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Sozialhilfe – Gelebte Menschenwürde

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Comments to: Sozialhilfe – Gelebte Menschenwürde
  • Februar 10, 2019

    Schon wieder Eine die nicht weiss was ein Blog ist. Das Posten von irgendwelchen Links spricht zumindest nicht für die Dame.

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  • Februar 10, 2019

    @ Frau Jeannette Büsser

    Fragen Sie sich doch mal, wie das mit den div. Sozialhilfe-Kassen denn weiter gehen soll ? Deren Ausgaben steigen jährlich mit den zusätzlichen “arbeitslosen” Migranten, Asylanten/Innen exorbitant an, denn zum Beispiel bei der grössten Gruppe, den Eriträern, sind zu 82/95 % in den Sozialkassen, voraussichtlich viele ein Leben lang, wie das Beispiel des Städtchen Aarburg a.d. Aare zeigt.
    Die steigenden Flüchtlingszahlen die letzten 5-7 Jahre hinterlassen deutliche Spuren in der Sozialhilfe. 2015 wuchs die Zahl der unterstützten Menschen in diesem Bereich gegenüber dem Vorjahr um mehr als ein Drittel !!!.

    20​​15​​​​​​​​ bezogen insgesamt 20’130 Flüchtlinge/Asylanten​​​​​​​​​​/Migranten in der finanziellen Zuständigkeit des Bundes Sozialhilfe, wie das Bundesamt für Statistik (BFS) bekanntgab. Dabei handelt es sich um anerkannte Flüchtlinge sowie um vorläufig aufgenommene Flüchtlinge, die sich weniger als fünf respektive sieben Jahre im Land aufhalten.

    Seit 2010 hat sich die Zahl dieser Sozialhilfe-Bezüger mehr als verdoppelt.

    Allein​ 2015 betrug das Plus 35 Prozent. Der Anteil unterstützter Personen an allen Flüchtlingen blieb mit 80,8 Prozent nahezu unverändert, weil die Flüchtlingszahlen insgesamt ebenfalls zugenommen haben. Tendenziell ging die Sozialhilfequote in den letzten Jahren leicht zurück. 2012 lag sie noch bei 86 Prozent.

    Mehr als die Hälfte aus Eritrea

    Gemäss den Zahlen des BFS machen Kinder und Jugendliche bis 17 Jahre mit einem Drittel die grösste Gruppe der unterstützten Personen aus. Insgesamt waren 2015 jeder zweite Bezüger und jede zweite Bezügerin weniger als 26 Jahre alt. Der Anteil der Männer lag mit 56 Prozent über demjenigen der Frauen.

    Nach Herkunftsländern betrachtet, weisen Flüchtlinge aus Kolumbien und Russland mit rund 90 Prozent die höchsten Anteile an Sozialhilfeempfängern​​​​​​​​​​ auf. Zahlenmässig betrifft dies aber nur wenige Fälle. Mehr als die Hälfte aller unterstützen Personen stammte 2015 aus Eritrea. 15 Prozent kamen aus Syrien, 9 Prozent aus China. Dieser Personenkreis zahlt zum weitaus grössten Teil überhaupt nie Beiträge in die Sozialkassen ein, sondern, kann man sohl so sagen, plündert diese. Zu viele erlauben sich in die Ferien heimzureisen (per Flug), wobei sie doch behaupteten, dort verfolgt zu werden. Das SEM in Bern (die Asyl- & Flüchtlingsbehörde ist, so kann und darf man es wohl sagen, allem Anschein nach zu dumm oder zu bequem und Heimreisenden unisono ihren Asyl- oder Flüchtlings-Status umgehend zu entziehen. Ihre grüne Asyl- & “Flüchtlings”-Politik​, an vorderster Front Herr Glättli, schaden wo den Sozialkassen, resp. den Personen, die darauf dringend angewiesen sind für eine Überbrückungszeit, am meisten.

