SRG: Weniger Entlassungen als geplant wegen Sparvorschlägen der Mitarbeitenden
Das ist generell die beste Grundlage für das Sparen in Unternehmungen und beim Staat: Fragt doch zuerst die Mitarbeitenden an der Front. Die wissen besser als alle teuren externen Beratungsbüros, wo am effizientesten gespart werden kann.
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Kommentare anzeigen Hide commentsDas zeigt nur wie verschwenderisch die SRG wirtschaftet. Das kann sich wirklich nur eine Firma leisten die über Zwangskunden mit Geld versorgt wird.
Eigentlich müssten die “Zwangsgebühren” nach unten korrigiert werden.
Den indoktrinierten Denkfehler habe ich mehrfach beschrieben.
Die antrainierten Ansichten müssten hinterfragt werden können. Wer ist dazu noch in der Lage, derart verseucht.
Die Metapher sollte eigentlich auf die Sprünge helfen! Es fehlt kein Geld!
Dann hätte man Billag Gebühr nie einführen müssen….oder darüber abstimmen…
Herr Werner Nabulon
Wenn ein Staat ein eignes Fernsehen braucht (Gemeinwohl abdecken), so sind die Gebühren als Pflichtpreis, also Rückfluss der Ausgaben, zu begreifen und sind im Gegenwert der Arbeit enthalten.
Noch nicht begriffen? Geldkreislauf mit der Geldschöpfung, bestehend aus nicht getilgten Bankkrediten, funktioniert im Umlage- und nicht Zahlverfahren, wie es im infizierten Virus Zahler-Mythen angelegt ist!
Herr Nabulon
Das ist der Preis den wir zahlen müssen für ein Produkt dessen Kosten längst aus dem Ruder gelaufen sind und dem die Konsumenten davon rennen.
Aber Hauptsache die geschützte Werkstatt muss ein paar Stellen weniger abbauen, der Zwangskunde zahlt es ja.
Herr Willi Frischknecht
Der Zwangskunde ist auch das Schicksal des Lebens, oder leben Sie lieber auf dem Mond?
Ihnen kostet keinen Rappen, weil die Rappen in Ihrem Gegenwert der Arbeit oder Ersatzanspruch einkalkuliert ist.
Die Geldschöpfung erfolgt nicht aus dem Himmel, oder etwa doch?
Vielleicht hilft die Metapher, das Geldsystem zu verstehen (Ausgaben vor Einnahmen!)
Metapher: in einem Liter Wasser, mit Farben getränkt, davon 50% schwarz, 30% blau und 20% rot. Wie viel Anteile sind in einem Deziliter? Genauso verhält es sich beim Geldsystem. Wir legen nur um, das Geld wird von den Kreditnehmern geschöpft., das Volumen besteht aus nicht getilgten Schulden! Warum die Fakultät Ökonomie, Sekte der Elite, immer noch die Lüge, straffrei verbreiten darf, wonach das Geld aus Guthaben entsteht, muss sowohl dem indoktrinierten Virus Zahler-Mythen als auch der verordneten Agonie der Judikative zugeordnet werden! Die indoktriniere Blödheit funktioniert in den Foren, Medien und sogar in der Satire!
Ob sie auf dem Mond leben weiss ich nicht.
Jedenfalls habe sei mehr als 10 Jahren keinen SRF Empfang mehr und siehe da ich Lebe noch und bin auch bestens Informiert.
Herr Willi Frischknecht
Nein, mein Schicksal hat es mit mir sehr gutgemeint, ich darf in der Schweiz leben und die Gemeinwohlausgaben, welche in meinem Einkommen einkalkuliert ist zurückgeben. So verstehe ich auch die SRF-Gebühren!
Ob man die Gebühren an SRF, oder die Werbekosten über die Preise der Güter umleitet ist für mich und mein Portemonnaie völlig egal! Für Sie uvam scheint es unterschiedliche Auswirkung zu haben?
Nein Herr Georg Bender,
Wenn die Schweiz ein SRF braucht, braucht es diese Gebühr nicht. So bald sie mit dem Wort, Geldkreislauf daherkommen, darf der Begriff Zwangs Gebühr, nicht mehr enthalten sein.
Geldkreislauf heisst, die Konsumenten entscheiden freiwillig, ob sie eine Leistung, ein Produkt konsumieren, oder nicht. Nebst dem dass die Auswahl auch gleich etwas zur Qualität eines Produktes aussagt. Fehlen die Konsumenten, stimmt etwas mit dem Produkt nicht nicht mehr
Herr Georg Bender,
sie MÜSSEN diese Gebühr leisten. auch wenn sie als kritischer Mensch und Demokrat das Produkt nicht mögen.
Es geht nicht lange, und Spiegel Skandal wird auch in der Schweiz ein Thema.
Herr Werner Nabulon
Die Gebühr müssen Sie sich nicht leisten, sondern sie ist in ihrem Einkommen enthalten (Geldkreislauf = Ausgaben = Einnahmen)!
Ein Verzicht muss sich nicht in Geld aufwiegen, sondern der Vernunft folgen. Es ist eben nicht so wie man zu denken gelehrt wurde. Wir sind keine Zahler, sondern tauschen die gegenseitige arbeitsgeteilte Leistung nach den einzelnen Bedürfnisse!
Die Faktoren sind im Preis einkalkuliert. SRF ist ein Geldumverteiler (Leistungserbringer), wie jedes andere Unternehmen auch, oder wo sollen diese Menschen arbeiten? Beschäftigung heisst das Spiel, wie der Rückfluss der Staats- und Sozialausgaben, welche mit direkter Abwicklung zwischen Wirtschaft und Staat, viele Beschäftigungen vernichten würde! Sich vom Virus Zahler-Mythenbefreien, würde eine geistig korrekte Optik ergeben!
