1. Ausländer- & Migrationspolitik

Steigende Ausländer-Arbeitslosi​gkeit in der Rezession

Steigende Aus­län­der-­Ar­beits​­lo­sig­keit in der Re­zes­sion: Folge un­se­rer wegen der Per­so­nen­frei­zü­gi​g­keit auf­ge­bläh­ten Wirt­schaft!

Jetzt haben wir die Sauce! Es war absehbar, dass in einer Rezession die Arbeitslosen- und Sozialhilfekosten für die dank Personenfreizügigkeit​ hereingeholten Ausländer*innen steigen werden.

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Comments to: Steigende Ausländer-Arbeitslosi​gkeit in der Rezession
  • April 8, 2020

    Herr Schneider,
    was Sie schreiben ist nur eine halbe Wahrheit. Natürlich haben wir zuviele Ausländer, das ist ein Problem seit Jahren. Die Zunahme von Arbeitslosen, die wir jetzt haben und in den nächsten Wochen noch haben werden, ist keine Folge der übermässigen Einwanderung, auch nicht des Corona-Virus, sondern eine Folge der unüberlegten Beschlüsse des Bundesrates. Für die vielen Arbeitslosen, die jetzt “gemacht” werden, müsste der Bund aufkommen und nicht die Arbeitslosenkassen und auch nicht die Sozialämter. Was jetzt geschieht, ist ein krasser Missbrauch der Sozialwerke. Diese werden bekanntlich zum grossen Teil von Arbeitgebern und Arbeitnehmern bezahlt. Die SP hat wohl das Problem verschlafen, von den andern Parteien erwarte ich schon gar nichts mehr.

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    • April 8, 2020

      Um von der guten Konjunktur zu profitieren, wurden in den letzten Jahren viele Arbeitskräfte aus dem Ausland angeheuert, deren sich die Arbeitgeber jetzt – in der aufkommenden Rezession – möglichst schnell wieder entledigen. Die damit verbundenen Sozialkosten zahlen wir alle.

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    • April 8, 2020

      Nein wir zahlen gar nichts, es sei denn, sie erhalten das Geld vom Himmel!
      Das Phantom Zahler, sollte eigentlich mit dieser Krise und gesundem Verstand, überwunden werden.
      Wir tauschen zur Bedürfnisabdeckung die zugeordnete Kaufkraft und gegenseitiger Leistung Oder meinen Sie die Preise steigen, ohne ein Ausgleich der Kaufkraft?

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  • April 8, 2020

    Gerade wenn die ganze Welt wirtschaflich leidet (direkt/indirekt) hat man wenig Anreiz anderswo sein Glück zu suchen.

    2008/2009 war die Krise auf den Bankensektor begrenzt und damit noch leichter beherschbar.

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  • April 8, 2020

    Wo ist das Problem, fehlt etwa Geld, ich glaube eher, dass Herr Schneider, die Geldschöpfung aus dem Nichts immer noch nicht begreifen kann. Woran es liegen mag, vermag ich nicht abschliessend zu beurteilen.

    Es ist kein Rezession, es ist ein Absturz, ein wesentlicher Unterschied, weil die Bedürfnisabdeckung merklich unterbrochen ist!

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  • April 9, 2020

    Um von der guten Konjunktur zu profitieren, wurden in den letzten Jahren viele Arbeitskräfte aus dem Ausland angeheuert, deren sich die Arbeitgeber jetzt – in der aufkommenden Rezession – möglichst schnell wieder entledigen. Die damit verbundenen Sozialkosten zahlen wir alle.

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Der Zusammenbruch der Credit "Suisse" ist die Folge der Entscheidungen des Credit "Suisse"S-Verwaltungsrates, in dem die FDP stets gut vertreten war und der zu späten und zu wenig griffigen Massnahmen der Finma. Es ist die FDP die stets gegen die "Bürokratie" wettert. Es geht nicht um Bürokratie". Es geht um die drei "K": Kommandieren (Finma), Kontrollieren (Finma), Korrigieren (Finma) die von der FDP völlig zu Unrecht hoch gelobte "Freie Marktwirtschaft" kennt nur eine Triebkraft: Den Gewinn aus der Gier - enrichessez-vous. Die Ziele und Forderungen der FDP schaden dem Wohlergehen unseres Landes, der Schweiz.

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