1. Sozialpolitik & Sozialsysteme

Sozialhilfe – krasses Nichtwissen

Wie jeder weiss und wers nicht weiss soll die Zeit­schrift Be­ob­ach­ter lesen ist So­zi­al­hilfe ein An­spruch den jeder hat so­fern die Vor­aus­set­zun­gen erfüllt sind (was  Vor­aus­set­zun­gen sind steht alles regelmässig in der Zeit­schrift Be­ob­ach­ter; dort nach­le­sen). Es ist auch schweiz­weit ge­re­gelt dass So­zi­al­hilfe in jedem Falle immer zurückbezahlt wer­den muss.

Gegenwärtig macht ein Fall Schlagzeilen wo ein EX-Diamanthändler sich vor Gericht Sozialhilfe erstritt. Das heisst das Gericht hat überprüft und bestätigt dass die Person alle Voraussetzungen erfüllt und Anspruch auf Sozialhilfe hat. Es gibt eine ganze Reihe von Personen die das offensichtlich nicht akzeptieren können; die vor allem aus SVP-Kreisen stammen wie ich das den Leserkommentaren entnehmen kann.

http://www.bli​ck.ch/news/schweiz/we​stschweiz/ich-muss-ja​-von-etwas-leben-id23​94510.html

Dabei geht aber vergessen dass die Sozialhilfe ein Kredit ist der zurückbezahlt werden muss. Es fällt auf dass kein einziger der Kommentatoren der in einem SVP-Slang schreibt sich dem offensichtlich bewusst ist.

Deshalb für diese nichtwissenden Leute hier nochmals : Sozialhilfe ist kein Geschenk. Es ist ein Kredit ohne Zinsen. Sozialhilfe muss zurückgezahlt werden. Wie die Rückzahlung gemacht wird ist Sache der Gemeinde.

Amüsant ist dass Fälle von der oben erwähnten Partei die in den eigenen Reihen passieren unterdrückt werden in einem Parteien-Filz (haben wir im Wallis; die  Partei CVP die alles verfilzt). Im Falle der SVP-Politikerin die Sozialhilfe ertrog hat sich kein SVP-Politiker öffentlich geäussert.

SVP-Polit​ikerin ergaunerte Sozialhilfe-Gelder http://www.20min.ch/s​chweiz/zuerich/story/​17946565

http://www.​schweizmagazin.ch/new​s/regional/zurich/997​8-Sozialhilfebetrug-S​VP-Politikerin-soll-a​usgeschafft-werden.ht​ml

Fazit: Hat ein Gericht den Fall wie oben erwähnt überprüft gilt das Urteil. Sollte der EX-Diamanthändler wieder zu Geld/Vermögen kommen muss er alles zurückzahlen. Die öffentliche Empörung über den Fall vor allem aus SVP-Kreisen ist voll daneben. Klar wenn die nicht mal wissen dass Sozialhilfe ein Kredit ist. Wo bleibt da die Bildung ?

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Comments to: Sozialhilfe – krasses Nichtwissen
  • August 3, 2013

    Unsere Sozialwerke werden missbraucht. Wie sich immer mehr zeigt durch behördliche Bürokraten und Technokraten im eigenen Land. Zu Lasten Betroffenener, Beitragszahler wie Steuerzahler dieses Landes.

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  • August 3, 2013

    @Frau Aufdenblatten. Danke für diese Ausführungen. Da gibt es nur noch hinzuzufügen, dass sich dem Missbrauch von Sozialwerken nicht nur Sozialschmarotzer, sondern auch unter anderem von Unternehmen (indem sie z.B. Schwache dank Gewinnorientierung etc. nicht mehr mittragen; Zwangsfrühpensionieru​ngen etc.) “schuldig” machen. -> Kassenspiel über die Arbeitslosenkasse zum Sozialfall und zwecks Sparmassnahme dann noch in die IV abgeschoben (krass ausgedrückt, stützt der Staat die Wirtschaft und nicht die Wirtschaft den Staat). Dass da die Schuld nur Links tragen soll ist mir schon länger ein Dorn im Auge, denn nebst der Eigenverantwortung (gilt auch mit dem über den eigenen Gartenzaun schauen. Damit das Getriebe der Welt sich weiter dreht hat egoistisches Verhalten seine Grenzen und jeder sollte im Rahmen seiner Möglichkeiten seines zur Gesellschaft beitragen…) wird die Politik und Wirtschaft nicht nur von Links gemacht und die Bürger wählen auch nicht nur links….

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    • Juli 19, 2021

      Unsere Sozialwerke werden durch schmarotzende Linke Büro- und Technokraten missbraucht, welche Ältere, Behinderte Schweizer Bürger beackern und Kriminelle verhätscheln,

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    • Juli 19, 2021

      Frau Sägesser

      Zitat: (krass ausgedrückt, stützt der Staat die Wirtschaft und nicht die Wirtschaft den Staat).

      Stimmt sehr KRASS sogar: Die real arbeitende Bevölkerung/bzw. die Steuerzahler tragen heutzutage die bürokratisch, behördlichen Sozialschmarozer-Büro​kratien. Wer von der öffentlichen Hand finaziert wird, ist Angestgellte/r der realen Wirtschaft nicht um gekehrt.

      Diese linkslastigen Bürokratien (siehe Asyl- und Sozial- und Gesundheitsunwesen/bi​s an die oberste Spöitze alles SP und Gefolge) werden immer mehr aufgebläht. Wohin dies führt? Griechenland lässt grüssen.

      Wertschöp​fung kommt nicht von überdimensionierten Bürokratien.

      Wesha​lb sonst wurde dieser Tage veröffentlicht, dass tausende von Lehrlingen fehlen? Kommt alleine von der von linker Seite seit langem geförderten Verakademisierung. Die handwerklichen Berufe verunglimpfen die Linken mit grossem Engagement (siehe Bauern). Studierte, Bürokraten und Sesselklebende Technokraten werden gefördert.

      Jede Firma bedarf der Bürokratie, ohne Zweifel, aber im Ausgleich zu realer Arbeit. Die Linken wollen keine dreckigen Hände, sie vers(ch)enken lieber die Ressourcen, welche andere erwirtschaften mit vollen Hände in alle Richtungen.

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    • Juli 19, 2021

      @Herr Witschi. Danke Ihnen. Leider scheint es, dass dies in Diskussionen rund um die IV vernachlässigt wird (Diskussion zu Möglichkeiten der Integration und des finanziellen Zustupfes für Firmen, welche IV-Bezüger anstellen (Mittragen im Rahmen der Möglichkeiten von IV-Rentnern sollte sowohl für Firmen als auch Arbeitskollegen selbstverständlich sein – auch ohne finanziellen Zustupf der IV). Familienmitglieder leisten hier durchaus auch bereits enorm viel… . Mir scheint einfach auf den Rentnern herumgehackt zu werden.

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  • August 3, 2013

    Sehr geehrte Jeanine Aufdenblatten, Sie haben in Ihren Ausführungen etwas wichtiges vergessen zu sagen. Es reicht nicht entsprechende Links einzustellen, die kaum einmal eintreffen werden.

    Die SVP meint nicht diejenigen Bürger, die mal kurz in eine Situation kommen, sich dann wieder erholen und zum vorne herein zurück zu zahlen bereit sind. Sie hat keine Freude an Personen, die sich auf Kosten der Steuerzahler ein gemütliches Leben einrichten und dies möglichst für den Rest ihres Lebens. Sie hat auch keine Freude an auf zu blähenden Aemtern, die dankbar sind, möglichst viele sozial beführsorgte Klienten zu erhalten. Nach so und so vielen neuen Bezügern braucht es ein Team mehr, mit selbstverständlich einer Souchefin oder einem Souchef zusätzlich.

    Welche Voraussetzungen müssen gegeben sein, dass sozialführsorge Gelder zurückbezahlt werden müssen. Damit meine ich, wo ist die Grenze des Einkommen das erzielt werden muss, ab wann Rückzahlung der erhaltenen Unterstützungen erfolgen müssen. Wenn wie mir selbst bekandt, ein Ehepaar bis zu einem gemeinsamen Einkommen von Franken 9000 verschont bleibt. dann spottet dies Ihren obigen Erklährungen.

    Was Sie glauben richtig zu behaubten, entspricht leider nur der Teorie. In der Praxis siehts dann schon wieder ganz anders aus.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Rohner: ich habs wohl missverständlich geschrieben. Wie was zurückzuzahlen ist regelt der Kanton nicht die Gemeinde. In jeden Kanton gibts Sozialhilfegesetz. Und in jedem Kanton gibt’s eien Klausel zur Rückzahlung.
      Da steht meist “sobald sich ihre wirtschaftlichen Verhältnisse wesentlich verbessert haben.”. Wie das zutrifft das wiederum macht die Gemeinde die bestimmt ab welcher Höhe/Vermögen zu bezahlen ist.
      Einfach mal Zeitschrift Beobachter lesen wo immer Fälle sind wo jemand ein kleines Einkommen hat und plötzlich rückzahlen muss

      Als Beispiel der Kanton Bern: da müssen sogar die Erben Sozialhilfe der verstorbene Person rückzahlen.
      ………….. Personen, die wirtschaftliche Hilfe bezogen haben, sind zu deren Rückerstattung verpflichtet, sobald sich ihre wirtschaftlichen Verhältnisse wesentlich verbessert haben…..
      Die wirtschaftliche Hilfe, die eine verstorbene Person zu Lebzeiten bezogen hat, ist zurückzuerstatten von den Erbinnen und Erben sowie Vermächtnisnehmerinne​n und Vermächtnisnehmern …..

      das hier http://www.sta.be.ch/​belex/d/8/860_1.html

      und das hier http://www.bern.ch/st​adtverwaltung/bss/soz​ialamt/sozialdienst/f​unktionsozialhilfe/gr​undprinzipien/ruecker​stattung/

      Also das find ich jetzt total meschugge dass Erben Sozialhilfe bezahlen sollen. Was soll das ?