Gäbe es kein SRF sondern nur Private, das Umlagevolumen wäre vielleicht höher, aber der einzelne Gewinn wird nicht höher!
Geldschöpfung>Gelkreislauf = Umlagen! 99% der Menschen haben das Gelehrte einfach übernommen, ohne zu hinterfragen, zum Wohle der Obrigkeiten!
“Die Gebühr müssen Sie sich nicht leisten, sondern sie ist in ihrem Einkommen enthalten ” So Quatsch denn sie wieder erzählen.
Mein Einkommen wird einfach um eine Zwangsgebühr mehr belastet, wohlgemerkt es handelt sich um ein Produkt das ich weder nutzen will noch kann.
” SRF ist ein Geldumverteiler ” Falsch , SRF ist ein Geldvernichtungssparrat der übelsten Art.
Herr Willi Frischknecht
Ihr Einkommen erhalten Sie demnach nicht von Ausgaben! Ein Wunder!
SRF hat die gleiche Funktion wie jedes Unternehmen. Mit der arbeitsgeteilten Wirtschaft und gegenseitiger Befriedigung der Bedürfnisse wird das Geld umgelegt.
Keine Theorie sondern täglich Praxis! Preiskalkulation (Lohn ist auch ein Preis) und Geldzirkulation nicht gelehrt oder nicht begriffen?
Aus freiwilligen Ausgaben meiner freiwilligen Geschäftspartnern und nicht aus Zwangsabgaben für ein Produkt das ich nicht erhalte.
Wie Preiskalkulation funktionieren weiss ich, da brauche ich keine Belehrung von einem Ex Bänker.
Herr Willi Frischknecht!
Und die Einnahmen für freiwillige Ausgaben, fliegen vom Himmel?
Nebenbei, wenn sie die Kalkulation verstehen, so sollten Sie auch den Geldkreislauf begreifen können? Scheint nicht der Fall! Ohne Ausgaben keine Einnahmen! Auch die SRF ist eine Gelddrehscheibe, wie jedes andere Unternehmen auch! Vielleicht fehlen dann plötzlich Einnahmen für ihre freiwilligen Ausgaben?
Hat nichts mit meinem Beruf zu tun, nur um ganzheitliches Denken!
Geniessen sie das von uns Zwangszahler finanzierte SRF und gut ist. Diskussionen mit ihnen führen zu nichts.
Herr Georg Bender,
Das können Sie bei jedem Konsum anbringen, leisten sie sich das, es ist in ihrem Einkommen enthalten…unglaublich, …
“”Die Gebühr müssen Sie sich nicht leisten, sondern sie ist in ihrem Einkommen enthalten (Geldkreislauf = Ausgaben = Einnahmen)!””
Man muss sich ab solchen Sätzen nicht wundern, wenn die Jugend sich mit Krediten und Leasing überschuldet, an so einen Schwachsinn glaubt.
Aber irgend wo sind die Ausgaben begrenzt, die Einnahmen bestimmen die Ausgaben. So und ich entscheide, WO ich konsumieren will. Dort konsumiere und investiere ich. Freiwillig beim Schweizer TV nicht. Aber ich muss ja mitbezahlen, hat heute eben wieder eine Journalistin herausgefunden, dass “so komische Leute” so komische Sendungen welche sie als Tendenziös oder Fake News bezeichnen, nicht mehr bezahlen wollen.
Aber das Öffentlich Rechtliche sei ja soooo wertvoll. Und Voll Neutral…
Herr Willi Frischknecht
Genau, wenn man nicht bereit ist, voneinander zu lernen und sich vom indoktrinierten Virus nicht befreien will, so bleiben die eingehämmerten Denkmuster bestehen!
Die vorhandene Kaufkraft (Guthaben), bestehend aus nicht getilgten Bankkrediten und nicht abgeschriebenen sichern den Wohlstand.
Wenn Sie die Metapher nicht verstehen können, so ist Hopfen und Malz verloren:
In einem Liter Wasser, mit Farben getränkt, davon 50% schwarz Wirtschaft, 30% blau Staat und 20% rot Soziales. Wie viel Anteile sind in einem Deziliter? Genauso verhält es sich beim Geldsystem.
Schlussfolgerung als Hilfestellung:
Bei Abnahme der Erwerbsarbeit, muss der rote Teil zu Lasten des schwarzen Teils zunehmen! Mit der Abwicklung über die Lohnsumme, müssen neue Steuersubstrate erfunden werden, dabei wäre der Umsatz, der einzig richtige Parameter, weil er die Quelle und nicht die Spielformen (Steuerparadiese) benutzt! Einige einfältige auch hochdotierte Beschäftigungen, welche nur wegen dem Betrugssystem vorhanden sind, würden wegfallen!
Zur Diskussion könnte beitragen, wenn Sie die Hilfestellung negieren, aber dazu die Begründung liefern könnten! Die arbeitsgeteilte Wirtschaft deckt die Bedürfnisse der Menschen ab. Wir tauschen unsere Arbeit resp. Ersatzleistung, aufgewogen mit Geld. Diese Ration bestimmt den individuellen Wohlstand!
Herr Georg Bender,
Wir haben unser Hirn dafür bekommen um zu denken, Überlegungen anzustellen.
Im Geschäftsleben heisst das Business Plan erstellen. Also genau zuordnen wie man produziert, wo der Markt liegt, was gefordert wird vom Markt, sprich: Welche Chancen ich habe zu welchem Preis meine Produkte zu verkaufen.