    Zu viele Eritreer haben zudem ein Alkoholproblem, und die “Kuchen-Stückchen” für ALLE Sozialhilfebezüger werden so für alle auch immer kleiner, immer mehr beziehen, immer weniger bezahlen Prämien ein. Mit dem unsäglichen UN-Migrationspakt haben weltweit ein Anspruch, in ein bevorzugtes Land ihrer Wahl einzureisen, ab sofort die gleichen Rechte dort zu beanspruchen. Frau Jeannette Büsser Grüne, bitte hinterfragen Sie diese Punkte doch einmal nur ansatzweise, und überlegen sich, wohin das automatisch führen muss.

    Ein extremer Fall i.S. Sozialhilfe

    http:/​/​​www.20mi​n.ch/schw​eiz​/​news/s​tory/171​46266​

    Die Aargauer Gros​​​​​​​s​r​ätin Martina Bircher will jetzt verhindern, dass ehemalige Asylsuchende auch noch Sozialhilfegelder in ihre Heimat schicken können. CHF 1000.00 sin in ihrer Heimat 21 x mehr wert an Kaufkraft, auch darum geht es nicht an, dass Sozialgelder auch noch als “Entwicklungshilfe” missbraucht werden.

    ​​​​Die Gemeinde Aarburg kämpft seit Jahren mit steigenden Sozialhilfekosten. Zwei Drittel der Steuereinnahmen würden heute direkt in die Soziale Wohlfahrt fliessen, sagt Gemeinderätin Martina Bircher. Fast die Hälfte der Empfänger sind ehemalige Asylsuchende. In Aarburg ist unter anderem eine Art Parallelgesellschaft von Eritreern entstanden. Bircher forderte schon 2015, dass die Empfänger aus gewissen Herkunftsländern nicht mehr in Form von Bargeld, sondern mit Prepaid-Karten ausbezahlt werden. So will sie verhindern, dass Geld in die Heimatländer der ehemaligen Asylsuchenden geschickt wird. Dieses Geld fehlt dann den wirklich Hilfsbedürftigen, z.B. zur Überbrückung bei Arbeitslosigkeit, bis Sie wieder im Arbeitsprozess sich integriert haben. Diese Zeit müsste auch auf neun Monate begrenzt werden, weil sich kein Mensch in den Sozialkassen, wie in einer Hängematte, es sich bequem machen sollte.

    Immanuel KANT begründet dies exemplarisch wie folgt:

    “Mensch höre auf den Ruf deiner Seele,
    und mache diesen Ruf zu deinem Beruf,
    dann bist Du zufriedener, glücklicher und gesünder.”

    Genau in dieser Reihenfolge, zum ebenfalls einmal hinterfragen, was er uns damit sagen will.

    Integration​​​​ kostet 18’000 Franken pro Flüchtling

    http://​w​​​ww.aarga​uerzeitu​ng.​c​h​/schw​eiz/int​egrat​io​n-​ko​stet-1​8000-fr​ank​en-​​pro-​fluechtli​ng-d​o​ch-​​nichtstun-w​aere-​​ma​ssi​v-teurer-​1311​48​​116?ut​m_sourc​e=N​o​rdw​estschw​eiz+N​ew​​slette​r&utm_ca​mpa​i​​gn=7113f​dd75e-%5B​2​​​017-03-24%​5D_Steue​rs​​​chulden_hi​lfsbe​rei​t​e_​Pendler&u​tm​_med​iu​m=em​ail&utm_​​term​=0_​bf9fdc​38c3​-71​13​fdd7​5e-39282​​7941

    Der Mensch hat dreierlei
    Wege klug zu handeln:
    erstens durch Nachdenken,
    das ist der edelste; zweitens durch
    Nachahmen, das ist der leichteste;
    drittens​ durch Erfahrung, das ist
    der bitterste…

    Autor​: Konfuzius

    http://w​ww.aargau​erze​itung.​ch/schweiz​/jung​e-er​itreer-und-​das-al​ko​holproblem-s​uchtpra​​evention-schl​aegt-al​a​rm-131152760​