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    • Juli 19, 2021

      werner Witschi, offensichtlich ist für uns Beide absolut in Ordnung, was für Frau Aufdenblatten total meschugge ist. Wenns da mal was zu Erben gibt, da wurde wohl zu Unrecht sozial Hilfe bezogen oder zB.beim Lottogewinn nicht gesetzlich reagiert.

      Frau Aufdenblatten, Sie haben nicht missverständlich geschrieben. Sich nur einfach etwas einseitig SVP feindlich ausgedrückt. Ich habe nichts darüber geschrieben, wer zuständig ist Gemeinde oder Kanton.

      Leider bringen Ihre neuen Links erneut nur gesetzeskonforme Teorien, die dazu dienen das Steuerfolk etwas zu besänftigen. Dies sind keine Fakten, die der SVP Meinung, vernünftig wiedersprechen. Die SVP spricht nur da von Schmarozern wo dies leider auch zutrifft. Dass Bürger in Notsituationen kommen können ist auch dieser Partei bekandt. Auch bei der SVP verlieren ArbeiterInnen und Angestellte ihre Stellen, müssen Stempeln und werden Ausgesteuert. Soll wohl tröstlich sein zu wissen, dass ein Eigewanderte den Arbeitsplatz für weniger Lohn eingenommen haben.

      Für mich ist absolut klar, dass Fürsorgegelder wenn immer möglich zurück zahlbar sind.Ich verstehe auch, dass es leider Situationen gibt, wo man auf sozialhilfe angewiesen ist und dies ist keine Schande!!

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  • August 3, 2013

    Gut so ! Das Berner Verwaltungsgericht hat entschieden dass der EX-Diamanthändler aus Biel Anspruch auf Sozialhilfe hat.
    Gut so ! Die Richter handeln nach Fakten und anhand Beweismitteln. Die Stinkelaune des Wutbürgers und Nichtwissen von SVP-Leuten hat hier nichts zu suchen.
    Ach und ganz amüsant: .. Die Mehrheit der Richter am bernischen Verwaltungsgericht sind durch und durch bürgerlich (SVPler und FDPler).. in der absoluten Mehrheit

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    • Juli 19, 2021

      Also die bösen, bösen SVP/FDP Richter haben doch tatsächlich den Anspruch bestätigt ?! Ja aber Herr Ober-SVP-Basher Kremsner, das kann doch gar nicht sein.

      Bei all dem Nichtwissen !

      Schon blöd wenn das einem das eigenen Bashing in den A…. beisst, nicht wahr ? LOL.

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  • August 4, 2013

    Frau Aufdenblatten,

    Lol​ – sind Sie mit dem SVP-Basher Kremsner verwandt ? Nur weil die Farbgestalltung und der “Slang” gegen die SVP ähnlich primitiv sind. Zudem scheinen Sie aus dem “nichts” zu kommen. Ich gehe mal davon aus, dass Sie nicht ein weiteres Pseudo-Konto des Bashers sind ? Ich meine nach Lohmann und Wrobel.

    Sozialhilf​e ist in der Schweiz nicht er seit Stocker/Zürich ein Problem. Nicht nur wird Sozialhilfe ungerechtfertigt gefordert, es wird von gewissen Hobby-Sozialisten in den Aemtern noch gefördert. Diese Aussnahmen gibt es zu verhindern. Niemand kritisiert die wirklichen Sozialhilfebezüger.

    Aber die SVP Basher wissen das natürlich. Das gleiche kann man nämlich auch bei den Asylanten anwenden.

    Aber für gewisse Sozis, welche Mühe haben mit Argumenten zu diskutieren, ist das Bashing natürlich eine dankbare Lösung. Man kann sich damit den Frust von der Seele schreiben.

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  • August 4, 2013

    Als eifrige Beobachter-Leserin seit Jahrzehnten möchte ich mich zu Wort melden. In seiner Ausgabe Nr. 15 berichtet der Beo von der 15-jährigen begabten Nathalie, die prüfungsfrei in die Fachmittelschule übertreten und die Matura machen könnte. Später möchte sie einen Beruf im Gesundheitswesen erlernen oder evtl. studieren. Leider muss ihre Mutter Sozialhilfe beziehen und die Sozialkommission Wünnewil-Flamatt und Ueberstorf FR verweigert dies. Nathalie soll sich eine Lehrstelle suchen, sonst wird der Mutter die SH eingestellt. Präsidentin dieser Kommission ist die SP-Frau (!) Marianne Kormann. Ich betrachte diese Dame als Schande für ihre Partei und hoffe, dass sie bei nächster Gelegenheit abgewählt wird.
    Wir haben in der Schweiz keine Bodenschätze oder dergleichen. Unser einiges und höchstes Gut ist die Bildung und Tüchtigkeit der Bewohner. Und das soll verhindert werden? Ausgerechnet von einer SP-Frau? Dieser Entscheid ist nicht nur unmenschlich, er ist auch abgrundtief dumm!
    Der ganze Artikel ist online nachzulesen unter http://www.beobachter.ch, Spalte Justiz und Behörden.

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    • Juli 19, 2021

      Hab das im Beobachter nachgelesen Frau Votava . http://www.beobachter​.ch/geld-sicherheit/s​ozialhilfe/artikel/zu​-arm_sozialhilfe-amt-​verweigert-hoehere-sc​hulbildung/
      Finde ich nicht in Ordnung. Das Mädchen ist schulisch begabt und könnte in die weiterführende Schule FMS eintreten. Ich finde das sollte möglich sein. Man soll nicht die Startchancen von Jugendlichen behindern.
      Es ist zu hoffen dass der Rekurs des Entscheides gelingt

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    • Juli 19, 2021

      Beeindruckend, wer schaut mal wieder, dass etliche linke Bürokraten beschäftigt werden können in diesem Fall mit Rekurs, mehr als fragwürdiger, teurer, ineffizienter Bürokratie? Selbstredend, die SP. Das nennt sich also Integration à la SP, zuerst eigene Bürokratien möglichst nachhaltig beschäftigen, statt denken vor Handeln? Wirklich sehr gebildet, die Entscheidungsträger/I​nnen in diesem Fall.

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  • August 4, 2013

    Herr Rohner

    Ihren Beitrag kann ich als Mehrfach-Betroffene nur unterschreiben. Ein Blick nach Bern genügt. Was alleine die ach so soziale SP da “fabriziert” mit ihrem “neu-deutschen Gigantismusbunker Inselspital”, wo Menschen nur noch Ware sind und man an ihnen herumdökterlet und wenns schief läuft mit z. b. bis zu 30 Medikament pro Tag (!!!), heisst es, ja hat halt Alzheimer oder ist psychisch krank. Herr Perrenoud seines Zeichens Gesundheitsdirektor (SP) schützt “seine Mobbing-Oberkönigin Mader” (hat bereits als Vorgesetzte im Amthaus Bern gemobbt) und verhilft ihr gar noch zu 200000.- “Abgangsgeschenk”, mit Gefälligkeitszeugnis usw.

    Insel vernichtet kantonsflächendeckend​ möglichst viele Spitäler, damit sie die Alleinherrscherin wird über das höchste Gut aller/bezahlt über Prämien und Steuern ALLER Schweizer (alles SP-Filz und höriges Gefolge ).

    BR Berset nickt alles ab (selbstredend/auch SP).

    Das war dereinst das beste Gesundheitssystem. Heute verkommen zu SP-Filz und nahezu korrupt anmutigend (Pharma-, Präventionsträumer und Krankrednerlobby sei Dank).

    Es bedarf dringend in der Politik wieder der Leute, welche sich dafür engagieren, denn Berns Bevölkerung droht gerade im sozialen und gesundheitlichen Bereich einem mehr als fragwürdigen Bürokraten-/Technokra​ten-Filz zum Opfer zu fallen (An Paradebeispielen kein Mangel mehr in Bern/z. B. auch Insel mit korrupten MEDAS-IV-Aerzten, welche gar ohne CH-Arbeitsbewilligung​en der maroden IV zu geschönten Statistiken verhelfen/UPD-Perreno​ud-Mader).

    Wenn Medien berichten wollen, werden Maulkörbe verteilt.

    Fast selbstredend nun doch auch gerade passend dazu dieser Tage NR Fehr (SP! einmalmehr) fordert “neue Medienkultur”/finanz​iert über die Allgemeinheit. Stinkt gewaltig nach SP-Zensur pur, denn Sauereien wie im Bereich Soziales-Gesundheitsu​nnwesen was vorwiegend die SP anrichtet in Bern, sollte doch unbedingt vertuscht werden, nicht wahr und wie geht dies am Besten? In dem man Medien stillschweigend macht und wenns dann gar noch über Billag oder steuern geht, jubiliert einmal mehr die SP.

    Engagement ist gefragt!

    Bea Habegger, SVP
    SVP-Vertreterin kbk (Kantonale Behinderten Konferenz, Bern)

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    • Juli 19, 2021

      Frau Habegger, darf ich Sie fragen, auf was geben Sie hier Antwort. Könnte es sein, dass die paul rohner Allergiker meinen Beitrag löschen liessen, oder sogar die Moderation von Vimentis automatisch zugeschlagen haben.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Rohner

      es scheint dass hier “gewisse Löschzugschörli-Sympa​thisanten” mal wieder zugeschlagen haben und Dinge gelöscht haben. Geschieht ab und zu Mal auf Vimentis, dann stehen dann halt Beiträge aus dem Zusammenhang gerissen, alleine und etwas schräg in der Gegend… Der Faktenlage ist es aber kaum abträglich.

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    • Juli 19, 2021

      Was mir vor allem in diesem Blog von Frau Jeaninne Aufdenblatten erstmals ganz klar aufgefallen ist. Habe mindestens drei Beiträge geschrieben. Nicht einer davon ist noch existent mit Ausnahme meiner Frage an Sie.

