Professor Dr. Thomas Straubhaar in Hamburg als Beispiel:
Das Versagen von Experten!
Professor Dr. Thomas Straubhaar, Universität Hamburg hat total versagt.
Vor der Abstimmung über das
Personenfreizügigkeits-Abkommen mit der EU
versprach der BundesratDer Bundesrat der Schweiz bildet die Exekutive bzw. Regierun..., im “Bundesbüchlein”, gestützt auf das Gutachten von Professor Dr. Thomas Straubhaar in Hamburg, dass eine jährliche Nettozuwanderung aus der EU von 8’000 bis höchstens 10’000 Personen pro Jahr zu erwarten sei.
Aber:
Die Bevölkerung nimmt in der Schweiz jedes Jahr wegen der Zuwanderung nicht um 8’000 sondern um 80’000 Personen zu.
Ich empfinde es als beschämend, wie der Professor sich in einem Interview herauszureden versucht. “20 Minuten”; 01. Juni 2017 15:47; Akt: 01.06.2017 15:56
Die Äusserungen des Herrn Professor zeigen, dass er nichts von Direkter Demokratie versteht – er lebt auch in Hamburg:
Wir haben aufgrund völlig falscher, absurder Angaben über eine wichtige Frage entschieden. Ich bin überzeugt, dass das Schweizervolk diese Freizügigkeitsvorlage abgelehnt hätte, wenn es nicht durch die falschen Berechnungen aufgrund völlig falscher Annahmen von Professor Dr. Thomas Straubhaar hinters Licht geführt worden wäre.
Personen haben auf diesen Beitrag kommentiert.
Kommentare anzeigen Hide commentsHerr Prof. Straubhaar versteht, wie fast alle Ökonomen das Geldsystem nicht. Er will weiterhin den Rückfluss der Ausgaben über Erwerbsbeiträge organisieren. Darum kommen einfältige Ideen von Roboterbeiträgen, Verhältnis von Erwerb und Maschine entsprechend gewichten. Ganz einfach: End-Verbrauch oder Nutzung. Der Export wird als Lieferung an den Konsumenten bewertet. Die Quote welche in die Preise fliesst, bestimmt der Staat. Grundversorgung heisst das Spiel!
Zur Zuwanderung hätte er sagen müssen. Die Höhe der Zuwanderung spielt überhaupt keine Rolle, solange die Lebensqualität nicht beeinträchtigt wird. Es kann niemals an der Geldschöpfung liegen, weil Geld lässt sich unendlich und bedarfsgerecht schöpfen.
Diese Wahrheit wird in der betreuten Bildung nicht gelehrt!
Alle sind dumm – nur Bender nicht!
Bender ist ja auch der einzige auf dieser Welt, der das Geldsystem begreift.
Herr Franz Krähenbühl
Wie wäre es, wenn Sie, Ihre Ansicht, wie Geld entsteht, darlegen könnten.
Geld entsteht nun mal nicht aus Kapital und Ausgaben nicht von Einnahmen! Das Gegenteil ist richtig!
Können Sie ganz leicht im Internet nachlesen und begreifen lernen?
Einfach Geldsystem anwählen.
Gruss Georg Bender
Niemand versteht das Geldsystem nur Sie. Wie erfrischend wäre mal ein Kommentar der kein “versteht das Geldsystem nicht” beinhalten würde und zum Thema passen würde.
Herr Willi Frischknecht
Nein noch ein paar Andere!
Aha, gut zu vernehmen, dass die Zuwanderung agar nichts mit Geld zu tun hat.
Frage an Sie: Wer schöpft die Pseudogeldliquidität der Banken?
https://www.matrixwissen.de/index​.php?option=com_content&view=article&id=108:einfuehrende-zusammenfassung-zur-funktionsweise-unseres-geldsystems-deutsch&catid=117&lang=de&Itemid=102
Viel Spass beim Vermehren von Einsichten, wenn überhaupt möglich?