    Ei​n extremer Fall i.S. Sozialhilfe

    http:/​/​​www.20mi​n.ch/schw​eiz​/​news/s​tory/171​46266​

    “Es gibt keine niedere Arbeit”
    von M. Gandhi

    Danke für Ihre liebe Mühe Frau Jeannette Büsser

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    • Februar 11, 2019

      Herzlichen Dank für Ihren ausführlichen Kommentar. In diesem Bereich jedoch habe ich etwas Mühe mich nochmals zu “fragen”, da ich seit ca. 20 Jahren darin tätig bin und weiss und auch das Statistikamt weiss….https://www.​bfs.admin.ch/bfs/de/h​ome/statistiken/sozia​le-sicherheit/sozialb​erichterstattung/stat​istischer-sozialberic​ht-schweiz.html
      Viel​leicht sind Sie erstaunt über diese Zahlen? Freundliche Grüsse

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    • Februar 11, 2019

      Leider funktioniert die angegebene Webadresse nicht…

      Ein Fehler ist aufgetreten…
      Die angeforderte Seite ist nicht verfügbar.
      Sie wurde gelöscht oder der Link auf die Seite ist falsch

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    • Februar 11, 2019

      Das Hauptproblem liegt einfach hier wie es der Deutsche Peer Steinbrück beschrieb:

      “Vor allem hätte ein solcher Integrationsplan aber nicht nur auf Flüchtlinge und Einwanderer zielen dürfen, sondern ebenso auf die abgehängten Einheimischen. Die sagen nämlich: Guck mal, denen wird das Geld hinterhergeworfen, aber wir werden von der Politik gar nicht mehr wahrgenommen. Ein Integrationsplan muss auch jene Bürger einbeziehen, die zwar einheimisch sind, sich aber enttäuscht aus der Gesellschaft verabschiedet haben.
      Was brauchen die?
      Als Erstes wohl nicht Geld, sondern Anerkennung. Man muss ihnen zuerst das Gefühl der Demütigung nehmen, das ist Sache der politischen Ansprache. Sie müssen vermittelt bekommen: «Ihr gehört dazu, und wir versuchen, euch mitzunehmen.»”

      Nun​ was das Geld betrifft, die Geldmenge hat sich in der Schweiz innerhalb von 10 Jahren fast verdoppelt, es müsste also genug Geld da sein um BEIDEN Seiten zu helfen, In- Und Ausländer. Dann würde sich die Diskussion erübrigen.

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    • Februar 11, 2019
  • Februar 11, 2019

    Beschäftigungsprogram​me statt Sozialhilfe!

    Viele​ Sozialhilfebezüger und –bezügerinnen wären bereit, Arbeit im Rahmen von Beschäftigungsprogram​men zu leisten. Sinnvolle Arbeit gibt es genügend, zum Beispiel im Gesundheits- oder Bildungswesen, im Umwelt- oder Naturschutz. Die öffentliche Hand ist aufgerufen, solche Arbeitsplätze in einem sekundären Arbeitsmarkt zu schaffen oder zu unterstützen, ohne allerdings den primären Arbeitsmarkt zu konkurrenzieren oder zu subventionieren.

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    • Februar 11, 2019

      Herzlichen Dank für Ihren Kommentar. In den grösseren Städten wird Ihr Vorschlag intensiv umgesetzt. Leider sind die seit Jahrzehnten laufenden Bemühungen den 1. Arbeitsmarkt in die Pflicht zu nehmen, nicht sehr erfolgreich (es gibt immer wieder schöne Beispiele, wo es doch klappt). Beschäftigungsprogram​me statt Sozialhilfe jedoch ist schwierig umzusetzen, da 1/3 der BezügerInnen Kinder sind und 1/3 nicht arbeitsfähig. Freundliche Grüsse

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    • Februar 16, 2019

      diese 1/3 Kinder haben in Echt Eltern, die es aus welchen Gründen auch immer, nicht schaffen, genügend Geld zu verdienen.
      Kinderarmut..