      Natürlich wurden schon einige Beiträge gelöscht, jedoch bis vor ca. einer Woche immer mit Anzeige von Vimentis.

      Es scheint dass Vimentis, entweder die Streichregeln, ohne Invormation geändert hat. Oder es gibt da irgend einen oder eine unberechtigte oder mehrere Personen, die selbst ohne Wissen der Moderation Streichkonzerte veranstalten können. Wenn von mir ein Beitrag gelöscht wird, dann erwarte ich von Vimentis darüber wie vormals benachrichtigt zu werden, oder ist dies zuviel verlangt.

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  • August 4, 2013

    Das die SVP scheinheilig ist zeigt gerade Toni Brunner welcher Landwirt ist oder war. Landwirte viele Vergünstiungen bekommen wovon heute jeder Kleingewerbler träumen kann. Die Fringe Benefit der Arbeitnehmenr sind ja auch kaum noch nennenswert.
    Landwirte bekommen:
    Einzohnung​s/Aufzohnungsgeschenk​e welche kaum nennenswert versteuert werden müssen.
    Gratiskredit​e vom Bund.
    Erleichterunge​n bei Einzohnung von Bauland zwecks erichtung Wohnraum, der zudem auch noch mit Gratiskredit finanziert werden kann.
    Subventionen und Direktsubventionen.
    ​Steuererleichterungen​.
    Scheune als Gewerberäume, Lagerräume genutzt werden kann.
    usw.
    Alles Subventioniert von der Bevölkerung/Steuerzah​ler.

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    • Juli 19, 2021

      der Heinz Mahler

      Alle Bauern sind Böse für alle Bauern sind SVPler Schuld. Ach ach ach so einfach würd ichs mir auch mal gern machen…oder nein doch lieber nicht.

      Die Subventionieren für die Linke Lobbysten der Asylindustrie, Allternative-Energie,​ Gewerkschaftsindustri​e, Verwaltungsindstrie, Dauerstudenten etc. Dies sollte uns zu denken nehmen. DENKT heinz Mahler NICHT?

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    • Juli 19, 2021

      Die Frage ist wie konsequent die Politik ist, und eben in diesem Zusammenhang die Parteien welche sich für die Wirtschaft einsetzen glauben, mit ihrem Vorgehen sich unglaubwürdig machen. Das mit der Landwirtschaft ist nur ein Beispiel von vielen. SVP Präsi ist ein Sozialschmarotzer. Wie auch einige Parlamentarier Wasser predigen und Wein saufen.
      Man kann auch nachlesen wie der Wirtschaftsfilzverban​d bei den Sozialen Fragen im zusammenhang mit der IV Rev. sich als Clown darstellt.

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    • Juli 19, 2021

      so so irgendwo stand was Andreas gross SP für Subventionen alleine für sein Reiseli erhält. Und der Beruf des Bauern bringt der Gesellschaft was zurück. Kann man z.b. von Dauerstudenten nicht sagen oder Bürokraten welche Subventionen kassieren. Nicht wahr oder.
      Ach Heinz Mahler einfach wiederholt. Ja verstanden gemäss Zitat Heinz Mahler sind alle SVPer böse, Sozialschmarotzer und einfach schlecht.

      wir sind uns aber sicher alle einig, dass dies dann nicht automatisch bedeutet wie es auch so ist. Gell Danke

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    • Juli 19, 2021

      Hat er wieder Erbschleicherpartei gesagt. Meint damit provozieren zu müssen oder gar zu können. Wir sind uns -mit einem lächeln begleitet- sicherlich auch hier einig, nur weil Heinz Mahler SVP als Erbschleicherpartei bezeichnen, hat dies nicht zu bedeuten, dass es auch stimmt.Genau so wie der Rest

      Aber schön sind wir uns bei den Linken Subventionsjägern einig

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    • Juli 19, 2021

      Richtig erkannt Herr Mahler !! Danke !!
      Der Töneli der Brunner bezieht rund 30’000 Franken an Subventionen für seinen Bauernhof. Aus Steuergeldern ! Von allen finanziert ! Von mir und Ihnen bezahlt ! Hat er sich da mal bedankt ? So ein undankbarer. Die Zeitschrift Bilanz stellt seine Subventionen im Jahr 2011 fest 30’000 Franken http://www.bilanz.ch/​machtnetz/machtnetz-v​on-toni-brunner-toni-​widerspruch

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    • Juli 19, 2021

      Herr Mahler : ich hab mich mal kundig gemacht über die SVP und Subventionen und folgendes gefunden:

      Jeder zweite Bundesparlamentarier der SVP bezieht Gelder vom Staat !!!!! http://www.weltwoche.​ch/weiche/hinweisgesp​errt.html?hidID=52869​3
      (Bezogen auf das Jahr 2003).

      Da hat ein Weltwoche-Journalist mal im Jahre 2003 recherchiert (damals war die WW noch lesbar; kein SVP-Kampfblatt; Köppel kam später dazu).
      Der Journalist hat eine gigantische Steuerverschleuderung​ festgestellt die ausgerechnet an die Partei-Personen geht die immer am lautesten schreien wenn der Staat Geld ausgibt: Weltwoche-Artikel vom Dezember 2003. Sie werden da einen Kommentar von unser Hallllloooooo Frau Habegger vorfinden http://www.weltwoche.​ch/ausgaben/2003-12/a​rtikel-2003-12-futter​-aus-staat.html
      Zita​t: …… Über die Hälfte der 52-köpfigen SVP-Fraktion (im Jahre 2003) kassiert Subventionen, Honorare von öffentlich finanzierten Firmen und Institutionen, staatliche Renten oder Löhne – die Entschädigungen für National- oder Ständeräte, zwischen 80000 und 100000 Franken pro Jahr, nicht einberechnet. Damit profitiert die SVP-Fraktion finanziell stärker vom Staat als beispielsweise die Sozialdemokraten, die mit zahlreichen Lehrern und Akademikern in ihren Reihen landläufig eher als Partei der Staatsbediensteten gelten. Populistisch formuliert: Die Partei beisst die Hand, die eine Mehrheit ihrer Fraktion füttert…..

      Das ist ja unglaublich sowas. Warum erfährt man das erst jetzt ? Eine S….e…ei sowas .

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    • Juli 19, 2021

      Ach Robert Mannes das mit den Spesen von Gross ist mal wieder typisches SVP-Gequase. Der Blödsinn stand auch in der Weltwoche.
      Gross muss ! muss ! als Beauftrager weltweit reisen, vor allem für Wahlbeobachtung. Das entscheidet er nicht selbst wohin zu reisen ist.
      Dafür kriegt er Entschädigungen / Spesen.
      Er hat alle Ein-und Ausgaben detailliert zusammengestellt
      sie​he http://www.andigross.​ch/html/site939.htm
      ​und http://www.andigross.​ch/html/site937.htm
      ​die Detailliste http://www.andigross.​ch/html/ERDGross08.pd​f

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    • Juli 19, 2021

      hi hi hi so so dann stellt Mein Heinz Kremsner noch Stellungnahme von Andreas Gross als Link bei. Der dies natürlich anders sieht.

      Ist ja auch Normal. Aber dies dann als Tatsache zu sehen und zu entschuldigen wie der Arme Mann für Reiseli so viel Geld braucht und gleichzeitig Bauern ständig kritisieren ist typische Linke Laier….

      “Er hat alle Ein-und Ausgaben detailliert zusammengestellt”


      Hi Hi Hi und wo steht Beweis wie er dies wirklich gemacht, hat dies wirklich soviel gekostet hat und es insbesondere keine kostengünstigere Art gab.

      So so Für Reiseli und Lohn 300’000.– Steuergelder von Linken sind Super. Welche ihre Ehrlichkeit dann aber natürlich nicht kontrollieren lassen wollen. ai ai ai

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    • Juli 19, 2021

      Vielen Dank für die Infos, Herr Kremsner. Schon extrem diese SVP, selber Millionen einstreichen und in der Politik Pfründwirtschaft betreiben. Dann aber auf die Asylsuchenden zeigen und bei Behinderten am Essen sparen. Da ja unsere Grossgrundbesitzer Arm drann sind brauchen die nicht nur Steuererleichterungen​ (ein weiteres Thema) sondern dürfen auch Baulandeinzohnungen geschenkt erhalten welche auch kaum nennenswert versteuert werden müssen.

      Dressurpfe​rde und Einrichtungen auf dem durch gratiskredit finanzierter Villa auf gratis Bauland müssen eben Gefüttert, Unterhalten und eingerichtet werden. Ob Kühe, Pferde oder Porsche im Stall stehen scheint auch nicht mehr relevant zu sein.

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    • Juli 19, 2021

      Hr Mahler war mir ein Vergnügen gern geschehen.
      Die Liste die sie aus der Work-Zeitung publizierten kenne ich. Ich hab die Zeitung abonniert.

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    • Juli 19, 2021

      aber aber Heinz Mahler da muss man sich doch nicht bedanken. War doch SELBSTverständlich von Heinz Kremsner.

      Ich denke viel mehr sollte die Frage sein welche Kühe geritten werden die Linken die Dressurpferde zur Seite legen um damit vielleicht sich den Austausch von Freizeitsbeschäftigun​gsmöglichkeiten zu erfüllen, wonach der Schwung des Wunsches mitfährt.

      Könnten sie ja alles tun mit Dressurpferden oder Kühen, nur dass sie diesen Ausflug, dann noch im Mittelland auf Kosten von Steuerzahler tun halte ich für ziemlich gewagt oder sollte man fast schon sagen eine Lektion des effektiven Fehlverhalten in der Region zu sehen, indirekt eines ziemlich ganzen Abklärungsprinzip?

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    • Juli 19, 2021

      Nun haben sic ja die Linken gegen die Marktöffnung und gegen flexible Modelle wie Landenöffnungen gewehrt. Will die Partei etwa so ihre Kriminellen Parteigenossen oder teils kriminellen Wählerschaft decken

      Immerhin will die Linken ja kriminelle Ausländer im Land lassen und sogar zum Bundesrat wählen.

