Frau Leuthard möchte, dass Pendler nicht mehr den ganzen Steuerabzug in der Steuererklärung deklarieren dürfen. Theoretisch wäre das ja sicher eine gute Idee für den Umweltschutz. Wie aber jede Idee auch seine Schattenseiten hat.
Viele sind gezwungen um zu Pendeln. Die wenigsten haben den Vorteil, dass sie da arbeiten wo sie wohnen. Dazu kommt, dass viele die Mieten an den Arbeitsorten nicht mehr bezahlen können und immer weiter hinausziehen müssen um eine bezahlbare Wohnung zu finden.
Weiter ist so der Wohnungsmarkt immer mehr Zentralisiert und treib so die Mieten erneut in die Höhe.
Betreffen wird es so oder so wiederum nur jene die mit einem Lohnausweis ihre Steuern deklarieren können und müssen. Ergo trifft es wiederum den Normalarbeiter.
Wann hört die Linke endlich auch den normel verdienenden Bürger auszuplündern? Und dann noch verhönend sagen, dass diese Kürzung für alle erträglich seien. Klar für Frau Leuthard bestimmt. Sie bekommt Fahrtengeld, GA usw. Zudem “schenkt” diese Abzugskürzung bei Grossverdiener nie derart ein wie beim Niedriglöhner.
Angeblich wolle man für FABI 120 Millionen “einsparen”. Und vorgesehen ist zudem auch gleich noch eine Mehrwertsteuererhöhung von 0.1% ab 2016/2018 um auch in FABI zu stopfen. Aus wieviel verschiedenen Kässeli möchte man dem Bürger noch das Geld aus dem Sack holen?
Frau Leuthard hat meiner Erachtens genügend Zeit in den Hallen von Bern verbracht mit ihrem hämischen Lächeln. Es wird Zeit, dass wir solchen Politikern “Adieu” sagen.
Personen haben auf diesen Beitrag kommentiert.
Kommentare anzeigen Hide commentsFrau Leuthardt wird auch das um die Ohren fliegen, Vignette lässt grüssen.
Im letzten Departement sorgte BRin Leuthard dafür, dass arbeitssuchende Arbeitslose gezwungen werden konnten, einen zugeteilten Arbeitsplatz mit einer Fahrzeit bis zu 4 Stunden pro Tag an zu nehmen. Wie selbstverständlich zu einem Arbeitstag von 8 1/2 Stunden. Also 2 Stunden hin und 2 Stunden zurück.
Im jetzigen Departement, wo wir Steuerbürger auch Ihren Lohn, ein 1. Klass Jahresabo, einen Chauffeur mit Luxusauto Tag und Nacht stets bereit sowie Bundesrats Heli und Jet finanzieren. Nun kommt diese Politikerin mit Kürzung der Abzüge von Arbeitswegkosten für das gemeine Volk. Wie christlich ist denn sowas noch.
Gibt es in dieser Sache kein Reverendum. Wenn Ja wo kann ich unterzeichnen.
Ich bin gegen Erhöhungen der Ticketpreise während den Stosszeiten und Kürzungen des Steuerabzugs für den Pendler. Doch halt: Wie viele wären betroffen? Was liegt in der Eigenverantwortung des Jobsuchenden sich auf die Umgebung zu konzentrieren? Wie genau sieht die Kasse zur Finanzierung wirklich aus? Hier wünsche ich detailliertere Angaben. Mir ist klar, dass wer braucht (der Konsument) auch entsprechend bezahlen muss. Wenn die SBB mit dem Geld nicht klarkommt, muss dies angeschaut werden. Ebenso den Komfort den gewünscht und auf den ev. auch verzichtet werden kann inkl. Pendlerverhalten/Pendlerknigge einfach das ganze Paket. Die sachliche Ebene hilft da eher als gegen Personen/Parteien zu schiessen. Zudem: Wenn der zumutbare Arbeitsweg entsprechend erhöht wurde ohne die Wirtschaft in die Pflicht zu nehmen ist es schlichtweg “wirtschaftsfreundlich” und die Wirtschaftsfreundlichen sollten bekannt sein.