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  • Februar 11, 2019

    ..es hat mal einer einen “Vergleich” mit der sinkenden Titanic gemacht.Die hatte ja zuwenig Rettungsboote,da das SCHIFF als unsinkbar gegolten hat.Wenn man dass nun auf das “Boot” Schweiz bezieht,dass ebenso eine bestimmte Anzahl an “Rettungsbooten” hat in Form der Sozialhilfe.Als damals die Titanic sank,versuchte man im ganzen Drama erstmals den Frauen und Kindern und weiteren handicapierten Menschen in den Rettungsbooten einen Platz anzubieten.Diese Boote lies man zu Wasser.Im kalten Wasser schwammen bereits hunderte von Menschen,die keinen Platz mehr im Rettungsboot gefunden haben.Sie schwammen zu diesen Booten und einige wurden aus dem Wasser gezerrt und fanden noch Aufnahme in den Booten.Dann aber mussten sich diese bereits überfüllten Booten von den Schwimmern entfernen,da sonst auch die Rettungsboote mit untergegangen wären.Es muss einfach langsam allen klar werden,dass die Sozialhilfe nicht unbeschränkt einfach allen ausgezahlt werden kann,ohne dass unsere ganze Gesellschaft früher oder später in einen sozialen “Strudel” gerät,wo es plötzlich einfach nicht mehr genug Geld hat,wo durch erhöhte Steuern zusätzlich noch mehr Armut um sich greift,bis zum “Auszug” der “Wohlhabenden” und sich ein Teufelskreis von Elend und Zerfall ausweitet.Es ist in begrenzter Anzahl möglich,auch Nichtschweizern eine Sozialhilfe zukommen zu lassen.Dann aber muss das Boot wegfahren…!!

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    • Februar 11, 2019

      “wo es plötzlich einfach nicht mehr genug Geld hat”

      Es hat so viel Geld wie Banken, Ökonomen es zulassen.
      Geld ist schon längst nicht mehr an Güter gebunden.
      Es sind nur künstliche Verknappungsspiele, nichts anderes.
      Entstanden aus der eingehämmerten Denkweise, dass Geld knapp sein muss sonst wäre es nichts wert. Und der Meinung, Geld würde sofort verschwinden wenn es an die Sozialhilfe geht. Dabei geben es die Empfänger wieder aus.

      Problem bekämen wir erst dann, wenn die notwendigen Arbeiten nicht mehr durchgeführt werden können weil das Personal fehlt, aber nicht wegen dem Geld.
      Ausser wir sorgen selbst für Geldknappheit, dann wird es zur selbst erfüllenden Prophezeiung.

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    • Februar 11, 2019

      Ach dann sind ja all die linken Regierungen in Europa darauf aus,einen Teil seiner eigenen Bevölkerung kläglich dahin vegetieren zu lassen,weil sie ihnen einfach nicht genug an Geld zukommen lassen möchten!!Und es regt sich nicht einmal jemand auf darüber!Dann können wir ja problemlos noch 10 Millionen Migranten hier aufnehmen und ein paar unentwegte anständige Schweizer gehen noch arbeiten,damit die Wasserversorgung noch funktioniert….die Strassen müssen gewartet werden,damit wir mit den Autos nicht stecken bleiben…und natürlich ist da noch das Gesundheitswesen!Auch​ da müssen noch Menschen arbeiten,da die kranken Menschen sonst nicht gesund werden!Herr Huber…!..sie wissen bestimmt einen Weg,damit dann noch so viele Menschen bereit sind derart viel zu arbeiten,dass sich weitere Millionen hier niederlassen können,ohne zu arbeiten und von denen “versorgt” werden,die bereit sind,schmutzige Hände zu kriegen!!..am Abend müde ins Bett zu kippen..!!!…. und den Krach der lärmenden “Nichtstuer” zu ertragen und früh am Morgen wieder aufzustehen und die Mühsal des nächsten Tages anzupacken,während die andere Hälfte der Bewohner den Tag mit Spiel uns Spass vertreibt.Ob das auf die Dauer gut geht??..oder ziehen sie dann hier auch die gelben Westen an????..ich tippe auf Letzteres…!!!