      Denke eine Untersuchung ist dringend zu prüfen ob es bei den Linken um eine kriminelle und staatsgefährdete Organisation handelt.

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  • August 4, 2013

    “Klar wenn die nicht mal wissen dass Sozialhilfe ein Kredit ist. Wo bleibt da die Bildung”

    Kremsner​: dies habe ich mich auch gefragt. So, So ein Kredit. Was zwar stimmt, nur erkläre uns allen doch wie jemand der Sozialhilfe bezieht diesen “Kredit” jemals zurückzahlen will kann. Jetzt sind wir aber alle gespannt. Oder kommt jetzt dann, wie es doch zur Bildung gehört zu wissen wie jeder Sozialhilfebezüger ja eines Tages Lottogewinner wird?!

    Ausserdem lieber Kremsner geht es um die Sozialhilfebetrüger. Ja ja genau die, welche die Linken mal vehement abstritten wie es diese gibt und nun wieder damit anfangen. Obschon jeder mit ja auch selbst ohne Bildung weiss wie es überall Betrüger sind, ganz besonders wenn man auf so einfache Art zu Väterchen Staat rennen kann um die hohle Hand zu machen.

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  • August 4, 2013

    Hier der Beweis dass Sozialhilfe ein Kredit ist der zurückgezahlt werden muss (ohne Zinsen):
    Nach 12 Jahren muss ein frischgebackener Familienvater mit mehreren Kindern die Hilfe zurückzahlen http://www.rechtssich​er.ch/praxistipp_view​.cfm?nr=990&stichwort​=R%C3%BCckzahlung-Soz​ialhilfe

    Es ist also keine Grosszügigkeit wie immer behauptet vor allem von bürgerlicher Seite. Die SVP ist insofern extrem als praktisch jeder der Sozialhilfe bezieht des Missbrauches bezichtigt wird. Das ist völliger Quatsch. Einen Kredit kann man nicht missbrauchen.

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    • Juli 19, 2021

      ein Beispiel gilt jetzt GENERELL für alle oder was und auf einmal gäbe es keinen Missbrauch mehr.

      Nochmals einfache Frage, wie soll ein Mensch welche immer auf Sozialhilfe angewiesen ist, diesen Betrag zurückzahlen. Gibts hier mal eine Antwort. Wenn der Autor des Blogs schon behauptet, jeder welche dies anders sieht als wie jeder seine Sozialhilfe zurückzahlt sei ZITAT “nicht gebildet” dann würden wir von “Gebildeten” auf eine einfache Frage endlich uns eine Antwort wünschen

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    • Juli 19, 2021

      Super, Frau Aufdenblatten, Sie haben die Ausnahme gefunden, welche die Regel bestätigt ?!!

      “Einen Kredit kann man nicht missbrauchen” ? Wow – kein Wunder schreiben Sie so wirres Zeug wenn Sie so denken. Lol.

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    • Juli 19, 2021

      “Einen Kredit kann man nicht missbrauchen” na ja die Banken werden sich ob dieser spannenden Feststellung freuen. “Sicherheiten? Ach lieber Kunde wir brauchen doch keine Sicherheiten. Noch nicht gewusst? Kredite kann man nicht missbrauchen…”

      ​Ach, du meine Güte

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    • Juli 19, 2021

      Herr Mannes

      Missbrauch gibt es ohne Zweifel. Der grösste wird derzeit begangen von aufgeblähten, unfähigen, linken Bürokratien, auf dem Rücken Betroffener, EINHEIMISCHE Invaliden/Kranken und Betagten Menschen. Zu Lasten ALLER Beitragszahlern wie Steuerzahlern. Ein Blick nach Bern genügt um alleine das Desaster im Gesundheitsunwesen in aller Deutlichkeit und klar zu sehen. (Alles im Kompetenzbereich von SP und Gefolge).

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  • August 4, 2013

    Dieser Blog -Krasse Beleidigung

    Ein jeder der hier anders denkt sei ZITAT “Nicht gebildet” hätte “Krasses Unwissen” oder schreibt im “SVP-Slang”

    Beleidigungen im bekannten “Linken-Slang” gegen Andersdenkende

    Dab​ei ist die Begründung Spannend. Es gäbe kein Missbrauch UND Sozialhilfe sei ein “Kredit” der -so wird suggeriert- auf jeden Fall zurückbezahlt werde. Und eben wer dies nicht so sehe ist Zitat “nicht gebildet”

    So so, Warum gehts um Himmelswillen den Sozialkassen so schlecht, wenn doch angeblich ALLES wieder zurückbezahlt wird?

    Und wie sollen Menschen welche entweder ein Leben Lang auf Sozialhilfe angewiesen sind dies zurückzahlen? Diese Frage bleibt von den “Gebildeten” schuldig!
    Oder ein Mensch der erfolgreich Sozialhilfe betrügt (Dunkelziffer die trotz anderen Behauptungen wie überall auch hier mehr als reichlich vorhanden ist) wird ebenfalls nicht können, nicht wollen einen Betrag wieder zurückzuzahlen

    D​ann wird noch erwähnt, ja Erben des verstorbenen Sozialhilfeempfänger müsse dies dann zurückzahlen. Ja ja und was ist wenn der verstorbene Sozialhilfeempfänger nichts wertvolles zu vererben hatte (was in 99% der Fälle so sein dürfte)

    Auch diese Frage wird nicht beantwortet. Dafür wieder jede Menge Bashing mit Linken-Slang.

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    • Juli 19, 2021

      Hab ich gesagt es gebe keinen Missbrauch???? Was ??? Nein hab ich nicht!!!! Diese SVP-Politikerin beging Missbrauch http://www.20min.ch/s​chweiz/zuerich/story/​17946565

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    • Juli 19, 2021

      Sollte mal versuchen die Links zu lesen, wenn man sie schon dutzendfach reinsetzt. Politische Karriere war schon VORHER beendet.Klar ist es für Linksaussen Medien ein gefundes fressen und sie berichten lautstark über diesen EINZELFALL. Über die vielen VON LINKEN LANGER ZEIT abgestrittenen Fälle schweigen sie..ui würden sie über jeden Fall so hetzerisch berichten, gäbs auch weniger Sozialhilfebetrug!
      U​nd bringt er immer wieder Einzelbeispiele um zu suggerieren wie es immer so ist. Auch bei der SVP. Nach dieser Logik wäre doch die gesamte SP eine gesetzesbrechende Säuferpartei, weil es da mal einen Fall gab!?

      http://bazonline.ch/s​chweiz/standard/Eskap​aden-Alkohol-und-Poli​tik-Garbani-vor-Geric​ht/story/22729274

      ​Aber schön sind wir uns einig wieviele Missbräuche es gibt. So so dachte Alle zahlen es zurück

      jetzt da mal versucht wurde eine meiner Fragen zu beantworten, werden sicher gleich die Antworten zu den anderen Fragen folgen.

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  • August 5, 2013

    Viele Kommentatoren sind offensichtlich nicht in der Lage zu verstehen dass schweizweit geregelt ist dass Sozialhilfe zurückgezahlt werden muss. Da Sozialhilfe ein Kredit ist.Mir unverständlich dass vor allem SVPler damit Mühe haben diesen nicht komplexen Sachverhalt zu verstehen.
    Hier das Sozialhilfegesetz Basel
    ………….. Rückerstattung aufgrund wirtschaftlicher Verhältnisse
    1 Die unterstützte Person ist verpflichtet, bezogene Unterstützungen in dem Umfang zurückzuerstatten, als es ihre wirtschaftlichen Verhältnisse insbesondere aufgrund von Erbschaft, Schenkung oder erheblichen Einkünften erlauben und die Rückerstattung nicht unbillig ist…………
    http​://www.baselland.ch/8​50-0-htm.288283.0.htm​l

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    • Juli 19, 2021

      so so Sind wir geistig nicht in der Lage. Wie sollen wir denn intepretieren wie Blog-Verfasser nicht mal SIMPLE Fragen beantworten kann

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    • Juli 19, 2021

      Das ist cool, dass es so im Gesetzt steht, Frau Aufdenblatten – aber wieviel % der CH-Sozialhilfe wird zurück bezahlt ?

      Haben Sie dafür auch einen schlauen Link ?

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  • August 5, 2013

    Es ist schon erstaunlich. Schreibt doch Blog-Verfasser ständig wie dumm alle sind welche es anders sehen. Man sei sogar nicht in der Lage es zu verstehen und andere primitive Beleidigungen.

    Abe​r ist dann nicht im Stande, EINFACHSTE Fragen zu beantworten, Unklarheiten zu beseitigen.

    Nein​ Kommt dafür in Farbe Rot, Blau mit Links von Einzelbeispielen und suggeriert wie Einzelbeispiele Beweise sind für ALLE Vorfälle. Komisch, dass kritisiert er doch sonst bei der SVP.

    Wieder heisst es wie diese Sozialhilfe zurückgezahlt wird. Was natürlich absurd ist. Bedauerlicherweise sind ECHTE Bedürftige oft für immer auf Sozialhilfe angewiesen oder nicht in der Lage -auch wenn sie keine Sozialhilfe mehr beziehen- dies zurückzuzahlen. Teils weil sie gerade genug Einkünfte haben um den täglichen Bedarf zu begleichen, teils weil sie die Sozialhilfeämter betrügen, weil sie es eben nicht zurückzahlen bereit sind.

