Wenn der Rückgang der Landwirtschaftsbetriebe pro Jahr rund 2% beträgt, können wir den notwendigen Strukturwandel sozial verträglich gestalten. Die Öffnung der Agrarmärkte muss deshalb schrittweise erfolgen.
Wenn der Rückgang der Landwirtschaftsbetriebe pro Jahr rund 2% beträgt, können wir den notwendigen Strukturwandel sozial verträglich gestalten. Die Öffnung der Agrarmärkte muss deshalb schrittweise erfolgen.
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Personen haben auf diesen Beitrag kommentiert.
Kommentare anzeigen Hide commentsDie Agrarmärkte müssen nicht geöffnet werden! Nur einen Mangel muss man ausgleichen!
Ein Denkansatz an den Volkswirtschaftler, ohne eigenen Bezug zur betreuten Bildung?
Da Geld aus dem Nichts entsteht, kann es daran auch niemals mangeln. Dieser Mangel wird nur erfunden, um Geld als “Machtfaktor” zu erhalten. Die Armut und Existenzkämpfe dienen der Führung resp. Fügung der Menschen durch die Regierenden im Auftrage der Elite. Würden die Menschen sich nur einmal an ihr Denkvermögen erinnern und den Geldkreislauf hinterfragen, der Rebellion des Geistes wären die Türen geöffnet für eine bessere Gesellschaft. Die Völkerwanderungen könnten gestoppt werden, weil man Vorort dieselbe Geldschöpfung ermöglicht wie wir sie haben.
Wie meinte doch Frau BR Merkel, Naturwissenschaftlerin: “Sie möchte den Wohlstand nicht auf Pump ermöglichen = Geld ist ihrer Meinung nach, keine Schuld = Blödheit bewusst verordnet?
Genau,
Von einem “Bauernsterben” kann keine Rede sein
Oft gibt es keinen Nachfolger und das Land wird an einen anderen Bauern verpachtet. Oder man arbeitet teilzeit in einem anderen Beruf.
Heutzutage arbeitet nur eine kleine Minderheit in der Landwirtschaft in in der Regel hat man nicht den Wunsch Bauer zu werden.
Es ist eine Illusion zu glauben, man könne per Gesetz erzwingen, dass mehr Bauer werden wollen und dass man dies in Klein- und Mittelbetrieben tun will wie von Uniterre gefordert.
Was ist mit denen, die lieber Grossbauer werden wollen oder weiterhin konventionell produzieren wollen?
Das richtig grosse Bauernsterben kommt erst noch, wenn die Politik des BR Schneider-Ammann durchgesetzt wird und die Grenzen auch für Landwirtschaftsprodukte aus dem billigen Ausland geöffnet werden.
Man kann zwar per Gesetz nicht erzwingen, dass mehr Leute Bauern werden, aber man kann per Gesetz bessere Voraussetzungen schaffen, dass mehr Leute wieder in kleinen- und mittleren- Bauernbetrieben arbeiten können.
Für diejenigen, die Grossbauer werden und weiterhin konventionell produzieren wollen, empfehle ich, nach Kanada auszuwandern. Dort haben sie den nötigen Platz dafür, den es hier in der Schweiz gar nicht mehr gibt!
Die Schweiz ist nun mal topographisch und auch von der Grösse her NICHT geeignet für industielle Mammutbetriebe.
Und von daher kann ein Schweizer Bauer auch gar nicht mit diesen Grossbauern aus Kanada, USA, Australien, Brasilien und Russland mithalten.
Deshalb brauchen wir hier eine Landwirtschaftspolitik, die auf UNSER LAND ausgerichtet ist, und unseren klein- und mittel-Betrieben hilft.
Die Ernährunssouveränitäts- Initiative bewirkt dies, deshalb Ja am 23. September.
Einem Unternehmer der ihre Weltvorstellung nicht teilt gleich die Auswanderung zu empfehlen.. Warum kaufen sie sich nicht einen Bauernhof und machen es besser. Ob sie mit ihren beruflichen Rüstzeug Erfolg haben ist zwar anzweifeln, aber so wie sie schreiben haben sie ja den vollen Durchblick.
Der Rückgang der Landwirtschaftsbetriebe hat viele Ursachen. Einerseits den Preisdruck durch die Grossverteiler, aber auch durch die vermehrte Oeffnung der Grenzen für Billigprodukte aus dem Ausland.
Aber es wird auch bei der Berufsbildung und in den Medien dafür gesorgt, dass der Beruf des Bauers unatraktiv bleibt.
