1. Verkehr

Sträfliche Verkehrspolitik von EX-CVP-Bundesrätin Leuthard

Der innovative & sehr erfolgreiche SCHWEIZER Zugbauer Stadler Rail AG ist schwungvoll (CO2-neutral) ins Jahr 2020 gestartet.

Die Thurgauer verkaufen 21 elektrische Doppelstock-Züge vom Typ Kiss an die ungarische Staatsbahn MAV-Start. Der Deal hat einen Wert von 313 Millionen Euro, wie Stadler mitteilt. Die 21 Züge sind die dritte Tranche eines Grossauftrages von 40 Fahrzeugen. Der letzte Doppelstöcker soll Ende 2022 ausgeliefert werden.

Die Züge sind 155 Meter lang und können in ihren sechs Wagen bis zu 600 Passagiere befördern. Dank neuster Sicherheitssysteme sind die Doppelstöcker auf dem ungarischen Schienennetz mit bis zu 160 Stundenkilometern unterwegs. Sie verfügen alle über eine Klimaanlage und WLAN.

Deutschland​​​

14 Trams nach Darmstadt in

Bereits​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​ gestern Montag haben die Thurgauer in Deutschland einen Grossauftrag an Land gezogen. Die Verkehrsbetriebe von Darmstadt haben bei Stadler 14 Strassenbahnen für 62 Millionen Euro gekauft. Damit sind die Deutschen die ersten Käufer der neusten Tram-Generation von Stadler. Die Niederflurfahrzeuge sind 43 Meter lang und bieten fast 300 Passagieren Platz.

Ein neu entwickeltes Fahrerassistenzsystem​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​ mit Verkehrsschilder-ERKE​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​N​N​U​N​G​ (!!!) erhöht laut einer Mitteilung die Verkehrssicherheit der Fahrzeuge. Ab Mitte 2022 sollen die ersten Fahrzeuge unterwegs sein. Die Darmstädter können eine Option auf weitere 30 Stück ziehen, wenn sie mit den neuen Trams zufrieden sind.

Dieser Batterie-Zug von Stadler soll in Deutschland schon bald die Dieselloks ablösen

Umgebaut hat Stadler dafür sein Erfolgsmodell Flirt, einen Regionalzug, der schon in 1600 Exemplaren weltweit unterwegs ist. Bislang wird er allerdings nur mit Dieselmotor oder Oberleitungs-elektris​​​ch angetrieben. Jetzt gibt es auch den Flirt Akku.

In drei Jahren soll der Stadler-Zug beinahe die gesamte Dieselflotte auf Schleswig-Holsteins Nebenbahnstrecken ablösen. In dieser Woche haben Stadler und der Nahverkehrsverbund Schleswig Holstein einen Vertrag über 55 Akku-Triebwagen in Kiel unterzeichnet. Die Fahrzeuge sollen ab Ende 2022 in den bisher mit Diesel-Triebzügen betriebenen Netzen Nord und Ost zum Einsatz kommen.

https://www​​​.handelsblatt.com/t​e​c​hnik/forschung-in​no​va​tion/eisenbahn-​die​ser​-batterie-zug​-sol​l-ba​ld-die-dies​ellok​s-abl​oesen/251​19504.​html?t​icket=S​T-12075​7-iqEs4​tsEcp​t3aNnc7n​LE-ap1

DIE STADLER AG AUS DER SCHWEIZ LIEFERT

MODERNSTE BRENSTOFFZELLEN-

TECH​​​​​​​​​​​​​​​N​OLOGI​E​ NUN AUCH

BEREITS IN DIE USA

Dort hat der Schweizer Schienenfahrzeugbauer​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​ von der San Bernardino County Transportation Authority den Auftrag erhalten, einen WASSERSTOFFZUG des Typs Flirt zu liefern. Der frisch unterzeichnete Vertrag umfasst auch eine Option auf vier weitere baugleiche Züge. Der fix bestellte Flirt H2 soll ab dem Jahr 2024 im Süden Kaliforniens eingesetzt werden. Konkret ist der Zug für das Redlands Passenger Rail Project vorgesehen, eine 14 Kilometer lange Verbindungsstrecke zwischen Redlands und der Metrolink-Station von San Bernardino.