Sie sagen es, Frau Bundesrätin Leuthard ist eine sehr wirtschaftsfreundliche Politikerin. Ansonsten hätte Diese sich nicht bemüht, Gesetze in die Wege zu leiten, dass ein Arbeitsweg von bis zu 4 Stunden zumutbar ist. Sie werden mir jetzt wohl begegnen, dass diese befohlenerweise Arbeiter die gezwungen wurden so einen Arbeitsweg zu akzeptieren ja in der Umgebung eine Stelle hätten annehmen können. Theorie hält der Praxis meist nicht stand. Diese Personen, von Denen ich weiss, wurden ja vom RAV im Berner Oberland nach St. Gallen vermittelt.
Diese Personen, die haben ihre Kinder aus der Schule und von Ihren Freunden durch einen Umzug abgeschnitten. Sind voll Freude in die Nähe des neuen Arbeitsplatz gezogen. Was passierte nach nur drei Monaten, diese sogenannt Vernünftigen wurden aus welchen Gründen auch immer, ausser Unfähigkeit entlassen. Und der Spuck via RAV begann aufs Neue. Noch irgend welche guten Ratschläge Frau Sägesser.
Frau Sägesser
Laut Leuthard seien lediglich 20% betroffen.
Herr Rohner und Sägesser
Sie sollten glaube beide bei ironischen Aussagen dies auch so vermerken, damit nicht bei Gleichheit der Aussage sie sich ins “Gehege” kommen 😉
Das ist so Herr Rohner
Die Zumutbarkeit eines Abeitsweges wurde pausenlos erhöht, der Bürger wird aber immer mehr “angehalten” weniger die Strassen/SBB zu verstopfen. Halt eben eine tpyische Verdrehpolitik der Lieben und Netten.
Und wenn Sie die Unterschriftensammlung gegen dies gefunden haben, melden Sie sich. Unterschreibe auch.
Frau Sägesser, ich habe über 10 Jahre in BS eine bezahlbare und halbwegs ruhige Wohnung gesucht, weil mich das Pendeln mehr anstrengte als die Arbeit, vergeblich! Zum Glück bin ich jetzt schon pensioniert.
Die Verkehrswege in den Grossagglomerationen sind verstopft und die Mieten hoch. Arbeitspendler werden an die Peripherie gedrängt und dann noch geschröpft. Eine weitere Folge der übermässigen Zuwanderung!
Nein Herr Schneider
Das ist eine Folge von freier Marktwirtschaft mit Ausnutzung der Regierung, der daraus entstehenden Auswirkungen.
Reine Steuer, Abgaben produziert politik um immer mehr Finanzen zur Verfügung zu haben die man dann unsinnig ausgeben kann.
Dies ist leider die Folge der Entwicklung der letzten Jahrzehnte. Die Mobilität der Bevölkerung wurde durch den Bau von Strassen und Eisenbahnen immer mehr erhöht. Wir haben dafür bezahlt, dass wir immer mobiler werden. Die Wirtschaft hat diesen Umstand knallhart ausgenutzt und sich immer mehr zentralisiert. Früher haben sich die Firmen in der Nähe der Arbeitskräfte angesiedelt. Bei Mangel an Arbeitskräften hat man sogar ganze Wohnsiedlungen mit günstigem Wohnraum zur Verfügung gestellt. Diese Zentralisierung der Wirtschaft ist in unserem Land eine Fehlentwicklung. Leider wurde sie vom Staat und somit von uns finanziert. Und jetzt sollen wir einmal mehr für diese Fehlentwicklung bezahlen!!!????
Anstatt wieder einmal den Bürger abzukassieren, sollte man zuerst das Problem der Zentralisierung der Wirtschaft angehen.
Eine Lösung wäre z.B. ein übergeordnetes Raumplanungsgesetz:
Der Bund sollte Vorgaben machen, wie die Verteilung von Arbeitsplätzen zu Wohnraum auf einer bestimmten Fläche gestaltet werden soll. Oder man definiert, dass in einem Kanton pro Arbeitsplatz z.B. Wohnraum für 3 Personen (dieser Wert ist nur eine Abschätzung und muss noch genauer definiert werden) bereitgestellt werden muss. Dadurch wäre die Wirtschaft gezwungen, sich wieder besser in der Schweiz zu verteilen. Dies sollte mit den heutigen Kommunikationsmöglichkeiten eigentlich kein Problem sein.