Ich kann also nicht irgend ein Bockmist herstellen, den niemand freiwillig kaufen will.
Und wenn die Menschen das Produkt Zwangsweise kaufen, in dem Fall Sendeleistung vom TV, muss ich mich schlussendlich fragen, was für einen Sinn das macht, so etwas zu Senden, was nicht nachhaltig ist.
Die Leute die das konsumieren “sollten” es gar nicht konsumieren, weil es am Zeitgeist vorbeigeht.
Dann wundert man sich, wenn die Quoten sinken, wenn Ziele: Menschen aufklären nicht erreicht werden.
müssen neue Steuersubstrate erfunden werden…
Das war mal am Niederrhein so. Alle 10Km ein Vogt mit einer Burg, welcher seinen Anteil zwangsweise einforderte.
Erst einmal führte es zu Gewalt, die Kaufleute mussten sich wehren, damit ihnen nicht der letzte Rest der Ladung gestohlen wurde.
Zweitens es kamen keine oder zu wenig Produkte an in den Roheinmetropolen, kamen sie an, waren sie zu teuer.
Nun waren auch die Zwangsgebühren Einforderer dem Untergang geweiht. Sie begannen sich gegenseitig zu berauben.
Nur was freiwillig gegeben wird, gegeben werden kann, erhält langfristig den Frieden.
Doch Herr Nabulon
Ohne Beschäftigung fehlt die Geldumlage! SRF-Gebühren ist der Preis für das Gemeinwohl, auch wenn es Ihnen nicht passt! Würde SRF fehlen, müsste das Geld von anderen Unternehmen (Beschäftigung) umgelegt werden. Diese Umlage wäre wie alles, im Preis der Güter enthalten. Zwang oder freiwillig, es ist der Preis für die Leistungserbringung!
Die SRF-Gebühren sind im Umlagevolumen enthalten, oder fliessen die Ausgaben von SRF in den Himmel?
Ich hoffe sehr, dass die Jungen, endlich mit Denken beginnen und die Betrügereien der Ökonomen und Regierenden, erkennen können?
Wissen Sie Herr Bender wenn sie nicht im Geldkreislaufwahn drehen dann versprühen sie Beleidigungen.
Ich fest davon überzeugt das Hopfen und Malz bei ihnen verloren ist.
Herr Willi Frischknecht
Vergleichen Sie, Ihre Beurteilungen ohne Erklärungen und meine Stellungnahmen mit Argumenten!
Welche Hopfen und Malz meinen Sie, für das Bier? Ich bin kein Biertrinker!
Wo liegen nun die Beleidigungen?
Dann ist ja gut wenn sie wissen was Hopfen und Malz ist, weniger gut, dass nicht mehr wissen das den Stuss selber geschrieben haben.
Hat die gleiche Auswirkung wie Entlassungen, soweit man die Auswirkung der Gelschöpfung aus dem Nichts, in der arbeitsgeteilten Wirtschaft verstehen kann?
Gehirnjogging zum Jahresende, welche auch den Daumen nach unten Drücker gut anstehen könnte?
Wer nicht begreifen kann, dass in der Geldschöpfung einerseits die gesamte Wertschöpfungskette, demnach andererseits mit dieser Geldvolumenbildung, die Aufteilung auf Wirtschaft, Staat und Soziales, enthalten sein muss, der ist für mich ein Irrläufer aus Obrigkeit-Gnaden. Nach der Geldschöpfung wird das Geld nur noch umgelegt! Staat oder Privat ist doch völlig einerlei?
Die Sekten- Brüder und Schwestern aus der Fakultät Ökonomie und ihre Verbündeten aus Politik und Wirtschaft, haben weltweit ganz Arbeit geleistet. Eigentlich erstaunlich wie blöd wir Menschen durch das Leben gehen?
Metapher: in einem Liter Wasser, mit Farben getränkt, davon 50% schwarz, 30% blau und 20% rot. Wie viel Anteile sind in einem Deziliter? Genauso verhält es sich beim Geldsystem. Wir legen nur um, das Geld wird von den Kreditnehmern geschöpft., das Volumen besteht aus nicht getilgten Schulden! Warum die Fakultät Ökonomie, Sekte der Elite, immer noch die Lüge, straffrei verbreiten darf, wonach das Geld aus Guthaben entsteht, muss sowohl dem indoktrinierten Virus Zahler-Mythen als auch der verordneten Agonie der Judikative zugeordnet werden! Die indoktriniere Blödheit funktioniert in den Foren, Medien und sogar in der Satire!
Es trifft ja sowieso die “unteren” Angestellten, die von Zuwanderern aus anderen Ländern im Job verdrängt wurden.
Warum meinen sie, musste man Lohnuntergrenzen festlegen, die nicht unterschritten werden dürfen?
Weil, Zuwanderer bereit sind, zu für unser Niveau tiefen Löhnen zu arbeiten. Zu, nach Schweizer Massstäben unfairen Bedingungen.
Angestellte welcher Ihrer Doktrin glauben schenken, sich verschulden, Kredite aufnehmen, können sich gleich als Sklaven bewerben, auf dem Arbeitsmarkt.
Dass jemand der in der Schuld steht, dann alles (aber wirklich alles macht) was gefordert wird, sehen wir im Sittenzerfall, Tag täglich.
Herr Werner Nabulon
Langsam lesen und begreifen.
