So unfähig ist das dereinst beste Gesundheitswesen der Schweiz!
Zuerst vernichtet die Insel reihum Kleinspitäler, holen en masse Ausländer und jammern.
Korrupte Ausländer/ MEDAS-Aerzte werden im Inselbunker gezüchtet.(ohne Schweizer-Arbeitsbewilligung dürfen selbstverständlich da staatstgetreu und kostengünstig verlogene Berichte verfassen, damit die staatsnahe IV schöngefärbte Statistiken veröffentlichen kann. (Wenn Medien berichten möchten über diese Machenschaften, werden Maulkörbe verteilt!)
Der Staadtstiedende Uni-Moloch Insel schickt Leute welche “finanziell” nicht interessant sind weg und diese sterben, holt aber gerne ausserkantonale und VIP’s und zankt dann auch wieder mit anderen Unis um Herztransplantationen ….(wohl gratis??)Aeltere Menschen werden abgefüttert mit Medikamenten (bis zu 30 pro Tag), dann vergisst man diesen die 3. Zähne einzusetzen und markiert im Patienenbericht: Dement, isst nicht mehr!
Menschen mit Herzinfarkten werden von Burgdorf nach Bern gekarrt, dann wieder nach Burgdorf. Patienten werden stundenlang warten gelassen und mitten in der Nacht weitertransportiert und sterben! Menschen welche keine weiteren Untersuchenungen mehr wünschen und sterben möchten werden bearbeitet, wie auch derer Angehörige zum weiterpröblen. Menschen werden in der Insel Bern wie eine Ware in einer “Logistischen Zentrale vermarktet” in diesem Moloch und wenn Fehler geschehen kein Problem, dann bastelt man Psyichisch Kranke draus! ALLES PERSÖNLICH (MIT)ERLEBT!!!
Das Berner Gesundheitssysem ist kränker als jegliche Patienen, welche die Insel/Perrenoud/geschützte Mobbingfrau und die Manager des Sptailnetzes Berne gerne möchten!
Bern wird kostenintensiv verbaut um ein ganzes Inselkrankmacherquartier herzustellen.
“Zum Dessert”, jetzt gemäss untenstehendem Link, noch dass man ausser Gezänke und Juristerei berappen darf als Schweizer Patient und Steuerzahler, Aerztestopp in der Schweiz aber einen Deutschen an die Spitze des kläglich versagenden Unispitals Berns inkl. Perrenoud/Mader/UPD und Co.
Glückwunsch! Perrenoud/Spitalnetz Bern, das war es was ihr fertig bringt. Korruption schützen, Schweizer Aerzte verhindern und Ausländer hochleben!
(Un)glaubwürdiger kann das GesundheitsUNwesen Berns nun nun kaum mehr sinken!
Zitat Berner Zeitung (10.07.2013)
Chef für neues Berner Grossspital bestimmt
Gesund sind und bleiben Menschen, welche sich von solchen Krankmacherlobbisten schützen!
Krankrednerei ist derzeit das lukrativste Geschäft und wird leider zum Teil politisch gedeckt!
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Kommentare anzeigen Hide commentsHerzliche Gratulation Frau Habegger!
Ihr Beitrag deckt sich weitgehend mit Ärzten die Bücher veröffentlichen und die Menschen warnen vor den krank machenden Ärzten und Spitäler, die ihre Patienten mit Medikamenten, Chemo- und Bestrehlungen vergiften bis zum Tode! Zum glück gibt es auch gute und verantwortungsvolle Ärzte, die sich wirklich für die Gesundheit der Menschen, mit natürlichen Behandlungen, einsetzen! Sie haben aber einen schweren Stand sich durch zu setzen!
Herr Suter
danke, ja die gibt es, jedoch leider immer weniger. Den Schulmedizinern wird heutzutage vermittelt als erstes wo der eigene Geldbeutel sitzt, statt wer und was Ihnen gegenüber sitzt. Kann man ihnen nicht mal verübeln…so wird es gelehrt. Ich habe das Glück Hilfe gefunden zu haben, und nütze heute die mir dadurch geschenkte Energie Erfahrenes weiterzugeben, sei es in freiwlliger Arbeit, politisch oder wie auch immer, sofern erwünscht.
Kann auch aus eigener Erfahrung berichten das Provinzspitäler fragwürdige Behandlungswege beschreiten, und zwar jene welche für das eigene Portemonnaie am Profitabelsten ist und nicht etwa diese welche für den Patienten am besten ist.
Ein neues Indiz, dass Perrenoud/Inselpital Bern und Spitalnetz nur eines im Sinn haben/menschenunwürdiger Gigantismusbunker Insel als Alleinherrschaft über das höchste Gut aller.
http://www.bernerzeitung.ch/region/emmental/Das-Spitalamt-ist-ihm-nicht-geheuer/story/23290013
An dieser Stelle möchte ich die Gelegenheit wahrnehmen und Herrn Perrenoud zu seiner Wiederwahl zu gratulieren!
Er hat sich im Berner Jura klar und deutlich gegen den SVP-Kandidaten Bühler durchgesetzt!
Und das, obwohl die SVP ein falsches Spiel mit ihm getrieben hat. Der SVP-dominierte Grosse Rat verlangte von Perrenoud, dass er spart und als er gespart hat, warf man ihm dieses Sparen vor…