieren wird, überlasse ich Ihrer Fantasie.
Darüber etwas nachzu denken täte eigentlich allen Schweizern sehr gut.
Ach so, arbeitsscheue Menschen. Ich denke Sie sollten mal versuchen das mal aus der Sicht eines vermeintlich “Arbeitsscheuen” zu betrachten. Am besten Sie begeben sich mal unter ein paar Langzeitarbeitslose, z.b. Treffpunkt und versuchen sich dort über die Lage jener zu informieren.
Sagen Sie mal, Herr Mahler, glauben Sie denn nicht, dass es solche gibt?
Übrigens, die Reithalle zu Bern ist mir etas zu weit weg.
Ich weis nicht wo Sie wohnen, suche Ihnen aber gerne mal ein paar Adressen heraus. Sie könnten ja auch mit relativ wenig Geld versuchen ein Projekt realisieren und solchen Menschen 1-2 Erwerbsmöglichkeiten offerieren.
Wo steht Ihr Projekt Herr Mahler?
Ich muss damit nicht kokettieren.
Herr Mahler
“Sie müssen damit nicht kokettieren”, schreiben Sie! Ach wie schön beschrieben!
Was sagen Sie zu den Geldern, die der Faule Beat offensichtlich erhalten haben soll? Finden Sie das tatsächlich gerecht, dass einer, der offenbar nichts arbeiten will so viel Geld erhält!? Ich nicht, denn viele die 44 Stunden in der Woche arbeiten, erhalten nicht so viel Geld!
Herr Mahler,
jetzt kokettiere ich halt einmal.
Jetzt bin ich zu alt, aber vor X Jahren habe ich viele Menschen beschäftigt!
Auch Drogensüchtige, Alkoholiker, sogar Frauen, die den genau gleichen Lohn hatten wie die Männer!
Fazit: Die Frauen waren zuverlässiger als die Männer.
Aber bei mir musste gearbeitet werden!
Ich bekam keinen Rappen Unterstützung.
Jetzt sind Sie dran!
Herr Mahler, – – Sie sind immer noch dran!
Was ist denn aus Ihrem Projekt geworden?
Hier die Lügenpropaganda der FDP (ab Seite 4) http://www.fdp.ch/images/stories/20101207_FAC_Sozialwerke_d_def​.pdf
Aussage der FDP : Abzocken muss sich Lohnen
IV Rentner sollen keine Anstellung finden können
Sozhilfe Bezüger sind Faule arbeitsscheue Elemente
Firmen benötigen mehr ALV Gelder zum Gewinne maximieren
20% Unterschlagung der BVG Renten sind zu Grosszügig, 50% Enteignung ist ein realistisches Ziel
AHV Renten sind zu Grosszügig, Pedigree Pal als Nahrung reicht aus
Altersheime sind Luxus, Pflegeaufwand kann durch Sedierung der Pflegenden minimiert werden damit mehr für die Immobilie verlangt werden kann.
usw.
BH, es handelt sich in dem von Ihnen angeführten Beispiel um einen Vergleich im verfahrensrechtlichen Rahmen. In diesem Rahmen mussten einem Berechtigten offenbar nachträglich Mehrleistungen zuerkannt werden, auf die er gemäss dem im Aargau gültigen Verfahrensrecht ein Anrecht hat. Möglicherweise hat die Gemeinde den Rechtsweg für die Aberkennung von Leistungen bei Verweigerung einer Arbeit nicht eingehalten. Sie, BH, und ich verfügen aber nicht über die nötige Aktenkenntnis.
Die SKOS erarbeitet für Kantone und Gemeinden nur Richtlinien für Mindestleistungen. Sie hat mit dem juristischen Verfahren in Streitfällen nichts zu tun.
Das neue Präsidium der SKOS verspricht eine öffentliche Debatte über die Höhe der Sozialhilfe.
“Alt Nationalrätin Therese Frösch (Grüne/BE) und der Berner Sozialamtsleiter Felix Wolffers sind ins Präsidium der Schweizerischen Konferenz für Sozialhilfe (SKOS) gewählt worden. Sie wollen eine schweizweite Debatte über die Höhe der Sozialhilfe führen.”
http://www.luzernerzeitung.ch/nachrichten/schweiz/schweiz-sda/Froesch-und-Wolffers-neu-im-SKOS-Praesidium;art46447​,375969
Die breit abgestützte Diskussion innerhalb der Konferenz ist natürlich eine permanente Kernaufgabe dieser Konferenz.
Und wie gesagt: Ein Bundesgesetz, welches diese interkantonale Konferenz unnötig machen soll (!), ist nicht möglich, weil die Sozialhilfe Sache der Kantone ist.
Einmal mehr linke Debatten, statt die Betroffenen zu untrstützen.
Es bedarf keines SKOS-“Vereins” mit VR und Bürokratie, welche Geler abgrasen, sondern Hilfe für Betroffene vor Ort, was heisst in den Gemeinden.