Hr Schneider hat den falschen Ansatz:
Einerseits plädiert er für die Ernährungssouveränitätsinitiative, die genau diese Probleme lösen würde. Andererseits kapituliert er vor BR Schneider-Ammann und ist jetzt plötzlich doch für einen unsinnigen Strukturwandel Richtung Gross- und Industriebauern.
Ein solcher Strukturwandel in die falsche Richtung wird aber nicht “sozialverträglich” sein, da spiegeln Sie uns was Falsches vor! —
Hr. Schneider, man kann nicht auf allen Hochzeiten tanzen!-
Entweder ist man für Grenzöffnung und Neoliberalismus und damit FUER das Bauernsterben; oder man befürwortet eine für Schweizer Bauern und bewusste Bevölkerung zugeschnittene Landwirtschaftspolitik, die Nachhaltig ist und einer gesunden und bedürfnisgerechten Ernährung unserer Bevölkerung gerecht wird. Die Inititative für Ernährungssouveränität bietet Hand dafür.-
Mir scheint überhaupt, dass Hr. Schneider diese Thematik gar nicht so tiefgründig anschauen will, sondern lieber mit möglichst vielen Blogs sich in den Vordergrund stellen will, und dabei gar nicht merkt, dass er sich in seinen vielen, vielen Blogs des Oeftern selbst widerspricht.
Es braucht diese Grenzöffnung im Landwirtschaftssektor gar nicht!!– Da hat Hr. Bender schon Recht, auch wenn er dann wieder vom eigentlichen Thema Landwirtschaft abweicht (zur Geldpolitik).
Ich empfehle wirklich, allen nochmals den Initiativtext für Ernährungssouveränität durchzulesen.
Dort steht nämlich die Lösung für Schweizer Verhältnisse drin.
Darum JA am 23. Sept. zur Intiative für Ernähungsouveränität!-
Industriebauern gibt es in der Schweiz erst wenige, und das wird auch bei einem langsamen Strukturwandel noch lange so bleiben, da schon aus topografischen Gründen viele Grossbetriebe nicht in Frage kommen. Ob die Zahl der in der Landwirtschaft Beschäftigten sinkt oder steigt, hängt vom Auftrag an die Landwirtschaft ab. Wenn die Zahl der Bio-Bauern steigt und der Auftrag an die Landwirtschaft, die Biodiversität in der Schweiz zu unterstützen ausgebaut wird, wird die Zahl der in der Landwirtschaft Beschäftigten steigen. Ein Beschäftigungsziel in die Verfassung zu schreiben, ist meines Erachtens unzweckmässig, aber im Übrigen unterstütze ich die Ernährungssouveränitätsinitiative.
Die Parteilosen sind ein Ärgernis für viele eingeschworene Parteipolitiker/-innen, weil jene sich nicht auf ihre Parteiprogramme verpflichten lassen. Das ist aber gerade der Vorteil der halbdirekten Demokratie, dass die Bürger/-innen via Sachabstimmungen ihre politische Haltung differenziert zum Ausdruck bringen können. Die sozialen Medien sind dabei eine grosse Hilfe, Meinungen unabhängig von Parteiparolen zu verbreiten.
@ A.Schneider
Einerseits freue ich mich, dass Sie die Einsicht haben, dass die Landwirtschaftspolitik auf Einheimisch und Bio ausgerichtet werden soll und somit die Initiative für Ernährungssouveränität unterstützen.
Andererseits wäre eine klarere Haltung und weniger “hüst und hott” Ihrerseits auch wünschenswert. Es würde weniger Widersprüche und Kopfschütteln erzeugen.
Auch ich habe Freude, wenn Parteilose mit innovativen Ideen den langweiligen, zum Vornherein schon klar verlaufenden Schlagabtausch der grossen Regierungs- Parteien durchkreuzen und aufmischen. Denn das herkömmliche Rechts- Links Schema aus der Zeit des kalten Krieges kann vieles nicht mehr erklären.
Früher, als es Medienvielfalt und auch Meinungsvielfalt in der veröffentlichten Presse noch gab, spielten diese wichtigen Meinunsäussrungen diverser Personen noch. Auch Leute ohne Parteizugehörigkeit hatten damals Anteil daran, zumindest in den Leserbriefen.
Ende der 80- er Jahre und Anfangs der 90-er Jahre des vorigen Jahrhunderts gab es aber eine enorme Konzentration in den Medien zu Gunsten ganz weniger Konzerne.
Dies führte zu einer Verarmung der Meinungspresse und auch zur Verarmung der Meinungsvielfalt, da die aufgekauften Zeitungen, Radio u. Fernsehstationen den selben wenigen Konzernen gehörten. Diese mussten fortan nicht mehr auf verschiedene konkurrierende Meinungen Rücksicht nehmen, so wie das früher noch, als die Medien noch in vielen Händen waren, der Fall war.