    Das sind nur mal Fakten. Und Einzelbeispiele, Beleidigungen und nicht beantworten zentraler Fragen ändern da nichts

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  • August 5, 2013

    @Frau Aufdenblatten. Lassen Sie sich nicht unterkriegen. Der Ton hier ist manchmal sehr rau und hat meines Erachtens nichts mehr mit inhaltlicher Qualität zu tun. Zudem achten einige Menschen leider nur auf Links/Rechts, ohne jedoch das Ganze zu sehen und reagieren entsprechend empfindlich. Einige Kommentare (nicht nur hier) sind wirklich beängstigend und können entsprechend/resp. angeblich falsch verstanden werden. Was man Ihrem Blog noch anfügen könnte ist, dass in stabilen Konkubinaten die Partner dazu verdonnert werden könnten einen Anteil mitzufinanzieren (z.B. wenn einer ja Zeit hat um den Haushalt zu schmeissen)….

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    • Juli 19, 2021

      so so FRAU Sägesser.

      “SVP-Slang” “nicht in der Lage zu verstehen” “Ungebildet” sind Aussagen des Verfassers dieses Blog. Warum soll sich also er nicht unterkriegen lassen? Weiter Andersdenkende Beleidigen, damit nicht unterkriegen lassen und weitermachen oder wie?

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    • Juli 19, 2021

      Frau Sägesser, was soll dabei falsch sein, wenn in stabilen Kokubinaten gleiche Gesetze berücksichtigt werden, betreffen Rückzahlung der bezogenen Fürsorgegeldern des Einen oder Anderen. Die stabilen Konkubinate, wie Sie es nennen, heiraten wohl deshalb nicht um Steuern zu sparen. Das Gesetz sollte schon lange, Verheiratete und Konkubinate gleich behandeln. Dass Sie damit nicht einverstanden sind versteht sich von selbst, oder irre ich.

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    • Juli 19, 2021

      @Herr Rohner. Falsch ist es nur, wenn es z.B. Konkubinate sprengt und/oder jener, der sonst schon den Haushalt etc. schmeisst den anderen fürs Nichtstun bezahlen muss. Also Bestrafung dank z.B. einem Schreibtischtäter.

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    • Juli 19, 2021

      Richtig Frau Sägesser

      und dies haben wir dank linken Heulsusen und Quotenfrauen. Die Heiratsstrafe wurde bis anhin nicht abgeschafft! Weshalb? Linke Bürokratien wollen es, wären ja Steuern welche man der eigene Bevölkerung zurückerstatten würde, statt in unfähigen Bürokratien versanden zu lassen.

      Quotenfrauen wurden in Berns Verwaltung hochgejubelt, als Novum der weiblichen Erungenschaft… Ja super, genau jene Frauen müssen heute den Kindern erklären, dass die Milch nicht im Tetrapack am Baum wächst, und dass ein Rüebli nicht in der Dose wächst… Am Tag der Annahme dieses Quoten-Stumpfsinnes merkte gar der SP-Stapi Tschäppät welchen “Gugus” er da unterstützt hat (war ihm sichtlich am Gesichtsausdruck und dem ringen nach Worten im Schweizer Fernsehen “abzulesen”).

      Nur weiter so Frau Sägesser. Linkes Geheuchel schafft alles ab.

      Aber kein Problem, nicht wahr? Der EU-Schirm ist ja bereits aufgespannt für die “blinden Verschenker der Heimat Schweiz” und die fremden Richter sind auch schon in den Startlöchern, hocherfreut auf die Ressourcen der Schweiz und die Bevölkerung welche kopfnickend das eigene Land verschenkt (hat).

      Die Anderen schauen dann schon…..

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    • Juli 19, 2021

      Richtig Frau Sägesser, wer hat denn da den falschen Lebenspartner ausgesucht. Doch nicht etwa die Schrebtisch – Täter. Natürlich haben Sie wohl recht, früher oder später holt einem in vielen Beziehungen ob Verheiratet oder im Konkubinat die Einsicht ein, etwas falsch gewählt zu haben. Es gibt immer Fälle wo der eine oder der andere Teil die Zeche zu bezahlen hat. Sollten Sie eines diesr Opfer sein tut mir dies ganz ehrlich leid. Sind Sie immer noch überzeugt, dass die obige Blogschreiberin die einzige Wissende ist, mit Ihren zusammen gekratzten Links die Weisheit löffelweise gegessen hat.

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    • Juli 19, 2021

      @Frau Habegger. Ihr Zitat „Die Heiratsstrafe wurde bis anhin nicht abgeschafft! Weshalb?“ Dann erklären Sie mir doch bitte einmal den Unterschied Individualbesteuerung​ und Splitting. FDP und SP wollen die Individualbesteuerung​, und die SVP setzt auf das Splitting. Wäre dankbar. http://www.news.ch/Ab​schaffung+der+Heirats​strafe+spaltet+Partei​en/566785/detail.htm

      @Herr Rohner „Sind Sie immer noch überzeugt, dass die obige Blogschreiberin die einzige Wissende ist, mit Ihren zusammen gekratzten Links die Weisheit löffelweise gegessen hat.Ist das Wissen tatsächlich vorhanden, so wirken Kommentare wie man sie unter diesen Links auch antreffen kann beängstigender als wenn dieses Wissen nicht vorhanden wäre. http://www.blick.ch/n​ews/schweiz/westschwe​iz/ich-muss-ja-von-et​was-leben-id2394510.h​tml / http://www.blick.ch/n​ews/schweiz/aargau/ba​di-verbot-ist-keine-s​chikane-id2397972.htm​l . Da Sie ja auch gebildet sind, so wissen Sie sicher wovon ich spreche… (Geschichte, die sich manchmal wiederholen kann; Wissen zwecks Abstimmungen und Wahlen etc.). Weiteres Zitat: Richtig Frau Sägesser, wer hat denn da den falschen Lebenspartner ausgesucht“. Gibt es denn den richtigen Partner (Märchenprinz)/die richtige Partnerin (Prinzessin) überhaupt? Denke eher nicht! Aus meiner Sicht ist keine Beziehung perfekt. Doch sollte man sich gut genug kennen um zu wissen mit wem oder was man leben kann auch wenn das Leben kann das Leben manchmal ganz schön durcheinanderwirbeln kann. Ob fair oder nicht, liegt dann im Auge des Betrachters und der Lebenssituation.

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    • Juli 19, 2021

      Frau Sägesser,

      danke es bedarf keiner Links, nur Menschenverstand um zu erklären was die Heiratsstrafe ist und weshalb die SP diese nicht abschaffen will.

      1. wenn 2 heiraten, werden beide Löhne zusammengezählt und das Paar rutscht automatisch in die höhere Progression.

      2. Die Progression ist die von SP und Entouragen verteidigte und versteckte Heiratsstrafe, der Betrag der sich die vorgenannten Parteien nur zu gerne einstreichen (allgemeine Bundeskasse lächelt).

      Denn letztlich muss ja irgendjemand die aufgeblähten Bürokratien und in den letzten Jahren in Mode gekommenen Asyl- und Gesundheitsunwesenssy​steme (Departemente SP) finanzieren.

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    • Juli 19, 2021

      @Frau Habegger. Ich möchte trotzdem nochmals nachfragen. Jede Partei möchte gegen die Heiratsstrafe ankämpfen und nur die CVP unterstützt den Bundesratsvorschlag. Zeigen Sie mir doch die Kosten, welche das von der SVP bevorzugte Splitting, resp. Teilsplitting verursacht und erklären Sie mir dies. Im gleichen Zug, teilen Sie mir doch bitte mit, wie die von der FDP, der SP bevorzugt wird kosten wird (Link dazu habe ich bereits gepostet http://www.news.ch/Ab​schaffung+der+Heirats​strafe+spaltet+Partei​en/566785/detail.htm)​. Wenn Sie es (noch) nicht können, werde ich mir die Info anderswo holen.

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    • Juli 19, 2021

      Frau Sägesser

      wenn Sie meinen vorangehenden Beitrag lesen, sehen Sie, dass es keine Kosten verursacht.

      Die ungerechtfertigte Progression füllt seit Jahren rein nur das Stsstskässeli und diskriminiert damit Ehepaare. Dass dies BR wie die Linken verhindern wollen ist klar wie das Amen in der Kirche.

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    • Juli 19, 2021

      @Frau Habegger. Ich kann mir noch nicht vorstellen, dass das von der SVP propagierte Splitting, resp. Teilsplitting keine Kosten verursacht. Einerseits das von mir oftmals aufgezeigte Kassenspiel (wenn die Abschaffung eine Milliarde kosten soll wo wird dann gespart? Welche Aufgaben Privaten übertragen, rausgekippt und zu welchem Preis? http://www.tagesanzei​ger.ch/schweiz/standa​rd/Abschaffung-der-He​iratsstrafe-kostet-ei​ne-Milliarde-/story/1​9919486 ); wieviele Stellen müssten zumindest vorübergehend geschaffen werden um Splitting durchzuführen (Sachbearbeiter, Informatik etc. ).

      http://www.tagesa​nzeiger.ch/schweiz/st​andard/Bundesrat-sist​iert-Abschaffung-der-​Heiratsstrafe-/story/​18578875

      http://ww​w.parlament.ch/d/such​e/seiten/geschaefte.a​spx?gesch_id=20110313​

      http://www.famili​eninitiativen-cvp.ch/​initiativen/heiratsst​rafe-abschaffen/

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  • August 6, 2013

    Vielleicht schimpfen SVPler aus mangelndem Wissen über Sozialhilfe-Bezüger. Vielleicht werden auch gezielt solche Kampagnen gefahren, um von wirklich grossen Betrügereien abzulenken. Dieselbe Partei, die über Sozialhilfe-Bezüger schimpft, lanciert eine Initiative, um die Verfolgung von tatsächlichen Gesetzesbrüche (Steuerbetrug und -hinterziehung) zu verhindern oder zumindest zu erschweren.

    Wenn die Gesetzesbrecher Anzug und Krawatte tragen, geht die sonst so harte SVP auf Kuschelkurs.