Dann eben fast niemand, aber trotz allem sollte es zum Thema passen.
Ganz einfach: Abstimmung über Freizügigkeit: Kündigen oder so belassen?
Dann wäre die Frage ja geklärt.
Soviel ich weiss, will die SVP ab Dezember 2017 oder Januar 2018 mit ihrer Initiative dazu offiziell starten.
Soweit ich das sehe ist das Freizügigkeitsabkommen seit 2002 in Kraft. https://www.sem.admin​.ch/sem/de/home/themen/fza_schweiz-eu-efta.html
Nun stelle ich mir die Frage nach dem Können, in der globalisierten Welt in welcher Unternehmen z.B. sehr flexibel sind mit ihren Sitzen, der Vorhersage von Finanz- und Wirtschaftskrisen, von Kriegen und Katastrophen, welche Menschen zur Wanderung drängt.
Dazu benötigt man u.A. Informationen von Dingen, welche in anderen Staaten laufen und vernetztes Denken. Doch das Leben kann auch da dazwischenfunken.
Ich staune eher über einen Schweizer Gesamt Bundesrat, der einen sorry “Deutschen” Professor dazu auserwählt hatte, dem zu “glauben”.
Herr Dr. Bender,
es geht nicht ums Geld, einmal, sondern um Quadratmeter Fläche, die nicht endlos geschöpft werden können. Nicht endlos überbaut werden können.
Hätte die Schweiz eine Fläche wie die UDSSR, es würde niemanden interessieren, wie viele Zuwanderer wir haben.
Nun der gesunde Menschenverstand ist oft nicht so die Stärke der “Experten”, da sie zu sehr in ihrer Expertenwelt gefangen sind.
Zuwanderung kann schon Probleme bereiten, durch das Überangebot an Arbeitskräften vor allem im Tieflohnsektor nimmt der Druck am Arbeitsplatz ständig zu. Und zu viele Menschen auf geringem Raum kann zu erhöhter Aggressivität führen. Ist in der Tierwelt so wie man es in der Massentierhaltung sieht auch beim Mensch nicht viel anders.
Auch das Wohnen wird teurer und manchmal leidet auch die Wohnqualität wenn sich zu viele völlig verschiedene Kulturen im gleichen Haus tummeln welche teilweise die Regeln nicht so einhalten wie gewünscht.
Nur beklagt man sich über Wirtschaftsflüchtlinge, würde es diesen in ihren Ländern finanziell besser gehen kämen sie nicht hierher, was schon auch mit dem Geldsystem und dessen Anwendung oder Nicht- Anwendung zu tun hat.
Die SVP kommt immer nur mit der PFZ welche sich auf die EU bezieht, was ist mit dem Rest? Wenn schon sollte man generell unabhängig vom Land begrenzen.
Naja Herr Emil Huber,
aber mit der EU haben wir ein “scheinbar” in Granit gemeisseltes Freier Personen Verkehr Abkommen, mit dem Rest Welt nicht.
Sicher sollten wir “die beauftragten in der Regierung” alles im Fokus behalten,…sollten
Schauen sie den ÖV an, wir vollgestopft Züge und Buse sind, wie verstopft Strassen sind, wie Service Public abgebaut wird und so weiter und so fort…
Die Verantwortlichen sich selber in den Himmel loben, wie gut sie das Managen, beklagt sich wer, findet das nicht toll, sind es Fremdenhasser und Rassisten, wundert sich später, wenn in Deutschland eine AfD gewählt wurde, wenn in Europa rechts gerutscht wird..
Auch wenn es Wahl Lügen sind, reine Propaganda, so wendet sich der unzufriedene Bürger dahin, wo Vollblumig versprochen wird, dem Abhilfe zu verschaffen
Wie damals….