Dies ist nur so eine Idee. Vielleicht haben sie noch eine bessere Lösung. Jeder Vorschlag ist willkommen.
Herr Steiner
Vielen Dank für Ihr Vote. Das selbe der Fehlentwicklung hatte ich erst grad diese Woche ein eeeeeeeeellenlange Diskussion mit unserem User Herr Wagner.
Ich wurde mit Schimpf und Schande belegt, als die gleiche Meinung vertreten habe, dass man Arbeitsplätze wieder in den Regionen ansiedeln sollte. Das System dazu besteht im Sinne von Outsourcing scho geraume Zeit
Es sicherlich Sinnvoller Dezentral Dinge vorprodzieren und dann in gesammelten Verkehrswegen in die Endproduktion zu bringen im Justingtime verfahren. Das würde viele hunderte von Fahrten der Arbeiter verhindern.
Aber der Schweizer denkt halt immer noch, dass die SChweiz zu klein sei für soches Denken, die Weg für Arbeiter nahe (was sicher auch stimmt). Wenn ich D anschaue von Süd nach Nord und das bei uns.
Herr Schweizer, die Wege in der Schweiz scheinen kurz. Wenn ich aber sehe, wie viele Stunden die Arbeitnehmer auf dem Arbeitsweg verschwenden, dann graut es mir. All diese verschwendete Zeit kostet uns jährlich Milliarden. Nicht nur in Bezug auf die verschwendete Zeit sondern auch in Bezug auf die reduzierte Produktivität auf Grund von übermüdeten Arbeitskräften.
Stimmt Herr Steiner
Das ist etwas was ich der heutigen Verkehrspolitik schon lange ankreide. Es geht da noch ne Runde weiter
– Zeitverlust im Stunden- Monatslohn
– Produktivitätsverlust
– Mehrkosten für längere Anlieferzeiten
– Mehrkosten für verspätete Anlieferungen
– Umweltverschmutzung durch Stau in CO2
– Resourcenverschwendung druch Stau
Ich denke, dass das wirklich jährlich Milliarden verloren gehen. Aber der Frau Leuthard ist das egal. Ihr ist wichtig, dass Kohle in die Kasse kommt und nicht, dass die Umwelt und Resoucen geschützt sind.
Der heutige Umweltschutz (produziert durch Politik) ist reine Geldeintreiberei. Umwelt und Resourcenschutz kann man nicht mit Geld umsetzen. Evtl vielleicht lenken, aber mit Lenken hat es unsere Politik wohl nicht so in letzter Zeit.
Also, da muss ich etwas präzisieren:
Da hat man z. B. am Jadebusen in Wilhelmshaven einen Tiefwasserhafen gebaut, der hunderte von Millionen gekostet hat und der der Schlager der Region werden sollte, obwohl man mit Brmeerhaven in umittelbarer Umgebung und in Hamburg solche Umschlagsanlagen längst hat.
Den Eisenbahnanschluss hatte man vergessen oder kein Geld mehr. Wenn in einer Woche vielleicht ein Schiff dort anlegt, ist das schon eine halbe Sensation.
Will heissen: das ganze ist eine totale Fehlinvestition, die nur kostet und was es heisst, in dem grossen Gebiet dort Strassen und Bahnen zu bauen (Moor), erspare ich mir hier.
Geade die Just-in-Time Philosophie hat in Europa die früheren Werkslagerbestände (Kapitalbindung!) auf die Zulieferer via Autobahnen verbannt.
Folge: wahnsinninger Mehrverkehr. Stürmt es bei Zulieferern z. B. in Polen, schnappen die Produktionswerke nach Luft.
Steuer- und Sibventionswanderungen von Firmen, wie Nokia waren durch die EU Gesetzte überhaupt erst ermöglicht worden.
Nein, die früheren Tieflohn ABPL sind aus Mitteleuropa verschwunden in Richtung Asien, vor allem China und die sehr teueren IT ABPL werden in den Mittleren Osten bis Indien verlagert, mit teils gravierenden Folgen.
Für mich hat das in der Schweiz andere Ursache, u. a. in einer völlig aufgeblähten Verwaltung, mit Pendlern von Genf und Zürich nach Bern usw. Ausserdem ist der Transitverkehr durch Private und LKW massiv angestiegen.