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    • Februar 11, 2019

      Wow! Ein starkes Bild – der Untergang der Titanic – weil Menschen Sozialhilfe beziehen…. Ich verstehe sehr wohl, dass man diesen Eindruck bekommen kann, wenn man Zeitungen liest; “KOSTENEXPLOSION” in der Sozialhilfe – Von 2005 bis 2015 eine Zunahme von 53% von 1,7 auf 2,6 Milliarden. Mehrseitige Berichterstattung darüber und die Gründe. In der gleichen Zeitung, z.T. ein Kurzzeiler, weil man sich vielleicht bemüssigt fühlt, ausgeglichen zu informieren: 2018 haben sich 7250 Personen im Kanton Zürich wegen Steuerbetrug selbst angezeigt und insgesamt 8 MILLIARDEN Franken nachbezahlt – ein Jahr zuvor ähnlich…… das sind fast 3x Mal mehr. Also: wegen WEM würde unser Schiff jetzt untergehen? Wegen den Menschen, davon 33 % Kinder, die wir nicht verhungern lassen wollen? Mmmhh…… Oder wegen den Wohlhabenden, die bald wegziehen, weil doch ein Gesellschaftsvertrag formuliert wurde, in dem erklärt wurde, dass wir hier niemanden verhungern lassen? Wo bezahlen die Wohlhabenden so wenig Steuern oder gar nicht und es geschieht nichts? …. Mmmhh…. Freundliche Grüsse

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    • Februar 11, 2019

      Statistischer Sozialbericht Schweiz 2017 Bundesamt für Statistik – mit diesen Angaben findet man den Bericht im Netz

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    • Februar 11, 2019

      Ach Herr Wolfensperger

      Mill​ionen Migranten hier aufnehmen, was sind das wieder für aufgebauschte Horror Szenarien?
      Kann man heutzutage keine realistischen Pläne mehr aufstellen?
      Links-gr​ün will 0% CO2 Ausstoss, Mitte-Rechts will 0% Migranten mehr aufnehmen.
      Sind wir denn so verrückt geworden?

      Viele Migranten möchten ja arbeiten, aber sie dürfen nicht, weil sie den 50+ und 55+ freundlichen, fleissigen Schweizer Opas Europas die Stelle abjagen könnten und diese könnten sich z.B etwas früher pensionieren lassen was FDP, SVP um Himmels Gottes Willen auch nicht wollen, kein Geld da, wird behauptet, da sollen offenbar alle nach dem Motto leben “Arbeite und bete und stelle keine Fragen”.

      Und die gleichen klagen, ja wenn erst die Babyboomer in Rente gehen, dann fehlen massiv Arbeitskräfte. Wie wär’s einmal mit den Migranten?

      Zudem sollte Sozialmissbrauch jetzt ja wirklich kein Problem sein, da die Schweizer ja dem neuen Gesetz zur Überwachung von Sozialversicherten zugestimmt haben.
      Also nichts mit lärmenden Nichtstuer mehr.

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    • Februar 11, 2019

      Zur Auflockerung ein Witz (Aber mit einem Körnchen Wahrheit):

      “Der Grosskapitalist sitzt zusammen mit dem Börsenspekulant, dem Hauptaktionär, einem Investor, einem Arbeiter, einem Sozialhilfeempfänger und einem Asylanten zusammen an einem Tisch und hat 15 Kekse. Er verteilt davon 14 an sich, den Börsenspekulanten, den Investor und den Hauptaktionär.
      Dann sagt er dem Arbeiter: „Hey, pass auf, der Sozialhilfeempfänger und der Asylant wollen beide den letzten Keks, nämlich deinen Keks!“