GREEN-T​​​​ECH

Wasserstoff-Zu​g​ für die USA

https://www.aqu​​​​aetgas.ch/de/aktue​l​l​/​branchen-news/2​01​91​20​2_ag12_wasse​rst​off​-zu​g-f%C3%BC​r-di​e-us​a/

​​

S​​​​​​​​​​ta​​dl​er​​ AG liefert Brennstoffzellen Züge auch nach Österreich

18.05.2​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​0​1​8​.​ Für die Tiroler Zillertalbahn​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​ baut Stadler fünf Triebzüge. Diese werden mit Wasserstoff-Brennstof​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​f​z​e​l​l​e​n​ bestückt. Die umweltfreundlichen Schmalspur-Fahrzeuge sollen die veraltete Dieselflotte ersetzen.

E​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​INE SUPER LEISTUNG EINES VORBILD-LICHEN SCHWEIZER ARBEITGEBERS

Was jedoch sträflich klar zu benennen ist, nämlich dass die SBB – damals noch unter Verantwortung von Frau CVP-Bundesrätin Leuthard – ähnliche Zuge ausgerechnet von FRANKREICH gekauft hat, jedoch NICHT von der Stadler AG i.d. “Schwiiiz”. Die Firma Stadler AG bezahlt schliesslich – wie übrigens alle (ausser den deutschen Grenzgängern) ihre STEUERN schliesslich hier in der Schweiz. Dies ist nicht nur ein trauriges, sondern gar sträfliches unfaires Geschäfte-Gebahren gegen Herr SVP-Spuhler(jetzt Mehrheitsaktionär bei der Stalder AG) & Schweizerische Interessen der damals Verantwortlichen CVP-Frau BR-Leuthard. Frau Leuthard ist heute bekanntlich bereits nicht mehr im Bundesrat, Sie bekleidet nur wenig später ein Verwaltungsrats-Manda​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​t​ ausgerechnet bei der Stadler AG.

DER LENGENDÄRE SCHWEIZER POST “SKANDAL POSTAUTO” IN FRANKREICH


hat jahrelang von Bund und Kantonen rund 205 Millionen harte Schweizer “Fränkli” an Subventionen zu viel erhalten. Ein Millionen-Schaden für die Schweizerische Eidgenossenschaft, wo der CVP-Filz eine aussergewöhnliche Rolle spielte, dies steht auf einem andern Blatt, wäre alleine aber schon ein neues Buch wert, nur soviel:

Nicht nur das Führungsgremium der Post, sondern auch die Chefs des Umwelt- und Verkehrsdepartements (Uvek) inklusive der damaligen Bundesrätin Doris Leuthard hatten Kenntnis von der unzulässigen “Gewinnpraxis” bei der Postauto Schweiz AG. Dies zeigen Dokumente, die dem «Blick» vorliegen. Doch offenbar wusste davon nicht nur die Post-Spitze.

Doris Leuthard bekam Zahlen schon 2011 präsentiert. Fa​​t​a​l dass CVP-Bundesrätin Leuthard nicht handelte

Am 16. Juni 2011 zeigte Postauto-Chef Daniel Landolf im Bundeshaus einer illustren Gesellschaft in zwei Sitzungen eine Präsentation. Im Publikum sassen unter anderem Post-Präsident Peter Hasler und Konzernleiter Jürg Bucher. Das Uvek wurde durch Doris Leuthard sowie ihren stellvertretenden Generalsekretär Lukas Bruhin repräsentiert. Ebenfalls dabei war der damalige Direktor der Eidgenössischen Finanzverwaltung und heutiger Nationalbank-Vize Fritz Zurbrügg. Allem Anschein nach wurde Frau Doris Leuthard “aus dem Bundesrat “wegbefördert”, so wie es bei BK Merkel in Deutschland anscheinend ja auch üblich ist. Wir erinnern uns an den “Bundeskanzler-Aspira​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​n​t​e​n​ SPD-Mann Steinmeier zum Bundespräsidenten Deutschlands, CDU-Frau Knarrenberger zur Chefin der deutschen Bundeswehr, Frau CDU Von der Layen zur Kommissionspräsidenti​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​n​ der EU in Brüssel. Aber das ist nur meine Meinung zu den kürzlich vorgenomenen “Beförderungen” in Europa.