Die Guthaben sind Schulden! Es liegt nur an der Verteilung! Wenn die Wirtschaft und die Regierenden sich mit Bangladesch konkurrieren, so muss die Arbeit mit Sklaverei bewältigt werden. dagegen wehre ich mich! Die Grundsicherung (Kaufkraft) muss ein ordentliches Leben ermöglichen. Die Geldschöpfung kommt nicht vom Himmel, es entsteht bedarfsgerecht aus dem Nichts!
Keine Doktrin, sondern die Beschreibung der Realität! Die Spielformen und das Gelehrte über das Geldsystem, sind Doktrinen!
Herr Georg Bender,
Arbeitsplätze schaffen, Lohngelder bezahlen, so Strukturen geben, damit sich diese Lohnempfänger weder als “Bettler” noch als “Gedultete” sehen , sie haben den Lohn erarbeitet, verdient.
Ihre Idee mit dieser bedingungslosen Grundsicherung ist genau so eine Doktrin. Natürlich ist, sähen, ernten, ….
Es geht nur beim Geld, aus dem Nichts schöpfen, schöpfen sie Korn oder Fleisch aus dem Nichts…sie verhungern.
Beim Geld hat es nur “funktioniert” weil man auf Edelmetalle Steine setzte, die kann man aber nicht essen. Jedoch auch die mussten erst gefunden werden!
Bänker, Geldheinis sprechen sehr gerne vom “natürlichen Markt”, von Tools usw, aber sie bringen es nicht fertig, wirklich den Markt spielen zu lassen, stattdessen hören sie auf gemunkeltes, ..was alles sein könnte. Deshalb stimmen auch die Wachstumsprognosen nicht, niemand kann in die Zukunft sehen..
Und diese Einfaltspinsel Investoren haben es fertig gebracht, ganze Industriezweige abzubauen, zu verlagern, nach…fern Ost. Tja, und nun fehlt hier die Kaufkraft, mangels Arbeiter..
Genau Herr Werner Nabulon
Wer das Geldsystem korrekt erklärt, also die Lehrmeinungen als Betrug erkannt hat, ist kein Geldheini!
Würden die Menschen das Geldsystem verstehen, es kann kein Geld fehlen, wären die Verwerfungen, welche Sie immer wieder zitieren nicht möglich!
Oder glauben Sie wirklich, ein korrekt ausgebildete Bevölkerung, würde sich derart betrügen und belügen lassen?
Die Kaufkraftschöpfung sollte nur der Produktivkraft im Einklang mit der Natur erfolgen und nicht zur Stärkung von Milliardären, der neuen Feudalherrschaft, welche Sie so sehr umgarnen?
Die Edelmetallausbeutung schadet bis heute der Umwelt! Sie ist unter keine ökonomischen Grund, wie vieles andere auch, nicht notwendig!
Herr Georg Bender,
Sie schreiben richtig ” Lehrmeinungen ” jemand hat dieses System erfunden. Dass man eigentlich unnütze Sachen was Edelmetalle nun einmal sind, Papiernoten sowieso, höher bewertet wie Wasser, Essen, Sachen die es zum täglichen Leben braucht.
Und, wenn “Gelehrte” anders ausgedrückt “Obrige” oder sog “Glaubensleute” ein System entwickeln, wird das sicher nicht zum Wohle des einfachen Volkes entwickelt, sondern für die Unterdrückung.
Mann / auch Frau die Machtgeil sind, die sich bedienen lassen wollen, brauchen diese Ängste und Nöte des einfachen Volkes. Und der Oberste Religionsmeister beherrscht mit seiner Geschichte die Könige oder Kaiser.
Das ist das System.
Alles, von der Religion über das Geld wird nur zur Macht, missbraucht. Das ändern? Viel Erfolg
korrekt ausgebildete Bevölkerungen, lassen sich betrügen.
Siehe Waldsterben, Ozonloch, menschengemachte Klimakatastrophe,
Genau Herr Werner Nabulon
Würden die Menschen das Geldsystem verstehen, könnten Kosten als Begründung, niemals taugen; denn Geld kann nie fehlen!
Warum man dieses einfache “Naturgesetzt” nicht verstehen will, zeigen die notorischen Daumen nach unten Drücker!
Mein ewiges Postulat. Eine Sinn- und zweckmässige Geldschöpfung als Abdeckung sowohl der Leistungserbringung und Bedürfnisse der Menschen, sollte immer im Einklang mit der Produktivkraft und Natur erfolgen!
Dieser Grundsatz wird weltweit von den Ökonomen, Wirtschaft und natürlich Regierenden, sträflich verletzt. Kosten als Begründung, wie blöd muss die Bevölkerung missgebildet sein?
In diesem Sinne, wünsche ich allen Teilnehmern einen guten Rutsch ins Neue Jahr! Möge die Gesundheit in einem vifen Geist erhalten bleiben!
Herr Nabulon
Ich muss bei der Daumen Bewertungen fast annehmen, dass meine Ansichten gar nicht gelesen, oder noch schlimmer, nicht begriffen werden!
Es geht nur auf meine Person! Macht?
Wissen Sie Herr Georg Bender,
Sie ziehen meiner Ansicht nach etwas ungerecht über diese Bildung her, finde ich, es ist auch kein Mittagstisch ..was auch immer.
Wer die Schule besucht (dann weiter studiert) bekommt diese Lehrmeinung aufgetischt. Das wird in Prüfungen getestet, ob Mensch, das richtig verstanden hat. Machen sie alles richtig aus der Sicht der Gelehrten, kommen sie weiter.
Gleiches gilt noch für weitere Berufe. Da wird unmittelbar das was als “richtig” empfunden wird, gelehrt. Diese Gelehrten sind eigentlich nur Gefässe mit Stoff drin, der so lange “Inn” ist, wie der Beweis erbracht wird, dass es nicht stimmt.