Es ist möglich wie damals Herr Helmut Barner …
Wenn die Regierenden mit gleicher Arroganz regieren wie “damals” wird gleiches geschehen wie “damals”…
ich habe, hätte die Möglichkeit, Fragen von 7Gelehrten beantworten zu lassen, 6 sind aber ideologisch Festgefahren, verfolgen irgend ein Ziel…..
der 7te ist ein Idiot, der hat angeblich Verständnis, nur weiss ich nicht, dass er ein Idiot ist, die Sechs anderen könnten auch Idioten sein, zumindest verhalten sie sich so…
Herr Nabulon
Es tönt halt immer gut, wenn ein Professorchen hinter einer Expertise steckt.
Ich denke, Sie wissen, dass Straubhaar Schweizer ist. Denn Sie haben ja “Deutscher” in Anführungszeichen gesetzt.
Ich habe den Text nicht gelesen – kann mich deshalb nicht dazu äussern.
Die Beiträge, die Professor Straubhaar regelmässig in der FuW bringt, finde ich interessant und fundiert.
Straubhaar hat beispielsweise gegen das bedingungslose Grundeinkommen votiert. Begründung: Es bräuchte massiv höhere Steuersätze, damit würde der Einsatz für die Arbeit unverhältnismässig sinken. Darin sieht Straubhaar ein zu grosses Risiko!
Das ist nicht grosse Oekonomie-Wissenschaft. Das ist gesunder Menschenverstand, genannt Vernunft.
Wenigstens liest jemand genau, danke.
Das Märchen mit der “versprochenen” Zuwanderung wird durch Wiederholung nicht wahrer.
TATSÄCHLICH gelogen hat dagegen die SVP bei der “Masseneinwanderungs-Initiative”, als sie im Abstimmungskampf mündlich wie schriftlich behauptete, die Personenfreizügigkeit sei bei einem Ja nicht gefährdet, nur um kurz nach der Abstimmung “April, April!” zu rufen, indem sie sagten, “das Volk” habe nun die Personenfreizügigkeit abgelehnt.
Der Gipfel der Frechheit war, dass Toni Brunner & Co. im Nachhinen sondern indirekt ihre Lügen zugaben und sinngemäss sagten: “Die Stimmbürger wussten ja, dass das Freizügigkeitsabkommen gefährdet ist. Ihr, die Gegner, habt es ihnen ja gesagt.” Sie hätten auch sagen können: “Die Stimmbürger wussten ja, dass wir, die SVP, sie nach Strich und Faden belügen.”
Das werden wir wohl nie erfahren ob die Masseneinwanderungs-Initiativ wirklich die Personenfreizügigkeit aufgehoben hätte. Eine einseitige Inkraftsetzung wurde ja noch nicht mal ins Auge gefasst.
Gibt es doch kein EU Mitgliederland das so auf Linie getrimmt ist wie das Nichtmitgliedsland Schweiz.
Die konsequente Nichtumsetzung und ignorieren der Ängste der Stimmenden gefährdet die Personenfreizügigkeit aber noch mehr.
Persönlich war ich kein Befürworter der Initiative, aber auch der Meinung das eine Lösung zur unbegrenzten Zuwanderung her muss, dies sollte auch den EU Fans klar sein.
Das die Bilateralen bald mal hinterfragt werden, ist nur eine Frage der Zeit und dann gilt es abzuwägen was für die Schweiz besser ist.
Man muss nicht viel von Rechtslehre verstehen, um zu erkennen, dass die strikte Umsetzung der Masseneinwanderungs – Initiative die Personenfreizügigkeit aufgehoben hätte. Eine einseitige Inkraftsetzung ist auf jeden Fall eine Vertragsbruch.
Die Dublin Verträge werden praktisch durch alle gebrochen und doch sind sie noch nicht aufgehoben.
Also glauben sie im Ernst die EU hätte nun gleich den Rest gefährdet?
Den Ernst der Lage können Sie bei den Brexit – Verhandlungen verfolgen.
Das müssten sie aber schon erklären wo die Parallelen sind. Beim Brexit geht es in erster Linie um Geld und das Verhältnis nach dem Austritt, nicht aber um eine einseitige Massnahme.