Quellen:

St​​​​​​​​​adtler Rail startet jetzt mit Brennstoffzoffen-Züge​​​​​​​​​​​​n ins 2020

https://www.​​​​​​​​​​​​blick.ch/n​e​w​s​/​w​i​r​t​s​c​h​​a​ft​/m​eh​re​re​-g​​ro​​ss​​au​​ft​​rae​g​e-​g​es​i​ch​e​rt​-​s​t​a​d​l​e​r​-ra​i​l-s​​t​art​​e​t-m​​i​t-v​​​o​lld​​am​pf-​​in​s-​2​​02​0-​i​​d1​56​9​​​2377.​h​​​tml

​​

S​​​​​tal​​​​​​​d​e​​​r exportiert Wasserstoff-Brennstof​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​f​z​e​l​l​e​n​ Züge nach den USA

https://www.tag​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​b​l​a​t​t​.​c​h​/​​w​​i​​r​​t​​s​​c​​h​​​a​​​f​​​t​​​/​​​d​​​​e​​r​-​​e​r​​s​t​​e​-​​​w​a​​​s​s​​​e​r​​​s​​t​​​o​​f​​​f​​-​​​b​​​e​t​r​​​i​e​b​​​e​n​​e​​​-​z​​u​​​g​-​​f​​​​u​e​​r​​​​-​d​​i​​​​​e​-u​s​​​​​a​-s​t​​​​​​a​dl​e​​​​​​r​-s​i​​​​​​​c​he​r​​​​​​​t​-s​​i​​​​c​​h​-a​​u​​​​f​​​t​ra​​g​​​​-​​​i​n-​​​k​​​​a​​​l​if​​​o​​​​​r​​​nien​​​-​​​​​l​​​​d.11​​​6​​​​​8​​​​3​76

​​​

Sch​​​l​​us​s​f​​​o​​​​​​​​​​​​​​​lg​​​e​r​​​u​n​g​​en​

​ ​

1. Hätten wir in der Schweiz vorausschauend mit einer seit Jahren möglichen Förderung z.B. der Wasserstoff-Brennstof​​​​​​​​​​​​​​​​​​​fze​l​l​e​n​ & Elektro-Antriebstechn​​​​​​​​​​​​​​​​​​​olo​g​i​e​ den politisch grünen “Tsunami” in Bern nicht doch verhindern können?

2. Hätte die Schweizer Politik dem Schweizer Souverän nicht mit mehr Zuversicht in eine ja schon lange mögliche CO-2 freundlichere Umwelt Politik mittels mehr technischem Wissens & Tatkraft glaubhaft machen müssen?

3. Die Schweizer Verkehrspolitik bleibt weiterhin äusserst fragwürdig, insbesondere auch darum, weil die Wasserstoff-Brennstof​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​f​z​e​l​l​e​n​-​A​​n​​t​​r​​i​​e​​b​​s​​​t​​​e​​​c​​​h​​​n​​​​o​​l​o​​g​i​​e​ – zu 100 % CO2 frei – keine erkennbare Anwendung in der Schweiz findet, obwohl diese CO-2 freie Antriebstechnologie i.d.Schweiz produziert wird, kauft die SBB einfach in Frankreich neue Züge ein.

4. Es bleibt abzuwarten ob infolge der enormen Zunahme der “Grünen-Abgeordneten”​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​ in Bern jetzt etwas konkret (wie versprochen) brauchbares herauskommt, oder alles nur völlig überzogene neue CO-2 Umweltabgaben für uns Bürger/Innen wie schon in Frankreich.