    Inter​essant ist auch, dass die Finma die Verstösse, die sie aufdeckt, gar nicht veröffentlichen darf. Wenn man sich anschaut, von wem die Mehrheit im Parlament bezahlt wird, kann man 1 und 1 zusammenzählen:

    ht​tp://www.tagesschau.s​f.tv/Nachrichten/Arch​iv/2008/10/26/Schweiz​/CVP-FDP-und-SVP-von-​Banken-geschmiert

    ​Zusammengefasst scheint das Programm so zu laufen: lasst uns die Wut der Kleinen auf die noch Kleineren lenken, damit die schwarzen Schafe unter den Grossen unbehelligt ihren Geschäften nachgehen können.

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  • August 6, 2013

    Es könnte natürlich sein, wie dieser Blog ein Skandal aufgedeckt hat, der seines Gleichen sucht. Ein Steuerbetrug in Milliardenhöhe? Nun gemäss den Verfasser des Blogs zahlen ja ALLE die Sozialhilfe zurück -BIS AUF DIE EINE EINZIGE BÖSE VON DER SVP WELCHE JA DIE EINZIGE BETRÜGERIN WAR (gemäss Autor des Blogs) Aber ansonsten zahlen ja alle ihre bezogene Sozialhilfe zurück.

    Würde dann ja heissen die Linken im Parlament und in der Verwaltungsabteilunge​n der Sozialkassen hätte das Volk angelogen, wenn sie von den Löchern in den Kassen redeten und mehr Milliarden, mehr Steuergelder fordern. Und ständig vom Lohn ja auch abgezogen wird. Was ja nicht nötig wäre, wenn die Kassen so üppig gefüllt wären, da Geld immer zurückfliesst, bis auf die eine SVPin aber diesen einen Fall kann man ja verschmerzen.

    Da​nn muss man sich jetzt Fragen, liegt dann ein Steuerbetrug der Linken in Milliardenhöhe vor? Haben sich die Linken das Geld in die eigene Tasche gewirtschaftet? Dies lässt die Schlussfolgerung nach dem man den Blog gelesen hat ja erahnen.

    Dies muss auf jeden Fall aufgearbeitet werden. Dieser Blog muss ins Parlament und an die Bundesanwaltschaft.

    Vielleicht wird der grösste Skandal aller Zeiten mit diesem Blog ins Rollen gebracht. Gut so! Danke

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  • August 7, 2013

    Was man oft von ihm hört:

    “Vielleicht​ schimpfen SVPler aus mangelndem Wissen über Sozialhilfe-Bezüger”​

    Ach nur weil Linke jedem Andersdenkenden, SVPler mangelndes Wissen, Ungebildet sein oder nicht in der Lage zu verstehen unterstellen, stimmt es natürlich dennoch nicht.

    Schon länger werden hier zwar Andersdenkende in diesem Blog beleidigt, aber kontrekte Antworten gibt es nicht. Z.b. wieviele denn die Sozialhilfe zurückzahlen und warum denn ein Loch in der Kasse gejammert wird, wenn -ausser die Dame von der SVP ja gemäss dem Blog-Verfasser ALLE ihre bezogene Sozialhilfe zurückzahlen. Weil dies dann nur ein Kredit sei, den man gar nicht betrügen und nicht nicht zurückzahlen kann 🙂

    natürlich typisch Linke reden von allen Bürgern welche sich gegen das “Gläserne” wehren und fürs Bankgeheimnis einstehen für Kriminell oder Beschützer von Kriminellen

    Der (siehe oben) die SVP wieder hetzend kritisiert wie sie angeblich unbescholtene IV-Bezüger kritisiert suggeriert dann SELBER wie ALLE welche Bankgeheimnis nutzen oder schüten als direkt oder indirekte Kriminelle.

    Na fällt was auf?

    Den Linken gehts natürlich ums Steuergelder insbs. für eigene Tasche. Während sie bei Anderen den gläsernen Bürger verlangen, wehren sie sich bei sich selber kontrollen zuzulassen, wenn sie Steuergelder ausgeben, einsacken.

    So wie Andreas Gross SP. der Spesen und Lohn von 300’000.– kassiert, nur um ein bissle zu Reisen, im Ausland gegen die Schweiz zu lobbyieren und versuchen die CH an die EU zu verscherbeln. Dafür kassiert er soviele Steuergelder JÄHRLICH

    http://ww​w.aargauerzeitung.ch/​schweiz/der-teuerste-​parlamentarier-169-00​0-franken-spesen-6305​066

    Und anstelle der Kritik mit Zulassen von Kontrollen entgegenzuwirken (wie dies sonst ÜBERALL gemacht würde) wehren sich Linke gegen Kontrollen von ihren Spesenausgaben auf Kosten von Steuerzahler.

    http​://www.parlament.ch/a​fs/data/d/bericht/200​9/d_bericht_n_k11_0_2​0090418_0_20091106.ht​m

    was da alles im verborgenen bleiben soll,kann man nur erahnen. ai ai ai.

    Ach ja Stefan erwähnte was von Kriminellen schützen etc.

    Dies machen nur die Linken, ja sogar belohnt die Linke Kriminelle noch. Zuerst wehren sich die Linken gegen einen demokratischen Volksentscheid und hilft so KRIMINELLEN im Land zu bleiben. Dann wollen die Linken noch ALLE Kriminellen Ausländer einbürgern. Und falls eine Parteigenossin sich wagt dagegen zu wehren ALLE Kriminellen Ausländer einzubürgern wird sie gemobbt und verjagt.

    http://ww​w.blick.ch/news/schwe​iz/zentralschweiz/sp-​mobbt-frau-aus-kommis​sion-id2014620.htm

    die Linken welche Kriminelle schützt, in den eigenen Reihen hat http://bazonline.ch/s​chweiz/standard/Eskap​aden-Alkohol-und-Poli​tik-Garbani-vor-Geric​ht/story/22729274 ) und Kriminelle sogar noch belohnt (Einbürgerungen) solche Linke wie in unserem Land müssten mal von der Bundesanwaltschaft und Sicherheitsbehörden überprüft werden ob sie nicht eine Gefahr für die Schweiz darstellen. Auch wenn man an das Lobbyieren im Ausland GEGEN die Schweiz denkt.

    Macht mir grosse Angst

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  • August 8, 2013

    Richtig, Frau Jeannine Aufdenblatten,

    Falls, “Falls”, ein(e) Sozialhilfe Bezüger(In) jemals wieder zu Vermögen kommt.

    Sollte das der Fall sein, so sollte diese Person noch in der Schweiz wohnhaft sein, die Schweiz davon Kenntnis haben, dass diese Person wieder zu Vermögen kam.

    Dass dies zutrifft und Sozialhilfe Bezüger(inen) dies auch noch freiwillig melden, kommt nur ganz ganz selten vor. Nicht ausgeschlossen, aber eben, sehr selten, dann noch freiwillig.

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    • Juli 19, 2021

      Die liebe Frau Aufdenblatten hat sich verabschiedet. Die Frage wieviel Sozialbezüge zurückbezahlt werden hat sie wohl verschreckt….sorry 🙂

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  • August 9, 2013

    Nur als Schweizer müssen sie befürchten die bezogenen Leistungen mal zurückzahlen zu müssen!

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    • Juli 19, 2021

      Wenn man in den Clubs der SVP oder FDP nicht aufsteigen kann um Kriminellen Machenschaften den Persilschein verpassen zu können damit man erst gar nicht Sozialhilfe beziehen muss, hat man es tatsächlich schwer. Ich habe übrigens noch eine FDP NR gefunden welche nicht nur Bürger abgezockt hatte, sondern auch noch ein Falscher Berufstitel angeführt hat um mehr abzocken zu können.

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    • Juli 19, 2021

      Schliesse mich an Anonymus, zudem noch ein kranker!!!!!!

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  • August 12, 2013

    In vielen Fällen springt die IV ein und bezahlt rückwirkend die Schulden beim Sozialamt zurück. Das bedeutet, dass der Bund für die Gemeinden gerade stehen muss. Zusätzlich kommen noch Sozialhilfefälle dazu, bei denen nahe Verwandte für den Betroffenen ihre Beiträge bezahlen. Eine IV-Abklärung dauert durchschnittlich etwa 3 Jahre oder länger. Somit ist der Arbeitsunfähige dazu verdammt, sein ganzes Vermögen aufzubrauchen bevor er überhaupt Sozialhilfe erhält. Somit ist dies die Ungerechtigkeit gegenüber dem Eigentum und dem Betroffenen Nummer 1.

    IV-Abklärungen müssen in Zukunft schneller, effizienter und bevor das Sozialamt für den Betroffenen überhaupt ins Spiel kommt, erledigt sein. Zeitraum der Anmeldung bis zum definitiven Entscheid max. 6 Monate. Dies erspart der öffentlichen Hand enorme Kosten. Die IV-Abklärungen sind zu einem Wirtschaftszweig geworden, zu Lasten des Steuerzahlers. Aber dies haben wir natürlich den Linken zu verdanken. Eine einzige IV-Zusage für den Betroffenen kostet den Steuerzahler nach Quellen meiner Arbeitsgruppe, um die CHF 10’000.-. Bei einem IV-Bewerber mit einer Alkoholkrankheit (wäre trotzdem arbeitsfähig), werden hunderte Seiten Abklärungen geschrieben. Der IV-Bewerber ist für den Kantonsarzt ein gläserner Patient. Es werden sogar IV-Renten zugesagt, wenn jemand wirklich nicht arbeiten will, obwohl er es könnte. In der Psychiatrie findet man für alles eine Diagnose. Die Sozialberufe sind für mich bei einem hohen Prozentsatz hinausgeworfenes Geld. Vorallem die Sozialpädagogik und die soziokulturelle Animation, diese Leute glauben, das Leben planen zu können. Eigentlich sind die Sozialpädagogen für die Kindererziehung zuständig. Aber sie vermischen alles mit Esotherik und weiterem verschwörerischen Zeug. In diesem Bereich, alles was mit soziologischen, psychologischen und mit psychiatrischen Themen zu tun hat, sehe ich ein gewaltiges Einsparpotential für Bund, Kantone und Gemeinden in Milliardenhöhe. Eine genügende Effizienz in diesem Apparat und die Weisung an das Wertschöpferische ist bei vielen Betroffenen mit einfachsten Mitteln zu erreichen. Die Wirtschaft ist meiner Meinung nach auch gefordert und soll doch auch Lehrstellen bereitstellen für 20 bis 25 Jährige. Oder Sie sollen wieder einfachere Arbeiten in Ihren Betrieben zur Verfügung stellen, damit geschützte Werkstätten entlastet werden. Bei der ersten grossen Rezession in der Schweiz ab 1991, gab es bei den Sozialberufen(Sozialp​ädagogik) einen regelrechten Run auf diese Ausbildungsplätze. Folge dieser Apparat wurde ohne die Folgen für den Steuerzahler ausgebaut.
    Wissen Sie, sofern man Gesund ist muss man im Leben nichts planen wollen, sondern nur die schulische und berufliche Laufbahn. Die Wirtschaft ist gefordert, um neue Sozial- und IV-Fälle zu verhindern.