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    • Februar 12, 2019

      Herr Huber!..muss man nicht auf den Gedanken kommen,wenn man Ihren ersten Kommentar liest,dass Geld in unserer Gesellschaft unendlich zur Verfügung steht
      !Wenn das tatsächlich der Fall wäre,ist es irrelevant,wieviele Menschen wir damit versorgen!Dann wäre doch das Paradies auf Erden erschaffen worden!Dann könnte das doch jedes Land bei sich einführen und allen ginge es gut!!….keine Flüchtlinge,die ein bequemeres Leben suchen,und wir hätten noch unsere einst ca. 5 Millionen Einwohner,die sich hier wieder zuhause fühlen täten und nicht schon fast,wie Fremde im eigenen Land.sind.Sie lassen mich ziemlich ratlos zurück…!!!!!!!

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    • Februar 12, 2019

      “muss man nicht auf den Gedanken kommen,wenn man Ihren ersten Kommentar liest,dass Geld in unserer Gesellschaft unendlich zur Verfügung steht”

      Ja, was oder wer denken Sie sorgt dafür dass es nicht so ist? Der Liebe Gott? Luzifer?
      Geld besteht aus Münzen, bedrucktem Papier und Zahlen, das moderne Geld besitzt keinen Eigenwert (ausser den Münzen)
      Der verstorbene Geldexperte B. Lietaer erklärt wie Geld entsteht:

      https://​www.youtube.com/watch​?v=sDlKASyC2f4

      Mit​ einem Minimum an Phantasie kann man sich doch vorstellen, dass dieses Spiel unendlich fortgesetzt werden kann.
      Begrenzt ist nur das, was Sie für das Geld bekommen können.

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    • Februar 16, 2019

      Ich weiss nur eines, frühere Hochkulturen gingen an der Dekadenz der grenzenlosen Gier und Dummheit zu Grunde.

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  • Februar 12, 2019

    @Frau Jeanette Büsser

    Gerade weil Sie 20 Jahre i.d. Sozialhilfe arbeiten, wäre es für Sie sehr wichtig, doch einmal über Sinn und Zweck der Sozialhilfe in Ruhe nach zu denken.

    Immanuel KANT bearbeitete dieses Thema ja exemplarisch wie folgt:

    “Mensch höre auf den Ruf deiner Seele,
    und mache diesen Ruf zu deinem Beruf,
    dann bist Du zufriedener, glücklicher und gesünder.”

    Genau in dieser Reihenfolge, zum ebenfalls einmal hinterfragen, was er uns damit sagen will.
    Jeder Mensch hat seit Geburt Samen mitbekommen, welche speziell in jedem Menschen schlummern als TALENTE. Ein Kind kann diese noch fühlen, und kann folglich auch sofort sagen, was es einmal im Leben werden möchte. Dies noch ohne jede FREMDBESTIMMUNG durch Erwachsene. Jeder Mensch isst doch ein einzigartiges individuelles Wesen, somit an sich sehr wertvoll. Wer seine Talente lebt und Gebrauch davon macht, ist zufriedener, glücklicher und gesünder. Zufriedener – weil er was er macht dann telentiert sehr gut macht. Folglich lebt er auch gesund, weil er dadurch keine Krankheit herausfordert, die ihn wieder auf Umwegen aufgleist, seine Bestimmung zu leben. Neben dem total frei sein, von jeglicher Fremdbestimmung frei, gehört dazu selbstverständlich auch die nötige Bescheidenheit. Dies heisst nicht immer ALLES auch haben wollen, was andere haben, also eine Bescheidenheit, was bekanntlich eine Zierde ist. Sozialhilfe hindert also in ganzer Konsequenz diese Menschen ihren eigenen, individuell vorgegebenen Weg EIGENSTÄNDIG, würdevoll zu gehen, was (unbewusst) einer Verweigerung ihrer Lebensbestimmung gleichkommt, so folgerichtig auch unglücklich machen muss.