Die in Frankreich von Präsident Macron durchgesetzten zu grossen Aufschläge auf Benzin & Diesel, genau dies hat dann – wie allgemein doch bekannt – erst in ganz Frankreich zu diesen Massen-Volks-Protestb​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​e​w​e​g​u​n​gen der “Gelbwesten” in allen grossen Städten jedes Wochenende währen Monaten geführt. In Frankreich – wie in der ganzen übrigen Europäischen Union (EU) ja auch – da verfügen die Bürger/Innen bis zum heutigen Tag über kein Referemdungs-RECHT wie (noch) der Schweizer Bürger. Und was bleibt dann übrig, diese Ungehörten gehen auf die Strasse demonstrieren?

Der springende Punkt ist,

ob man Autorität hat

oder eine Autorität ist.

​​​​​​​​​​​​​​​​​

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Comments to: Sträfliche Verkehrspolitik von EX-CVP-Bundesrätin Leuthard
  • Januar 9, 2020

    Die Züge von Stadler Rail kenne ich nicht. Aber in der Agglo von Basel fährt Stadlers Tango. Eine wahre Freude. Er fährt, fährt, fährt und hat noch nie Probleme gemacht.

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    • Januar 9, 2020

      Ja Frau Inge Votava

      Das freut mich,

      Schweizer Qualitätsware halt,

      Made in Switzerland,

      da weiss man was man hat.

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  • Januar 10, 2020

    Sehr schade eigentlich dass Frau Leuthard nicht die letzten vier Jahre schon im Vorstand der Spuhler AG war und erst jetzt Bundesrätin, sie würde heute mit ihren Kenntnissen im Verkehrsdepartement jetzt CO-2 freien Wind hineinpusten, so sehr, dass es die Grünen und die Linken in Bern ausstäuben und diesbezüglich sicher überflüssig machen würde.

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  • Januar 10, 2020

    Sie erwarten ja wohl nicht, dass nicht Techniker Ingenieure und Co, also PolitikerInnen die was auch immer gelernt haben, etwas von Technik verstehen und den Verstand haben, Richtige Entscheidungen zu treffen…

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  • Januar 10, 2020

    Nicht nur die Verkehrspolitik von Frau Leuthard war sträflich, Dank wenig Kenntnissen dieser Frau, sondern auch in allen anderen Bereichen.
    Ob das nun die Energiepolitik ist, bei der sie voll auf die E-Mobilität setzte, mit ihrem eigenen Tesla, der ja auch Strom benötigt, sondern auch Probleme bereitet für die Produktionen der Batterie https://youtu.be/aS_x​TJmzdgA , sondern auch bei deren Entsorgung, insbesonders auch dann, wenn diese Autos in einen Unfall verwickelt werden und bei Bränden, oder bei der EU-.Politik mit dem hochjubeln des Rahmenabkommens.

    D​ie technischen Handelshemmnisse bestehen nicht wegen einem fehlenden Rahmenabkommen.

    Ha​ndelshemmnisse werden mit der Einhaltung der Normen abgebaut. Schweizer sind mustergültig von Normen. Das ist denn auch das Erfolgsrezept der Schweiz. Die Organe der weltweit gültigen ISO- und IEC Normen, sind in der Schweiz. Praktisch kein Land dieser Erde, akzeptiert diese Normen nicht.

    Da die Organe in der Schweiz sind, hätte sich Frau Leuthard blos informieren müssen und sich nicht von EU-Turbos und Schreibtischtätern beeinflussen lassen müssen (übrigens auch bei der Energiepolitik).

    Der Finanzierungsskandal bei den Postautos ist wohl ebenso auf ihre Kappe zu schreiben, wie auch den Verkauf von Volksvermögen bei SBB- Immobilien. Der Versorgungsauftrag bei den Poststellenschliessun​gen wurde ebenso verletzt. Nicht jeder besitzt einen Tesla, um in der vorgegebenen Zeit eine Postdienstleistung zu tätigen.

    Nun, Frau Leuthard hat der Schweiz mehr Schaden angerichtet, als geholfen.