Das Thema beim Brexit ist im Moment das Geld. Das eigentliche Probblem der Briten ist aber das gleiche wie bei der Schweiz. Sie wollen keine Personenfreizügigkeit und trotzdem Zugang zum Europäischen Binnenmarkt haben.
Es ist aber schon eine andere Sache ob ein Mitglied aus der der EU ausscheidet oder wir einen teil eines Vertrages ändern wollen.
Als Vergleich zur Vertragstreue taugt da wirklich besser das Dublin Abkommen und an dem werden sie sofort erkennen was passiert wenn einzelne Mitglieder vertragsbrüchig werden.
So ziemlich gar nichts….
Faktisch käme so eine “einseitige Inkraftsetzung” mit der Aufhebung der Bilateralen Verträgen mit der EU gleich.
Ich möchte hier Peter Bodenmann aus dem Jahr 2015 zitieren: Die Banken brauchen nicht nur die Bilateralen, sondern auch einen besseren Marktzugang innerhalb der EU. Unsere Parteien hängen finanziell am Tropf der Banken. Wenn es hart auf hart geht, sagen die Banken: Seid vernünftig, sonst ziehen wir euch den Stecker.
https://www.blick.ch/news/politik/alt-sozi-peter-bodenmann-rechnet-ab-wir-schweizer-sind-gerne-mutig-so-lange-es-nicht-ernst-gilt-id3530190.html
Wir werden es nie erfahren was bei einer einseitigen Inkraftsetzung passiert wäre.
Jedenfalls wäre die Auseinandersetzung mit de EU für die Bilateralen weniger schädlich gewesen als was jetzt für ein Ungemach im eigenen Land droht. .
Doch. Die Gegenmassnahme der EU war klar. Die EU hätte das “Abkommen über die gegenseitige Anerkennung von Konformitätsbewertungen” nicht mehr verlängert. Dies hätte der Schweizer Maschinen-, Elektro- und Metallindustrie massiv geschadet.
Den Schaden, der die SVP der Schweizer Volkswirtschaft zufügt, wollen viele Politiker nicht wahrhaben, obwohl die Statistik dies nachweist. Hier der entsprechende vimentis Blog:
https://www.vimentis.ch/d/dialog/readarticle/nicole-ruetti-ruzicic-und-heidi-gmuer-von-der-nzz-gewidmet/
Wie billig die Aussage, die SVP hat die Initiative eingereicht, das Ja kam aber vom Volk. Die nicht Umsetzung vom Parlament unter der Federführung der FDP. Also wer ist nun Schuld?
Jedenfalls wird die Schweiz nicht noch all zulange einen jährlichen Bevölkerungszuwachs in der Grösse ein Stadt wie St. Gallen verkraften können. Dies sollte sogar dem glühtensten EU Fan klar sein.
Dass das Regulieren der Zu- , Einwanderung (Masseneinwanderungs-Initiative) Folgen auf den freien Personenverkehr hat, in der Schweiz, ist ja die Idee der Initiative. Also Sonnenklar, jedem.
Dass Trötzler aus linke PolitikerInnen aus Europa sich lauthals aus dem Fenster lehnten, herum geschrienen haben, der freie Personenverkehr ist unantastbar, ist ja bereits Makulatur.
Diversen Ländern / Völkern wurde der Zustand zu ungemütlich, was sie bei Wahlen gezeigt haben, sogenannte Rechte gewählt haben.
Sprich, Sozialismus ist in ganz Europa genau wegen den Themen, grenzenlos freier Personenverkehr, auf dem Rückmarsch.
Was den Regierungen das Genick gebrochen hat, Flüchtlingspolitik, die so gemäss EU Verträge nie vorgesehen war.
Herr Willi Frischknecht
Würde die Zuwanderung diskutiert, wenn lauter Millionäre und Milliardäre einreisen würden? Wohl kaum?