Und diese Glauben so lange an das was sie gelehrt bekommen haben, meisst ein Leben lang. Das verurteilen? Würde ich mir nicht anmassen. Man kann eher etwas bedauern mit diesen Menschen haben, hinter was die Herrennen.
Herr Nabulon
Ich ziehe nicht auf die allgemeine Bildung her, sondern bemerke, dass man das Gelehrte immer hinterfragen sollte.
Dazu eine Anekdote:
“Der Direktor einer Lehrschule forderte die Studenten auf, nun für 4 Jahre, das Gelehrte einfach zu übernehmen und erst nach Beendigung, wieder selber zu denken!”
Damit zeige ich klar auf, dass meine Aufforderung das Gelehrte zu hinterfragen, richtig und nicht anmassend ist. Das Geld nicht fehlen kann, muss jedem Mensch eigentlich klar sein; denn aus dem Nichts ist unendlich!
Guten Tag Herr Georg Bender,
Die Geschichte hat gezeigt, dass jene die sich als Mächtig erachten (meist mit Gewalt erzwungen) das Recht vorbehalten, dieses “Geld” zu drucken zu schöpfen. Ich kann ja auch Geld drucken, das wird nur mein persönliches Umfeld akzeptieren, der Staat sicher nicht. Fälsche ich es, Knast wenn man erwischt wird.
Die Logik, Geld muss nicht bedingungslos gedruckt und verteilt werden, sondern jeder macht es selber. Dann ist diese Verteilkette auch nicht mehr existent, denn wo verteilt wird gibt es Machtansprüche. Eben nicht bedingungslos.
So bald ich jemanden über mir habe, der über etwas entscheidet, ist er die Person die so Macht ausübt. Ob er es bedingungslos geben will, oder nicht. Bekomme ich es, ist es eine Frage des Abnehmens, ob jemand des was im Angebot hat, dieses Geld bedingungslos akzeptiert.
Geldfluss, Geld schöpfen, verteilen, sind keine natürlichen Kreisläufe. Das ist künstlich mit Regeln und Gesetzen, die offensichtlich zu Problemen führen.
Der “Mensch” versucht immer an die Macht zu kommen. Je mehr ein Mensch abstreitet, keine Macht zu wollen, je unglaubwürdiger wird er.
Und da wo man meint, es werde etwas spirituelles Verehrt, da befindet sich seit je her die Grösste Macht…..wir können aber nur glauben, nicht beweisen…
Herr Bender
Sie schreiben: “Aus dem Nichts ist unendlich”.
Sorry, es liegt mir fern Sie kränken zu wollen, aber dies ist ein totaler Nonsens. Bitte verwenden Sie doch nur einmal ihre – Ansicht ja goldrichtige Doktrin – ALLES erst hinterfragen, nichts blind glauben. Dann erst dürften Sie auch wenigstens einmal, diesmal zum logischen, normalen Rückschluss kommen:
“Aus dem Nichts kommt Nichts, das ist ein unabänderliches NATURGESETZ.”
Herr Hans Forestier
Hinterfragt und nicht geglaubt! Wiederlegung der Betrugslehrmeinung der Fakultät Ökonomie und ihren Folgen (Virus Zahler)
Geldeinlagen/Sichtforderungen der Sparer können nicht verliehen werden, da sie auf der Passivseite der Bilanz einer Bank stehen. Dieses Grundwissen ist an sich auch nichts Besonderes, jedoch steht diese simple Tatsache in diametralem Widerspruch zur herrschenden Lehrmeinung der Fakultät Ökonomie (Schwindler) steht. Sind diese Erkenntnisse nun neu? Nein, sie sind es nicht, sondern lediglich in Vergessenheit geraten und wie man sieht, kann man auch mit einer grundlegend falschen Theorie eine ganze Weile gut leben. Nun werden einfältige Fragen gestellt, wie das Thema dieser Sendung! Damit hätte auch den Ökonomen spätestens seit 1936 klar sein können, dass die Geschichte von Banken als Finanzintermediäre nur eins ist: Das größte Ammenmärchen der Finanzindustrie.”
Ich verstehe Nichts, dass vorher Nichts war!
Mit dem Buchungssatz: Forderung an Kundeguthaben entsteht die Geldschöpfung aus dem Nichts.
Es ist der Gegenwert der Leistungserbringung zu Abdeckung der Bedürfnisse, welcher solang zirkulieren kann, bis sie wieder dem Bankschuldner gutgeschrieben, vernichtet werden kann.
Es grüsst Georg Bender
Immerhin ist klar, mit echten Naturgesetzen hat das nichts zu tun…das isch Bankianisch oder so
Herr Werner Nabulon
Es ist nicht bankianisch, sondern die korrekte Lehrmeinung, wie Geld (Guthaben) entsteht., für Menschen welche niedrig gebildet wurden!
es ist Bankianisch, ausserdem werden falsche Worte verwendet.
ohne dass ich den Duden Nachschlage / Schöpfen = Etwas (Flüssiges, oder auch Mehl oder Korn artig) aber Real existierend von einem Ort zum anderen (befördern) mit einem Schöpf–Löffel, Kelle, Kübel…z.B Wasser aus dem See in einen Eimer Schöpfen.
Etwas aus dem Nichts entstehen lassen nennt man eher Zauberei, und Zauberei geht in Richtung Täuschung, bis hin zu Betrug. Oder fast vergleichbar mit des Kaisers Kleider, wir meinen, weil auf Zetteln oder in einem Buch Zahlen stehen, uns würde (nach Ihrer Ansicht) diese Schuld zustehen, von Nichts kommt Nichts.
