Im Moment kommt es tatsächlich zu einer zarten Annäherung zwischen Nordkorea und Südkorea, das hat das Publikum kürzlich bei den Olympischen Winterspielen in Südkorea gesehen, als diese eröffnet wurden. Dabei spielen die Teilnehmer der Eishockeyteams aus der Schweiz eine ganz besondere Rolle.
Eröffnung der 2310 Olympischen Winterspiele
Freitag werden in Südkorea, ganz genau in Pyeongchang, die 23. Olympischen Winterspiele eröffnet. Ein Event steigt in der städtischen Kunsthalle am Donnerstag. Für sehr viele Sportarten war der Kartenverkauf relativ schleppend. Ganz anders war es bei diesem Event, denn mehr als 150 000 Koreaner wurden eingelassen, immerhin gab es 140 Artisten zu bestaunen.
Eine berühmte koreanische Popsängerin
Hauptsächlich weist die berühmte Popsängerin namens Hyon Song-wol, die als wahrer Publikumsmagnet gilt. Sie ist auf der Halbinsel ein richtiger Star, immerhin gibt es einige Legenden, die sich um sie ranken. Außerdem besagen Gerüchte, dass sie früher eine Beziehung mit dem aktuellen Diktator namens Kim Jong-un hatte.
Unterhaltung für das Volk
Solche Geschichten haben immerhin immer einen gewissen Unterhaltungswert. Ob sie wirklich mit der Idee der Olympischen Spiele zusammenhängen, sei dahingestellt.
Sonderflüge aus Südkorea und obskure Kommunikationskanäle
Wer den Neuigkeiten Glauben schenkt, kann sich selbst ein Bild darüber machen, ob es tatsächlich Sonderflüge aus Südkorea gibt, die über die geschlossene Grenze kommen und auch die Sache mit obskuren Kommunikationskanälen fällt den einen oder anderen auf. Am meisten warten die Fans auf den Auftritt der koreanischen Eishockey Frauen am Samstag, die gegen die Schweiz antreten werden. Als erstes ist es die Schwester des Diktators, welche die Grenze der Länder übertreten wird.
Tragen die Spiele zur Völkerverständigung bei?
Der eine oder andere hegt tatsächlich eine kleine Hoffnung auf den symbolischen Durchbruch zwischen Nordkorea und Südkorea. Immerhin gehört dieser Konflikt zu einem der gefährlichsten auf der ganzen Welt. Ist das der Fall, dann entspricht dies tatsächlich dem Sinn des ursprünglichen Olympia Gründers. Immerhin ist die Integration ein sehr wichtiger Teil der Olympischen Spiele.
Wird der Sport zur Nebensache?
Ein propagandistischer Überfall auf die Olympischen Spiele wird laut den USA nicht zugelassen. Der erste Show-down der Olympischen Winterspiele im Jahr 2018 ist also die Eröffnungsfeier selbst. Wer hätte gedacht, dass eine Militärparade in Pjöngjang tatsächlich ansteht? Was sind wohl die wahren Absichten dieses Auftritts? Steckt mehr dahinter? Es scheint so, als wären die sportlichen Wettbewerbe einschließlich aller Wetten auf die Spiele (siehe sportwette.net) eher zur Nebensache geworden, wenn die politischen Gegenüberstellungen genauer unter die Lupe genommen werden. Im Übrigen feiert das so genannte Mixed Curling am Donnerstag die Premiere bei den Olympischen Spielen.pielen.
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Kommentare anzeigen Hide commentsNordkoreas Beteiligung bei den Olympischen spielen darf man nicht überbewerten, irgend eine Gegenleistung will Nordkorea, wahrscheinlich Hilfsgelder. Danach wird Nordkorea mit den Drohgebärden weiter machen wie gehabt.
Für Südkorea sind die Gäste aus Nordkorea eine teure Angelegenheit, denn diese bezahlen nichts, keine Eintritte, keine Hotels usw.
Nordkorea hat eine billige und grosse Propaganda damit gemeistert, zum Dank werden sie Südkorea wieder mit Vernichtung drohen.
Gebt ihnen Brot und Spiele!
Das hat schon vor 2000 Jahren funktioniert. (Der einzige Unterschied ist, dass die Star’s von damals, um ihr Leben und ihre Freiheit kämpfen mussten und die “Helden” von Heute zweistellige Millionenbeträge dafür kassieren, gegen einen runden Ball zu tretten und sich mit Schmerzverzerrtem Gesicht auf dem Rasen zu rollen. )
Und die ganze Kohle schöpfen wir ja aus dem Nichts….(ist im Produkt einkalkuliert)