Es könnte ja sein, dass die Steuern gesenkt würden? Wohl kaum?
Konnten Sie die Aufgabe lösen? Meine Neugierde hätte mich gepackt, die Lösung zu finden?
Würden die Menschen das Geldsystem verstehen, würden weniger Politikerinnen und Politiker benötigt und die Fakultät Ökonomie müsste sich neu orientieren.
Vielleicht sollten auch mal das Steuersystem studieren bevor sie Behauptungen aufstellen.
Herr Willi Frischknecht
Wo mache ich Behauptungen? Ich stelle mögliche Szenarien in den Raum?
Die Aufgabe haben Sie noch nicht lösen können? Zu schwierig = es ist aber der Schlüssel zum Geldsystems. Butter bei die Fische und nicht Häme?
Ich habe aus der betreuten Bildung das Bundessteuersystem und die Kanton Aargau und Zürich à fonds gelernt und begriffen? Also kenne ich die Mechanismen der Kalkulation.
Ein Rabatt ist immer im Preis einkalkuliert. Daran sollten Sie denken?
Was sie Begriffen haben weiss ich doch nicht… oder was sollen die Fragezeichen
Im übrigen dürfen sie mich mit Geldsystem gerne aussen vor lassen, interessiert mich nicht
Herr Willi Frischknecht
Die Aufgabe können Sie, die meisten Ökonomen und Regierenden nicht lösen, welche die gleiche Qualität hat wie 1 + 1 = ?
Jedoch den Obrigkeiten folgen, ohne das Gesagte zu hinterfragen, ist nicht gerade klug, oder? Natürlich bleibt jedem Menschen unbenommen, zu glauben was er will.
Das Verstehen des Geldsystems ist der Schlüssel zur Bekämpfung von Existenzkämpfen (Mindestlohn und Rente von der man ein ordentliches Leben führen kann, sowie Armut).
Das Geld steckt im Produkt. Desto höher der genannte Anteil, desto schneller sind die Verwerfungen beendet.
Wen man die Grundlagen nicht verstehen kann, so kann das Gemeinte nicht stimmen, Konfuzius.
Herr Willi Frischknecht
Nur zur Semantik! Es ist nicht mein Geldsystem. Es ist das geltende Geldsystem, welche ich in seiner Entstehung, etc. erkläre.
Die Frage steht also im Zusammenhang mit Ihrem täglichen Leben?
Interessiert Sie nicht? Komisch man lebt ohne zu wissen warum?
Herr Willi Frischknecht
Noch zwei Stimmen, weil ich meine Stimmabgabe begründe!
Die meisten Denkfehler basieren nun mal auf dem Nichtverstehen des Geldsystems. Wer geistig nicht begreifen kann, das Geld aus Schulden und Einnahmen aus Ausgaben entsteht, kann nicht richtig urteilen. Wer die Grundlagen nicht verstehen kann, kann auch nicht richtig urteilen.
Wie erfrischend wäre die Einsicht, Fehler zu erkennen, um den Ökonomen und Regierenden, die “Leviten” lesen zu können?
Niemand versteht das Geldsystem nur Sie. Wie erfrischend wäre mal ein Kommentar der kein “versteht das Geldsystem nicht” beinhalten würde und zum Thema passen würde.
Herr Willi Frischknecht
Nicht nur ich! Beweisen Sie, dass Sie es auch verstehen. Aber dann müssten andere Antworten folgen?
Wer und wie wird die Pseudo Liquidität für die Geschäftsbanken geschöpft, damit Ihr Guthaben von einer Bank zu anderen wandern kann?
Ihr Guthaben existiert als Zahl in den Bankbuchhaltungen? Verstanden?
Link:
https://www.matrixwissen.de/index.php?option=com_content&view=article&id=108:einfuehrende-zusammenfassung-zur-funktionsweise-unseres-geldsystems-deutsch&catid=117&lang=de&Itemid=102