Wenn man schreiben würde: die Geldmacher zaubern aus dem Nichts “Geld”, und verteilen dieses unendlich, weil sie diesen Vorgang aus dem Nichts zaubern endlos fortsetzen können, bin ich mit dabei.
Dieses Endlos Schöpfen und Verteilen heisst nichts anders, als man die Menschen schon wieder betrügt und ihnen Vorlügt, man könne ihnen endlos “Geld” geben, die Probleme wären gelösst.
Ich sehe noch eher, Menschen mit Niedriger Bildung glauben Märchen eher, gehen Blendern eher auf den Leim, weil der Verstand fehlt. Dass wir Weltweit Faulheit und grenzenlosen Egoismus haben…ist bekannt..
Wenn ich jemandem in der Schuld stehe, verpflichte ich mich, eine Leistung oder einen Gegenstand den ich Vorbezogen habe, mittels Leistungen von mir wieder auf Null auszugleichen.
Das nennt man im Wortgebrauch, (wieder ohne Duden) eine Schuld zurück zu “Zahlen”. sprich abarbeiten.
Wir bekommen nach getaner Arbeitsleistung “Geld Werte” was besagt, ich habe diese Arbeitsleistung erbracht, kann in dem Wert für den Wert der auf den Zetteln steht, Güter, Ware, Dienstleistung “kaufen” / tauschen.
Dem sagt man: Durch ehrliche Arbeit verdientes Geld leben
Herr Bender
Sie haben meine Frage, in gut deutsch in einem einzigen Satz, ja schon wieder überhaupt nicht beantwortet.
Also bitte noch einmal:
Beantworten Sie mir bitte, bitte, bitte jetzt in einem gut verständlichen deutsch die oben gestellte 1. Frage, und nicht wieder schon im 2. Satz Ihren chronisch gewordenen Monolog über das Geldwesen an sich, das lassen Sie mal beiseite bitte, mein Dank haben im voraus. Meine Antwort war die folgende “Aus dem Nichts kann nur Nichts kommen”.
Dann habe ich eine 2. ebenso einfache & sachlich wohl gut zu verstehende Frage:
Sie schreiben: “Geldeinlagen der Sparer können nicht verliehen werden, da sie auf der Passivseite der Bilanz einer Bank stehen.“
Also in verständlichem, normalem deutsch, so wie ich Sie verstehe, schrieben Sie: “Die Bargeldeinlagen in Münzen und Noten der, beides physische Ausgaben unserer Nationalbank, könne eine Bank nicht Ausleihen, z.B. als Geschäftskredit einem Handwerskbetriebe, weil es auf der passiv Seite der Bank steht (verbucht) sei.”
Herr Berner, wenn die Bank einen kundigen Buchhalter sein Eigen nennt, dann verbucht der Buchhalter diesen Geschäftskredit nach allen Regeln der doppelten Buchhaltung, dann natürlich bei der Bank bei den Aktiven, und das war’s.
Danke für ausschliesslich auf diese zwei Fragen jetzt eingehende einfache, für Jedermann gut verständliche, sachbezogene Antworten. Danke
Mit freundlichem Gruss
Herr Werner Nabulon
Sie wissen was mit “schöpfen” gemeint ist! Der Begriff “Tauschersatzgegenwert oder Generierung” würde am Nichtwissen wie das System funktioniert, gar nichts ändern!
Nein es ist keine Täuschung und keine Zauberei, es ist seit Jahrhunderten klar ersichtlich, dass der Tauschersatzgegenwert vom Bankensystem mit einem Buchungssatz (Nichts) Kreditnehmer an Kundenguthaben erfolgt. Die Banken waren noch nie Finanzintermediäre, wie es die Fakultät Ökonomie straffrei lehren darf! Die Wirtschaft war zudem noch nie Kunde der Zentralbanken, sondern der Geschäftsbanken, trotzdem dürfen die Verantwortlichen, straffrei lügen und betrügen, damit die Bevölkerung meint, es handle sich um Zentralbankgeld. Zentralbankgeld hat jedoch kein Delkredererisiko, dagegen das Buchgeld der Geschäftsbanken schon. Das Bankensystem ist nicht im Sinn und Geist der Geldgenerierung organisiert. Um diesen Betrug noch besser zu verheimlichen, wurde eine zweite Buchgeldart erfunden, nämlich die Liquidität resp. Manövriermasse für den bankübergreifenden Zahlungsverkehr für die Geschäftsbanken. Die Geschäftsbanken selbst, können im Gegensatz zu den Zentralbanken, keine gesetzliche Liquidität generieren! Alles Spielformen, um Krisen zu verhindern und auslösen zu können, wie man möchte!
Diese Offizialdelikte funktionieren weltweit, da die Fakultät Ökonomie (Sekte der Elite) scheinbar die Oberhand über die Judikative hat. Diese dringend notwendige Aufklärung würde die Gesellschaft verändern; denn damit würde der Virus Zahler und die damit verbundene Meinung es fehle Geld, verschwinden!
Ihre Definition teile ich, Sie scheinen gebildet zu sein? Man kann das Geld unendlich schöpfen, damit ist die weltweite Armut und Existenzkämpfe organisiert! So viel Logik muss trotzdem sein!