    Die höchst Auszeichnung die sich jeder Mensch selber angedeihen lassen kann ist was ?. Es ist die Selbestbestimmung, die Eigenständigkeit, d.h. auf eigenen Füssen zu stehen, so geadelt selbständig durchs Leben zu gehen. Der Volksmund gibt auch hier wieder eine Analogie zum Besten: “Not macht erfinderisch”. Sozialhilfe ist zwar gut gemeint, schadet aber jedem Individium Mensch, würdigt ihn auch insofern zwangsläufig automatisch herab, unter das Niveau eines jeden Tieres sogar, weil jedes Tier ist eigenständiger, nämlich ohne “Sozialhilfe”meistert​ es sein Leben eigenständig – in aller Härte des Lebenskampfes – selber.

    Sozialhelf​er meinen es sicher nur gut, ich weiss, trotzdem bewirken sie genau das Gegenteil, sie macht die Menschen abhängig, zu bequem den einfachsten Weg selber zu gehen, hindert sie auch an der Fähigkeit, sich selber aus Eigenwille kraftvoll zu verändern.

    Und wer hat denn heute noch die Bescheidenheit, gar die Demut, jede Arbeit zum Broterwerb anzunehmen ?. Herr M. Gandhi sagte diesbezüglich: “Keine Arbeit ist Minderwertig.” Noch vor 70 Jahren hatte ein Kleinbauer i.d. Schweiz z.B. nie ein genügendes eigenes Einkommen. So ging der Kleinbauer dann halt auf die Gemeinde um eine Arbeit, gleich welche, nach zu fragen. Ein Kleinbauer den ich selber noch kannte, er hat dann die Strasse vom Abfall/Dreck der anderen befreit, von Hand damals noch mit einem Besen. Er hatte aber am Abend die Genugtuung, sein Brot und seine Suppe selber erwirtschaftet zu haben,. Er hatte die Erfüllung, dass am Abend die Dorfstrasse schön sauber – für alle sichtbar – wieder gereinigt war, durch seine Leistung. Solche Leute wurden auch nie krank, denn schon Sokrates (Altgriechischer Philosoph) hielt fest: “Bewegung an frischer Luft ist der beste Arzt”. Dieser Kleinbauer wurde auch nicht fett, wie z.B. bereits über 50 % der Menschen heute es sind, mit allen den vielen bekannten Folgekrankheiten. .

    Ja ich weiss, selbst die “armen” jungen Mütter die mit ihrem Kinde plötzlich alleine für alles aufkommen müssen, wollten höchstwahrscheinlich auch nicht auf den guten Rat ihrer Eltern hören, einen Partner (vor dem Sex) auf Herz und Nieren vorher zu prüfen, vor allem was er für einen wirklichen Charakter tatsächlich hat. Denn wer nicht hören will, muss später zwangsläufig dann auch fühlen, resp. MUSS LEIDEN. Das Leid ist nämlich dazu da, EINSICHT in eigenes Fehlverhalten zu bewirken, damitder Mensch reifer werden kann, und nicht noch zwei, dreimal immer wieder den gleichen Fehle macht. Mit Sozialhilfe ist es einfach viel zu einfach, ja geradezu herausfordernd, dann grob fahrlässig dumm zu handeln, dann mit einem Kind sitzen gelassen, trotzdem noch sehr angenehm in der Sozialhängematte gut versorgt sich einrichten zu können, manche sogar ein Leben lang. Es sollen auch nicht wenige junge Mütter sich ganz bewusst ein uneheliches Kind darum “zulegen”, um sich so gut versorgt vor einer (für sie) mühevollen Arbeit drücken zu können.

    Kurzum: Sozialhilfe (länger z.B. als 3 Monate) hindert die Menschen

    – ihre Bestimmung mutig,
    – frohlockend,
    – erfüllend zu leben,
    – bleiben damit fremdbestimmt,
    – somit immer in ERNIEDRIGENDER ABHÄNGIGKEIT.