Ausserdem sprachen sich diese wenigen Gross-Konzerne erst noch untereinander ab, was als “Mainstreem” zu gelten hat. So veröffentlichten diese Medien zunehmend nur noch den global vereinbarten “Einheitsbrei”. Da dies in Etwa bei allen Dasselbe war, langweilten sich die Leser und die aufgeweckten Bürgerinnen und Bürger suchten nach Alternativen Informationsquellen. Diese sind aber in der Presselandschaft (mit ganz wenigen Ausnahmen) nicht mehr vorhanden und bei den Sendeanstalten (egal, ob konzessionierte Staatliche oder konzessionierte Private Sender) ist der Einheitsbrei noch erdrückender!
Gottlob kam zur rechten Zeit das Internet, wo Jeder seine eigene Webseite eröffnen kann und auch seine Meinung kund geben darf. So entstanden immer mehr alternative Infokanäle, die nicht konzessioniert sind, aber dennoch mit relativ wenig Aufwand bessere und wahrheitsgerechtere Infos als die mächtigen Mainsteemmedien anbieten.
Auch die von den Konzernmedien abgewürgte Diskussion zu heissen Themen wurde auf Polit- Plattformen verlegt, wo auch kleine Parteien und Parteilose wieder Gehör finden.
Sowohl Vimentis, als auch Politnetz sind solche Plattformen, wo das Freie Wort noch immer zählt und noch nicht abgewürgt wurde oder auf bloss grosse Parteien kanalisiert wird.
Dass Sie und auch ich davon Gebrauch machen, ist völlig in Ordnung.
Gerade in einer “halb”- direkten Demokratie wie der Schweiz, wo wir nicht nur Wahlen, sondern auch über Sachvorlagen abstimmen dürfen, ist es sehr wichtig, sich differenziert auszudrücken und das auch zu publizieren.
Eine lebendige Demokratie steht und fällt mit dem Freien Wort (Meinungsvielfalt).
Parteiparolen müssen aber nicht unbedingt negativ sein, solange diese vielfältig sind (das heisst dass auch kleine Parteien mit unkonventionellen Meinungen sich angemessen Gehör verschaffen dürfen) und auch Zugang zum Publikum haben.
Dies ist in den monopolisierten Printmedien NICHT mehr der Fall und in den elektronischen Medien (Radio, Fernsehen) werden nur noch Vertreter der grossen Regierungsparteien eingeladen. Eine traurige Entwicklung, die sehr schlecht für eine Demokratie ist.
Umso mehr sind die sozialen Medien und die unabhängig operierenden Infokanäle im Internet wichtig in der Meinungsbildung, die sonst längst ein langweiliger Einheitsbrei, gesteuert von mächtigen Medienkonzernen wäre.
Nutzen wir diese Freiheit, solange dies noch möglich ist!–
Ja Herr Wobmann!..das haben Sie wunderbar geschrieben!Es ist zwas ausserhalb des hier bearbeiteten Themas,jedoch erscheint es mir ungemein wichtig,darauf aufmerksam zu machen
.Im Moment ist in Deutschland beispielhaft aufgegleist worden,was passiert,wenn offizielle Medien die Regierung schamlos unterstützen in ihrem Bestreben eine ihnen nicht genehme Opposition mundtot zu machen.Dummerweise haben eine paar hohe Beamte und Politker nicht mehr richtig “mitgespielt” und eine gewaltige Lügen-Blase platzen lassen.Die Merkel-Regierung samt deren Medien wurde in unglaublicherweise blossgestellt und der schamlosen Fehl-Informationen überführt.Das wird nicht ohne Folgen bleiben!Warten wir ab!Es wird spannend.
Herr Wobmann, sie schrieben zum Thema Meinungsäusserung: zit. Nutzen wir diese Freiheit, solange dies noch möglich ist!…zit.Ende.
Meinen Sie mit “noch” , dass die eigene Meinungsbildungs-Freiheit in unserem Land bald zu Ende sein wird?
Ihre Frage ist berechtigt, Herr A.Müller.
In den Print- und elektronischen Medien ist sie eigentlich jetzt schon nicht mehr vorhanden, da Leserbriefe, die grundlegend andere Auffassungen vertreten, kaum mehr abgedruckt werden; ausserdem wird der Platz für Leserbriefe auch immer kleiner, ich vermute, bewusst. Denn man will ja die Bevölkerung auf den globalistischen Einheitsbrei einstimmen. Da sind halt “Abweichler” nur noch “lästig”.
Bleibt also noch das Internet.
