1. Gesundheitswesen

SP-Initiative: Begrenzung der Krankenkassenprämien

SP-Initiative: Be­gren­zung der Kran­ken­kas­sen­prä­​mien auf 10% des Einkommens

Das wäre ein guter Anreiz für die bürgerliche Seite, die Sparanstrengungen im Gesundheitswesen und bei den Krankenkassen zu forcieren sowie endlich für die Einführung von flächendeckenden Mindestlöhnen einzustehen.

Personen haben auf diesen Beitrag kommentiert.
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Comments to: SP-Initiative: Begrenzung der Krankenkassenprämien
  • September 23, 2018

    Was hat mein Einkommen mit meiner Krankenkassenprämie zu tun. Erst hat uns die SP diesen Schlammesel mit der obligatorischen KK eingebrockt und nun wollen sie wieder mit der Geldumleitung anfangen.
    Das Problem der Gesundheitskosten wird nicht angegangen sondern nur die Kosten umverurteilt.

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    • September 23, 2018

      Ganz simpel: Je höher das Einkommen, desto weniger Prämienverbilligungen​ sind nötig.

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    • September 23, 2018

      Prämienverbilligungen​​​​ sind nur nötig weil das System krank ist und daran ändert auch keine SP Umverteilung Initiative etwas. Statt die Ursache zu bekämpfen will die SP lieber mal lieber um verteilen.

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    • September 23, 2018

      Wie das Gesundheitssystem will die Politik nur Symptom-Bekämpfung betreiben und hat kein Interesse das Gesundheitssystem radikal zu reformieren, weil zu viele daran zu gut verdienen.

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    • September 23, 2018

      Herr Willi Frischknecht,

      Die obligatorische Kranken- und Unfallversicherung gehört zu den Gemeinwohlaufgaben des Staates. Auch diese Abwicklung könnte zwischen Wirtschaft und Staat (solidarisch) über den Endproduktpreis an den Konsumenten und Nutzer vorgenommen werden.

      Keine Prämienverbilligung mit Arbeitsplätzen mehr! Die Wirtschaft müsste als Ganzes mit den Preisen klarkommen!

      Die SP hat im Sinne des Grundversicherungssys​tems und auf der Basis der aktuellen Spielformen, eine Einheitskasse und Abwicklung über den Rückfluss Steuern, gefordert. Wenigstens in der Sache richtig, aber dass können Sie nicht verstehen?

      Die Bürgerlichen haben, wie fast immer, ihre Betrügereien erfolgreich durchsetzen können. Kommen Sie mir nicht mit dem Scheiss, die Sozis nehmen den Bürgerlichen das sauer verdiente Geld weg, es würde zeigen, dass die Zusammenhänge von Preis und Kaufkraft einfach nicht verstanden wird?

      Wenn die Lebensgewohnheiten sich verändern (bessere Medizin = älter werden) und das Gemeinwohlgeldvolumen​ an einem Ort zunimmt und man die anderen Wirtschaftszweige nicht negativ beeinflussen will, so muss die Kaufkraft erhöht oder besser werden.

      Hat nur mit dem Geldkreislauf zu tun!

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    • September 23, 2018

      @Gutier
      Da haben sie recht. Das einzig richtige zurück zum Anfang und dieses verunglückte Obligatorium wieder streichen. Jedenfalls wird das nie funktionieren mit einer Minimalfranchise von Fr. 300.00, das ist eine Vollkasko Lösung die unbezahlbar ist.

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    • September 23, 2018

      Herr Willi Frischknecht
      Geldsch​öpfung und Kreislauf geistig klinisch rein.
      Obligatorium ist richtig nur die Abwicklung, wie Steuern und Soziales nicht!

      Es ist alles im Produktpreis einkalkuliert also immer “bezahlbar”! Die Kaufkraft ist Planwirtschaft, aber begreifen muss man schon wollen!

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    • September 24, 2018

      Es ist einfach nur immer wieder sonderbar, dass es Real nicht funktioniert.

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Der Zusammenbruch der Credit "Suisse" ist die Folge der Entscheidungen des Credit "Suisse"S-Verwaltungsrates, in dem die FDP stets gut vertreten war und der zu späten und zu wenig griffigen Massnahmen der Finma. Es ist die FDP die stets gegen die "Bürokratie" wettert. Es geht nicht um Bürokratie". Es geht um die drei "K": Kommandieren (Finma), Kontrollieren (Finma), Korrigieren (Finma) die von der FDP völlig zu Unrecht hoch gelobte "Freie Marktwirtschaft" kennt nur eine Triebkraft: Den Gewinn aus der Gier - enrichessez-vous. Die Ziele und Forderungen der FDP schaden dem Wohlergehen unseres Landes, der Schweiz.

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