Was schon lange bekannt ist und die Bevölkerung tagtäglich konfrontiert, wird salonfähig. Beim Abendlichen Spaziergang durch den Winterthurer Stadtpark wird man Augenzeuge des Alltags im Drogenhandel und Illegaler Einwanderung.
Die Stadtpolizei Winterthur ist mit dem Korp zu zweit tagtäglich unterwegs für die Sicherheit der Winterthurer Bevölkerung. Von den 250 Stadtpolizisten sind 20-30 Stück jeweils auf der Strasse. Dabei werden gezielt Einsätze gegen den Drogenhandel durchgeführt. Wie aus einer Beobachtung hervorgeht, sind dazu mindestens 5 Polizisten nötig um 2 Illegale Schwarzafrikaner inflagranti zu erwischen und eine sichere Personenkontrolle durchzuführen. Dabei weiss die Stadtpolizei genau, wer gegen das Betäubungsmittelgesetz verstösst. Nach einer Personenkontrolle welche ruhig aber angespannt, durchgeführt wird, werden die 2 Illegalen durch einen georderten Kastenwagen abgeführt. Gemäss Mitteilung sind die erwischten oftmals bereits bekannt. Dies obwohl die fehlbaren zur weiteren Überprüfung nach Zürich gebracht werden.
Nun können eine Handvoll Missstände live beobachtet werden. Nebst dem Fakt, dass es 5 Polizisten braucht um 2 verdächtige sicher zu kontrollieren, stellt sich die Frage, wieviele Drogenhändler tatsächlich sich in Winterthur aufhalten?! Zudem ist im gleichen Atemzug anzuhängen, dass dazu höchstens 30 Polizisten zur Verfügung stehen. So können also maximal 12 Verbrecher dingfest gemacht werden, was jeweils die Polizisten für mindestens 30 Minuten beschäftigt. In dieser Zeit sind die Kumpane der aber bereits informiert und über alle berge, ganz zu schweigen, dass in dieser Zeit diese Polizisten an einem anderen Ort fehlen. Das Verbrechen lässt sich ja nicht bestellen, darum bleibt zu bezweifeln, dass jeder Auftrag wo polizeiliche Unterstützung nötig ist, entsprechend durchgeführt werden kann.
Weiter ist es ein Hohn für die Polizei, genau jene wieder aufzulesen, welche bereits 3 Tage zuvor in Winterthur Drogen verkauften. Schlussendlich werden jene immer wieder mach Zürich gebracht, befragt und wieder frei gelassen. Und dies auf die Kosten der Steuerzahler! Indirekt wird der Drogenhandel so noch gefördert.
Wer Drogen handelt und sich illegal im Lande aufhält muss zwingend ausgeschafft werden. Es kann nicht sein, dass die Stadtpolizei Winterthur auf Kosten der allgemeinen Sicherheit wieder und wieder denselben Schwarzafrikaner verhaften und abführen muss.
Die Junge SVP Winterthur ist schockiert über diesen Zustand und fordert eine restriktive Abwicklung solcher Fälle. Durch die Aufstockung um 14 Stadtpolizisten ist nichts getan! Eine weitere Aufstockung ist nötig!
Das Problem muss an der Wurzel angepackt werden. Die Zuwanderung ist endlich zu begrenzen, die kriminellen Ausländer sind des Landes zu verweisen und die Polizei muss die Möglichkeit haben, in Winterthur hart durchgreifen zu können.
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Kommentare anzeigen Hide commentsHerr Seeh,
Sie haben heute gleich zwei Beiträge ins Forum gestellt. Ich bitte Sie, wenn Sie schon copy/paste verwenden, wenigstens den Text noch so zu überarbeiten, dass die zusammenhängenden Textteile auch aufeinander folgen.
Es ist verkomplizierend Ihre beiden Beiträge zu lesen. Man muss sich immer fragen kommt da noch mehr zu diesem Satz oder nicht? Meistens zwei Zeilen später folgt der weitere Satzzusammenhang.
Nehmen Sie uns ernst und bearbeiten Sie wenigstens ihren Textaufbau. Danke.
Danke Herr Seeh, jetzt nach der Bearbeitung sind die Texte wenigstens zusammenhängend. Weshalb ist ihr Beitrag über das Asylheim verschwunden? Haben Sie es infolge Zustimmung selbst gelöscht oder hat der Vimentis-Hammer zugeschlagen?