Der direkte Einkauf von Bauzuliefererleistungen (Fenstern, Türen, ganzen Hausbauteilen etc.) aus Deutschland und Oesterreich in die Schweiz hat massiv zugenommen, wie auch der Einkaufstourismus vice versa in die ausländ. Grenzgebiete.
Das Hin- und Herkarren von Tieren und pflanzlichen Vorprodukten (Nordseekrabben zum Schälen nach Marokko) innerhalb der EU Märkte hat wahre Aggressionszüge angenommen.
Die umgekehrte Personenfreizügigkeit führt zu regelrechten Völkerwanderungen von Süd, West und Ost nach Norden, also nach Mitteleuropa.
Das alles sind m. E. die Auswirkungen der sogenannten unverzichtbaren, aber als alternativlos betrachteten Auswirkungen dieses EU sog. Binnenmarktes, dessen soziale Folgen grauenhaft gesteigert sind, abgesehen davon, dass diese PFZ EU weit samt Schengen eine hinterhältige Kriminalität dynamisiert.
Der Konkurrenzkampf hat in bestimmten Branchen bedrohliche Ausmasse angenommen. Da muss man sich nicht wundern, wenn das auf die Qualität der Arbeit und Entlöhnung zurück schlägt. Zusammen mit einem Überangebot billigerer (ausländischer) Arbeitskräft demontieren sich die Saläre von selbst. Da können die PFZ Ja-Sager Gewerkschaften noch lange ‘flankieren’. Das ist schlicht und einfach nicht zu machen, also völlig blauäugig.
Brutalität und hemdsärmeligkeit haben in der Wirtschaft in einem kaum gekannten Ausmass Einzug gehalten und in den Verwaltungen eine seilschaftengedeckte Polit.-Hinterfözeligkeit.
Juncker hat schon recht, wenn er sagt, die neue EU Kommission sei die ‘Regierung’ der letzten Chance. Da das keine Regierung ist, sondern ein mafiöser Lobbyklüngel mit einmaligem EU Abzockerkantönlidenken, wird es diese EU verjagen. Mit dem neuen vorgesehenen Handelsabkommen mit den USA wird das Ganze nur noch kathastrophaler.
Noch beziehen viel zu viele Länder verteilte Schweigesubventionen der Honigtüpfe in vielen EU Pleiteländern, aber das ist absehbar vorbei und dann werden wir ein wahres ‘Just-in-Time-Szenario’ sehen, aber mit unvorstellbaren Auswirkungen.
Herr Limaa
Auf dieses Bezogen haben Sie recht. Ich dachte mit Outsourcing auch nicht an Internationales, sondern Schweizweites, genau aus dem Grund dass man Arbeit in die Regionen verteilen kann und nicht eine Völkerwanderung verursacht um die Arbeiter auf die Arbeit zu bringen.
Zudem ist ja immer mehr zu erleben, dass Firmen sich in die STädte konzentrieren, was wiederum voll unsinnig ist. Städte sind für Menschen zum wohnen da oder der regionalen Dienstleister, aber doch nicht für Mulifirmen die Ihre Büros mitten in die Stadt setzen. Kein Wunder stehen alle am Morgen vor der Stadt und wollen rein zum Arbeiten.
Für die Produktion sehe ich das System Outsourcing doch schon. Vielleicht kennen Sie das Verteilsystem der Post? Anfang hatte ich meine Zweifel, da es unsinnig erschien. Aber bei genauer Betrachtung und Überprüfung ergibt das Sinn, kurze, schnelle Verteilwege und die Arbeit ist nicht konzentriert bei den Verteilzentren, sondern in Regionen.
So sind Verteilzentren in Frauenfeld, Härkingen, Daillens – diese wiederum haben Sternförmig angeordnet Logistic-Centres die nur zur Konzentration der Waren aus den vielen kleinen Poststellen darstellen.
So sind viele Regional unterwegs – wenige als Zusammenführer in die Verteilzentren und diese verschieben dann nur noch untereinander wiederum konzentriert mit nahezu null Leerfahrten und sogar zu 70% per Bahnverlad.
Wäre mal interessant dies genauer zu studieren, wer interesse hat an effizenter Logistik.
