Gemäs​s End­re­sul­tat er­zielte der par­tei­lo­se, bürgerliche Fi­nanz­di­rek­tor Mar­cel Schwerz­mann das beste Re­sul­tat, dies ob­wohl er ein­zig von der FDP unterstützt wor­den war. Schwerz­mann er­hielt 65’706 Stim­men und kann somit seine dritte Amts­zeit in An­griff nehmen.

Gewählt wurde ferner Paul Winiker von der SVP. Der Kantonsrat und Gemeindepräsident von Kriens kam auf 54’500 Stimmen. Damit kehrt die SVP nach achtjähriger Abwesenheit in die Regierung zurück.

Ein Schlappe erlitt die SP. Ihre Kandidatin Felicitas Zopfi landete abgeschlagen mit 37’154 Stimmen auf dem letzten Platz. Die Stimmbeteiligung betrug 37,2 Prozent.

Im ersten Wahlgang waren die drei bisherigen Regierungsräte Guido Graf und Reto Wyss (CVP) und Robert Küng (FDP) gewählt worden.

 

Quelle;

http://www.aargauerze​itung.ch/schweiz/sp-f​liegt-nach-56-jahren-​aus-der-luzerner-regi​erung-129125701

 

S​chlussfolgerungen;

 ​

1.  Als Parteiloser aber politisch Interessierter, an meiner Heimat Schweiz, welche mindestens zwei Generationen vor mir den jetzigen Wohlstand und seit 1948 (AHV/IV) auch Sozialstaat aufbauten, da haben wir als deren Kinder jetzt doch auch eine klare Verantwortung,  diesen Sozialstaat zu bewahren, wenn möglich noch zu festigen, nicht aber durch immer mehr zehntausender neuer Bezüger, welche nie einzahlten, diese auszubluten.

 

2.  Das miserable Abschneiden der SP auch in Luzern (nach Zürich) ist offensichtlich auch das direkte Resultat des extremen Auftretens des SP-NR C. Wermuth – Abschaffungs des Kapitalismus !) – sowie möglichst unbeschränkte “Asyl”-Zuwanderung predigend, was wohl jeder noch normal denkende Bürger schweizweit schockierte. Denn das sind i.d. grossen Mehrheit mit Sicherheit keine Flüchtlinge, wenn fast ausschliesslich junge Männer 5000 bis 10’000 $ für eine gefährliche Überschiffung übers Mittelmeer hinblättern können. In den afrikanischen Staaten entspricht nämlich deren Kaufwert 50 bis 80 x mehr, somit sind das Männer eher der Oberschicht dort, die sich hier auf Kosten unserer Sozialkassen mehrheitlich nur ein schönes Leben machen wollen, ohne etwas zu arbeiten. Letzteres ist nicht mal ihre Schuld, denn es wird ihnen ja verboten, ein Sog wie ein riesengrosser Magnet ist es allemal.

 

3.  Früher war die SP noch eine Partei welche die Interessen der arbeitenden Bevölkerung vertrat, hingegen heute führt sie die eigene Klientel im eigenen Land so an den sicheren Bettelstab mit der Zeit, was die Mehrzahl der Stimmbürger/Innen offensichtlich jetzt durchschaut haben. So hörte ich von einem schlauen Bauern aus der Innerschweiz; “Die Alte mache Schööchli, uuh dieeh Junge verdüen si denn wieder”. Will heissen, die Generationen hat sich nach den Entbehrungen des letzten Weltkrieges jahrzehntelang einen gewissen Wohlstand mühsam “erkrampft”, und die Jungen, wenn man es ihnen nicht sagt was es dazu für aussergewöhnliche Anstrengungen des Fleisses gebraucht hat, schiessen das Geld dann einfach leichtfertig und unwissend zum Fenster hinaus, wie die SP eben auch weltweit, global die Welt rettend, und dabei die eigene Bevölkerung (Inländer wie Ausländer) vergessend, welche diesen Wohlstand durch harte Arbeit jahrzehntelang gemeinsam aufgebaut haben. Denn von nichts kommt nichts, wie mein Vater immer zu sagen pflegte. Darum ist ein erwerbsloses Mindesteinkommen genau so ein “Quatsch”, gegen jegliches Naturgesetz.

 

4. Die wichtigen Wahlen im Herbst 2015 werden somit zum Zahltag der Politik einer jeglichen Partei i.d. Schweiz, je nachdem was sie für die Bürger & Bürgerinnen tatsächlich leisteten. Genau & folgerichtig nach dem Prinzip; Was man sät, das erntet man.