In Deutschland ist diese freie Meinungsäusserung bereits beeinträchtigt; seit das Internet-Durchsetzungsgesetz von Heiko Maas in Kraft ist.
Siehe: https://www.zeit.de/digital/internet/2017-03/heiko-maas-gesetzentwurf-soziale-netzwerke-hass-falschnachrichten
Seither wurden bereits schon diverse kritische Internetseiten in Deutschland gesperrt.
Auch die neulich am 25.5.18 in Kraft getretene EU- “Datenschutz”- Grundverordnung DSGVO ist ein Angriff auf alternative Medien!
Siehe: https://www.youtube.com/watch?v=ruJQ8Jv3zbA&t=11s
Dies gilt jedoch für alle EU Staaten, nicht nur auf Deutschland. Glücklicherweise ist die Schweiz nicht EU Mitglied, jedoch wird auch hier zu Lande die Tendenz und ein Druck bestehen, solchen Gesetzen und Bestimmungen Folge zu leisten. Somit sind auch hier in der Schweiz die alternativen Medien gefährdet.
Mein Fazit: Ja, diese Freiheit könnte auch hier bald zu Ende sein.
Wenn von der Economie-Suisse in “roten Blättchen” ein Politiker erklärt,dass die Bauern sowieso nur wenig zum Wohlstand beitragen täten,ist das ein absoluter Skandal.Das erklären sozialistisch denkende Ideologen,die einer verstaatlichten Landwirtschaft das Wort reden.Das hat damit zu tun,das grüne Interessen aus der CH einen Nationalpark machen möchten und die FDP möglichst viele Golfplätze,womit man die gutbetuchten aus der ganzen Welt hierher bringen möchte und natürlich auch deren Geld.Die Lebensmittel aus dem sowieso viel günstigeren Frankreich und die Milch aus dem Allgäu!Dazu noch ein paar grosse Gemüse-Produzenten die mit polnischen Billig-Arbeitern diese frisch auf die Schweizer Tische bringen soll.Dazu benötigen wir logischerweise den Beitritt zum “Vereinigten Staaten von Europa”damit keine Zoll-Schranken diese neuen Produkte-Ströme behindern.Es soll mir keiner von “Verschwörungs-Theorie” kommen!
Die Pläne des “Stadt-Staates”Schweiz sind längst vorangeschritten und die Zuwanderung soll weiter gefördert werden,das Bauen auf “noch” Landwirtschafts-Land nur noch eine Frage der Zeit.
Die Macht des Geldes zerstört ein kleines Land mitten in Europa!Schade!
Protektionismus führt längerfristig zu weniger Wohlstand.
Die Analyse von J. Wolfensberger stimmt leider.
Die Konsequenz daraus wäre die Einwanderung stoppen, damit nicht noch mehr wertvolles Kultur- Land überbaut wird. — Die Schweizer Demokraten (SD) betreiben als einzige Partei eine konsequente Einwanderungs-Stopp- Politik.
Als Weiteres müsste man wieder eine Landwirtschaftspolitik betreiben, welche auf die Bedürfnisse der Schweizer Bauern ausgerichtetet ist. Die meisten Schweizer Bauern sind klein- und Mittelbetriebe.
Die gegenwärtige Landwirtschaftspolitik von BR Schneider-Ammann jedoch bewirkt leider das Gegenteil: Er will Industrie-Grossbauern mit GVO und Abhängigkeit von Agrokonzernen. Eine solche Landwirtschaftspolitik hilft den im Ausland produzierenden Grossbauern, die ohne die Schweizer Standarts einhalten zu müssen, mit Dumpingpreisen die Schweizer Anbieter aus dem Markt drängen.
Deshalb braucht es einen Paradigmenwechsel hin zu den Bedürfnissen unserer Schweizer Bauern. Da gehören eben auch Zölle auf Dumpingprodukte aus dem Ausland dazu!!–
Dies wird den Wohlstand der Schweiz sicher nicht mindern, wie das Simon Matt behauptet, sondern die Qualität unserer Ernährung wird sich dadurch verbessern. Ganz einfach deshalb, weil wir mit den Schweizer Bauern zusammen auch Schweizer Standarts haben werden, die den Bedürfnissen der Schweizer Wohnbevölkerung entsprechen wird.
Auf die Produktionsweise der ausländischen Bauern werden wir wohl kaum Einfluss haben, deshalb sind Zölle auf diese Produkte gerechtfertigt.–
Deshalb JA zu einer bedürfnisgerechten Landwirtschaft für Schweizer Bauern und Konsumenten.
Die Initiative für Ernährungssouveränität bewirkt genau dies, darum JA am 23. September!