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    • Februar 12, 2019

      Ach Herr Hottinger
      Jetzt tun Sie aber gerade so, wie wenn sich jeder Sozialhilfeempfänger sein Schicksal selbst ausgesucht hätte.
      Religiöser Wahn dahinter?
      Die Zeiten haben sich geändert seit dem was Sie hier alles aufzählen.

      Wenn jemand welcher Sozialhilfe bekommen könnte stattdessen “niedrige” Arbeit verrichtet wird dieser nicht geachtet sondern noch ausgelacht und für dumm oder für nicht ganz dicht gehalten.

      Nochmals​ zitiere ich die Millionärsgattin Irina Beller (Auch wenn ich sie wegen der Pelztragerei nicht besonders mag):

      “Nicht Reichtum, sondern Armut verdirbt den Charakter”
      Weil man seine Talente und Fähigkeiten eben nur sehr schwer ausleben kann wenn man aus ärmlichen Verhältnissen abstammt.

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    • Februar 13, 2019

      @Emil Huber

      Sie haben es leider nicht verstanden, den Unterschied zwischen

      – tätigsein,
      &
      – arbeiten

      nämlich, eigentlich sehr schade.
      Und, zu viele lachen ja auch über unseren lieben “HD-Läppli”,
      jedoch der war intelligenter als alle diese zusammen genommen.

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    • Februar 13, 2019

      “Tätig sein und Arbeiten, wo ist der Unterschied?”
      Arbeit​ ist bezahlt, tätig sein eher nicht.

      Zu Läppli alias Alfred Rasser:

      “Alfred Rasser war politisch aktiv und wurde 1967 für den Landesring der Unabhängigen des Kanton Aargaus in den Nationalrat gewählt, wo er für zwei Legislaturperioden bis 1975 blieb. Dort trat er für Frieden, soziale Gerechtigkeit und Kultur ein.”

      Ich wiederhole: Dort trat er für Frieden, soziale Gerechtigkeit und Kultur ein.

      Macht das der Grossteil ihrer Liblingspartei SVP auch?
      Ich glaube nicht, dass Läppli, würde er noch leben, an der SVP Freude gehabt hätte!

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    • Februar 13, 2019

      @Herr Huber

      Danke für Ihre sachliche Stellungnahme zum Bloq-Thema resp. meiner diesbezüglichen Frage an Sie. Meine Antwort:

      1. Wenn ein Mensch seine innere Stimme, den Ruf seiner Seele, nämlich die in jedem Menschen seit Geburt schlummernden – individuell verschiedenen – TALENTE spürt, folglich auch lebt, dann kann er nur mit viel Freude tätig sein, weil er folgerichtig seine Tätigkeit auch sehr gut kann, demzufolge auch zwangsläufig nur exellente Resultate abliefert, wodurch auch wahre Freude aufkommt.

      2. Wenn ein Mensch jedoch keinerlei Talent in sich zu verspüren vermag, obwohl er natürlich auch Talente besitzt, “chrampft” er irgend etwas, was ihm natürlich nicht unbedingt FREUDE bereitet. Festzustellen ist dann dies dadurch, weil so Jemand dann ständig auf die Uhr schaut, weil er dem Feierabend zu fiebert, um seinem Leiden “Arbeit” dann ein baldiges Ende bereiten zu können.

      Alles Weitere über Alfred Rasser bin ich mit Ihnen einverstanden. Er hatte ein Haus erworben und Wohnsitz in meiner Wohngemeinde genommen, weshalb ich auch die Freude hatte, ihm hin und da bei einem Spaziergang persönlich zu begegnen, folglich mir dann auch die Freude zuteil wurde, mich mit ihm ein paar mal zu unterhalten, noch besser kennen zu lernen. Für mich ein sehr interessanter Mensch mit viel Menschenkenntnis.

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    • Februar 16, 2019

      Menschen brauchen einen Sinn um Leben. Einen Grund, am Morgen aufzustehen…Sachen zu erledigen, für die es sich lohnt, …wenn man körperlich oder altersmässig kann

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