Ohne belehrend zu werden: Outsourcing heisst auslagern gewisser Tätigeiten, sich nicht mehr mit der ursprünglichen Kerntätigkeit eines Unternehmens im Einklag befinden. Die Gründe dafür sind vielfältig.
Blindes modehaftes OS hat vor Jahren fast zu Firmenzusammenbrüchen geführt, weil man vergessen hatte, dass die verlagerten Produkte oder Leistungen eben doch ein Teil der eigenen Prozessleistungen sind. Bekannte Beraterfirmen haben das unwissenden CEOs das Blaue vom Himmel herunter erzählt und zu Kahlschlägen geraten.
Jene Prozesse zu erfassen und zu dokumentieren, hat man sträflich verpasst. So konnte man z. B. das sehr ertragreiche Ersatzteilgeschäft in vielen Fälle von Jetzt auf Morgen nicht mehr weiter bedienen….
Viele Firmen, nicht nur in der Schweiz, haben enorme Summen bezahlt für diesen Unsinn, vor allem dann, wenn man glaubte, gewisse Leistungen ins entfernte Ausland verlegen zu können.
Es war unglaublich schwierig und teuer, z. B. Chinesen die Zusammenhänge von Industreianlagen und deren Fakbrikation zu erklären. Inzwischen ist es etwas besser geworden.-
Später wurden einzelne Prozesse wieder ‘ein-gesourct’.
Es macht Sinn, wenn sich in diesen Fragen neue ‘Bewertungsüberlegungen’ samt Dezentralisierung gestellt würden.
Stichwort: zentrale Prozessführung, mit dezentraler Abwicklung vor Ort, mi tOptomierung logistischer Prozesse unter Einbezug des Umweltgedankens.
Gut geführte IT Applikationen machen das möglich. Aber ich will hier zu diesem Thema abschliessen.
Herr Limaa
Das ist nicht belehrend und mir auch klar. Aber Outsourcing kann doch auch einfache Auslagerung heissen. Auslagern in aussenregionen die dann für dieses “Produkt” auch verantwortlich sind. Dabei spielt es doch keine Rolle ob man es an eine Externfirma abgibt oder an eine “Filiale”
Und es als generellen Unsinn zu bezeichnen ist auch nicht ganz richtig. Es kann Unsinn sein, wie bei Angelegeneheiten wie z.B. der IV usw.
Unsinn ist es aber dann nicht, wenn ein klarer Auftrag besteht, der im Leistungsauftrag klar definiert werden kann. So wie z.B. Banken die ganze IT auslagert. Da ist lediglich das Sicherheitsproblem zu beachten, aber als Logik gibt das schon Sinn. EDV ist kein Kerngeschäft der Bank.
So gesehen kann doch eine “Filiale” eines Betriebes sich auf ein spezielles Kerngeschäft der Einzelteile spezialisieren und der Zentralbetrieb sich auf den “Zusammenbau” der Einzelkomponenten. Jeder Bereich ist klar mittels Leistungsauftrag und der zugeordneten Budgets kontrollierbar. Nicht wie z.B. bei der IV wo “nur” ein VErwaltungsauftrag erteilt wird, der nicht klar definiert werden kann, da jeder “Fall” speziell ist.
Es ist klar, dass diese Variante sicher nicht für alle Betriebe umsetzbar ist. Aber in vielen Bereichen möglich, wenn nicht einfach ein Verwaltungsrat bestimmt, dass ausgelagert werden soll, dies dann auf externe Firmen angesprochen ist.
Ups – wir schreiben hier glaub besser nichts mehr – unsere % Angaben sinken immer mehr 😉
Ich schreibe meine Meinung und nicht um % te zu erheischen. Stört mich eigentlich nicht.
Herr Limaa
Ruhig Blut, war ein Scherz. Immer nur lächeln 😉
Herr Limaa
Sie dürfen sich auf den nächsten Schachzug freuen.
https://www.zh.ch/internet/de/aktuell/news/medienmitteilungen/2014/pendlerabzug_begrenzung.html
Seit wann ist Frau Leuthard eine Linke?
Um das Arbeitsweg-Problem nachhaltig anzupaken, müssten die Firmen angehalten werden, für ihre Mitarbeiter bezahlbare Wohunungen in Arbeitsplatznähe zur Verfügung zu stellen oder sie müssten mit höheren Steuern belastet werden.