1. Sonstiges

Sparen heisst weniger ausgeben

Sparen heisst we­ni­ger aus­ge­ben und nicht durch höhere Gebühren mehr verlangen.

Es war unmöglich ernst­haft die Sache an­zu­ge­hen. Die bürgerlichen hat­ten kei­nen Schul­ter­schluss, die Linke nahm es mit Humor und ver­wei­gerte sich.Wenn man mit T-S­hirt und Demos auf das Ti­tel­bild kommt, heisst es nicht das man die Sache ernst­haft an­ge­gan­gen ist.

Eigentlich will niemand richtig sparen und so wurden Verschiebungen und Verlagerungen vorgenommen. Wenn ich mich an die Übung später einmal erinnern werde, wird es sicher nicht die schöne Zusammenarbeit mit anderen Bürgerlichen Parteien sein, welcher mir in den Sinn kommen wird. Schade das wir hier und jetzt versagt haben. Wir hätten ein Zeichen setzen können.

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Comments to: Sparen heisst weniger ausgeben
  • August 23, 2013

    Sie reden von Sparen? Ich gratuliere zu Ihrem Humor! Enteignung der Sparer noch im September – Flucht ins Gold wer kann. Auch die Schweizer Banken können Vermögen ab Fr 100’000.- enteignen. http://www.format.at/​articles/1334/938/364​730/der-goldmann-die-​schafschur-september

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    • Juli 19, 2021

      Herr Kirchgraber

      enteig​nen tun die Linken schon lange, denn letzlich wollen Sie ja in die EU!

      Aeltere, Kranke und Behinderte zu Sozialfällen basteln mit den linken überdimensionierten Bürokratien, statt die Ressourcen den Betroffenen zu Gute kommen zu lassen!

      Siehe unser Gesundheits- und SozialUNwesen alles unter Federführung SP und Entourage.

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  • August 24, 2013

    Herr Kantonsrat Hegelbach

    so sehe ich es auch.

    Gerade im Asyl- und Gesundheitswesen/Sozi​albereich wäre fürs Sparen fünf vor 12.
    Dies jedoch verhindert man indem man weiterhin übderdimensionierte Bürokratien schützt und stützt, Ressourcen bürokratisch ver(sch)wendet, statt diese den Betroffenen zukommen zu lassen.

    Die real arbeitendende Bevölkerung verkommt dadurch immer mehr zum Selbstbedienungsladen​ für vorgenannte vorwiegend linken Büro-/Technokraten-Gr​emien.

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  • August 24, 2013

    Mein Vorschlag: Ausgaben kürzen da wo es dem Steuerzahler weh tut und das ist im Asylwesen. Man nehme den Entwicklungshilfe Fond, reduziere den auf 8 Milliarden und das ganze Asylwesen, also alles was nur mit Asyl zu tun hat wir über diesen Fond abgerechnet, Ausschaffungen und Rückführgelder inklusive. Ist dieser Fond leer gepumpt, wird keinen Rappen nachgeschüttet. Auch da Ausgabenbremse. So hat man es auch bei dem Solarstrom gemacht, wer Solar aus Dach baute bekam Subventionen nun ist dieser Topf leer und siehe da es gibt nichts mehr, also wieso auch nicht im Asylwesen.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Selk, das ist die Politik der Energiewende. Ich habe die Rede von Steinbrück verfolgt, wer dem noch eine Stimme gibt, ist tatsächlich mit der Kavallerie geritten, oder vom Affen gebissen.

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    • Juli 19, 2021

      Richtig Herr Selk.

      Wussten wir alle und sahen Fehler sofort. Bei Von ging es 4 Monate.

      “Die CHF 11 mia. Entwicklungshilfe liegen im Angesicht von Armut in der Schweiz selbst derart schräg, dass man den den Linken für diese gelungene Schandtat gratulieren muss. Abgerechnet wird am Wahlabend.”

      Genau​! Und wie die Linken bei Kampfjets die Milliarden-Ausgaben ohne Volksbefragung kritisieren hier beim doppelten Betrag nicht. Falsches Spiel ist noch das netteste dafür.

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    • Juli 19, 2021

      “Man nehme den Entwicklungshilfe Fond, reduziere den auf 8 Milliarden (…)”

      Herr Küng, mit Verlaub, ein Fond ist eine Sauce. Wenn man ihn reduziert wird er rezenter. Sie meinen einen ‘Fonds’ …

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  • Dezember 21, 2013

    “Sparen heisst we­ni­ger aus­ge­ben (…)”

    Nein, Herr Hegelbach, das Verb ‘sparen’ bedeutet, im Moment nicht benötigte Geldmittel auf die hohe Kante legen, um später damit etwas anzuschaffen. Sie meinen ‘einsparen’.

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    • Juli 19, 2021

      “Nein, Herr Hegelbach, das Verb ‘sparen’ bedeutet, im Moment nicht benötigte Geldmittel auf die hohe Kante legen, um später damit etwas anzuschaffen.”

      Ri​chtig und genau das können die Linken eben nicht, sie holen sich im Selbstbedienungsladen​ Bürger/Innen was sie für ihre Misswirtschaft und überdimensionierten geschützten Bürokratiewerkstätten​ WOLLEN!

      Analaog EU-Büokratenkomplexha​ufen, der Bevölkerung nehmen und wenig oder gar nichts mehr dafür bieten.

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  • Dezember 17, 2016

    “Sparen heisst weniger ausgeben”. Dies kann man so sehen. Doch wo und wie denn, wenn die Gesetzgebung entsprechend bleibt -> man bedenke auch grenzüberschreitendes​, wo dann ein Bürokratieabbau nur in der Schweiz wohl kaum was bringt? Wo und wie denn, wenn die Verwaltung parlaments-/gesetzesg​esteuert ist und die Verwaltung mehrfach die gleichen Motionen, Anfragen etc. beantworten muss? Wo und wie denn, wenn Stellen ausgelagert werden und so mehr Steuergelder kosten nur damit man die Stellenbilanz “beschönigt”? Wo und wie denn, wenn die Privatwirtschaft sich die Zeit nicht nimmt und die Arbeit (lesen, das Ausfüllen von Formularen, Gesuchen samt Nachreichungen/Nachme​ldungen) der Verwaltung überlässt. Wir kennen zudem das Verursacherprinzip und deshalb sollten Gebühren auch zulässig sein um die Arbeit der Bearbeitung von Gesuchen etc. zu entschädigen.

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  • Dezember 17, 2016

    Man bedenke zudem was betr. Spar-und Leihkasse Thun damals geschah http://www.nzz.ch/new​zzEI09IATX-12-1.919, die UBS-Rettung, dass es heute für Sparer kaum mehr Zins gibt etc. etc. etc. und ob es sich lohnt in der heutigen Situation inkl. der heutigen Gesetzgebung, den Gebühren, den Negativzinsen etc. auf das Finanzsystem zu bauen und zu sparen.

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