Warum die Fakultät Ökonomie das Gegenteil behaupten darf, ist der Untätigkeit resp. der verordneten Agonie der Fakultät Judikative zu verdanken. Diese Lehrmeinung erfüllt den Tatbestand Betrug! Damit verbunden ist die Irrlehre, wonach wir mit dem Umlagegeldvolumen (Guthaben), bestehend aus nicht getilgten Bankkrediten und nicht abgeschriebenen Bankinvestitionen (verfassungswidrig), als Zahler fungieren! Nein wir sind Käufer der gegenseitigen Leistungserbringung mit dem zugeordneten Ersatzgegenwert Geld. Ohne Ausgaben eines Dritten kann man selbst kein Geld ausgeben. Diese Logik sollte eigentlich schon ein Kindergärtner begreifen. Damit weiss man auch, dass man nur Sparen kann, wenn ein Dritter, einen nicht getilgten Kredit in den “Büchern” hat!
Herr Werner Nabulon
Es besteht doch Konsens, dass man nur mit Gewinn, eine Schuld abzahlen kann, habe ich noch nie bestritten.
Nun muss man unweigerlich fragen, wie Gewinne entstehen können. Einerseits müssen die Erträge höher ausfallen als die Kosten und andererseits geht es nur mit einer Neuverschuldung eines Dritten, oder Umlage von Ersparnissen (Aufbewahrung), entweder freiwillig oder mit Verlust!
Das Geldsystem ist ein Perpetum mobile! Diese Auswirkungen kann man einfach verstehen, wenn man ganzheitlich denken will. Das Guthaben besteht nun mal auch nicht getilgten Bankkrediten und nicht abgeschriebenen Bankinvestitionen, an diesen Tatsachen kann auch der Duden nicht rütteln!
Herr Hans Forestier
Ich meinte, ich hätte mit der Beschreibung des Geldsystems, Ihre Fragen beantwortet; denn im Zusammenhang mit der Bereitstellung des Geldguthabens durch das Bankensystem mit einem Buchungssatz Forderung (Kreditnehmer) an Guthaben (Leistungserbringer) als Ziffer in den Bankbuchhaltungen und nicht physisch (Produktion), sei das Nichts erklärt!
Aus dem Nichts ist Nichts kann man so sehen. Ganzheitlich gesehen, leben wir immer noch mit dem Güter- und Dienstleistungsaustausch unserer gegenseitigen Leistungserbringung! Zur bessren Transformation dient der Geldersatz mit welchem die Leistung bewertet wird! Hier fängt die Verwerfung an; denn wie wird die einzelne Arbeit bewertet? Auch hier fragt man die Fakultät Ökonomie, welche nicht einmal das Geldsystem verstehen darf!
Das Bargeld wird aus dem Buchgeld bezogen. Ohne Buchgeld kein Bargeld! Geld ist doppelte Buchhaltung! Die Liquidität (Bankgiroguthaben)der Geschäftsbanken wird von der Zentralbank, mittels Eigengeschäften für den bankübergreifenden Zahlungsverkehr und Notenumlauf, generiert.
Meine ausführliche Erklärung an Herrn Nabulon gibt dazu Auskunft!
Zentralbank: Geschäftsbank Girokonto an Notenbankgeldumlauf Bargeldbezug der GB
Geschäftsbank = Kassa an Zentralbank (Aktivumlage)
Forderung an Kassa = (ganzheitlich: Forderung an Verpflichtung = Buchgeld = Bilanzverlängerung)
Nun bringt der Leistungserbringer das Bargeld seiner Bank zur Gutschrift seines Kontos zurück: Kassa an Kundenkonto
abgekürzt: Forderung an Verpflichtung (Aktiven an Passiven = Bilanzverlängerung)
Ganzheitlich ist massgebend und nicht der isolierte Vorgang!
Geld entsteht auf der Aktivseite und nicht wie die Fakultät Ökonomie, immer noch straffrei lehrt auf der Passivseite (von Kundenguthaben). Die SNB mit ihrem Zampano Jordan ist noch die einzige Zentralbank, welche die Lüge verinnerlicht hat! Vergleiche im Internet: Deutsche Bundesbank oder Bank of England oder auch Freie Bank Basel, oder Prof. M. Binswanger (AKB)
Ich hoffe ich habe die Buchungsvorgänge, wie ich sie zu Tausenden ausgeführt habe, verständlich beschrieben habe. Den Virus Zahler und das kein Geld fehlen kann, haben Sie begriffen?
Meine Mailadresse: georg p bender at hispeed p ch (p = Punkt)
Seien Sie gegrüsst Georg Bender
Ich kann diese sog. Spar- und Abbaumassnahmen der SRG nicht beurteilen, da ich keine Einsicht habe. Sie scheinen allerdings recht mutlos. Generell scheint es mir, haben staatliche und halbstaatliche Organisationen keine Ahnung von Reorganisation resp. vom Sparen. Ich verweise auf die damalige F. Hoffmann La Rocher in Basel um 1982. Ich war Mitarbeiter. Wegen einem eklatanten Erlösrückgang wegen der angeschossenen Benzodiazepine (Valium, Librium, Nobrium) musste dringend gespart werden. Ziel: Abbau von 15% der Stellen in Basel, also von rund 900 von 6000 damals. Es gab eine mehrmonatige interne Analyse des outputs jeder Stelle und seiner späteren Bedeutung resp. Nützlichkeit durch die Mitarbeiter selbst. Das führte zur Identifikation von einige hundert Stellen (wichtig: nicht Mitarbeiter), die verzichtbar waren. Gleichzeitig wurden Überlastungen ersichtlich und es wurde dort nicht abgebaut resp. sogar aufgestockt. Durch das Verschieben intern von frei werdenden Mitarbeitern (man erhielt interne Angebote) und die natürliche Fluktuation über drei (!) Jahre verloren weniger als 100 Mitarbeiter die Stelle, die meisten Verbleibenden konnten weiter arbeiten, in anderen Abteilungen oder Divisionen. Diese damalige Roche-Reorganisation war für mich ein Schlüsselerlebnis für das was möglich ist ohne Substanzverlust. Ich denke, in Bern ist sowas seit Bestehen des Bundesstaates noch nie gemacht worden. Wie wäre das Ergebnis von so einer Verwaltungsanalyse ? Es könnten wohl Dutzende von Millionen eingespart werden. Dasselbe wäre vermutlich auch bei der SRG und beim SF möglich. Nur: Es fehlt der Spardruck !