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    • Juli 19, 2021

      immernoch keine schlaueren Kommentare von Heinz Mahler. Nur weiter wirre Hetze, nichts fundiert, oder gar wahr.. ai ai ai

      “Wissen Sie, sofern man Gesund ist muss man im Leben nichts planen wollen, sondern nur die schulische und berufliche Laufbahn. Die Wirtschaft ist gefordert, um neue Sozial- und IV-Fälle zu verhindern”

      sehr sehr richtig Hr. Kneubühl

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    • Juli 19, 2021

      hä was? nur ruhig nochmals an Anfang und gleich nochmals versuchen. Nicht den Mut verlieren.

      “Erbsc​hleicher in den Bundesrat wählen wollten”

      aahhh dies hat man verstanden. Kommt er wieder mit dem selben provokativen Sprüchli. Und wieder falsch.
      1. Wollten doch die Linken von Mahler diesen BR für die SVP
      2. Zog die Partei den Kandidaten zurück (was er wohl irgendwie nicht mitbekommen hat
      3. Im Rennen blieb aber die SP Fehr welche auf ihrer Homepage Seite einen Link zu Linksradikalen, gewaltbereiten Gewalttätern hatte.

      Aber interessiert doch unseren “Mahler” nicht, da -im Schutze der Forumsbetreiber- nur weiterhin hetzen, unsachlich und verleumderisch aggiert..ai ai ai

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    • Juli 19, 2021

      Richtig Herr Mahler. Erbschleicherei betrifft auch Blocher selbst da er sich auf diese Art eine Firma angeeignet hat.
      Blocher hat die EMS auf total unseriöse Art und Weise erworben. Heute wäre das ein Fall für den Staatsanwalt unter Betrugsversuch.
      Er hat den Besitzer der EMS schon als Student kennengelernt, der hat “einen Narren” an ihm gefressen hat ihm als Student Geld bezahlt, später hat er ihn im Eilzugstempo befördert. Blocher hat was man nennt Erbschleicher.
      Hier können Sie die Recherche eines Weltwoche-Artikels aus dem Jahre 1987 lesen wo festgehalten wird wie er tatsächlich zu der EMS kam
      Weltwoche_Artike​l_1987_Blocher_kauft_​EMS http://jamessbbond.ma​gix.net/public/Bloche​r_Kauf_EMS_Weltwoche/​page1.html

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    • Juli 19, 2021

      ui wieder grosse Worte was alles nicht simmt und ins Verleumderische geht.

      Ist doch alles Gugus Kremsner, Endlich Informieren!

      aahhh​ dies hat man verstanden. Kommt er wieder mit dem selben provokativen Sprüchli. Und wieder falsch.
      1. Wollten doch die Linken von Mahler diesen BR für die SVP
      2. Zog die Partei den Kandidaten zurück (was er wohl irgendwie nicht mitbekommen hat
      3. Im Rennen blieb aber die SP Fehr welche auf ihrer Homepage Seite einen Link zu Linksradikalen, gewaltbereiten Gewalttätern hatte.

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  • August 14, 2013

    Liebe Frau Aufdenblatten
    Frau Sägesser hat recht: Machen Sie sich nichts draus. Obwohl die Kommentatoren des rechten Vimentis Flügels immer um harmonische, ausgewogene und galante Formulierungen bemüht sind bleibt der Ton dennoch zuweilen etwas rau.

    Nicht ganz falsch ist die Feststellung, dass längst nicht jeder Kredit zurückgezahlt wird. Das hat aber gute Gründe.

    Wer beispielsweise 3 Jahre Sozialhilfe bezogen hat, steht beim Sozialamt mit über 100 000 CHF in der Kreide. Wie wollen Sie diese Person motivieren, je wieder ins Arbeitsleben zzurückzukehren, wenn sie bis zur Pensionierung nichts weiter tun wird als Schulden zurückzahlen? Oder haben Sie persönlich es geschafft innerhalb von zehn Jahren einen Betrag von 100 000 zurückzulegen – ich selbst bin nach 20 Jahren noch nicht soweit. Es wäre finanziell für die Sozialkassen verheerend, wenn in jedem Fall auf eine Rückzahlung gepocht würde!

    Wäre in einer solchen Situation eine strenge und schlecht bezahlte Arbeit in Aussicht: Jeder der hier grossspurig daher schreibenden Kommentatoren würde es sich zweimal überlegen sie anzunehmen.

    Wir täten uns einen grossen Gefallen wenn wir weniger über Sozialschmarotzern schimpfen würden sondern wenn wir uns selbst einfach mal in die Lage dieser Menschen hineinversetzten. Dann würden wir feststellen woran unser System krankt: Es setzt keine oder falsche Anreize.

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  • September 9, 2013

    Stellt hier niemand die Frage, warum wir so viele Sozialhilfeempfänger haben?
    Speziell in den letzten 10 Jahren werden durchschnittlich ca. 3000 Menschen pro Monat ausgesteuert – na, klingelts?
    Wenn mehr als 800000 (also mehr als 10% der Bevölkerung vor 10 Jahren) in die Schweiz einwandern und einheimische (viele über 50jährige) Arbeiter wegen Billiglohn verdrängen, ist ein Run auf die Sozialämter logisch. Diese Ü50 sind z.T. Fachkräfte, die man ja per Argument für die PFZ händeringend sucht – absurd, gell?
    Neben diesem sozialen Extrembelastungen kommen ja noch die derzeitigen Missstände als Folge der PFZ hinzu: obengenanntes Lohndumping, Verkehrschaos, immer höhere Mieten, Bildung von Parallelgesellschafte​n, Islamisierung aus Südost-Europa, immer mehr Teilzeit- u. Temporärjobs (Unternehmensrisiko fast nur noch beim Arbeitnehmer), Ü50-Problem, weiter steigende Kriminalität usw.. Wenn auch nur ein Teil dieser traurigen Entwicklung stimmt, ist das schon viel zu viel.
    In welcher Schweiz leben die Leute, die diese Fakten noch nicht erkannt haben? Was muss den noch passieren, bis auch der letzte Politiker als Volksvertreter funktioniert? Man muss kein Dämagoge sein um diese falsche Entwicklung voraus zu sehen. Also, auch wenn es immer noch blauäugige, von den Missständen nicht Betroffene gibt, sollte man über die Parteizugehörigkeit hinaus die Zukunft der Schweiz nicht aus den Augen verlieren…..

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  • April 26, 2014

    “(…) Dabei geht aber vergessen dass die Sozialhilfe ein Kredit ist der zurückbezahlt werden muss. (…)”

    Gut, dass Sie daran erinnern, Frau Aufdenblatten. Heute ist es so, das unterbezahlte Angestellte die Sozialhilfe selbst zurückzahlen müssen, wenn sie wieder zu Geld kommen. Wenn dann der gesetzliche Mindestlohn angenommen worden ist, ist auch der Weg offen, diese Beträge bei den fehlbaren Arbeitgebern gerichtlich einzufordern.

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  • September 18, 2014

    Die Sozialhilfe ist schon lange ein untragbarer Repressionsapparat, der unseres Landes unwürdig ist und abgeschafft gehört. Doch offenbar möchten einige Hardliner die Rechtssicherheit noch weiter aushöhlen, damit man sozial Schwache und Armutsbetroffene auch in Zukunft problemlos klein halten kann.

    Bei der Sozialhilfe strebt die SVP nun eine radikale Neuorganisation der Sozialhilfe an: noch mehr “Gemeindeautonomie”, noch tiefere Leistungen. Eine interne Arbeitsgruppe hat zuhanden lokaler Politiker 80 Mustervorstösse erarbeitet. Siehe Tagi-Artikel «600 Franken sind genug» http://selbstbestimmu​ng.ch/politik/sozialh​ilfe-600-franken-sind​-genug/

    Bis jetzt (Stand 18.09.2014 20:00 Uhr) sind dort 60 sehr lesenswerte Kommentare eingegangen.

    Ralph​ Wehrli sagte z.B. vor 3 Tagen:
    “Wer hätte das gedacht? Also sind alle diese Ausgesteuerten ab 50 nur zu faul zum Arbeiten. Anstatt einen angemessenen Job anzunehmen, hängen sie lieber mit CHF 1000.– monatlich ab! Danke SVP für die Aufklärung! Ich nehme an, die Unternehmer in den Reihen dieser Partei beschäftigen überdurchschnittlich viele Arbeitnehmer dieser Altersgruppe – oder?…”

    Schliess​e mich der Meinung Wehrli’s uneingeschränkt an. Die SVP, selbst eine Partei von masslosen Subventionsprofiteure​n, bekennt sich offenbar immer schamloser zu einer rücksichtslosen Umverteilung von unten nach oben und einer Spaltung unseres nationalen und gesellschaftlichen Zusammenhalts. Wo sind die mässigenden Kräfte der SVP geblieben?