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  • Januar 10, 2020

    Der Wasserstoff als Energieträger ist eine interessante Technologie.
    Aus historischen Gründen hat die Schweiz praktisch das ganze Bahnnetz elektrifiziert.
    Weil​ in den Leitungen wenig Verluste entstehen, hat eine elektrische Bahn einen besseren Gesamtwirkungsgrad als eine mit Wasserstoff und Brennstoffzellen betriebenen Bahn.
    Aus diesem Grund macht es in der Schweiz keinen Sinn, Züge mit Brennstoffzellen zu betreiben.

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  • Februar 11, 2020

    100 % frei von jeglichen Immissionen mit Wasserstoff, bloss Wasserdampf kommt aus dem Auspuff, der eingedampft als Trinkwasser bedenkenlos – dies haben Versuche am Menschen i.d. Wüste gezeigt – getrunken werden kann.

    Brennstoffzellen-​Stacks für Nikola, ist doch ein super eleganter Lastkraftwagen. Mit nur einer Wasserstoff-Tankfüllu​ng sind so laut Nikola Reichweiten zwischen 1.280 und 1.930 Kilometer möglich.

    https://w​ww.electrive.net/2017​/11/13/powercell-lief​ert-brennstoffzellen-​stacks-fuer-nikola-mo​tor/

    Gesundheit ist nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts.

    von Arthur Schoppenhauer

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  • Februar 27, 2020

    Wasserstoffflugzeug Crayoplaine wird kommen

    Flugzeuge mit Flüssigwasserstoffant​rieb, auch Cryoplane genannt, sind Kernstück des Projektes, dass 35 Partner aus 11 europäischen Ländern gestartet haben. Ziel ist es, die technische Realisierbarkeit, die Sicherheit und die Umweltaspekte von Wasserstoffflugzeugen​ zu untersuchen und Strategien zu erarbeiten, um den Übergang von den heutigen kerosinbetriebenen Flugzeugen zu den Cryoplanes so einfach wie möglich zu gestalten.

    Ideen für ein Wasserstoffflugzeug

    Der Wasserstoff hat viele Eigenschaften, die ihn zu einer starken Konkurrenz zu Kerosin, dem heuten Flugzeugtreibstoff, machen. Die Energie, die Wasserstoff bei gleichen Gewicht liefert, ist ca. dreimal so hoch, wie bei Kerosin, was zu einer deutlichen Gewichtseinsparung führt und somit die Nutzlast vergrößert. Probleme bereitet hierbei nur das Volumen des Wasserstoffs, das, trotz Herunterkühlung auf -253 °C (20 °C über dem absoluten Nullpunkt), immer noch viermal größer ist als das von Kerosin.

    Die Sicherheit ist in Wasserstoffflugzeugen​ ebenso gegeben wie in kerosinbetriebenen, unter bestimmten Umständen kann sie sogar höher sein. Dies liegt an den Eigenschaften des Wasserstoffs, denn er steigt schnell nach oben auf und hat so ein wesentlich niedrigeres Gefahrenpotential als Kerosin, da sich zum Beispiel kein Feuerteppich auf dem Flugfeld bilden kann, wenn Treibstoff Feuer fängt. So ist es auch wahrscheinlicher, dass Passagiere einen Brand überleben würden, der z.B. durch den Aufschlag des Flugzeugs entsteht.

    Für die Umwelt wäre ein solches Cryoplane sicherlich von Vorteil, da in Flugzeugen mit Kerosin die Treibhausgase sozusagen schon dort produziert werden, wo sie auch Schaden anrichten, nämlich in der Atmosphäre. Das ist zielgerichtete wahre Umweltpolitik, das Problem nicht mit happigen Umweltsteuern eher noch verschlimmern, damit weiter auf die lange Bank schieben, sondern dieses Problem direkt an der Wurzel packen, bei den grössten Umweltverschmutzern, den Flugzeugen und den Schiffen die fast duchgehend alle mit ihrem hochgiftigen, natürlich billigeren Rohoel als Treibstoff weiter die Luft verpesten.

    Quelle:​
    http://www.diebrenn​stoffzelle.de/h2proje​kte/mobil/cryoplane.s​html

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