Im Kanton Aargau haben wir auch gute Erfahrungen mit internen Sparvorschlägen gemacht. Die externen teuren Hochglanzgutachten beruhten zum grössten Teil auf internen Sparvorschlägen.
Genau Herr Stamm, die Schlüsselfrage in der arbeitsgeteilten Wirtschaft zur Abdeckung der Bedürfnisse der Menschen, ist die Verteilung der Geldschöpfung!
Arbeitslosigkeit führt zu weniger Kaufkraft und Umsatz, es ist weniger Geld im Umlauf.
Würde nun, was einzig richtig wäre, die Umlage der Pflichtpreise Staats- und Sozialausgaben im Bereich Einkommen über den Umsatz an den Konsumenten und Nutzer, anstatt Verknappung Lohnsumme, direkt zwischen Wirtschaft und Staat abgewickelt (SRF ist eine Gemeinwohlaufgabe = Staat), solche Diskussionen würde s nicht geben!
Einsparungen führen zu Kaufkraftverlusten, welche kompensiert werden müssen, will man den Wohlstand erhalten! Die Zunahme der Automatisierung wird die geistigen Augen öffnen! Ich bin gespannt welche Spielformen erfunden werden, um den Rückfluss der Pflichtpreise zu sichern? Der Umsatz würde auch die Steuerparadiese beinahe beenden!
Nein Herr Schneider, Einsparungen beim Staat sind ökonomisch ein völliger Unsinn! Denn ein Staat braucht nach modernen wissenschaftlich begründeten Erkenntnissen, keine Einnahmen!
Solange die Ökonomen die Auswirkung der mittels Kreditvergaben geschöpften Geldmenge nicht verstehen können und die Schöpfung als Passivum in den Bankbilanzen ausmachen, ist der Idiotie keine Grenzen gesetzt!
Die Kaufkraft ist nicht verschleiert, sie zirkuliert immer Kreise!
Als im Aargau ansässiger Pflichtumleger (Begriff Steuerzahler ist falsch) habe ich die Finanzdirektion darauf aufmerksam gemacht! Die Mitteilung, wieviel der Kanton pro CHF 100 seiner Steuerzahler in die Bereiche leitet ist falsch!
Korrekt: Die Umlagen von CHF 100 werden wie folgt vorgenommen. Der zugeordnete Rückfluss ist in den Güter- und Dienstleistungspreisen einkalkuliert. Die Umlage über die Lohnsumme dient der Beschäftigung, andernfalls andere Stellen gefunden werden müssten!
(SRF ist eine Gemeinwohlaufgabe = Staat)
Seit den Privaten ist dies SRF sei Staat, nicht mehr richtig.
Wenn es diese Staatlichen geben soll, so wie das dargestellt wird, verlange ich vom Staat Werbefreie Sendungen. Dann will ich Sendungen ohne Unterbrechung anschauen.
Und dann müssen Alle Stimmen (ohne negativen Unterton) zu Wort kommen, jene die für diesen angeblichen Sozialstaat einstehen, und jene welche diesen Staat als Land schützen wollen.
Es gibt nicht nur Rechte, es gibt auch Pflichten.
Wissen sie Herr Georg Bender,
Früher in meiner Kindheit war es mal so:
Irgendwann am Späten Nachmittag wurde der Sender vom Schweizer Fernsehen eingeschaltet, und um Mitternacht wieder abgeschaltet.
Gleiches mit dem Schweizer Radio, das begann “glaub” am morgen um 6Uhr, und endete um Mitternacht mit der Landeshymne, dann wurde Radio Beromünster abgeschaltet.
Aber: Es hatten noch lange nicht alle BewohnerInnen ein Radio, und schon gar nicht einen Schwarz Weiss Fernseher. Wenn jemand auch wollte, das Geld fehlte, war nichts mit Sendungen schauen.
Dafür hatte man Printmedien, Zeitungen und Illustrierte. Damals war ein Vertrauen vorhanden, dass “richtig” berichtet wurde…naja, “vor allem beim Blick”…Boulevard Presse, heute ich alles Blick..
Genau; Früher war alles besser!
Nochmals, das vorhandene Geldvolumen in Umlage ist auch viel höher als früher! Wie meinte doch Keynes, ich zitiere sinngemäss: “Spätestens Anfang des 21. Jahrhunderts, ist die Kaufkraft dermassen hoch (nicht getilgte Bankkredite), dass niemand mehr in Armut und Existenzkämpfe leben muss!”
Warum werden Diskussionen, rund um SRF geführt, fehlt irgendwo Geld?
Diese Aspekte sind im Preis der Produkte eingespeist. Desto höher die Grundsicherung, desto eher wird die korrekte Prognose umgesetzt. Es bleibt ein Spiel der Ökonomen und Regierenden, denn die Menschen interessiert die Auswirkung der Geldzirkulation überhaupt nicht. Wenn ich etwas forscher (keine Diffamierungen) werde, bleibt die beleidigte Leberwurst über anstatt sich Fragen zu stellen?