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    • Juli 19, 2021

      Vielen Dank Herr von Münster für ihren Kommentar.
      Die Sozialhilfe müsste man den Kantonen unter Obhut des Bundes übertragen. So einfach wäre das.
      Zu bedenken ist ja dass die SVP mit den Bauern die grössten Sozialschmarotzer haben.

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    • Juli 19, 2021

      Teile Ihre Meinung voll und ganz, Frau Aufdenblatten. Eine Kantonalisierung der kommunal geregelten Sozialhilfe ist längst überfällig.

      Persönlich plädiere ich jedoch für eine Abschaffung der wenig sozialen Sozialhilfe, welche mit ihrem menschenunwürdigen Sanktionierungs- und Bestrafungsregime de facto ein Relikt des 19. Jh. ist. Eine zeitgemässe und menschenwürdige Alternative stellt das bedingungslose Grundeinkommen (BGE) dar. Bekanntlich ist die BGE-Initiative, trotz massiven Anfeindungen und Negativpropaganda seitens der Gegnerschaft, zustande gekommen. Es liegt also an uns, bei der Abstimmung ein entschlossenes JA einzulegen. Mit einem BGE können wir mit der Sozialhilfe, diesem nationalen Schandmal, endlich mal abfahren.

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  • April 2, 2015

    Wenn in Diskussionen Teile bewusst oder unbewusst ausgeblendet werden, hilft es sicher auch nicht zur Bildung und Meinungsbildung. Ich würde echt mal zu gerne wissen ob diese Abkommen in alle Richtungen auch wirklich funktionieren und entsprechende Zahlen und Fakten sehen. Aber dies passt nicht ins Bild der “grosszügigen Schweiz, die alles bezahlt und allen hilft” http://www.bsv.admin.​ch/themen/internation​ales/00078/02123/inde​x.html?lang=de

    a. Alter- und Hinterlassenenversich​erung

    Eine Person, die in mehreren Staaten gearbeitet hat, erhält im Alter oder bei Invalidität (bzw. bei Tod der versicherten Person ihre Hinterlassenen) je eine Teilrente von jedem der Arbeitsländer. Voraussetzung ist, dass sie in jedem Land mindestens ein Jahr lang Beiträge bezahlt hat. Ferner muss die Mindestversicherungsz​eit des jeweiligen Staates erfüllt sein; dafür werden aber nötigenfalls die Versicherungszeiten aller Staaten berücksichtigt. Anspruch auf schweizerische AHV-Renten besteht, wenn die schweizerische Mindestbeitragsdauer (ein Jahr) und die übrigen Anspruchsvoraussetzun​gen erfüllt sind.

    Renten müssen in jedes beliebige Wohnland bezahlt werden.

    b. Invalidenversicherung​

    Wer die erforderlichen versicherungsmässigen​ Voraussetzungen (mindestens ein Beitragsjahr und Erfüllung der jeweiligen Mindestversicherungsz​eit unter Anrechnung von Versicherungszeiten in anderen Staaten) erfüllt, erhält grundsätzlich von jedem Staat, nach dessen Recht eine Person als invalid gilt, eine (Teil)Invalidenrente.​ Diese Rente wird wie die Altersrente ins Ausland ausbezahlt.

    c- Krankenversicherung

    Wer in einem Staat krankenversichert ist, hat auch bei Wohnsitz oder Aufenthalt in einem anderen Staat Anspruch auf Krankenpflegeleistung​en bei Krankheit und Nichtberufsunfall.


    Die Behandlung im Ausland erfolgt dabei so, als ob die Person dort versichert wäre. Eine Stelle übernimmt dort gewissermassen die Funktion einer aushelfenden Krankenkasse. Die Kosten der Behandlung werden entweder von dieser Stelle bezahlt und dann der zuständigen Krankenkasse in Rechnung gestellt, oder die Person muss die Kosten selbst bezahlen und erhält dann eine Vergütung. Die Kostenbeteiligung richtet sich nach den Regeln des Behandlungslandes.


    d. Unfallversicherung


    Eine Person, die einen Arbeitsunfall oder eine Berufskrankheit erleidet, erhält Leistungen vom zuständigen Versicherer. Ereignet sich der Unfall in einem anderen Staat, so erhält die Person die Heilbehandlung durch die Unfallversicherung des Behandlungslandes, als wäre sie dort versichert. Die Kosten gehen zu Lasten der zuständigen Versicherung. Bei Berufskrankheiten ist für die Leistungsgewährung der Staat zuständig, in dem die Person zuletzt mit dem schädigenden Stoff gearbeitet hat.

    e. Familienzulagen

    Ei​ne Person hat Anspruch auf die Leistungen des Beschäftigungslandes,​ auch wenn sie mit ihren Kindern in einem anderen Staat wohnt. Ist der andere Ehegatte im Wohnland der Kinder ebenfalls erwerbstätig, so besteht vorrangig Anspruch auf die Leistungen dieses Staates. Der andere Staat gewährt eine Zulage, wenn seine Leistungen höher sind als die Leistungen des Wohnlandes.

    f. Arbeitslosenversicher​ung

    Vgl. Treffpunkt Arbeit, bzw. Staatssekretariat für Wirtschaft/seco

    1.​2. Revidiertes EFTA-Abkommen

    Das Revidierte EFTA-Abkommen vom 21. Juni 2001 enthält für Staatsangehörige der Schweiz, Islands, Liechtensteins oder Norwegens in den Beziehungen zwischen diesen Staaten grösstenteils die gleichen Regelungen wie das Freizügigkeitsabkomme​n Schweiz/EU. Die Koordinierung basiert jedoch auf den Verordnungen (EWG) Nr. 1408/71 (ähnlich einem Sozialversicherungsab​kommen) und 574/72 (Durchführungsbestimm​ungen). Es ist ebenfalls seit dem 1. Juni 2002 in Kraft. Gewisse Ausnahmen gelten im Verhältnis zwischen der Schweiz und Liechtenstein.

    1.3​. Abkommen über die Soziale Sicherheit der Rheinschiffe

    Das Freizügigkeitsabkomme​n Schweiz-EU geht dem Rheinschifferabkommen​ vor. Letzteres regelt die Sozialversicherung von Personen, die auf einem Rheinschiff arbeiten, und ihrer Familienangehörigen. Vertragsstaaten sind die Schweiz, Deutschland, Frankreich, Belgien, Luxemburg und die Niederlande. Dieses Abkommen ist nur noch anwendbar für die Unterstellung der Rheinschiffer sowie für Drittstaatsangehörige​.

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    • Juli 19, 2021

      Danke Frau Sägesser! Ihr Kommentar über zwischenstaatliche Regelungen der Sozialversicherungen ist sehr interessant und hilfreich, wenn wieder einmal bewusst oder unbewusst Teile ausgeblendet werden, was man ja sehr oft in Diskussionen feststellen muss. Ob und wie die Gegenseitigkeit funktioniert, weiss ich leider auch nicht.

      Was in diesem Zusammenhang noch fehlt, ist die Handhabung der kantonal geregelten Sozialhilfe (das eigentliche Thema dieses Blogs von Jeannine Aufdenblatten “Sozialhilfe – Krasses Nichtwissen”).

      Auc​h hier werden in Diskussionen immer wieder Teile ausgeblendet oder aus Nichtwissen oder absichtlich Behauptungen aufgestellt.

      Soz​ialhilfe:

      Alle Kantone gewähren Leistungen im Rahmen der öffentlichen Sozialhilfe an Personen, die es nicht schaffen für ihren Bedarf oder denjenigen ihrer Familie aufzukommen.

      Die Artikel 12 und 115 der Verfassung bilden die Grundlage der kantonalen Gesetzgebung zur Sozialhilfe.

      Hier findet man die kantonal geregelten Gesetze über die Sozialhilfe:

      http:​//www.sozinventar.bfs​.admin.ch/Pages/IbsPu​blicStartPage.aspx

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    • Juli 19, 2021

      Danke Ihnen Frau Rotzetter für Ihre Antwort! Ja, es ist manchmal schwierig herauszufiltern ob und wie die Gegenseitigkeit funktioniert. Also muss man sich im Rahmen der eigenen Möglichkeiten die Infos selber zusammen suchen. Da sind Ihre Links auch hilfreich. Danke!

      Wenn allerdings die Gesetzgebung und auch der Geldfluss zumindest teilweise vom Bund über die Kantone zu den Gemeinden geht, so sollte doch auch der Bund im Rahmen seiner Gesetzgebung die Verantwortung wahrnehmen und Kantonen auf die Finger schauen, resp. die Kantone dann den Gemeinden. Dies im Hinblick auf Artikel im Beobachter wo Gemeinden die Kosten auf Private abwälzt http://www.beobachter​.ch/justiz-behoerde/b​uerger-verwaltung/art​ikel/abgewaelzte-sozi​alhilfe_gemeinden-bet​teln-bei-privaten/ und bei den Kantonen, wo z.B. der Übergang betr. Pauschalbetrag der Ergänzungsleistung direkt von den Behörden den Krankenkassen werden soll nicht klappt. Leiden tun dann die Betroffenen.

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  • März 27, 2019

    Die Sparmassnahmen treiben manchmal spannende Blüten. So werden vermehrt Angehörige in die Pflicht genommen um die Sozialkassen zu entlasten. Doch wie ich mehrfach feststellen durfte, kommt eine neue Berechnung für den Bezüger per Post. Leider jedoch bekommen die betroffenen Angehörigen (langjähriger Konkubinatspartner, Sohn, Eltern etc.) kein Schreiben und schon gar keine beschwerdefähige Verfügung. Ist dies so gewünscht/gewollt oder besteht da Handlungsbedarf. Ich meine, dass es schön wäre, wenn jene, welche zur Kasse gebeten würden entsprechend informiert würden und sich dagegen auch zur Wehr setzen können.

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